DE102014118029A1 - Profilstrang und verfahren zum herstellen eines profilstrangs - Google Patents

Profilstrang und verfahren zum herstellen eines profilstrangs Download PDF

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Abstract

Ein Profilstrang (100) für ein Kraftfahrzeug erstreckt sich in einer Längsrichtung und ist zum Abdichten einer bewegbaren Fensterscheibe des Kraftfahrzeugs ausgebildet. Der Profilstrang (100) umfasst einen Endabschnitt (110), eine Endkappe (120) und eine Abdeckung (130). Die Endkappe (120) ist mit dem Endabschnitt (110) verbunden ist. Die Abdeckung (130) kann die Endkappe (120) wenigstens bereichsweise abdecken. Die Endkappe (120) weist einen Basisabschnitt (121) mit einer an dem Endabschnitt (110) anliegenden Anlagefläche (122) und mit einer dem Endabschnitt (110) abgewandten Deckfläche (123) auf. Die Abdeckung (130) ist von einer Offenstellung, in der die Deckfläche (123) frei liegt, in eine Abdeckstellung, in der die Deckfläche (123) abgedeckt ist, bewegbar. Die Abdeckung (130) kann in der Abdeckstellung festgelegt werden. Bei einem Verfahren zum Herstellen eines solchen Profilstrangs (100) wird die Endkappe (120) durch Schweißen mit dem Endabschnitt (110) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Profilstrang für ein Kraftfahrzeug, der sich in einer Längsrichtung erstreckt. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Profilstrang mit einer Endkappe zum Abdichten einer bewegbaren Fensterscheibe des Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Profilstrangs
  • Die Endkappe dient vorwiegend zum Abschließen eines offenen Querschnitts des Profilstrangs. Zusätzlich kann die Endkappe eine Dichtfunktion erfüllen, so dass ein Eindringen von Feuchtigkeit zwischen den Profilstrang und das Kraftfahrzeug verringert wird. Meist erfüllt die Endkappe noch eine Dekorfunktion, die einen optisch ansprechenden Abschluss des Profilstrangs erlaubt.
  • DE 10 2004 019 116 B3 offenbart ein Herstellungsverfahren für einen Profilstrang, der eine Aussparung und eine Endkappe aufweist. Die Endkappe ist an dem Dichtstreifen angespritzt und weist einen Vorsprung auf, der in die Aussparung eingreift. Die Endkappe ist stoffschlüssig mit dem Profilstrang verbunden.
  • WO 2005/102758 A1 offenbart einen Profilstrang, der eine Stirnseite, eine Aussparung und eine Endkappe aufweist. Die Endkappe ist an der Stirnseite angeordnet und weist einen Vorsprung auf, der in der Aussparung aufgenommen ist. Die Endkappe ist mittels Spritzgießen an der Stirnseite stoffschlüssig angeformt.
  • Die zuvor genannten Profilstränge werden meist als Fensterschachtabdichtungen verwendet. Bei bestimmten Dichtungsanordnungen, beispielsweise mit einer glänzenden Oberfläche, können jedoch angespritzte Endkappen nicht verwendet werden, da dies das optische Erscheinungsbild beeinträchtigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich von Endkappen bei Profilsträngen zu vergrößern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Profilstrang gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 14 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Profilstrangs sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13.
  • Ein Profilstrang für ein Kraftfahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung erstreckt sich in einer Längsrichtung. Insbesondere dient der Profilstrang zum Abdichten einer bewegbaren Fensterscheibe des Kraftfahrzeugs. Der Profilstrang umfasst einen Endabschnitt, eine Endkappe und eine Abdeckung. Die Endkappe ist mit dem Endabschnitt verbunden. Die Abdeckung kann wenigstens bereichsweise die Endkappe abdecken. Die Endkappe umfasst einen Basisabschnitt. Der Basisabschnitt weist eine Anlagefläche und eine Deckfläche auf. Die Anlagefläche liegt an dem Endabschnitt an, wohingegen die Deckfläche dem Endabschnitt abgewandt ist. Die Abdeckung kann von einer Offenstellung, in der die Deckfläche frei liegt, in eine Abdeckstellung, in der die Deckfläche abgedeckt ist, bewegt werden. Die Abdeckung kann in der Abdeckstellung festgelegt oder arretiert werden.
  • Die Abdeckung ist bevorzugt als Abdeckklappe ausgebildet, die von der Offenstellung in die Abdeckstellung schwenkbar ist. Die Abdeckklappe rastet vorzugsweise in der Abdeckstellung an der Endkappe ein.
  • Alternativ kann die Abdeckung als Abdeckkörper ausgebildet sein, der in der Längsrichtung in die Abdeckstellung verschiebbar ist. Auch der Abdeckkörper rastet vorzugsweise in der Abdeckstellung an der Endkappe ein.
  • Die Abdeckung und die Endkappe können mittels eines Befestigungselements, vorzugsweise eines Clips, miteinander verbunden sein. Die Abdeckung kann auf die Endkappe aufgesteckt sein.
  • Alternativ kann die Abdeckung integral mit der Endkappe ausgebildet sein. Bevorzugt sind die Abdeckung und die Endkappe mittels eines Gelenks, vorzugsweise eines Festkörpergelenks, insbesondere eines Filmscharniers, miteinander verbunden.
  • Die Endkappe und der Endabschnitt können mittels eines Befestigungsmittels miteinander verbunden sein. Das Befestigungsmittel ist bevorzugt im Bereich des Basisabschnitts vorgesehen. Insbesondere sind die Endkappe und der Endabschnitt stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen, miteinander verbunden. Die Deckfläche kann wenigstens einen Befestigungspunkt, insbesondere wenigstens einen Schweißpunkt, aufweisen.
  • Zudem kann die Abdeckung eine Funktionsfläche umfassen. Vorzugsweise ist die Funktionsfläche als Dichtfläche oder als Dekorfläche ausgebildet. Die Dichtfläche umfasst bevorzugt einen ersten Dichtbereich, der an dem Endabschnitt anliegt, und einen zweiten Dichtbereich, der beispielsweise an einem Flansch des Kraftfahrzeugs anlegbar ist.
  • Der Basisabschnitt kann aus einem thermoplastischen Werkstoff, beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer oder ein thermoplastisches Vulkanisat, oder aus einem Elastomer bestehen. Alternativ oder zusätzlich kann die Abdeckung aus einem thermoplastischen Werkstoff, beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer oder ein thermoplastisches Vulkanisat, oder aus einem Elastomer bestehen.
  • Die Abdeckung kann einen ersten Dichtbereich, der an dem Befestigungsabschnitt anliegt, umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann die Abdeckung einen zweiten Dichtbereich, der an einem Bauteil des Kraftfahrzeugs, insbesondere an einem Flansch, anlegbar ist, aufweisen. Der Basisabschnitt weist bevorzugt einen Stützabschnitt zum Abstützen der Abdeckung auf. Insbesondere stützt der Stützabschnitt den ersten Dichtbereich.
  • Der Profilstrang kann als Dichtstreifen ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Profilstrang als Zierstreifen ausgebildet sein. Der Profilstrang kann einen Befestigungsabschnitt umfassen. Zumindest der Befestigungsabschnitt kann ferner eine Armierung aufweisen. Der Profilstrang kann mit einem Dichtungsabschnitt versehen sein. Vorzugsweise hat der Profilstrang einen Dekorabschnitt. Der Dekorabschnitt umfasst vorteilhaft eine Zierleiste. Die Zierleiste besteht insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl oder Aluminium, oder aus einem beispielsweise farbigen Kunststoff. Alternativ oder zusätzlich kann der Dekorabschnitt eine Zierfolie aufweisen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Profilstrangs, umfasst die Schritte:
    • a) Bereitstellen eines erfindungsgemäßen Profilstrangs;
    • b) Verschweißen des Basisabschnitts mit dem Endabschnitt in der Offenstellung;
    • c) Bewegen der Abdeckung von der Offenstellung in die Abdeckstellung und
    • d) Festlegen der Abdeckung in der Abdeckstellung.
  • Die Endkappe wird getrennt von dem Profilstrang hergestellt. Zur Befestigung der Endkappe an dem Endabschnitt wird die Endkappe daran angeschweißt. Wie für das Schweißen üblich, entstehen dabei sichtbare Schweißpunkte. Bisher wurde daher davon abgesehen, Endkappen auf diese Weise an Endabschnitten von Profilsträngen zu befestigen. Vorliegend ist eine Abdeckung vorgesehen, mittels der die Schweißpunkte verdeckt werden können. Zusätzlich kann die Abdeckung mit einer Dichtfläche versehen werden. In die Endkappe ist damit beispielsweise eine Dichtfunktion für eine Säule des Kraftfahrzeugs integriert. Der Anwendungsbereich von Profilsträngen kann somit bei einer in optischer Hinsicht ansprechenden Ausgestaltung vergrößert werden.
  • Die Abdeckung kann als Klappe oder Abdeckkörper ausgestaltet werden. Der Profilstrang entsprechend der vorliegenden Erfindung kann mit wenig Aufwand hergestellt werden, bedient zugleich hohe optische Ansprüche und erlaubt zudem die Bereitstellung von zusätzlichen Funktionen, beispielsweise einer Dichtfunktion oder einer Dekorfunktion.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem als Fensterschachtabdichtung ausgebildeten Profilstrang;
  • 2 eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Profilstrangs mit der Abdeckung in Offenstellung;
  • 3 eine Perspektivansicht des Profilstrangs gemäß 2 mit der Abdeckung in Abdeckstellung;
  • 4 einen Schnitt durch den Profilstrang gemäß 2 im Bereich des Endabschnitts;
  • 5 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Profilstrangs mit der Abdeckung in Abdeckstellung;
  • 6 eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Profilstrangs mit der Abdeckung in Offenstellung und
  • 7 eine Perspektivansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Profilstrangs mit der Abdeckung in Abdeckstellung.
  • 1 zeigt eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugs 10, das mit einem Profilstrang 100 versehen ist. Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Fensterscheibe 11 auf, die in einem Fensterschacht bewegbar ist. Der Profilstrang 100 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Fensterschachtabdichtung ausgestaltet, kann jedoch auch als Glasführung oder obere Fensterscheibendichtung ausgeführt sein.
  • Es wird nachfolgend auf die 2 bis 4 Bezug genommen.
  • Der Profilstrang 100 erstreckt sich in einer Längsrichtung und umfasst einen Endabschnitt 110, der mit einer Endkappe 120 versehen ist. Ferner umfasst der Profilstrang 100 eine Abdeckung 130, einen Befestigungsabschnitt 140, einen Dichtungsabschnitt 150 sowie einen Dekorabschnitt 160.
  • Die Endkappe 120 ist an dem Endabschnitt 110 angeordnet und aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt. Die Endkappe 120 umfasst einen Basisabschnitt 121, der eine Anlagefläche 122 und eine Deckfläche 123 aufweist. Der Basisabschnitt 121 liegt mit der Anlagefläche 122 an dem Endabschnitt 110 an. Die Anlagefläche 122 ist dem Endabschnitt 110 zugewandt, wohingegen die Deckfläche 123 dem Endabschnitt 110 abgewandt ist. Die Endkappe 120 ist mittels eines Befestigungsmittels 124 mit dem Endabschnitt 110 verbunden. Das Befestigungsmittel 124 bildet einen Stoffschluss zwischen dem Endabschnitt 110 und der Endkappe 120. Das Befestigungsmittel 124 weist Befestigungspunkte 125 auf. Vorliegend sind die Befestigungspunkte 125 als Schweißpunkte 126 ausgebildet, an denen der Endabschnitt 110 mit der Endkappe 120, insbesondere dem Basisabschnitt 121, verschweißt ist.
  • Die Endkappe 120 umfasst zudem eine Endplatte 127, die sich im Wesentlichen quer zu der Längsrichtung erstreckt und im Querschnitt betrachtet den Endabschnitt 110 wenigstens teilweise abdeckt.
  • Die Abdeckung 130 ist aus demselben thermoplastischen Werkstoff gefertigt wie die Endkappe 120. Die Abdeckung 130 ist als Abdeckklappe 131 integral mit der Endkappe 120 ausgebildet. Die Abdeckung 130 ist über ein Gelenk 132 mit der Endkappe 120 verbunden. Das Gelenk 132 ist vorliegend als Festkörpergelenk 133 ausgestaltet. Insbesondere sind der Basisabschnitt 121 und die Abdeckklappe 131 mittels eines Filmscharniers 134 verbunden. Die Abdeckung 130 weist einen Kantenbereich 136 auf, der ausgebildet ist, an einem Rastvorsprung 137 einzurasten. Der Rastvorsprung 137 ist an der Endkappe 120, vorzugsweise an dem Basisabschnitt 121, vorgesehen.
  • Die Abdeckung 130 weist zudem eine Funktionsfläche 138 mit einer Dichtfunktion auf. Die Funktionsfläche 138 wird daher auch als Dichtfläche 139 bezeichnet.
  • Wie insbesondere aus 4 und 7 ersichtlich, umfasst der Befestigungsabschnitt 140 einen ersten Schenkel 141 und einen zweiten Schenkel 142, die einen Aufnahmebereich 143 für einen Flansch 12 (siehe 7) des Kraftfahrzeugs 10 definieren. Der erste Schenkel 141 und der zweite Schenkel 142 weisen beispielsweise jeweils zwei Befestigungslippen 144 auf. Der Befestigungsabschnitt 140 ist zur Erhöhung der Haltekraft mit einer Armierung 145 versehen, die insbesondere durch einen metallenen Träger gebildet wird.
  • Der Dichtungsabschnitt 150 weist einen ersten Dichtbereich 151, einen zweiten Dichtbereich 152 sowie wenigstens eine Dichtlippe 153 auf. Der erste Dichtbereich 151 und der zweite Dichtbereich 152 sind Teil der Dichtfläche 139. Der erste Dichtbereich 151 verläuft von dem zweiten Dichtbereich 152 im Wesentlichen schräg zu der Längsrichtung. Der erste Dichtbereich 151 ist an ein Bauteil des Kraftfahrzeugs 10, beispielsweise die B-Säule, anlegbar. Der zweite Dichtbereich 152 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung und kann ebenfalls an das Bauteil des Kraftfahrzeugs 10, etwa die B-Säule, angelegt werden. Die Dichtlippe 153 ist an dem Befestigungsabschnitt 140 anvulkanisiert und dient der seitlichen Abdichtung der Fensterscheibe 11. Der Dekorabschnitt 160 weist eine Zierleiste 161 auf, die insbesondere aus Aluminium besteht.
  • Nachfolgend wird die Herstellung des Profilstrangs 100 dargestellt. Es wird zunächst ein Profilstrang 100 mit dem Endabschnitt 110 und die Endkappe 120 bereitgestellt. Die Abdeckung 130 befindet sich in einer Offenstellung, so dass die Deckfläche 123 freiliegt. Die Endkappe 120 wird mit der Anlagefläche 122 an den Endabschnitt 110 angelegt. Der Endabschnitt 110 und die Endkappe 120 werden mittels des Befestigungsmittels 124 stoffschlüssig verbunden. Der Basisabschnitt 121 wird dabei an den Endabschnitt 110 angeschweißt, so dass an der Deckfläche 123 freiliegende Schweißpunkte 126 entstehen können. Nach dem Anschweißen der Endkappe 120 an den Endabschnitt 110 wird die Abdeckung 130 von der Offenstellung in die Abdeckstellung, in der die Deckfläche 123 abgedeckt ist, bewegt. Die Abdeckklappe 131 schwenkt mittels des Gelenks 132 von der Offenstellung in die Abdeckstellung.
  • Der Kantenbereich 136 rastet an dem Rastvorsprung 137 ein, so dass eine Rastverbindung 135 gebildet wird. Die Abdeckung 130 ist somit in der Abdeckstellung festgelegt. Die Funktionsfläche 138 ist in der Abdeckstellung so angeordnet, dass sie ihre Funktion im Einbauzustand des Profilstranges erfüllen kann. Das heißt die Dichtfläche 139 ist so auf der Abdeckung 130 vorgesehen, dass in der Abdeckstellung ein Bauteil des Kraftfahrzeugs 10 abgedichtet werden kann.
  • Nachfolgende Ausführungsbeispiele von Profilsträngen werden nur insoweit beschrieben, als sie sich von dem zuvor beschriebenen Profilstrang 100 unterscheiden.
  • Es wird nachfolgend auf 5 Bezug genommen, die ein zweites Ausführungsbeispiel des Profilstrangs 200 zeigt. Der Profilstrang 200 ist im Wesentlichen identisch zu dem Profilstrang 100 ausgebildet und umfasst den Endabschnitt 110, die Endkappe 120, den Befestigungsabschnitt 140, den Dichtungsabschnitt 150 sowie eine Abdeckung 230. Die Abdeckung 230 ist ähnlich zu der Abdeckung 130 und integral mit der Endkappe 120 ausgebildet. Die Abdeckung 230 ist jedoch aus einem anderen Werkstoff als die Endkappe 120 hergestellt nämlich aus einem thermoplastischen Elastomer. Im Übrigen ist der Profilstrang 200 identisch zu dem Profilstrang 100 aufgebaut, so dass dieser nicht näher beschrieben wird.
  • Es wird nachfolgend auf 6 Bezug genommen, die ein drittes Ausführungsbeispiel des Profilstrangs 300 zeigt. Der Profilstrang 300 ist im Wesentlichen ähnlich zu dem Profilstrang 100 oder zu dem Profilstrang 200 ausgebildet. Der Profilstrang 300 umfasst eine Abdeckung 330, die getrennt von der Endkappe 120 als Abdeckkörper 331 ausgebildet ist. Die Abdeckung 330 weist einen Kantenbereich 336 auf, der an einem Rastvorsprung 337 einrasten kann. Der Rastvorsprung 337 ist an der Endplatte 127 angeordnet. Die Abdeckung 330 ist in der Längsrichtung des Profilstrangs 300 verschiebbar, wie durch den Doppelpfeil angedeutet. Wie in 6 dargestellt, befindet sich die Abdeckung 330 in der Offenstellung, in welcher die Deckfläche 123 freiliegt. Die Abdeckung 330 kann in die Abdeckstellung geschoben werden (in 6 nach links), so dass die Deckfläche 123 abgedeckt wird. Der Kantenbereich 336 rastet an dem Rastvorsprung 337 ein.
  • Es wird nachfolgend auf 7 Bezug genommen, die ein viertes Ausführungsbeispiel des Profilstrangs 400 zeigt. Der Profilstrang 400 ist ähnlich zu dem Profilstrang 100 ausgebildet und umfasst eine Endkappe 420, eine Abdeckung 430 sowie einen Dichtungsabschnitt 450 und einen Dekorabschnitt 460.
  • Der Befestigungsabschnitt 140 ist auf einen Flansch 12 des Kraftfahrzeugs 10 aufgesteckt, so dass der Flansch 12 in dem Aufnahmebereich 143 aufgenommen ist. Die Befestigungslippen 144 liegen an dem Flansch 12 an, so dass der Profilstrang 400 kraftschlüssig an dem Flansch 12 befestigt ist. Auch die zuvor beschriebenen Profilstränge 100, 200, 300 können auf diese Weise befestigt werden.
  • Die Endkappe 420 ist an dem Endabschnitt 110 angeordnet und aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt. Die Endkappe 420 umfasst einen Basisabschnitt 421, der eine Anlagefläche 422 und eine Deckfläche 423 aufweist, sowie einen Stützabschnitt 428. Der Basisabschnitt 421 liegt mit der Anlagefläche 422 an dem Endabschnitt 110 an. Die Anlagefläche 422 ist dem Endabschnitt 110 zugewandt, wohingegen die Deckfläche 423 dem Endabschnitt 110 abgewandt ist. Die Endkappe 420 ist mittels eines Befestigungsmittels 424 mit dem Endabschnitt 110 verbunden. Das Befestigungsmittel bildet einen Stoffschluss zwischen dem Endabschnitt 110 und der Endkappe 120. Das Befestigungsmittel 424 weist Befestigungspunkte 425 auf. Vorliegend sind die Befestigungspunkte 425 als Schweißpunkte 426 ausgebildet, an denen der Endabschnitt 110 mit der Endkappe 120, insbesondere dem Basisabschnitt 421, verschweißt ist. Der Stützabschnitt 428 verläuft im Wesentlichen senkrecht zu dem Basisabschnitt 421 und im Wesentlichen quer zu der Längsrichtung. Der Stützabschnitt 428 ist vorgesehen, um die Abdeckung 430 wenigstens bereichsweise abzustützen.
  • Die Abdeckung 430 ist vorzugsweise aus demselben, kann aber auch aus einem anderen thermoplastischen Werkstoff wie die Endkappe 420 gefertigt sein. Die Abdeckung 430 ist als Abdeckkörper 431 ausgebildet. Die Abdeckung 430 ist mittels einer Rastverbindung 435 mit der Endkappe 420 verbunden. Die Rastverbindung 435 weist einen Rasthaken 436 und einen Rastvorsprung 437 auf. Der Rasthaken 436 ist an dem Abdeckkörper 431 vorgesehen, wohingegen der Rastvorsprung 437 an dem Basisabschnitt 421 vorgesehen ist. Die Rastverbindung 435 ist so ausgebildet, dass eine Kraft in Richtung des Befestigungsabschnitts 140 auf die Abdeckung 430 wirkt, so dass der erste Dichtbereich 451 und der zweite Dichtbereich 452 jeweils gegen den Befestigungsabschnitt 140 und den Flansch 12 gepresst werden.
  • Die Abdeckung 430 weist eine Funktionsfläche 438 auf, die als Dekorfläche 439 ausgebildet ist. Die Dekorfläche 439 kann beispielsweise als Textilimitat ausgebildet sein. Die Abdeckung 430 weist ferner Funktionsflächen 440 auf, die als Dichtflächen 441 ausgebildet sind. Der Dichtungsabschnitt 450 weist einen ersten Dichtbereich 451 und einen zweiten Dichtbereich 452 auf, die jeweils Teil der Dichtflächen 441 sind. Der erste Dichtbereich 451 wird von dem Stützabschnitt 428 abgestützt und liegt an dem Befestigungsabschnitt 140 an. Der zweite Dichtbereich 452 liegt im eingebauten Zustand des Profilstrangs 400 an dem Flansch 12 an.
  • Der Dekorabschnitt 460 umfasst eine Zierleiste 461 und die Dekorfläche 439. Die Zierleiste 461 ist aus beispielsweise Kunststoff hergestellt.
  • Die zuvor beschriebenen Profilstränge 100, 200, 300, 400 können mittels Extrusion hergestellt werden. Die Endkappe 120, 420 wird an dem Endabschnitt 110 stoffschlüssig befestigt, insbesondere mittels Schweißen. Die Deckfläche 123, 423 wird mittels der Abdeckung 130, 230, 330, 430 abgedeckt, um sowohl hohe optische Ansprüche bedienen zu können als auch um den Profilstrang 100, 200, 300, 400 hinsichtlich seiner Dichtfunktion zu verbessern. Somit kann der Anwendungsbereich von Profilsträngen 100, 200, 300, 400 mit stoffschlüssig verbundenen Endkappen 120, 420 vergrößert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Fensterscheibe
    12
    Flansch
    100
    Profilstrang
    110
    Endabschnitt
    120
    Endkappe
    121
    Basisabschnitt
    122
    Anlagefläche
    123
    Deckfläche
    124
    Befestigungsmittel
    125
    Befestigungspunkt
    126
    Schweißpunkt
    127
    Endplatte
    130
    Abdeckung
    131
    Abdeckklappe
    132
    Gelenk
    133
    Festkörpergelenk
    134
    Filmscharnier
    135
    Rastverbindung
    136
    Kantenbereich
    137
    Rastvorsprung
    138
    Funktionsfläche
    139
    Dichtfläche
    140
    Befestigungsabschnitt
    141
    erster Schenkel
    142
    zweiter Schenkel
    143
    Aufnahmebereich
    144
    Befestigungslippe
    145
    Armierung
    150
    Dichtungsabschnitt
    151
    erster Dichtbereich
    152
    zweiter Dichtbereich
    153
    Dichtlippe
    160
    Dekorabschnitt
    161
    Zierleiste
    200
    Profilstrang
    230
    Abdeckung
    300
    Profilstrang
    330
    Abdeckung
    331
    Abdeckkörper
    336
    Kantenbereich
    337
    Rastvorsprung
    400
    Profilstrang
    420
    Endkappe
    421
    Basisabschnitt
    422
    Anlagefläche
    423
    Deckfläche
    424
    Befestigungsmittel
    425
    Befestigungspunkt
    426
    Schweißpunkt
    428
    Stützabschnitt
    430
    Abdeckung
    431
    Abdeckkörper
    435
    Clip
    436
    Rasthaken
    437
    Rastvorsprung
    438
    Funktionsfläche
    439
    Dekorfläche
    440
    Funktionsfläche
    441
    Dichtfläche
    450
    Dichtungsabschnitt
    451
    erster Dichtbereich
    452
    zweiter Dichtbereich
    460
    Dekorabschnitt
    461
    Zierleiste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004019116 B3 [0003]
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Claims (14)

  1. Profilstrang (100, 200, 300, 400) für ein Kraftfahrzeug (10), der sich in einer Längsrichtung erstreckt und insbesondere zum Abdichten einer bewegbaren Fensterscheibe (11) des Kraftfahrzeugs (10) ausgebildet ist, umfassend: einen Endabschnitt (110); eine Endkappe (120, 420), die mit dem Endabschnitt (110) verbunden ist, und eine Abdeckung (130, 230, 330, 430) zum wenigstens bereichsweise Abdecken der Endkappe (120, 420); wobei die Endkappe (120, 420) einen Basisabschnitt (121, 421), der eine an dem Endabschnitt (110) anliegende Anlagefläche (122, 422) und eine dem Endabschnitt (110) abgewandte Deckfläche (123, 423) aufweist; wobei die Abdeckung (130, 230, 330, 430) von einer Offenstellung, in der die Deckfläche (123, 423) frei liegt, in eine Abdeckstellung, in der die Deckfläche (123, 423) abgedeckt ist, bewegbar ist und wobei die Abdeckung (130, 230, 330, 430) in der Abdeckstellung festlegbar ist.
  2. Profilstrang (100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (130, 230) als Abdeckklappe (131) ausgebildet ist, die von der Offenstellung in die Abdeckstellung schwenkbar ist, wobei vorzugsweise die Abdeckklappe (131) in der Abdeckstellung an der Endkappe (120) einrastet.
  3. Profilstrang (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (330) als Abdeckkörper (331) ausgebildet ist, der entlang der Längsrichtung in die Abdeckstellung verschiebbar ist, wobei vorzugsweise der Abdeckkörper (331) in der Abdeckstellung an der Endkappe (120) einrastet.
  4. Profilstrang (400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (430) und die Endkappe (420) mittels eines Befestigungselements (436, 437), vorzugsweise eines Clips, miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise die Abdeckung (430) auf die Endkappe (420) aufgesteckt ist.
  5. Profilstrang (100, 200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (130, 230) integral mit der Endkappe (120) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Abdeckung (130, 230) und die Endkappe (120) mittels eines Festkörpergelenks (133), insbesondere eines Filmscharniers (134), miteinander verbunden sind.
  6. Profilstrang (100, 200, 300, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (120, 420) und der Endabschnitt (110) mittels eines Befestigungsmittels (124, 424) miteinander verbunden sind, wobei das Befestigungsmittel (124, 424) im Bereich des Basisabschnitts (121, 421) vorgesehen ist.
  7. Profilstrang (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (120, 420) und der Endabschnitt (110) stoffschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Deckfläche (123, 423) wenigstens einen Befestigungspunkt (125, 425), insbesondere wenigstens einen Schweißpunkt (126, 426), aufweist.
  8. Profilstrang (100, 200, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (130, 230, 430) eine Funktionsfläche (138, 238, 438, 440) umfasst, die vorzugsweise als Dichtfläche (139, 239, 441) oder als Dekorfläche (439) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Dichtfläche (139, 239, 441) einen ersten Dichtbereich (151, 451), der an dem Endabschnitt (110) anliegt und einen zweiten Dichtbereich (152, 452), der an einem Bauteil (12) des Kraftfahrzeugs (10), insbesondere an einem Flansch (12), anlegbar ist, aufweist.
  9. Profilstrang (100, 200, 300, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (121, 421) und/oder die Abdeckung (130, 230, 330, 430) aus einem thermoplastischen Werkstoff, vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomer oder ein thermoplastisches Vulkanisat, oder aus einem Elastomer bestehen.
  10. Profilstrang (100, 200, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (130, 230, 430) einen ersten Dichtbereich (151, 451), der an dem Endabschnitt (110) anliegt und einen zweiten Dichtbereich (152, 452), der an einem Bauteil (12) des Kraftfahrzeugs (10), insbesondere an einem Flansch (10), anlegbar ist, aufweist.
  11. Profilstrang (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (421) einen Stützabschnitt (428) zum Abstützen der Abdeckung (430) aufweist.
  12. Profilstrang (100, 200, 300, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Befestigungsabschnitt (140) und/oder einen Dichtungsabschnitt (150) und/oder einen Dekorabschnitt (160), wobei vorzugsweise zumindest der Befestigungsabschnitt (140) eine Armierung (145) aufweist.
  13. Profilstrang (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekorabschnitt (160) eine Zierleiste (161) umfasst, die insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl oder Aluminium, oder aus einem Kunststoff besteht, oder dass der Dekorabschnitt eine Zierfolie aufweist.
  14. Verfahren zum Herstellen eines Profilstrangs (100, 200, 300, 400) für ein Kraftfahrzeug (10), gekennzeichnet durch die Schritte: a) Bereitstellen eines Profilstrangs (100, 200, 300, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 13; b) Verschweißen des Basisabschnitts (121, 421) mit dem Endabschnitt (110) in der Offenstellung; c) Bewegen der Abdeckung (130, 230, 330, 430) von der Offenstellung in die Abdeckstellung und d) Festlegen der Abdeckung (130, 230, 330, 430) in der Abdeckstellung.
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