DE102014012211A1 - Fördervorrichtung für Transportstrukturen - Google Patents

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Abstract

Eine Fördervorrichtung zum Fördern von Transportstrukturen (16), insbesondere von Transportskids (18) in der Automobilindustrie, umfasst eine Förderstrecke, die aus mehreren hintereinander angeordneten Streckeneinheiten (10) gebildet ist, von denen jede Streckeneinheit (10) jeweils zwei zueinander parallele Längsprofile (26, 28) umfasst. Es gibt ein Antriebssystem für die Transportstrukturen (16) mit wenigstens einer Antriebseinrichtung, welche im Betrieb der Fördervorrichtung (12) an wenigstens einem der Längsprofile (26, 28) angeordnet ist. Das Antriebssystem umfasst wenigstens ein Antriebsmodul (70), welches mittels einer Antriebs-Befestigungseinrichtung (82) lösbar an dem Längsprofil (26) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Fördern von Transportstrukturen, insbesondere von Transportskids in der Automobilindustrie, mit
    • a) einer Förderstrecke, die aus mehreren hintereinander angeordneten Streckeneinheiten gebildet ist, von denen jede Streckeneinheit jeweils zwei zueinander parallele Längsprofile umfasst;
    • b) einem Antriebssystem für die Transportstrukturen mit wenigstens einer Antriebseinrichtung, welche im Betrieb der Fördervorrichtung an wenigstens einem der Längsprofile angeordnet ist.
  • Derartige Fördervorrichtungen werden beispielsweise in Form von Rollenbahnförderern zum Fördern von Transportstrukturen eingesetzt. In der Automobilindustrie werden mit solchen Fördervorrichtungen insbesondere Fahrzeugkarosserien oder Teile davon zwischen einzelnen Bearbeitungs- oder Behandlungsstationen, wie beispielsweise Lackierstationen oder Trocknern, transportiert. Die Fahrzeugkarosserien bzw. deren Teile sind dabei auf an und für sich bekannten so genannten Transportskids befestigt. Diese Transportskids haben zwei parallele Skidkufen, die während des Transports auf Rollen des Rollenbahnförderers aufliegen, die in der Regel paarweise und in Förderrichtung hintereinander an den Längsprofilen der Fördervorrichtung angeordnet sind. Eine Antriebseinrichtung umfasst in der Praxis eine antreibbare Rolle, welche an einer Kufe des Transportskids angreift. Die antreibbare Rolle kann eine Auflagerolle sein, auf welcher der Transportskid aufliegt. Alternativ kann die Antriebseinrichtung auch als Reibradantrieb ausgebildet sein und ein Antriebsrad umfassen, das seitlich an der Kufe des Transportskids angreift.
  • Bekannte Rollenbahnförderer sind aus einzelnen, vormontierten Streckeneinheiten zusammengesetzt, bei denen die Rollen und insbesondere die Antriebseinrichtung fest verbaut sind. Dabei sind die Abstände zwischen zwei Antriebseinrichtungen so abgestimmt, dass ein Transportskid immer zumindest mit einer Antriebseinrichtung zusammenarbeitet, so dass ein kontinuierlicher Antrieb der Transportstrukturen sichergestellt ist.
  • Die Transportstrukturen, namentlich Transportskids, sind in der Regel auf die zu fördernden Gegenstände abgestimmt und weisen unter Umständen auch eine an die Gegenstände angepasste Länge auf. Wenn nun die mit der Fördervorrichtung zu fördernden Gegenstände wechseln, kann es vorkommen, dass vorhandene Transportskids länger als notwendig sind und auch nicht mehrere Gegenstände auf einem Transportskid gefördert werden können.
  • Dennoch können in einem solchen Fall keine kürzeren Transportskids eingesetzt werden, da dann die Abstände zwischen zwei Antriebseinrichtungen so groß werden, dass die Transportskids zwischen zwei Antriebseinrichtungen ohne Kontakt zu einer Antriebseinrichtung bleiben und der Antrieb dann unterbrochen ist.
  • Darüber hinaus sind die vormontierten Streckeneinheiten mit den fest verbauten Antriebseinrichtungen bei der Montage verhältnismäßig sperrig und haben bereits beim Transport einen großen Raumbedarf.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche diesen Gedanken Rechnung trägt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
    • c) das Antriebssystem wenigstens ein Antriebsmodul umfasst, welches mittels einer Antriebs-Befestigungseinrichtung lösbar an dem Längsprofil befestigbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Antriebseinrichtung nicht fest an der Streckeneinheit verbaut, sondern kann auch im laufenden Betrieb bzw. bei installierter Fördervorrichtung ummontiert oder nachträglich zur Ergänzung der bestehenden Fördervorrichtung montiert werden. Darüber hinaus kann die Fördervorrichtung Platz sparender transportiert werden, da insbesondere die Antriebseinrichtungen in der Regel beträchtlich von den Längsprofilen der Fördervorrichtung abragen und das System sperrig machen.
  • Es ist besonders günstig, wenn das Antriebsmodul eine Antriebseinheit umfasst, welche einen Motor und ein von diesem antreibbares Antriebsrad aufweist und lösbar an der Antriebs-Befestigungseinrichtung anbringbar und fixierbar ist. Auf diese Weise wird einerseits die Flexibilität des Systems erhöht. Da die Antriebseinheit in der Praxis das Gewicht des Antriebsmoduls bestimmt, wird andererseits die Montage des Antriebsmoduls erleichtert. Zunächst kann in diesem Fall nur die Antriebs-Befestigungseinrichtung an dem Längsprofil ohne Antriebseinheit befestigt werden, welche darauf folgend an der Antriebs-Befestigungseinrichtung angebracht wird.
  • Ein derartiger modularer Aufbau kann insbesondere gut umgesetzt werden, wenn die Antriebseinrichtung als Reibradantrieb arbeitet und eine Gegenrolle umfasst, die mit dem Antriebsrad zusammenarbeitet.
  • Eine einfache Montage wird unterstützt, wenn die Antriebs-Befestigungseinrichtung eine Klemmwange und eine Gegenklemmwange umfasst, welche in montiertem Zustand an gegenüberliegenden Außenflächen des Längsprofils anliegen und gegen diese Außenflächen verklemmbar sind. Bei dieser Ausbildung sind die Komponenten für einen Monteur gut zugänglich.
  • Ein vorteilhaftes Befestigungssystem ist gegeben, wenn die Klemmwange und die Gegenklemmwange mittels Verbindungsbolzen verbindbar sind, die von der Klemmwange getragen sind und so angeordnet sind, das sich wenigstens ein Verbindungsbolzen quer über eine Oberseite und wenigstens ein Verbindungsbolzen quer über eine Unterseite des Längsprofils erstreckt, wenn die Antriebs-Befestigungseinrichtung an dem Längsprofil angebracht ist.
  • Vorzugsweise weist die Gegenklemmwange dann zu den Verbindungsbolzen komplementäre Durchgangsöffnungen auf, die von den Verbindungsbolzen durchdringbar sind, welche zur Fixierung der Antriebs-Befestigungseinrichtung mittels Sicherungsmitteln an der Gegenklemmwange befestigbar sind. Die Sicherungsmittel sind beispielsweise bevorzugt Sicherungsmuttern, die auf Gewindeenden der Verbindungsbolzen aufgeschraubt werden können.
  • Es ist außerdem von Vorteil, wenn eine Wange der Antriebs-Befestigungseinrichtung eine Antriebs-Klemmwange und ein erster Teil eines Schwenkscharniers ist, welches als zweiten Teil eine zusätzliche Schwenkwange umfasst, welche mittels einer Vorspanneinheit auf den ersten Teil des Schwenkscharniers zu gedrückt wird. Wenn die Antriebseinheit von dieser Schwenkwange getragen ist, ist sichergestellt, dass die Antriebseinheit bzw. deren Antriebsrad immer in Richtung auf die Transportstruktur gedrückt wird, wodurch ein sicherer Antriebskontakt gewährleistet ist.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn die zusätzliche Schwenkwange eine oder mehrere Aufnahmen für eine oder mehrere Halteeinheiten an der Antriebseinheit aufweist.
  • Für eine einfache Montage oder Demontage der Antriebseinheit ist es besonders vorteilhaft, wenn wenigstens eine Halteeinheit als Pilzzapfen und eine für diese Halteeinheit gedachte Aufnahme als Schlitzaufnahme oder Schlüssellochaufnahme ausgebildet ist.
  • Den oben angesprochenen Gedanken an weniger Raumbedarf und eine flexible Installation der Fördervorrichtung wird außerdem ergänzend Rechnung getragen, wenn die Streckeneinheit
    • a) mehrere Führungskonsolen umfasst, welche lösbar an einem Längsprofil befestigbar sind und jeweils eine Auflagerolle für die Transportstruktur und wenigstens eine Führungsrolle für die seitliche Führung der Transportstruktur lagern; und/oder
    • b) mehrere Auflagekonsolen umfasst, welche lösbar an einem Längsprofil befestigbar sind und jeweils eine Auflagerolle für die Transportstruktur lagern.
  • In diesem Fall sind die wesentlichen Förderkomponenten der Fördervorrichtung als einzelne Fördermodule konzipiert, die bezogen auf die Montagestelle und die Anzahl an den Längsprofilen flexibel montiert werden können.
  • Dem Wunsch nach einer einfachen Montage wird dabei besonders Rechnung getragen, wenn
    • a) eine Führungskonsole zwei Klemmwangen umfasst, von denen jeweils eine Klemmwange eine Führungsrolle lagert und die Auflagerolle zwischen den Klemmwangen gelagert ist, wobei die Klemmwangen das Längsprofil zwischen sich aufnehmen können und über Verbindungselemente miteinander verbindbar sind, so dass die Führungskonsole an dem Längsprofil verklemmbar ist; und/oder
    • b) eine Auflagekonsole zwei Klemmwangen umfasst, welche eine Auflagerolle zwischen sich lagern, wobei die Klemmwangen das Längsprofil zwischen sich aufnehmen können und über Verbindungselemente miteinander verbindbar sind, so dass die Auflagekonsole an dem Längsprofil verklemmbar ist.
  • Auch hierdurch ist für einen Monteur eine gute Zugänglichkeit der Befestigungskomponenten erreicht.
  • Es ist besonders günstig, wenn für wenigstens ein vorhandenes Verbindungselement ein Schnellverschluss ausgebildet ist.
  • Dem Modulgedanken wird vorteilhaft gefolgt, wenn Traggestelle vorhanden sind, die lösbar mit den Längsprofilen verbindbar sind. In diesem Fall sind auch die Längsprofile als Einzelbauteile vorhanden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer modular aufgebauten Streckeneinheit eines Rollenbahnförderers, der insgesamt aus mehreren solcher Streckeneinheiten aufgebaut ist;
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht der Streckeneinheit des Rollenbahnförderers von 1 mit einer darauf ablaufenden Transportstruktur in Form eines Transportskids;
  • 3 einen Ausschnitt eines Traggestells des Rollenbahnförderers;
  • 4 eine Führungskonsole des Rollenbahnförderers;
  • 5 ein Antriebsmodul des Rollenbahnförderers;
  • 6A und 6B zwei in Aufbau- und Fördermodule zerlegte Streckeneinheiten von Rollenbahnförderern mit jeweils unterschiedlichen Spurweiten;
  • 7 und 8 Abwandlungen der Führungskonsole nach 4 zur Veranschaulichung von verschiedenen Befestigungskonzepten.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, welchen jeweils eine modular aufgebaute Streckeneinheit 10 einer Fördervorrichtung 12 zeigen, die als Rollenbahnförderer 14 konzipiert ist. Die Fördervorrichtung 12 und folglich der Rollenbahnförderer 14 ist aus mehreren solcher Streckeneinheiten 10 aufgebaut. Die Fördervorrichtung 12 definiert somit eine Förderstrecke, welche aus mehreren hintereinander angeordneten Streckeneinheiten 10 gebildet ist.
  • In 2 ist ergänzend eine auf dem Rollenbahnförderer 14 abrollende Transportstruktur 16 für zu fördernde Gegenstände gezeigt. Diese ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Transportskid 18, wie es in der Automobilindustrie verwendet wird und auf welchem in an und für sich bekannter Art und Weise ein oder mehrere zu fördernde Gegenstände befestigt werden können; hierzu zählen insbesondere Fahrzeugkarosserien oder deren Teile oder Anbauteile. Im Falle einer Fahrzeugkarosserie nimmt in der Regel ein Transportskid 18 eine Fahrzeugkarosserie auf, wogegen kleinere Gegenstände wie z. B. Anbauteile in nochmals eigenen Transportgestellen aufgenommen sind, die dann ihrerseits auf dem Transportskid 18 befestigt werden. Wie in 2 zu erkennen ist, umfasst die Transportstruktur 16 zwei parallele Kufen 20, 22, welche durch Querholme 24 miteinander verbunden sind.
  • Der Rollenbahnförderer 14 ist insbesondere für die fördertechnische Verbindung von Bearbeitung- oder Behandlungsstationen konzipiert, in denen die Gegenstände mit eigenen Fördertechniken bewegt werden, die an die in den Bearbeitungs- oder Behandlungsstationen herrschenden Umgebungsbedingungen angepasst sind.
  • Eine Streckeneinheit 10 des Rollenbahnförderers 14 umfasst zwei Vierkant-Längsprofile 26, 28, die parallel zueinander auf Traggestellen 30 angeordnet und an diesen befestig sind und so die Transportrichtung der Transportskids 18 definieren. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Traggestelle 30 pro Streckeneinheit 10 vorgesehen, es können jedoch auch mehr als zwei Traggestelle 30 für eine Streckeneinheit 10 eingesetzt werden.
  • Wenn nachfolgend Richtungsangaben wie seitlich, oben, unten, vertikale, horizontal oder dergleichen verwendet werden, beziehen sich diese stets auf die Komponenten bei dem aufgebauten Rollenbahnförderer 14.
  • Bei dem Längsprofil 26 sind die gegenüberliegenden Seitenflanken mit 26a und 26b, die Oberseite, d. h. die Förderseite, mit 26c und die Unterseite mit 26d bezeichnet, was lediglich in den 1 und 5 gezeigt ist.
  • Die Traggestelle 30 umfassen jeweils zwei Tragfüße 32, die an gegenüberliegenden Enden eines Verbindungsprofils 34 befestigt sind und über welche die Traggestelle 30 am Boden 36 des Betriebsortes des Rollenbahnförderers 14 verankert werden können.
  • Die Längsprofile 26, 28 des Rollenbahnförderers 14 sind jeweils lösbar mit dem Traggestell 30 verbunden. Hierzu umfassen die Traggestelle 30 Traggestell-Befestigungseinrichtungen 38, mit denen die Längsprofile 26, 28 lösbar an gegenüberliegenden Endbereichen des Verbindungsprofils 34 befestigt werden können. Die Traggestell-Befestigungseinrichtungen 38 und deren Bauteile sind nur in 3 mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Wie dort deutlicher zu erkennen ist, weist eine Traggestell-Befestigungseinrichtung 38 eine Klemmplatte 40, die an der Oberseite des zu befestigenden Längsprofils 26, 28 aufliegt, und zwei abgehende Klemmschrauben 42 auf. In montiertem Zustand flankieren die Klemmschrauben 42 das betreffende Längsprofil 26, 28 zu beiden Seiten und durchdringen das Verbindungsprofil 34 des Traggestells 30, auf dem nun das Längsprofil 26, 28 aufliegt. Das Verbindungsprofil 34 hat hierzu komplementär angeordnete und dimensionierte Durchgangsbohrungen 44, so dass die Klemmschrauben 42 auf der dann von dem Längsprofil 26, 28 abliegenden Seite des Verbindungsprofils 34 mit Sicherungsmuttern 46 versehen werden können. Durch entsprechendes Verdrehen der Sicherungsmuttern 46 wird dann die Klemmplatte 40 in Richtung auf das Verbindungsprofil 34 bewegt, wodurch das dazwischen befindliche Längsprofil 26, 28 über vier Klemmpunkte verklemmt wird.
  • Die Fördervorrichtung 12 umfasst Führungskonsolen 48, von denen mehrere in regelmäßigen Abständen lösbar an einem der Längsprofile 26, 28 befestigt sind; beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies das Längsprofil 26. Wie 4 zeigt, umfasst eine Führungskonsole 48 eine Auflagerolle 50, auf welcher die Kufe 20 der Transportstruktur 16 ablaufen kann. Darüber hinaus umfasst eine Führungskonsole 48 zwei Führungsrollen 52 für die seitliche Führung der Transportstruktur 16, von denen die eine gegen die nach Außen weisende Außenseitenflanke 20a und die andere gegen die zum Skidinneren weisende Innenseitenflanke 20b der Kufe 20 des Transportskids 18 andrücken, wenn sich diese im Bereich der Führungskonsole 48 befindet und auf der Auflagerolle 50 abläuft, wie es in 2 zu erkennen ist. Dort sind die Auflagerolle 50 und die Führungsrollen 52 bei lediglich einer Führungskonsole 48 mit Bezugszeichen versehen. Im Betrieb verläuft somit die Drehachse der Auflagerolle 50 horizontal und quer zu den Längsholmen 26, 28 und verlaufen die Drehachsen der Führungsrollen 52 vertikal.
  • Die Führungskonsole 48 umfasst als Befestigungseinrichtung zwei Klemmwangen 54, von denen jeweils eine Klemmwange 54 eine Führungsrolle 52 lagert und welche zwischen sich die Auflagerolle 50 lagern. In montiertem Zustand nehmen die Klemmwangen 54 das Längsprofil 26 zwischen sich auf und sind über Verbindungselemente in Form von Verbindungsschrauben 56 mit Sicherungsmuttern 56a miteinander verbunden, so dass die Führungskonsole 48 an dem Längsprofil 26 verklemmt ist. Die Verbindungsschrauben 56 sind durch Distanzhülsen 58 geschoben, deren jeweilige Länge der Breite der Längsprofile 26, 28 entspricht. In 4 sind lediglich eine von drei Verbindungsschrauben 56 und zwei von drei Distanzhülsen 58 zu erkennen.
  • Zum Aufbau der Streckeinheit 10 bzw. des Rollenbahnförderers 14 kann eine jeweilige Führungskonsole 48 bei gelockerten Klemmschrauben 56 vormontiert sein. Diese vormontierte Führungskonsole 48 wird dann auf das Längsprofil 26 in die gewünschte Position geschoben. Dann werden alle Klemmschrauben 56 angezogen, so dass die beiden Klemmwangen 54 aneinander gezogen werden und so lösbar an dem Längsprofil 26 befestigt werden.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine untere Verbindungsschraube 56 mit Distanzhülse 58 an der Unterseite des Längsprofils 26 angeordnet, wogegen zwei obere Verbindungsschrauben 56 mit jeweils einer Distanzhülse 58 die beiden Klemmwangen 54 an der Oberseite des Längsprofils 26 miteinander verbinden.
  • Die Lagerhöhe der Auflagerolle 50 an den Klemmwangen 54 sowie die Positionen der oberen Verbindungsschrauben 56 und Distanzhülsen 58 sind dabei so abgestimmt, dass die Auflagerolle 50 frei drehen kann, wenn die oberen Distanzhülsen 58 auf der Oberseite des Längsprofils 26 aufliegen. So ist sichergestellt, dass die Auflagerolle 50 niemals das Längsprofil 26 berühren kann.
  • Die Abstände zwischen zwei benachbarten Führungskonsolen 48 sind so auf die Länge des Transportskids 18 abgestimmt, dass dessen Kufe 20 immer von mindestens drei Führungskonsolen 48 geführt ist; dies veranschaulicht 2.
  • Die Fördervorrichtung 12 umfasst außerdem Auflagekonsolen 60, von denen mehrere in regelmäßigen Abständen lösbar an einem der Längsprofile 26, 28 befestigt sind; beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies das Längsprofil 28. Die Auflagekonsolen 60 sind nicht eigens im Detail gezeigt. Bei diesen ist jeweils eine Auflagerolle 62 zwischen zwei als Befestigungseinrichtung vorhandene Klemmwangen 64 gelagert. In montiertem Zustand nehmen die Klemmwangen 64 das Längsprofil 26 zwischen sich auf und sind über Verbindungselemente in Form von hier drei Verbindungsschrauben 66 mit Sicherungsmuttern 66a miteinander verbunden, so dass die Auflagekonsole 60 an dem Längsprofil 26 verklemmt ist. Die Bauteile 62 bis 66 und 66a tragen in den 1 und 2 lediglich bei einer Auflagekonsole 60 ein Bezugszeichen.
  • Der Grundaufbau der Auflagekonsole 60 entspricht der oben erläuterten Führungskonsole 48 und es gilt sinngemäß das dazu Gesagte, wobei sich die Klemmwangen 64 der Auflagekonsole 60 nicht über die Auflagefläche der Auflagerolle 62 für den Transportskid 18 hinaus erstrecken. So kann sich die auf den Auflagerollen 62 der Auflagekonsolen 60 abrollende Kufe 22 des Transportskids 18 zur Seite bewegen, ohne dass die Bewegung des Transportskids 18 gestört wird.
  • Die Abstände der Kufen 20, 22 von verschiedenen Transportskids 18 können auf Grund baulicher Toleranzen unterschiedlich ausfallen. Da die eine Kufe 20 in den Führungskonsolen 48 stets so geführt ist, dass eine Bewegung zur Seite verhindert ist, können diese Toleranzen auf der Seite der Auflagekonsolen 60 ausgeglichen werden, da die zweite Kufe 22 dort ohne Behinderung zur Seite auslaufen kann.
  • Die Abstände zwischen zwei benachbarten Auflagekonsolen 60 sind so auf die Länge des Transportskids 18 abgestimmt, dass dessen Kufe 22 immer auf mindestens drei Auflagekonsolen 60 aufliegt; dies veranschaulicht wieder 2.
  • Darüber hinaus umfasst die Fördervorrichtung 12 insgesamt ein nicht eigens mit einem Bezugszeichen versehenes Antriebssystem für die Transportstrukturen 16 mit wenigstens einer Antriebseinrichtung, die im Betrieb der Fördervorrichtung 12 an einem der Längsprofile 26, 28 angeordnet ist. Diese Antriebseinrichtung arbeitet beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Reibradantrieb. Sie ist als Antriebsmodul 70 ausgebildet, welches lösbar an einem Längsprofil 26, 28 befestigt werden kann. In der Praxis wird das Antriebsmodul 70 an demselben Längsprofil 26, 28 angebracht, welches auch die Führungskonsole 48 trägt; beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies das Längsprofil 26 des Rollenbahnförderers 14.
  • Die Fördervorrichtung 12 umfasst mehrere Antriebseinrichtungen in Form solcher Antriebsmodule 70, wobei der Abstand zweier benachbarter Antriebsmodule 70 so abgestimmt ist, dass eine Förderstruktur 16 stets von mindestens einem Antriebsmodul 70 angetrieben wird.
  • 5 zeigt ein Antriebsmodul 70 in größerem Maßstab und aus einer Blickrichtung, die derjenigen der 1 und 2 etwa gegenüberliegt. Wie in 5 zu erkennen ist, umfasst ein Antriebsmodul 70 eine Antriebseinheit 72 mit einem Antriebsrad 74, welches über einen Getriebeblock 76 an einem Motor 78 gelagert ist. Der Motor 78 ist ein Elektromotor und wird über in 5 lediglich schematische gezeigte Versorgungseinheit 80 mit Energie und Steuersignalen versorgt, wie es an und für sich bekannt ist.
  • Das Antriebsmodul 70 umfasst eine Antriebs-Befestigungseinrichtung 82, welche lösbar an dem Längsprofil 26 befestigt werden kann. Hierzu umfasst die Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 eine Klemmwange 84, welche nachfolgend als Antriebs-Klemmwange bezeichnet wird, und eine Gegenklemmwange 86, welche in montiertem Zustand an gegenüberliegenden Außenflächen des Längsprofils 26 anliegen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Außenflächen die vertikalen Seitenflanken 26a, 26b des Längsprofils 26.
  • Bei einer nicht eigens gezeigten Abwandlung können die Antriebs-Klemmwange 84 und die Gegenklemmwange 86 auch an der Oberseite bzw. der Unterseite des Längsprofils 26 anliegen. Gegebenenfalls müssen dann Komponenten, die weiter unten erläutert werden, über Tragwinkel um 90° versetzt an der Antriebs-Klemmwange 84 und/oder der Gegenklemmwange 86 befestigt sein.
  • Die Antriebs-Klemmwange 82 hat einen C-förmigen Querschnitt, der durch eine Anlageplatte 88 und zwei umgekantete Lagerabschnitte 90 gebildet ist, die an gegenüberliegenden Seiten im 90°-Winkel von der Anlageplatte 88 abragen. Wenn die Antriebs-Klemmwange 82 montiert ist, ragen die Lagerabschnitte 90 horizontal oben und unten etwas über die Oberseite bzw. die Unterseite das Längsprofil 26.
  • Von der Anlageplatte 88 ragen senkrecht vier Verbindungsbolzen 92 ab, die so angeordnet sind, dass sich je zwei obere Verbindungsbolzen 92 quer über die Oberseite 26c und je zwei untere Verbindungsbolzen 92 quer über die Unterseite 26d des Längsprofils 26 erstrecken, wenn die Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 an dem Längsprofil 26 angebracht ist.
  • Beim Anbringen der Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 wird zunächst die Antriebs-Klemmwange 82 an die Seitenflanke 26a des Längsprofils 26 herangeführt, wobei entsprechend zwei Verbindungsbolzen 92 über und zwei Verbindungsbolzen 92 unter das Längsprofil 26 geführt werden. Wenn dann die Anlageplatte 88 an der Seitenflanke 26a des Längsprofils 26 anliegt, stehen die Verbindungsbolzen 92 über die gegenüberliegende Seitenflanke 26b über, wo sich die Gegenklemmwange 86 befindet.
  • Diese hat vier Durchgangsbohrungen 94, von denen in 5 nur eine zu erkennen ist und deren Positionen und Durchmesser komplementär zu den Verbindungsbolzen 92 sind. So kann die Gegenklemmwange 86 an die Seitenflanke 26a des Längsprofils 26 heranbewegt werden, so dass die Verbindungsbolzen 92 durch die Durchgangsbohrungen 94 hindurch geführt werden. Auf der nun von dem Längsprofil 26 abliegenden Seite der Gegenklemmwange 86 werden die Verbindungsbolzen 92 zur Fixierung der Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 durch Sicherungsmittel in Form von Sicherungsmuttern 96 an der Gegenklemmwange 86 befestigt, wozu die freien Enden der Verbindungsbolzen 92 ein nicht eigens mit Bezugszeichen versehenes Außengewinde aufweisen. Von den Sicherungsmuttern 96 ist in 5 wieder nur eine zu erkennen. Diese werden dann angezogen, so dass die Antriebs-Klemmwange 84 und die Gegenklemmwange 86 aufeinander zu und in Richtung auf das Längsprofil 26 gezogen werden, an dem sie schließlich lösbar befestigt sind.
  • Die Antriebsbefestigungseinrichtung 82 umfasst außerdem eine im Querschnitt ebenfalls C-förmige Schwenkwange 98, die gelenkig an der Antriebs-Klemmwange 84 gelagert und so dimensioniert ist, dass sie gleichsam über die Antriebs-Klemmwange 84 gestülpt werden kann, wie es anhand 5 ersichtlich ist. Die Schwenkwange 98 umfasst eine Halteplatte 100 für die Antriebseinheit 72 und zwei umgekantete Gelenkabschnitte 102.
  • Die Schwenkwange 98 ist um eine Schwenkachse 104 relativ zu der Antriebs-Klemmwange 84 verschwenkbar, wozu die Lagerabschnitte 90 der Antriebs-Klemmwange 84 und die Gelenkabschnitte 102 der Schwenkwange 98 zu einem Schwenkscharnier 106 mit einem Gelenkbereich 108 verbunden sind. Somit bildet die Antriebs-Klemmwange 84 einen ersten Teil und die Schwenkwange 98 einen zweiten Teil des Schwenkscharniers 106.
  • Die Schwenkwange 98 wird am vom Gelenkbereich 108 abliegenden Ende 110 des Schwenkscharniers 106 mit Hilfe einer Vorspanneinheit 112 unter Vorspannung in Richtung auf die Antriebs-Klemmwange 84 zu gedrückt. Die Vorspanneinheit 112 umfasst eine Konterplatte 114 an einem Ende eines Distanzbolzens 116, dessen anderes Ende ein Außengewinde trägt und durch nicht eigens mit Bezugszeichen versehenen Durchgangsbohrungen der Schwenkwange 98 und der Antriebs-Klemmwange 84 hindurch geführt ist, wo eine Einstellmutter 118 auf das Gewinde aufgeschraubt ist. Zwischen der Konterplatte 114 und der Schwenkwange 98 ist eine Feder 120 angeordnet. Auf diese Weise wird die Schwankwange 98 stets in Richtung auf die Antriebs-Klemmwange 84 gedrückt. Durch ein Verdrehen der Einstellmutter 118 kann der Abstand zwischen der Konterplatte 114 und der Schwenkwange 98 verändert werden, wodurch auch die wirksame Kraft der Feder 120 auf die Schwenkwange 98 eingestellt werden kann. In der Praxis beträgt die durch die Feder 120 bewirkte Vorspannkraft etwa 2000 N.
  • Die Vorspanneinheit 112 ist in einem Bereich zwischen den oberen Verbindungsbolzen 92 und dem oberen Lagerabschnitt 90 der Antriebs-Klemmwange 84 angeordnet. Hierzu sind die Antriebs-Klemmwange 84 und die Schwenkwange 98 so ausgebildet, dass im montierten Zustand zwischen dem oberen Lagerabschnitt 90 der Antriebs-Klemmwange 84 und der Oberseite 26c des Längsprofils 26 ein ausreichender Zwischenraum verbleibt, in dem die Einstellmutter angeordnet ist, ohne das Längsprofil 26 zu berühren.
  • Die Antriebseinheit 72 kann lösbar an der Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 angebracht und fixiert werden. Die Antriebseinheit 72 kann in die Schwenkwange 98 der Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 eingehängt werden, wozu die Antriebseinheit 72 eine oder mehrere Halteeinheiten 122 aufweist, wobei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Pilzzapfen 124 vorhanden sind, von denen nur einer ein Bezugszeichen trägt. In einem einfachen Fall kann ein solcher Pilzzapfen 124 durch eine Schraube mit einer Unterlegscheibe realisiert sein, wie es 5 veranschaulicht.
  • Die Schwenkwange 98 weist nun zu den Halteeinheiten 124 komplementär eine oder mehrere Aufnahmen 126 auf. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei obere Aufnahmen 126 als nach oben offene Schlitzaufnahmen 128 am Rand der Halteplatte 100 und zwei untere Aufnahmen 126 als zwei Schlüssellochaufnahmen 130 im Zentrum der Halteplatte 100 der Schwenkwange 98 ausgebildet.
  • Eine Bewegung der Antriebseinheit 72 aus den Aufnahmen 126 der Schwenkwange 98 heraus ist durch eine Federsicherung 132 verhindert, die in entsprechende Gegenbauteile sowohl an der Schwenkwange 98 als auch an der Antriebseinheit 72 eingreift. Diese wird angebracht, nachdem die Antriebseinheit 72 in die Schwenkwange 98 eingehängt wurde.
  • Die Antriebseinheit 72 ist im Zusammenspiel mit den Aufnahmen 126 an der Schwenkwange 98 als Schnellwechseleinheit 134 ausgebildet, welche ohne Zuhilfenahme von Werkzeug an der Antriebsbefestigungseinrichtung 82 angebracht und fixiert oder von dieser getrennt werden kann.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 eine Komponente des Antriebsmoduls 70 und von diesem umfasst. Bei einer nicht eigens gezeigten Abwandlung kann die Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 auch fest und nicht lösbar an dem Längsprofil 26 positioniert und beispielsweise an das Längsprofil 26 angeschweißt sein. In diesem Fall bildet die Antriebseinheit 72 eine Antriebseinrichtung in Form eines Antriebsmoduls, welches mittels einer Antriebs-Befestigungseinrichtung lösbar an dem Längsprofil 26 befestigbar ist. Die Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 ist dann als separate Baueinheit zu verstehen, welche nicht von dem lösbaren Antriebsmodul umfasst ist.
  • Bei montierter Antriebseinheit 72 drückt das Antriebsrad 74 auf Grund der Vorspanneinheit 112 an eine Antriebsfläche 136 der Kufe 20 der Transportstruktur 16 an, wenn sich diese im Bereich des Antriebsmoduls 70 befindet. Wie in 2 zu erkennen ist, ist die Antriebsfläche 136 der Kufe 20 durch deren Außenseiteflanke 20a gebildet.
  • Die Innenseitenflanke 20b der Kufe 20, die der Antriebsfläche 136 gegenüberliegt, dient als Führungsfläche 138 (vgl. 2), mit welcher die Förderstruktur 16 an einer Gegenrolle 140 abläuft, die in entsprechender Position von der Gegenklemmwange 86 um eine horizontale Drehachse frei drehbar gelagert ist und in 5 gut zu erkennen ist.
  • Insgesamt bilden die Längsprofile 26, 28 und die Traggestelle 30 separate Aufbaumodule für ein daraus aufgebautes Grundgerüst 26, 28, 30 der Fördervorrichtung 12 und die Führungskonsolen 48, die Auflagekonsolen 60 und das Antriebsmodul 70 mit der Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 und der Schnellwechseleinheit 134 separate Fördermodule, welche lösbar und in ihrer Position veränderbar an dem Grundgerüst 26, 28, 30 der Fördervorrichtung 12 befestigt werden können.
  • So kann es im laufenden Betrieb der Fördervorrichtung 12 dazu kommen, das in Förderrichtung kürzere Transportstrukturen 16 verwendet werden sollen. In diesem Fall müssen gegebenenfalls weitere Antriebsmodule 70 an einer Streckeneinheit 10 montiert werden.
  • Bei der Planung und Konzeption der Fördervorrichtung 12 vor Ort kann bereits vorgesehen sein, dass mehrere Antriebsbefestigungseinrichtungen 82 an Längsprofilen 26 der vorhandenen Streckeneinheiten 10 befestigt werden, ohne dass alle dann vorhandenen Antriebsbefestigungseinrichtungen 82 mit einer Antriebseinheit 72 bestückt werden. Erst wenn kürzere Transportstrukturen 16 verwendet werden sollen, können Antriebseinheiten 70 in Form der Schnellwechseleinheiten 134 rasch und komplikationsfrei manuell nachgerüstet werden.
  • Aber auch eine Ergänzung und Umpositionierung von Antriebsmodulen 70 und/oder den anderen genannten Fördermodulen in Form der Führungskonsolen 48, der Auflagekonsolen 60 und der Antriebsmodule 70 mit Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 und Schnellwechseleinheit 134 ist ohne weiteres möglich.
  • Auf Grund des modularen Aufbaus kann die Fördervorrichtung 12 vor oder nach der Montage Platz sparend gelagert und transportiert werden. Dies ist in 6 veranschaulicht, in der zwei zerlegte Streckeneinheiten 14 von Rollenbahnförderern 14 mit jeweils unterschiedlichen Spurweiten gezeigt sind, bei denen das jeweilige Längsprofil 26 mit den Führungskonsolen 48 und einem Antriebsmodul 70 und das jeweilige Längsprofil 28 mit den Auflagekonsolen 60 bestückt ist.
  • Wie dort zu erkennen ist, können die einzelnen Aufbau- und Fördermodule in Form der Längsprofile 26, 28 und der Traggestelle 30 sowie die Fördermodule in Form der Führungskonsolen 48, der Auflagekonsolen 60 und dem Antriebsmodul 70 mit Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 und Schnellwechseleinheit 134 auf diese Weise Raum sparend aneinander gestellt werden. Es versteht sich, dass alle Fördermodule auch getrennt von dem jeweiligen Längsprofil 26 oder 28 gelagert werden können, so dass die Fördervorrichtung 12 vollständig in ihre Aufbau- und Fördermodule zerlegt ist.
  • Unterschiedlichen Spurweiten des Rollenbahnförderers 14 lassen sich bei unterschiedlich breiten Traggestelle 30 realisieren. Bei den in den 6A und 6B gezeigten Varianten sind kürzere Traggestelle 30a und längere Tragestelle 30b vorhanden. Bei mehreren, in verschiedenen Spurweitenabständen vorhandenen Durchgangsbohrungen 44 in den Verbindungsprofilen 34 der Tragstelle 30 können die Längsprofile 26, 28 in unterschiedlichen Abständen, d. h. Spurweiten, an den Traggestellen 30 befestigt werden.
  • Die 7 und 8 zeigen ergänzend jeweils eine abgewandelte Führungskonsole 48, bei denen für die untere Verbindungsschraube 56 mit Sicherungsmutter 56a und gegebenenfalls mit Distanzhülse 58 jeweils ein Schnellverschluss 142 ausgebildet ist.
  • Bei der in 7 gezeigten Führungskonsole 48 haben die beiden Klemmwangen 54 jeweils einen nach unten offenen Aufnahmeschlitz 144, so dass die zugehörige Verbindungsschraube 56 mit bereits aufgeschraubter Sicherungsmutter 56a und gegebenenfalls auch mit Distanzhülse 58 von unten in diese beiden Aufnahmeschlitze 144 eingeführt werden kann, worauf dann die Sicherungsmutter 56a angezogen und die beiden Klemmwangen 54 an dem Längsprofil 26 befestigt werden. Auf die Distanzhülse 58 kann hier jedoch auch verzichtet werden; der ausreichende Abstand der Klemmwangen 54 zueinander ist durch die bereits vorhandenen vormontierten oberen Distanzhülsen 58 sichergestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können bei Bedarf rasch ergänzende Führungskonsolen 48 montiert werden, wenn beispielsweise kürzere Transportskids 18 gefördert werden müssen, bei denen die bisherigen Abstände zwischen zwei benachbarten Führungskonsolen 48 zu gering sind. Die Führungskonsolen 48 können dann an gewünschter Stelle des Längsprofils 26 ohne die untere Verbindungsschraube 56 von oben auf das Längsprofil 26 aufgesetzt und dann in der beschriebenen Weise befestigt werden.
  • Dies ist grundsätzlich auch bei einer Führungskonsole 48 nach 4 möglich. Dort muss zunächst die untere Distanzhülse 58 zwischen den Klemmwangen 54 positioniert und dann die Verbindungsschraube 56 durch die entsprechende Durchgangsöffnung in der Klemmwange 54 und durch die Distanzhülse 58 geführt werden, um dann die Sicherungsmutter 56a aufschrauben und das System befestigen zu können. Sinngemäß entsprechend ist dies in dieser Weise auch bei den Auflagekonsolen 60 möglich.
  • Beider in 8 gezeigten Führungskonsole 48 hat nur eine Klemmwangen 54 einen nach unten offenen Aufnahmeschlitz; in 8 ist dies die rechte Klemmwange 54, bei welcher der Aufnahmeschlitz 142 allerdings nicht zu erkennen ist. Die andere, in 8 linke Klemmwange 54 trägt unten eine schwenkbar gelagerte Verbindungsschraube 146. Diese kann in Richtung der Klemmwange 54 verschwenkt werden, so dass deren freies Ende in den Aufnahmeschlitz hinein geführt wird. Dort kann auf die schwenkbare Verbindungsschraube 146 wieder eine in 8 nicht zu erkennenden Sicherungsmutter aufgeschraubt werden, worauf diese Sicherungsmutter dann angezogen und die beiden Klemmwangen 54 an dem Längsprofil 26 befestigt werden. Durch die von der Klemmwange 54 mitgeführte Verbindungsschraube 146 ist die Gefahr verringert, dass dieses kleinere Bauteil beim Transport, der Lagerung oder auch bei der Montage der Konsoleneinheit 48 verloren geht.
  • Die in den 7 und 8 gezeigten Schnellverschluss-Befestigungskonzepte können in derselben Weise bei den Auflagekonsolen 60 verwirklicht sein. Auch bei den Traggestellen 30 sind diese Schnellverschluss-Befestigungskonzepte möglich; insbesondere kann dort eine verschwenkbare Klemmschraube anstelle der jeweils außen liegenden Klemmschraube 42 vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus kann das erläuterte Schnellverschluss-Befestigungskonzept auch bei der Antriebs-Befestigungseinrichtung 82 umgesetzt sein. Hierzu können beispielsweise die vorhandenen Verbindungsbolzen 92 an der Antriebs-Klemmwange 84 schwenkbar gelagert sein und die Gegenklemmwange 86 an dazu komplementärer Stelle Schlitzaufnahmen aufweisen in welche die nun schwenkbaren Verbindungsbolzen 92 eingeschwenkt werden können.
  • Bei allen Schnellverschluss-Befestigungskonzepten ist die Richtung der Schwenkbewegung nicht festgelegt, sondern kann in horizontaler oder vertikaler Richtung oder auch einer im Winkel dazu verlaufenden Richtung vorgesehen sein, solange die Schlitzaufnahmen an dem jeweiligen Gegenbauteil entsprechend zugänglich sind.

Claims (13)

  1. Fördervorrichtung zum Fördern von Transportstrukturen (16), insbesondere von Transportskids (18) in der Automobilindustrie, mit a) einer Förderstrecke, die aus mehreren hintereinander angeordneten Streckeneinheiten (10) gebildet ist, von denen jede Streckeneinheit (10) jeweils zwei zueinander parallele Längsprofile (26, 28) umfasst; b) einem Antriebssystem für die Transportstrukturen (16) mit wenigstens einer Antriebseinrichtung, welche im Betrieb der Fördervorrichtung (12) an wenigstens einem der Längsprofile (26, 28) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass c) das Antriebssystem wenigstens ein Antriebsmodul (70) umfasst, welches mittels einer Antriebs-Befestigungseinrichtung (82) lösbar an dem Längsprofil (26) befestigbar ist.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmodul (70) eine Antriebseinheit (72) umfasst, welche einen Motor (78) und ein von diesem antreibbares Antriebsrad (74) aufweist und lösbar an der Antriebs-Befestigungseinrichtung (82) anbringbar und fixierbar ist.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (70) als Reibradantrieb arbeitet und eine Gegenrolle (140) umfasst, die mit dem Antriebsrad (74) zusammenarbeitet.
  4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs-Befestigungseinrichtung (82) eine Klemmwange (84) und eine Gegenklemmwange (86) umfasst, welche in montiertem Zustand an gegenüberliegenden Außenflächen (26a, 26b) des Längsprofils (26) anliegen und gegen diese Außenflächen (26a, 26b) verklemmbar sind.
  5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwange (84) und die Gegenklemmwange (86) mittels Verbindungsbolzen (92) verbindbar sind, die von der Klemmwange (84) getragen sind und so angeordnet sind, das sich wenigstens ein Verbindungsbolzen (92) quer über eine Oberseite (26c) und wenigstens ein Verbindungsbolzen (92) quer über eine Unterseite (26d) des Längsprofils (26) erstreckt, wenn die Antriebs-Befestigungseinrichtung (82) an dem Längsprofil (26) angebracht ist.
  6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenklemmwange (86) zu den Verbindungsbolzen (92) komplementäre Durchgangsöffnungen (94) aufweist, die von den Verbindungsbolzen (92) durchdringbar sind, welche zur Fixierung der Antriebs-Befestigungseinrichtung (82) mittels Sicherungsmitteln (96) an der Gegenklemmwange (86) befestigbar sind.
  7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wange der Antriebs-Befestigungseinrichtung (82) eine Antriebs-Klemmwange (84) und ein erster Teil eines Schwenkscharniers (106) ist, welches als zweiten Teil eine zusätzliche Schwenkwange (98) umfasst, welche mittels einer Vorspanneinheit (112) auf den ersten Teil des Schwenkscharniers (106) zu gedrückt wird.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7 unter Rückbezug auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Schwenkwange (98) eine oder mehrere Aufnahmen (126) für eine oder mehrere Halteeinheiten (122) an der Antriebseinheit (70) aufweist.
  9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinheit (122) als Pilzzapfen (124) und eine für diese Halteeinheit (122) gedachte Aufnahme (126) als Schlitzaufnahme (128) oder Schlüssellochaufnahme (130) ausgebildet ist.
  10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckeneinheit (10) a) mehrere Führungskonsolen (48) umfasst, welche lösbar an einem Längsprofil (26, 28) befestigbar sind und jeweils eine Auflagerolle (50) für die Transportstruktur (16) und wenigstens eine Führungsrolle (52) für die seitliche Führung der Transportstruktur (16) lagern; und/oder b) mehrere Auflagekonsolen (60) umfasst, welche lösbar an einem Längsprofil (26, 28) befestigbar sind und jeweils eine Auflagerolle (62) für die Transportstruktur (16) lagern.
  11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine Führungskonsole (48) zwei Klemmwangen (54) umfasst, von denen jeweils eine Klemmwange (54) eine Führungsrolle (52) lagert und die Auflagerolle (54) zwischen den Klemmwangen (54) gelagert ist, wobei die Klemmwangen (54) das Längsprofil (26) zwischen sich aufnehmen können und über Verbindungselemente (56) miteinander verbindbar sind, so dass die Führungskonsole (48) an dem Längsprofil (26) verklemmbar ist; und/oder b) eine Auflagekonsole (60) zwei Klemmwangen (64) umfasst, welche eine Auflagerolle (62) zwischen sich lagern, wobei die Klemmwangen (64) das Längsprofil (26) zwischen sich aufnehmen können und über Verbindungselemente (66) miteinander verbindbar sind, so dass die Auflagekonsole (60) an dem Längsprofil (26) verklemmbar ist.
  12. Fördervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens ein vorhandenes Verbindungselement (56, 66) ein Schnellverschluss (142) ausgebildet ist.
  13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Traggestelle (30) vorhanden sind, die lösbar mit den Längsprofilen (26, 28) verbindbar sind.
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