DE102013017108B4 - Vorrichtungsverbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben - Google Patents

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Abstract

Vorrichtungsverbinder, welcher mit einer Vorrichtung zu verbinden ist, umfassend: einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt (21), welcher mit einem vorrichtungsseitigen Leiter zu verbinden ist, welcher in der Vorrichtung vorgesehen ist; einen äußeren Leiter (90), welcher in einer Richtung verschieden von einer Verbindungsrichtung mit dem vorrichtungsseitigen Leiter herausgezogen oder – geführt ist; einen inneren Leiter (50) für ein elektrisch leitendes Verbinden des Vorrichtungsverbindungsabschnitts (21) und des äußeren Leiters (90), wobei der innere Leiter (50) wenigstens teilweise in einem Gehäuse (10) aufgenommen ist; einen Formabschnitt (80), welcher durch ein Formen oder Gießen des äußeren Leiters (90) mit Harz gebildet ist; und einen Träger (70) für ein unbewegbares Fixieren des Gehäuses (10) an einer Ummantelung der Vorrichtung; wobei der Formabschnitt (80) wenigstens teilweise sandwichartig zwischen dem Träger (70) und dem Gehäuse (10) in einer Auszugsrichtung des äußeren Leiters (90) eingeschlossen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Vorrichtungsverbinder und auf ein Zusammenbauverfahren hierfür.
  • Konventionell ist ein Vorrichtungsverbinder, welcher auf einer Ummantelung bzw. Verkleidung einer Vorrichtung zu montieren ist, beispielsweise aus der Japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2003-317821 bekannt. Dieser Vorrichtungsverbinder beinhaltet einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt, welcher mit einem vorrichtungsseitigen Anschluss zu verbinden ist, welcher in einer Vorrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, einen äußeren Leiter, welcher in einer Richtung verschieden von einer Verbindungsrichtung mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss herausgezogen bzw. -geführt ist, einen inneren Leiter für ein elektrisches Verbinden des Vorrichtungsverbindungsabschnitts und des äußeren Leiters, und ein Gehäuse für ein Aufnehmen des inneren Leiters im Inneren. Ein Gummistopfen ist auf einem Teil des Gehäuses montiert bzw. angeordnet, wo der äußere Leiter herausgezogen ist, und wird durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zurückgehalten.
  • Ein weiterer Vorrichtungsverbinder ist bekannt aus JP 2014-86350 . Dieser Vorrichtungsverbinder beinhaltet einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt, der mit einem Anschluss der Vorrichtung zu verbinden ist, einen innerer Leiter, der sich teilweise im Verbindergehäuse befindet und einen äußerer Leiter. Ein Formabschnitt ist mit der äußeren Oberfläche des äußeren Leiters vereint, wobei sich der Formabschnitt zwischen einem Träger und dem Verbindergehäuse befindet.
  • Jedoch kann, da die Rückhalteeinrichtung nicht fest an dem Gehäuse fixiert bzw. festgelegt ist, eine Vibration bzw. Schwingung nicht zuverlässig blockiert werden, wenn der äußere Leiter vibriert. Somit können Kontaktabschnitte des vorrichtungsseitigen Anschlusses und des Vorrichtungsverbindungsabschnitts aufeinander gleiten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation abgeschlossen und zielt darauf ab, Kontaktabschnitte eines vorrichtungsseitigen Anschlusses und eines Vorrichtungsverbindungsabschnitts durch ein Reduzieren einer Vibration bzw. Schwingung eines äußeren Leiters zu schützen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Vorrichtungsverbinder zur Verfügung gestellt, welcher mit einer Vorrichtung zu verbinden ist, umfassend: einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt, welcher mit einem vorrichtungsseitigen Leiter zu verbinden ist, welcher in der Vorrichtung vorgesehen ist; einen äußeren Leiter, welcher in einer Richtung verschieden von einer Verbindungsrichtung mit dem vorrichtungsseitigen Leiter herausgezogen bzw. -geführt ist; einen inneren Leiter für ein elektrisch leitendes bzw. leitfähiges Verbinden des Vorrichtungsverbindungsabschnitts und des äußeren Leiters, wobei der innere Leiter wenigstens teilweise in einem Gehäuse aufgenommen ist; einen Formabschnitt, welcher durch ein Formen bzw. Gießen des äußeren Leiters mit Harz gebildet ist; und einen Träger bzw. Halter für ein unbewegbares Fixieren des Gehäuses an einer Ummantelung der Vorrichtung; wobei der Formabschnitt wenigstens teilweise sandwichartig zwischen dem Träger und dem Gehäuse in einer Auszugsrichtung des äußeren Leiters eingeschlossen ist.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, da der Form- bzw. Gießabschnitt wenigstens teilweise sandwichartig zwischen dem Träger bzw. der Klammer und dem Gehäuse eingeschlossen ist, der Formabschnitt unbewegbar im Wesentlichen in der Auszugsrichtung des äußeren Leiters fixiert bzw. festgelegt werden. Somit kann, wenn das Abschirmkabel in der Auszugsrichtung davon vibriert, diese Vibration bzw. Schwingung zuverlässig durch den Formabschnitt reduziert (insbesondere blockiert) werden und es können Kontaktabschnitte des vorrichtungsseitigen Anschlusses und des Vorrichtungsverbindungsabschnitts geschützt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform davon umfasst der Vorrichtungsverbinder darüber hinaus ein Dichtglied für ein Abdichten zwischen dem Formabschnitt und dem Gehäuse.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform wird ein Vorrichtungsverbinder zur Verfügung gestellt, welcher mit einer Vorrichtung zu verbinden ist, umfassend einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt, welcher mit einem vorrichtungsseitigen Leiter zu verbinden ist, welcher in der Vorrichtung vorgesehen ist; einen äußeren Leiter, welcher in einer Richtung verschieden von einer Verbindungsrichtung mit dem vorrichtungsseitigen Leiter herausgezogen bzw. -geführt ist; einen inneren Leiter für ein elektrisch leitendes bzw. leitfähiges Verbinden des Vorrichtungsverbindungsabschnitts und des äußeren Leiters; einen Formabschnitt, welcher durch ein Formen bzw. Gießen des äußeren Leiters mit Harz gebildet ist; einen Träger bzw. Halter für ein unbewegbares Fixieren des Gehäuses an einer Ummantelung bzw. Verkleidung der Vorrichtung; ein Gehäuse, welches den inneren Leiter darin aufgenommen aufweist; und ein Dichtglied für ein Abdichten zwischen dem Formabschnitt und dem Gehäuse, wobei der Formabschnitt sandwichartig zwischen dem Träger und dem Gehäuse in einer Auszugsrichtung des äußeren Leiters eingeschlossen ist.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, da der Formabschnitt sandwichartig zwischen dem Träger und dem Gehäuse eingeschlossen ist, der Formabschnitt unbewegbar in der Auszugsrichtung des äußeren Leiters fixiert werden. Somit kann, wenn das Abschirmkabel in der Auszugsrichtung davon vibriert, diese Vibration zuverlässig durch den Formabschnitt blockiert werden und Kontaktabschnitte des vorrichtungsseitigen Anschlusses und des Vorrichtungsverbindungsabschnitts können geschützt werden. Darüber hinaus kann ein Fluid-(z. B. Wasser-)Eintritt in das Gehäuse durch das Dichtglied vermieden werden.
  • Insbesondere kann der Formabschnitt unbewegbar an dem Träger bzw. der Klammer fixiert bzw. festgelegt werden.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, da der Formabschnitt an dem Gehäuse über den Träger fixiert werden kann, die Vibration des äußeren Leiters zuverlässig auch in Richtungen verschieden von der Auszugsrichtung des äußeren Leiters blockiert werden.
  • Darüber hinaus ist insbesondere der äußere Leiter ein Abschirmkabel, in welchem eine Abschirmschicht bzw. -lage um einen Kern angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird insbesondere der Formabschnitt durch ein integrales Formen bzw. Gießen des Abschirmkabels und einer Abschirmplatte gebildet, welche mit der Abschirmschicht verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird insbesondere der Formabschnitt unbewegbar an dem Träger durch ein Verbinden der Abschirmplatte an dem Träger fixiert, welcher elektrisch leitend bzw. leitfähig ist.
  • Darüber hinaus kann insbesondere der äußere Leiter ein Abschirmkabel sein, in welchem ein geflochtener bzw. Litzendraht um einen Kern angeordnet ist, und der Formabschnitt kann durch ein integrales Formen bzw. Gießen des Abschirmkabels und einer Abschirmplatte gebildet sein bzw. werden, welche mit dem Litzendraht verbunden ist und unbewegbar an dem Träger durch ein Verbinden der Abschirmplatte mit dem Träger fixiert ist, welcher elektrisch leitend bzw. leitfähig ist.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration können die Abschirmplatte und die Ummantelung der Vorrichtung elektrisch leitend bzw. leitfähig über den Träger verbunden sein bzw. werden. Somit kann eine Abschirmleistung verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann insbesondere ein Paar von Abschirmkabeln im Wesentlichen nebeneinander in dem Formabschnitt angeordnet sein, und der Formabschnitt kann an dem Träger im Wesentlichen zwischen dem Paar von Abschirmkabeln fixiert sein.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann das Paar von Abschirmkabeln gemeinsam an dem Träger über die Abschirmplatte fixiert sein bzw. werden. Darüber hinaus kann der Formabschnitt an dem Träger unter Verwendung eines Totraums fixiert werden, welcher zwischen dem Paar von Abschirmkabeln gebildet wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen (d. h. Herstellen) eines Vorrichtungsverbinders insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, um mit einer Vorrichtung verbunden zu werden, umfassend: ein Bereitstellen eines Vorrichtungsverbindungsabschnitts, um mit einem vorrichtungsseitigen Leiter verbunden zu werden, welcher in der Vorrichtung vorgesehen wird; ein Herausziehen bzw. -führen eines äußeren Leiters in einer Richtung verschieden von einer Verbindungsrichtung mit dem vorrichtungsseitigen Leiter; ein elektrisch leitendes Verbinden des Vorrichtungsverbindungsabschnitts und des äußeren Leiters mittels eines inneren Leiters, wobei der innere Leiter wenigstens teilweise in einem Gehäuse aufgenommen wird; ein Formen bzw. Gießen des äußeren Leiters mit Harz, um einen Formabschnitt zu bilden; und ein unbewegbares Fixieren des Gehäuses an einer Ummantelung der Vorrichtung mittels eines Trägers bzw. Halters; wobei der Formabschnitt wenigstens teilweise sandwichartig zwischen dem Träger und dem Gehäuse in einer Auszugsrichtung des äußeren Leiters eingeschlossen wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform umfasst das Verfahren darüber hinaus ein Bereitstellen einer Abdichtung zwischen dem Formabschnitt und dem Gehäuse mittels eines Dichtglieds.
  • Insbesondere wird der Formabschnitt unbewegbar an dem Träger fixiert.
  • Gemäß dem Obigen ist es möglich, Kontaktabschnitte eines vorrichtungsseitigen Anschlusses und eines Vorrichtungsverbindungsabschnitts durch ein Blockieren einer Vibration bzw. Schwingung eines äußeren Leiters zu schützen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Vorrichtungsverbinders,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Vorrichtungsverbinders, wenn schräg von vorne gesehen,
  • 3 ist eine Bodenansicht des Vorrichtungsverbinders,
  • 4 ist eine Draufsicht auf den Vorrichtungsverbinder,
  • 5 ist eine Rückansicht des Vorrichtungsverbinders,
  • 6 ist eine Ansicht von der rechten Seite des Vorrichtungsverbinders,
  • 7 ist eine Ansicht von der linken Seite des Vorrichtungsverbinders,
  • 8 ist ein Schnitt entlang von A-A von 6,
  • 9 ist ein Schnitt entlang von B-B von 8,
  • 10 ist eine Vorderansicht des Vorrichtungsverbinders,
  • 11 ist ein Schnitt entlang von C-C von 10,
  • 12 ist ein Schnitt entlang von D-D von 10, und
  • 13 ist ein Schnitt entlang von E-E von 10.
  • <Ausführungsform>
  • Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet ein Vorrichtungsverbinder dieser Ausführungsform wenigstens eines der Folgenden: ein Gehäuse 10, welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, einen einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlussaufnahmeabschnitt 20, eine Sicherung 30, einen wärme- bzw. hitzeabstrahlenden Gummiabschnitt 40, einen inneren Leiter 50, einen elektrisch leitenden bzw. leitfähigen vorderen Träger bzw. Halter 60, einen rückwärtigen Träger bzw. Halter 70, einen Formabschnitt 80, ein oder mehrere Abschirmkabel 90, etc. Darüber hinaus ist, obwohl dies nicht gezeigt ist, ein Montageloch ausgebildet, um durch eine Ummantelung einer Vorrichtung hindurchzutreten, mit welcher der Vorrichtungsverbinder dieser Ausführungsform verbunden wird, und es ist der Vorrichtungsverbinder wenigstens teilweise in dieses Montageloch einpassbar.
  • Das Gehäuse 10 beinhaltet einen einpassenden bzw. Einpassabschnitt 11, welcher insbesondere in das Montageloch der Vorrichtung einpassbar ist, und einen Montageabschnitt 12, auf welchem der Form- bzw. Gießabschnitt 80 zu montieren ist. Eine einpassende Richtung des einpassenden Abschnitts 11 in das Montageloch und eine Montagerichtung des Formabschnitts 80 auf dem Montageabschnitt 12 sind verschieden oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal bzw. senkrecht. Wie dies in 11 gezeigt ist, ist der einpassende Abschnitt 11 in der Form einer Aufnahme und ist im Wesentlichen nach vorne offen. Andererseits ist der Montageabschnitt 12 in der Form einer Aufnahme und im Wesentlichen nach unten offen. Der einen Anschluss aufnehmende Abschnitt 20 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den einpassenden Abschnitt 11, z. B. von vorne aufgenommen, und ein Lösen bzw. Entfernen (insbesondere nach vorne) dieses einen Anschluss aufnehmenden Abschnitts 20 wird durch eine Halterung 13 verhindert. Es ist festzuhalten, dass ein rückstellfähiger oder Gummiring 11A insbesondere an der äußeren Umfangsoberfläche des einpassenden Abschnitts 11 montiert bzw. angeordnet ist.
  • Ein Aufnahmeraum 14 für ein Aufnehmen des inneren Leiters 50, der Sicherung 30, etc. ist zwischen dem einpassenden Abschnitt 11 und dem Montageabschnitt 12 des Gehäuses 10 ausgebildet. Dieser Aufnahmeraum 14 kommuniziert bzw. steht in Verbindung sowohl mit dem inneren Raum des einpassenden Abschnitts 11 als auch demjenigen des Montageabschnitts 12. Ein Service- bzw. Wartungsloch 15 ist insbesondere auf einer lateralen oder rückwärtigen Wand offen, welche den Aufnahmeraum 14 bildet, und ist wenigstens teilweise durch eine Wartungsabdeckung 16 abzuschließen. Die Wartungsabdeckung 16 beinhaltet insbesondere einen rohrförmigen Abschnitt, welcher in das Wartungsloch 15 einzupassen ist, und ein rückstellfähiger oder Gummiring 17 ist auf der äußeren Umfangsoberfläche dieses rohrförmigen Abschnitts zu montieren. Ein Wassereintritt in den Aufnahmeraum 14 durch das Wartungsloch 15 wird durch diesen Gummiring 17 verhindert.
  • Ein Sicherungsmontageabschnitt 18, in welchem die Sicherung 30 und der wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 wenigstens teilweise zu montieren sind, ist in dem Aufnahmeraum 14 ausgebildet. Dieser eine Sicherung montierende Abschnitt bzw. Sicherungsmontageabschnitt 18 ist lateral oder nach rückwärts offen und/oder weist eine geneigte innere Oberfläche auf, welche ausgebildet ist, um eine vertikale Abmessung in Richtung zur Rückseite zu vergrößern. Die Sicherung 30 beinhaltet insbesondere einen (insbesondere im Wesentlichen zylindrischen) Sicherungshauptkörper 31 und ein Paar von Sicherungselektroden 32, welche insbesondere auf gegenüberliegenden Endteilen dieses Sicherungshauptkörpers 31 ausgebildet sind. Der Sicherungshauptkörper 31 weist eine bekannte Struktur als eine Sicherung auf und erzeugt bzw. generiert Hitze bzw. Wärme aufgrund des Flusses an Elektrizität.
  • Der wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 ist eine geformte bzw. gegossene Komponente, welche aus einem rückstellfähigen Material, z. B. Gummi hergestellt ist, und ist wenigstens teilweise in dem Sicherungsmontageabschnitt 18 insbesondere im Wesentlichen in einem Zustand zu montieren, welcher eingepasst bzw. angepasst ist, um den Sicherungshauptkörper 31 zu umgeben. Darüber hinaus ist der wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 in unmittelbarem Kontakt sowohl mit dem Sicherungshauptkörper 31 und/oder dem Sicherungsmontageabschnitt 18 zu halten. Mit anderen Worten ist der wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 angeordnet, um wenigstens teilweise, insbesondere im Wesentlichen vollständig eine Luftschicht bzw. -lage auszufüllen, welche zwischen dem Sicherungshauptkörper 31 und dem Sicherungsmontageabschnitt 18 gebildet ist. Dies bewirkt, dass Hitze bzw. Wärme, welche in dem Sicherungshauptkörper 31 erzeugt bzw. generiert wird, auf den Sicherungsmontageabschnitt 18 über den wärmeabstrahlenden Gummiabschnitt 40 transferiert bzw. übertragen wird, welcher eine Wärmebrücke (welche insbesondere eine höhere thermische Leitfähigkeit als Luft aufweist) zwischen der Sicherung 30 und dem Gehäuse 10, insbesondere einem Innenwandteil des Aufnahmeraums 14 aufbaut oder bildet. Die Hitze bzw. Wärme, welche auf den Sicherungsmontageabschnitt 18 übertragen wird, wird zu dem rückwärtigen Träger 70 von der äußeren Oberfläche des Gehäuses 10 und weiter auf die Ummantelung bzw. Verkleidung der Vorrichtung übertragen.
  • Darüber hinaus ist der wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 insbesondere mit wenigstens einem Schlitz 41 ausgebildet, um auf oder um den Sicherungshauptkörper 31 einpassbar zu sein, während er geöffnet ist. Dieser Schlitz 41 ist bzw. wird durch ein Schneiden des wärmeabstrahlenden Gummiabschnitts 40 von der inneren Wand eines Aufnahmelochs für ein Aufnehmen des Sicherungshauptkörpers 31 in einer radial nach außen gerichteten Richtung dieses Aufnahmelochs (Öffnungsrichtung des Sicherungsmontageabschnitts 18) gebildet. Wenn der hitze- bzw. wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 wenigstens teilweise auf den Sicherungshauptkörper 31 eingepasst oder montiert oder damit verbunden wird, wobei insbesondere der Schlitz 41 offen bzw. geöffnet ist, kann der wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 auf den Sicherungshauptkörper 31 gepasst bzw. eingepasst werden, während er an dem Schlitz 41 geöffnet ist. Somit kann der wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 leicht montiert bzw. angeordnet werden.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere aufzunehmende(r) Anschluss (Anschlüsse) 21 wenigstens teilweise in dem einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt 20 aufgenommen. Dieser) aufzunehmende(r) Anschluss (Anschlüsse) 21 ist bzw. sind an einen oder mehrere jeweilige(n) aufnehmende(n) Anschluss (Anschlüsse) (nicht gezeigt) einzupassen und damit zu verbinden, welche(r) in der Vorrichtung vorgesehen ist bzw. sind. Spezifisch ist ein Paar von aufzunehmenden bzw. Steckeranschlüssen 21 im Wesentlichen in der Form von Dornen bzw. Flachsteckern lateral nebeneinander und in einer vertikalen Orientierung angeordnet, wie dies in 10 gezeigt ist. Wie dies in 8 gezeigt ist, ist bzw. wird einer der beiden aufzunehmenden Anschlüsse 21 direkt mit einem Abschirmkabel 90 verbunden, wobei jedoch der andere davon mit dem anderen Abschirmkabel 90 über den inneren Leiter 50 verbunden ist bzw. wird. Der innere Leiter 50 beinhaltet einen inneren bzw. Innendraht 51, welcher mit einem Ende des aufzunehmenden Anschlusses 21 verbunden ist, und ein Paar von (insbesondere im Wesentlichen runden) Anschlüssen 52, welche jeweils mit der Sicherung 30 und dem Paar von Sicherungselektroden 32 verbunden sind. Mit anderen Worten ist die Sicherung 30 an einer zwischenliegenden Position eines leitenden bzw. leitfähigen Pfads des inneren Leiters 50 angeordnet.
  • Das Abschirmkabel 90 ist derart konfiguriert, dass wenigstens eine Abschirmschicht bzw. -lage (welche insbesondere einen geflochtenen bzw. Litzendraht 92 umfasst) um einen Kern 91 angeordnet ist und ein isolierendes Harz zwischen dem Kern 91 und der Abschirmlage (insbesondere dem geflochtenen Draht 92) angeordnet ist. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von Abschirmkabeln 90 ist bzw. sind (insbesondere im Wesentlichen benachbart zueinander) angeordnet, und die Abschirmlage(n) (insbesondere die jeweiligen Litzendrähte 92) ist bzw. sind gemeinsam mit einer Abschirmplatte 93 verbunden. Spezifisch ist, wie dies in 9 gezeigt ist, ein Unterlagering 96 auf dem äußeren Umfang des Abschirmkabels 90 zu montieren, es ist bzw. wird die Abschirmschicht (insbesondere der geflochtene Draht 92) auf dem äußeren Umfang dieses Unterlagerings 96 angeordnet und es wird die Abschirmschicht (insbesondere der geflochtene Draht 92) zwischen einem Trommelstück 94 der Abschirmplatte 93 und dem Unterlagering 96 verstemmt oder sandwichartig eingeschlossen.
  • Der Formabschnitt 80 ist bzw. wird durch ein Formen bzw. Gießen des (der) Abschirmkabel(s) 90 (insbesondere des Paars davon) und der Abschirmplatte 93 mit einem Harz gebildet. Ein Dichtring 82 ist insbesondere auf dem äußeren Umfang eines Schaft- bzw. Wellenabschnitts 81 des Formabschnitts 80 zu montieren, welcher in dem Montageabschnitt 12 eingepasst ist. Da der Dichtring 82 sandwichartig zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Schaftabschnitts 81 und der inneren Umfangsoberfläche des Montageabschnitts 12 einzuschließen ist, wird ein Fluid- oder Wassereintritt in das Gehäuse 10 durch den Montageabschnitt 12 verhindert. Die Trommelstücke 94 der Abschirmplatte 93 sind bzw. werden in den Schaftabschnitt 81 geformt bzw. gegossen. Darüber hinaus ist, wie dies in 12 gezeigt ist, ein einen Träger verbindender Abschnitt 95 der Abschirmplatte 93 nach unten oder von dem Schaftabschnitt 81 freigelegt und benachbart zu dem (den) Abschirmkabel(n) 90, insbesondere wenigstens teilweise zwischen dem Paar von Abschirmkabeln 90 angeordnet.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, ist der rückwärtige Träger 70 insbesondere aus einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (insbesondere metallischen) Platte hergestellt und im Wesentlichen entlang der äußeren Oberfläche des Gehäuses 10 zu montieren, um wenigstens teilweise das Gehäuse 10 insbesondere im Wesentlichen in einem Bereich von der rückwärtigen Oberfläche bis zu der oberen Oberfläche abzudecken. Wenigstens ein Erhebungsabschnitt 19 ist vorgesehen, um nach außen oder nach oben auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 10 vorzuragen. Eine Mutter 101 ist insbesondere in diesem Erhebungsabschnitt 19 vorgesehen oder in diesen pressgepasst, und der rückwärtige Träger bzw. Halter 70 ist an dem Gehäuse 10 durch ein Festziehen eines Bolzens 100 zu fixieren, während sandwichartig eine Deckenwand 71 des rückwärtigen Trägers 70 zwischen dem Bolzen 100 und der Mutter 101 eingeschlossen wird. Ein festlegender Abschnitt 72, welcher durch einen Bolzen an der Ummantelung der Vorrichtung festzulegen ist, ist vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um nach vorne von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der Deckenwand 71 des rückwärtigen Trägers 70 vorzuragen.
  • Der vordere Träger bzw. Halter 60 beinhaltet einen Schnitt für den Austritt des einpassenden Abschnitts 11, wodurch er im Wesentlichen entlang der äußeren Oberfläche des Gehäuses 10 montiert bzw. angeordnet wird, um wenigstens teilweise die vordere Oberfläche des Gehäuses 10 mit Ausnahme des einpassenden Abschnitts 11 abzudecken. Wie dies in 4 gezeigt ist, beinhalten der vordere Träger 60 und der rückwärtige Träger 70 einen oder mehrere vorragende(n) Abschnitt(e) 61, 73, welche(r) im Wesentlichen lateral vorragt bzw. vorragen, und die beiden Träger bzw. Klammern 60, 70 sind miteinander insbesondere durch ein Festlegen dieser vorragenden Abschnitte 61, 73 mittels Bolzen zu verbinden.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, ist wenigstens eine äußere Rippe 83, welche in Kontakt mit einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante 12A des Montageabschnitts 12 (insbesondere im Wesentlichen von unten) gelangt oder gelangen soll, (insbesondere im Wesentlichen in Umfangsrichtung) auf dem äußeren Umfang des Formabschnitts 80 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus ist ein Teil des rückwärtigen Trägers 70 benachbart zu dem oder unterhalb des Montageabschnitt(s) 12 in wenigstens einen Stufenabschnitt 74 ausgebildet, welcher in Kontakt mit der äußeren Rippe 83 (insbesondere im Wesentlichen von unten) gelangt oder gelangen soll. Spezifisch ist die äußere Rippe 83 sandwichartig in einer Auszugsrichtung (vertikalen Richtung) der Abschirmkabel 90 zwischen der Öffnungskante 12A des Montageabschnitts 12 und dem Stufenabschnitt 74 einzuschließen. Somit ist bzw. wird der Formabschnitt 80 fixiert bzw. festgelegt, um sich nicht vertikal relativ zu dem Gehäuse 10 zu bewegen. Somit kann, selbst wenn eine Vibration bzw. Schwingung von den Abschirmkabeln 90 in der Auszugsrichtung des Abschirmkabels 90 übertragen wird, diese Vibration durch den Formabschnitt 80 blockiert werden.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 12 gezeigt ist, ein festlegender bzw. Festlegungssitz 75, welcher durch einen Bolzen an dem Trägerverbindungsabschnitt 95 festzulegen ist, auf dem rückwärtigen Träger 70 (insbesondere einem unteren Endteil davon) ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Mutter 101 an einer Position des Formabschnitts 80 im Wesentlichen entsprechend dem Trägerverbindungsabschnitt 95 vorgesehen oder pressgepasst und gehalten. Der festlegende Sitz 75 und der Trägerverbindungsabschnitt 95 sind festzulegen, während sie sandwichartig zwischen einem Bolzen 100 und der Mutter 101 eingeschlossen werden, wodurch der Formabschnitt 80 an dem rückwärtigen Träger 70 festgelegt wird. Auf diese Weise wird der Formabschnitt 80 fixiert, um sich nicht relativ zu dem Gehäuse 10 insbesondere auch in Richtungen verschieden von der Auszugsrichtung der Abschirmkabel 90 zu bewegen. Gleichzeitig damit wird bzw. werden die Abschirmschicht(en) (insbesondere die geflochtenen Drähte 92) mit der Ummantelung der Vorrichtung über die Abschirmplatte 93 und den rückwärtigen Träger 70 abgeschirmt verbunden, um eine Abschirmleistung zu verbessern.
  • Diese Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird ein Zusammenbauvorgang des Vorrichtungsverbinders beschrieben. Zuerst wird bzw. werden der (die) Unterlagsring(e) 96 auf dem (den) Abschirmkabel(n) 90 vorab montiert, die geflochtenen bzw. Litzendrähte 92 werden durch ein Anwenden eines Abschälens an (einem) Ende(n) des (der) Abschirmkabel(s) 90 freigelegt und nach rückwärts gefaltet, um auf die äußeren Umfänge des (der) Unterlagsrings(-ringe) 96 gepasst zu werden, und das eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von Trommelstücken 94 der Abschirmplatte 93 wird bzw. werden jeweils verstemmt und an dem (den) geflochtenen Draht (Drähten) 92 fixiert. Wenn das (die) Abschirmkabel 90, welche(s) mit der Abschirmplatte 93 verbunden ist bzw. sind, in eine Gießform gelegt und mit einem Harz geformt bzw. vergossen wird bzw. werden, wird der Gieß- bzw. Formabschnitt 80 gebildet. Der Dichtring 82 ist bzw. wird auf den Schaftabschnitt 81 dieses Formabschnitts 80 montiert und dieser Schaftabschnitt 81 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Montageabschnitt 12 des Gehäuses 10 eingepasst.
  • Andererseits ist bzw. wird der einen Anschluss aufnehmende Abschnitt 20 wenigstens teilweise in den einpassenden Abschnitt 11 des Gehäuses 10 (insbesondere im Wesentlichen von vorne) montiert und die Halterung 13 wird weiters darin (insbesondere im Wesentlichen von vorne) montiert, wodurch der einen Anschluss aufnehmende Abschnitt 20 in dem einpassenden Abschnitt 11 fixiert ist bzw. wird. Nachfolgend wird der wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 wenigstens teilweise auf dem Sicherungshauptkörper 31 der Sicherung 30 angeordnet (insbesondere wird der Schlitz 41 des wärmeabstrahlenden Gummiabschnitts 40 wenigstens teilweise geöffnet, um den wärmeabstrahlenden Gummiabschnitt 40 auf den Sicherungshauptkörper 31 der Sicherung 30 zu passen), und der resultierende Zusammenbau wird wenigstens teilweise in dem Sicherungsmontageabschnitt 18 angeordnet (insbesondere hineingedrückt). Auf diese Weise ist bzw. wird der wärmeabstrahlende Gummiabschnitt 40 angeordnet, um im Wesentlichen die Luftschicht aufzufüllen, welche zwischen dem Sicherungshauptkörper 31 und dem Sicherungsmontageabschnitt 18 ausgebildet ist, und/oder in unmittelbarem Kontakt sowohl mit dem Sicherungshauptkörper 31 als auch dem Sicherungsmontageabschnitt 18 gehalten.
  • Nachfolgend wird, wie dies in 8 gezeigt ist, der Kern 91 des gezeigten rechten Abschirmkabels 90 mit dem aufzunehmenden Anschluss 21 verbunden, insbesondere gecrimpt, gebogen oder auf den Trommelabschnitt 22 des aufzunehmenden Anschlusses 21 gefaltet, und dieser aufzunehmende Anschluss 21 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt 20 (insbesondere im Wesentlichen von hinten) eingesetzt. Andererseits wird der (insbesondere im Wesentlichen runde) Anschluss 52 mit dem Kern 91 des (insbesondere gezeigten linken) Abschirmkabels 90 verbunden (insbesondere gecrimpt) und durch einen Bolzen an der (insbesondere gezeigten linken) Sicherungselektrode 32 festgelegt. Darüber hinaus werden der aufzunehmende Anschluss 21 und der runde Anschluss 52 jeweils mit im Wesentlichen gegenüberliegenden Enden des inneren Drahts 51 verbunden (insbesondere gecrimpt), der (runde) Anschluss 52 wird durch einen Bolzen an der (insbesondere gezeigten rechten) Sicherungselektrode 32 festgelegt, und der aufzunehmende Anschluss 21 wird wenigstens teilweise in den einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt 20 (insbesondere im Wesentlichen von hinten) eingesetzt. Danach wird die Wartungsabdeckung 16 auf oder an dem Wartungsloch 15 montiert, um den Aufnahmeraum 14 des Gehäuses 10 insbesondere in einem abgedichteten Zustand zu behalten.
  • Nachfolgend wird der vordere Träger bzw. Halter 60 auf der vorderen Oberfläche des Gehäuses 10 montiert, der entsprechende rückwärtige Träger bzw. Halter 70 wird auf der oberen Oberfläche und der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 10 montiert und die jeweiligen vorragenden Abschnitte 61, 73 der jeweiligen Träger 60, 70 werden durch einen Bolzen festgelegt. Auf diese Weise sind bzw. werden die jeweiligen Träger 60, 70 in einen integralen bzw. einstückigen Träger bzw. Halter ausgebildet und auf den äußeren Oberflächen des Gehäuses 10 mit Ausnahme des einpassenden Abschnitts 11 montiert. Somit wird Hitze bzw. Wärme, welche in der Sicherung 30 generiert bzw. erzeugt wird, auf die Ummantelung der Vorrichtung über den wärmeabstrahlenden Gummiabschnitt 40, das Gehäuse 10 und die jeweiligen Träger 60, 70 übertragen und verbleibt nicht in dem Gehäuse 10.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird der rückwärtige Träger 70 an dem Gehäuse 10 durch ein Festlegen des Bolzens 100 in der Mutter 101 fixiert, welche an dem Vorsprungs- bzw. Erhebungsabschnitt 19 des Gehäuses 10 vorgesehen (insbesondere in diesen pressgepasst) ist, und der festlegende Sitz 75 und der Trägerverbindungsabschnitt 95 sind bzw. werden elektrisch leitend durch ein Einsetzen des Bolzens 100 von der Seite des festlegenden Sitzes 75 und ein Festlegen desselben in der Mutter 101 fixiert. Dann ist der einpassende Abschnitt 11 des Gehäuses 10 wenigstens teilweise in das Montageloch einzupassen oder einzusetzen, welches auf der Ummantelung der Vorrichtung ausgebildet ist, und der festlegende Abschnitt 72 des rückwärtigen Trägers 70 ist bzw. wird an der Ummantelung der Vorrichtung fixiert (insbesondere durch einen Bolzen festgelegt), wodurch der rückwärtige Träger bzw. Halter 70 und die Ummantelung der Vorrichtung elektrisch leitend bzw. leitfähig fixiert sind. Somit wird eine Vibration, welche von dem (den) Abschirmkabel(n) 90 übertragen wird, durch den Formabschnitt 80 blockiert und beeinflusst nicht Kontaktabschnitte des (der) aufzunehmenden Anschlusses (Anschlüsse) 21 und des (der) aufnehmenden Anschlusses (Anschlüsse).
  • Wie dies oben beschrieben ist, kann, da der Formabschnitt 80 insbesondere sandwichartig zwischen dem Stufenabschnitt 74 des rückwärtigen Trägers 70 und dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante 12A des Montageabschnitts 12 des Gehäuses 10 in dieser Ausführungsform eingeschlossen ist, der Formabschnitt 80 unbewegbar in der Auszugsrichtung des (der) Abschirmkabel(s) 90 fixiert bzw. festgelegt werden. Somit kann, wenn das (die) Abschirmkabel 90 in der Auszugsrichtung davon vibriert (vibrieren), diese Vibration bzw. Schwingung durch den Formabschnitt 80 blockiert oder signifikant reduziert werden und der (die) Kontaktabschnitt(e) des (der) aufnehmenden Anschlusses (Anschlüsse) und des (der) aufzunehmenden Anschlusses (Anschlüsse) 21 kann bzw. können geschützt werden. Darüber hinaus kann ein Fluid- oder Wassereintritt in das Gehäuse 10 durch den Dichtring 82 vermieden werden.
  • Der Formabschnitt 80 kann insbesondere unbewegbar an dem rückwärtigen Träger 70 fixiert werden. Gemäß einer derartigen Konfiguration kann, da der Formabschnitt 80 an dem Gehäuse 10 über den rückwärtigen Träger 70 fixiert werden kann, die Vibration des (der) Abschirmkabel(s) 90 zuverlässig auch in Richtungen verschieden von der Auszugsrichtung des (der) Abschirmkabel(s) 90 blockiert oder reduziert werden.
  • Jedes Abschirmkabel 90 ist insbesondere derart konfiguriert, dass die Abschirmschicht bzw. -lage (insbesondere der geflochtene Draht 92) um den Kern 91 angeordnet ist, und der Formabschnitt 80 durch ein integrales bzw. einstöckiges Gießen des (der) Abschirmkabel(s) 90 und der Abschirmplatte 93 gebildet ist bzw. wird, welche mit der Abschirmschicht (insbesondere den geflochtenen Drähten 92) verbunden ist. Der Formabschnitt 80 kann insbesondere unbewegbar an dem rückwärtigen Träger 70 durch ein Verbinden dieser Abschirmplatte 93 mit dem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen rückwärtigen Träger 70 fixiert sein bzw. werden. Gemäß einer derartigen Konfiguration können die Abschirmplatte 93 und die Ummantelung der Vorrichtung elektrisch leitend bzw. leitfähig über den rückwärtigen Träger 70 verbunden sein bzw. werden. Somit kann eine Abschirmleistung verbessert werden.
  • Spezifisch kann das Paar von Abschirmkabeln 90 nebeneinander liegend in dem Formabschnitt 80 sein und der Formabschnitt kann an dem rückwärtigen Träger 70 zwischen dem Paar von Abschirmkabeln 90 fixiert bzw. festgelegt werden. Gemäß einer derartigen Konfiguration kann das Paar von Abschirmkabeln 90 gemeinsam an dem rückwärtigen Träger 70 über die Abschirmplatte 93 fixiert werden. Darüber hinaus kann der Formabschnitt 80 an dem rückwärtigen Träger 70 unter Verwendung eines Totraums fixiert werden, welcher zwischen dem Paar von Abschirmkabeln 90 gebildet ist bzw. wird.
  • Demgemäß wird, um Kontaktabschnitte eines vorrichtungsseitigen Anschlusses und eines Vorrichtungsverbindungsabschnitts insbesondere durch ein Blockieren oder Reduzieren einer Vibration bzw. Schwingung eines äußeren Leiters zu schützen, ein Vorrichtungsverbinder beschrieben, welcher mit einer Vorrichtung zu verbinden ist und einen oder mehrere aufzunehmenden) Anschluss (Anschlüsse) 21, welche(r) mit einem oder mehreren jeweiligen aufnehmenden Anschluss (Anschlüssen) zu verbinden ist bzw. sind, welche(r) in der Vorrichtung vorgesehen ist bzw. sind, ein oder mehrere Abschirmkabel 90, um insbesondere in einer Richtung verschieden von einer Verbindungsrichtung mit dem (den) aufnehmenden Anschluss (Anschlüssen) herausgezogen bzw. -geführt zu sein, einen inneren Leiter 50 für ein elektrisch leitendes bzw. leitfähiges Verbinden des (der) aufzunehmenden Anschlusses (Anschlüsse) 21 und des (der) Abschirmkabel(s) 90, einen Formabschnitt 80, welcher durch ein Formen bzw. Gießen des (der) Abschirmkabel(s) 90 mit einem Harz gebildet ist, einen rückwärtigen Träger 70 für ein unbewegbares Fixieren des Gehäuses 10 an einer Ummantelung der Vorrichtung, ein Gehäuse 10, welches den inneren Leiter 50 wenigstens teilweise im Inneren aufgenommen aufweist, und insbesondere einen Dichtring oder ein Dichtglied 82 für ein Abdichten zwischen dem Formabschnitt 80 und dem Gehäuse 10 beinhaltet. Der Formabschnitt 80 ist insbesondere sandwichartig zwischen dem rückwärtigen Träger 70 und dem Gehäuse 10 in einer Auszugsrichtung der Abschirmkabel 90 einzuschließen.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) Obwohl die äußeren Rippe 83 des Formabschnitts 80 insbesondere wenigstens teilweise zwischen dem Stufenabschnitt 74 des rückwärtigen Trägers 70 und dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante 12A des Montageabschnitts 12 in der obigen Ausführungsform eingeschlossen ist, kann der Schaftabschnitt 81 des Formabschnitts 80 wenigstens teilweise sandwichartig zwischen der rückwärtigen wand des Montageabschnitts 12 und dem Stufenabschnitt 74 gemäß der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
    • (2) Obwohl der festlegende Sitz 75 des rückwärtigen Trägers 70 und der Trägerverbindungsabschnitt 95 der Abschirmplatte 93 insbesondere durch Bolzen in der obigen Ausführungsform festgelegt sind, kann der Formabschnitt 80 unbewegbar an dem rückwärtigen Träger 70 beispielsweise durch ein Presspassen des Schaftabschnitts 81 des Formabschnitts 80 in den Montageabschnitt 12 gemäß der vorliegenden Erfindung fixiert sein bzw. werden.
    • (3) Obwohl eine individuelle Kernabschirmstruktur durch ein individuelles Abschirmen des einen oder der mehreren, insbesondere des Paars von Abschirmkabeln 90 in der obigen Ausführungsform angewandt ist bzw. wird, kann eine gemeinsame Abschirmstruktur durch ein gemeinsames Abschirmen von einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von Drähten gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    21
    aufzunehmender Anschluss (Vorrichtungsverbindungsanschluss)
    70
    rückwärtiger Träger bzw. Halter
    50
    innerer Leiter
    80
    Formabschnitt
    82
    Dichtring (Dichtglied)
    90
    Abschirmkabel (äußerer Leiter)
    91
    Kern
    92
    geflochtener bzw. Litzendraht (Abschirmschicht bzw. -lage)
    93
    Abschirmplatte

Claims (10)

  1. Vorrichtungsverbinder, welcher mit einer Vorrichtung zu verbinden ist, umfassend: einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt (21), welcher mit einem vorrichtungsseitigen Leiter zu verbinden ist, welcher in der Vorrichtung vorgesehen ist; einen äußeren Leiter (90), welcher in einer Richtung verschieden von einer Verbindungsrichtung mit dem vorrichtungsseitigen Leiter herausgezogen oder – geführt ist; einen inneren Leiter (50) für ein elektrisch leitendes Verbinden des Vorrichtungsverbindungsabschnitts (21) und des äußeren Leiters (90), wobei der innere Leiter (50) wenigstens teilweise in einem Gehäuse (10) aufgenommen ist; einen Formabschnitt (80), welcher durch ein Formen oder Gießen des äußeren Leiters (90) mit Harz gebildet ist; und einen Träger (70) für ein unbewegbares Fixieren des Gehäuses (10) an einer Ummantelung der Vorrichtung; wobei der Formabschnitt (80) wenigstens teilweise sandwichartig zwischen dem Träger (70) und dem Gehäuse (10) in einer Auszugsrichtung des äußeren Leiters (90) eingeschlossen ist.
  2. Vorrichtungsverbinder nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend ein Dichtglied (82) für ein Abdichten zwischen dem Formabschnitt (80) und dem Gehäuse (10).
  3. Vorrichtungsverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Formabschnitt (80) unbewegbar an dem Träger (70) fixiert ist.
  4. Vorrichtungsverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der äußere Leiter (90) ein Abschirmkabel ist, in welchem eine Abschirmschicht (92) um einen Kern (91) angeordnet ist.
  5. Vorrichtungsverbinder nach Anspruch 4, wobei der Formabschnitt (80) durch ein integrales Formen bzw. Gießen des Abschirmkabels (90) und einer Abschirmplatte (93) gebildet ist, welche mit der Abschirmschicht (92) verbunden ist.
  6. Vorrichtungsverbinder nach Anspruch 5, wobei der Formabschnitt (80) unbewegbar an dem Träger (70) durch ein Verbinden der Abschirmplatte (93) an dem Träger (70) fixiert ist, welcher elektrisch leitend bzw. leitfähig ist.
  7. Vorrichtungsverbinder nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei ein Paar von Abschirmkabeln (90) im Wesentlichen nebeneinander in dem Formabschnitt (80) angeordnet ist, und der Formabschnitt (80) an dem Träger (70) im Wesentlichen zwischen dem Paar von Abschirmkabeln (90) fixiert ist.
  8. Verfahren zum Zusammenbauen eines Vorrichtungsverbinders, welcher mit einer Vorrichtung zu verbinden ist, umfassend: ein Bereitstellen eines Vorrichtungsverbindungsabschnitts (21), um mit einem vorrichtungsseitigen Leiter verbunden zu werden, welcher in der Vorrichtung vorgesehen wird; ein Herausziehen oder -führen eines äußeren Leiters (90) in einer Richtung verschieden von einer Verbindungsrichtung mit dem vorrichtungsseitigen Leiter; ein elektrisch leitendes Verbinden des Vorrichtungsverbindungsabschnitts (21) und des äußeren Leiters (90) mittels eines inneren Leiters (50), wobei der innere Leiter (50) wenigstens teilweise in einem Gehäuse (10) aufgenommen wird; ein Formen oder Gießen des äußeren Leiters (90) mit Harz, um einen Formabschnitt (80) zu bilden; und ein unbewegbares Fixieren des Gehäuses (10) an einer Ummantelung der Vorrichtung mittels eines Trägers oder Halters (70); wobei der Formabschnitt (80) wenigstens teilweise sandwichartig zwischen dem Träger (70) und dem Gehäuse (10) in einer Auszugsrichtung des äußeren Leiters (90) eingeschlossen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, darüber hinaus umfassend ein Bereitstellen einer Abdichtung zwischen dem Formabschnitt (80) und dem Gehäuse (10) mittels eines Dichtglieds (82).
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Formabschnitt (80) unbewegbar an dem Träger (70) fixiert wird.
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