DE19521593C1 - Verkleidungsteil für Kraftwagen - Google Patents

Verkleidungsteil für Kraftwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungsteil für Kraft­ wagen der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiges Verkleidungsteil ist aus der US 4 911 495 be­ reits als bekannt zu entnehmen, wobei das Verkleidungsteil die Unterseite des Türschwellers vollständig und die äußere Seiten­ wand des Türschwellers etwa zur Hälfte überdeckt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein seitlich vom Türschweller ab­ stehender Schweißfalz abgedeckt. Zudem bildet das Verkleidungs­ teil einen Schutzschild für den als Hohlträger ausgebildeten Türschweller, wobei es als mittragende Formschale des Tür­ schwellers ausgelegt ist.
Werden im Fahrbetrieb vom zugeordneten Vorderrad kleine Stein­ chen, wie Rollsplitt od. dgl., hochgeschleudert, so treffen diese an der Unterseite des Verkleidungsteiles auf, wodurch Steinschlagschäden am geschweißten Hohlträger des Türschwellers verhindert werden. Beim Auftreffen der Steinchen auf der Ver­ kleidung entsteht ein prasselndes Geräusch, das im Fahrzeug­ innenraum deutlich hörbar ist und als störend empfunden werden kann. Dies gilt im besonderen Maße für Türschweller mit großem Hohlvolumen, die das Aufprallgeräusch ähnlich einem Klangkörper verstärken.
Ferner ist aus der DE 33 43 402 C2 eine Radlaufauskleidung be­ kannt, die aus einem Kunststoffmaterial mit bei Schlagbean­ spruchung hoher Dämpfungswirkung wie z. B. Polypropylen-EPDM be­ steht. Durch diese Radlaufauskleidung soll über den Schutz des Radlaufs vor Steinschlag und Korrosion hinaus eine spürbare Verminderung der Innengeräusche bewirkt werden. Eine Beauf­ schlagung des Türschwellerbereichs mit vom Rad hochgeschleuder­ ten Steinchen, wie Rollsplitt oder dgl., läßt sich jedoch mit der bekannten Radlaufauskleidung nicht vollständig verhindern.
Würde das bei einer Radlaufauskleidung bekannte Kunststoffmate­ rial als Verkleidungsteil für einen Türschweller ausgebildet werden, so müßte eine kastenartige Formgebung vorgesehen wer­ den. Hierdurch könnte sich im Verkleidungsteil z. B. Schwitzwas­ ser ansammeln und zu einer erhöhten Korrosionsbeanspruchung des Türschwellers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungsteil der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß störende Innenraumgeräusche infolge von unter die Verkleidung hochgeschleuderten Steinchen, Splitt od. dgl. weitgehend ver­ hindert werden können, wobei eine Gestaltung des Verkleidungs­ teils mit nach oben abstehenden Seitenwänden möglich sein soll, ohne zu einer nennenswerten Erhöhung der Korrosionsbean­ spruchung des Türschwellers zu führen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Merkmale des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen unteren Bereich des rechten Türschwellers eines Kraftwagens mit Verkleidung,
Fig. 2 den Querschnitt durch den Türschweller gemäß Fig. 1 mit einer Verkleidungsvariante,
Fig. 3 den Querschnitt gemäß Fig. 1 mit Modifikationen an Schweller und Verkleidung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schraubbefestigungsstelle der Verkleidung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Klipsbefestigungsstelle der Verkleidung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Hülsenklipsbefestigungsstelle der Verkleidung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Hülsenklips nach Fig. 6, und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich der Verkleidung.
Ein nicht gezeigter Kraftwagen ist in üblicher Weise bezogen auf seine Längsmittelebene spiegelsymmetrisch gestaltet und weist beidseitig einen Türschweller auf, wobei zur Vereinfachung der Darstellung nur der rechte Türschweller 1 bzw. 1a im unteren Querschnittsbereich gezeigt ist. Der Türschweller 1 bzw. 1a be­ steht aus hochfesten Stahlblechen, die zu einem Kastenträger mit großem Hohlquerschnitt miteinander verschweißt sind. Eine außenliegende Blechschale des Türschwellers 1 bzw. 1a ist dabei einteilig mit dem Bodenblech 2 des Kraftwagens ausgebildet und im übergangsbereich von der Bodenplatte zur Seitenwand unter einem großen Radius nach oben abgebogen, wodurch sich eine zu­ rückspringende untere Randzone des Türschwellers 1 bzw. 1a er­ gibt.
Von der zurückspringenden Randzone des Türschwellers 1 bzw. 1a ausgehend ist die Unterseite des Türschwellers 1 bzw. 1a von einem Verkleidungsteil 3, 4 bzw. 5 aus schlagzähem Kunststoff­ material abgedeckt, das bei Schlagbeanspruchung durch hochge­ schleuderten Rollsplitt od. dgl. eine aufpralldämpfende Wirkung aufweist. Als in der Summe seiner Eigenschaften besonders geeigneter Werkstoff hat sich Polypropylen-EPDM mit einem dynamischen E-Modul von ca. 4*10ˆ-8 N/mˆ² (gemessen nach Oberst, DIN 53440), einem Verlustfaktor eta < 0,1 bei einer Frequenz von 200 Hz im Temperaturbereich von -20°C bis +40°C und mit einer Härte < =90 Shore-A (nach DIN 5305) herausgestellt.
Damit die Schlagbeaufschlagung des Verkleidungsteils 3, 4 bzw. 5 nicht zu einer unmittelbaren Mitbeaufschlagung des Türschwellers 1 bzw. 1a führt, ist das Verkleidungsteil 3, 4 bzw. 5 mit seiner Hauptflächenerstreckung in einem Abstand unterhalb des Tür­ schwellers 1 bzw. 1a angebracht.
Der Zwischenraum zwischen Türschweller 1 bzw. 1a und Verkleidungsteil 3, 4 bzw. 5 wird seitlich von hochgestellten Seitenwänden 3a, 4a bzw. 5a und 3b, 4b bzw. 5b des Verkleidungs­ teils 3, 4 bzw. 5 begrenzt, so daß der Zwischenraum ein weit­ gehend geschlossener Hohlraum ist.
Zur distanzierten Befestigung des Verkleidungsteils 3, 4 bzw. 5 unter dem Türschweller 1 bzw. 1a sind über Längen- und Breitenerstreckung des Verkleidungsteils 3, 4 und 5 verteilt distanzierende Mittel vorgesehen, die von der Oberseite des Ver­ kleidungsteils 3, 4 bzw. 5 abstehen und als Befestigungsstellen für Punktbefestigungsmittel dienen. Bei der Befestigung ist je­ doch zu beachten, daß zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen so­ wie aufgrund unterschiedlicher Ausdehnung von Türschweller 1 bzw. 1a und Verkleidungsteil 3, 4 bzw. 5 bei Temperaturänderungen insbesondere ein Längenausgleich möglich sein muß, der durch Langlöcher im Verkleidungsteil 3, 4 bzw. 5 gewährleistet wird. Daneben ist es zweckmäßig, eine Fixierung vorzusehen.
In der in Fig. 1 gezeigten Querschnittsebene ist das Verkleidungsteil 3 unbeweglich über zwei Befestigungsschrauben 6 unter dem Türschweller 1 befestigt. Hierbei durchsetzen die Schrauben 6 jeweils die Bohrung einer zugeordneten, an die Ober­ seite des Verkleidungsteils 3 angespritzten Distanzhülse 3c, die axial auf der gegenüberliegenden Stirnseite einer zugehörigen Schweißmutter 7 oder einem vergleichbaren Klips abgestützt ist, wobei die Schweißmuttern 7 koaxial zu aus der Bodenplatte des Türschwellers 1 ausgesparten Bohrungen unter der Bodenplatte angeschweißt sind. Damit die Köpfe der Befestigungsschrauben 6 nicht aus der Unterseite des Verkleidungsteils 3 herausstehen, liegen sie in einer eingeformten Vertiefung des Verkleidungs­ teils 3 versenkt.
Am Übergang zwischen der Seitenwand 3b und der zurückspringenden Randzone des Türschwellers 1 ist die obere Randseite etwa parallel zur Tangente an der Krümmung der Randzone des Tür­ schwellers 1 abgeschrägt und liegt der Randzone in minimalem Ab­ stand gegenüber. Dieser enge Spalt kann zusätzlich mittels eines dünnen, selbstklebenden Streifens z. B. aus PU-Schaum oder mittels einer Gummilippe abgedichtet sein. Es sollte jedenfalls sichergestellt werden, daß z. B. die Bürsten einer Waschanlage oder auch andere Fremdkörper von der Seite nicht zwischen Verkleidungsteil 3 und Randzone des Türschwellers festgeklemmt werden können.
Alternativ kann in die Randzone des Türschwellers 1a, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine stufenförmig zurückspringende Sicke 8 eingelassen sein, in die ein oberer Rand der Seitenwand 4b eingreift. Hierbei kann auf eine Abschrägung der oberen Randseite verzichtet werden, da der Rand der Seitenwand 4b nahezu senkrecht hochgestellt ist und die Randseite somit parallel zur Unterseite der darüberliegenden Wand der Sicke 8 verläuft. Das Befestigungsprinzip über Befestigungsschrauben 6 entspricht dem Befestigungsprinzip des Verkleidungsteils 3 und wird daher nicht nochmals erläutert.
Beim in Fig. 2 sichtbaren Verkleidungsteil 5 sind die Vertiefun­ gen zur Aufnahme des Kopfes von Befestigungsschrauben 9 zu becherförmigen Eindrückungen 5c vertieft, die dadurch die di­ stanzierenden Mittel zur Abstützung an der Unterseite des Tür­ schwellers 1 bilden. Um eine einfachere Montage des Ver­ kleidungsteils 5 zu ermöglichen, sind aus der Bodenplatte des Türschwellers 1 Stanzlöcher ausgespart, in die gegen Verdrehung gesicherte Gewindeklipse 10 mit radial federnden Klipshaken einklipsbar sind. Sobald die eingesteckten Gewindeklipse 10 mit ihren Klipshaken hinter den Lochrändern eingerastet sind, lassen sich die Befestigungsschrauben 9 in das Innengewinde ihres hülsenförmigen Schaftes hineindrehen. Der hülsenförmige Schaft der Gewindeklipse 10 durchsetzt jeweils ein zugeordnetes Langloch 11 in dem Verkleidungsteil 5 mit Umfangs spiel und steht noch ein Stück aus dem Langloch 11 heraus. Beim Anziehen der Befestigungsschrauben 9 läuft ihr Schraubenkopf daher auf der Ringstirnseite ihres Gewindeklips 10 auf, wodurch ein Schraubverspannen der Eindrückungen 5c auf der Unterseite des Schwellers 1 verhindert wird.
Um ein ungewollte Verschiebeblockierung des Verkleidungsteils 5 gegenüber dem Türschweller 1 beim Anziehen der Schrauben 9 zu­ verlässiger verhindern zu können, kann der Gewindeklips in einem Abstand zu seinen Klipshaken im Durchmesser verdickt sein, wie beim Gewindeklips 10a in Fig. 4 gezeigt ist. Ein weiterer Vor­ teil des verdickten Gewindeschaftes ist darin zu sehen, daß der Gewindeklips 10a nicht ungewollt durch das Stanzloch im Tür­ schweller 1 hindurchgesteckt werden kann.
Eine weitere Vereinfachung der Montage läßt sich erreichen, wenn anstelle von Gewindeklipsen mit Befestigungsschrauben einfache Steckverbindungsmittel vorgesehen werden. Hierzu sind einteilige Kunststoffklipse 12 geeignet, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind. Sie weisen zur axialen Abstützung am unteren Endbereich einen Kopf und im oberen Endbereich einen tannenzapfenförmig gegliederten Schaft auf, dessen schuppenartige Klipshaken die Lochränder des Schwellers 1 nach dem Einsteckvorgang hintergreifen.
Vorzugsweise werden die im Türschweller 1 bzw. 1a erforderlichen Lackablauflöcher 13 so angeordnet, daß sie zur Befestigung des Verkleidungsteils 5 mitnutzbar sind. An diesen Befestigungsstel­ len läßt sich, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, vorteilhaft ein Hülsenklips 14 einsetzen, der einteilig mit dem Verklei­ dungsteil 5 ausgebildet ist. Der rohrförmige Hülsenklips 14 stellt eine Kombination aus einem Distanzmittel und einem Klips dar, wobei sein Rohrschaft im durch das Ablaufloch 13 hindurch­ ragenden Endbereich tannenzapfenförmig gestaltet ist und unterhalb des Endbereiches einen radial auskragenden Ringbund aufweist. Diese Befestigungsvariante ohne zusätzliche Befestigungs- und Distanzierungsmittel kann alternativ auch anstelle von anderen beschriebenen Ausführungsformen zur Anwendung kommen.
In Fahrzeuglängsrichtung gegenüber den Befestigungsstellen des Verkleidungsteils 3, 4 bzw. 5 versetzt sind an tiefliegenden Stellen mehrere Auslauföffnungen 15 angeordnet, durch die der von dem Verkleidungsteil 3, 4 bzw. 5 begrenzte Hohlraum belüftet wird und durch die eingetretenes Wasser wieder ablaufen kann. Dabei werden die Auslauföffnungen 15 jeweils vollständig von einer an das Verkleidungsteil 3, 4 bzw. 5 angeformten Zunge 16 überdeckt, die zunächst nach unten abgewinkelt ist bevor sie sich unter einer weiteren Abwinkelung bis hinter ihre Auslauf­ öffnung nach hinten erstreckt. Durch diese Abschirmung der Aus­ lauföffnungen 15 durch ihre Zunge 16, können weder Schmutz noch Splitt in den Hohlraum des Verkleidungsteils 3, 4 bzw. 5 hinein­ geschleudert werden. Falls im Türschweller 1 bzw. 1a Wasserablauflöcher vorhanden sind, werden die Auslauföffnungen 15 nicht in unmittelbarer Nähe angeordnet, so daß eine Labyrinthwirkung zur Verhinderung des direkten Schalldurchgangs des Außengeräusches in die Türschweller entsteht.

Claims (10)

1. Verkleidungsteil für Kraftwagen, das in seiner Einbaulage einen seitlichen Türschweller an der Unterseite überdeckt und als Formschale aus schlagzähem Material ausgebildet ist, wobei zwischen dem Türschweller und dem darunter befestigten Verklei­ dungsteil ein belüfteter Hohlraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (3, 4, 5) aus einem Kunststoffmaterial mit bei Schlagbeanspruchung hoher Dämpfungswirkung besteht und eine Bodenplatte aufweist, in der abgeschirmte Auslauföffnungen (15) angeordnet sind.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (3, 4, 5) aus Polypropylen-EPDM besteht.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Flächenerstreckung des Verkleidungsteils (3, 4, 5) verteilt mehrere Befestigungsstellen für Punktbefestigungsmittel vorgesehen sind, wobei das Verkleidungsteil (3, 4, 5) an jeder der Befestigungsstellen über ein distanzierendes Mittel an der Unterseite des Türschwellers (1 bzw. 1a) abgestützt ist.
4. Verkleidungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der distanzierenden Mittel (Eindrückung 5c, Hülsenklips 14, Distanzhülse 3c bzw. 4c) einteilig mit dem Verkleidungsteil (3, 4 bzw. 5) ausgebildet sind.
5. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (3, 4 bzw. 5) nach oben abstehende Seitenwände (3a bzw. 3b, 4a bzw. 4b, 5a bzw. 5b) aufweist, durch die der belüftete Hohlraum seitlich begrenzt ist.
6. Verkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Seitenwand (3b, 4b bzw. 5b) des Verkleidungsteils (3, 4 bzw. 5) eine zurückspringende Randzone des Türschwellers (1 bzw. 1a) teilweise überdeckt.
7. Verkleidungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Randzone oben von einem stufig zurückspringenden Sicke (8) begrenzt ist, in deren Hohlquerschnitt ein oberer Rand der Seitenwand (4b) eingreift.
8. Verkleidungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Bodenplatte des Türschwellers (1) mehrere Lackab­ lauflöcher (13) ausgespart sind, wobei die Lackablauflöcher (13) als Befestigungsstellen mitgenutzt sind.
9. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnungen (15) vollständig von angeformten Zungen (16) des Verkleidungsteils (3, 4 bzw. 5) überdeckt sind.
10. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnungen (15) derart beabstandet zu Wasserablauflöchern im Türschweller (1 bzw. 1a) angeordnet sind, daß eine Labyrinthwirkung bezüglich der Schallübertragung entsteht.
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