DE102014117232A1 - Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug - Google Patents

Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102014117232A1
DE102014117232A1 DE102014117232.9A DE102014117232A DE102014117232A1 DE 102014117232 A1 DE102014117232 A1 DE 102014117232A1 DE 102014117232 A DE102014117232 A DE 102014117232A DE 102014117232 A1 DE102014117232 A1 DE 102014117232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
windshield
top cover
cowl top
vehicle
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014117232.9A
Other languages
English (en)
Inventor
LTD. Sano Chikara c/o NIHON PLAST CO.
LTD. Hirano Masanori c/o NIHON PLAST CO.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nihon Plast Co Ltd
Original Assignee
Nihon Plast Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nihon Plast Co Ltd filed Critical Nihon Plast Co Ltd
Publication of DE102014117232A1 publication Critical patent/DE102014117232A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Windlaufabschnittsstruktur für ein Fahrzeug aufweisend eine Windlaufoberabdeckung 201, welche zwischen einer Motorhaube und einer Windschutzscheibe 240 angeordnet ist, und einen Kontaktstückabschnitt 300. Die Windlaufoberabdeckung 201 weist auf ein Windschutzscheibenmontageelement 210, welches an einem unteren Endabschnitt der Windschutzscheibe 240 angeordnet ist, und eine vorstehende Klaue 258, welche sich in eine Richtung erstreckt, in welcher die vorstehende Klaue 258 in einen Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 eingesetzt ist. Der Kontaktstückabschnitt 300 ist in einem Raum zwischen der vorstehenden Klaue 258 und dem Eingriffsaussparungsabschnitt 260 angeordnet. Ein Ende des Kontaktstückabschnitts 300 kommt in Kontakt mit einem Spitzenendabschnitt der vorstehenden Klaue 258. Ein entgegengesetztes Ende des Kontaktstückabschnitts kommt in Kontakt mit einer Innenwand des Eingriffsaussparungsabschnitts 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung/Erfindung betrifft eine Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug (zum Beispiel ein Kraftfahrzeug).
  • Bezogene Technik
  • Es gibt eine Windlaufoberabdeckung, welche zwischen einer Windschutzscheibe und einer Motorhaube zum Abdecken eines Motorraums eines Fahrzeugs angeordnet ist und welche eingerichtet ist, um einen Windlaufabschnitt abzudecken, welcher zwischen dem Motorraum und der Windschutzscheibe bereitgestellt ist.
  • Die Windlaufoberabdeckung ist derart angebracht, dass die Windlaufoberabdeckung mit einem Vorderendabschnitt der Windschutzscheibe im Eingriff ist, einen Raum von dem Vorderendabschnitt der Windschutzscheibe bis zu einem Hinterendabschnitt der Motorhaube abdeckt und sich entlang/über die Breite des Fahrzeugs hinweg erstreckt. Die Windlaufoberabdeckung verbessert das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs durch Abdecken eines Luftkastens, welcher zwischen Fahrzeugpaneelen am hinteren Ende des Motorraums und einem Windlaufoberpaneel bereitgestellt ist, welches eingerichtet ist, um die Windschutzscheibe zu halten. Ferner ist ein Lufteinlass, welcher mit dem Luftkasten kommuniziert, welcher konfiguriert ist, um Außenluft in die Fahrzeugkabine zu bringen, in der Windlaufoberabdeckung ausgebildet.
  • Die Windlaufoberabdeckung weist einen plattenförmigen Abdeckungskörper auf, welcher eingerichtet ist, um den Windlaufabschnitt abzudecken. Ein hinterer Endabschnitt des Abdeckungskörpers ist mit dem vorderen Endabschnitt der Windschutzscheibe verbunden, indem er an den vorderen Endabschnitt der Windschutzscheibe montiert, z.B. darin eingepasst, daran angesetzt/angesteckt, etc. ist. Dadurch verhindert der Abdeckungskörper, dass Regenwasser und dergleichen in die Fahrerkabine eintreten kann. Ferner ist der Abdeckungskörper an einem Fahrzeugkörper/einer Fahrzeugkarosserie befestigt, wobei ein vorderer unterer Abschnitt des Abdeckungskörpers fest von einem Fahrzeugkörperpaneel gehalten ist. Ein elastisch deformierbares Dichtungselement ist in einer Weise angebracht, dass das Dichtungselement sich zu einem linken und einem rechten Ende der Windlaufoberabdeckung erstreckt. Das Dichtungselement ist in einer Weise konstruiert, dass der erhabene Abschnitt des Dichtungselements, wenn es in engem Kontakt mit der unteren Hinterendfläche der geschlossenen Motorhaube ist, Wärme und Geruch von dem Motorraum blockiert.
  • Mit dieser Struktur, selbst wenn Regenwasser, Schmutz und dergleichen auf der oberen Fläche der Windlaufoberabdeckung vorliegen, welche zur Außenseite hin exponiert ist, kann das Dichtungselement das Regenwasser, den Schmutz und dergleichen blockieren, sowie das Regenwasser, den Schmutz und dergleichen daran hindern, in den Motorraum einzutreten. Ferner kann das Dichtungselement verhindern, dass Wärme und Geruch, welche im Inneren des Motorraums erzeugt werden, durch die Windlaufoberabdeckung zur Außenseite hin ausgegeben werden/gelangen.
  • Die japanische Patentübersetzung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-520694 beschreibt eine Montagestruktur, bei der ein Abschlussendabschnitt der Windlaufoberabdeckung an einem Windschutzscheibenmontageabschnitt angebracht ist. 1 ist eine Querschnittansicht des Windschutzscheibenmontageabschnitts, welcher bei der bezogenen Windlaufoberabdeckung vorliegt, genommen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs. 2 ist ein detailliertes Schaubild, welches zeigt, wie Wasser um den Windschutzscheibenmontageabschnitt herumströmt, welcher in der bezogenen Windlaufoberabdeckung vorliegt, gesehen in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs. In den Zeichnungen sind die Vorwärtsrichtung, die Rückwärtsrichtung, die Aufwärtsrichtung und die Abwärtsrichtung durch die Bezugszeichen FR, RR, UP, DN jeweilig bezeichnet.
  • In 1 spielt ein Windschutzscheibenmontageelement 10 eine Rolle beim Verbinden einer Windschutzscheibe 40 mit einer Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50. Die Windschutzscheibe 40 ist zum Beispiel aus laminiertem Glas gebildet und ist an der Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs befestigt, obgleich nicht dargestellt. Die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 ist zum Beispiel aus synthetischem Kunststoff oder dergleichen hergestellt. Ein oberer Endabschnitt 53 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 ist mit einem unteren Endabschnitt 42 der Windschutzscheibe 40 verbunden, und die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 gibt Wasser, welches von der Windschutzscheibe 40 aus ausströmt, zur Außenseite hin aus. Ein Außenflächenabschnitt 50a der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 ist zumindest im Wesentlichen bündig mit einem Außenflächenabschnitt 40a der Windschutzscheibe 40.
  • Die Länge des Windschutzscheibenmontageelements 10 in einer Fahrzeugbreitenrichtung ist angepasst an die Breite der Windschutzscheibe 40 oder die Breite der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50. Ein erster Abschnitt 20 des Windschutzscheibenmontagelements 10 weist eine Befestigungsfläche 22 auf, die konfiguriert ist, um die Windschutzscheibe 40 zu fixieren. Eine Klebeschicht 24, wie zum Beispiel ein Stück eines beidseitig klebenden Bands, ist an der Befestigungsfläche 22 ausgebildet. Entlang dem unteren Endabschnitt 42 der Windschutzscheibe 40 ist das Windschutzscheibenmontageelement 10 zusammen mit der Klebeschicht 24 gegen einen hinteren Flächenabschnitt 40b der Windschutzscheibe 40 gepresst und an den hinteren Flächenabschnitt 40b geklebt.
  • Das Windschutzscheibenmontageelement 10 weist einen zweiten Abschnitt 30 auf. Der zweite Abschnitt 30 weist einen Eingriffsaussparungsabschnitt 60 auf, der eingerichtet ist, um die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 in die Lage zu versetzen, an dem zweiten Abschnitt 30 befestigt zu werden und davon gelöst zu werden. Die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 hat einen Vorsprung 51, welcher in einer ausgesparten oder vorstehenden Gestalt ausgebildet ist, an ihrer hinteren Fläche. Der Vorsprung 51 hat Elastizität und ist gestaltet, um in Eingriff mit dem Eingriffsaussparungsabschnitt 60 gebracht zu werden oder um darin eingesetzt/eingepasst zu werden. Der Vorsprung 51 erstreckt sich in einer Verbindungsrichtung R1, welche zumindest im Wesentlichen vertikal zum Außenflächenabschnitt 50a der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 oder des Außenflächenabschnitts 40a der Windschutzscheibe 40 ist.
  • Die Windschutzscheibe 40, das Windschutzscheibenmontagelement 10 und die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 sind in einer Weise angeordnet, die es dem Vorsprung 51 erlaubt, in den Eingriffsaussparungsabschnitt 60 des Windschutzscheibenmontageelements 10 in der Verbindungsrichtung R1 eingesetzt zu werden und um von diesem Eingriff in eine Richtung R2 gelöst zu werden, welche entgegengesetzt der Verbindungsrichtung R1 ist.
  • Der Eingriffsaussparungsabschnitt 60 ist definiert durch: einen federartigen Schenkelabschnitt 62, der im Wesentlichen in der Form des Buchstabens L, des Buchstabens U, oder als ein Haken ausgebildet ist, und einen Vorsprung 80, der zwischen dem ersten Abschnitt 20 und dem zweiten Abschnitt 30 des Windschutzscheibenmontageelements 10 ausgebildet ist. Ein Eingriffsöffnungsabschnitt 61, in welchen der Vorsprung 51 einzusetzen ist, ist von dem Vorsprung 80 und einem freien Ende 64 des federartigen Schenkelabschnitts 62 ausgebildet.
  • Der Querschnitt des Vorsprungs 80 ist gestaltet wie ein Keil und/oder wie der Buchstabe T. Ein Dichtungselement 90, welches eingerichtet ist um die Windschutzscheibe 40 und die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 abzudecken, ist in einem Übergangsbereich zwischen der Windschutzscheibe 40 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 bereitgestellt. Zwischen dem unteren Endabschnitt 42 der Windschutzscheibe 40 und dem nach innen vorstehenden Vorsprung 51 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50, bildet ein Teil des Vorsprungs 80 einen Haltekörper oder einen Stützkörper, der eingerichtet ist, um das Dichtungselement 90 zu Halten/zu Stützen über einen flachen Abschnitt 91 des Dichtungselements 90.
  • Ein freier Endabschnitt 92 des Dichtungselements 90 ist in engem Kontakt mit dem unteren Endabschnitt 42 der Windschutzscheibe 40. Nach der Anbringung der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50, wird das Dichtungselement 90 durch Druck zwischen dem unteren Endabschnitt 42 der Windschutzscheibe 40 und dem oberen Endabschnitt 53 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 in der Weise angebracht, dass ein Außenflächenabschnitt (nicht dargestellt) des Dichtungselements 90 verbunden ist mit und bündig ist mit dem Außenflächenabschnitt 40a der Windschutzscheibe 40 und dem Außenflächenabschnitt 50a der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50. Demgemäß ist der Übergangsbereich zwischen der Windschutzscheibe 40 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 im Wesentlichen glatt und bündig mit der Windschutzscheibe 40 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50.
  • Unter dem unteren Endabschnitt 42 der Windschutzscheibe 40 ist ein Kavitätsabschnitt 84 von dem Vorsprung 80 und dem ersten Abschnitt 20 des Windschutzscheibenmontageelements 10 ausgebildet. Der Kavitätsabschnitt 84 erlaubt eine elastische Biegung des Vorsprungs 80, wenn gehalten von der Windschutzscheibe 40 nach dem Anbringen an der Windschutzscheibe 40.
  • Im Inneren des Eingriffsaussparungsabschnitts 60 hat der federartige Schenkelabschnitt 62 eine Eingriffsfläche 63 an seinem freien Ende 64. Die Eingriffsfläche 63 ist gestaltet, um in Eingriff mit einer Eingriffsfläche 52 gebracht zu werden, welche an dem Vorsprung 51 an einer Position ausgebildet ist, wo die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 angebracht ist. Aus diesem Grund ist der Vorsprung 51 stets im Eingriff mit und/oder eingepasst in den Eingriffsaussparungsabschnitt 60 des Windschutzscheibenmontageelements 10. Eine geneigte Fläche (nicht dargestellt) ist an der Eingriffsfläche 52 des freien Endes 64 ausgebildet, so dass der Vorsprung 51 in einem besseren Zustand in den Eingriffsaussparungsabschnitt 60 eingesetzt werden kann. Innerhalb des Eingriffsaussparungsabschnitts 60 ist auch eine Eingriffsfläche 83 an dem Vorsprung 80 ausgebildet.
  • Ein Verriegelungselement 70 ist bereitgestellt für den Zweck des Verwirklichens einer einfachen Konfiguration, welche es für die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 nicht erforderlich macht, an das Windschutzscheibenmontageelement 10 oder an die Windschutzscheibe 40 geklebt zu werden. Das Verriegelungselement 70 ist als ein Vorsprung ausgebildet im Inneren des Eingriffsaussparungsabschnitts 60 in einer Weise, dass das Verriegelungselement 70 sich in der Längsrichtung des Windschutzscheibenmontageelements 10 erstreckt. Zumindest ein Teil des Verriegelungselements 70 ist elastisch deformierbar. Das Verriegelungselement 70 ist in einer Weise ausgebildet, dass der Vorsprung 51 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 60 in der Einsetzrichtung/Verbindungsrichtung R1 in relativ leichter Weise eingesetzt werden kann, und auf eine Weise, dass der Vorsprung 51 schwer aus seinem Eingriff mit dem Eingriffsaussparungsabschnitt 60 in der R2-Richtung außer Eingriff bringbar ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist das Verriegelungselement 70 in einem spitzen Winkel zu dem Vorsprung 51 im Eingriffsaussparungsabschnitt 60 angeordnet. Das Verriegelungselement 70 ist in einer Weise gestaltet, dass: zumindest sein Teilstück zu dem Eingriffsöffnungsabschnitt 61 des Eingriffsaussparungsabschnitts 60 hin hervor steht, und das Teilstück ist im Eingriff mit und/oder ist eingepasst in den/dem Vorsprung 51 innerhalb des Eingriffsaussparungsabschnitts 60. Dadurch ist die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 an ihrem Anbringungsort lösbar und kontinuierlich fixiert.
  • Um dies möglich zu machen, ist ein gekrümmter Endabschnitt 71 an einer Längsrichtungsendfläche 72 des Verriegelungselements 70 ausgebildet, und die Eingriffsfläche 52 ist an dem Vorsprung 51 ausgebildet. Dieses Design bewirkt, dass ein freies Ende oder der gekrümmte Endabschnitt 71 des Verriegelungselements 70 auch den Vorsprung 51 in der Längsrichtung des Windschutzscheibenmontageelements 10 hält/stützt an der Position der Anbringung der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50. Demgemäß gewährleistet diese Ausgestaltung den stabilen Eingriff.
  • An der Eingriffsfläche 83 des Vorsprungs 80 ist das Verriegelungselement 70 an dem Vorsprung 80 fixiert, wie in dem Falle des Dichtungselements 90. Das Verriegelungselement 70 hat einen engen Abschnitt 74 zwischen dem gekrümmten Endabschnitt 71 und einem Verbindungsbereich 73, welcher mit dem Vorsprung 80 verbunden ist, und der Querschnitt des Verriegelungselements 70 ist im Wesentlichen wie eine Aussparung ausgebildet. Wenn der Vorsprung 51 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 60 eingesetzt ist/wird, bewirkt der Querschnitt, dass das Verriegelungselement 70 seitlich zurücktritt oder in eine Richtung in einem rechten Winkel zu der Längsrichtung des Verriegelungselements 50. Zum Zwecke des Unterstützens einer solchen Wirkung ist eine geneigte Fläche 55, welche eingerichtet ist, um das Verriegelungselement 70 zur Seite zu drücken, in einem Endabschnitt des Vorsprungs 51 ausgebildet.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Eine Windlaufoberabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung weist zum Beispiel auf: ein Einsetzloch, in welches eine Drehwelle eines Scheibenwischers einsetzbar ist, eine Antriebswelle, welche eingerichtet ist, um den Scheibenwischer anzutreiben, einen Lüftungsschlitz, welcher eingerichtet ist, um Außenluft in die Fahrzeugkabine zu bringen, und eine Drainageführungsnut. Falls Regenwasser und Schmutz das Innere durch die Peripherien dieser Öffnungen sowie z.B. durch Lücken zwischen der Windlaufoberabdeckung und dem Windlaufoberabschnitt betreten, erreichen Regenwasser und Schmutz eine Klimatisierungskasteneinheit entlang dem Windlaufoberabschnitt. Zum Zwecke des Schützens der Klimatisierungskasteneinheit und dergleichen und des Verhinderns des Eintretens von Regenwasser und Schmutz, ist die Windlaufoberabdeckung, die eingerichtet ist, um den Windlaufoberabschnitt abzudecken, an der oberen Fläche des Windlaufoberabschnitts angebracht und erstreckt sich zumindest im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugs (zum Beispiel Kraftfahrzeugs), wie oben beschrieben.
  • Der untere Endabschnitt der Windschutzscheibe ist hermetisch von der Windlaufoberabdeckung getragen/gestützt (zum Beispiel hermetisch abgedichtet getragen/gestützt). Wasser kann gegebenenfalls in die Innenseite der Windlaufoberabdeckung eintreten durch Spalten/Lücken zwischen dem unteren Endabschnitt der Windschutzscheibe und der Windlaufoberabdeckung, wenn eine Verschlechterung/Degeneration bei dem Dichtungselement auftritt, welches konfiguriert ist, um den unteren Abschnitt der Windschutzscheibe hermetisch (zum Beispiel (hermetisch) abgedichtet) zu tragen/stützen, wenn Wasserströme die Windschutzscheibe stark treffen bei einem Hochgeschwindigkeits-/Hochdruck-Autowaschen oder bei (stark) regnerischem Wetter, wenn Schnee sich zwischen dem unteren Endabschnitt der Windschutzscheibe und der Windlaufoberabdeckung anhäuft, etc.
  • Ferner wendet ein bezogenes Windschutzscheibenmontageelement 10, welches in der japanischen Patentübersetzung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-520694 offenbart ist, eine Struktur an, bei welcher der Vorsprung 51 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 60 des Windschutzscheibenmontageelements 10 eingesetzt ist und darin eingepasst ist. Mit anderen Worten ist die Montagestruktur für das Windschutzscheibenmontageelement 10 und die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 in einer Weise ausgebildet, dass der Vorsprung 51 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 mit Verriegelungsabschnitten zusammenmontiert ist jeweilig in: einem Fahrzeug-obere-Fläche-seitigen-Teil des Vorsprungs 80 des Windschutzscheibenmontageelements 10 (dem Teil davon, welcher nahe dem oberen Endabschnitt 53 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 angeordnet ist), einem Fahrzeug-vorderseitigen-Teil des Windschutzscheibenmontageelements 10 (der Eingriffsfläche 63), und einem Untere-Fläche-seitigen (Fahrzeug-rückseitigen)-Teil des Vorsprungs 80 des Windschutzscheibenmontageelements 10 (entspricht dem gekrümmten Endabschnitt 71 des Verriegelungselements 70).
  • Wie in 2 gezeigt, sind Kontaktteile, welche in Kontakt mit dem Vorsprung 51 gebracht werden, wenn der Vorsprung 51 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 60 des Windschutzscheibenmontageelements 10 eingesetzt ist/wird, angeordnet an/in: dem Fahrzeug-obere-Fläche-seitigen Teil (entspricht dem oberen Endabschnitt 53), dem Fahrzeug-vorderseitigen Teil (der Eingriffsfläche 63) und dem Fahrzeug-rückseitigen Teil (entspricht dem gekrümmten Endabschnitt 71 des Verriegelungselements 70) (welche alle durch den Buchstaben X in der 2 markiert sind). Die Struktur ist in einer Weise gestaltet, dass Wasser von diesen Kontaktteilen blockiert wird.
  • In einigen Fällen kann der Ausrichtungsbereich zwischen dem Eingriffsaussparungsabschnitt 60 des Windschutzscheibenmontageelements 10 und dem Vorsprung 51 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 seinen vollhermetischen (vollhermetisch abgedichteten) Zustand verlieren aufgrund von Variationen im Eingriffsaussparungsabschnitt 60 des Windschutzscheibenmontageelements 10, Variationen im Vorsprung 51 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 und Variationen in einem äußeren Windlaufoberpaneel, mit welchem die Windlaufoberabdeckung mit dem hinteren Ende des Motorraums verbindbar bzw. daran anbringbar ist. In diesen Fällen kann ein Phänomen möglicherweise auftreten, bei welchem: wie durch den Pfeil Y1 in 2 angezeigt ist, Wasser durch den Verriegelungsabschnitt des Fahrzeug-obere-Fläche-seitigen Teils (entspricht dem oberen Endabschnitt 53) eintritt und dann, nach dem Eintreten in das Innere des Eingriffsaussparungsabschnitts 60 des Windschutzscheibenmontagelements 10, das Wasser durch den Fahrzeug-vorderseiteigen Teil (die Eingriffsfläche 63) ausströmt, ohne im Inneren davon zu bleiben/gehalten zu werden.
  • Als ein Ergebnis besteht die Möglichkeit, dass eine Scheibenwischerkomponente 96, die unter einem Abschnitt des Windschutzscheibenmontagelements 10 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, mit Wasser bespritzt wird, und Wasser kann möglicherweise in das Innere eines Lufteinlasses 98 eintreten, welcher eine Öffnung darstellt, durch welche Luft eingebracht/eingelassen wird.
  • Ferner, wenn Last auf die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 aufgebracht wird aufgrund z.B. des Gewichts einer Anhäufung von Schnee, aufgrund z.B. von Kraft, die durch eine Motorhaubedichtung eingebracht wird, oder dergleichen, kann die Last zum Beispiel den Spalt und den Flächenunterschied zwischen dem Eingriffsaussparungsabschnitt 60 des Windschutzscheibenmontageelements 10 und dem Vorsprung 51 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 50 (negativ) beeinflussen. Als ein Ergebnis wird in diesen Fällen zum Beispiel das Wasser nur ungenügend daran gehindert, in den Eingriffsaussparungsabschnitt 60 des Windschutzscheibenmontageelements 10 einzutreten, und die (Vor-)Stoßkraft des eintretenden Wassers wird nur ungenügend unterbunden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug (zum Beispiel Kraftfahrzeug) bereitzustellen, welche in der Lage ist: Wasser oder die Stoßkraft von Wasser, welches einmal in den die Lücke/den Spalt zwischen der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche und dem Windschutzscheibenmontageelement eingetreten, auch dann zu blockieren, wenn Last auf der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche vorliegt beziehungsweise darauf aufgebracht wird, und welche in der Lage ist, die Scheibenwischerkomponente davor zu bewahren, mit Wasser bespritzt zu werden, und um Wasser daran zu hindern, in den Lufteinlass einzutreten.
  • Eine Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug (zum Beispiel Kraftfahrzeug) gemäß Ausführungsformen (der vorliegenden Erfindung) weist zum Beispiel auf: eine Windlaufoberabdeckung, welche zwischen einer Motorhaube und einer Windschutzscheibe angeordnet ist, und einen Kontaktstückabschnitt. Die Windlaufoberabdeckung weist zum Beispiel auf ein Windschutzscheibenmontageelement, welches an einem unteren Endabschnitt der Windschutzscheibe angeordnet/bereitgestellt ist, und eine vorstehende Klaue, welche sich in eine Richtung erstreckt, in welcher die vorstehende Klaue in einen Eingriffsaussparungsabschnitt des Windschutzscheibenmontageelements eingesetzt ist/wird. Der Kontaktstückabschnitt ist in einem Raum zwischen der vorstehenden Klaue und dem Eingriffsaussparungsabschnitt angeordnet. Ein Ende des Kontaktstückabschnitts kommt in Kontakt mit einem freien Endabschnitt/Spitzenendabschnitt der vorstehenden Klaue. Ein entgegengesetztes/gegenüberliegendes Ende des Kontaktstückabschnitts kommt in Kontakt mit einer inneren Wand des Eingriffsaussparungsabschnitts des Windschutzscheibenmontageelements.
  • In einer Querschnittansicht in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs kann der Kontaktstückabschnitt eine lineare Gestalt haben, welche sich in einer gleichen Richtung erstreckt wie die Richtung, in welcher die vorstehende Klaue in den Eingriffsaussparungsabschnitt eingesetzt wird/ist.
  • In einer Querschnittansicht in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs kann der Kontaktstückabschnitt eine Gestalt haben mit einer Krümmung in irgendeiner von der Vorwärtsrichtung oder einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • Der Kontaktstückabschnitt kann integral ausgebildet sein mit der vorstehenden Klaue als ein einzelnes Element und kann von dem freien Endabschnitt der hervorstehenden Klaue aus vorstehen.
  • Sogar wenn Last auf die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche aufgebracht wird, ist die vorrausgehend beschriebene Konfiguration der Erfindung in der Lage: Wasser oder die Stoßkraft von Wasser, welches einmal den Spalt zwischen der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche und dem Windschutzscheibenmontageelement betreten hat bzw. in diese eingetreten ist, zu blockieren, sogar wenn Last auf die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche aufgebracht wird, und welche in der Lage ist, die Wischerkomponente davor zu bewahren, mit Wasser bespritzt zu werden, und um Wasser daran zu hindern, in den Lufteinlass einzutreten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Windschutzscheibenmontageabschnitts einer bezogenen Windlaufoberabdeckung, genommen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines Fahrzeugs.
  • 2 ist ein detailliertes Schaubild, welches zeigt, wie Wasser um den Windschutzscheibenmontageabschnitt der bezogenen Windlaufoberabdeckung herumströmt, gesehen in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs.
  • 3 ist eine Querschnittansicht einer Windlaufoberabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, genommen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines Fahrzeugs.
  • 4 ist eine Querschnittansicht eines Windschutzscheibenmontageabschnitts der Windlaufoberabdeckung der Ausführungsform, genommen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs.
  • 5 ist eine detaillierte Darstellung, welche zeigt, wie Wasser um den Windschutzscheibenmontageabschnitt der Windlaufoberabdeckung der Ausführungsform der Erfindung strömt, gesehen in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs.
  • 6 ist eine Darstellung zum Erläutern, wie ein Test durchgeführt worden ist bei dem Windschutzscheibenmontageabschnitt der Windlaufoberabdeckung der Ausführungsform der Erfindung.
  • Detailbeschreibung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen werden Detailbeschreibungen für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Es ist zu verstehen, dass, über die Zeichnungen hinweg, gleiche oder korrespondierende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und das Doppelerläuterungen vereinfacht werden oder weggelassen werden, so wie am besten geeignet. Ferner stellen die Ausdrücke „die Vorwärts-Rückwärts-Richtung“, die „Aufwärts-Abwärts-Richtung“ und „die Fahrzeugbreiten-Richtung“, welche in der folgenden Beschreibung verwendet werden, jeweilig dar: eine Vorwärts-Vorrück-Richtung, in welche das Fahrzeug sich geradeaus vorwärts bewegt, eine Richtung des Vorwärts-Vorrückens des Fahrzeugs von hinter dem Fahrzeug, eine Richtung vertikal von dem Fahrzeug (aus) und die Links-Rechts-Richtung gesehen von der Front des Fahrzeugs aus. In den Zeichnungen sind Vorwärts-, Rückwärts-, Aufwärts- und Abwärts-Richtungen mit den Bezugszeichen FR, RR, UP, DN jeweilig bezeichnet.
  • Die Beschreibungen werden für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemacht, wobei eine Windlaufoberabdeckung erwähnt ist, insbesondere eine Windlaufoberabdeckung, die in einem Fahrzeug (zum Beispiel Kraftfahrzeug) oder dergleichen zu installieren ist.
  • Beschreibungen werden bereitgestellt für einen Querschnitt einer Windlaufoberabdeckung 201 der Ausführungsform der Erfindung, welcher in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs genommen ist, und einen Querschnitt eines Windschutzscheibenmontageabschnitts 202, welcher in der Windlaufoberabdeckung 201 vorgesehen ist beziehungsweise Bestandteil davon ist, welcher (d.h., der Querschnitt) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs genommen ist. 3 ist eine Querschnittansicht der Windlaufoberabdeckung 201 der Ausführungsform, welche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines Fahrzeugs genommen ist. 4 ist eine Querschnittansicht des Windschutzscheibenmontageabschnitts 202 der Windlaufoberabdeckung 201 der Ausführungsform, welche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs genommen ist.
  • Im Windschutzscheibenmontageabschnitt 202 sind bei einer Montagestruktur für eine Windschutzscheibe 240 und ein Windschutzscheibenmontageelement 210 die Windschutzscheibe 240 und das Windschutzscheibenmontageelement 210 zusammenmontiert durch Einsetzen und Montieren (z.B. Einpassen) der Windschutzscheibe 240 in beziehungsweise an das Windschutzscheibenmontagelement 210, wobei ein Rückflächenabschnitt/hinterer Flächenabschnitt 240b der Windschutzscheibe 240 an das Windschutzscheibenmontageelement 210 geklebt wird/ist durch die Verwendung eines Klebstoffs 224.
  • Vor dem Windschutzscheibenmontagelement 210 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs weist die Struktur auf: eine Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250, eine Motorhaubendichtungsfläche 204, an der eine Motorhaubendichtung 208 angebracht/anzubringen ist, welche zum Zwecke des Blockierens (Abdichtens) von Geruch, Lärm und Vibration von dem Motorraum bereitgestellt ist, sowie eine Äußeres-Windlaufoberpaneel-Anbringfläche 205, welche an einem äußeren Windlaufoberpaneel 209 anzubringen ist, wie zum Beispiel andere konventionell verwendete Strukturen, wie zum Beispiel eine Windschutzscheibe-Greifstruktur und eine Dünne-End-Lippe-Struktur. Die Windlaufoberabdeckung 201 weist auf einen Vorsprung 251, welcher sich von der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 aus in eine Richtung erstreckt, in welche der Vorsprung 251 in einen Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 eingesetzt ist, was zumindest im Wesentlichen die gleiche Richtung ist wie jene, in welche die Windlaufoberabdeckung 201 eingesetzt wird/ist. Eine Vorsprungsklaue 258 ist an einem Endabschnitt des Vorsprungs 251 ausgebildet. In dem Windschutzscheibenmontageabschnitt 202, wenn die Vorsprungsklaue 258 des Vorsprungs 251 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 eingesetzt ist/wird, dann wird die/ist die Bewegung der Windschutzscheibe 240 beschränkt.
  • In der 4 spielt das Windschutzscheibenmontageelement 210 eine Rolle beim Verbinden der Windschutzscheibe 240 mit der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250. Die Windschutzscheibe 240 ist zum Beispiel aus laminiertem Glas ausgebildet und ist an einer Fahrzeugkarosserie/ einem Fahrzeugkörper angebracht, wenn auch nicht dargestellt. Die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 ist zum Beispiel aus synthetischem Kunststoff (zum Beispiel aus synthetischem Harz) oder dergleichen ausgebildet. Ein oberer Endabschnitt 253 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 ist mit einem unteren Endabschnitt 242 der Windschutzscheibe 240 verbunden, und die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 gibt Wasser, welches von der Windschutzscheibe 240 aus ausströmt, zur Außenseite hin ab/aus. Ein Außenflächenabschnitt 250a der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 ist zumindest im Wesentlichen bündig mit einem Außenflächenabschnitt 240a der Windschutzscheibe 240.
  • Die Länge des Windschutzscheibenmontageelements 210 in einer Fahrzeugbreitenrichtung ist gleich der Breite der Windschutzscheibe 240 oder der Breite der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250. Ein erster Abschnitt 220 des Windschutzscheibenmontageelements 210 weist eine Befestigungsfläche 222 auf, welche eingerichtet ist, um (daran) die Windschutzscheibe 240 zu fixieren/zu befestigen. Eine Klebeschicht 224, wie zum Beispiel ein Stück eines zweiseitig klebenden Klebebands ist an der/auf der Befestigungsfläche 222 (zum Beispiel Fixierfläche 222) ausgebildet. Entlang dem unteren Endabschnitts 242 der Windschutzscheibe 240 ist das Windschutzscheibenmontageelement 210 zusammen mit der Klebeschicht 224 gegen einen Rückflächenabschnitt (zum Beispiel hinteren Flächenabschnitt) 240b der Windschutzscheibe 240 gedrückt und an den Rückflächenabschnitt 240b geklebt.
  • Das Windschutzscheibenmontageelement 210 weist einen zweiten Abschnitt 230 auf. Der zweite Abschnitt 230 weist einen Eingriffsaussparungsabschnitt 260 auf, der eingerichtet ist, um die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 in die Lage zu versetzen, an dem zweiten Abschnitt 230 angebracht und von diesem gelöst zu werden. Die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 hat den Vorsprung 251, welcher in einer ausgesparten oder vorstehenden Gestalt ausgebildet ist, an ihrer hinteren Fläche/Rückfläche. Der Vorsprung 251 ist elastisch (bzw. hat Elastizität) und ist gestaltet, um in Eingriff mit dem/ Eingriffsaussparungsabschnitt 260 gebracht zu werden oder um darin hinein eingepasst zu werden. Der Vorsprung 251 erstreckt sich in eine Verbindungsrichtung D1, welche zumindest im Wesentlichen vertikal ist zu dem Außenflächenabschnitt 250a der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 oder dem Außenflächenabschnitt 240a der Windschutzscheibe 240.
  • Die Windschutzscheibe 240, das Windschutzscheibenmontageelement 210 und die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 sind in einer Weise angeordnet, dass es dem Vorsprung 251 erlaubt ist, in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 in der Verbindungsrichtung D1 eingesetzt zu werden und um von diesem Eingriff gelöst zu werden in einer Richtung D2, die der Verbindungsrichtung D1 entgegengesetzt ist.
  • Der Eingriffsaussparungsabschnitt 260 ist definiert durch: einen federartigen Schenkelabschnitt 262, der zumindest im Wesentlichen in der Form des Buchstabens L, des Buchstabens U oder eines Hakens ausgebildet ist, und einen Vorsprung 280, der zwischen dem ersten Abschnitt 220 und dem zweiten Abschnitt 230 des Windschutzscheibenmontageelements 210 ausgebildet ist. Ein Eingriffsöffnungsabschnitt 261, in welchen der Vorsprung 251 einzusetzen ist, ist von dem Vorsprung 280 und einem freien Ende 264 des federartigen Schenkelabschnitts 262 ausgebildet.
  • Der Querschnitt des Vorsprungs 280 ist wie ein Keil oder der Buchtstabe T gestaltet. Ein Dichtungselement 290, welches eingerichtet ist, um die Windschutzscheibe 240 und die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 abzudecken, ist in einem Übergangsbereich zwischen der Windschutzscheibe 240 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 bereitgestellt. Zwischen dem unteren Endabschnitt 242 der Windschutzscheibe 240 und dem nach Innen vorstehenden Vorsprung 251 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 bildet ein Teil des Vorsprungs 280 einen Haltekörper oder einen Stützkörper, der eingerichtet ist, um das Dichtungselement 290 durch einen/ über einen flachen Abschnitt 291 des Dichtungselements 290 zu halten/zu stützen.
  • Ein Spitzenendabschnitt beziehungsweise freier Endabschnitt 292 des Dichtungselements 290 ist in engem Kontakt mit dem unteren Endabschnitt 242 der Windschutzscheibe 240. Nach der Anbringung der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 wird das Dichtungselement 290 durch Druck zwischen dem unteren Endabschnitt 242 und dem oberen Endabschnitt 253 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 in einer Weise angebracht, dass ein Außenflächenabschnitt (nicht dargestellt) des Dichtungselements 290 verbunden ist/wird und bündig ist/wird mit dem Außenflächenabschnitt 240a der Windschutzscheibe 240 und dem Außenflächenabschnitt 250a der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250. Demgemäß ist der Übergangsbereich zwischen der Windschutzscheibe 240 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 zumindest im Wesentlichen glatt und bündig mit der Windschutzscheibe 240 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250.
  • Unter dem unteren Endabschnitt 242 der Windschutzscheibe 240 ist ein Kavitätsabschnitt 284 von dem Vorsprung 280 und dem ersten Abschnitt 220 des Windschutzscheibenmontageelements 210 ausgebildet. Der Kavitätsabschnitt 284 erlaubt elastische Biegung/elastische Auslenkung des Vorsprungs 280, wenn von der Windschutzscheibe 240 gehalten/getragen/gestützt wird, nach dem Anbringen an der Windschutzscheibe 240.
  • Im Inneren des Eingriffsaussparungsabschnitts 260 hat der federartige Schenkelabschnitt 262 eine Eingriffsfläche 263 an seinem freien Ende 264. Die Eingriffsfläche 263 ist gestaltet, um in Eingriff mit einer Eingriffsfläche 252 gebracht zu werden, welche an dem Vorsprung 251 an einer Position ausgebildet ist, wo die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 angebracht ist. Zu diesem Zweck ist der Vorsprung 251 stets im Eingriff mit und/oder eingesetzt in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210. Eine geneigte Fläche (nicht dargestellt) ist an der Eingriffsfläche 252 und an dem freien Ende 264 ausgebildet, um es dem Vorsprung 251 zu erlauben, in einem besseren/geeigneteren Zustand (bzw. in einfacherer Weise) in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 eingesetzt zu werden. Im Inneren des Eingriffsaussparungsabschnitts 260 ist eine Eingriffsfläche 283 an dem Vorsprung 280 ebenfalls ausgebildet.
  • Ein Verriegelungselement 270 ist zum Zwecke der Verwirklichung einer einfachen Konfiguration bereitgestellt, welche nicht erfordert, dass die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 an das Windschutzscheibenmontageelement 210 oder an die Windschutzscheibe 240 geklebt werden muss. Als ein Vorsprung ist das Verriegelungselement 270 im Inneren des Eingriffsaussparungsabschnitts 260 ausgebildet, und zwar in der Weise, dass das Verriegelungselement 270 in Längsrichtung des Windschutzscheibenmontageelements 210 sich erstreckt. Wenigstens ein Teil des Verriegelungselements 270 ist elastisch deformierbar. Das Verriegelungselement 270 ist in der Weise ausgebildet, dass der Vorsprung 251 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 in relativ einfacher Weise in der Verbindungsrichtung D1 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 eingesetzt werden kann, und in einer Weise, dass der Vorsprung 251 schwer aus seinem Eingriff mit dem Eingriffsaussparungsabschnitt 260 in der D2-Richtung lösbar ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist das Verriegelungselement 270 in einem spitzen Winkel zum Vorsprung 251 im Inneren des Eingriffsaussparungsabschnitts 260 angeordnet. Das Verriegelungselement 270 ist in einer Weise gestaltet, dass: wenigstens sein Teilstück (dieses Teil) zu dem Eingriffsöffnungsabschnitt 261 des Eingriffsaussparungsabschnitts 260 vorsteht und dass das (dieses) Teilstück im Eingriff ist mit und/oder eingepasst ist/zusammengepasst mit der vorstehenden Klaue 258 des Vorsprungs 251 im Inneren des Eingriffsaussparungsabschnitts 260. Dadurch ist die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 lösbar und kontinuierlich an ihrem Anbringungsplatz fixiert.
  • Um dies möglich zu machen, ist ein gekrümmter Endabschnitt 271 an einer Längsrichtungsendfläche 272 des Verriegelungselements 270 ausgebildet und die Eingriffsfläche 252 ist an dem Vorsprung 251 ausgebildet. Diese Gestaltung bewirkt, dass ein freies Ende oder der gekrümmte Endabschnitt 271 des Verriegelungselements 270 auch den Vorsprung 251 in der Längsrichtung des Windschutzscheibenmontageelements 210 hält/stützt an der Position der Anbringung der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250. Demgemäß gewährleistet diese Gestaltung den stabilen Eingriff.
  • An der Eingriffsfläche 283 des Vorsprungs 280 ist das Verriegelungselement 270 an dem Vorsprung 280 fixiert/befestigt, wie im Falle des Dichtungselements 290. Das Verriegelungselement 270 hat einen engen Abschnitt/Taillenabschnitt 274 zwischen dem gekrümmten Endabschnitt 271 und einem Verbindungsbereich 273, welcher mit dem Vorsprung 280 verbunden ist, und der Querschnitt des Verriegelungselements 270 ist zumindest im Wesentlichen wie eine Aussparung ausgebildet. Wenn der Vorsprung 251 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 eingesetzt ist/wird, bewirkt dieser Querschnitt, dass das Verriegelungselement 270 zur Seite/seitwärts zurücktritt oder in einer Richtung in einem rechten Winkel zu der Längsrichtung des Verriegelungselements 270 zurücktritt. Zum Zwecke des Unterstützens eines solchen Effekts, ist eine geneigte Fläche 255, welche eingerichtet ist, um das Verriegelungselement 270 zur Seite zu drücken, an einem Endabschnitt des Vorsprungs 251 ausgebildet.
  • In der Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, ist ein elastischer Kontaktstückabschnitt 300 in einem Raum bereitgestellt, welcher zwischen der vorstehenden Klaue 258 des Vorsprungs 251 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 und dem Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 ausgebildet ist. Mit Ausnahme von diesem Punkt/Aspekt, hat die Ausführungsform, wie oben beschrieben, die gleiche Gestaltung/Grundfiguration wie die bezogene Technik, die in den 1 und 2 gezeigt ist, oder verwendet die Inhalte, die in der japanischen Patentübersetzung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-520694 beschrieben wurden. Der Kontaktstückabschnitt 300 ist in einer Weise gebildet, dass ein Ende des Kontaktstückabschnitts 300 in Kontakt kommt mit einem Endabschnitt der vorstehenden Klaue 258, welche sich zumindest im Wesentlichen in der gleichen Richtung erstreckt wie der Vorsprung 251 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 eingesetzt wird/ist, und das entgegengesetzte Ende (zum Beispiel gegenüberliegende Ende) des Kontaktstückabschnitts 300 kommt in Kontakt mit der Innenwand des Windschutzscheibenmontageelements 210. Zum Beispiel ist der Kontaktstückabschnitt 300 vorspringend bereitgestellt an einem Spitzenendabschnitt/freien Endabschnitt der vorspringenden Klaue 258. Der Kontaktstückabschnitt 300 kann dort bereitgestellt sein, ohne erhöhte Anzahl der Schritte beim Bilden/Formen des Kontaktstückabschnitts 300 in einem Schritt des Formens der vorstehenden Klaue 258, insbesondere durch Formen/Ausbilden des Kontaktstückabschnitts 300 aus dem gleichen/selben Material wie die vorstehende Klaue 258, zum Beispiel in einer Weise, dass der Kontaktstückabschnitt 300 und die vorstehende Klaue 258 in ein Einzelelement/Einzelbauteil integriert sind.
  • In 4 ist der Kontaktstückabschnitt 300 gezeigt als eine lineare Gestalt/lineare Form aufweisend in einer Querschnittansicht des Kontaktstückabschnitts 300, genommen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, wenn auch nicht dargestellt. Es ist jedoch zu bemerken, dass der Kontaktstückabschnitt 300 nicht die lineare Gestalt einnehmen/haben muss. Zum Beispiel kann der Kontaktstückabschnitt 300 eine Form haben/einnehmen, welche eine Krümmung zu der Vorderseite oder der Rückseite des Fahrzeugs hat, auch wenn nicht dargestellt, oder eine gekrümmte Form in der Querschnittansicht des Kontaktstückabschnitts 300 hat, genommen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs. Ferner kann der Kontaktstückabschnitt 300 nicht nur die lineare Form haben/einnehmen, sondern auch eine komplizierte/kompliziertere Gestalt/Form, wie zum Beispiel geformt wie ein Faltenbalg, insofern sie komplizierte Form erlaubt, dass das gegenüberliegende/entgegengesetzte Ende des Kontaktstückabschnitts 300 in Kontakt kommt mit der Innenwand des Windschutzscheibenmontageelements 210 von dem spitzen Ende/freien Ende der hervorstehenden Klaue 258 aus. Zusammenfassend kann der Kontaktstückabschnitt 300 irgendeine Gestalt/Form haben/einnehmen, sofern die Form es erlaubt, dass das entgegengesetzte/gegenüberliegende Ende des Kontaktstückabschnitts 300 in Kontakt kommt mit der Innenwand des Windschutzscheibenmontageelements 210. Ferner, insofern das gegenüberliegende/entgegengesetzte Ende des Kontaktstückabschnitts 300 in Kontakt kommen kann mit der Innenwand des Windschutzscheibenmontageelements 210, kann der Kontaktstückabschnitt 300 eine Biegung/Auslenkung erfahren, wenn die vorstehende Klaue 258 in das Windschutzscheibenmontageelement 210 eingepasst/eingebaut/eingesetzt wird.
  • Das Windschutzscheibenmontageelement 210 verwendet eine Struktur, bei welcher der Vorsprung 251 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 eingesetzt und darin eingepasst/einmontiert ist. Mit anderen Worten ist die Montagestruktur für das Windschutzscheibenmontageelement 210 und die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 in einer Weise gestaltet, dass der Vorsprung 251 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 an Verriegelungsabschnitte montiert/gepasst ist jeweilig in/an: einem Fahrzeug-obere-Fläche-seitigen Teil des Vorsprungs 280 des Windschutzscheibenmontageelements 210 (jener Teil davon, welcher nahe dem oberen Endabschnitt 253 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 angeordnet ist), einem Fahrzeug-vorderseitigen Teil des Windschutzscheibenmontageelements 210 (der Eingriffsfläche 263), einem untere-Fläche-seitigen (Fahrzeug-rückseitigen) Teil des Vorsprungs 280 des Windschutzscheibenmontagelements 210 (entspricht dem gekrümmten Endabschnitt 271 des Verriegelungselements 270), und einer Innenwand des Windschutzscheibenmontageelements 210 (einem Teil in Kontakt mit dem Kontaktstückabschnitt 300).
  • Mit anderen Worten, wie in 5 gezeigt, sind Kontaktteile/Kontaktabschnitte, welche in Kontakt gebracht werden/sind mit dem Vorsprung 251, wenn der Vorsprung 251 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 eingesetzt ist/wird angeordnet an/in: dem Fahrzeug-obere-Fläche-seitigen Teil (entspricht dem oberen Endabschnitt 253), dem Fahrzeug-vorderseitigen Teil (der Eingriffsfläche 263), dem Fahrzeug-rückseitigen Teil (entspricht dem gekrümmten Endabschnitt 271 des Verriegelungselements 270) und der Innenwand des Windschutzscheibenmontagelements 210 (dem Teil in Kontakt mit dem Kontaktstückabschnitt 300)(, welche alle durch den Buchstaben X in der 5 markiert sind). Die Struktur ist in einer Weise gestaltet, das Wasser von den Kontaktteilen/Kontaktabschnitten blockiert wird.
  • In der Ausführungsform ist der Spitzenendabschnitt/freie Endabschnitt der vorstehenden Klaue 258 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 bereitgestellt/ausgestattet mit dem Kontaktstückabschnitt 300, dessen entgegengesetztes Ende in Kontakt gebracht ist mit der Innenwand des Windschutzscheibenmontageelements 210. Dadurch bringt die Ausführungsform einen Abdichtungseffekt mit sich, bei welchem Wasser, das, wie angezeigt durch einen Pfeil Y2 in der 5, in den Spalt/die Lücke zwischen der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 und dem Windschutzscheibenmontageelement 210 strömt, dort blockiert werden kann oder zur Stagnation gebracht werden kann. Weil Wasser an dem Kontaktteil/Kontaktabschnitt zwischen der Innenwand des Windschutzscheibenmontageelement 210 und dem entgegengesetzten Ende des Kontaktstückabschnitts 300 ebenfalls blockiert werden kann oder zur Stagnation gebracht werden kann, wird der Betrag/die Menge an Wasser, die zu dem Fahrzeug-vorderseitigen Teil (der Eingriffsfläche 263) strömen kann, kleiner als irgendeines von: dem Wasser, welches entlang dem Fahrzeug-obere-Fläche-seitigen Teil (entspricht/korrespondierend zu dem oberen Endabschnitt 253), dem Betrag an Wasser, das entlang dem Fahrzeug-rückseitigen Teil (entspricht/korrespondierend zu dem gekrümmten Endabschnitt 271 des Verriegelungselements 270) strömt. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass die Stoßkraft und die Menge/der Betrag an Wasser durch den Fahrzeug-vorderseitigen Teil (die Eingriffsfläche 263) hindurch ausströmen kann, sowie dadurch zu verhindern, dass eine Scheibenwischerkomponente 296 mit dem/diesem Wasser bespritzt wird und dass das Wasser in einen Lufteinlass 298 eintritt.
  • In einigen Fällen kann der Ausrichtungsbereich zwischen dem Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 und dem Vorsprung 251 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 seinen vollhermetisch (abgedichteten) Zustand verlieren aufgrund von Variationen im Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210, Variationen im Vorsprung 251 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 und Variationen im äußeren Windlaufoberpaneel 209, mit welchem die Windlaufoberabdeckung 201 mit dem hinteren Ende des Motorraums zu verbinden/beziehungsweise daran anzubringen ist. In diesen Fällen, sogar wenn, wie durch den Fall Y2 in der 5 angezeigt, Wasser durch den Verriegelungsabschnitt in den Fahrzeug-obere-Fläche-seitigen Teil (entspricht dem oberen Endabschnitt 253) eintritt, kann die Ausführungsform Wasser, welches die Innenseite des Eingriffsaussparungsabschnitts 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 erreicht, daran hindern, durch den fahrzeug-vorderseitigen Teil (die Eingriffsfläche 263) auszuströmen durch Blockieren des Wassers oder durch zur-Stagnation-Bringen des Wassers an einem Ort nahe/kurz des Fahrzeug-vorderseitigen Teils (der Eingriffsfläche 263).
  • Dadurch ist es möglich, die Scheibenwischerkomponente 296, welche unter einem Abschnitt des Windschutzscheibenmontageelements 210 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, davor zu bewahren, mit Wasser bespritzt zu werden, und es ist möglich, das Wasser daran zu hindern, in die Innenseite des Lufteinlasses 298 einzutreten, welcher eine Öffnung ist, durch welche Luft eingelassen wird.
  • Ferner, wenn eine Last auf die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 aufgebracht wird durch das Gewicht von zum Beispiel einer Anhäufung von Schnee, einer Kraft, die durch die Motorhaube eingebracht wird, oder dergleichen, kann die Last wahrscheinlich/möglicherweise den Spalt/die Lücke und die Flächendifferenz zwischen dem Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 und dem Vorsprung 251 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 negativ beeinflussen. Sogar in einem solchen Falle jedoch kann die Ausführungsform in ausreichender Weise Wasser daran hindern, in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 einzutreten und kann in genügender Weise die Stoßkraft/Durchschlagkraft des eintretenden Wassers unterbinden.
  • Als nächstes, mit Bezug auf 6, werden Beschreibungen für Beispiele von Sekundäreffekten der Ausführungsform gegeben auf der Basis eines Experiments mit dem Windschutzscheibenmontageabschnitt 202 der Windlaufoberabdeckung 201.
  • Wenn eine Kraft F in Richtung senkrecht (der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250) auf einen Abschlussendabschnitt der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250, wenn (diese) fixiert/beim Fixieren (dieser) aufgebracht wird, wurde ein Betrag D einer Verlagerung des oberen Endabschnitts 253 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Senkrechtrichtung gemessen. Ein erzieltes Ergebnis war, dass, obwohl der gleiche Betrag der Kraft F in der Senkrechtrichtung auf den Abschlussendabschnitt der bezogenen Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche, die nicht mit dem Kontaktstückabschnitt 300 ausgestattet ist, und den Abschlussendabschnitt der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 der Ausführungsform aufgebracht wurde, war der Betrag D der Verlagerung des oberen Endabschnitts 253 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 (der Erfindung) fast die Hälfte des Betrags D der Verlagerung des oberen Endabschnitts der bezogenen Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche. Aus diesem Grund, falls die Last von der Außenseite aufgebracht ist/wird, kann die Ausführungsform ermöglichen, dass kein Raum oder keine Flächendifferenz in der Ausrichtungsposition (Kontaktabschnitt) zwischen der Windschutzscheibe 240 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 auftritt, oder kann unterbinden, dass ein Raum oder eine Flächendifferenz in einem großen Ausmaß auftritt, verglichen mit der bezogenen Technik, bei welcher kein Kontaktstückabschnitt 300 an der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche bereitgestellt ist.
  • Demgemäß, da der Kontaktstückabschnitt 300 an dem Spitzenendabschnitt/freien Endabschnitt der vorstehenden Klaue 258 der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 bereitgestellt ist, kann es die Ausführungsform (der Erfindung) ermöglichen, dass kein Raum oder keine Flächendifferenz zwischen der Windschutzscheibe 240 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 auftritt, oder kann die Ausführungsform verhindern, dass ein Raum oder eine Flächendifferenz in einem großen Ausmaß auftritt, sogar wenn eine Last auf die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 ausgeübt wird und Variationen in der Position der Anbringung des äußeren Windlaufoberpaneels 209 bewirkt. Ferner, sogar wenn eine Last aufgrund einer Kraft aufgebracht wird, die durch eine Motorhaube 207 oder dergleichen eingebracht wird, oder sogar wenn eine Last auf die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 ausgeübt wird aufgrund des Gewichts von Schnee, wie zum Beispiel von einer Anhäufung von Schnee, auf der Windlaufoberabdeckung 201, kann es die Ausführungsform ermöglichen, dass kein Raum oder keine Flächendifferenz in der Ausrichtungsposition (Berührungs-/Kontakt-Abschnitt) zwischen der Windschutzscheibe 240 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 auftritt, oder kann verhindern, dass ein Raum und eine Flächendifferenz in einem großen Ausmaß auftreten. Konsequenterweise, da die Ausführungsform keinen Raum oder keine Flächendifferenz erlaubt aufzutreten in der Position der Ausrichtung (Abschnitt des Kontakts) zwischen der Windschutzscheibe 240 und der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250, oder unterbinden kann, dass ein Raum und/oder eine Flächendifferenz in einem großen Ausmaß auftreten kann, kann die Ausführungsform in ausreichendem Maße Wasser daran hindern, in den Eingriffsaussparungsabschnitt 260 des Windschutzscheibenmontageelements 210 einzutreten, und kann ausreichend eine Vorstoßkraft des eintretenden Wassers unterbinden.
  • Es ist zu bemerken, dass die Windlaufoberabdeckung 201 der Ausführungsform (der Erfindung) für den gesamten Bereich/die gesamte Bandbreite von Fahrzeugen verwendbar ist, die mit einer/der Windlaufoberabdeckung 201 ausgestattet sind.
  • Wie oben beschrieben kann die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug bereitstellen, welche in der Lage ist: Wasser oder die Durchschlagskraft von Wasser, welches die Lücke/den Spalt zwischen der Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 und dem Windschutzscheibenmontageelement 210 betritt, beziehungsweise in diese/n eintritt, blockieren, sogar falls eine Last auf die Windlaufoberabdeckung-Allgemeinfläche 250 aufgebracht wird, und welche auch verhindern kann, dass die Scheibenwischerkomponente 296 mit Wasser bespritzt wird und welche verhindern kann, dass Wasser in den Lufteinlass 198 eintritt/gelangt.
  • Die vorausgehenden Beschreibungen sind gemacht worden für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Obwohl die vorliegende Erfindung beschrieben worden ist, zitierend die spezifischen konkreten Beispiele, können diverse Änderungen und Modifikationen an diesen Beispielen gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
  • Zum Beispiel kann der Kontaktstückabschnitt 300 vorspringend/vorstehend bereitgestellt sein an irgendeiner Position am/im Spitzendendabschnitt/freien Endabschnitt der vorstehenden Klaue 258, solange der Kontaktstückabschnitt 300 in einer Weise bereitgestellt ist, dass der Kontaktstückabschnitt 300 von dem Spitzenendabschnitt der vorstehenden Klaue 258 vorsteht. Ferner kann der Kontaktstückabschnitt 300 ausgebildet sein zum Beispiel als ein 0,6 mm dünnes Stück beziehungsweise Stückabschnitt, der als/wie eine Lippe gestaltet ist, um den Dichtungseffekt zu vereinfachen/zu verbessern. Stattdessen jedoch kann der Kontaktstückabschnitt 300 als ein dünneres Teil/dünneres Stück gebildet/ausgebildet sein, oder als ein dickeres Vorsprungsstück gestaltet wie eine Rippe, insofern/solange der Kontaktstückabschnitt 300 die vorhergehend (geschilderten) Effekte hat/mit sich bringt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-520694 [0006, 0022, 0057]

Claims (4)

  1. Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Windlaufoberabdeckung (201), welche zwischen einer Motorhaube und einer Windschutzscheibe (240) angeordnet ist und welche ein Windschutzscheibenmontageelement (210), welches an einem unteren Endabschnitt der Windschutzscheibe (240) bereitgestellt ist, und eine vorstehende Klaue (258) aufweist, welche sich in einer Richtung erstreckt, in welcher die vorstehende Klaue (258) in einen Eingriffsaussparungsabschnitt (260) des Windschutzscheibenmontageelements (210) eingesetzt ist, und einen Kontaktstückabschnitt (300), welcher in einem Raum zwischen der vorstehenden Klaue (258) und dem Eingriffsaussparungsabschnitt (280) angeordnet ist, wobei ein Ende des Kontaktstückabschnitts (300) in Kontakt kommt mit einem Spitzenendabschnitt der vorstehenden Klaue (258), und wobei ein entgegengesetztes Ende des Kontaktstückabschnitts in Kontakt kommt mit einer Innenwand des Eingriffsaussparungsabschnitts (260) des Windschutzscheibenmontageelements (210).
  2. Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei in einer Querschnittansicht in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs der Kontaktstückabschnitt (300) eine lineare Gestalt hat, die sich in der gleichen Richtung erstreckt wie die Richtung, in welcher die vorstehende Klaue (258) in den Eingriffsaussparungsabschnitt (260) eingesetzt wird.
  3. Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei in einer Querschnittansicht in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs der Kontaktstückabschnitt (300) eine Gestalt hat, die eine Krümmung hat in irgendeiner von einer Vorwärtsrichtung oder einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs hat.
  4. Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–3, wobei der Kontaktstückabschnitt (300) integral ausgebildet ist mit der vorstehenden Klaue (258) als ein Einzelelement und von dem Spitzenendabschnitt der vorstehenden Klaue (258) aus vorsteht.
DE102014117232.9A 2013-11-29 2014-11-25 Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug Withdrawn DE102014117232A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013-247785 2013-11-29
JP2013247785A JP2015104995A (ja) 2013-11-29 2013-11-29 車両のカウル部構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014117232A1 true DE102014117232A1 (de) 2015-06-03

Family

ID=53058610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014117232.9A Withdrawn DE102014117232A1 (de) 2013-11-29 2014-11-25 Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9126635B2 (de)
JP (1) JP2015104995A (de)
CN (1) CN104670338B (de)
DE (1) DE102014117232A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019120097A1 (de) * 2019-07-25 2021-01-28 Krd Sicherheitstechnik Gmbh Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsscheibe aus Kunststoff, und Nachrüstsatz

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013204820A1 (de) * 2013-03-19 2014-09-25 Elkamet Kunststofftechnik Gmbh Profilelement zum Verbinden einer Fahrzeugscheibe mit einem Abdeckteil und Profilelementbaugruppe
PT3063030T (pt) * 2013-09-24 2020-05-11 Saint Gobain Dispositivo de vedação para uma placa de vidro para um veículo
JP6202743B2 (ja) * 2014-01-10 2017-09-27 日本プラスト株式会社 カウルトップカバー
JP2015137051A (ja) * 2014-01-23 2015-07-30 トヨタ自動車株式会社 カウルルーバの係止構造
JP6252562B2 (ja) * 2015-07-31 2017-12-27 トヨタ自動車株式会社 ウインドシールドガラスの周辺構造
US10442281B2 (en) * 2015-11-02 2019-10-15 Cooper Standard GmbH Window assembly, window pane, and window guiding profile
JP6514658B2 (ja) * 2016-03-31 2019-05-15 森六テクノロジー株式会社 カウルトップガーニッシュ
JP6902218B2 (ja) * 2016-12-19 2021-07-14 スズキ株式会社 車体前部構造
DE202016107289U1 (de) * 2016-12-22 2018-03-26 Rehau Ag + Co Abdichtungsprofil zum Verbinden eines Anbauteils mit einer Fahrzeugscheibe
JP6973413B2 (ja) * 2016-12-26 2021-11-24 Agc株式会社 シール部材付きウインドウガラス
JP6857357B2 (ja) * 2017-06-19 2021-04-14 片山工業株式会社 カウルトップモールによるカウルトップカバーの取付構造
CN108382174A (zh) * 2018-03-20 2018-08-10 华南理工大学 一种窗台内侧密封条及其唇边最佳压缩量计算方法
WO2020045448A1 (ja) * 2018-08-29 2020-03-05 Agc株式会社 ウインドシールドとカウルルーバとの連結構造
CN210122043U (zh) * 2019-04-16 2020-03-03 法国圣戈班玻璃公司 车窗结构、车窗饰条以及车辆
DE102019133589A1 (de) * 2019-12-09 2021-06-10 Elkamet Kunststofftechnik Gmbh Verbindungsanordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011520694A (ja) 2008-05-23 2011-07-21 エルカメート・クンストシユトッフテヒニック・ゲゼルシヤフト・ミト・ベシユレンクテル・ハフツング 車両のウィンドウガラスをウォータタンクに接続する側方部材

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3640637B2 (ja) * 2001-12-10 2005-04-20 本田技研工業株式会社 車両用カウルトップパネルのシール構造
JP4329469B2 (ja) * 2003-09-29 2009-09-09 マツダ株式会社 車両の前部車体構造
KR100882686B1 (ko) * 2007-12-14 2009-02-06 현대자동차주식회사 조립식 카울탑커버 및 그 제작방법
DE202008016217U1 (de) * 2008-12-09 2009-04-02 Elkamet Kunststofftechnik Gmbh Profilelement
JP5394759B2 (ja) * 2009-01-23 2014-01-22 日本プラスト株式会社 カウルトップカバーの取付構造
JP2010264868A (ja) * 2009-05-14 2010-11-25 Toyota Motor Corp 車両用カウルルーバ構造
JP4924739B2 (ja) * 2010-05-11 2012-04-25 日産自動車株式会社 自動車の車体構造
EP2623400B1 (de) * 2010-09-28 2014-12-03 Honda Motor Co., Ltd. Struktur zum positionieren eines windlaufs für ein fahrzeug
JP2012240454A (ja) * 2011-05-16 2012-12-10 Toyota Motor Corp 車両用カウルルーバの固定用モール及び車両用カウルルーバの固定構造
GB2493444B (en) * 2011-08-01 2013-12-11 Nihon Plast Co Ltd Structure of mounting cowl-top cover

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011520694A (ja) 2008-05-23 2011-07-21 エルカメート・クンストシユトッフテヒニック・ゲゼルシヤフト・ミト・ベシユレンクテル・ハフツング 車両のウィンドウガラスをウォータタンクに接続する側方部材

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019120097A1 (de) * 2019-07-25 2021-01-28 Krd Sicherheitstechnik Gmbh Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsscheibe aus Kunststoff, und Nachrüstsatz
DE102019120097A8 (de) * 2019-07-25 2021-04-15 Krd Sicherheitstechnik Gmbh Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsscheibe aus Kunststoff, und Nachrüstsatz

Also Published As

Publication number Publication date
US9126635B2 (en) 2015-09-08
US20150151791A1 (en) 2015-06-04
JP2015104995A (ja) 2015-06-08
CN104670338A (zh) 2015-06-03
CN104670338B (zh) 2017-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014117232A1 (de) Windlaufabschnittstruktur für ein Fahrzeug
DE102010021187A1 (de) Frontspoiler eines Kraftfahrzeugs
EP2463134A1 (de) Dichtungsvorrichtung für eine Scheibeneinheit und dazugehöriges Herstellungsverfahren
DE102010010404A1 (de) Kraftfahrzeugtür mit einer Innenverkleidung
DE102007020189A1 (de) Kraftfahrzeug-Verkleidungsbaugruppe, Verfahren zur Montage einer derartigen Verkleidungsbaugruppe sowie Kraftfahrzeug-Baugruppe mit einer derartigen Verkleidungsbaugruppe
DE202010007353U1 (de) Kraftfahrzeugbauteilgehäuse
DE102009026069A1 (de) Säulenblende mit ortsfest zugeordneter Decklippe
DE102018215147A1 (de) Blendenbaugruppe für ein fahrzeug
DE102008028599A1 (de) Anbauteil für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Anbauteils
DE102014012476A1 (de) Anbauteil zur Außenverkleidung einer Fahrzeugtür, Verfahren zu dessen Herstellung, Fahrzeugtür mit einem solchen Anbauteil und Fahrzeug mit zumindest einer solchen Fahrzeugtür
DE102014010132A1 (de) Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Kollision eines Personenkraftwagens
DE102007044426B4 (de) Vorrichtung zur Abdichtung eines Fensterschachts an einer Kraftfahrzeugtür
EP4146886B1 (de) Gehäuse für kraftfahrzeug-technische anwendungen
DE102015217463A1 (de) Halter zur Befestigung an einem Strukturteil eines Kraftfahrzeuges sowie Anordnung eines Halters an einem Strukturteil eines Kraftfahrzeuges
DE102015008565A1 (de) Vorfeldbeleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer solchen Vorfeldbeleuchtungseinrichtung
DE202008006050U1 (de) Dichtungsanordnung
DE102005027450B4 (de) Windabweiser für ein Schiebedach
DE202013105651U1 (de) Baugruppe zum Bilden eines Luftleitelements für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einer Baugruppe
DE102014203175A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102019124844B3 (de) Fahrzeugdach und Dachanordnung
DE102017211291A1 (de) Fensterschachtleistenanordnung sowie Verfahren zum Herstellen einer Fensterschachtleistenanordnung
DE102015009919A1 (de) Anordnung eines Zierstabs an einem Dichtungsprofil für eine Fahrzeugtür
DE102004030465B4 (de) Einfassung einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
DE10053678B4 (de) Anordnung aus einer Fahrzeugfensterscheibe und einem anschließenden Abdeckelement
DE202013002705U1 (de) Kraftfahrzeug-Motorhaube

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60J0001200000

Ipc: B60J0010020000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60J0010020000

Ipc: B60J0010700000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee