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Stand der Technik
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Aus
DE 10 2005 016 604 A1 ist bereits eine Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung bekannt, die eine Motorgehäuseeinheit, in der zumindest eine Elektromotoreinheit anordenbar ist, und eine Dichtungseinheit zu einer wasserdichten und/oder staubdichten Abdichtung der Motorgehäuseeinheit aufweist.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, insbesondere von einer Gartenhandwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, mit zumindest einer Motorgehäuseeinheit, in der zumindest eine Elektromotoreinheit anordenbar ist, und mit zumindest einer Dichtungseinheit zu einer wasserdichten und/oder staubdichten Abdichtung der Motorgehäuseeinheit.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Motorgehäuseeinheit zumindest einen Motorgehäusedeckel aufweist, der zu einer Komprimierung zumindest eines Dichtungselements der Dichtungseinheit vorgesehen ist. Die Motorgehäuseeinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, die Elektromotoreinheit zumindest im Wesentlichen vollständig zu verschließen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen sind/ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Vorzugsweise weist die Motorgehäuseeinheit eine zylinderförmige Ausgestaltung auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Motorgehäuseeinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine polygonale Ausgestaltung usw.
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Die Dichtungseinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, zumindest einen Verbindungsberiech zwischen zumindest zwei Motorgehäuseelementen der Motorgehäuseeinheit wasserdicht und/oder staubdicht abzudichten und/oder zumindest eine Öffnung, wie beispielsweise eine Lüftungsöffnung, der Motorgehäuseeinheit wasserdicht und/oder staubdicht abzudichten. Zu einer wasserdichten und/oder staubdichten Abdichtung zumindest einer Öffnung, wie beispielsweise einer Lüftungsöffnung, der Motorgehäuseeinheit umfasst die Dichtungseinheit vorzugsweise zumindest ein Membrandichtungselement. Vorzugsweise ist das Membrandichtungselement unidirektional luftdurchlässig und wasserdicht ausgebildet. Somit kann eine Belüftung der in der Motorgehäuseeinheit angeordneten Elektromotoreinheit bei gleichzeitiger wasserdichter Abdichtung der Motorgehäuseeinheit erreicht werden. Das Dichtungselement, das mittels des Motorgehäusedeckels zu einer Abdichtung der Motorgehäuseeinheit komprimierbar ist, ist vorzugsweise als Gummidichtungselement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dichtungselement als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Dichtungselement ausgebildet ist, wie beispielsweise als Papierdichtungselement, als Kunststoffdichtungselement usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung kann vorteilhaft eine komfortable Servicezugänglichkeit bei einer gleichzeitigen wasserdichten und/oder staubdichten Abdichtung der Motorgehäuseeinheit ermöglicht werden. Somit kann vorteilhaft in einem Servicefall der Motorgehäusedeckel abgenommen werden und ein komfortabler Zugang zur Elektromotoreinheit realisiert werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest eine am Motorgehäusedeckel angeordnete Befestigungseinheit zu einer Befestigung der Motorgehäuseeinheit an zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkomponente umfasst, die verschieden von einer Gehäusekomponente ausgebildet ist. Bevorzugt ist die Handwerkzeugmaschinenkomponente als Führungsstange ausgebildet, an der die Motorgehäuseeinheit mittels der Befestigungseinheit befestigbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, das die Handwerkzeugmaschinenkomponente eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Handgriffkomponente, als Akkuschnittstellenkomponente usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung kann vorteilhaft eine einfache Befestigung der Motorgehäuseeinheit mittels des Motorgehäusedeckels erreicht werden. Zudem kann somit infolge eines Lösens einer Verbindung des Motorgehäusedeckels ein komfortables Abnehmen der Elektromotoreinheit von der Handwerkzeugmaschinenkomponente ermöglicht werden. Somit kann vorteilhaft ein Einsenden einer kompletten Handwerkzeugmaschine in einem Servicefall vermieden werden. Es können vorteilhaft Servicekosten eingespart werden. Zudem kann ein komfortabler Austausch der Elektromotoreinheit erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit einteilig mit dem Motorgehäusedeckel ausgebildet ist. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung können vorteilhaft Montagekosten und Montageaufwand eingespart werden. Zudem können vorteilhaft zusätzliche Bauteile zu einer Anordnung, insbesondere zu einer Fixierung, der Befestigungseinheit am Motorgehäusedeckel eingespart werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit als Klemmeinheit ausgebildet ist. Somit ist die Motorgehäuseeinheit vorzugsweise mittels der Befestigungseinheit an der Handwerkzeugmaschinenkomponente festklemmbar. Besonders bevorzugt ist die Motorgehäuseeinheit vorzugsweise mittels der Befestigungseinheit drehsicher und axial unbeweglich an der Handwerkzeugmaschinenkomponente festklemmbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Befestigungsmöglichkeit realisiert werden, die ein unkompliziertes Montieren und/oder Demontieren, insbesondere für Servicezwecke, der Motorgehäuseeinheit ermöglicht.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Motorgehäusedeckel zumindest eine Kühlungsöffnung umfasst, die von dem Dichtungselement überdeckbar ist. Somit kann vorteilhaft eine Kühlungsmöglichkeit bei gleichzeitiger wasserdichter Anordnung der Elektromotoreinheit in der Motorgehäuseeinheit erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest eine Zubehörbauteilbefestigungseinheit zu einer Befestigung von zumindest einem Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteil umfasst. Bevorzugt ist das Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteil als Schutzhaube ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteil eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Zusatzhandgriff usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung kann vorteilhaft eine hohe Variabilität hinsichtlich einer Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung erreicht werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Zubehörbauteilbefestigungseinheit am Motorgehäusedeckel angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine Zusatzfunktion des Motorgehäusedeckels geschaffen werden, so dass vorteilhaft zusätzliche Bauteile eingespart werden können. Zudem kann konstruktiv einfach eine kompakte Anordenbarkeit eines Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteils an der Motorgehäuseeinheit erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Zubehörbauteilbefestigungseinheit einteilig mit dem Motorgehäusedeckel ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung können vorteilhaft Montagekosten und Montageaufwand eingespart werden. Zudem können vorteilhaft zusätzliche Bauteile zu einer Anordnung, insbesondere zu einer Fixierung, der Zubehörbauteilbefestigungseinheit am Motorgehäusedeckel eingespart werden.
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Ferner wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Gartenhandwerkzeugmaschine, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung vorgeschlagen. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Die Handwerkzeugmaschine ist bevorzugt als elektrisch betreibbare Handwerkzeugmaschine ausgebildet, die insbesondere mittels einer Energiespeichereinheit mit elektrischer Energie versorgbar ist. Hierbei ist die Handwerkzeugmaschine vorzugsweise als Rasentrimmer (Freischneider/Motorsense), als Heckenschere, als Laubbläser, als Kettensäge usw. ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Servicekomfort erreicht werden, wobei eine Dichtungsfunktion vorteilhaft beibehalten werden kann.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine die Elektromotoreinheit umfasst, die als Scheibenläufermotoreinheit oder als EC-Motoreinheit ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die Scheibenläufermotoreinheit zumindest einen eisen- und/oder drahtlosen Stator und zumindest einen permanentmagnetbestückten Rotor. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Elektromotoreinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Elektromotor mit Eisenkern, eine Ausgestaltung als EC-Motor usw. Es kann vorteilhaft infolge einer Ausgestaltung der Elektromotoreinheit als Scheibenläufermotoreinheit eine geringe Wärmeentwicklung erreicht werden. Somit kann vorteilhaft auf große Lüftungsöffnungen in der Motorgehäuseeinheit verzichtet werden und ein vorteilhaftes wasserdichtes und/oder staubdichtes Verschließen der Motorgehäuseeinheit mittels des Motorgehäusedeckels erreicht werden, so dass eine vorteilhafte wasserdichte und/oder staubdichte Abdichtung der Motorgehäuseeinheit erreichbar ist.
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Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
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Zeichnung
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
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2 eine Detailansicht einer Motorgehäuseeinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
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3 eine weitere Detailansicht der Motorgehäuseeinheit mit einem abgenommenen Motorgehäusedeckel der Motorgehäuseeinheit in einer schematischen Darstellung,
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4 eine Detailansicht eines Kabelstrangdichtungselements einer Dichtungseinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
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5 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung mit einem daran angeordneten Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteil in einer schematischen Darstellung und
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6 eine Detailansicht des Motorgehäusedeckels in einer schematischen Darstellung.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 30 mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10. Die Handwerkzeugmaschine 30 ist hierbei als Rasentrimmer (Freischneider/Motorsense) ausgebildet, der elektrisch antreibbar ist. Somit ist die Handwerkzeugmaschine 30 als Gartenhandwerkzeugmaschine, insbesondere als elektrisch antreibbare Gartenhandwerkzeugmaschine, ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 umfasst zumindest eine Motorgehäuseeinheit 12 zu einer Aufnahme und zu einer Lagerung zumindest einer Elektromotoreinheit 14 der Handwerkzeugmaschine 30. Die Elektromotoreinheit 14 ist hierbei als Scheibenläufermotoreinheit oder als EC-Motoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Elektromotoreinheit 14 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist.
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Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 30 zumindest eine Werkzeugaufnahme 32, an der zumindest ein Einsatzwerkzeug 34 anordenbar ist. Das Einsatzwerkzeug 34 kann hierbei als Fadenschneidwerkzeug, als messerartiges Schneidwerkzeug, als sägenartiges Schneidwerkzeug usw. ausgebildet sein. Die Werkzeugaufnahme 32 ist mittels der Elektromotoreinheit 14 rotierend antreibbar. Hierbei wird die Werkzeugaufnahme 32 direkt von der Elektromotoreinheit 14 angetrieben. Die Werkzeugaufnahme 32 ist an der Motorgehäuseeinheit 12 gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 30 eine Getriebeeinheit 36 umfasst, die mit der Elektromotoreinheit 14 und der Werkzeugaufnahme 32 zusammenwirkt, insbesondere antriebstechnisch mit der Elektromotoreinheit 14 und der Werkzeugaufnahme 32 verbunden ist. Die Getriebeeinheit 36 kann in einer separaten Getriebegehäuseeinheit (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 oder in der Motorgehäuseeinheit 12 angeordnet sein.
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Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschine 30 zumindest eine Elektronikgehäuseeinheit 38 zu einer Aufnahme und/oder zu einem Umschließen von elektrischen und/oder elektronischen Komponenten der Handwerkzeugmaschine 30, wie beispielsweise einer Steuer- und/oder Regeleinheit 40 der Handwerkzeugmaschine 30. Die Elektronikgehäuseeinheit 38 und die Motorgehäuseeinheit 12 sind über eine als Führungsstange ausgebildete Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 miteinander verbunden. Hierbei ist die Elektronikgehäuseeinheit 38 an einem Ende der als Führungsstange ausgebildeten Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 angeordnet und die Motorgehäuseeinheit 12 ist an einem weiteren Ende der als Führungsstange ausgebildeten Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 angeordnet, das dem Ende der als Führungsstange ausgebildeten Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 abgewandt ist, an dem die Elektronikgehäuseeinheit 38 angeordnet ist. Die als Führungsstange ausgebildete Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 ist hohl ausgebildet. Zumindest eine Kommunikationsleitung und/oder eine elektrische Leitung 52 der Steuer- und/oder Regeleinheit 40 der Handwerkzeugmaschine 30 erstreckt sich ausgehend von der Steuer- und/oder Regeleinheit 40 durch die als Führungsstange ausgebildete Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 zur Elektromotoreinheit 14. In einer alternativen, hier nicht näher dargestellten Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine 30 ist die Elektromotoreinheit 14 in der Elektronikgehäuseeinheit 38 gelagert und die Getriebeeinheit 36 ist in der Motorgehäuseeinheit 12 gelagert, wobei die Steuer- und/oder Regeleinheit 40 ebenfalls in der Elektronikgehäuseeinheit 38 angeordnet ist. Somit sind in der alternativen, hier nicht näher dargestellten Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine 30 die Elektromotoreinheit 14 und die Getriebeeinheit 36 über eine sich durch die als Führungsstange ausgebildete Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 erstreckende Welle antriebstechnisch miteinander verbunden.
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Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest eine Energiespeicherverbindungseinheit 42 zu einer lösbaren Verbindung mit zumindest einer Energiespeichereinheit 44 der Handwerkzeugmaschine 30. Die Energiespeichereinheit 44 ist hierbei als Akkumulatoreinheit ausgebildet. Die Energiespeicherverbindungseinheit 42 ist an der Elektronikgehäuseeinheit 38 angeordnet. Hierbei weist die Energiespeicherverbindungseinheit 42 zumindest zwei als Verbindungsführungsschienen ausgebildete Schnittstellenelemente (hier nicht näher dargestellt) auf, die eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung aufweisen. Zudem umfasst die Energiespeicherverbindungseinheit 42 zumindest zwei Kontaktelemente (hier nicht näher dargestellt) zu einer elektrischen Verbindung mit Gegenkontaktelementen (hier nicht näher dargestellt) der Energiespeichereinheit 44. Die Energiespeicherverbindungseinheit 42 umfasst ferner zumindest ein Fixierungselement (hier nicht näher dargestellt), das dazu vorgesehen ist, die Energiespeichereinheit 44 zumindest in einem an der Energiespeicherverbindungseinheit 42 angeordneten Zustand mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zu befestigen.
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Zu einer Verbindung der Energiespeichereinheit 44 mit der Energiespeicherverbindungseinheit 42 ist die Energiespeichereinheit 44 auf die Schnittstellenelemente aufschiebbar oder in die Schnittstellenelemente einschiebbar. Hierbei verläuft eine Verbindungsrichtung, entlang der die Energiespeichereinheit 44 aufschiebbar oder einschiebbar ist, zumindest im Wesentlichen quer zu einer Längsachse der als Führungsstange ausgebildeten Handwerkzeugmaschinenkomponente 24. Insbesondere verläuft die Verbindungsrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der als Führungsstange ausgebildeten Handwerkzeugmaschinenkomponente 24. Zudem umfasst die Handwerkzeugmaschine 30 zumindest eine Handgriffeinheit 46. Die Handgriffeinheit 46 ist an der als Führungsstange ausgebildeten Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 angeordnet. Hierbei ist die Handgriffeinheit 46 als so genannte Motorradhandgriffeinheit ausgebildet.
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2 zeigt die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10, die als Gartenhandwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 umfasst hierbei zumindest die Motorgehäuseeinheit 12, in der zumindest die Elektromotoreinheit 14 anordenbar ist, und zumindest eine Dichtungseinheit 16 zu einer wasserdichten und/oder staubdichten Abdichtung der Motorgehäuseeinheit 12. Zu einer Aufnahme der Elektromotoreinheit 14 umfasst die Motorgehäuseeinheit 12 zumindest ein Motorgehäusegrundkörperelement 48, das einen Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 zu einer Aufnahme der Elektromotoreinheit 14 zumindest teilweise begrenzt. Ferner umfasst die Motorgehäuseeinheit 12 zur Aufnahme der Elektromotoreinheit 14 zumindest ein weiteres Motorgehäusegrundkörperelement 50, das den Aufnahmeraum zur Aufnahme der Elektromotoreinheit 14 zumindest teilweise begrenzt. Hierbei sind das Motorgehäusegrundkörperelement 48 und das weitere Motorgehäusegrundkörperelement 50 mittels zumindest eines Fixierelements der Motorgehäuseeinheit 12 aneinander fixierbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Motorgehäusegrundkörperelement 48 und das weitere Motorgehäusegrundkörperelement 50 einteilig miteinander ausgebildet sind. Zudem begrenzen das Motorgehäusegrundkörperelement 48 und das weitere Motorgehäusegrundkörperelement 50 in einem miteinander verbundenen Zustand den Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12. Der Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 ist zu einer Herausführung von zumindest einer Kommunikationsleitung und/oder einer elektrischen Leitung 52 der Steuer- und/oder Regeleinheit 40 an zumindest einer Seite offen ausgebildet. Die offene Seite wird hierbei von dem Motorgehäusegrundkörperelement 48 begrenzt.
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Zudem weist der Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 zur Aufnahme der Elektromotoreinheit 14 eine zylinderförmige Ausgestaltung auf, die korrespondierend zu einer geometrischen Ausgestaltung der Elektromotoreinheit 14 ausgebildet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 zur Aufnahme der Elektromotoreinheit 14 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende geometrische Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine polygonale Ausgestaltung usw. Somit wird die Elektromotoreinheit 14 in einem im Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 angeordneten Zustand zumindest entlang einer Umfangsrichtung zumindest im Wesentlichen vollständig von dem Motorgehäusegrundkörperelement 48 und dem weiteren Motorgehäusegrundkörperelement 50 umgeben. Somit umschließen das Motorgehäusegrundkörperelement 48 und das weitere Motorgehäusegrundkörperelement 50 die Elektromotoreinheit 14 zumindest entlang einer Rotationsrichtung der Elektromotoreinheit 14.
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Die Dichtungseinheit 16 umfasst zu einer wasserdichten und/oder staubdichten Abdichtung eines Verbindungsbereichs zwischen dem Motorgehäusegrundkörperelement 48 und dem weiteren Motorgehäusegrundkörperelement 50 zumindest ein Verbindungsbereichsdichtungselement (hier nicht näher dargestellt). Das Verbindungsbereichsdichtungselement ist hierbei in einem miteinander verbundenen Zustand des Motorgehäusegrundkörperelements 48 und des weiteren Motorgehäusegrundkörperelements 50 zwischen dem Motorgehäusegrundkörperelement 48 und dem weiteren Motorgehäusegrundkörperelement 50 angeordnet. Hierbei ist das Verbindungsbereichsdichtungselement als Gummidichtung ausgebildet, das eine zum Verbindungsbereich korrespondierende Ausgestaltung aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verbindungsbereichsdichtungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Zudem umfasst die Dichtungseinheit 16 zumindest ein Elektronikgehäusedichtungselement (hier nicht näher dargestellt) zu einer wasserdichten und/oder staubdichten Abdichtung der Elektronikgehäuseeinheit 38.
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Des Weiteren umfasst die Motorgehäuseeinheit 12 zumindest einen Motorgehäusedeckel 18, der zu einer Komprimierung zumindest eines Dichtungselements 20 der Dichtungseinheit 16 vorgesehen ist. Der Motorgehäusedeckel 18 ist dazu vorgesehen, die offene Seite des Aufnahmeraums der Motorgehäuseeinheit 12 zu verschließen. Hierbei ist das Dichtungselement 20 zumindest in einem an der offenen Seite des Aufnahmeraums der Motorgehäuseeinheit 12 angeordneten Zustand des Motorgehäusedeckels 18 zwischen dem Motorgehäusegrundkörperelement 48 und dem Motorgehäusedeckel 18 angeordnet. Das Dichtungselement 20 überdeckt hierbei die offene Seite des Aufnahmeraums der Motorgehäuseeinheit 12 zumindest im Wesentlichen vollständig. Somit weist das Dichtungselement 20 eine zur offenen Seite des Aufnahmeraums der Motorgehäuseeinheit 12 korrespondierende Ausgestaltung auf. Das Dichtungselement 20 ist als Gummidichtungselement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dichtungselement 20 aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff gebildet wird, wie beispielsweise aus Papier, aus Kunststoff usw. Das Dichtungselement 20 ist mittels zumindest eines Fixierelements 54 der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 am Motorgehäusegrundkörperelement 48 fixierbar. Das Fixierelement 54 ist hierbei als Schraube ausgebildet. Eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung ist ebenfalls denkbar, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Rastelement usw.
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Das Dichtungselement 20 liegt in einem am Motorgehäusegrundkörperelement 48 angeordneten Zustand zu einer wasserdichten und/oder staubdichten Abdichtung der Motorgehäuseeinheit 12, insbesondere zu einer wasserdichten und/oder staubdichten Abdichtung des Aufnahmeraums der Motorgehäuseeinheit 12, an einem Randbereich des Motorgehäusegrundkörperelements 48 an. Infolge einer Verbindung des Motorgehäusedeckels 18 mit dem Motorgehäusegrundkörperelement 48 und einer Befestigung des Motorgehäusedeckels 18 am Motorgehäusegrundkörperelement 48 ist das Dichtungselement 20 komprimierbar. Somit ist das Dichtungselement 20 mittels des Motorgehäusedeckels 18 an den Randbereich des Motorgehäusegrundkörperelements 48 anpressbar. Der Motorgehäusedeckel 18 umfasst ferner zumindest eine Kühlöffnung 56, die von dem Dichtungselement 20 überdeckbar ist. Hierbei umfasst das Dichtungselement 20 einen Kühlöffnungsdichtungsbereich, der eine geringe Materialstärke oder eine membranartige Struktur umfasst. Somit kann eine Abführung von Wärme aus dem Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 erreicht werden, wobei ein Eindringen von Feuchtigkeit vermeidbar ist. Der Randbereich des Dichtungselements 20, der am Randbereich des Motorgehäusegrundkörperelements 48 anliegt, weist eine größere Materialstärke auf als der Kühlöffnungsdichtungsbereich. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Motorgehäusedeckel 18 entkoppelt von der Kühlöffnung 56 ausgebildet ist und komplett geschlossen ausgebildet ist.
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Des Weiteren umfasst die Dichtungseinheit 16 zumindest ein Kabelführungsdichtungselement 58. Das Kabelführungsdichtungselement 58 ist dazu vorgesehen, eine Kabeldurchführausnehmung 60 der Motorgehäuseeinheit 12 wasserdicht und/oder staubdicht abzudichten (3 und 4). Die Kabeldurchführausnehmung 60 ist zu einer Ermöglichung eines Herausführens der Kommunikationsleitung und/oder der elektrischen Leitung 52 der Steuer- und/oder Regeleinheit 40 aus dem Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 vorgesehen. Die Kabeldurchführausnehmung 60 ist hierbei am Motorgehäusegrundkörperelement 48 angeordnet. Der Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 geht direkt über in die Kabeldurchführausnehmung 60 (3 und 4). Somit wird der Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 infolge eines Zusammenwirkens des Dichtungselements 20 und des Kabelführungsdichtungselements 58 wasserdicht und/oder staubdicht abgedichtet. Das Kabelführungsdichtungselement 58 ist als Gummidichtung ausgebildet, die Ausnehmungen zur Aufnahme einzelner Kabelelemente umfasst. Das Kabelführungsdichtungselement 58 ist in einem am Motorgehäusegrundkörperelement 48 angeordneten Zustand des Motorgehäusedeckels 18 ebenfalls mittels des Motorgehäusedeckels 18 komprimierbar. Zu einer Positionssicherung der Kommunikationsleitung und/oder der elektrischen Leitung 52 der Steuer- und/oder Regeleinheit 40 umfasst die Dichtungseinheit 16 zumindest ein Kabelzugentlastungselement 74. Das Kabelzugentlastungselement 74 ist dazu vorgesehen, die Kommunikationsleitung und/oder die elektrischen Leitung 52 der Steuer- und/oder Regeleinheit 40 aufzunehmen und an der Motorgehäuseeinheit 12 zu befestigen. Hierzu weist das Kabelzugentlastungselement 74 einen Befestigungsrandbereich auf, der zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit einem die Kabeldurchführausnehmung 60 begrenzenden Randbereich des Motorgehäusegrundkörperelements 48 vorgesehen ist (3 und 4). Das Kabelführungsdichtungselement 58 ist in einem an der Motorgehäuseeinheit 12 angeordneten Zustand der Dichtungseinheit 16 angrenzend am Kabelzugentlastungselement 74 angeordnet. Hierbei erstreckt sich das Kabelführungsdichtungselement 58, betrachtet entlang der Rotationsrichtung der Elektromotoreinheit 14, über das Kabelzugentlastungselement 74 hinweg. Somit wird eine wasserdichte und/oder staubdichte Abdichtung der Kabeldurchführausnehmung 60 ermöglicht.
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Zudem umfasst die Motorgehäuseeinheit 12 zu einer Vermeidung eines Eindringens von Feuchtigkeit und/oder Staub in den Aufnahmeraum der Motorgehäuseeinheit 12 einen stegartigen Verbindungsfortsatz 70 (2 und 3). Der stegartige Verbindungsfortsatz 70 ist dazu vorgesehen, mit einem stegartigen Randbereich 72 (6) des Motorgehäusedeckels 18 zusammenzuwirken. Hierbei ist der stegartige Verbindungsfortsatz 70 am Motorgehäusegrundkörperelement 48 angeordnet. Der stegartige Verbindungsfortsatz 70 und der stegartige Randbereich 72 überdecken sich in einem am Motorgehäusegrundkörperelement 48 angeordneten Zustand entlang zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Elektromotoreinheit 14 verlaufenden Richtung.
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Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest eine am Motorgehäusedeckel 18 angeordnete Befestigungseinheit 22 zu einer Befestigung der Motorgehäuseeinheit 12 an der Handwerkzeugmaschinenkomponente 24, die verschieden von einer Gehäusekomponente ausgebildet ist (2, 5 und 6). Die Befestigungseinheit 22 weist eine Aufnahmeachse auf, die zumindest im Wesentlichen quer zu einer Rotationsachse der Elektromotoreinheit 14 verläuft. Die Befestigungseinheit 22 ist einteilig mit dem Motorgehäusedeckel 18 ausgebildet. Somit ist die Befestigungseinheit 22 als Befestigungsfortsatz des Motorgehäusedeckels 18 ausgebildet. Die Befestigungseinheit 22 umfasst zumindest zwei Befestigungselemente 62, 64, die dazu vorgesehen sind, die als Führungsstange ausgebildete Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 aufzunehmen. Die Befestigungselemente 62, 64 begrenzen zusammen eine Aufnahmeausnehmung, in die die als Führungsstange ausgebildete Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 einführbar ist. Ferner umfasst die Befestigungseinheit 22 zumindest ein Spannelement (hier nicht näher dargestellt) zu einem Verspannen der Befestigungselemente 62, 64. Das Spannelement kann hierbei als Spannschraube, als Kniehebel usw. ausgebildet sein. Die als Führungsstange ausgebildete Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 wird zu einer Befestigung der Motorgehäuseeinheit 12 an der Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 zwischen den Befestigungselementen 62, 64 eingeklemmt. Somit ist die Befestigungseinheit 22 als Klemmeinheit ausgebildet. Die Motorgehäuseeinheit 12 ist über den Motorgehäusedeckel 18 mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung an der als Führungsstange ausgebildeten Handwerkzeugmaschinenkomponente 24 befestigt.
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Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest eine Zubehörbauteilbefestigungseinheit 26 zu einer Befestigung von zumindest einem Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteil 28. Die Zubehörbauteilbefestigungseinheit 26 ist am Motorgehäusedeckel 18 angeordnet. Hierbei ist die Zubehörbauteilbefestigungseinheit 26 einteilig mit dem Motorgehäusedeckel 18 ausgebildet. Die Zubehörbauteilbefestigungseinheit 26 ist zu einer Befestigung von zumindest einem als Schutzhaube ausgebildeten Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteil 28 vorgesehen. Hierzu weist die Zubehörbauteilbefestigungseinheit 26 zumindest eine Zubehöraufnahmeausnehmung 66 (6) auf, in die das Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteil 28 zumindest teilweise einführbar ist. Die Zubehöraufnahmeausnehmung 66 weist hierzu eine zu einem Anbindungsfortsatz des Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteils 28 korrespondierende Ausgestaltung auf. Zudem umfasst die Zubehörbauteilbefestigungseinheit 26 zumindest ein Zubehörbefestigungselement 68 (6), mittels dessen das Handwerkzeugmaschinenzubehörbauteil 28 in einem in der Zubehöraufnahmeausnehmung 66 angeordneten Zustand am Motorgehäusedeckel 18 fixierbar ist. Das Zubehörbefestigungselement 68 ist als Befestigungsschraube ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Zubehörbefestigungselement 68 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Kniehebel, als Rastelement usw. Die Zubehörbauteilbefestigungseinheit 26 und die Befestigungseinheit 22 sind gegenüberliegend am Motorgehäusedeckel 18 angeordnet. Die Zubehöraufnahmeausnehmung 66 ist hierbei zumindest auf einer einer Dichtungselementkomprimierfläche des Motorgehäusedeckels 18 zugewandten Seite offen ausgebildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005016604 A1 [0001]