DE102013107660A1 - Elastischer Faden mit Wollfäden als Bestandteil der Umwindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elastischen Faden (F) mit einem Kern (1) und mindestens zwei Umwindungsfäden (2, 3) aus unterschiedlichem Material, wobei der Kern (1) durch einen hochelastischen Faden, insbesondere aus Gummi, Naturgummi oder Elastan, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Umwindungsfaden (2) ein Wollfaden ist und mindestens ein weiterer Umwindungsfaden (3) aus einem zu Wolle unterschiedlichen Material gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen Faden mit einem Kern und mindestens zwei Umwindungsfäden aus unterschiedlichem Material, wobei der Kern durch einen hochelastischen Faden, insbesondere aus Gummi, Naturgummi oder Elastan, gebildet ist.
  • Elastische Fäden mit einem Wollfaden als Umwindungsfaden sind bekannt. Der Vorteil bei der Verwendung von Wolle als Umwindungsfaden liegt in den sehr guten thermischen Isolationseigenschaften aufgrund des von der Wolle gebildeten Luftposters. Im Gegensatz zur Baumwolle kann Wolle mehr Feuchtigkeit aufnehmen, so dass im Gegensatz zur Baumwolle kein Nässegefühl bzw. Auskühlen entsteht. Wolle kann zudem sehr gut Schweißgeruch verhindern. Ein vergleichbarer Effekt kann bei modernen Synthetikgarnen nur durch Zusatz von Silber, Silberionen oder antibakterieller Behandlung erzielt werden. Auch weist Wolle vorteilhaft ein geringes Fasergewicht sowie eine natürliche Selbstreinigungsfunktion auf und lässt sich darüber hinaus gut färben.
  • Nachteilig bei Wollfäden ist die kurze Faserlänge aufgrund derer es zum Pilling kommt und der Wollfaden zum Kratzen auf der Haut führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elastischen Faden bereitzustellen, der die vorbeschriebenen Nachteile vermeidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der elastische Faden zusätzlich zu mindestens einem aus Wolle bestehenden Umwindungsfaden mindestens einen weiteren Umwindungsfaden aus einem zu Wolle unterschiedlichen Material aufweist. Vorteilhaft kann dieser weitere Umwindungsfaden ein hochkapillariger Faden, insbesondere ein Filament oder eine Mikrofaser, sein.
  • Um einen guten Feuchtigkeitstransport nach außen zu erhalten, bildet vorteilhaft der Wollfaden den inneren Umwindungsfaden und der mindestens eine weitere Umwindungsfaden den äußeren Umwindungsfaden, wobei insbesondere der äußere Umwindungsfaden ein hochkapillariger Filamentfaden, vorzugsweise aus Mikrofaser oder feiner, ist.
  • Durch die äußere Umwickelung des inneren Umwindungsfadens aus Wolle wird zudem vorteilhaft erreicht, dass der erfindungsgemäße Faden nicht kratzt.
  • Bei den vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen können die Umwindungsfäden zueinander kreuzweise oder parallel um den Kern gewunden sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass beim erfindungsgemäßen elastischen Faden die Umwindungsfäden mehrere Schichten um den Kern herum bilden. So können mehrere Schichten Wolle und eine oder mehrere Schichten aus von Wolle verschiedenen Materialien um den Kern herum angeordnet sein. So ist es auch möglich, dass die koaxialen Schichten abwechselnd um den Kern herum angeordnet sind.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Umwindungsfäden um den Kern parallel zueinander gewickelt sind, wobei wechselweise Wolle und Mikrofaser um den Kern herum gelegt werden. Dabei kann die Wolle auf der Außenseite angeordnet sein.
  • Damit ein Kratzen bessert verhindert wird, sollte der verwendete Umwindungsfaden aus einer feinen Wolle mit kleinem Durchmesser, wie z.B. Merinowolle, Kaschmir, oder dergleichen, verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße elastische Faden kann neben dem Wollfaden als Umwindungsfaden mindestens einen weiteren Umwindungsfaden aufweisen, der durch Harzfilamente gebildet ist oder diese aufweist, worin insbesondere kristalline Teilchen aus Titandioxid, Aluminiumoxid und Siliziumoxiden insbesondere gleichmäßig verteilt sind, deren Teilchengrößen im Bereich von 0,5 bis 1,5 µm liegen und worin die Teilchen insgesamt 0,25 bis 15 Gew.% des Filamentes bilden. Hierdurch ergeben sich besonders gute thermisch regulierende Eigenschaften.
  • Der weitere Umwindungsfaden kann zudem Mikrokapseln aufweisen, welche insbesondere in den Umwindungsfaden eingebettet oder an diesen angelagert sind. Die Mikrokapseln sind dabei bevorzugt aus einem Phase-Change-Material, welches mit den Temperaturänderungen, welche beim Tragen des erfindungsgemäßen Fadens auf der Haut auftreten können, ihre Phase, d.h. von flüssig zu fest und umgekehrt, ändern. Die Mikrokapseln können z.B. Outlast®-Mikrokapseln der Firma Outlast® sein, welche auch unter dem Markennamen „Thermoucles®“ vertrieben werden. Diese Mikrokapseln nehmen bei äußerer Erwärmung und/oder durch Kontakt mit Körperschweiß Wärmeenergie auf und bewirken somit einen Kühleffekt. Sobald die äußere Temperatur sinkt, geben die Mikrokapseln Wärmeenergie an die Umgebung ab und wärmen somit die das Textil tragende Person.
  • Der weitere Umwindungsfaden kann zudem Kristalle aufweisen, welche bevorzugt in das Basismaterial des Umwindungsfadens eingelagert sind, wodurch der weitere Umwindungsfaden wärmeregulierende Eigenschaften aufweist. Dabei kann der weitere Umwindungsfaden ein Polyamid-Garn mit eingelagerten Kristallen sein. Insbesondere kann der weitere Umwindungsfaden durch das Garn EMANA® der Firma Rhodia, Frankreich, gebildet sein.
  • Damit der erfindungsgemäße elastische Faden später beim Tragen oder Waschen schrumpft, wird der Faden oder das aus ihm hergestellte Produkt vorteilhaft über 70°C erhitzt, bevor es zum Endkunden gelangt.
  • Es wird zudem ein Stoff, ein Textilstück oder eine Bandage beansprucht, welche aus dem erfindungsgemäßen Stoff hergestellt sind oder zumindest bereichsweise den erfindungsgemäßen elastischen Faden aufweisen.
  • Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen der erfindungsgemäße elastische Faden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Erfindungsgemäßer elastischer Faden mit kreuzweise umwickelten Umwindungsfäden;
  • 2: Erfindungsgemäßer elastischer Faden mit parallel umwickelten Umwindungsfäden;
  • 3: Erfindungsgemäßer elastischer Faden mit kreuzweise umwickelten Wollfäden und äußeren Umwindungsfäden aus Mikrofasern;
  • 4: Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Faden mit mehreren Umwindungsschichten.
  • Die 1 zeigt einen erfindungsgemäßen elastischen Faden F mit einem Kern 1 aus elastischem Material sowie darum kreuzweise gewickelte Umwindungsfäden 2, 3. Der innere Umwindungsfaden 2 ist durch einen Wollfaden gebildet, welcher außen von einem Umwindungsfaden 3 aus einem von Wolle verschiedenen Material, insbesondere einem Filament, vorzugsweise einer Mikrofaser oder aus noch feinerem Material, gebildet ist. In der 1 sind lediglich schematisch die Umwindungsfäden dargestellt. Es ist selbstverständlich, dass die Umwindungsfäden deutlich dichter zueinander und zahlreicher angeordnet werden können. Der Kern 1 des Fadens ist bevorzugt durch einen hochelastischen Faden, insbesondere aus Gummi, Naturgummi oder Elastan, gebildet.
  • Die 2 zeigt einen erfindungsgemäßen elastischen Faden F mit einem Kern 1 aus elastischem Material sowie darum parallel gewickelte Umwindungsfäden 2, 3. Dabei kann der Wollfaden 2 innen- oder außenliegend zum weiteren Umwindungsfaden 3, welcher z.B. aus einem Filamentfaden, insbesondere einer Mikrofaser, gebildet ist, angeordnet sein.
  • Die 3 zeigt einen erfindungsgemäßen elastischen Faden F, welcher mehrere innenliegend angeordnete Wollfäden 2 aufweist, welche kreuzweise um den Kern 1 mit seiner Oberfläche 1a herum gewickelt sind. Außen herum sind parallel zueinander angeordnete Fäden 3 aus einem von Wolle verschiedenen, insbesondere einem hochkapillarigen, Material, herum gewickelt.
  • Die 4 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen elastischen Faden F, welcher mehrere Umwindungsschichten aufweist. Die Schichten S1 und S3 sind dabei mittels Wollumwindungsfäden 2 gebildet. Die Schichten S2 und S4 können durch insbesondere hochkapillarige Filamente, insbesondere 1.3 dtex und feiner, oder Mikrofasern 3 gebildet sein.
  • Die Schichten S2 und S4 können gleichsam durch Harzfilamente gebildet sein oder diese aufweisen, wobei in diese Schichten insbesondere kristalline Teilchen aus Titandioxid, Aluminiumoxid und Siliziumoxiden angeordnet sind. Deren Teilchengröße kann im Bereich von 0,5 bis 1,5 µm liegen. Die Teilchen machen insgesamt 0,25 bis 15 Gew.% des Filamentes des weiteren Umwindungsfadens bzw. der Schichten S2 und S4 aus. Hierdurch ergeben sich besonders gute thermisch regulierende Eigenschaften.
  • Auch können die Schichten S2 und S4 Mikrokapseln aufweisen, welche insbesondere in die Schichten S2 und S4 eingebettet oder an diese angelagert sind. Die Mikrokapseln sind dabei bevorzugt aus einem Phase-Change-Material, welches mit den Temperaturänderungen, welche beim Tragen des erfindungsgemäßen Fadens auf der Haut auftreten können, ihre Phase, d.h. von flüssig zu fest und umgekehrt ändern. Die Mikrokapseln können z.B. Outlast®-Mikrokapseln der Firma Outlast® sein, welche auch unter dem Markennamen „Thermoucles®“ vertreiben werden. Diese Mikrokapseln nehmen bei äußerer Erwärmung und/oder durch Kontakt mit Körperschweiß Wärmeenergie auf und bewirken somit einen Kühleffekt. Sobald die äußere Temperatur sinkt, geben die Mikrokapseln Wärmeenergie an die Umgebung ab und wärmen somit die das Textil tragende Person.
  • Auch können die Schichten S2 und S4 Kristalle aufweisen, welche bevorzugt in das Basismaterial der Schichten eingelagert sind, wodurch der erfindungsgemäße Faden besonders gute wärmeregulierende Eigenschaften aufweist. Dabei kann das Basismaterial der Schichten durch ein Polyamid gebildet sein, in das Kristalle eingelagert sind. Insbesondere können die Schichten durch das Garn EMANA® der Firma Rhodia, Frankreich, gebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die einzelnen Schichten durch die zuvor beschriebenen Materialien in Kombination gebildet sind.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schichtstruktur, insbesondere die Anzahl, Dicke und Anordnung der Schichten Si zu variieren.

Claims (12)

  1. Elastischer Faden (F) mit einem Kern (1) und mindestens zwei Umwindungsfäden (2, 3) aus unterschiedlichem Material, wobei der Kern (1) durch einen hochelastischen Faden, insbesondere aus Gummi, Naturgummi oder Elastan, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Umwindungsfaden (2) ein Wollfaden ist und mindestens ein weiterer Umwindungsfaden (3) aus einem zu Wolle unterschiedlichen Material gebildet ist.
  2. Elastischer Faden (F) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine weitere Umwindungsfaden (3) ein hochkapillariger Faden, insbesondere ein Filament oder eine Mikrofaser ist.
  3. Elastischer Faden (F) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine weitere Umwindungsfaden (3) aus einem Material ist, das durch Harzfilamente gebildet ist oder diese aufweist, worin insbesondere kristalline Teilchen aus Titandioxid, Aluminiumoxid und Siliziumoxiden insbesondere gleichmäßig verteilt sind, deren Teilchengrößen im Bereich von 0,5 bis 1,5 µm liegen und worin die Teilchen insgesamt 0,25 bis 15 Gew.% des Filamentes bilden.
  4. Elastischer Faden (F) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine weitere Umwindungsfaden (3) Mikrokapseln aufweist, welche insbesondere in den Umwindungsfaden (3) eingebettet oder an diesen angelagert sind, wobei die Mikrokapseln aus einem Phase-Change-Material sind oder dieses enthalten, insbesondere Outlast®-Mikrokapseln der Firma Outlast® sind, welche auch unter dem Markennamen „Thermoucles®“ vertrieben werden, und die Mikrokapseln bei äußerer Erwärmung und/oder durch Körperschweiß Wärmeenergie aufnehmen und somit einen Kühleffekt bewirken und beim Abkühlen Wärmeenergie an die Umgebung abgeben.
  5. Elastischer Faden (F) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den mindestens einen weiteren Umwindungsfaden (3) Kristalle eingelagert sind, und der weitere Umwindungsfaden (3) wärmeregulierende Eigenschaften aufweist.
  6. Elastischer Faden (F) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Umwindungsfaden (3) ein Polyamid-Garn mit eingelagerten Kristallen ist, insbesondere der weitere Umwindungsfaden (3) durch das Garn EMANA® der Firma Rhodia, Frankreich, gebildet ist.
  7. Elastischer Faden (F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wollfaden (2) den inneren Umwindungsfaden bildet, und dass der mindestens eine weitere Umwindungsfaden (3) außen um den inneren Umwindungsfaden (2) gewickelt ist.
  8. Elastischer Faden (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wollfaden (2) den äußeren Umwindungsfaden bildet und außen um den mindestens einen weiteren Umwindungsfaden (3) außen um den inneren Umwindungsfaden gewickelt ist.
  9. Elastischer Faden (F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwindungsfäden (2, 3) zueinander kreuzweise oder parallel um den Kern (1) gewunden sind
  10. Elastischer Faden (F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwindungsfäden (2, 3) mehrere Schichten (S1, S2, S3, S4) um den Kern (1) herum bilden, wobei die Schichten insbesondere abwechselnd um den Kern (1) koaxial herum angeordnet sind.
  11. Elastischer Faden (F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Vermeidung von Schrumpf über 70°C erhitzt ist.
  12. Stoff, Textil oder Bandage, hergestellt aus oder aufweisend einen elastischen Faden (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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