DE102014112528A1 - Befestigungsstruktur für Unterbodenschutz - Google Patents

Befestigungsstruktur für Unterbodenschutz Download PDF

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Abstract

Problemstellung Bereitstellen einer Befestigungsstruktur für einen Unterbodenschutz, die in der Lage ist, die Luft, die von der Fahrzeugvorderseite her eingeführt wird, entlang den oberen und unteren Oberflächen des Unterbodenschutzes gleichmäßig zuzuführen, die Luft zur Fahrzeugrückseite zuzuführen, ohne zu verhindern, dass sie in einem Fußabschnitt in der Richtung von oben nach unten, der in einem Befestigungsabschnitt an einer Fahrzeugkarosserie in einem hinteren Teil bereitgestellt wird, geradegerichtet wird, und den Luftwiderstand beim Fahren des Fahrzeugs zu reduzieren. Lösung Eine Befestigungsstruktur für einen Unterbodenschutz 3 umfasst einen planaren ebenen Basisabschnitt 31, der einen Motorraum E auf der unteren Seite einer Fahrzeugkarosserie abdeckt und in einem hinteren Randabschnitt 3b Befestigungsabschnitte D an einem vorderen Federrahmen 4 umfasst. Die Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten, die sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten und in der Fahrzeugbreitenrichtung des ebenen Basisabschnitts 31 erstrecken, werden in den Befestigungsabschnitten D bereitgestellt. Die Teile 32a der Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten werden in Fahrzeugrichtung von oben nach unten abgeschnitten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur für einen Unterbodenschutz, der die untere Seite einer Fahrzeugkarosserie abdeckt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Allgemeinen ist der untere Teil einer Fahrzeugkarosserie, wobei es sich um einen Unterboden eines Fahrzeugs handelt, ausgelegt um flach zu sein, wodurch eine Strömung der Luft in dem Unterboden, die beim Fahren des Fahrzeugs eingeführt wird, beschleunigt wird, um eine Reduzierung des Luftwiderstandes in dem Fahrzeug zu erreichen. Daher wird herkömmlicherweise in dem unteren Teil der Fahrzeugkarosserie, der sich an der Vorderseite des Fahrzeugs befindet, wie in 5 bis 7 gezeigt, ein Unterbodenschutz 51, der als flache Form gebildet ist, angeordnet, um die untere Seite eines Motorraums abzudecken. Eine Turbulenz der Luft A, die in den unteren Teil der Fahrzeugkarosserie eingeführt wird, wird reduziert, um die Strömung der Luft A geradezurichten und den Luftwiderstand beim Fahren des Fahrzeugs zu reduzieren (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Es sei zu beachten, dass in 5 bis 7 die Richtung eines Pfeils F eine Fahrzeugvorderseitenrichtung angibt.
  • Daher ist ein vorderer Endabschnitt 51a des Unterbodenschutzes 51 an einer vorderen Stoßstange 52 durchgehend gebildet, um die Turbulenz der Luft A zu reduzieren, und ist an einen hinteren Endabschnitt 52a der vorderen Stoßstange 52 angeschraubt. Ein hinterer Randabschnitt 51b des Unterbodenschutzes 51 ist fest an einem vorderen Federrahmen 55, wobei es sich um ein Gestell einer Fahrzeugkarosserie eines hinteren Abschnitts handelt, durch Schrauben 53 und Muttern 54 befestigt. Entsprechend umfasst der hintere Randabschnitt 51b des Unterbodenschutzes 51 eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten an dem vorderen Federrahmen 55. In den Befestigungsabschnitten werden Fußabschnitte 57 in der Richtung von oben nach unten, die sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten und in Fahrzeugbreitenrichtung in planaren ebenen Basisabschnitten 56 erstrecken, bereitgestellt.
  • Literaturstellen
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 3853109
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei einer zuvor erklärten herkömmlichen Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz 51 laufen die Luft A1, die auf der unteren Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 56 auf einer hohen Geschwindigkeit, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, strömt, und die Luft A2, die auf der oberen Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 56 strömt und sich auf der unteren Seite des Motorraums ansammelt, während sie in Kontakt mit einem Kühler, einem Kondensator, einer Abgasanlage und dergleichen (in der Figur nicht gezeigt) steht, und eine geringere Durchflussrate aufweist als eine Durchflussrate der Luft A1, die auf der unteren Oberfläche strömt, und langsamer strömt als die Luft A1, und in der Strömung durch die Bauteile gestört und erhitzt wird, zusammen.
  • Daher besteht ein Problem darin, dass die Turbulenz der Strömungen auf Grund einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Arten der Luft A1 und der Luft A2 verursacht wird, und der Luftwiderstand beim Fahren des Fahrzeugs nicht wirksam reduziert werden kann.
  • Bei der herkömmlichen Befestigungsstruktur, wie in 7 gezeigt, wird die schnelle und geradegerichtete Strömung der Luft A1 vom Vorderteil des Fahrzeugs entlang der unteren Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 56 durch Krümmungen in den Eckabschnitten B zwischen der Vorderseite und der Rückseite des ebenen Basisabschnitts 56 und den Fußabschnitten 57 in der Richtung von oben nach unten mitgerissen, um um die obere Fahrzeugrichtung herum zu strömen, die Strömung der Luft A2, die auf der oberen Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 56 strömt, wird durch die Fußabschnitte 57 in der Richtung von oben nach unten, die in einer Fahrzeugansicht nach unten U-förmig gebildet sind, behindert, oder die Luft A1, die auf der unteren Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 56 strömt, wird durch einen negativen Druck eines negativen Druckbereichs C, der auf der Rückseite der Befestigungsabschnitte an dem vorderen Federrahmen 55 generiert wird, angesaugt. Demnach ist es wahrscheinlich, dass die Strömung der Luft A1 auf der unteren Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 56 gestört wird und das Geraderichten der Strömung der Luft A1 zum hinteren Teil des Fahrzeugs gestört wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Umstände erdacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsstruktur für einen Unterbodenschutz bereitzustellen, die in der Lage ist, die Luft, die von dem vorderen Teil des Fahrzeugs aus eingeführt wird, entlang den oberen und unteren Oberflächen des Unterbodenschutzes gleichmäßig zuzuführen, die Luft zu dem hinteren Teil des Fahrzeugs zuzuführen, ohne zu verhindern, dass sie in einem Fußabschnitt in der Richtung von oben nach unten, der in einem Befestigungsabschnitt an einer Fahrzeugkarosserie in einem hinteren Teil bereitgestellt wird, geradegerichtet wird, und den Luftwiderstand beim Fahren des Fahrzeugs zu reduzieren.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die Probleme aus der verwandten Technik zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Befestigungsstruktur für einen Unterbodenschutz bereit, die einen a planaren ebenen Basisabschnitt umfasst, der die untere Seite einer Fahrzeugkarosserie abdeckt und in dem hinteren Randabschnitt einen Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie in dem hinteren Teil, einen Fußabschnitt in der Richtung von oben nach unten, der sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten und in Fahrzeugbreitenrichtung des ebenen Basisabschnitts, der in dem Befestigungsabschnitt bereitgestellt wird, erstreckt, umfasst. Ein Teil einer Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten des Fußabschnitts in der Richtung von oben nach unten ist in Fahrzeugrichtung von oben nach unten abgeschnitten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Durchgangsloch bereitgestellt, das sich in Richtung auf die Fahrzeugrückseite in einer Fahrzeugansicht nach unten erweitert. Eine Abschneidestelle des Teils der Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten des Fußabschnitts in der Richtung von oben nach unten wird in einem Bereich des Durchgangslochs in Fahrzeugansicht nach unten eingestellt.
  • Ferner erfolgt bei der vorliegenden Erfindung das Abschneiden des Teils der Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten des Fußabschnitts in der Richtung von oben nach unten von dem ebenen Basisabschnitt bis zu dem Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie. Der Bereich des Durchgangslochs wird auf den Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie eingestellt.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung eine Wulst, die sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstreckt, neben dem Durchgangsloch in dem ebenen Basisabschnitt des Befestigungsabschnitts an der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie zuvor erklärt, umfasst die Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz gemäß der vorliegenden Erfindung die planare ebene Basisfläche, welche die untere Seite der Fahrzeugkarosserie abdeckt und in dem hinteren Randabschnitt den Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie umfasst. Der Fußabschnitt in der Richtung von oben nach unten, der sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten und in der Fahrzeugbreitenrichtung des ebenen Basisabschnitts erstreckt, wird in dem Befestigungsabschnitt bereitgestellt. Der Teil der Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten des Fußabschnitts in der Richtung von oben nach unten wird in Fahrzeugrichtung von oben nach unten abgeschnitten. Daher ist es möglich, die Luft, die von der Fahrzeugvorderseite her entlang den oberen und unteren Oberflächen des ebenen Basisabschnitts des Unterbodenschutzes eingeführt wird, beim Fahren des Fahrzeugs gleichmäßig zuzuführen. Selbst wenn der Fußabschnitt in der Richtung von oben nach unten, der in dem hinteren Randabschnitt bereitgestellt wird, in der Fahrzeugansicht nach unten U-förmig gebildet ist, um die Steifigkeit sicherzustellen, wird das Geraderichten der Luftströmung durch den Fußabschnitt in der Richtung von oben nach unten nicht verhindert.
  • Es ist möglich, die Luft, die von der Fahrzeugvorderseite her zugeführt wird, der Fahrzeugrückseite in einem stetigen geradegerichteten Zustand zuzuführen. Mit der Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, den Widerstand der Luft, die von der Fahrzeugvorderseite her beim Fahren des Fahrzeugs eingeführt wird und zur Fahrzeugrückseite strömt, zu reduzieren. Daher ist es möglich, stetige aerodynamische Eigenschaften zu erzielen, und es ist möglich, durch die Reduzierung des Luftwiderstandes eine Verbesserung der Kraftstoffeffizienz zu erreichen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das Durchgangsloch, das sich in Richtung auf die Fahrzeugrückseite in der Fahrzeugansicht nach unten erweitert, in dem ebenen Basisabschnitt und dem Fußabschnitt in der Richtung von oben nach unten bereitgestellt. Die Abschneidestelle des Teils der Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten des Fußabschnitts in der Richtung von oben nach unten wird innerhalb des Bereichs des Durchgangslochs in der Fahrzeugansicht nach unten eingestellt. Daher kommt es anders als bei der herkömmlichen Befestigungsstruktur nicht dazu, dass die Luft auf Hochgeschwindigkeit, die geradegerichtet ist und von der Fahrzeugvorderseite entlang der unteren Oberfläche des ebenen Basisabschnitts strömt, von dem Eckabschnitt zwischen der Vorderseite und der Rückseite des ebenen Basisabschnitts und des Fußabschnitts in der Richtung von oben nach unten mitgerissen wird, um in die obere Fahrzeugrichtung herum zu strömen. Es ist möglich, die Luft zur Fahrzeugrückseite zuzuführen und dabei die geradegerichtete Strömung beizubehalten, ohne dass sie sich schnell von dem unteren Randabschnitt des Durchgangslochs trennt, um stark gestört zu werden. Um die Turbulenz der Luftströmung auf Grund der Geschwindigkeitsdifferenz zu reduzieren, ist es wichtig, keine große Stromumwandlung zu verursachen, indem die Strömungen von zwei Luftarten auf unterschiedlichen Geschwindigkeiten, die auf den oberen und unteren Oberflächen des ebenen Basisabschnitts des Unterbodenschutzes strömen, nach und nach veranlasst werden, nach und nach zusammenzulaufen, statt zu bewirken, dass die Strömungen plötzlich zusammenlaufen. Wenn daher, wie bei der Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung, das Durchgangsloch, das sich in Richtung auf die Fahrzeugrückseite erweitert, bereitgestellt wird, werden die beiden Luftarten auf verschiedenen Geschwindigkeiten, die auf den oberen und unteren Oberflächen des ebenen Basisabschnitts des Unterbodenschutzes strömen, veranlasst, nach und nach zusammenzulaufen, und es kommt nicht plötzlich zu einer starken Turbulenz. Daher ist es möglich, die Strömung der Luft schnell zur Fahrzeugrückseite zu einer geradegerichteten Strömung zurückzubringen.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung das Abschneiden des Teils der Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten des Fußabschnitts von oben nach unten von dem ebenen Basisabschnitt bis zu dem Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie ausgeführt. Der Bereich des Durchgangslochs wird auf den Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie eingestellt. Während daher die Steifigkeit des Befestigungsabschnitts an der Fahrzeugkarosserie sichergestellt wird, auch wenn eine Durchflussrate der Luft, die auf der oberen Oberfläche des ebenen Basisabschnitts des Unterbodenschutzes strömt, hoch ist, ist es möglich, die Luft, die entlang den oberen und unteren Oberflächen des ebenen Basisabschnitts zur Fahrzeugrückseite strömt, zuzuführen und dabei die geradegerichtete Strömung aufrechtzuerhalten.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung die Wulst, die sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstreckt, neben dem Durchgangsloch in dem ebenen Basisabschnitt des Befestigungsabschnitts an der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt. Daher ist es kein Problem, dass sich die Steifigkeit des Befestigungsabschnitts an der Fahrzeugkarosserie verschlechtert, weil das Durchgangsloch in dem ebenen Basisabschnitt vorhanden ist. Es ist möglich, die Steifigkeit des Befestigungsabschnitts an der Fahrzeugkarosserie zu sichern. Es ist möglich, zu verhindern, dass sich der Befestigungsabschnitt des Unterbodenschutzes beim Fahren des Fahrzeugs verformt, um die Luftströmung zu stören.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht aus der Fahrzeugrichtung nach unten eines unteren Teils der Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs, das mit einer Befestigungsstruktur eines Unterbodenschutzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht aus der Fahrzeugrichtung nach unten eines Zustands, in dem ein Teil des hinteren Randabschnitts des Unterbodenschutzes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem vorderen Federrahmen befestigt ist.
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht aus der Fahrzeugrichtung nach unten des Zustands, in dem der Teil des hinteren Randabschnitts des Unterbodenschutzes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an dem vorderen Federrahmen befestigt ist.
  • 4 eine Schnittansicht aus einer seitlichen Fahrzeugrichtung zum Erklären einer Strömung der Luft, die an einem Teil des hinteren Randabschnitts des Unterbodenschutzes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und in der Nähe eines Befestigungsabschnitts an dem vorderen Federrahmen vorbeigeht.
  • 5 eine Draufsicht aus der Fahrzeugrichtung nach unten eines Fahrzeugunterteils eines Fahrzeugs, das mit einer herkömmlichen Befestigungsstruktur eines Unterbodenschutzes ausgestattet ist.
  • 6 eine vergrößerte Draufsicht aus der Fahrzeugrichtung nach unten eines Zustands, in dem ein Teil des hinteren Randabschnitts des herkömmlichen Unterbodenschutzes an einem vorderen Federrahmen befestigt ist.
  • 7 eine Schnittansicht aus einer seitlichen Fahrzeugrichtung zum Erklären einer Strömung der Luft, die an einem Teil des hinteren Randabschnitts des herkömmlichen Unterbodenschutzes und einem Befestigungsabschnitt an dem vorderen Federrahmen vorbeigeht.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend basierend auf einer in den Figuren gezeigten Ausführungsform ausführlich erklärt. 1 bis 4 zeigen eine Befestigungsstruktur für einen Unterbodenschutz gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es sei zu beachten, dass in 1 bis 4 der Pfeil F eine vordere Fahrzeugrichtung zeigt.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst ein unterer Teil 1 der Fahrzeugkarosserie, der sich auf der Vorderseite eines Fahrzeugs befindet, das mit der Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, hauptsächlich eine vordere Stoßstange 2 aus Harz, die bereitgestellt wird, um sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, einen Unterbodenschutz 3, der auf der Fahrzeugrückseite eines unteren Teils der vorderen Stoßstange 2 bereitgestellt wird und konfiguriert ist, um einen unteren Teil eines Motorraums E auf der unteren Seite der Fahrzeugkarosserie abzudecken, und einen vorderen Federrahmen (eine Fahrzeugkarosserie in einem hinteren Teil) 4, der auf der Fahrzeugrückseite des Unterbodenschutzes 3 bereitgestellt wird und sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der vordere Federrahmen 4 ist zwischen einem Paar linker und rechter unterer Federarme 5 aufgehängt, die in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet angeordnet sind. Beim Fahren des Fahrzeugs werden Lasten und Schwingungen von den Vorderreifen und dergleichen in die Seite des unteren Teils 1 der Fahrzeugkarosserie durch die unteren Arme 5 eingegeben. Es sei zu beachten, dass sich in dem unteren Teil des Motorraums E ein Auspuffrohr (in der Figur nicht gezeigt), das sich in Richtung auf die Fahrzeugrückseite in einer nach oben gerichteten Position des Unterbodenschutzes 3 erstreckt und eine Motorabgasanlage konfiguriert (einen Krümmer, einen Katalysator, einen Turbolader und dergleichen), bereitgestellt wird.
  • Bei der Befestigungsstruktur in dieser Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, sind ein hinterer Endabschnitt 2a auf der unteren Seite der vorderen Stoßstange 2 und ein vorderer Endabschnitt 3a des Unterbodenschutzes 3, die durchgehend gebildet sind, um die Turbulenz der Luft A von der Fahrzeugvorderseite her zu reduzieren, angeordnet, um in einer Fahrzeugansicht nach unten überlagert zu sein. Als Überlagerungsbeziehung des hinteren Endabschnitts 2a der vorderen Stoßstange 2 und des vorderen Endabschnitts 3a des Unterbodenschutzes 3 befindet sich der hintere Endabschnitt 2a der vorderen Stoßstange 2 auf der oberen Fahrzeugseite und der vordere Endabschnitt 3a des Unterbodenschutzes 3 befindet sich auf der unteren Fahrzeugseite. Der hintere Endabschnitt 2a der vorderen Stoßstange 2 ist in einer flachen Oberflächenform gebildet, die sich in Richtung auf die Fahrzeugrückseite erstreckt. In einem Bereich der rechten Fahrzeugseite eines überlagerten Teils mit dem vorderen Endabschnitt 3a des flachen Unterbodenschutzes 3 wird eine Vielzahl von (bei dieser Ausführungsform zwei) konvexen Abschnitten für eine Leitung 6, die in der nach oben gerichteten Fahrzeugrichtung vorsteht, in der Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt und dabei voneinander um ein vorbestimmtes Intervall beabstandet. Es werden Leitungsöffnungsabschnitte 7 in einer vorderen Fahrzeugansicht durch die konvexen Abschnitte für die Leitung 6 gebildet. Daher geht ein Teil der Luft A, die von der Fahrzeugvorderseite her beim Fahren des Fahrzeugs durch die Leitungsöffnungsabschnitte 7 von einem unteren Teil der vorderen Stoßstange 2 her strömt und zur Fahrzeugrückseite entlang der oberen Oberfläche des Unterbodenschutzes 3 strömt, um ein Auspuffrohr (in der Figur nicht gezeigt) und dergleichen einer Abgasanlage, die sich auf der Fahrzeugrückseite befindet, zu kühlen. Des Weiteren sind in einem derartigen überlagerten Teil in den beiden linken und rechten Positionen der Leitungsöffnungsabschnitte 7 der hintere Endabschnitt 2a der vorderen Stoßstange 2 und der vordere Endabschnitt 3a des Unterbodenschutzes 3 verschraubt.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, wird der Unterbodenschutz 3 bei dieser Ausführungsform bereitgestellt, um die Turbulenz der Luft A zu reduzieren, die in den unteren Teil der Fahrzeugkarosserie 1 eingeführt wird, um die Strömung der Luft A geradezurichten und schnell zuzuführen, und um den Luftwiderstand beim Fahren des Fahrzeugs zu reduzieren. Der gesamte Unterbodenschutz 3 wird unter Verwendung eines Harzmaterials, eines steifen Fasermaterials, eines Kohlenstoffmaterials oder dergleichen in einer im Wesentlichen flachen Form gebildet. Daher wird der Unterbodenschutz 3 in einer Größe gebildet, die in der Lage ist, den unteren Teil des Motorraums E abzudecken. Der Unterbodenschutz 3 umfasst die Befestigungsabschnitte D für einen planaren ebenen Basisabschnitt 31, auf dessen unterer Oberfläche die schnell strömende Luft A1, die auf einer hohen Geschwindigkeit strömt, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, und den vorderen Federrahmen 4. Die Befestigungsabschnitte D werden an einer Vielzahl von Stellen (bei dieser Ausführungsform vier) eines hinteren Randabschnitts 3b bereitgestellt und sind dabei in der Fahrzeugbreitenrichtung um ein vorbestimmtes Intervall voneinander beabstandet.
  • In den Befestigungsabschnitten D werden Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten bereitgestellt, die sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten und in der Fahrzeugbreitenrichtung des ebenen Basisabschnitts 31 erstrecken. Die Teile 32a der Oberflächen in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten sind in Fahrzeugrichtung von oben nach unten abgeschnitten. D.h. die Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten sind konvexe Abschnitte, die in Richtung auf den vorderen Federrahmen 4 in einem oberen Teil des Fahrzeugs von dem ebenen Basisabschnitt 31 vorstehen, und sind in der Fahrzeugansicht nach unten U-förmig gebildet und münden in einen unteren Teil und einen hinteren Teil. Das Abschneiden der Teile 32a der Oberflächen in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten erfolgt von dem ebenen Basisabschnitt 31 bis zu den Befestigungsabschnitten D an dem vorderen Federrahmen 4. Der hintere Randabschnitt 3b des Unterbodenschutzes 3, an dem sich die Befestigungsabschnitte D an dem vorderen Federrahmen 4 befinden, ist in einer im Wesentlichen kurbelartigen Querschnittsform in der Fahrzeugseitenansicht durch den ebenen Basisabschnitt 31 und die Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten gebildet. Die Vorderseiten der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten, die sich zwischen dem ebenen Basisabschnitt 31 und den oberen Oberflächen der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten befinden, sind als schiefe Ebenen gebildet, die in Richtung auf die Fahrzeugrückseite aufgestellt sind.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die Befestigungsabschnitte D an dem vorderen Federrahmen 4, wobei es sich um die oberen Oberflächen der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten handelt, in einer flachen Oberflächenform gebildet, um sich mit der unteren Oberfläche des vorderen Federrahmens 4 überlagern zu können. In den mittleren Stellen der oberen Oberfläche der Befestigungsabschnitte D sind Einsetzlöcher 33 gebohrt, in welche die Schaftabschnitte der Befestigungsschrauben 8 zum Fixieren des hinteren Randabschnitts 3b des Unterbodenschutzes 3 an dem vorderen Federrahmen 4 eingesetzt werden. Andererseits sind in dem vorderen Federrahmen 4 Schraubenlöcher 41 gebohrt, um den Einsetzlöchern 33 zu entsprechen. Auf der oberen Oberfläche des Rahmens des vorderen Federrahmens 4 sind Schweißmuttern 9, die mit Schraubenabschnitten der Befestigungsschrauben 8 zu verschrauben sind, in Positionen, die den Schraubenlöchern 41 entsprechen, ortsfest befestigt.
  • Auch werden in dem ebenen Basisabschnitt 31 und den Fußabschnitten 32 in der Richtung von oben nach unten, der sich in dem hinteren Randabschnitt 3b des Unterbodenschutzes 3 befindet, wie in 2 bis 4 gezeigt, dreieckige Durchgangslöcher 34 bereitgestellt, die auf der Fahrzeugvorderseite in der Fahrzeugansicht nach unten schmal sind und sich in Richtung auf die Fahrzeugrückseite erweitern und von denen drei Eckabschnitte gekrümmt sind. Der ebene Basisabschnitt 31 und die Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten sind derart konfiguriert, dass ein Teil der Luft A2, die auf der oberen Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 31 des Unterbodenschutzes 3 strömt, bis zur Fahrzeugrückseite durch die Durchgangslöcher 34 strömt. Des Weiteren sind die Abschneidestellen der Teile 32a der Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten in Bereichen der Durchgangslöcher 34 in der Fahrzeugansicht nach unten eingestellt. Die Bereiche der Durchgangslöcher 34 sind auf die Befestigungsabschnitte D an dem vorderen Federrahmen 4 eingestellt. D.h. die Durchgangslöcher 34 werden bereitgestellt, um sich von Positionen, in denen die unteren Randabschnitte 34a auf der Fahrzeugvorderseite mit dem ebenen Basisabschnitt 31 überlagern, bis zu den schiefen Ebenen der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten erstrecken, um die Eckabschnitte des ebenen Basisabschnitts 31 und die Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten abzuschneiden (siehe Symbol B in 7). Daher wird anders als bei der herkömmlichen Befestigungsstruktur die Luft A1 auf Hochgeschwindigkeit, die von der Fahrzeugvorderseite entlang der unteren Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 31 des Unterbodenschutzes 3 strömt, nicht durch die Eckabschnitte zwischen der Vorderseite und der Rückseite des ebenen Basisabschnitts 31 und den Fußabschnitten 32 in der Richtung von oben nach unten mitgerissen, um sich in der oberen Fahrzeugrichtung zu verteilen. Die Luft A1 trennt sich von den unteren Randabschnitten 34a der Durchgangslöcher 34, strömt bis zur Fahrzeugrückseite und bewahrt dabei die geradegerichtete Strömung, läuft mit der relativ langsamen Luft A2 zusammen, die auf der oberen Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 31 des Unterbodenschutzes 3 strömt und aus den Durchgangslöchern 34 austritt, und strömt zur Fahrzeugrückseite und erhält dabei die geradegerichtete Strömung aufrecht.
  • Ferner werden auf der Seite des hinteren Randabschnitts 3b des Unterbodenschutzes 3 und in dem ebenen Basisabschnitt 31 der Befestigungsabschnitte D an dem vorderen Federrahmen 4, wie in 2 und 3 gezeigt, eine Vielzahl von Wülsten 35, die sich entlang der Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstrecken, parallel neben den Durchgangslöchern 34 bereitgestellt. Die Wülste 35 sind jeweils sowohl auf den linken als auch auf den rechten Seiten über die Durchgangslöcher 34 angeordnet und zu einer konvexen Form gebildet, die in der Fahrzeugrichtung nach oben vorstehen. Durch das Bereitstellen dieser Wülste 35 wird die Steifigkeit des vorderen Federrahmens 4 und der Befestigungsabschnitte D sichergestellt. Eine Verschlechterung der Steifigkeit des vorderen Federrahmens 4 und der Befestigungsabschnitte D auf Grund des Vorliegens der Durchgangslöcher 34 in dem ebenen Basisabschnitt 31 wird unterbunden. Die Turbulenz der Strömungen der Luft A1 und der Luft A2, die durch die Verformung der Befestigungsabschnitte D an dem vorderen Federrahmen 4, der sich an dem hinteren Randabschnitt 3b des Unterbodenschutzes 3 befindet, beim Fahren des Fahrzeugs verursacht wird, wird reduziert.
  • Bei dem Fahrzeug, das mit der Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz 3 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wie durch einen Pfeil in 4 angegeben, strömt in der Luft A, die in dem unteren Teil der Fahrzeugkarosserie 1 von der Fahrzeugvorderseite zur Fahrzeugrückseite beim Fahren des Fahrzeugs strömt, die Luft A1 entlang der unteren Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 31 des Unterbodenschutzes 3 durch die untere Oberfläche der vorderen Stoßstange 2 auf einer hohen Geschwindigkeit, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, trennt sich von den unteren Randabschnitten 34a der Durchgangslöcher 34 und strömt zur Fahrzeugrückseite und bewahrt dabei die geradegerichtete Strömung. Die Luft A2 wird in den Motorraum E von den Leitungsöffnungsabschnitten 7 aus eingeführt. Während die Luft A2 auf einer Geschwindigkeit strömt, die geringer ist als die Geschwindigkeit der Luft A1 entlang der oberen Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 31 des Unterbodenschutzes 3, tritt ein Teil der Luft A2 aus den Durchgangslöchern 34 aus und strömt zur Fahrzeugrückseite. Anschließend werden die beiden Arten der Luft A1 und der Luft A2 auf verschiedenen Geschwindigkeiten, die auf den oberen und unteren Oberflächen des ebenen Basisabschnitts 31 des Unterbodenschutzes 3 strömen, dazu veranlasst, allmählich zusammenzulaufen und zur Fahrzeugrückseite zu strömen und dabei die geradegerichtete Strömung schnell ohne übermäßige Störung zurückzubringen.
  • Die Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz 3 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst in den unteren Teilen der Fahrzeugkarosserie 1 den planaren ebenen Basisabschnitt 31, der die untere Seite des Motorraums E abdeckt, und umfasst die Befestigungsabschnitte D an dem vorderen Federrahmen 4 in der Vielzahl von Stellen des hinteren Randabschnitts 3b. In den Befestigungsabschnitten D werden die Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten, die sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten und in der Fahrzeugbreitenrichtung des ebenen Basisabschnitts erstrecken, 31 bereitgestellt. Die Teile 32a der Oberflächen in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten sind in Fahrzeugrichtung von oben nach unten abgeschnitten. In dem ebenen Basisabschnitt 31 und den Fußabschnitten 32 in der Richtung von oben nach unten werden die Durchgangslöcher 34, die sich in Richtung auf die Fahrzeugrückseite in der Fahrzeugansicht nach unten erweitern, bereitgestellt. Die Abschneidestellen der Teile 32a der Oberflächen in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten der Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten sind innerhalb der Bereiche der Durchgangslöcher 34 in der Fahrzeugansicht nach unten eingestellt. Daher ist es möglich, die Luft A1 und die Luft A2, die von der Fahrzeugvorderseite her eingeführt werden, entlang den oberen und unteren Oberflächen des ebenen Basisabschnitts 31 des Unterbodenschutzes 3 beim Fahren des Fahrzeugs gleichmäßig zuzuführen. Selbst wenn die Fußabschnitte 32 in der Richtung von oben nach unten, die in der Fahrzeugansicht nach unten U-förmig gebildet sind, in dem hinteren Randabschnitt 3b bereitgestellt werden, wird das Geraderichten der Luftströmung nicht durch den Fußabschnitt 32 in der Richtung von oben nach unten verhindert. Es ist möglich, die beiden Arten der Luft A1 und der Luft A2, die von der Fahrzeugvorderseite her eingeführt werden, zur Fahrzeugrückseite in einem stetigen, geradegerichteten Zustand zuzuführen und dabei zu bewirken, dass die Luft A1 und die Luft A2 allmählich zusammenlaufen. Daher ist es mit der Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz 3 bei dieser Ausführungsform möglich, den Widerstand der Luft A1 und der Luft A2, die von der Fahrzeugvorderseite her beim Fahren des Fahrzeugs eingeführt werden und zur Fahrzeugrückseite entlang den oberen und unteren Oberflächen des ebenen Basisabschnitts 31 des Unterbodenschutzes 3 strömen, mit Sicherheit zu reduzieren. Des Weiteren wird die Luft A1 auf Hochgeschwindigkeit, die von der Fahrzeugvorderseite her entlang der unteren Oberfläche des ebenen Basisabschnitts 31 strömt, nicht von den Eckabschnitten zwischen der Vorderseite und der Rückseite des ebenen Basisabschnitts 31 und den Fußabschnitten 32 in der Richtung von oben nach unten mitgerissen, um sich in der oberen Fahrzeugrichtung zu verteilen. Die Luft A1 trennt sich schnell von den unteren Randabschnitten 34a der Durchgangslöcher 34 und strömt zur Fahrzeugrückseite und bewahrt dabei die geradegerichtete Strömung, ohne übermäßig gestört zu werden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde zuvor erklärt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die erklärte Ausführungsform eingeschränkt. Diverse Modifikationen und Änderungen sind auf der Grundlage des technischen Gedankens der vorliegenden Erfindung möglich. Beispielsweise werden die Wülste 35 bei der erklärten Ausführungsform in der konvexen Form gebildet, die in der Fahrzeugrichtung nach oben vorsteht. Die Wülste 35 können jedoch in einer konvexen Form gebildet werden, die in der Fahrzeugrichtung nach unten vorsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    unterer Teil der Fahrzeugkarosserie
    2
    vordere Stoßstange
    2a
    hinterer Endabschnitt
    3
    Unterbodenschutz
    3a
    vorderer Endabschnitt
    3b
    hinterer Randabschnitt
    4
    vorderer Federrahmen (Fahrzeugkarosserie in einem hinteren Teil)
    6
    konvexe Abschnitte für eine Leitung
    7
    Leitungsöffnungsabschnitte
    8
    Befestigungsschrauben
    9
    Schweißmuttern
    31
    ebener Basisabschnitt
    32
    Fußabschnitte in der Richtung von oben nach unten
    32a
    Teile auf Oberflächen in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten der Fußabschnitte in der Richtung von oben nach unten
    33
    Einsetzlöcher
    34
    Durchgangslöcher
    34a
    unterer Randabschnitt
    35
    Wülste
    41
    Schraublöcher
    A, A1, A2
    Luft
    D
    Befestigungsabschnitt am vorderen Federrahmen
    E
    Motorraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3853109 [0004]

Claims (4)

  1. Befestigungsstruktur für einen Unterbodenschutz, umfassend einen planaren ebenen Basisabschnitt, der eine untere Seite einer Fahrzeugkarosserie abdeckt, und umfassend in einem hinteren Randabschnitt einen Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie in einem hinteren Teil, einen Fußabschnitt in der Richtung von oben nach unten, der sich in einer Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten und einer Fahrzeugbreitenrichtung des ebenen Basisabschnitts, der in dem Befestigungsabschnitt bereitgestellt wird, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil einer Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten des Fußabschnitts in der Richtung von oben nach unten in Fahrzeugrichtung von oben nach unten abgeschnitten wird.
  2. Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchgangsloch, das sich in Richtung auf die Fahrzeugrückseite in einer Fahrzeugansicht nach unten erweitert, in dem ebenen Basisabschnitt und dem Fußabschnitt in der Richtung von oben nach unten bereitgestellt wird, und eine Abschneidestelle des Teils der Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten des Fußabschnitts in der Richtung von oben nach unten innerhalb eines Bereichs des Durchgangslochs in der Fahrzeugansicht nach unten bereitgestellt wird.
  3. Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschneiden des Teils der Oberfläche in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten des Fußabschnitts in der Richtung von oben nach unten von dem ebenen Basisabschnitt bis zu dem Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie ausgeführt wird, und der Bereich des Durchgangslochs auf den Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie eingestellt wird.
  4. Befestigungsstruktur für den Unterbodenschutz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wulst, die sich in Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten erstreckt, neben dem Durchgangsloch in dem ebenen Basisabschnitt des Befestigungsabschnitts an der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt wird.
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