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Die Erfindung betrifft einen Heckspoiler für eine Heckklappe eines Personenkraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Derartige Heckspoiler für Heckklappen von Personenkraftwagen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik und insbesondere aus dem Serienfahrzeugbau bereits hinlänglich bekannt. Ein solcher Heckspoiler umfasst ein in einem oberen Randbereich einer Heckscheibe der Heckklappe anordenbares Spoilerelement. Das Spoilerelement erstreckt sich in seiner Einbaulage zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung. Die Einbaulage bezieht sich auf einen fertig hergestellten Zustand des Personenkraftwagens, in dem die Heckklappe an der Karosserie des Personenkraftwagens bewegbar, insbesondere verschwenkbar, gehalten ist. Bezogen auf einen geschlossenen Zustand der Heckklappe ist das Spoilerelement in seiner Einbaulage im oberen Randbereich der Heckscheibe angeordnet und erstreckt sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung.
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Üblicherweise überragt das Spoilerelement die Heckscheibe in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten und trägt zu einem optisch vorteilhaften Eindruck und insbesondere zu einer vorteilhaften Aerodynamik des Personenkraftwagens bei.
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Die
DE 10 2009 031 790 A1 offenbart ein Modulbauteil für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem Gehäuse für eine Bremsrückleuchte. Innerhalb des Gehäuses sind zusätzlich zu der Bremsrückleuchte ein oder mehrere Funktionselemente für den Heckbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet, wobei die Bremsrückleuchte und die ein oder mehreren Funktionselemente eine Baueinheit bilden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Heckspoiler für eine Heckklappe eines Personenkraftwagens bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch einen Heckspoiler mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Um einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Heckspoiler für eine Heckklappe eines Personenkraftwagens bereitzustellen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Spoilerelement in seinem Mittenbereich eine gegenüber seitlichen Randbereichen des Spoilerelements zurückversetzte Ausnehmung aufweist, durch welche zumindest ein Wischerarm eines Heckscheibenwischers der Heckklappe bei einer Wischbewegung des Wischerarms hindurchführbar ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass herkömmliche Heckspoiler einen Bewegungsbereich eines an der Heckklappe relativ zur Heckklappe bewegbar, insbesondere verschwenkbar, gehaltenen Wischerarms eines Heckscheibenwischers der Heckklappe beeinträchtigen. Üblicherweise sind die Heckspoiler in ihrer jeweiligen Einbaulage so nahe an der Heckscheibe angeordnet, dass der Wischerarm nicht zwischen dem herkömmlichen Heckspoiler und der Heckscheibe hindurchgeführt werden kann.
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In der Folge ist es üblicherweise erforderlich, den Wischerarm besonders kurz auszugestalten, um Kollisionen mit dem Spoilerelement zu vermeiden. Diese nur sehr geringe Länge des Wischerarms führt jedoch zu einem nur geringen Bewegungsbereich des Wischerarms. In diesem Bewegungsbereich ist der Wischerarm relativ zur Heckscheibe bewegbar und kann über die Heckscheibe wischen, um diese beispielsweise von Schmutz und/oder Feuchtigkeit zu reinigen. Aus dem nur geringen Bewegungsbereich des Wischerarms resultiert auch ein nur geringer Teilbereich der Heckscheibe, welcher mittels des Wischerarms gewischt, das heißt gereinigt werden kann.
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Um nun eine besonders große Länge und somit einen besonders großen Bewegungsbereich des Wischerarms realisieren zu können, weist das Spoilerelement des erfindungsgemäßen Heckspoilers die im Mittenbereich angeordnete Ausnehmung auf. Über diese Ausnehmung ist das Spoilerelement im Vergleich zu den seitlichen Randbereichen des Spoilerelements und bezogen auf die Einbaulage von der Heckscheibe weg zurückversetzt, so dass der Wischerarm durch die Ausnehmung hindurch und somit zwischen dem Spoilerelement und der Heckscheibe hindurchbewegt, insbesondere hindurch verschwenkt, werden kann. Somit kann ein besonders großer Teilbereich der Heckscheibe mittels des Wischerarms beziehungsweise des Heckscheibenwischers gewischt und somit gereinigt werden. In der Folge lässt sich beispielsweise für den Fahrer des Personenkraftwagens eine besonders gute Sicht nach hinten realisieren.
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Der Wischerarm kann dabei durch die Ausnehmung hindurchbewegt werden, ohne dass es zu Kollisionen des Wischerarms mit dem Heckspoiler kommt. Darüber hinaus lässt sich ein besonders großer Bewegungsbereich des Wischerarms ohne aufwendige Führungen und/oder Kinematiken zum Führen des Wischerarms realisieren. Somit können das Gewicht, der Bauraumbedarf und die Kosten des erfindungsgemäßen Heckspoilers besonders gering gehalten werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in:
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1 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Draufsicht einer Heckklappe für einen Personenkraftwagen, mit einer Heckscheibe und mit einem Heckspoiler gemäß einer ersten Ausführungsform, welcher in einem oberen Randbereich der Heckscheibe angeordnet ist und ein sich in einer Einbaulage in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Spoilerelement umfasst, das in seinem Mittenbereich eine gegenüber seitlichen Randbereichen des Spoilerelements zurückversetzte Ausnehmung aufweist, durch welche zumindest ein Wischerarm eines Heckscheibenwischers der Heckklappe bei einer Wischbewegung des Wischerarms hindurchführbar ist;
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2 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht des Heckspoilers gemäß der ersten Ausführungsform;
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3 eine schematische Draufsicht eines Trägerelements des Heckspoilers gemäß der ersten Ausführungsform;
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4 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Unteransicht der Heckklappe mit dem Spoilerelement gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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5 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Seitenansicht der Heckklappe mit dem Spoilerelement gemäß der zweiten Ausführungsform; und
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6 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht des Heckspoilers gemäß der zweiten Ausführungsform.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in einer schematischen und perspektivischen Draufsicht eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Heckklappe für einen Personenkraftwagen. Im fertig hergestellten Zustand des Personenkraftwagens ist die Heckklappe 10 an der Karosserie des Personenkraftwagens gehalten und relativ zur Karosserie zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar. In der Schließstellung ist eine heckseitige Öffnung der Karosserie mittels der Heckklappe 10 verschlossen. In der Offenstellung ist die heckseitige Öffnung zumindest teilweise freigegeben.
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Die heckseitige Öffnung mündet beispielsweise in einen heckseitigen Laderaum des Personenkraftwagens, so dass bei geöffneter Heckklappe 10 Transportgut im Laderaum über die freigegebene Öffnung angeordnet werden kann.
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In Zusammenschau mit 2 ist erkennbar, dass die Heckklappe 10 eine transparente Heckscheibe 12 des Personenkraftwagens aufweist. Die Heckscheibe 12 ist beispielsweise an einem Rohbau 14 der Heckklappe 10 befestigt. Von dem Rohbau 14 sind in 2 Rohbauteile 16, 18 erkennbar, welche über jeweilige Fügeflansche 20 miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt, sind. Die Rohbauteile 16, 18 sind beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet.
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Vorliegend ist die Heckscheibe 12 über wenigstens eine Kleberaupe 22 am Rohbau 14 befestigt. Mit anderen Worten ist die Heckscheibe 12 mit dem Rohbau 14 verklebt. Aus 2 ist ausschnittsweise auch ein Verkleidungsteil 24 erkennbar, mittels welchem der Rohbau 14 insbesondere zum Laderaum hin zumindest teilweise überdeckt und somit verkleidet ist.
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Aus 1 und 2 ist erkennbar, dass die Heckklappe ferner einen im Ganzen mit 26 bezeichneten Heckspoiler des Personenkraftwagens umfasst. Der Heckspoiler 26 weist ein Spoilerelement 28 auf, das in seiner Einbaulage in einem oberen Randbereich 30 der Heckscheibe 12 angeordnet ist. In diesem oberen Randbereich 30 ist auch die Kleberaupe 22 zumindest teilweise angeordnet.
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Die Einbaulage nimmt das Spoilerelement 28 im fertig hergestellten Zustand des Personenkraftwagens bei geschlossener Heckklappe 10 ein. Dabei erstreckt sich das Spoilerelement 28 zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung. Aus 1 ist erkennbar, dass sich das Spoilerelement 28 in Fahrzeugquerrichtung zumindest über die überwiegende Breite der Heckscheibe 12 erstreckt. Dabei ist der obere Randbereich 30 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten und in Fahrzeughochrichtung nach oben von dem Spoilerelement 28 überdeckt. Darüber hinaus überragt das Spoilerelement 28 den oberen Randbereich 30 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten.
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An der Heckklappe 10 ist ein Heckscheibenwischer 32 angeordnet. Der Heckscheibenwischer 32 umfasst vorliegend einen Wischerarm 34 mit einem Wischblatt 36. Der Wischerarm 34 ist an der Heckklappe 10 um eine Schwenkachse 38 relativ zur Heckscheibe 12 verschwenkbar gehalten.
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Ist das Wischblatt 36 an der Heckscheibe 12 abgestützt, das heißt berührt das Wischblatt 36 die Heckscheibe 12 und wird der Wischerarm 34 um die Schwenkachse 38 verschwenkt, so wischt der Wischerarm 34 beziehungsweise das Wischblatt 36 über die Heckscheibe 12. Dadurch können Verunreinigungen und/oder Feuchtigkeit von der Heckscheibe 12 entfernt, das heißt gewischt werden.
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In 1 veranschaulicht ein Kreisbogensegment 40 die Bewegung eines in Längserstreckungsrichtung des Wischerarms 34 von der Schwenkachse 38 am weitesten beabstandeten freien Endes 42 des Wischerarms 34, wenn dieser um die Schwenkachse 38 verschwenkt wird. Wie anhand des Kreisbogensegments 40 erkennbar ist, weist der Wischerarm 34 – ausgehend von der Schwenkachse 38 – eine besonders große Länge auf. Aus dieser besonders großen Länge resultiert ein besonders großer Bewegungsbereich, in welchem der Wischerarm 34 bewegt werden kann. Somit ist ein besonders großer Teilbereich der Heckscheibe 12 mittels des Wischerarms 34 zu reinigen.
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Zur Realisierung dieser besonders großen Länge und des besonders großen Bewegungsbereichs des Wischerarms 34 weist das Spoilerelement 28 – wie aus 1 und 2 erkennbar ist – im Mittenbereich 44 eine gegenüber seitlichen Randbereichen 46 und 48 des Spoilerelements 28 zurückversetzte Ausnehmung 50 auf, durch welche der Wischerarm 34 bei dessen Wischbewegung hindurchführbar ist. Der Wischerarm 34 führt die Wischbewegung dann aus, wenn das Wischblatt 36 an der Heckscheibe 12 anliegt und der Wischerarm 34 um seine Schwenkachse 38 verschwenkt wird.
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In 1 ist anhand einer durchgezogenen Linie 52 eine jeweilige Unterkante der seitlichen Randbereiche 46 und 48 veranschaulicht. Mit anderen Worten stellt die durchgezogene Linie 52 eine Verbindungslinie der Spoilerunterkanten der seitlichen Randbereiche 46 und 48 dar. Wäre die Ausnehmung 50 nicht vorgesehen, so dass der Mittenbereich 44 auf gleicher Höhe wie die seitlichen Randbereiche 46, 48 angeordnet wäre, so würde sich eine anhand der durchgezogenen Linie 52 veranschaulichte, in Fahrzeugquerrichtung durchgehende Spoilerunterkante ergeben. Dies würde die Länge und somit den Bewegungsbereich des Wischerarms 34 beeinträchtigen, was in 1 daran erkennbar ist, dass das Kreisbogensegment 40 die durchgezogene Linie 52 schneidet. Wäre somit die Ausnehmung 50 nicht vorgesehen, so müsste der Wischerarm 34 mit einer solchen Länge ausgestaltet werden, dass das Kreisbogensegment 40 die durchgezogene Linie 52 nicht schneidet, sondern maximal tangiert.
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Da nun jedoch die Ausnehmung 50 vorgesehen ist, ergibt sich nicht eine der durchgezogenen Linie 52 entsprechende Spoilerunterkante, sondern das Spoilerelement 28 weist in seinem Mittenbereich 44 eine Unterkante auf, die in 1 durch ein weiteres Kreisbogensegment 54 veranschaulicht ist. In den seitlichen Randbereichen 46, 48 entspricht dann die Spoilerunterkante des Spoilerelements 28 den jeweiligen Unterkanten der seitlichen Randbereiche 46, 48.
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Hierdurch kann – wie aus 2 erkennbar ist – der Wischerarm 34 bei seiner Wischbewegung zwischen der Heckscheibe 12 und dem Spoilerelement 28 im Mittenbereich 44 hindurchgeführt werden.
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Aus 2 ist erkennbar, dass die Ausnehmung 50 zumindest teilweise durch ein Spoilerteil 56 des Spoilerelements 28 begrenzt ist, wobei das Spoilerelement 28 über das Spoilerteil 56 an der Heckscheibe 12 abgestützt ist.
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Aus 3 ist erkennbar, dass der Heckspoiler 26 ein Trägerteil 58 aufweist. Das Spoilerteil 56 ist beispielsweise als ein separat vom Trägerteil 58 ausgebildetes und mit diesem verbundenes Bauteil ausgebildet. Am Trägerteil 58 ist eine Antennenstruktur 60 vorgesehen. Die Antennenstruktur 60 dient beispielsweise zum Empfang von Ultrakurzwellen-Rundfunk (FM-Radio), AM-Rundfunk, Mobilfunk, Television und/oder digitalem Radio (DAB). Die Antennenstruktur 60 ist beispielsweise durch wenigstens eine metallisch bedampfte Folie gebildet und kann unterschiedliche Antennenteilstrukturen aufweisen. Diese Antennenteilstrukturen weisen beispielsweise einen Abstand von 45 Millimeter zueinander auf.
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Aus 2 ist erkennbar, dass der Heckspoiler 26 ferner wenigstens eine Heckleuchte 62 für den Personenkraftwagen aufweist. Bei der Heckleuchte 62 handelt es sich um eine Bremsleuchte, welche auch als „höher gesetzte Bremsleuchte” bezeichnet wird. Die Bremsleuchte ist dabei im Mittenbereich 44 angeordnet, wobei die Antennenstruktur 60 vorzugsweise zwischen der Bremsleuchte und dem Rohbau angeordnet ist, Darüber hinaus ist aus 3 ein Kontaktelement 64 erkennbar, über welches die Antennenstruktur 60 elektrisch kontaktiert werden kann.
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4 bis 6 zeigen den Heckspoiler 26 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Aus 4 bis 6 ist eine Spritzdüse 66 des Heckspoilers 26 erkennbar. Dabei weist das Spoilerteil 56 eine Durchgangsöffnung 68 auf, durch welche zum Beaufschlagen der Heckscheibe 12 mit einer Flüssigkeit die Flüssigkeit mittels der Spritzdüse 66 hindurchspritzbar ist. In 4 und 5 ist schematisch ein Spritzkegel 69 dargestellt, welcher beim durch die Spritzdüse 66 bewirkten Ausspritzen der Flüssigkeit entsteht. Der Spritzkegel 69 umfasst die Flüssigkeit, welche mittels der Spritzdüse 66 durch die Durchgangsöffnung 68 hindurch auf die Heckscheibe 12 gespritzt wird. Dabei ist vorzugsweise ein Abstrahlwinkel von mindestens 10 Grad vorgesehen, so dass eine besonders großflächige Benetzung der Heckscheibe 12 mit der Flüssigkeit realisierbar ist.
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Aus 6 ist erkennbar, dass die Spritzdüse 66 zumindest teilweise in der Durchgangsöffnung 68 angeordnet ist. Die Spritzdüse 66 ist beispielsweise am Spoilerteil 56 befestigt.
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Aus 2 und 6 ist darüber hinaus ein weiteres Spoilerteil 70 des jeweiligen Heckspoilers 26 erkennbar. Das weitere Spoilerteil 70 ist separat vom Spoilerteil 56 und vom Trägerteil 58 ausgebildet und beispielsweise mit dem Trägerteil 58 verbunden. Insbesondere dienen die Spoilerteile 56, 70 zum Verkleiden des Trägerteils 58.
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Besonders gut aus 4 und 6 ist erkennbar, dass die Spritzdüse 66 im Bereich der Ausnehmung 50 angeordnet ist, so dass die Heckscheibe 12 von der Ausnehmung 50 aus mit der Flüssigkeit benetzt beziehungsweise beaufschlagt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009031790 A1 [0004]