DE102013223814A1 - Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, insbesondere von einer Gartenhandwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, mit zumindest einer Energiespeicherverbindungseinheit (12a; 12b) zu einer lösbaren Verbindung mit zumindest einer Energiespeichereinheit (14a; 14b). Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest eine im Bereich der Energiespeicherverbindungseinheit (12a; 12b) angeordnete Energiespeicherschutzbügeleinheit (16a; 16b) aufweist, die zumindest ein Schutzbügelelement (18a; 18b) umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Energiespeichereinheit (14a; 14b) in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit (12a; 12b) verbundenen Zustand zumindest teilweise zu umgeben.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus EP 2 431 134 A2 ist bereits eine Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung bekannt, die eine Energiespeicherverbindungseinheit zu einer lösbaren Verbindung mit zumindest einer Energiespeichereinheit umfasst. Hierbei wird die Energiespeicherverbindungseinheit von einem Gehäuseschacht gebildet, in dem elektrische Kontaktelemente der Energiespeicherverbindungseinheit zu einer elektrischen Verbindung mit der Energiespeichereinheit angeordnet sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, insbesondere von einer Gartenhandwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, mit zumindest einer Energiespeicherverbindungseinheit zu einer lösbaren Verbindung mit zumindest einer Energiespeichereinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest eine im Bereich der Energiespeicherverbindungseinheit angeordnete Energiespeicherschutzbügeleinheit aufweist, die zumindest ein Schutzbügelelement umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand zumindest teilweise zu umgeben. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen sind/ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Die Energiespeicherverbindungseinheit umfasst vorzugsweise zumindest ein Schnittstellenelement zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Energiespeichereinheit. Das Schnittstellenelement ist bevorzugt dazu vorgesehen, die Energiespeichereinheit während einer Verbindungsbewegung zu einer Verbindung mit der Energiespeicherverbindungseinheit zu führen. Somit ist das Schnittstellenelement vorzugsweise als Führungsschiene ausgebildet, die mit einem korrespondierenden Gegenschnittstellenelement der Energiespeichereinheit zusammenwirkt. Ferner umfasst die Energiespeicherverbindungseinheit vorzugsweise zumindest ein Kontaktelement zu einer elektrischen Verbindung mit der Energiespeichereinheit. Die Energiespeichereinheit weist hierbei bevorzugt zumindest ein zu dem Kontaktelement korrespondierend ausgebildetes Gegenkontaktelement auf. Somit kann vorzugsweise in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit eine Übertragung von elektrischer Energie ermöglicht werden. Die Energiespeichereinheit ist vorzugsweise als Akkumulator-Pack ausgebildet. Die Energiespeicherverbindungseinheit ist vorzugsweise als Akkumulatorverbindungseinheit ausgebildet, mit der die Energiespeichereinheit lösbar verbindbar ist. Hierbei ist die Energiespeicherverbindungseinheit bevorzugt an einer Außenseite eines Gehäusegrundkörperelements der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung angeordnet.
  • Vorzugsweise bildet die Energiespeicherschutzbügeleinheit eine überrollkäfigartige Schutzeinheit für die Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand. Hierbei ist die Energiespeicherschutzbügeleinheit vorzugsweise an einer Außenseite eines Gehäusegrundkörperelements der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung angeordnet. Das Schutzbügelelement weist, insbesondere betrachtet entlang einer Verbindungsrichtung der Energiespeichereinheit und der Energiespeicherverbindungseinheit, eine kleinere Maximalerstreckung auf als eine Maximalerstreckung zumindest einer Seite der Energiespeichereinheit. Die Energiespeichereinheit wird zu einer Verbindung mit der Energiespeicherverbindungseinheit entlang der Verbindungsrichtung der Energiespeichereinheit und der Energiespeicherverbindungseinheit bewegt. Hierbei ist das Schutzbügelelement bevorzugt dazu vorgesehen, die Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand und/oder die Energiespeicherverbindungseinheit selbst bei einem Herunterfallen, insbesondere bei einem Herunterfallen einer die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine, oder bei einem Anschlagen an Gegenständen vor Beschädigungen zu schützen. Das Schutzbügelelement umgibt hierzu vorzugsweise die Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand zumindest insbesondere entlang zumindest 10 % einer in einer Ebene verlaufenden Gesamtumfangserstreckung der Energiespeichereinheit, bevorzugt entlang zumindest 30 % der Gesamtumfangserstreckung der Energiespeichereinheit und besonders bevorzugt entlang zumindest 60 % der Gesamtumfangserstreckung der Energiespeichereinheit. Bevorzugt umgibt das Schutzbügelelement die Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand, betrachtet in einer Ebene, entlang zumindest zwei, insbesondere entlang zumindest drei, Seiten der Energiespeichereinheit. Somit wird die Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand, vorzugsweise in einer Ebene betrachtet, zumindest teilweise rahmenartig von dem Schutzbügelelement umgeben.
  • Bevorzugt überdeckt das Schutzbügelelement zumindest eine auf zumindest einer Seite angeordnete Seitenfläche der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit insbesondere zu weniger als 90 % einer Gesamtfläche der Seitenfläche, bevorzugt zu weniger als 70 % der Gesamtfläche der Seitenfläche und besonders bevorzugt zu weniger als 50 % der Gesamtfläche der Seitenfläche. Vorzugsweise wird die Überdeckung des Schutzbügelelements und der Seitenfläche in einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Verbindungsrichtung verlaufenden Ebene betrachtet. Besonderes bevorzugt überdeckt die gesamte Schutzbügeleinheit die Seitenfläche der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit zu weniger als 50 %. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Schutzbügeleinheit überdeckt die gesamte Schutzbügeleinheit die Seitenfläche der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit zu weniger als 40 % der Gesamtfläche der Seitenfläche. Ferner überdeckt das Schutzbügelelement, insbesondere die gesamte Schutzbügeleinheit, zumindest ein auf zumindest einer Seite angeordnetes Kühlelement, insbesondere ein Kühlrippenelement, der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit insbesondere zu weniger als 90 % einer Gesamtfläche des Kühlelements, bevorzugt zu weniger als 70 % der Gesamtfläche des Kühlelements und besonders bevorzugt zu weniger als 50 % der Gesamtfläche des Kühlelements. Vorzugsweise wird die Überdeckung des Schutzbügelelements und des Kühlelements in einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Verbindungsrichtung verlaufenden Ebene betrachtet.
  • Vorzugsweise ist die Energiespeicherschutzbügeleinheit zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit angeordnet. Somit weist die Energiespeicherschutzbügeleinheit bevorzugt einen minimalen Abstand zur Energiespeicherverbindungseinheit auf, der insbesondere kleiner ist als 50 mm, bevorzugt kleiner ist als 30 mm und besonders bevorzugt kleiner ist als 10 mm. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung kann vorteilhaft ein hoher Schutz der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand vor Beschädigung erreicht werden, wobei die Energiespeicherschutzbügeleinheit vorteilhaft eine kompakte und gewichtssparende Ausgestaltung ermöglicht. Zudem kann vorteilhaft eine Versteifungsfunktion erreicht werden, die eine besonders steife Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung ermöglicht. Des Weiteren kann zusätzlich zur Schutzfunktion eine vorteilhafte Kühlfunktion der Energiespeichereinheit realisiert werden. Durch die Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung mit der Energiespeicherschutzbügeleinheit kann eine vorteilhafte Möglichkeit einer Umströmung der Energiespeichereinheit mit Luft in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand zu einer Abführung von Wärme erreicht werden, die bei einer Anordnung der Energiespeichereinheit in einem Gehäuseschacht, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, gering gehalten wird. Zudem kann vorteilhaft ein hoher Schutz der Energiespeicherverbindungseinheit vor Beschädigung erreicht werden, da die Energiespeicherschutzbügeleinheit die Energiespeicherverbindungseinheit ebenfalls zumindest teilweise überdeckt und/oder umgibt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Schutzbügelelement zumindest zwei Schenkel umfasst, die relativ zueinander abgewinkelt sind. Insbesondere schließen die Schenkel des Schutzbügelelements einen Winkel ein, der kleiner ist als 180°, bevorzugt kleiner ist als 120° und besonders bevorzugt kleiner ist als 100°. Hierbei verläuft eine Längsachse eines Schenkels zumindest im Wesentlichen quer zu einer Längsachse des weiteren Schenkels. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Vorzugsweise ist einer der Schenkel des Schutzbügelelements in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit einer Seite der Energiespeichereinheit zugewandt, wobei der weitere Schenkel einer weiteren Seite der Energiespeichereinheit zugewandt ist, die angrenzend an die Seite angeordnet ist, der der Schenkel zugewandt ist. Somit überdeckt das Schutzbügelelement vorzugsweise zumindest teilweise zwei Seiten der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand. Insbesondere ist einer der zumindest zwei Schenkel des Schutzbügelelements gegenüberliegend zur Energiespeicherverbindungseinheit angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein sinnvoller Schutz der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest einer der Schenkel zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit angeordnet ist. Hierbei weist der Schenkel bevorzugt einen minimalen Abstand zur Energiespeicherverbindungseinheit auf, der insbesondere kleiner ist als 50 mm, bevorzugt kleiner ist als 30 mm und besonders bevorzugt kleiner ist als 10 mm. Es kann konstruktiv einfach ein vorteilhafter Schutz der Energiespeicherverbindungseinheit gegen Beschädigungen erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Schutzbügelelement U-förmig ausgebildet, insbesondere betrachtet in zumindest einer Ebene, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung der Energiespeichereinheit und der Energiespeicherverbindungseinheit verläuft. Somit umfasst das Schutzbügelelement bevorzugt zumindest drei Schenkel. Hierbei erstrecken sich zwei der zumindest drei Schenkel zumindest im Wesentlichen parallel. Die zwei der zumindest drei Schenkel sind insbesondere über den dritten Schenkel miteinander verbunden, der zumindest im Wesentlichen quer zu den zwei der zumindest drei Schenkel verläuft. Das Schutzbügelelement umgibt die Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand insbesondere entlang zumindest drei Seiten der Energiespeichereinheit. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine zumindest teilweise Überdeckung der Energiespeicheinheit entlang zumindest drei Seiten der Energiespeicheinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand erreicht werden. Somit kann ein besonders vorteilhafter Schutz der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand und der Energiespeicherverbindungseinheit selbst gegen Beschädigungen erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Energiespeicherschutzbügeleinheit zumindest ein weiteres Schutzbügelelement umfasst, das zumindest zusammen mit dem Schutzbügelelement zumindest eine Aussparung der Energiespeicherschutzbügeleinheit begrenzt. Hierbei ist das weitere Schutzbügelelement, betrachtet entlang der Verbindungsrichtung der Energiespeichereinheit und der Energiespeicherverbindungseinheit, relativ zum Schutzbügelelement beabstandet angeordnet. Somit kann vorteilhaft ein Freiraum zwischen dem Schutzbügelelement und dem weiteren Schutzbügelelement realisiert werden, der eine vorteilhafte Umströmung der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand mit Luft ermöglichen kann. Somit kann vorteilhaft eine Abführung von Wärme von der Energiespeichereinheit erreicht werden. Dies kann sich vorteilhaft positiv auf eine Lebensdauer der Energiespeichereinheit auswirken.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Energiespeicherschutzbügeleinheit zumindest die Aussparung umfasst, die an einer Seite der Energiespeicherschutzbügeleinheit angeordnet ist, die verschieden ist von einer weiteren Seite der Energiespeicherschutzbügeleinheit, an der zumindest eine weitere Aussparung der Energiespeicherschutzkäfigeinheit angeordnet ist. Besonders bevorzugt werden die Aussparung und die weitere Aussparung jeweils von dem Schutzbügelelement und dem weiteren Schutzbügelelement begrenzt. Die Aussparung und die weitere Aussparung können hierbei, betrachtet entlang der Verbindungsrichtung, relativ zueinander beabstandet angeordnet sein oder die Aussparung und die weitere Aussparung können, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung, relativ zueinander beabstandet angeordnet sein. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnungen der Aussparung und der weiteren Aussparung sind ebenfalls denkbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine besonders vorteilhafte Umströmung der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand mit Luft ermöglicht werden. Zudem kann vorteilhaft infolge einer Ausgestaltung der Energiespeicherschutzbügeleinheit mit der Aussparung und der weiteren Aussparung eine gewichtssparende Ausgestaltung der Energiespeicherschutzbügeleinheit erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand relativ zum Schutzbügelelement beabstandet angeordnet ist. Hierbei weist die Energiespeicherverbindungseinheit bevorzugt einen minimalen Abstand zur Energiespeichereinheit auf, der insbesondere größer ist als 1 mm, bevorzugt größer ist als 5 mm und besonders bevorzugt größer ist als 10 mm. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Energieabsorptionsfunktion realisiert werden, die eine Aufprallenergie in eine Bewegungsenergie umwandelt. Somit können vorteilhaft Stöße abgefedert werden. Zudem wird eine Aufprallenergie vorteilhaft in eine Verformung, insbesondere eine reversible Verformung, des Schutzbügelelements und/oder des weiteren Schutzbügelelements umgewandelt. Es kann somit ein besonders vorteilhafter Schutz der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest ein Gehäusegrundkörperelement aufweist, das einteilig mit dem Schutzbügelelement ausgebildet ist. Insbesondere ist das Gehäusegrundkörperelement dazu vorgesehen, elektrische und/oder elektronische Bauteile, wie beispielsweise eine Steuerelektronikeinheit usw., aufzunehmen und zumindest teilweise zu umschließen. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können vorteilhaft Montageaufwand, Montagekosten und Produktionskosten eingespart werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest eine Handgriffeinheit aufweist, die zumindest ein Handgriffelement umfasst, das an der Energiespeicherschutzbügeleinheit angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Handgriffeinheit drehbar an der Energiespeicherschutzbügeleinheit gelagert. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann somit vorteilhaft eine Integration der Handgriffeinheit in die Schutzfunktion der Energiespeicherschutzbügeleinheit mit einbezogen werden, da die Handgriffeinheit eine physische Verlängerung der Energiespeicherschutzbügeleinheit darstellt. Zudem kann eine vorteilhafte Gewichtsverteilung erreicht werden.
  • Zudem wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Gartenhandwerkzeugmaschine, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung vorgeschlagen. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Die Handwerkzeugmaschine ist bevorzugt als elektrisch betreibbare Handwerkzeugmaschine ausgebildet, die insbesondere mittels einer Energiespeichereinheit mit elektrischer Energie versorgbar ist. Hierbei ist die Handwerkzeugmaschine vorzugsweise als Rasentrimmer (Freischneider/Motorsense), als Heckenschere, als Laubbläser, als Kettensäge usw. ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Vorzugsweise ist die Energiespeicherschutzbügeleinheit an einer einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine abgewandten Seite des Gehäusegrundkörperelements der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Energiespeicherschutzbügeleinheit an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position angeordnet ist. Bei einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine als Rasentrimmer überdeckt die gesamte Schutzbügeleinheit vorzugsweise die Seitenfläche der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit zu 38 % einer Gesamtfläche der Seitenfläche der Energiespeichereinheit. Ferner überdeckt die gesamte Schutzbügeleinheit bei einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine als Rasentrimmer zumindest ein auf zumindest einer Seite angeordnetes Kühlelement, insbesondere ein Kühlrippenelement, der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit insbesondere zu 41 % der Gesamtfläche des Kühlelements. Bei einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine als Heckenschere überdeckt die gesamte Schutzbügeleinheit vorzugsweise die Seitenfläche der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit zu 39,5 % einer Gesamtfläche der Seitenfläche der Energiespeichereinheit. Ferner überdeckt die gesamte Schutzbügeleinheit bei einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine als Heckenschere zumindest ein auf zumindest einer Seite angeordnetes Kühlelement, insbesondere ein Kühlrippenelement, der Energiespeichereinheit in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit insbesondere zu 41 % der Gesamtfläche des Kühlelements. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Anordnung der Energiespeichereinheit erreicht werden, die vorteilhaft gegen eine Beschädigung infolge eines Herunterfallens schützbar ist. Zudem kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine alternative erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung der alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung und
  • 6 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung der alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 46a mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10a. Die Handwerkzeugmaschine 46a ist hierbei als Rasentrimmer (Freischneider/Motorsense) ausgebildet, der elektrisch antreibbar ist. Somit ist die Handwerkzeugmaschine 46a als Gartenhandwerkzeugmaschine, insbesondere als elektrisch antreibbare Gartenhandwerkzeugmaschine, ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10a umfasst zumindest eine Motorgehäuseeinheit 48a zu einer Aufnahme und zu einer Lagerung zumindest einer Elektromotoreinheit 50a der Handwerkzeugmaschine 46a. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 46a zumindest eine Werkzeugaufnahme 52a, an der zumindest ein Einsatzwerkzeug 54a anordenbar ist. Das Einsatzwerkzeug 54a kann hierbei als Fadenschneidwerkzeug, als messerartiges Schneidwerkzeug, als sägenartiges Schneidwerkzeug usw. ausgebildet sein. Die Werkzeugaufnahme 52a ist mittels der Elektromotoreinheit 50a rotierend antreibbar. Hierbei wird die Werkzeugaufnahme 52a direkt von der Elektromotoreinheit 50a angetrieben. Die Werkzeugaufnahme 52a ist an der Motorgehäuseeinheit 48a gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 46a eine Getriebeeinheit 56a umfasst, die mit der Elektromotoreinheit 50a und der Werkzeugaufnahme 52a zusammenwirkt, insbesondere antriebstechnisch mit der Elektromotoreinheit 50a und der Werkzeugaufnahme 52a verbunden ist. Die Getriebeeinheit 56a kann in einer separaten Getriebegehäuseeinheit (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10a oder in der Motorgehäuseeinheit 48a angeordnet sein.
  • Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10a zumindest eine Elektronikgehäuseeinheit 58a zu einer Aufnahme und/oder zu einem Umschließen von elektrischen und/oder elektronischen Komponenten der Handwerkzeugmaschine 46a, wie beispielsweise einer Steuer- und/oder Regeleinheit 62a der Handwerkzeugmaschine 46a. Die Elektronikgehäuseeinheit 58a und die Motorgehäuseeinheit 48a sind über eine Führungsstange 60a miteinander verbunden. Hierbei ist die Elektronikgehäuseeinheit 58a an einem Ende der Führungsstange 60a und die Motorgehäuseeinheit 48a ist an einem weiteren Ende der Führungsstange 60a angeordnet, das dem Ende der Führungsstange 60a abgewandt ist, an dem die Elektronikgehäuseeinheit 58a angeordnet ist. Die Führungsstange 60a ist hohl ausgebildet. Kommunikationsleitungen und/oder elektrische Leitungen der Steuer- und/oder Regeleinheit 62a der Handwerkzeugmaschine 46a erstrecken sich ausgehend von der Steuer- und/oder Regeleinheit 62a durch die Führungsstange 60a zur Elektromotoreinheit 50a. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Elektromotoreinheit 50a in der Elektronikgehäuseeinheit 58a gelagert ist und die Getriebeeinheit 56a in der Motorgehäuseeinheit 48a gelagert ist, wobei die Elektromotoreinheit 50a und die Getriebeeinheit 56a über eine sich durch die Führungsstange 60a erstreckende Welle antriebstechnisch miteinander verbunden sind.
  • Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10a zumindest eine Energiespeicherverbindungseinheit 12a zu einer lösbaren Verbindung mit zumindest einer Energiespeichereinheit 14a der Handwerkzeugmaschine 46a. Die Energiespeichereinheit 14a ist hierbei als Akkumulatoreinheit ausgebildet. Die Energiespeicherverbindungseinheit 12a ist an der Elektronikgehäuseeinheit 58a angeordnet. Hierbei weist die Energiespeicherverbindungseinheit 12a zumindest zwei als Verbindungsführungsschienen ausgebildete Schnittstellenelemente (hier nicht näher dargestellt) auf, die eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung aufweisen. Zudem umfasst die Energiespeicherverbindungseinheit 12a zumindest zwei Kontaktelemente (hier nicht näher dargestellt) zu einer elektrischen Verbindung mit Gegenkontaktelementen (hier nicht näher dargestellt) der Energiespeichereinheit 14a. Die Energiespeicherverbindungseinheit 12a umfasst ferner zumindest ein Fixierungselement 64a (3), das dazu vorgesehen ist, die Energiespeichereinheit 14a zumindest in einem an der Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordneten Zustand mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zu befestigen. Zu einer Verbindung der Energiespeichereinheit 14a mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a ist die Energiespeichereinheit 14a auf die Schnittstellenelemente aufschiebbar oder in die Schnittstellenelemente einschiebbar. Hierbei verläuft eine Verbindungsrichtung, entlang der die Energiespeichereinheit 14a aufschiebbar oder einschiebbar ist, zumindest im Wesentlichen quer zu einer Längsachse der Führungsstange 60a. Insbesondere verläuft die Verbindungsrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Führungsstange 60a. Zudem umfasst die Handwerkzeugmaschine 46a zumindest eine Handgriffeinheit 40a. Die Handgriffeinheit 40a ist an der Führungsstange 60a angeordnet.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10a, die zumindest die Energiespeicherverbindungseinheit 12a zu einer lösbaren Verbindung mit der Energiespeichereinheit 14a aufweist. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10a zumindest eine im Bereich der Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordnete Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a, die zumindest ein Schutzbügelelement 18a umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Energiespeichereinheit 14a in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand zumindest teilweise zu umgeben. Somit ist die Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a dazu vorgesehen, die Energiespeichereinheit 14a in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand bei einem Herunterfallen der Handwerkzeugmaschine 46a und/oder bei einem Anschlagen an Gegenständen vor Beschädigungen zu schützen. Hierzu erstreckt sich das Schutzbügelelement 26a in einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit 14a ausgehend von der Elektronikgehäuseeinheit 58a um die Energiespeichereinheit 14a herum, insbesondere betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung verlaufenden Ebene (3). In einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit 14a weist die Energiespeichereinheit 14a, betrachtet entlang der Verbindungsrichtung, einen Abstand zu einer von zumindest einer Außenfläche der Elektronikgehäuseeinheit 58a gebildeten Ebene auf. Hierbei ist, betrachtet entlang der Verbindungsrichtung, eine maximale Gesamterstreckung der Energiespeichereinheit 14a kleiner als ein maximaler Abstand zwischen zwei durch zwei an sich abgewandten Seiten der Elektronikgehäuseeinheit 58a angeordneten Außenflächen der Elektronikgehäuseeinheit 58a gebildeten Ebenen. Somit ist die Energiespeichereinheit 14a in einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand, betrachtet entlang der Verbindungsrichtung, innerhalb eines durch die zwei Ebenen begrenzten Bereichs angeordnet. Somit bilden die zwei an sich abgewandten Seiten der Elektronikgehäuseeinheit 58a angeordneten Außenflächen der Elektronikgehäuseeinheit 58a Anschlagflächen zum Schutz der Energiespeichereinheit 14a vor Beschädigungen bei einem Herunterfallen und/oder einem Anschlagen an einem Gegenstand. Zudem erstreckt sich die Energiespeichereinheit 14a in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand, betrachtet entlang der Verbindungsrichtung, über das Schutzbügelelement 18a hinweg.
  • Das Schutzbügelelement 18a umfasst zumindest zwei Schenkel 20a, 22a, die relativ zueinander abgewinkelt sind. Hierbei sind die zwei Schenkel 20a, 22a miteinander verbunden. Die zwei Schenkel 20a, 22a sind einteilig miteinander ausgebildet. Zudem sind die zwei Schenkel 20a, 22a, betrachtet in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung verlaufenden Ebene, L-förmig ausgerichtet. Hierbei schließen die zwei Schenkel 20a, 22a einen Winkel ein, der kleiner ist als 180°. Der Winkel, den die zwei Schenkel 20a, 22a einschließen, ist insbesondere größer als 30°. Zudem wird der Winkel, den die zwei Schenkel 20a, 22a einschließen, auf einer der Energiespeicherverbindungseinheit 12a zugewandten Seite der zwei Schenkel 20a, 22a gemessen. Zumindest einer der zwei Schenkel 20a, 22a ist zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordnet. Der zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordnete Schenkel 20a erstreckt sich hierbei ausgehend von der Elektronikgehäuseeinheit 58a in eine von der Elektronikgehäuseeinheit 58a abgewandte Richtung bis zum weiteren Schenkel 22a, der relativ zu dem zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordneten Schenkel 20a zumindest im Wesentlichen quer angeordnet ist. Die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10a umfasst ferner zumindest ein Gehäusegrundkörperelement 36a, das einteilig mit dem Schutzbügelelement 18a ausgebildet ist. Das Gehäusegrundkörperelement 36a bildet ein Gehäuseschalenelement der Elektronikgehäuseeinheit 58a.
  • Insgesamt weist das Schutzbügelelement 18a zumindest drei Schenkel 20a, 22a, 24a auf, die miteinander verbunden sind. Hierbei sind zwei der drei Schenkel 20a, 22a, 24a zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordnet. Die zwei der drei Schenkel 20a, 22a, 24a, die zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordnet sind, sind über den weiteren Schenkel 22a miteinander verbunden. Somit erstrecken sich zwei der drei Schenkel 20a, 22a, 24a ausgehend von der Elektronikgehäuseeinheit 58a in eine von der Elektronikgehäuseeinheit 58a abgewandte Richtung, wobei die zwei der drei Schenkel 20a, 22a, 24a über den weiteren Schenkel 22a miteinander verbunden sind. Die sich ausgehend von der Elektronikgehäuseeinheit 58a in eine von der Elektronikgehäuseeinheit 58a abgewandte Richtung erstreckenden Schenkel 20a, 24a verlaufen zumindest im Wesentlichen parallel zueinander. Somit sind die sich ausgehend von der Elektronikgehäuseeinheit 58a in eine von der Elektronikgehäuseeinheit 58a abgewandte Richtung erstreckenden Schenkel 20a, 24a jeweils relativ zu dem weiteren Schenkel 22a abgewinkelt. Das Schutzbügelelement 18a ist somit, betrachtet in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung verlaufenden Ebene, U-förmig ausgebildet. Es ist denkbar, dass die drei Schenkel 20a, 22a, 24a einteilig miteinander ausgebildet sind. Ferner ist es denkbar, dass jeweils einer der zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordneten Schenkel 20a, 24a einteilig mit einem Gehäuseschalenelement der Elektronikgehäuseeinheit 58a und mit einem Teilbereich des weiteren Schenkels 22a ausgebildet ist, über den die zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordneten Schenkel 20a, 24a verbunden sind, wobei der weitere Schenkel 22a somit infolge einer Montage der als Gehäuseschalenelemente ausgebildeten Gehäusegrundkörperelemente 36a, 38a der Elektronikgehäuseeinheit 58a gebildet wird.
  • Die Energiespeichereinheit 14a ist in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand relativ zum Schutzbügelelement 18a beabstandet angeordnet. Somit ist die Energiespeichereinheit 14a in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand relativ zu den drei Schenkeln 20a, 22a, 24a beabstandet angeordnet. Hierbei weist die Energiespeichereinheit 14a in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand einen minimalen Abstand 76a, 78a zum Schutzbügelelement 18a auf, der größer ist als 1 mm. Der minimale Abstand 76a, 78a zwischen der Energiespeichereinheit 14a und dem Schutzbügelelement 18a verläuft in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung verlaufenden Ebene (3). Es ist jedoch auch denkbar, dass die Energiespeichereinheit 14a in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand an dem Schutzbügelelement 18a anliegt oder einen minimalen Abstand 76a, 78a relativ zum Schutzbügelelement 18a aufweist, der kleiner ist als 1 mm. Die Schenkel 20a, 24a weisen zur Energiespeichereinheit 14a in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand einen maximalen Abstand 76a auf, der kleiner ist als 10 mm, insbesondere kleiner ist als 5 mm und bevorzugt 4 mm beträgt. Der Schenkel 22a weist zur Energiespeichereinheit 14a in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand einen maximalen Abstand 78a auf, der kleiner ist als 30 mm, insbesondere kleiner ist als 20 mm und bevorzugt 12 mm beträgt.
  • Des Weiteren umfasst die Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a zumindest eine Aussparung 28a, 30a, die an einer Seite der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a angeordnet ist, die verschieden ist von einer weiteren Seite der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a, an der zumindest eine weitere Aussparung 32a, 34a der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a angeordnet ist. Die Seite, an der zumindest eine Aussparung 28a, 30a angeordnet ist, ist zumindest im Wesentlichen parallel zu der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung erstreckenden Ebene ausgerichtet. Die weitere Seite, an der zumindest eine weitere Aussparung 32a, 34a angeordnet ist, ist im Wesentlichen quer zu der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung erstreckenden Ebene ausgerichtet. Das Schutzbügelelement 18a begrenzt zumindest eine als Verbindungsausnehmung ausgebildete Aussparung 28a der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a, in die die Energiespeichereinheit 14a zu einer Verbindung mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a einführbar ist. Die als Verbindungsausnehmung ausgebildete Aussparung 28a ist hierbei an der Seite der Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordnet, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung erstreckenden Ebene ausgerichtet ist.
  • Die Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a umfasst ferner zumindest ein weiteres Schutzbügelelement 26a, das zumindest zusammen mit dem Schutzbügelelement 18a zumindest eine Aussparung 32a, 34a der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a begrenzt. Das weitere Schutzbügelelement 26a umfasst eine zum Schutzbügelelement 18a zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung. Somit wird in der weiteren Beschreibung nicht näher auf die Ausgestaltung des weiteren Schutzbügelelements 26a eingegangen. Die Aussparung 32a, 34a, die von dem Schutzbügelelement 18a und dem weiteren Schutzbügelelement 26a begrenzt wird, ist an der weiteren Seite der Energiespeicherverbindungseinheit 12a angeordnet, die zumindest im Wesentlichen quer zu der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung erstreckenden Ebene ausgerichtet ist. Insgesamt begrenzen das Schutzbügelelement 18a und das weitere Schutzbügelelement 26a zumindest zwei Aussparungen 32a, 34a der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a, wobei die zumindest zwei Aussparungen 32a, 34a an zwei sich abgewandten Seiten der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a angeordnet sind. Die Energiespeichereinheit 14a umfasst zumindest zwei Kühlrippeneinheiten. Die Kühlrippeneinheiten sind in einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit 14a an zwei den zumindest zwei Aussparungen 32a, 34a, die durch das Schutzbügelelement 18a und das weitere Schutzbügelelement 26a begrenzt werden, zugewandten Seiten der Energiespeichereinheit 14a angeordnet. Das weitere Schutzbügelelement 26a begrenzt zumindest eine weitere Aussparung 30a der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a, die an einer Seite der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a angeordnet ist, die von der Seite abgewandt ist, an der die als Verbindungsausnehmung ausgebildete Aussparung 28a der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a angeordnet ist.
  • Ferner sind das Schutzbügelelement 18a und das weitere Schutzbügelelement 26a an einer der Energiespeicherverbindungseinheit 12a gegenüberliegenden Seite der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a mittels eines Versteifungselements 66a der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a miteinander verbunden. Das Versteifungselement 66a ist hierbei in einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12a verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit 14a relativ zur Energiespeichereinheit 14a beabstandet angeordnet.
  • 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 bis 6 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 4 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 46b mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10b. Die Handwerkzeugmaschine 46b ist hierbei als Heckenschere ausgebildet, die elektrisch antreibbar ist. Somit ist die Handwerkzeugmaschine 46b als Gartenhandwerkzeugmaschine, insbesondere als elektrisch antreibbare Gartenhandwerkzeugmaschine, ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10b umfasst zumindest eine Motorgehäuseeinheit 48b zu einer Aufnahme und zu einer Lagerung zumindest einer Elektromotoreinheit 50b der Handwerkzeugmaschine 46b. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 46b zumindest eine Werkzeugaufnahme 52b, an der zumindest ein Einsatzwerkzeug 54b anordenbar ist. Das Einsatzwerkzeug 54b ist hierbei als Balkenschneidwerkzeug ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug 54b ist mittels der Elektromotoreinheit 50b entlang einer Längsachse des Einsatzwerkzeugs 54b oszillierend antreibbar. Hierbei wird die Werkzeugaufnahme 52b über eine als Exzentergetriebeeinheit ausgebildete Getriebeeinheit 56b angetrieben. Die Elektromotoreinheit 50b und die Getriebeeinheit 56b sind in der Motorgehäuseeinheit 48b angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 52b ist an der Motorgehäuseeinheit 48b gelagert.
  • Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10b zumindest eine Energiespeicherverbindungseinheit 12b zu einer lösbaren Verbindung mit zumindest einer Energiespeichereinheit 14b der Handwerkzeugmaschine 46b. Die Energiespeichereinheit 14b ist hierbei als Akkumulatoreinheit ausgebildet. Die Energiespeicherverbindungseinheit 12b ist an der Motorgehäuseeinheit 48b angeordnet. Hierbei weist die Energiespeicherverbindungseinheit 12b zumindest zwei als Verbindungsführungsschienen ausgebildete Schnittstellenelemente 68b, 70b (5 und 6) auf, die eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung aufweisen. Zudem umfasst die Energiespeicherverbindungseinheit 12b zumindest zwei Kontaktelemente 72b, 74b (5 und 6) zu einer elektrischen Verbindung mit Gegenkontaktelementen (hier nicht näher dargestellt) der Energiespeichereinheit 14b. Die Energiespeicherverbindungseinheit 12b umfasst ferner zumindest ein Fixierungselement 64b (5 und 6), das dazu vorgesehen ist, die Energiespeichereinheit 14b zumindest in einem an der Energiespeicherverbindungseinheit 12b angeordneten Zustand mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zu befestigen. Zu einer Verbindung der Energiespeichereinheit 14b mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b ist die Energiespeichereinheit 14b auf die Schnittstellenelemente 68b, 70b aufschiebbar oder in die Schnittstellenelemente 68b, 70b einschiebbar. Hierbei verläuft eine Verbindungsrichtung, entlang der die Energiespeichereinheit 14b aufschiebbar oder einschiebbar ist, zumindest im Wesentlichen quer zu einer Längsachse des Einsatzwerkzeugs 54b. Insbesondere verläuft die Verbindungsrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Einsatzwerkzeugs 54b.
  • Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10b zumindest eine im Bereich der Energiespeicherverbindungseinheit 12b angeordnete Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b, die zumindest ein Schutzbügelelement 18b umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Energiespeichereinheit 14b in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b verbundenen Zustand zumindest teilweise zu umgeben. Somit ist die Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b dazu vorgesehen, die Energiespeichereinheit 14b in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b verbundenen Zustand bei einem Herunterfallen der Handwerkzeugmaschine 46b und/oder bei einem Anschlagen an Gegenständen vor Beschädigungen zu schützen. Hierzu erstreckt sich das Schutzbügelelement 26b in einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b verbundenen Zustand der Energiespeichereinheit 14b ausgehend von der Elektronikgehäuseeinheit 58b um die Energiespeichereinheit 14b herum, insbesondere betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung verlaufenden Ebene. Die Energiespeichereinheit 14b ist in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b verbundenen Zustand relativ zum Schutzbügelelement 18b beabstandet angeordnet. Somit ist die Energiespeichereinheit 14b in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b verbundenen Zustand relativ zu drei Schenkeln 20b, 22b, 24b des Schutzbügelelements 18b beabstandet angeordnet. Hierbei weist die Energiespeichereinheit 14b in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b verbundenen Zustand einen minimalen Abstand 76b, 78b zum Schutzbügelelement 18b auf, der größer ist als 1 mm. Der minimale Abstand 76b, 78b zwischen der Energiespeichereinheit 14b und dem Schutzbügelelement 18b verläuft in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung verlaufenden Ebene. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Energiespeichereinheit 14b in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b verbundenen Zustand an dem Schutzbügelelement 18b anliegt oder einen minimalen Abstand 76b, 78b relativ zum Schutzbügelelement 18b aufweist, der kleiner ist als 1 mm. Die Schenkel 20b, 24b weisen zur Energiespeichereinheit 14b in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b verbundenen Zustand einen maximalen Abstand 76b auf, der kleiner ist als 10 mm, insbesondere kleiner ist als 5 mm und bevorzugt 4 mm beträgt. Der Schenkel 22b weist zur Energiespeichereinheit 14b in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit 12b verbundenen Zustand einen maximalen Abstand 78b auf, der kleiner ist als 30 mm, insbesondere kleiner ist als 20 mm und bevorzugt 12 mm beträgt. Hinsichtlich weiterer Funktionen und Merkmale der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b darf auf die Beschreibung der 1 bis 3 verwiesen werden, da die in den 4 bis 6 dargestellte Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b eine zu der in den 1 bis 3 dargestellten Energiespeicherschutzbügeleinheit 16a zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung aufweist.
  • Zudem umfasst die Handwerkzeugmaschine 46b zumindest eine Handgriffeinheit 40b, die zumindest ein Handgriffelement 42b, 44b umfasst, das an der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b angeordnet ist. Die Handgriffeinheit 40b weist insgesamt zwei Handgriffelemente 42b, 44b auf, die an der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b angeordnet sind. Die Handgriffelemente 42b, 44b sind jeweils als Handgriffschalenelement ausgebildet. Die Handgriffelemente 42b, 44b sind an einem Versteifungselement 66b der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b angeordnet, das das Schutzbügelelement 18b und ein weiteres Schutzbügelelement 26b der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b miteinander verbindet. Hierbei sind die Handgriffelemente 42b, 44b an der der Energiespeicherverbindungseinheit 12b abgewandten Seite der Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b angeordnet. Somit ist die Energiespeicherschutzbügeleinheit 16b, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung, zwischen der Elektromotoreinheit 50b und der Handgriffeinheit 40b angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2431134 A2 [0001]

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, insbesondere Gartenhandwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, mit zumindest einer Energiespeicherverbindungseinheit (12a; 12b) zu einer lösbaren Verbindung mit zumindest einer Energiespeichereinheit (14a; 14b), gekennzeichnet durch zumindest eine im Bereich der Energiespeicherverbindungseinheit (12a; 12b) angeordnete Energiespeicherschutzbügeleinheit (16a; 16b), die zumindest ein Schutzbügelelement (18a; 18b) umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Energiespeichereinheit (14a; 14b) in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit (12a; 12b) verbundenen Zustand zumindest teilweise zu umgeben.
  2. Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzbügelelement (18a; 18b) zumindest zwei Schenkel (20a, 22a, 24a; 20b, 22b, 24b) umfasst, die relativ zueinander abgewinkelt sind.
  3. Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Schenkel (20a, 22a, 24a; 20b, 22b, 24b) zumindest im Wesentlichen angrenzend an die Energiespeicherverbindungseinheit (12a; 12b) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzbügelelement (18a; 18b) U-förmig ausgebildet ist.
  5. Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherschutzbügeleinheit (16a; 16b) zumindest ein weiteres Schutzbügelelement (26a; 26b) umfasst, das zumindest zusammen mit dem Schutzbügelelement (18a; 18b) zumindest eine Aussparung (32a, 34a; 32b, 34b) der Energiespeicherschutzbügeleinheit (16a; 16b) begrenzt.
  6. Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherschutzbügeleinheit (16a; 16b) zumindest eine Aussparung (28a, 32a; 28b, 32b) umfasst, die an einer Seite der Energiespeicherschutzbügeleinheit (16a; 16b) angeordnet ist, die verschieden ist von einer weiteren Seite der Energiespeicherschutzbügeleinheit (16a; 16b), an der zumindest eine weitere Aussparung (30a, 34a; 30b, 34b) der Energiespeicherschutzbügeleinheit (16a; 16b) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheit (14a; 14b) in zumindest einem mit der Energiespeicherverbindungseinheit (12a; 12b) verbundenen Zustand relativ zum Schutzbügelelement (18a; 18b) beabstandet angeordnet ist.
  8. Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Gehäusegrundkörperelement (36a, 38a; 36b, 38b), das einteilig mit dem Schutzbügelelement (18a; 18b) ausgebildet ist.
  9. Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Handgriffeinheit (40b), die zumindest ein Handgriffelement (42b, 44b) umfasst, das an der Energiespeicherschutzbügeleinheit (16b) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Gartenhandwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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