DE102014102437A1 - Kehrbürsteneinrichtung und fahrbare Kehrmaschine mit einer Kehrbürsteneinrichtung - Google Patents

Kehrbürsteneinrichtung und fahrbare Kehrmaschine mit einer Kehrbürsteneinrichtung Download PDF

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Dietmar Kull
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kehrbürsteneinrichtung (20) zum Kehren einer Bodenfläche mit einer drehend antreibbaren Tellerbürste (34) und mit einer Staubschutzvorrichtung (42), die die Tellerbürste (34) zumindest teilweise überdeckt und mindestens eine sich in Umfangsrichtung zumindest entlang eines Teilbereichs der Tellerbürste (34) erstreckende Staubschutzschürze (54, 66) aufweist. Um die Kehrbürsteneinrichtung derart weiterzubilden, dass die Staubentwicklung beim Kehren einer trockenen Bodenfläche reduziert und Grobschmutzteile von der Tellerbürste (34) zuverlässig erfasst werden können, wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Staubschutzschürze (54, 66) eine Vielzahl verformbarer Lamellen (78) aufweist, die sich in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) paarweise überlappen, wobei die Lamellen (78) mit ihrem bezogen auf die Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) vorderen Ende jeweils an der Innenseite (90) der sich in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) unmittelbar anschließenden Lamelle (78) anliegen. Außerdem betrifft die Erfindung eine fahrbare Kehrmaschine (10) mit mindestens einer derartigen Kehrbürsteneinrichtung (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kehrbürsteneinrichtung zum Kehren einer Bodenfläche mit einer drehend antreibbaren Tellerbürste und mit einer Staubschutzvorrichtung, die die Tellerbürste zumindest teilweise überdeckt und mindestens eine sich in Umfangsrichtung zumindest entlang eines Teilbereichs der Tellerbürste erstreckende Staubschutzschürze aufweist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine fahrbare Kehrmaschine mit mindestens einer Kehrbürsteneinrichtung der eingangs genannten Art.
  • Mittels einer Kehrbürsteneinrichtung der eingangs genannten Art kann eine Bodenfläche, beispielsweise eine Straße oder ein Gehweg, gekehrt werden. Zum Kehren kommt die Tellerbürste zum Einsatz, die um eine geringfügig zur Vertikalen geneigte Drehachse drehbar ist und von einem Motor, beispielsweise einem Elektromotor oder einem Hydraulikmotor, in Drehung versetzt werden kann. Die fahrbare Kehrmaschine weist üblicherweise zusätzlich zu der mindestens einen Kehrbürsteneinrichtung eine Kehrgutaufnahmeeinrichtung, beispielsweise ein Saugaggregat auf, mit der das Kehrgut in einen Kehrgutbehälter überführt werden kann.
  • Insbesondere beim Kehren einer trockenen Bodenfläche kann von der Tellerbürste eine beträchtliche Menge an Staub aufgewirbelt werden. Um die Staubentwicklung zu reduzieren, ist es beispielsweise aus der US 7,025,834 B2 bekannt, den Bereich der Tellerbürste mittels einer Saugeinrichtung abzusaugen, so dass nicht nur das eigentliche Kehrgut sondern auch der aufgewirbelte Staub in den Kehrgutbehälter eingesaugt werden können. Das Absaugen der Tellerbürste ist allerdings mit einem nicht unbeträchtlichen konstruktiven Aufwand verbunden und hat darüber hinaus den Nachteil, dass die Saugeinrichtung eine hohe Saugleistung aufweisen muss.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Tellerbürste zumindest teilweise mittels einer Staubschutzvorrichtung abzudecken, die eine sich in Umfangsrichtung entlang eines Teilbereichs der Tellerbürste erstreckende Staubschutzschürze aufweist. Die Staubschutzschürze kann beispielsweise aus einem Gewebe oder einer Kunststofffolie hergestellt sein. Die Staubentwicklung kann dadurch reduziert werden. Allerdings ergibt sich bei der Bereitstellung der Staubschutzschürze die Schwierigkeit, dass Grobschmutzteile die Tellerbürste nicht mehr ohne weiteres erreichen können sondern häufig von der Staubschutzschürze beim Fahren der Kehrmaschine vor sich her geschoben werden. Wird die Staubschutzschürze aus einem biegeschlaffen Material hergestellt, so kann sie beim Auftreffen auf Grobschmutzteile, beispielsweise eine Getränkedose, zwar von der zu kehrenden Bodenfläche abheben, so dass die Grobschmutzteile die Tellerbürste erreichen können, aber dann gibt die Staubschutzschürze einen großen Bereich der Tellerbürste frei, so dass aufgewirbelter Staub aus der Staubschutzvorrichtung entweichen kann.
  • Aus der US 5,388,305 ist eine Bodenpoliermaschine bekannt, bei der eine Polierscheibe von einer Staubschutzvorrichtung überdeckt ist. Die Staubschutzvorrichtung weist eine sich über den gesamten Umfang der Polierscheibe erstreckende Staubschutzschürze auf, die in ihrem der Bodenfläche benachbarten Bereich geschlitzt ist, so dass die Staubschutzschürze mit ihrem der Bodenfläche benachbarten Bereich eine Vielzahl von verformbaren Lamellen ausbildet. Zwischen benachbarten Lamellen angeordnete Belüftungsschlitze sind bezogen auf die Drehachse der Polierscheibe schräg zur Radialrichtung ausgerichtet und erlauben eine Zufuhr von Luft in den von der Staubschutzvorrichtung überdeckten Bereich, der mittels einer Saugeinrichtung abgesaugt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kehrbürsteneinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Staubentwicklung beim Kehren einer Bodenfläche reduziert und Grobschmutzteile von der Tellerbürste zuverlässig erfasst werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kehrbürsteneinrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mindestens eine Staubschutzschürze eine Vielzahl verformbarer Lamellen aufweist, die sich in Drehrichtung der Tellerbürste paarweise überlappen, wobei die Lamellen mit ihrem bezogen auf die Drehrichtung der Tellerbürste vorderen Ende jeweils an der Innenseite der sich in Drehrichtung der Tellerbürste unmittelbar anschließenden Lamelle anliegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kehrbürsteneinrichtung weist die mindestens eine Staubschutzschürze eine Vielzahl von Lamellen auf, die sich in Drehrichtung der Tellerbürste paarweise überlappen. Beim Auftreffen auf ein Grobschmutzteil, beispielsweise eine Getränkedose, können sich die Lamellen, die vom Grobschmutzteil unmittelbar erfasst werden, so verformen, dass sich das Grobschmutzteil unter die Lamellen hindurch bewegen und von der Tellerbürste erfasst werden kann. Die einzelnen Lamellen sind relativ zueinander beweglich, so dass beim Auftreffen auf ein Grobschmutzteil nur eine einzige Lamelle oder wenige unmittelbar benachbarte Lamellen von der zu kehrenden Bodenfläche abgehoben werden und dadurch allenfalls eine geringe Menge an Staub aus der Staubschutzvorrichtung heraustreten kann.
  • Um zu vermeiden, dass beim Kehren einer Bodenfläche im Bereich zwischen benachbarten Lamellen Staub aus der Staubschutzschürze heraustreten kann, überlappen sich einander unmittelbar benachbarte Lamellen. Die schuppenartige Überlappung ist derart gewählt, dass bezogen auf die Drehrichtung der Tellerbürste das vordere Ende der Lamellen jeweils an der Innenseite der in Drehrichtung der Tellerbürste unmittelbar benachbarten Lamelle anliegt. Die überlappende Anordnung der Lamellen berücksichtigt somit die Drehrichtung der Tellerbürste. Während des Einsatzes der Tellerbürste bildet sich bedingt durch die Drehbewegung der Tellerbürste eine Luftströmung entlang der Tellerbürste aus. Die die Drehrichtung der Tellerbürste berücksichtigende Überlappung der Lamellen hat zur Folge, dass beim Abheben des vorderen Endes einer Lamelle von der Innenseite der in Drehrichtung sich unmittelbar anschließende Lamelle eine Luftströmung in den Innenbereich der Staubschutzvorrichtung hinein ausgebildet wird. Trifft daher eine Lamelle beim Kehren einer Bodenfläche auf ein Grobschmutzteil, beispielsweise eine Getränkedose, und wird hierbei vom Grobschmutzteil in Richtung auf die Tellerbürste von der benachbarten Lamelle abgehoben, so bildet sich zwischen den unmittelbar benachbarten Lamellen eine Luftströmung aus, die in den Innenbereich der Staubschutzvorrichtung gerichtet ist, so dass allenfalls eine sehr geringe Menge an Staub aus der Staubschutzvorrichtung heraustreten kann.
  • Die Lamellen überlappen sich günstigerweise in Drehrichtung der Tellerbürste über mindestens 5 %, insbesondere über mindestens 20 % ihrer Erstreckung.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Lamellen in Drehrichtung der Tellerbürste eine Erstreckung von beispielsweise 7 cm bis 10 cm aufweisen und sich über einen Bereich von beispielsweise 0,5 cm bis 2 cm überlappen.
  • Die Lamellen sind günstigerweise aus einem biegeschlaffen Material hergestellt oder aus einem mit geringen Kräften elastisch verformbaren Material.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Lamellen aus einem Textilmaterial oder einer Kunststofffolie hergestellt sind.
  • Die Staubschutzvorrichtung ist bevorzugt nach Art einer Haube ausgestaltet und weist mindestens eine Deckenwand auf, an der eine Staubschutzschürze gehalten ist.
  • Die Deckenwand überdeckt günstigerweise zumindest einen Teilbereich der Tellerbürste.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Deckenwand ungefähr kreissektorförmig ausgestaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Staubschutzschürze ist günstigerweise mehrteilig ausgebildet, um auf konstruktiv einfache Weise die die Drehrichtung der Tellerbürste berücksichtigende paarweise Überlappung der Lamellen zu ermöglichen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die mindestens eine Staubschutzschürze doppelwandig ausgestaltet und weist eine der Tellerbürste zugewandte Innenwand und eine der Tellerbürste abgewandte Außenwand auf, wobei die Innenwand und die Außenwand jeweils einen Halteabschnitt aufweisen, der sich in Drehrichtung der Tellerbürste erstreckt und an den sich in Richtung auf die zu kehrende Bodenfläche Lamellen anschließen, die in Drehrichtung der Tellerbürste im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei sich die Lamellen der beiden Wände in Drehrichtung der Tellerbürste paarweise überlappen. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung der Staubschutzschürze. Die Staubschutzschürze weist eine Innenwand und eine Außenwand auf, die jeweils einen sich in Drehrichtung der Tellerbürste erstreckenden Halteabschnitt aufweisen. An den Halteabschnitt der Innenwand schließen sich in Richtung auf die zu kehrende Bodenfläche eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordnete Lamellen an, und zwischen einander unmittelbar benachbarten Lamellen der Innenwand erstreckt sich unterhalb des Halteabschnitts der Innenwand jeweils eine Innenwandausnehmung. An den Halteabschnitt der Außenwand schließen sich in Richtung auf die zu kehrende Bodenfläche ebenfalls eine Vielzahl von in Drehrichtung der Tellerbürste im Abstand zueinander angeordnete Lamellen an, und zwischen einander unmittelbar benachbarten Lamellen der Außenwand weist die Außenwand unterhalb von deren Halteabschnitt jeweils eine Außenwandausnehmung auf. Die Lamellen der Außenwand sind bezogen auf die Drehrichtung der Tellerbürste versetzt zu den Lamellen der Innenwand angeordnet. Die Lamellen der Außenwand durchgreifen jeweils eine Innenwandausnehmung und liegen mit ihrem in Drehrichtung der Tellerbürste vorderen Ende an der Innenseite der in Drehrichtung der Tellerbürste unmittelbar benachbarten Lamelle der Innenwand an. Die Lamellen der Innenwand liegen mit ihrem in Drehrichtung der Tellerbürste vorderen Ende an der Innenseite der in Drehrichtung der Tellerbürste unmittelbar benachbarten Lamelle der Außenwand an. Einander unmittelbar benachbarte Lamellen der Staubschutzschürze überlappen sich somit in Drehrichtung der Tellerbürste.
  • Bevorzugt liegt der Halteabschnitt der Innenwand unmittelbar am Halteabschnitt der Außenwand an.
  • Die Innenwand und die Außenwand der Staubschutzschürze sind günstigerweise aus demselben Material hergestellt.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Innenwand und die Außenwand jeweils als einteiliges Kunststoffteil ausgestaltet sind. Dies hat eine weitere Reduzierung der Herstellungskosten der Staubschutzschürze zur Folge.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Innenwand und die Außenwand identisch ausgestaltet sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Außenwand der Staubschutzschürze bei der Montage der Staubschutzschürze in die Innenwand einsteckbar ist. Dies erleichtert die Montage der Staubschutzschürze.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Außenwand der Staubschutzschürze in Drehrichtung der Tellerbürste in die Innenwand einsteckbar ist.
  • Durch das Ineinanderstecken der Wände der Staubschutzschürze kann auf konstruktiv einfache Weise eine Überlappung der einander unmittelbar benachbarten Lamellen erzielt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Lamellen der beiden Wände der Staubschutzschürze bezogen auf die Drehrichtung der Tellerbürste jeweils einen vorderen und einen hinteren Rand auf, die sich vom Halteabschnitt bis zu einem der Bodenfläche zugewandten unteren Rand der Lamellen erstrecken, wobei in das dem unteren Rand abgewandte obere Ende des hinteren Rands der Lamellen der Innenwand jeweils ein Steckschlitz einmündet zum Einstecken der in Drehrichtung der Tellerbürste vorgelagerten Lamelle der Außenwand. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann bei der Montage der Staubschutzschürze der Halteabschnitt der Außenwand auf den Halteabschnitt der Innenwand aufgelegt werden, und anschließend kann die Außenwand in Drehrichtung der Tellerbürste relativ zur Innenwand so weit verschoben werden, dass die Lamellen der Außenwand mit ihrem in Drehrichtung der Tellerbürste vorderen Ende in den Steckschlitz der in Drehrichtung der Tellerbürste unmittelbar anschließenden Lamellen der Innenwand eintauchen. Mit ihrem in Drehrichtung vorderen Bereich liegen dann die Lamellen der Außenwand an der Innenseite der Lamellen der Innenwand an. Anschließend können die beiden Wände der Staubschutzschürze relativ zueinander fixiert werden. Hierzu kann beispielweise vorgesehen sein, dass die beiden Wände an einem Montageabschnitt der Staubschutzvorrichtung festgelegt werden. Alternativ kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Wände der Staubschutzschürze, noch bevor sie an dem Montageabschnitt der Staubschutzvorrichtung festgelegt werden, relativ zueinander fixiert werden, insbesondere miteinander verklebt werden.
  • Der Montageabschnitt ist bevorzugt an einer Deckenwand der Staubschutzvorrichtung angeordnet.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich die Steckschlitze in Drehrichtung der Tellerbürste erstrecken.
  • Von Vorteil ist es, wenn die mindestens eine Staubschutzschürze in vertikaler Richtung relativ zur Tellerbürste justierbar ist. Dadurch kann die Positionierung der Staubschutzschürze an eine während des Betriebs der Tellerbürste erfolgende Verkürzung der Borsten der Tellerbürste angepasst werden. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Staubschutzschürze in ihrer Gebrauchslage in vertikaler Richtung verstellbar an einem Montageabschnitt der Staubschutzvorrichtung gehalten ist.
  • Wie bereits erwähnt, bildet sich unter dem Einfluss der Drehbewegung der Tellerbürste zwischen der Tellerbürste und der Staubschutzschürze eine Luftströmung in Drehrichtung der Tellerbürste aus. Zwischen der Tellerbürste und der Staubschutzschürze erstreckt sich bevorzugt ein Luftführungskanal.
  • Vor Vorteil ist es, wenn sich der Strömungsquerschnitt des Luftführungskanals in Drehrichtung der Tellerbürste kontinuierlich verändert.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich der Strömungsquerschnitt des Luftführungskanals in Drehrichtung der Tellerbürste kontinuierlich verkleinert. Die Verkleinerung des Strömungsquerschnitts hat zur Folge, dass sich die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Bereich zwischen der Tellerbürste und der Staubschutzschürze in Drehrichtung der Tellerbürste kontinuierlich erhöht. Es hat sich gezeigt, dass dadurch eine Staubentwicklung besonders gering gehalten und das Reinigungsergebnis der Tellerbürste verbessert werden kann.
  • Die Bereitstellung der Staubschutzvorrichtung mit einander in Drehrichtung der Tellerbürste überlappenden Lamellen verringert die Staubentwicklung beim Kehren einer Bodenfläche. Hierzu sollte nach Möglichkeit zumindest der Bereich der Tellerbürste, in dem diese die Bodenfläche kontaktiert, von der Staubschutzschürze umgeben sein. Dies erschwert allerdings das Kehren von Randbereichen der Bodenfläche, insbesondere erschwert es das Kehren des Randsteins einer Straße. Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, weist die Staubschutzvorrichtung bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein ortsfest an einer Traganordnung der Tellerbürste fixiertes erstes Haubenteil und ein relativ zum ersten Haubenteil beweglich gelagertes zweites Haubenteil auf, wobei das zweite Haubenteil entgegen einer federelastischen Rückstellkraft in Drehrichtung der Tellerbürste aus einer ersten Stellung, in der es aus der bezogen auf die Drehrichtung der Tellerbürste hinteren Seite des ersten Haubenteils herausragt, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der es vom ersten Haubenteil zumindest teilweise aufgenommen wird. Das erste Haubenteil und bevorzugt auch das zweite Haubenteil weisen bei einer derartigen Ausgestaltung eine sich in Umfangsrichtung entlang eines Teilbereichs der Tellerbürste erstreckende Staubschutzschürze mit einander in Drehrichtung der Tellerbürste paarweise überlappenden Lamellen auf. Das erste Haubenteil ist an der Traganordnung der Tellerbürste ortsfest gehalten und das zweite Haubenteil kann relativ zum ersten Haubenteil bewegt werden. In einer ersten Stellung ragt das zweite Haubenteil entgegen der Drehrichtung der Tellerbürste weiter aus dem ersten Haubenteil heraus als in einer zweiten Stellung. Die Bewegung des zweiten Haubenteils aus der ersten Stellung in die zweiten Stellung erfolgt entgegen der Wirkung einer elastischen Rückstellkraft. Solange das zweite Haubenteil keine Beeinflussung durch einen externen Gegenstand, beispielsweise einen Randstein, erfährt, nimmt das zweite Haubenteil selbsttätig seine erste Stellung ein, so dass mittels des ersten Haubenteils und des zweiten Haubenteils ein verhältnismäßig großer Bereich der Tellerbürste überdeckt werden kann beim Kehren einer Bodenfläche. Um jedoch auch ein randsteinnahes Kehren zu ermöglichen, kann das zweite Haubenteil aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt werden. In der zweiten Stellung kann das Haubenteil einen Seitenbereich der Tellerbürste zum Kehren eines Randsteins freigeben.
  • Das zweite Haubenteil kann an der Traganordnung der Tellerbürste gelagert sein.
  • Von Vorteil ist es, wenn das zweite Haubenteil am ersten Haubenteil beweglich, insbesondere verschwenkbar gelagert ist.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das zweite Haubenteil an einer Deckenwand des ersten Haubenteils um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt das zweite Haubenteil an einem dem ersten Haubenteil abgewandten Endbereich ein Stoßschutzelement. Mit Hilfe des Stoßschutzelementes kann das zweite Haubenteil an einem eine zu kehrende Bodenfläche begrenzenden Hindernis, beispielsweise an einem Randstein, entlanggleiten, wobei das zweite Haubenteil von dem Hindernis entgegen der Wirkung der federelastischen Rückstellkraft in Richtung auf die zweite Stellung bewegt werden kann.
  • Das Stoßschutzelement ist vorteilhafterweise als frei drehbare Rolle ausgestaltet.
  • Günstig ist es, wenn das zweite Haubenteil eine in der Draufsicht einen Kreissektor ausbildende Deckenwand aufweist, die an ihrem kreisbogenförmigen Außenrand eine Staubschutzschürze trägt, wie sie voranstehend beschrieben wurde. Nimmt das zweite Haubenteil seine zweite Stellung ein, so kann die Staubschutzschürze des zweiten Haubenteils an der Innenseite der Staubschutzschürze des ersten Haubenteils angeordnet sein. In der ersten Stellung des zweiten Haubenteils kann dessen Staubschutzschürze in Drehrichtung der Tellerbürste der Staubschutzschürze des ersten Haubenteils vorgelagert sein.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung nicht nur eine Kehrbürsteneinrichtung sondern auch eine fahrbare Kehrmaschine mit mindestens einer Kehrbürsteneinrichtung der voranstehend erläuterten Art. Die fahrbare Kehrmaschine weist ein Fahrgestell auf und die mindestens eine Kehrbürsteneinrichtung ist günstigerweise mit dem Fahrgestell der Kehrmaschine lösbar verbindbar.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen fahrbaren Kehrmaschine mit einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kehrbürsteneinrichtung;
  • 2: eine perspektivische Darstellung der Kehrbürsteneinrichtung aus 1;
  • 3: eine Draufsicht auf die Kehrbürsteneinrichtung aus 1;
  • 4: eine perspektivische Darstellung einer ersten Staubschutzschürze der Kehrbürsteneinrichtung aus 1;
  • 5: eine Schnittansicht der Staubschutzschürze aus 4 im Bereich einander paarweise überlappender Lamellen und
  • 6: eine perspektivische Darstellung der Staubschutzschürze aus 4 nach Art einer Explosionszeichnung.
  • In den 1 bis 6 ist schematisch eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine dargestellt, die eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kehrbürsteneinrichtung aufweist.
  • Die Kehrmaschine ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegt und weist ein Fahrgestell 12 auf, an dem zwei Hinterräder drehbar gelagert sind, wobei in 1 nur ein Hinterrad 14 dargestellt ist. Im Abstand zu den Hinterrädern ist am Fahrgestell 12 ein lenkbares Vorderrad 16 gelagert, und zwischen den Hinterrädern und dem Vorderrad 16 ist am Fahrgestell 12 eine Kehrgutaufnahmeeinrichtung 18 gehalten, mit dessen Hilfe Kehrgut, das von einer nachfolgend erläuterten Kehrbürsteneinrichtung 20 der Kehrgutaufnahmeeinrichtung 18 zugeführt wird, von einer zu kehrenden Bodenfläche aufgenommen und in einen Kehrgutbehälter überführt werden kann.
  • Das Fahrgestell 12 trägt auf seiner Oberseite einen Fahrersitz 22, und in Fahrtrichtung 24 der Kehrmaschine 10 ist vor dem Fahrersitz 22 ein Lenkrad 26 angeordnet zum Steuern der Kehrmaschine 10.
  • Die Kehrmaschine 10 kann an einer zu kehrenden Bodenfläche, insbesondere entlang einer Straße oder eines Gehwegs, verfahren werden. Sie weist hierzu einen an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestellten Fahrantrieb auf.
  • Zum Kehren der Bodenfläche umfasst die Kehrmaschine 10 die Kehrbürsteneinrichtung 20, die in den 2 und 3 vergrößert dargestellt ist. Die Kehrbürsteneinrichtung 20 ist an einer Traganordnung in Form eines Tragbügels 28 gehalten, der am Fahrgestell 12 um eine parallel zur Drehachse 30 der Hinterräder 14 ausgerichtete Schwenkachse 32 verschwenkbar gelagert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Tragbügel 28 eine einzige Kehrbürsteneinrichtung 20 gehalten. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass am Tragbügel 28, jeweils einem seitlichen Außenbereich der Kehrmaschine 10 zugeordnet, zwei spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltete Kehrbürsteneinrichtungen 20 gehalten sind.
  • Die Tellerbürste 34 wird von einem Bürstenmotor 38 um eine geringfügig zur Vertikalen geneigte Drehachse 36 in Drehung versetzt. Die Drehrichtung der Tellerbürste 34 ist in der Zeichnung schematisch durch den Pfeil 40 veranschaulicht.
  • Beim Kehren einer trockenen Bodenfläche kann von der Tellerbürste 34 eine beträchtliche Menge an Staub aufgewirbelt werden. Um den Staub zurückzuhalten, weist die Kehrbürsteneinrichtung 20 eine Staubschutzvorrichtung 42 auf, die einen Teilbereich der Tellerbürste 34, nämlich den bezogen auf die Fahrtrichtung 24 vorderen Bereich der Tellerbürste 34, überdeckt. Die Staubschutzvorrichtung 42 weist ein erstes Haubenteil 44 und ein zweites Haubenteil 46 auf. Das erste Haubenteil 44 ist am Tragbügel 28 ortsfest gehalten und umfasst eine erste Deckenwand 48, die einen Teilbereich der Tellerbürste 34 überdeckt und einen kreisbogenförmigen ersten Außenrand 50 aufweist. Am ersten Außenrand 50 ist ein kragenartiger erster Montageabschnitt 52 angeordnet, an dem eine erste Staubschutzschürze 54 gehalten ist. Die erste Staubschutzschürze 44 erstreckt sich in Umfangsrichtung entlang eines Teilbereichs der Tellerbürste 34, wobei sich der Abstand der ersten Staubschutzschürze 54 zur Tellerbürste 34 in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 zunehmend verringert. Zwischen der ersten Staubschutzschürze 54 und der Tellerbürste 34 bildet sich ein sichelförmiger Luftführungskanal 56 aus, dessen Strömungsquerschnitt sich in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 kontinuierlich verringert. Dies wird insbesondere aus 3 deutlich.
  • Die erste Staubschutzschürze 54 ist in den 4, 5 und 6 vergrößert dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
  • Das zweite Haubenteil 46 ist um eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haubenschwenkachse 58 verschwenkbar an der ersten Deckenwand 48 des ersten Haubenteils 44 gelagert. Das zweite Haubenteil 46 weist eine zweite Deckenwand 60 auf, die in der Draufsicht im Wesentlichen kreissektorförmig ausgebildet ist und einen kreisbogenförmigen zweiten Außenrand 62 aufweist, an dem ein kragenartiger zweiter Montageabschnitt 64 angeordnet ist. Am zweiten Montageabschnitt 64 ist eine zweite Staubschutzschürze 66 festgelegt, die in der gleichen Weise ausgebildet ist wie die erste Staubschutzschürze 54.
  • Das zweite Haubenteil 46 kann zwischen einer in den 1, 2 und 3 in durchgehender Linie dargestellten ersten Stellung und einer in 3 gestrichelt dargestellten zweiten Stellung hin und her verschwenkt werden, wobei das Verschwenken ausgehend von der ersten Stellung in die zweite Stellung entgegen der federelastischen Rückstellkraft einer in 2 schematisch dargestellten Rückstellfeder 68 erfolgt. In der ersten Stellung des zweiten Haubenteils 46 ist die zweite Staubschutzschürze 66 bezogen auf die Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 der ersten Staubschutzschürze 54 vorgelagert. Wird das zweite Haubenteil 46 in seine zweite Stellung bewegt, so nimmt die zweite Staubschutzschürze 66 bezogen auf die Fahrtrichtung 24 der Kehrmaschine 10 eine Position hinter der ersten Staubschutzschürze 54 ein.
  • In der ersten Stellung ragt das zweite Haubenteil 46 aus der bezogen auf die Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 hinteren Seite des ersten Haubenteils 44 heraus. An seinem dem ersten Haubenteil 46 abgewandten Ende trägt das zweite Haubenteil 46 ein Stoßschutzelement in Form einer frei drehbaren Rolle 70. Mittels der Rolle 70 kann das zweite Haubenteil 46 beim randsteinnahen Kehren einer Straße oder eines Gehwegs vom Randstein in Richtung des ersten Haubenteils 44 gedrückt werden, so dass das zweite Haubenteil 46 in das erste Haubenteil 44 eintaucht und dadurch den dem Randstein zugewandten Umfangsbereich der Tellerbürste 34 freigibt, so dass die Tellerbürste 34 den Randstein erfassen kann, ohne vom zweiten Haubenteil 46 beeinträchtigt zu werden.
  • Die beiden Staubschutzschürzen 66 und 54 sind identisch ausgestaltet. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher nachfolgend unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 lediglich die erste Staubschutzschürze 54 im Detail erläutert. Entsprechende Darlegungen gelten jedoch in gleicher Weise auch für die zweite Staubschutzschürze 66.
  • Die erste Staubschutzschürze 54 ist doppelwandig ausgebildet und umfasst eine der Tellerbürste 34 zugewandte Innenwand 72 und eine der Tellerbürste 34 abgewandte Außenwand 74. Die Innenwand 72 und die Außenwand 74 sind identisch ausgebildet. Sie umfassen jeweils einen streifenförmigen Halteabschnitt 76, der sich in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 erstreckt. An den Halteabschnitt 76 schließen sich in Richtung auf die zu kehrende Bodenfläche eine Vielzahl von Lamellen 78 an, die bezogen auf die Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 im Abstand zueinander angeordnet sind, so dass zwischen einander unmittelbar benachbarter Lamellen 78 jeweils eine Ausnehmung 80 angeordnet ist.
  • Die Lamellen 78 weisen bezogen auf die Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 jeweils einen vorderen Rand 82 und einen hinteren Rand 84 auf, die sich vom Halteabschnitt 76 vertikal nach unten bis zu einem beim Einsatz der Kehrbürsteneinrichtung 20 an der zu kehrenden Bodenfläche entlanggleitenden unteren Rand 86 erstrecken. In den hinteren Rand 84 der Lamellen 78 mündet jeweils ein Steckschlitz 88, der sich in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 über einen Teilbereich der Lamelle 78 erstreckt.
  • Wie bereits erwähnt sind die Innenwand 72 und die Außenwand 74 identisch ausgebildet. Sie sind jeweils aus einem biegeschlaffen Kunststoffmaterial, beispielsweise aus einer Kunststofffolie, ausgestanzt. Zur Montage der Staubschutzschürze wird die Außenwand 74 auf die Innenwand 72 aufgelegt, so dass sich die Halteabschnitte 76 überdecken, und anschließend wird die Außenwand in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 relativ zur Innenwand 72 so weit verschoben, dass die Lamellen 78 der Außenwand 74 mit ihrem vorderen Rand 72 in den Steckschlitz 88 der in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 unmittelbar anschließenden Lamelle der Innenwand 72 eintauchen. In dieser Stellung erstrecken sich die Lamellen 78 der Außenwand 74 über die Ausnehmungen 80 der Innenwand 72, wobei sie mit ihrem in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 vorderen Bereich an der Innenseite 90 und mit ihrem in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 hinteren Bereich an der Außenseite 92 der Lamellen 78 der Innenwand 72 anliegen. Die Lamellen 78 der Außenwand 74 und der Innenwand 72 überlappen sich somit schuppenartig, wobei die Lamellen 78 der Außenwand 74 die Ausnehmungen 80 der Innenwand 72 durchgreifen. Dies wird insbesondere aus 5 deutlich.
  • Nachdem die Lamellen 78 der Außenwand 74 mit ihrem in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 vorderen Bereich in die Steckschlitze 88 der Innenwand 72 eingesteckt wurden, wird die Außenwand 74 zusammen mit der Innenwand 72 am ersten Montageabschnitt 52 des ersten Haubenteils 44 festgelegt. Zur Festlegung kann beispielsweise eine Klebeverbindung oder auch eine Schraubverbindung zum Einsatz kommen.
  • Die erste Staubschutzschürze 54 bildet in ihrer Gesamtheit eine Seitenwand des ersten Haubenteils 44 aus, die die Tellerbürste 34 in einem in Fahrtrichtung 24 vorderen Bereich abdeckt. Treffen die Lamellen 78 der ersten Staubschutzschürze 54 beim Verfahren der Kehrmaschine 10 entlang einer zu kehrenden Bodenfläche auf ein Grobschmutzteil, beispielsweise auf eine Getränkedose, so werden von den biegeschlaffen Lamellen 78 im Wesentlichen nur diejenigen Lamellen 78 vom Grobschutzteil so weit nach hinten in Richtung der Tellerbürste 34 verformt, dass sich das Grobschmutzteil unter den Lamellen hindurch bewegen und anschließend von der Tellerbürste 34 erfasst werden kann, wohingegen die vom Grobschmutzteil nicht beeinträchtigten Lamellen 78 ihre ursprüngliche Ausrichtung beibehalten. Dies hat den Vorteil, dass der Luftführungskanal 56, der sich zwischen der ersten Staubschutzschürze 54 und der Tellerbürste 34 ausbildet, auch bei Kontakt mit einem Grobschmutzteil weitgehend unbeeinträchtigt bleibt und dadurch allenfalls eine sehr geringe Menge an Staub aus dem Luftführungskanal 56 entweichen kann.
  • Dadurch, dass der in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 vordere Bereich der Lamellen 78 jeweils an der Innenseite 90 der sich in Drehrichtung 40 unmittelbar anschließenden Lamelle 78 anliegt, kann sich zwischen einander in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 unmittelbar an einander anschließenden Lamellen 78 eine Luftströmung ausbilden, die in den Innenbereich des Luftführungskanal 56 gerichtet ist. Das Austreten von Staub zwischen einander in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 unmittelbar an einander anschließenden Lamellen 78 wird dadurch zuverlässig verhindert.
  • Im darstellten Ausführungsbeispiel ist die Innenwand 72 identisch ausgebildet wie die Außenwand 74, so dass sowohl die Innenwand 72 als auch die Außenwand 74 Steckschlitze 88 aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Bei einer alternativen Ausgestaltung weist lediglich die Innenwand 72 Steckschlitze 88 auf, wohingegen die Außenwand 74 keine Steckschlitze 88 aufweist. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung können die Lamellen 78 der Außenwand 74 mit ihrem in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 vorderen Bereich in die Steckschlitze 88 der Innenwand 72 eingesteckt werden, so dass die Lamellen 78 der Außenwand 74 mit ihrem in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 vorderen Bereich an der Innenseite 90 der in Drehrichtung 40 der Tellerbürste 34 unmittelbar anschließenden Lamelle 78 der Innenwand 72 anliegen. Allerdings erfordert die Bereitstellung von Steckschlitzen 88 lediglich für die Innenwand 72 und nicht auch für die Außenwand 74 eine unterschiedliche Ausgestaltung der Innenwand 72 und der Außenwand 74. Dies erhöht die Kosten für die Bevorratung.
  • Wie bereits erläutert, ist die zweite Staubschutzschürze 66 identisch ausgebildet wie die erste Staubschutzschütze 54. Der kombinierte Einsatz der ersten Staubschutzschürze 54 und der verschwenkbar gelagerten zweiten Staubschutzschürze 66 ermöglicht es, die Tellerbürste 34 in Umfangsrichtung über einen verhältnismäßig großen Bereich zu überdecken und dadurch die Staubentwicklung beim Kehren einer trockenen Bodenfläche besonders gering zu halten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7025834 B2 [0004]
    • US 5388305 [0006]

Claims (28)

  1. Kehrbürsteneinrichtung zum Kehren einer Bodenfläche mit einer drehend antreibbaren Tellerbürste (34) und mit einer Staubschutzvorrichtung (42), die die Tellerbürste (34) zumindest teilweise überdeckt und mindestens eine sich in Umfangsrichtung zumindest entlang eines Teilbereichs der Tellerbürste (34) erstreckende Staubschutzschürze (54, 66) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Staubschutzschürze (54, 66) eine Vielzahl verformbarer Lamellen (78) aufweist, die sich in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) paarweise überlappen, wobei die Lamellen (78) mit ihrem bezogen auf die Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) vorderen Ende jeweils an der Innenseite (90) der sich in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) unmittelbar anschließenden Lamelle (78) anliegen.
  2. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lamellen (78) in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) über mindestens 5 %, insbesondere über mindestens 20 %, ihrer Erstreckung überlappen.
  3. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (78) aus einem biegeschlaffen Material, insbesondere aus einer Kunststofffolie oder einem Textilmaterial hergestellt sind.
  4. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Staubschutzschürze (54, 66) mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Staubschutzschürze (54, 66) doppelwandig ausgestaltet ist und eine der Tellerbürste (34) zugewandte Innenwand (72) und einer der Tellerbürste (34) abgewandte Außenwand (74) aufweist, wobei die Innenwand (72) und die Außenwand (74) jeweils einen Halteabschnitt (76) umfassen, der sich in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) erstreckt und an den sich in Richtung auf die zu kehrende Bodenfläche Lamellen (78) anschließen, die in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei sich die Lamellen (78) der beiden Wände (72, 74) in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) paarweise überlappen.
  6. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (76) der Außenwand (74) unmittelbar am Halteabschnitt (76) der Innenwand (72) anliegt.
  7. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (72) und die Außenwand (74) aus demselben Material herstellt sind.
  8. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (72) und die Außenwand (74) jeweils als einteiliges Kunststoffteil ausgestaltet sind.
  9. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (72) und die Außenwand (74) identisch ausgestaltet sind.
  10. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (74) in die Innenwand (72) einsteckbar ist.
  11. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (74) in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) in die Innenwand (72) einsteckbar ist.
  12. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (78) der Innenwand (72) und der Außenwand (74) bezogen auf die Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) jeweils einen vorderen Rand (82) und einen hinteren Rand (84) aufweisen, die sich vom Halteabschnitt (76) bis zu einem der Bodenfläche zugewandten unteren Rand (86) der Lamellen (78) erstrecken, wobei in das dem unteren Rand (86) abgewandte obere Ende des hinteren Rands (84) der Lamellen (78) der Innenwand (72) jeweils ein Steckschlitz (88) einmündet zum Einstecken der in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) vorgelagerten Lamelle (78) der Außenwand (74).
  13. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (72) und die Außenwand (74) an einem Montageabschnitt (52) der Staubschutzvorrichtung (42) festgelegt sind.
  14. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (52) an einer Deckenwand (48) der Staubschutzvorrichtung (42) angeordnet ist.
  15. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Staubschutzschürze (54, 66) in vertikaler Richtung relativ zur Tellerbürste (34) justierbar ist.
  16. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Tellerbürste (34) und der mindestens einen Staubschutzschürze (54, 66) ein Luftführungskanal (56) erstreckt.
  17. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungsquerschnitt des Luftführungskanals (56) in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) kontinuierlich verändert.
  18. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungsquerschnitt des Luftführungskanals (56) in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) kontinuierlich verkleinert.
  19. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubschutzvorrichtung (42) ein ortsfest an einer Traganordnung (28) der Tellerbürste (34) fixiertes erstes Haubenteil (44) und ein relativ zum ersten Haubenteil (44) beweglich gelagertes zweites Haubenteil (46) aufweist, wobei das zweite Haubenteil (46) entgegen einer federelastischen Rückstellkraft in Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) aus einer ersten Stellung, in der es aus der bezogen auf die Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) hinteren Seite des ersten Haubenteils (44) herausragt, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der es vom ersten Haubenteil (44) zumindest teilweise aufgenommen wird.
  20. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haubenteil (44) und das zweite Haubenteil (46) jeweils eine Staubschutzschürze (54, 66) aufweisen.
  21. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubschutzschürze (66) des zweiten Haubenteils (46) in der ersten Stellung des zweiten Haubenteils (46) bezogen auf die Drehrichtung (40) der Tellerbürste (34) der Staubschutzschürze (54) des ersten Haubenteils (44) vorgelagert ist.
  22. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haubenteil (46) am ersten Haubenteil (44) beweglich gelagert ist.
  23. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haubenteil (46) an einer Deckenwand (48) des ersten Haubenteils (44) um eine vertikale Schwenkachse (58) verschwenkbar gelagert ist.
  24. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haubenteil (46) an einem dem ersten Haubenteil (44) abgewandten Endbereich ein Stoßschutzelement trägt.
  25. Kehrbürsteneinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßschutzelement als frei drehbare Rolle (70) ausgestaltet ist.
  26. Kehrbürsteneinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haubenteil (46) eine in der Draufsicht einen Kreissektor ausbildende Deckenwand (60) aufweist, die an ihrem kreisbogenförmigen Außenrand (62) eine Staubschutzschürze (66) trägt.
  27. Fahrbare Kehrmaschine mit mindestens einer Kehrbürsteneinrichtung (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
  28. Fahrbare Kehrmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrbare Kehrmaschine (10) ein Fahrgestell (12) aufweist und die mindestens eine Kehrbürsteneinrichtung (20) mit dem Fahrgestell (12) lösbar verbindbar ist.
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