DE102014205939A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes sowie Druckprodukt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes sowie Druckprodukt Download PDF

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Abstract

Zur Herstellung eines Druckproduktes in einer Druckmaschine für bahnförmige Bedruckstoffe werden zwei Druckabschnitte zumindest auf jeweils einer Seite mit jeweiligen Druckbildern von Druckseiten auf einen selben oder auf zwei verschiedene Bahnstränge gedruckt und die beiden Druckabschnitte an einer im jeweiligen Transportweg durch die Druckmaschine stromabwärtig des Bedruckens liegenden Stelle aufeinander geführt, sodass sie mit zumindest ihren vorlaufenden Enden zueinander fluchtend mit den sich wechselseitig zugewandten Seiten flächig aufeinander zu liegen kommen. Ein erster der beiden Druckabschnitte wird mit wenigstens einer sich quer oder zumindest überwiegend quer zur Transportrichtung erstreckenden Sollbruchlinie versehen. Vor dem Aufeinanderführen der beiden zweiseitenbreiten Druckabschnitte wird der erste der beiden Druckabschnitte oder aber der zweite der beiden Druckabschnitte mit randseitigen, sich in Transportrichtung erstreckenden Leimspuren versehen. Die Druckmaschine weist hierzu entsprechend angeordnete und ausgebildete Querleimeinrichtungen und ein entsprechend ausgebildetes Werkzeug zum Einbringen der Sollbruchlinie auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines Druckproduktes sowie ein Druckprodukt gemäß den Ansprüchen 1 oder 8 bzw. 10.
  • In der DE 25 58 049 A1 ist eine Druckmaschine und ein Verfahren zur Herstellung eines Druckproduktes offenbar, wobei eine bedruckte Bahn nach dem Bedrucken durch eine Längsschneidvorrichtung längs geschnitten und die Teilbahnen anschließend durch Perforiereinrichtungen längs perforiert und wahlweise durch Längsleimeinrichtungen längs mit Leimspuren versehen werden. Stromabwärts erfolgt nach einem Querschneiden ein Querfalzen und anschließend ein Längsfalzen der Produktabschnitte.
  • Die EP 2 489 523 A2 offenbart die Herstellung einer Zeitung aus einer Bahn, indem auf einem zweiseitenbreiten Druckabschnitt vor dem Längsfalzen im Bereich des Seitenrandes einer der beiden Seiten eine in Längsrichtung der Bahn verlaufende Leimspur aufgebracht wird. Auf dieser Seite ist mittig zwischen der in Bahnrichtung verlaufenden Leimspur und der Längsfalzlinie eine Sollbruchlinie in Form einer Längsperforierung vorgesehen. Dieser zweiseitenbreite Druckabschnitt kann in einer ersten Variante am Längsfalz umgeschlagen und mit den beiden Seitenrändern aufeinander verklebt sein. In einer zweiten Variante kann auf den zweiseitenbreiten Druckabschnitt bündig ein ebenfalls zweiseitenbreiter Druckabschnitt bündig darüber angeordnet und am Seitenrand mit dem ersten Druckabschnitt verleimt sein.
  • Durch die EP 2 414 161 B1 ist ein Zeitungsprodukt sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung offenbart, wobei zur Herstellung einer Superpanoramaseite wenigsten ein mit Druckbildern in Broadsheetanordnung bedruckter einseitenbreiter Druckabschnitt über einen zweiseitenbreiten Druckabschnitt geführt und im Randbereich einer selben Seitenkante mit diesem verleimt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtungen zur Herstellung eines Druckproduktes sowie ein Druckprodukt zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüchen 1 bzw. 8 bzw. 10 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein besonders innovatives und werbewirksames Produkt, insbesondere Buchprodukt, herstellbar ist, welches im am Rückenfalz geöffneten Zustand einen ersten zweiseitenbreiten Bogen und darüber einen zweiten Bogen als Decklage umfasst, welche beidseitig ihrer seitlichen Ränder bündig mit dem ersten Bogen verleimt ist und eine in oder zumindest überwiegend in Richtung Seitenhöhe verlaufende Sollbruchstelle aufweist, welche aufzutrennen ist, ohne das Produkt ansonsten zu beschädigen.
  • Durch Aufklappen am verleimten Rand entsteht eine für dieses Produktformat überbreite Lage mit einem zweiseitenbreiten, einen Rückenfalz aufweisenden Mittelabschnitt und einem sich auf wenigstens einer Seite fortsetzenden Außenabschnitt, welche z. B. mit einem überbreiten und/oder sowohl in den Mittelabschnitt als auch den in Außenabschnitt reichenden Druckbild, z. B. im Superpanoramaformat, bedruckt sein kann.
  • Bevorzugt ist zwischen den Außenrändern die mindestens eine Sollbruchstelle in Form von beispielsweise einer Perforation vorgesehen. Hierunter sollen auch andersartig unterbrochene Schnittlinie verstanden sein. Die eine oder mehrere Sollbruchlinien kann bzw. können grundsätzlich an beliebiger Position zwischen den geleimten Außenrändern der Decklage vorgesehen sein. Zwischen den Außenrändern des Mittelbereiches können weitere Querleimungen, z. B. eine dritte Querleimung, als zusätzliche Verbindung zwischen dem ersten Bogen und der Decklage vorgesehen sein. In einer Weiterbildung können die Bogen an den beiden Seitenrändern und im Bereich des Rückenfalzes miteinander verleimt sein, wobei der zweite Bogen, d. h. die Decklage, zwischen jeweils den beiden benachbarten Verbindungen eine Sollbruchlinie aufweist.
  • Die Leimung und/oder Perforation kann je nach Ausführung im Oberbau auf einer Geradeausbahn und/oder auf einer Wendebahn und/oder in einer Bay-Window-Führung vor, auf oder an einem Falztrichter oder aber im Falzüberbau nach dem Falztrichter oder im Falzapparat erfolgen.
  • Leimung und Perforation können baulich und/oder räumlich voneinander getrennt oder in einer kombinierten Leim- und Perforationseinrichtung ausgeführt sein. Der Leimauftrag kann zeitlich vor, bevorzugt jedoch nach der Perforation erfolgen. Das Produkt kann als Teilprodukt variabel in eine Buchstruktur eines Gesamtproduktes eingebunden sein bzw. werden oder als „Single-Produkt“ erzeugt sein oder werden. Das Buch bzw. die Bücher, in welches bzw. welche das Produkt als Teilprodukt, z. B. sog. Heft integriert sein kann, kann bzw. können in liegender Anordnung oder bevorzugt in stehender Anordnung (Seitenorientierung auf der Bahn bzw. des Druckbildsujets) hergestellte Produktteile sein. Mehrere der Bücher bzw. Hefte können dabei miteinander an mindestens einer Stelle verbunden sein. Bevorzugt sind sämtliche Bücher bzw. Hefte zu einem einzigen Buchprodukt 19; 19‘, beispielsweise
    Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine exemplarische Darstellung einer Druckmaschine;
  • 2 eine schematische Darstellung von Druckabschnitten zur Herstellung eines Produktes;
  • 3 eine schematische Darstellung für ein Ausführung der Herstellung des Produktes;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Produktes in einer ersten Ausführung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Produktes zweiter Ausführungsvariante. Eine Vorrichtung 01, insbesondere Druckmaschine 01 zum Bedrucken bahnförmiger Bedruckstoffe, beispielsweise Rollendruckmaschine 01, umfasst wenigstens eine Zuführvorrichtung 02; 03 zum Zuführen wenigstens einer Bedruckstoffbahn 04; 06, wenigstens ein Druckaggregat 07; 08 mit jeweils wenigstens einem Druckwerk 09, durch welches oder welche eine oder mehrere Bedruckstoffbahnen 04; 06, kurz Bahnen 04; 06, zumindest einseitig periodisch wiederkehrend mit einem Druckmuster erster zweiseitenbreiter Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 und zweiter zweiseitenbreiter Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 bedruckbar ist oder sind, einen sog. Oberbau 11, über welchen einer oder mehrere die ersten und zweiten Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 umfassende Bahnstränge 12; 13 mittel- oder unmittelbar einer Querschneideinrichtung 14 zuführbar sind, bevor sie entlang einer Schnittlinie q in zwei die Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 tragende und/oder diese entsprechenden zweiseitenbreite Strangabschnitte SA1; SB1; SA2; SB2 geschnitten einer nachgeordneten Querfalzeinrichtung 16 und stromabwärts einer Längafalzvorrichtung 18 mit beispielsweise einem auf und ab zu bewegenden Falzmesser 32 zugeführt werden bzw. zuführbar sind.
  • Der Ausdruck „zweiseitenbreit“ meint hierbei, dass der betreffende Druckabschnitt A1; B1; A2; B2 bzw. Bahnstrang 12; 13 bzw. Strangabschnitt SA1; SB1; SA2; SB2 quer zur Transportrichtung T betrachtet die Druckbilder 17; 17‘ zweier Druckseiten S; S‘, z. B. Einzelseite S, oder das Druckbild einer Panoramaseite S‘, des herzustellenden Druckproduktes 19, kurz Produktes 19, im betreffenden Seitenformat F; F‘ trägt und/oder eine dementsprechende quer zur Transportrichtung T verlaufende Druckabschnittsbreite bA1; bB1; bA2; bB2 (bzw. eine dementsprechende Bahnstrang- oder Strangabschnittsbreite) aufweist.
  • Die Druckabschnittsbreite bA1; bB1; bA2; bB2 entspricht hierbei bevorzugt der Seitenbreite bS (bS‘) oder zumindest im Wesentlichen der Seitenbreite bS (bS‘) zweier in stehender Anordnung gedruckten Einzel- oder einer Panoramadruckseite S; S‘ eines z. B. mit einem Seitenformat F; F‘ hergestellten Buchproduktes 19, wobei hierunter sinngemäß auch deren Seitenbreite bS (bS)‘ zuzüglich einiges ggf. weniger Millimeter breiten, z. B. beidseitig jeweils höchstens 10 mm, insbesondere höchstens 5 mm, breiten, stromabwärts erfolgenden Beschnittes gefasst sein soll.
  • Als Seitenbreite bS und als Seitenhöhe hS sind die Seitenlängen der Einzeldruckseite S im späteren Produkt 19 bezeichnet, wobei die Seitenhöhe hS die Höhe der Druckseite S in ihrer zur Ansicht durch einen Betrachter gedachten Seitenorientierung meint. Für letztere ist z. B. – zunächst einmal unabhängig davon, welche Seite die längere ist – die Orientierung des überwiegenden Teils der Textpassagen oder Bildbestandteile auf der Druckseite S; S‘ ausschlaggebend. Die Seitenhöhe hS‘ der Panoramaseite S‘ entspricht regelmäßig – sofern keine Pop-Up-Lage erzeugt werden soll – der Seitenhöhe hS der der Einzeldruckseite. Die Seitenbreite bS‘ der Panoramaseite S‘ entspricht z. B. dem doppelten der Seitenbreite bS der Einzeldruckseite.
  • Die „stehende“ Anordnung“ bezeichnet somit eine Produktion bzw. Anordnung, wobei die Druckseitenbilder 17; 17‘ der Druckseiten S; S‘ bezogen auf deren Orientierung im späteren Produkt 19 auf der bedruckten Bahn 04; 06 und/oder dem Bahnstrang 12; 13 und/oder dem Strangabschnitt SA1; SB1; SA2; SB2 mit ihrer Seitenbreite bS; bS‘ quer zur Transportrichtung T verlaufen. Eine quer zur Transportrichtung T der Bahn 04; 06 verlaufende Breite von z. B. im Druckaggregat 07; 08 vorgesehenen, hier nicht dargestellter Druckseitensujets‘, d. h. den je nach Druckverfahren als Druckseitennegative oder -positive ausgebildeten Druckseitenmustern, entsprechen – z. B. im obigen Sinne bis auf ggf. vorzusehende Beschnittränder – genau oder im Wesentlichen der jeweiligen Seitenbreite bS; bS‘ der späteren Druckseiten S; S‘. In dieser Anordnung sind ein Seitenkopf und Seitenfuß einer späteren Druckseite S; S‘ in Transportrichtung T oder Umfangsrichtung voneinander beabstandet.
  • Die Druckwerke 09 können grundsätzlich auf beliebigem Druckverfahren beruhend ausgeführt sein. Beispielsweise können bei der Ausbildung der Druckmaschine 01 mit Druckwerken 09 zum Druck nach einem inkjetbasierten Druckverfahren diese mit einer oder mehreren Reihen von Inkjetdruckköpfen ausgebildet sein. In hier dargestellter vorteilhafter Ausführung sind die Druckwerke 09 als Druckwerke für den direkten oder vorzugsweise indirekten Rotationsdruck mit zumindest einem bildgebenden Druckwerkszylinder 36, z. B. einem die Druckseitensujets am Umfang tragenden Formzylinder 36, der bevorzugt mit einem als Übertragungszylinder 37 ausgebildeten Druckwerkszylinder 37 zusammen wirkt. Es können dabei sämtliche Druckseitensujets direkt auf der Zylindermantelfläche, auf einer selben lösbaren Druckform oder auf mehreren lösbaren Druckformen angeordnet sein. Bevorzugt sind die Druckseitensujets von vier Einzeldruckseiten (2 × hintereinander × 2 nebeneinander) auf einer selben Druckform vorgesehen.
  • Das – jeweilige – Druckaggregat 07; 08 ist bevorzugt als eine z. B. von der zu bedruckenden Bahn 04; 06 im wesentlichen vertikal durchlaufene Druckstellengruppe 07; 08 mit beispielsweise ein- oder beidseitig mehreren übereinander im Bahnweg angeordneten Druckwerde 09 ausgeführt. Die Druckstellengruppe 07; 08 dabei z. B. in Art eines Druckturms 07; 08 ausgeführt, welcher durch eine einzige Druckeinheit oder mehrere übereinander gestapelte Druckeinheiten gebildet sein kann.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Druckaggregat 07; 08 bzw. sind die Druckwerke 09
  • bzw. dessen Druckwerkszylinder 36; 37 mit einer Nennweite entsprechend der Breite einer geradzahligen Druckseitenzahl in der Breite (bezogen auf das Buchprodukt im Format F), z. B. n-seitenbreit mit n = 2, 4, 6, ..., insbesondere n = 4 oder n = 8, ausgebildet.
  • Der Formzylinder 36 kann in einfacher Ausführung einfachrund ausgebildet sein, d. h. es sind in Buchproduktion am Umfang hintereinander die liegenden Druckseitenmuster zweier Einzeldruckseiten S, oder doppeltrund, d. h. es sind in Buchproduktion am Umfang hintereinander die liegenden Druckseitenmuster von vier Einzeldruckseiten S des Seitenformates F angeordnet.
  • In einem zwischen dem Bedrucken durch das mindestens eine Druckaggregat 07; 08 und der Querfalzeinrichtung 16 liegenden ersten Transportweg für den ersten der beiden zweiseitenbreiten Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 bzw. den mit diesem bedruckten ersten Bahnstrang 12 ist ein Werkzeug 22 zum Einbringen einer ersten, sich in Transportrichtung T erstreckenden Sollbruchlinie P1; P2 in den betreffenden Druckabschnitt A1; B1; A2; B2 vorgesehen. Dieses Werkzeug 22 kann als Kerbwerkzeug 22 zum Einbringen einer durchgehend oder abschnittsweise verlaufenden, als Kerblinie ausgebildeten Sollbruchlinie P1; P2 oder aber bevorzugt als Perforiereinrichtung 22, insbesondere Längsperforiereinrichtung 22, zum Einbringen einer über zumindest die Höhe h17; h17‘ eines Druckseitenbildes 17; 17‘ verlaufende, als Perforierlinie P1; P2 ausgebildeten Sollbruchlinie P1; P2 ausgebildet sein. Diese Perforiereinrichtung 22 kann als ein mit dem Bedruckstoff zusammen wirkendes Perforiermesser 22 ausgebildet sein, welches beispielsweise Teil einer diese Perforiereinrichtung 22 und ggf. zusätzliche Perforiereinrichtungen 22 umfassenden Perforiervorrichtung 21 sein kann.
  • Im Transportweg des selben ersten der beiden Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 bzw. Bahnstränge 12; 13 oder aber in einem sich stromabwärts spätestens mit dem Querfalzen mit dem ersten Transportweg vereinenden zweiten Transportweg des zweiten der beiden zweiseitenbreiten Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 bzw. mit diesem bedruckten Bahnstränge 12; 13 sind zwei als Leimeinrichtungen 24, insbesondere Längsleimeinrichtungen 24, ausgebildete Werkzeuge 24 zum Applizieren jeweils einer sich in Transportrichtung T erstreckenden Leimspur L1; L2 auf den betreffenden Druckabschnitt A1; B1; A2; B2 vorgesehen. Diese Leimeinrichtungen 24 können als am Bedruckstoff abrollende Leimrollen 24 oder bevorzugt als Leimdüsen 24, ausgebildet sein. Sie können beide Bestandteil einer selben Leimvorrichtung 23 mit zwei quer zur Transportrichtung T voneinander beabstandeten Leimeinrichtungen 24 sein.
  • Die beiden Leimspuren L1; L2 sind bzw. werden bevorzugt derart aufgebracht und/oder die Leimeinrichtung 24 ist derart im Transportweg angeordnet, dass sie die beiden Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 nach dem Aufeinanderführen im beidseitigen Randbereich verbinden. Der Leimauftrag erfolgt dabei auf den einen und/oder den anderen der zu verbindenden Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 innerhalb eines schmalen, z. B. innerhalb einer höchstens 15 mm, bevorzugt höchstens 10 mm breiten, insbesondere höchstens 6 mm breiten Randbereichs, gemessen vom seitlichen Rand des zweiseitenbreiten Druckabschnittes A1; B1; A2; B2 her. In diesem Sinne wird die jeweilige Leimspuren L1; L2 im zur Seitenkante benachbarten Randbereich aufgetragen.
  • Die Leimspur L1; L2 kann jeweils als durchgehende oder als abschnittsweise unterbrochene Leimspur L1; L2 durch die betreffende Leimeinrichtung 24 aufgebracht sein bzw. werden.
  • Die zumindest eine Sollbruchlinie P1 wird entlang der Falzlinie r des stromabwärts des Aufeinanderführens und Querfalzens durchzuführenden Längsfalzvorgangs und/oder z. B. auf Höhe der halben Breite des betreffenden Druckabschnittes A1; B1; A2; B2 eingebracht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann eine weitere, dritte Leimspur L3 derart aufgebracht werden bzw. sein, dass sie die beiden Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 nach dem Aufeinanderführen im Bereich der Falzlinie r des stromabwärts des Aufeinanderführens und Querfalzens durchzuführenden Längsfalzvorgangs verbindet und dass jeweils eine in Transportrichtung T verlaufende erste Sollbruchlinie P1 zwischen der ersten und der dritten Leimspur L1; L3 und eine zweite Sollbruchlinie P2 in zwischen der dritten und zweiten Leimspur L3; L3 eingebracht wird bzw. ist.
  • Stromabwärts des Aufeinanderführens der beiden durch eine oder zwei Leimspuren L1; L2; L3 miteinander verbundenen Druckabschnitte A1; B1; A2; B2, von welchen einer wenigstens eine Sollbruchlinien P1 umfasst, erfolgt durch beispielsweise die Querfalzeinrichtung 16 ein Falzen entlang einer parallel zur Leimspur L1 und/oder quer zur Transportrichtung T verlaufenden Falzlinie f und stromabwärts ein Längsfalzen entlang der den späteren Rückenfalz R bildenden Falzlinie r.
  • Die beiden Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 können bereits stromaufwärts des Querschneidens aufeinander geführt sein bzw. werden, indem die beiden die Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 aufweisenden Bahnstränge 12; 13 – für sich alleine oder zusammen mit einem oder mehreren weiteren Bahnsträngen – zu einem der Querschneideinrichtung 14 zuzuführenden Strangbündel 28 zusammen gefasst werden. Dabei kann der erste und der zweite Druckabschnitt A1; B1; A2; B2 von einem ersten und einem zweiten bedruckten Bahnstrang 12; 13 stammen, welche durch Längsschnitt aus einer selben bedruckten Ursprungsbahn 04; 06 oder einer selben durch Längsschnitt aus einer Bedruckstoffbahn 04, 06 erzeugten Teilbahn 04.1; 04.2; 06.1; 06.2 gewonnen werden bzw. sein. Sie können aber auch von einem ersten und einem zweiten bedruckten Bahnstrang 12; 13 stammen, welche durch unterschiedliche Ursprungsbahnen 04; 06 und/oder durch Teilbahnen 04.1; 04.2; 06.1; 06.2 gebildet werden, die durch Längsschnitt aus voneinander verschiedenen bedruckten Ursprungsbahnen 04; 06 gewonnenen sind.
  • Die – z. B. halbtrichterbreiten und/oder zweiseitenbreiten – Teilbahnen 04.1; 04.2; 06.1; 06.2 können durch ein Längsschneiden mittels einer der Wendeeinrichtung 42 vorgeordneten Längsschneideinrichtung 39 und/oder durch eine dem Falztrichter 41 vorgeordnete Längsschneideinrichtung 38 für einen Trichtermittelschnitt gebildet sein.
  • Das Übereinanderführen vor dem Querschneiden kann über beispielsweise Wendestangen 43 einer Wendeeinrichtung 42 und/oder über Leitwalzen 46 einer Bay-Window-Einrichtung 44 oder durch ein Überfahren eines Faltrichters 41 durch eine noch ungeschnittene, die beiden Bahnstränge 12; 13 aufweisende Bahn 04; 01; 04.2; 06; 06.1; 06.2 oder durch Überfahren des Faltrichters 41 durch die bereits zuvor geschnittenen Bahnstränge 12; 13 erfolgen.
  • In einer Variante können die beiden die Druckabschnitte A1; B1; A2; B2 aufweisenden Bahnstränge 12; 13 im Strangweg eines Strangführungsabschnitt 47, z. B. Falzüberbau 47, zwischen einem oder mehreren Falztrichtern 41 und dem Falzapparat 31 aufeinandergeführt werden.
  • In einer zweiten Ausführungen, in welcher z. B. ein Aus- oder Nachrüsten mit der Leimeinrichtung 24 lediglich am beispielsweise zumindest die Querfalzeinrichtung 16 umfassenden Falzapparates 31 erforderlich ist bzw. wird, können die beiden zu verbindenden Druckabschnitte A1; A2; B1; B2 stromabwärts des Querschneidens durch ein dem Querschneiden nachgeordnetes Sammeln der beiden zu verbindenden Druckabschnitte A1; A2; B1; B2 aufeinander geführt sein bzw. werden. Dies kann dadurch geschehen, dass die beiden aus einem selben – beispielsweise in Sammelproduktion bedruckten – Bahnstrang 12; 13 oder Strangbündel 28 durch Querschneiden gewonnenen Druckabschnitte A1; A2; B1; B2 bzw. Strangabschnitte SA1; SA2; SB1; SB2 auf einem hier als Sammelzylinder ausgebildeten Transportzylinder des Querfalzapparates 31 oder einer dem Querschneiden nachgeordneten und dem Längsfalzen vorgeordneten Sammelvorrichtung zur Bildung der Produktabschnitte 29 aufeinander geführt werden.
  • Nach dem Querschneiden und dem Querfalzen wird das Quergefalzte Zwischenprodukt 26 der Längsfalzvorrichtung 18 zugeführt, in welcher es durch beispielsweise ein sich zyklisch ab- und aufwärts bewegendes Falzmesser 27 in einen Falzspalt gedrückt und längs gefalzt wird. Das quer und längs gefalzte Produkt 19; 19‘ kann nun noch an mindestens einem seiner Ränder, z. B. entlang einer Schnittlinie s1 des durch das Querfalzen gebildeten Randes, beschnitten werden. Wird das Produkt 19 über einen Falztrichter 41 ohne Trichtermittelschnitt erzeugt, so kann ein weiteres Beschneiden entlang einer Schnittlinie S2, die entlang des durch den Falztrichter 41 beim Übereinanderlegen gebildeten Falz verläuft, erfolgen. Dieser Schnitt kann entfallen, wenn wie in 3 strichliert andeutet, im Weg von dem oder am Falzrichter 41 ein Trichtermittelschnitt erfolgt.
  • Durch die dargelegten Ausführungsbeispiele ist aus zwei jeweils die Länge zweier Einzeldruckseiten S aufweisenden zweiseitenbreiten Druckabschnitten A1; B1; A2; B2 durch Querschneiden, Querfalzen und Längsfalzen ein Produkt 19, insbesondere Druckprodukt 19 herstellbar, welches als selbständiges Buchprodukt 19 hergestellt oder als Teilprodukt 19 hergestellt und in ein Gesamtprodukt B, z. B. einem Buch B integriert ist. Das fertige und gefalzte Druckprodukt 19 (siehe z. B. 24), umfasst dabei einen vierseitigen, an einem in Richtung Seitenhöhe verlaufenden Rückenfalz R gefalzten ersten Bogen 48, welcher beispielsweise durch Querfalzen eines mit dem betreffenden Druckabschnitt A1; B1; A2; B2 übereinstimmenden Strangabschnitt SB1; SA2 gebildet ist bzw. wird, und einen zweiten Bogen 49, welcher durch Querfalzen eines anderen, mit dem betreffenden Druckabschnitt A1; B1; A2; B2 übereinstimmenden Strangabschnitt SB1; SA2 gebildet ist bzw. wird und welcher in bevorzugter Weise im am Rückenfalz R geschlossenen Zustand des ersten Bogens 48 im ersten Bogen 48 angeordnet ist.
  • Der zweite Bogen 49 schließt hierbei im am Rückenfalz R geöffneten Zustand des ersten Bogens 48 beidseitig seiner parallel zum Rückenfalz R verlaufenden Seitenkanten mit den Seitenkanten des darunter oder darüber liegenden ersten Bogens 48 bündig ab. Die beiden bündig aufeinander angeordneten Bogen 48; 49 sind in den sich an die Seitenkante anschließenden Randbereichen entlang einer ersten und zweiten Leimspur L1; L2 miteinander verleimt. Der zweite Bogen 49 weist zwischen den mit dem ersten Bogen verleimten Randbereichen zumindest eine sich in, oder wenigstens überwiegend in Richtung Seitenhöhe verlaufende Sollbruchlinie P1; P2 auf.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des in den zwei Randbereichen verbundenen Druckproduktes 19 weist dieses nach dem Öffnen auf dem ersten Bogen 48 ein Druckmuster auf, welches sich auf zumindest einer der geöffneten Bogenteile 49.1 des zweiten Bogens 49, bevorzugt beidseitig auf beiden geöffneten Bogenteilen 49.1; 49.2 zumindest auf einem Teil dessen Breite, vorzugsweise ohne Unterbrechung und/oder Versatz, zu einem gemeinsamen Druckbild bzw. Motiv fortsetzt. Hierzu sind die einander zugewandten Seiten der beiden an wenigstens einem Randbereich, bevorzugt an beiden Randbereichen miteinander verleimten Bogen 48; 49 mit einem jeweiligen Druckmuster bzw. Motivteil bedruckt, welche nach dem Öffnen und dem Aufklappen der an der Sollbruchlinie P1 getrennten Bogenteile 49.1; 49.2 ein sich in der Breite über die gesamte sichtbare, d. h. nicht durch die verleimten Randbereiche abgedeckte Breite des ersten Bogens 48 und zumindest jeweils einen sich anschließenden Teil der jeweiligen Bogenhälfte 49.1; 49.2 des zweiten Bogens erstreckendes Druckbild SP im sog. Superpanoramaformat, bezogen auf das vorliegende Format F der Einzeldruckseiten S, erstreckt.
  • In der vorteilhaften Abwandlung und Weiterbildung mit einer zweiten Sollbruchlinie P2 und einer dritten Leimspur L1; L2; L3 ist durch die genannte Abwandlung und Weiterbildung ein abgewandeltes Produkt 19‘ herstellbar, wobei die beiden Bogen 48; 49 zusätzlich zur o. g. randseitigen Verleimung im Randbereich beider Seitenkanten durch eine dritte Leimspur L3 im Bereich und/oder entlang der Falzlinie r miteinander verleimt sind. Zwischen der ersten und dritten und zwischen der dritten und der zweiten Leimspur L1; L2; L3 ist jeweils eine – bevorzugt vom unteren Produktrang bis zum oberen Produktrand durchgehende, z. B. überwiegend in Richtung Seitenhöhe verlaufende – Sollbruchlinie P1; P2 vorgesehen, entlang welcher der zweite Bogen 48 jeweils aufgetrennt werden kann ohne diesen darüber hinaus zu beschädigen.
  • In Weiterbildung weist dieses Produkt 19‘ z. B. auf einer ersten, der durch die den Rückenfalz R bildenden Längsfalzlinie r von der zweiten Bogenhälfte 48.2; 48.1 abzugrenzenden Bogenhälften 48.1; 48.2 des ersten Bogens 48 ein nach dem Öffnen der darüber liegenden Bogenhälfte 49.1; 06.2 des zweiten Bogens 49 entlang der in dieser verlaufenden Sollbruchlinie P2 sichtbares Druckmuster auf, welches sich auf zumindest einer der geöffneten Bogenteile 49.1a; 49.1b des zweiten Bogens 49, bevorzugt beidseitig auf beiden geöffneten Bogenteilen 49.1a; 49.1b 49.2a; 49.2b zumindest auf einem Teil dessen Breite, vorzugsweise ohne Unterbrechung und/oder Versatz, zu einem gemeinsamen Druckbild bzw. Motiv fortsetzt. Hierzu sind die einander zugewandten Seiten der beiden an wenigstens einem Randbereich, bevorzugt an beiden Randbereichen miteinander verleimten Bogen 48; 49 mit einem jeweiligen Druckmuster bzw. Motivteil bedruckt, welche nach dem Öffnen und dem Aufklappen der an der Sollbruchlinie P1 getrennten Bogenteile 49.1; 49.2 ein sich in der Breite über die gesamte sichtbare, d. h. nicht durch die verleimten Randbereiche abgedeckte Breite des ersten Bogens 48 und zumindest jeweils einen sich anschließenden Teil der jeweiligen Bogenhälfte 49.1; 49.2 des zweiten Bogens erstreckendes Druckbild SP im sog. Superpanoramaformat erstreckt
  • Das als eigenständiges oder als Teilprodukt 19 ausgebildete Produkt 19; 19‘ ist bevorzugt als Buchprodukt mit einer Höhe am Rückenfalz R von höchstens 25 cm bzw. höchstens als Format einer sog. Groß-Oktav, insbesondere höchstens 22, 5 cm bzw. höchstens als Format einer sog. Oktav ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Vorrichtung, Druckmaschine, Rollendruckmaschine
    02
    Zuführvorrichtung, Rollenwechsler
    03
    Zuführvorrichtung, Rollenwechsler
    04
    Bedruckstoffbahn, Bahn, Ursprungsbahn
    04.1
    Bedruckstoffbahn, Bahn, Teilbahn
    04.2
    Bedruckstoffbahn, Bahn, Teilbahn
    05
    06
    Bedruckstoffbahn, Bahn
    06.1
    Bedruckstoffbahn, Bahn, Teilbahn
    06.2
    Bedruckstoffbahn, Bahn, Teilbahn
    07
    Druckaggregat, Druckstellengruppe, Druckturm
    08
    Druckaggregat, Druckstellengruppe, Druckturm
    09
    Druckwerk, Rotationsdruckwerk, Offsetdruckwerk
    10
    11
    Oberbau
    12
    Bahnstrang
    13
    Bahnstrang
    14
    Querschneideinrichtung
    15
    16
    Querfalzeinrichtung
    17
    Druckbild, Einzeldruckbild (stehendes Format)
    17‘
    Druckbild, Panoramadruckbild (stehendes Format)
    18
    Längsfalzvorrichtung
    19
    Produkt, Buchprodukt, Produktteil
    19‘
    Produkt, Buchprodukt, Sonderprodukt, Produktteil
    20
    21
    Perforiervorrichtung, Querperforiervorrichtung
    22
    Werkzeug, Perforiermesser (21)
    23
    Leimvorrichtung, Längsleimvorrichtung
    24
    Werkzeug, Leimeinrichtung, Leimdüse
    25
    26
    Zwischenprodukt
    27
    Falzmesser
    28
    Strangbündel
    29
    Produktabschnitt
    30
    31
    Falzapparat, Querfalzapparat
    32
    Falzmesser
    33
    34
    35
    36
    Druckwerkszylinder, Formzylinder
    37
    Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder
    38
    Längsschneideinrichtung
    39
    Längsschneideinrichtung
    40
    41
    Falztrichter
    42
    Wendeeinrichtung
    43
    Wendestange
    44
    Bay-Window-Einrichtung
    45
    46
    Leitwalze
    47
    Strangführungsabschnitt, Falzüberbau
    48
    Bogen, erster
    49
    Bogen, zweiter
    50
    bS
    Seitenbreite
    bS‘
    Seitenbreite
    hS
    Seitenhöhe
    hS‘
    Seitenhöhe
    f
    Falzlinie
    r
    Falzlinie (quer)
    q
    Schnittlinie (quer)
    s1
    Schnittlinie (Beschnitt)
    s2
    Schnittlinie (Beschnitt)
    Ax
    Strangabschnitt (x = 1, 2, 3, 4)
    By
    Strangabschnitt (y = 1, 2, 3, 4)
    SAx
    Strangabschnitt (x = 1, 2, 3, 4)
    SBy
    Druckabschnitt (y = 1, 2, 3, 4)
    L1
    Leimspur
    L2
    Leimspur
    L3
    Leimspur
    M
    Maschinenflucht
    P1
    Sollbruchlinie, Perforierlinie
    P2
    Sollbruchlinie, Perforierlinie
    R
    Falz, Rückenfalz
    S
    Druckseite, Einzelseite
    S‘
    Druckseite, Panoramaseite
    SP
    Druckseite, Superpanorama
    T
    Transportrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2558049 A1 [0002]
    • EP 2489523 A2 [0003]
    • EP 2414161 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Druckproduktes (19; 19') in einer Druckmaschine (01) für bahnförmige Bedruckstoffe, wobei zwei zweiseitenbreite Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) zumindest auf jeweils einer Seite mit jeweiligen Druckbildern (17; 17‘) von Druckseiten (S; S‘) auf einen selben oder auf zwei verschiedene Bahnstränge (12; 13) gedruckt werden, die beiden Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) an einer im jeweiligen Transportweg durch die Druckmaschine (01) stromabwärtig des Bedruckens liegenden Stelle aufeinander geführt werden, sodass sie mit zumindest ihren vorlaufenden Enden zueinander fluchtend mit den sich wechselseitig zugewandten Seiten flächig aufeinander zu liegen kommen, nach dem Aufeinanderführen die beiden Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) gemeinsam bezogen auf die Transportrichtung (T) entlang einer Querfalzlinie (q) quer gefalzt und stromabwärts des Querfalzens entlang einer Längsfalzlinie (l) längs gefalzt werden, wobei ein erster der beiden Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) vor dem Aufeinanderführen mit wenigstens einer sich in Transportrichtung (T) erstreckenden Sollbruchlinie (P1; P2) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufeinanderführen der beiden Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) der erste der beiden zweiseitenbreiten Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) oder der zweite der beiden zweiseitenbreiten Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) in jeweils zu den beiden in Transportrichtung (T) verlaufenden Seitenkanten benachbarten Randbereichen mit jeweils einer sich in Transportrichtung (T) erstreckenden Leimspur (L1; L2) versehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchlinie (P1; P2) in Transportrichtung (T) betrachtet derart eingebracht wird, sodass die Sollbruchlinie (P1; P2) nach dem Aufeinanderführen auf Höhe der Falzlinie (f) des stromabwärts des Querfalzens durchzuführenden Falzvorgangs und/oder auf Höhe der halben Breite des betreffenden zweiseitenbreiten Druckabschnittes (A1; B1; A2; B2) eingebracht ist und/oder zwischen den beiden randseitigen Leimspuren (L1; L2) eingebracht ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu den beiden randseitigen Leimspuren (L1, L2) zusätzlich eine entlang der Längsfalzlinie (l) verlaufende dritte Leimspur (L3) derart aufgebracht wird, dass die dritte Leimspur (L3) die beiden Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) nach dem Aufeinanderführen im Bereich der Längsfalzlinie (l) verbindet, und dass die erste und eine zweite Sollbruchlinie (P1; P2) derart eingebracht werden, dass eine der beiden Sollbruchlinien (P1; P2) nach dem Aufeinanderführen zwischen der ersten und der dritten Leimspur (L1; L3) und die andere zwischen der zweiten und dritten Leimspur (L2; L3) eingebracht ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druckabschnitt (A1; B1; A2; B2) stromaufwärts des Querschneidens durch ein im Strangweg des den ersten Druckabschnitt (A1; B1; A2; B2) umfassenden Bahnstrangs (12; 13) stromaufwärts zur Querschneideinrichtung (14) angeordnetes Werkzeug (22) oder stromabwärts des Querschneidens durch ein im Transportweg des den ersten Druckabschnitt (A1; B1; A2; B2) umfassenden Strangabschnittes (SA1; SA2; SB1; SB2) stromabwärts zur Querschneideinrichtung (14) angeordnetes Werkzeug (22) mit der mindestens einen Sollbruchlinie (P1; P2) versehen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder der zweite Druckabschnitt (A1; B2; A2; B2) stromaufwärts des Querschneidens durch im Strangweg des betreffenden, den ersten oder zweiten Druckabschnitt (A1; B1; A2; B2) umfassenden Bahnstrangs (12; 13) stromaufwärts zur Querschneideinrichtung (14) angeordneten Leimeinrichtungen (24) oder aber stromabwärts des Querschneidens durch im Transportweg des betreffenden, den ersten bzw. zweiten Druckabschnitt (A1; B1; A2; B2) umfassenden Strangabschnittes (SA1; SA2; SB1; SB2) stromabwärts zur Querschneideinrichtung (14) angeordneten Leimeinrichtung (24) mit den beiden der mindestens einen Leimspur (L1; L2; L3) versehen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Druckabschnitt (A1; B1; A2; B2) von einem ersten und einem zweiten bedruckten Bahnstrang (12; 13) stammen, welche durch Längsschnitt aus einer selben bedruckten Ursprungsbahn (04; 06) oder einer selben durch Längsschnitt aus einer Bedruckstoffbahn (04, 06) erzeugten Teilbahn (04.1; 04.2; 06.1; 06.2) gewonnen werden oder dass der erste und der zweite Druckabschnitt (A1; B1; A2; B2) von einem ersten und einem zweiten bedruckten Bahnstrang (12; 13) stammen, welche durch unterschiedliche Ursprungsbahnen (04; 06) und/oder durch Teilbahnen (04.1; 04.2; 06.1; 06.2) gebildet werden, die durch Längsschnitt aus voneinander verschiedenen bedruckten Ursprungsbahnen (04; 06) gewonnenen sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Druckabschnitt (A1; B1; A2; B2) durch Bedrucken des selben ersten Bahnstranges (12; 13) in Transportrichtung (T) hintereinander mit sowohl den Druckbildern (17; 17‘) des ersten Druckabschnittes (A1; B1) als auch mit denen des zweiten Druckabschnitt (A2; B2) ausgebildet werden.
  8. Vorrichtung (01) zum Bedrucken und Verarbeiten bahnförmiger Bedruckstoffe umfassend wenigstens eine Zuführvorrichtung (02; 03) zum Zuführen wenigstens einer Bedruckstoffbahn (04; 06), wenigstens ein Druckaggregat (07; 08), durch welches oder welches eine oder zwei Bedruckstoffbahnen zumindest einseitig periodisch wiederkehrend mit ersten, bezogen auf die Druckseiten (S; S‘) des herzustellenden Produktes (19; 19‘) zweiseitenbreiten Druckabschnitten (A1; B1; A2; B2) und zweiter, bezogen auf die Druckseiten (S; S‘) des herzustellenden Produktes (19; 19‘) zweiseitenbreiten Druckabschnitten (A1; B1; A2; B2) bedruckbar ist oder sind, mit einem Oberbau (11), über welchen ein oder mehrere die Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) umfassende Bahnstränge (12; 13) einer Querschneideinrichtung (14) zuführbar sind, mit einer der Querschneideinrichtung (14) im Transportweg nachgeordneten Querfalzeinrichtung (16) und mit einer der Querfalzeinrichtung (16) im Transportweg (T) nachgeordneten Längsfalzeinrichtung (18), wobei in einem zwischen dem Bedrucken und der Querfalzeinrichtung (16) liegenden ersten Transportweg des ersten der beiden zweiseitenbreiten Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) ein Werkzeug (22) zum Einbringen einer ersten, sich quer oder zumindest überwiegend quer zur Transportrichtung (T) erstreckenden Sollbruchlinie (P1; P2) in den betreffenden Druckabschnitt (A1; B1; A2; B2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Transportweg des ersten der beiden zweiseitenbreiten Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) oder aber in einem stromabwärts des Bedruckens, spätestens jedoch mit dem Querfalzen sich mit dem ersten Transportweg vereinenden zweiten Transportweg des zweiten der beiden zweiseitenbreiten Druckabschnitte (A1; B1; A2; B2) zwei Leimeinrichtungen (24) zum Applizieren zweier Leimspuren (L1; L2) im jeweils zur Seitenkante benachbarten Randbereich der beiden in Transportrichtung verlaufenden Seitenkanten des betreffenden Druckabschnittes (A1; B1; A2; B2) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimeinrichtungen (24) und/oder das mindestens eine Werkzeug (22) im betreffenden Transportweg vor der Querschneideinrichtung oder nach der Querschneideinrichtung (14) vorgesehen ist.
  10. Druckprodukt, insbesondere Buchprodukt mit einer Höhe am Rückenfalz (R) von höchstens 25 cm, umfassend – einen vierseitigen, am in Richtung Seitenhöhe verlaufenden Rückenfalz (R) gefalzten ersten Bogen (48) – und einen zweiten Bogen (49), welcher im am Rückenfalz (R) geöffneten Zustand des ersten Bogens (48) beidseitig seiner parallel zum Rückenfalz (R) verlaufenden Seitenkanten mit den Seitenkanten des darunter oder darüber liegenden ersten Bogens (48) bündig abschließt wobei die beiden bündig aufeinander angeordneten Bogen (48; 49) in den sich an die Seitenkanten anschließenden Randbereichen entlang einer ersten und zweiten Leimspur (L1; L2) miteinander verleimt sind, und wobei der zweite Bogen (49) zwischen den mit dem ersten Bogen verleimten Randbereichen zumindest eine sich in, oder wenigstens überwiegend in Richtung Seitenhöhe verlaufende Sollbruchlinie (P1; P2) aufweist.
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