DE102013212680A1 - Schleifkörpertransportvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schleifkörpertransportvorrichtung (10), insbesondere Schleifkörperzuführvorrichtung, die insbesondere zum Zuführen von Schleifkörpern (12) zu einer Schleifmittelunterlage (14) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörpertransportvorrichtung (10) zumindest zwei steg- und/oder stabförmig ausgebildete Schleifkörperauflagen (16) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Schleifkörpertransportvorrichtung, die zum Zuführen von Schleifkörpern zu einer Schleifmittelunterlage vorgesehen ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schleifkörpertransportvorrichtung, insbesondere Schleifkörperzuführvorrichtung, die insbesondere zum Zuführen von Schleifkörpern zu einer Schleifmittelunterlage vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörpertransportvorrichtung zumindest zwei steg- und/oder stabförmig ausgebildete Schleifkörperauflagen aufweist. Unter einem „Schleifkörper“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Körper verstanden werden, der zu einer spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstücks mit einer Schneide vorgesehen ist. Der Schleifkörper kann ein Werkstück entsprechend der üblichen Definition eines Schleifverfahrens mit unbestimmter Schneide bearbeiten. Bei einer ausreichend genauen Positionierung des Schleifkörpers auf der Schleifmittelunterlage kann eine Bearbeitung mit bestimmter Schneide erfolgen. Unter einer „Schleifmittelunterlage“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Trägermaterial eines Schleifmittels verstanden werden. Die Schleifmittelunterlage kann insbesondere Bindemittel und/oder Papier und/oder Textilmaterial aufweisen. Dem Fachmann sind weitere mögliche Trägermaterialien bekannt. Das Schleifmittel wird bevorzugt überwiegend von der Schleifmittelunterlage und den Schleifkörpern gebildet. Insbesondere kann ein als Schleifpapier und/oder Schleifleinen ausgebildetes Schleifmittel überwiegend von einer von einem Papier und/oder einem Gewebe und/oder einer Folie mit einem Bindemittel gebildeten Schleifmittelunterlage gebildet werden, an der eine Vielzahl von Schleifkörpern haftet. In einer weiteren Ausbildung kann das Schleifmittel als eine Schleifscheibe ausgebildet sein, die bevorzugt überwiegend von in einem Bindemittel eingebetteten Schleifkörpern gebildet wird. Die Schleifkörperunterlage wird in diesem Fall zumindest überwiegend vom Bindemittel gebildet. Bevorzugt weisen die Schleifkörper eine Korngröße von weniger als 3 mm, besonders bevorzugt weniger als 2 mm auf. Unter einer „Korngröße“ soll in diesem Zusammenhang ein durch Siebung ermittelter Äquivalenzdurchmesser der Schleifkörper verstanden werden. Unter einer „Schleifkörperauflage“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, Schleifkörper bei einem Transportvorgang mit einer entgegen einer auf die Schleifkörper wirkenden Gewichtskraft wirkenden Lagerkraft zu unterstützen. Insbesondere können die Schleifkörper beim Transportvorgang an der Schleifkörperauflage entlang gleiten. Unter einer „stegförmigen Schleifkörperauflage“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine langgestreckte Erhebung verstanden werden. Unter „stabförmig“ soll in diesem Zusammenhang ein langgestreckter Körper verstanden werden. Bevorzugt weist der Körper in Richtung seiner Längserstreckung zumindest im Wesentlichen konstante Querschnitte von gleichbleibender Form auf. Die Längserstreckung kann sich vorteilhaft entlang einer Gerade oder auch entlang einer gebogenen Zufuhrbahn erstrecken. Es ist auch möglich, dass sich die Längserstreckung der Schleifkörperauflage zumindest teilweise entlang einer Spiralbahn erstreckt. Die Schleifkörper können vorteilhaft und platzsparend entlang einer Spiralbahn zugeführt werden. Bevorzugt können die Schleifkörperauflagen zumindest entlang einer Teilstrecke um eine Achse dreh- und/oder schwenkbar gelagert sein, insbesondere um eine zur Zufuhrbahn parallele Achse. Die Schleifkörpertransportvorrichtung kann die Schleifkörper vorteilhaft durch eine Dreh- und/oder Schwenkbewegung an die Schleifkörperunterlage abgeben. Bevorzugt kann die Dreh- und/oder Schwenkbewegung dazu führen, dass sich die Richtung der auf die Schleifkörper wirkenden Gewichtskraft bezogen auf die Schleifkörperauflagen umkehrt und die Schleifkörper durch die auf sie wirkende Gewichtskraft auf die Schleifkörperunterlage fallen. Unter einem „zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt von gleichbleibender Form“ soll in diesem Fall insbesondere verstanden werden, dass Durchmesser und Form des Querschnitts des stabförmigen Körpers über eine Länge von bevorzugt 80%, besonders bevorzugt mehr als 90%, einer Gesamtlänge des stabförmigen Körpers innerhalb von fertigungsbedingten Abweichungen, die bevorzugt geringer als 5% eines mittleren Durchmessers des stabförmigen Körpers sind, konstant sind. Bevorzugt weist der stabförmige Körper einen zumindest im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Es sind aber auch andere, dem Fachmann sinnvoll erscheinende Querschnittsformen denkbar. Vorteilhaft ist die Schleifkörperauflage stabförmig ausgebildet. Es können besonders vielfältige Zufuhrbahnen realisiert werden. Bevorzugt sind die Schleifkörperauflagen und/oder zumindest ihre mit den Schleifkörpern in Kontakt stehende Oberfläche von einem Metall oder einem Kunststoff, besonders bevorzugt von einem Keramikmaterial, gebildet. Die Schleifkörper können auf den Schleifkörperauflagen besonders gute Gleiteigenschaften aufweisen. Die Schleifkörperauflagen können besonders verschleißfest sein. Bevorzugt liegen die Schleifkörper an zwei einander gegenüberliegenden Enden auf den beiden Schleifkörperauflagen auf und gleiten an den Schleifkörperauflagen entlang in Richtung eines Übergabebereichs, in dem sie von der Schleifkörpertransportvorrichtung der Schleifmittelunterlage übergeben werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schleifkörpertransportvorrichtung können die Schleifkörper in einer vorteilhaft definierten Orientierung auf der Schleifmittelunterlage abgelegt werden. Das Schleifmittel mit den Schleifkörpern kann besonders effizient sein. Eine Schleifleistung des Schleifmittels kann besonders hoch sein. Vorteilhaft kann die Schleifkörpertransportvorrichtung eine Vielzahl von vorteilhaft paarweise angeordneten Schleifkörperauflagen aufweisen. Die Schleifkörpertransportvorrichtung kann der Schleifmittelunterlage vorteilhaft gleichzeitig eine Vielzahl von Schleifkörpern zuführen. Die Schleifkörpertransportvorrichtung kann besonders effizient sein.
  • Besonders vorteilhaft sind die Schleifkörperauflagen zu einer Abstützung der Schleifkörper beidseitig einer Zufuhrrichtung vorgesehen. Unter einer „Zufuhrrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere diejenige Richtung verstanden werden, in der die Schleifkörper zur Schleifkörperauflage transportiert werden. Vorteilhaft sind die Schleifkörperauflagen zumindest im Wesentlichen parallel zur Zufuhrrichtung angeordnet. Die Zufuhrrichtung folgt vorteilhaft der Zufuhrbahn. Insbesondere ändert sich die Zufuhrrichtung entlang einer gebogenen Zufuhrbahn mit einem Ort entlang der Zufuhrbahn. Die Schleifkörpertransportvorrichtung kann die Schleifkörper vorteilhaft entlang der Zufuhrbahn transportieren.
  • Weiter wird zumindest ein Vibrationsantrieb vorgeschlagen, der dazu vorgesehen ist, die Schleifkörperauflagen zu einem Transport der Schleifkörper vibrierend anzutreiben. Die Schleifkörper können besonders einfach und/oder effizient transportiert werden. Bevorzugt kann eine Amplitude des Vibrationsantriebs asymmetrisch sein. Der Vibrationsantrieb kann die Zufuhrrichtung der Schleifkörper vorteilhaft bestimmen. Vorteilhaft kann die Zufuhrbahn und/oder können die Schleifkörperauflagen in Richtung der Schleifmittelunterlage in Richtung einer auf die Schleifkörper wirkenden Gewichtskraft geneigt sein. Die Schleifkörper können vorteilhaft in Richtung der Schleifmittelunterlage bewegt werden.
  • Besonders vorteilhaft weisen die Schleifkörperauflagen zumindest im Wesentlichen quer zu der Zufuhrrichtung Führungsflächen auf, die dazu vorgesehen sind, Positioniermittel der Schleifkörper zu führen. Insbesondere können die Führungsflächen quer zur Zufuhrrichtung einen Abstand aufweisen, der an eine Erstreckung der Positioniermittel der Schleifkörper quer zur Zufuhrrichtung angepasst ist. Die Führungsflächen können die Schleifkörper vorteilhaft zu den Schleifkörperauflagen positionieren, insbesondere können die Führungsflächen die Schleifkörper bezogen auf die Schleifkörperauflagen zentriert führen. Die Schleifkörper können besonders zuverlässig entlang der Zufuhrrichtung geführt werden. Ein relativ zur Zufuhrrichtung seitliches Abrutschen der Schleifkörper von den Schleifkörperauflagen kann vermieden werden.
  • Weiter wird ein Schleifkörper vorgeschlagen, der zu einem Transport mit der erfindungsgemäßen Schleifkörpertransportvorrichtung vorgesehen ist, mit zumindest einem Positionierfortsatz. Der Schleifkörper kann bevorzugt zumindest im Wesentlichen von einem Keramikmaterial gebildet sein, insbesondere kann der Schleifkörper ein polykristallines Keramikmaterial enthalten oder aus diesem bestehen. Bevorzugt enthält der Schleifkörper Aluminiumoxid, besonders bevorzugt α-Al2O3. Der Positionierfortsatz kann vorteilhaft ein Positioniermittel des Schleifkörpers bilden. Der Positionierfortsatz kann dazu vorgesehen sein, durch Aufliegen auf der Schleifkörperauflage den Schleifkörper beim Transportvorgang mit einer entgegen der auf den Schleifkörper wirkenden Gewichtskraft wirkenden Lagerkraft zu unterstützen. Bevorzugt weist der Positionierfortsatz eine Längserstreckung in einer Sollzufuhrrichtung auf und/oder weist der Schleifkörper in Richtung der Sollzufuhrrichtung mehrere Positionierfortsätze auf. Unter einer „Sollzufuhrrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Orientierung des Schleifkörpers verstanden werden, in der der Schleifkörper der Schleifmittelunterlage vorteilhaft zugeführt wird. Die Schleifkörpertransportvorrichtung kann den Schleifkörper besonders effizient in Zufuhrrichtung ausrichten. Bevorzugt kann der Positionierfortsatz von einem Gusskanal des Schleifkörpers gebildet sein. Der Gusskanal kann insbesondere dazu vorgesehen sein, zu einer Urformung des Schleifkörpers ein Schleifkörpermaterial in eine den Schleifkörper formende Gussform zu gießen. Der Positionierfortsatz kann besonders einfach und/oder kostengünstig sein.
  • Besonders vorteilhaft ist der zumindest eine Positionierfortsatz zumindest im Wesentlichen stabförmig ausgebildet. Bevorzugt kann der Positionierfortsatz einen zumindest im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Der Positionierfortsatz kann besonders vorteilhafte Gleiteigenschaften aufweisen. Der Schleifkörper kann mit einer besonders niedrigen Reibung entlang der Schleifkörperauflagen und/oder der Führungsflächen gleiten. Ein Verkanten der Positionierfortsätze und/oder des Schleifkörpers kann vermieden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Positionierfortsatz an einer Arbeitsseite des Schleifkörpers angeordnet ist, die einer Grundfläche abgewandt ist. Unter einer „Arbeitsseite“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Seite des Schleifkörpers verstanden werden, die zu einer spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstoffs vorgesehen ist. Insbesondere kann die Arbeitsseite zumindest eine Schneide aufweisen. Unter einer „Grundfläche“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Seite des Schleifkörpers verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, bei der Zuführung des Schleifkörpers in Richtung der Schleifmittelunterlage positioniert zu werden. Insbesondere wird der Schleifkörper vorzugsweise mit der in Richtung einer Oberfläche der Schleifmittelunterlage weisenden Grundfläche auf der Schleifmittelunterlage abgesetzt. Der Positionierfortsatz kann vorteilhaft eine Schneide des Schleifkörpers aufweisen. Unter einer „Schneide“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Kontur des Schleifkörpers verstanden werden, die eine Spankante aufweist und dazu geeignet ist, ein Werkstück spanend zu bearbeiten. Eine Abtrageleistung des Schleifkörpers kann besonders hoch sein.
  • In einer Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schleifkörper zumindest einen Positionierfortsatz mit einer Haupterstreckung aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Grundfläche des Schleifkörpers, die der Arbeitsseite abgewandt ist, angeordnet ist. Der Positionierfortsatz kann vorteilhaft seitlich vom Schleifkörper abstehen. Der Positionierfortsatz kann vorteilhaft dazu vorgesehen sein, den Schleifkörper durch Aufliegen auf der Schleifkörperauflage beim Transportvorgang mit einer entgegen der auf den Schleifkörper wirkenden Gewichtskraft wirkenden Lagerkraft zu unterstützen. Vorteilhaft weist der Schleifkörper auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest einen, besonders vorteilhaft jeweils zwei Positionierfortsätze auf, die quer zur Zufuhrrichtung angeordnet sind. Der Schleifkörper kann besonders zuverlässig mit den Positionierfortsätzen auf den Schleifkörperauflagen der Schleifkörpertransportvorrichtung aufliegen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schleifkörper mit zumindest einem weiteren Schleifkörper über zumindest einen gemeinsamen Positionierfortsatz verbunden ist. Insbesondere können mehrere über Positionierfortsätze verbundene Schleifkörper eine Schleifkörpergruppe bilden. Die Schleifkörpergruppe kann besonders gut geeignet sein, in einer definierten Orientierung auf der Schleifmittelunterlage abgelegt zu werden. Bevorzugt kann eine Schleifkörpergruppe in einem Schritt auf der Schleifmittelunterlage aufgesetzt werden. Ein Handlingsgerät mit einem beweglichen Greifer kann dazu vorgesehen sein, die Schleifkörpergruppe zu greifen und auf der Schleifmittelunterlage aufzusetzen. Die Schleifkörpergruppe kann mit der erfindungsgemäßen Schleifkörpertransportvorrichtung als Ganzes zur Schleifmittelunterlage transportiert werden. Die Schleifkörper können der Schleifmittelunterlage besonders effizient zugeführt werden.
  • Weiter wird ein Schleifmittel mit den erfindungsgemäßen Schleifkörpern vorgeschlagen. Das Schleifmittel kann besonders effizient hergestellt sein. Die Schleifkörper können zumindest mehrheitlich eine vorteilhafte Orientierung aufweisen. Das Schleifmittel kann eine besonders hohe Schleifleistung aufweisen.
  • Weiter wird ein Verfahren zum Aufbringen von Schleifkörpern mittels einer Schleifkörpertransportvorrichtung vorgeschlagen, bei dem die Schleifkörper entlang von Schleifkörperauflagen zugeführt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Schleifkörpertransportvorrichtung und dem oben beschriebenen Schleifkörper handelt es sich um eine Idealisierung. Die Erfindung umfasst jedoch auch Schleifkörpertransportvorrichtungen und Schleifkörper, welche im Rahmen der Herstellungstoleranzen von dieser idealisierten Form abweichen.
  • Die erfindungsgemäße Schleifkörpertransportvorrichtung und der erfindungsgemäße Schleifkörper sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können die erfindungsgemäße Schleifkörpertransportvorrichtung und der erfindungsgemäße Schleifkörper zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl einzelner Elemente, Bauteile und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schleifkörpertransportvorrichtung mit zwei erfindungsgemäßen Schleifkörpern,
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schleifkörpertransportvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Schleifkörper in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine schematische Darstellung zweier erfindungsgemäßer Schleifkörper in einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 4 eine Schleifkörpergruppe mit erfindungsgemäßen Schleifkörpern in einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Schleifkörpertransportvorrichtung 10a, die als Schleifkörperzuführvorrichtung zum Zuführen von Schleifkörpern 12a zu einer Schleifmittelunterlage 14a ausgebildet ist. Die Schleifkörpertransportvorrichtung 10a weist zwei stabförmige Schleifkörperauflagen 16a, 18a auf, die von Metallstäben gebildet sind. Die Schleifkörperauflagen 16a, 18a sind zu einer Abstützung der Schleifkörper 12a beidseitig einer Zufuhrrichtung 20a vorgesehen. Die Schleifkörper 12a liegen aufgrund einer Gewichtskraft 60a auf den Schleifkörperauflagen 16a, 18a auf. Die Schleifkörpertransportvorrichtung 10a transportiert die Schleifkörper 12a in der Zufuhrrichtung 20a zu der Schleifmittelunterlage 14a. Die Schleifmittelunterlage 14a wird von einem Trägerpapier 44a und einem Bindemittel 46a gebildet. Die Schleifmittelunterlage 14a bildet gemeinsam mit den zugeführten Schleifkörpern 12a ein Schleifmittel 42a, das als Schleifpapier ausgebildet ist.
  • Die Schleifkörper 12a weisen zum Transport mit der Schleifkörpertransportvorrichtung 10a jeweils einen ein Positioniermittel 28a bildenden, stabförmig ausgebildeten Positionierfortsatz 30a auf, der an einer Arbeitsseite 34a des Schleifkörpers 12a angeordnet ist, die einer Grundfläche 36a des Schleifkörpers 12a abgewandt ist. Die Arbeitsseite 34a des Schleifkörpers 12a ist zu einer spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstücks ausgebildet und weist die Positionierfortsätze 30a auf. Kanten der Positionierfortsätze 30a bilden Schneiden 52a der Arbeitsseite 34a, die zu einer Zerspanung eines Werkstücks vorgesehen sind. Die Schleifkörperauflagen 16a, 18a weisen quer zur Zufuhrrichtung 20a Führungsflächen 24a, 26a auf, die die Positioniermittel 28a der Schleifkörper 12a führen und die Schleifkörper 12a so zwischen den beiden Schleifkörperauflagen 16a, 18a zentrieren. Der Positionierfortsatz 30a ragt beim Transport zwischen die beiden Führungsflächen 24a, 26a der Schleifkörperauflagen 16a, 18a.
  • Ein Vibrationsantrieb 22a treibt die Schleifkörperauflagen 16a, 18a zum Transport der Schleifkörper 12a vibrierend an. Durch die Vibration werden die Schleifkörper 12a in einen Übergabebereich 48a transportiert. Zur Übergabe auf die Schleifmittelunterlage 14a können die Schleifkörper 12a wie später im dritten Ausführungsbeispiel beschrieben entlang eines Zufuhrwegs in Zufuhrrichtung 20a von der Schleifkörpertransportvorrichtung 10a gegen die Schleifmittelunterlage 14a geführt werden, die auf einer den Schleifkörperauflagen 16a, 18a abgewandten Seite der Schleifkörper 12a angeordnet ist. Bevorzugt kann, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, die Schleifkörpertransportvorrichtung 10a um die Zufuhrrichtung 20a schwenkbar gelagert sein. Durch eine Schwenkbewegung 32a der Schleifkörpertransportvorrichtung 10a um 180° um die Zufuhrrichtung 20a kehrt sich eine Richtung der Gewichtskraft 60a bezogen auf die Schleifkörpertransportvorrichtung 10a um. Die Schleifkörper 12a werden freigegeben und fallen in Richtung der Gewichtskraft 60a auf die Schleifmittelunterlage 14a. Nach einem Aushärten des Bindemittels 46a sind die Schleifkörper 12a fest mit der Schleifmittelunterlage 14a verbunden und bilden mit dieser das Schleifmittel 42a.
  • In den 2, 3 und 4 sind drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 2 bis 4 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis d ersetzt.
  • 2 zeigt einen Schleifkörper 12b und eine Schleifkörpertransportvorrichtung 10b in einem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Schleifkörper 12b des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich vom Schleifkörper 12a des ersten Ausführungsbeispiels insbesondere dadurch, dass vier Positionierfortsätze 30b jeweils eine Haupterstreckung 38b aufweisen, die parallel zu einer Grundfläche 36b des Schleifkörpers 12b angeordnet ist, die einer Arbeitsseite 34b abgewandt ist. Jeweils zwei der Positionierfortsätze 30b sind paarweise in einem Abstand in einer Sollzufuhrrichtung 50b am Schleifkörper 12b nebeneinander angeordnet. Die beiden Paare von Positionierfortsätzen 30b sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Schleifkörpers 12b angeordnet. Die Arbeitsseite 34b des Schleifkörpers 12b weist eine Schneide 52b auf, die zu einer Bearbeitung eines Werkstücks vorgesehen ist. Der Schleifkörper 12b liegt mit den vier paarweise in Sollzufuhrrichtung 50b beabstandet angeordneten Positionierfortsätzen 30b stabil auf Schleifkörperauflagen 16b, 18b auf und ragt ein Stück weit zwischen Führungsflächen 24b, 26b, um ein seitliches Abgleiten des Schleifkörpers 12b gegenüber einer zur Sollzufuhrrichtung 50b parallelen Zufuhrrichtung 20b zu verhindern. Durch die seitlich angeordneten Positionierfortsätze 30b kann der Schleifkörper 12b besonders stabil auf einer Schleifmittelunterlage 14b aufliegen, so dass ein Verkippen der Schleifkörper 12b durch einen aus der Grundfläche 36b hervorstehenden Positionierfortsatz wie im ersten Ausführungsbeispiel vermieden werden kann.
  • 3 zeigt einen Schnitt einer schematischen Darstellung einer Schleifkörpertransportvorrichtung 10c in einem dritten Ausführungsbeispiel. Die Schleifkörpertransportvorrichtung 10c unterscheidet sich von der Schleifkörpertransportvorrichtung 10b des zweiten Ausführungsbeispiels insbesondere dadurch, dass Schleifkörperauflagen 16c, 18c stegförmig ausgebildet sind. Die Schleifkörperauflagen 16c, 18c sind Teil eines Transportmittels 54c. Schleifkörper 12c ragen mit Arbeitsseiten 34c in Zwischenräume 56c zwischen den Schleifkörperauflagen 16c, 18c. Die Schleifkörper 12c werden entlang eines Zufuhrwegs in Zufuhrrichtung 20c von der Schleifkörpertransportvorrichtung 10c gegen eine Schleifmittelunterlage 14c geführt, die auf einer dem Transportmittel 54c abgewandten Seite der Schleifkörper 12c angeordnet ist. Ein Abstand zwischen den Schleifkörpern 12c und der Schleifmittelunterlage 14c verringert sich entlang des Zufuhrwegs so, dass die Schleifkörper 12c auf der Schleifmittelunterlage 14c positioniert werden und an einem Bindemittel 46c der Schleifmittelunterlage 14c haften.
  • 4 zeigt drei Schleifkörper 12d in einem vierten Ausführungsbeispiel. Die Schleifkörper 12d unterscheiden sich von den Schleifkörpern 12c des dritten Ausführungsbeispiels insbesondere dadurch, dass die Schleifkörper 12d jeweils mit weiteren Schleifkörpern 12d über einen gemeinsamen Positionierfortsatz 40d verbunden sind. Die Schleifkörper 12d bilden eine Schleifkörpergruppe 58d. Die Schleifkörper 12d der Schleifkörpergruppe 56d werden gemeinsam auf einer hier nicht näher dargestellten Schleifmittelunterlage aufgesetzt. Durch Aufsetzen der Schleifkörpergruppe 58d wird eine Vielzahl von Schleifkörpern 12d gleichzeitig und damit besonders effizient der Schleifmittelunterlage 14d zugeführt.

Claims (11)

  1. Schleifkörpertransportvorrichtung, insbesondere Schleifkörperzuführvorrichtung, die insbesondere zum Zuführen von Schleifkörpern (12a–d) zu einer Schleifmittelunterlage (14a–d) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch zumindest zwei stegund/oder stabförmig ausgebildete Schleifkörperauflagen (16a–d, 18a–d).
  2. Schleifkörpertransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkörperauflagen (16a–d, 18a–d) zu einer Abstützung der Schleifkörper (12a–d) beidseitig einer Zufuhrrichtung (20a–d) vorgesehen sind.
  3. Schleifkörpertransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest einen Vibrationsantrieb (22a), der dazu vorgesehen ist, die Schleifkörperauflagen (16a, 18a) zu einem Transport der Schleifkörper (12a) vibrierend anzutreiben.
  4. Schleifkörpertransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkörperauflagen (16a–d, 18a–d) zumindest im Wesentlichen quer zu einer Zufuhrrichtung (20a–d) Führungsflächen (24a–d, 26a–d) aufweisen, die dazu vorgesehen sind, Positioniermittel (28a–d) der Schleifkörper (12a–d) zu führen.
  5. Schleifkörper (12a–d), der zu einem Transport mit einer Schleifkörpertransportvorrichtung (10a–d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, gekennzeichnet durch zumindest einen Positionierfortsatz (30a–c, 40d).
  6. Schleifkörper (12a–d) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Positionierfortsatz (30a–c, 40d) zumindest im Wesentlichen stabförmig ausgebildet ist.
  7. Schleifkörper (12a) zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Positionierfortsatz (30a) an einer Arbeitsseite (34a) des Schleifkörpers (12a) angeordnet ist, die einer Grundfläche (36a) abgewandt ist.
  8. Schleifkörper (12b–d) zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Positionierfortsatz (30b–c, 40d) eine Haupterstreckung (38b–d) aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Grundfläche (36b–d) des Schleifkörpers (12b–d) angeordnet ist, die einer Arbeitsseite (34b–d) abgewandt ist.
  9. Schleifkörper (12d) zumindest nach Anspruch 5, der mit zumindest einem weiteren Schleifkörper (12d) über zumindest einen gemeinsamen Positionierfortsatz (40d) verbunden ist.
  10. Schleifmittel (42a–d) mit Schleifkörpern (12a–d) nach einem der Ansprüche 5–8.
  11. Verfahren zum Aufbringen von Schleifkörpern (12a–d) mit einer Schleifkörpertransportvorrichtung (10a–d) nach einem der Ansprüche 1–4.
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