DE102013013654B4 - Rahmensystem eines Partikelschutzgitters - Google Patents

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Abstract

Rahmensystem (1) eines Partikelschutzgitters, mit in Rahmeneckbereichen (3) senkrecht zueinander montierten Profilleisten (2a, 2b), die für eine rahmenseitige Befestigung eines Gittergewebes (4) ausgebildet sind, sowie mit in den Rahmeneckbereichen (3) an der einem Fensterrahmen (6) zugewandten Innenseite vorgesehenen Haltewinkeln (5) zum Einhängen an einer Rahmenfalzkante (7) des Fensterrahmens (6), wobei der oder jeder Haltewinkel (5) mit integrierter Handhabungslasche (22) zur Montage und/oder Demontage des Partikelschutzgitters am Fensterrahmen (6) ausgebildet ist, und wobei der Haltewinkel (5) mit der Handhabungslasche (22) mittels eines Schwenkgelenks (23) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltewinkel (5) und die Handhabungslasche (22) derart gelenkig miteinander gekoppelt sind, dass der Haltewinkel (5) durch Verschwenken der Handhabungslasche (22) gegen die Profilleiste (2a) an dieser klemmfixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmensystem eines Partikelschutzgitters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Haltewinkel für ein solches Rahmensystem mit integrierter Handhabungslasche. Ein derartiges Rahmensystem und ein solcher Haltewinkel sind aus der DE 10 2006 005 849 A1 und aus der DE 10 2012 107 337 A1 bekannt.
  • Zum Schutz von Gehäuseöffnungen, wie beispielsweise Fenster- oder Türöffnungen (Balkon- oder Terassentüren), dienen als Rahmensysteme montierbare Insekten-, Partikel- oder Pollenschutzgitter, die in ein aus Profilleisten montiertes Rahmensystem (Profilrahmen) eingesetzt sind, das wiederum die Gebäudeöffnung möglichst vollflächig abdecken soll. Hierbei ist eine möglichst einfache Montage und Demontage des Rahmensystems an einer eine Fensteröffnung zur Fensteraußenseite hin begrenzenden Rahmenfalzkante eines Fensterrahmens wünschenswert.
  • Aus der DE 297 05 317 U1 und aus der DE 103 13 417 A1 sind Einhängevorrichtungen für Insektenschutzrahmen bekannt, bei denen zum zerstörungsfreien Einhängen des Rahmensystems an einer eine Fensteröffnung zur Fensteraußenseite hin begrenzenden Rahmenfalzkante als Montage- oder Haltewinkel ausgeführte Einhängelaschen fest mit dem Rahmensystem verbunden sind. Diese hintergreifen im Montagezustand die Rahmenfalzkante des Fensterrahmens. Durch unterschiedliche Schenkellängen der oberen und unteren Haltewinkel und ein dadurch erreichtes oberes, vertikales Verschiebespiel zum Fensterrahmen (Blendrahmen) hin kann das Rahmensystem ein- und ausgehängt werden.
  • Zur Montage und Demontage des Rahmensystems am bzw. vom Fensterrahmen können schalenförmige, elastische oder klappbare Griffelemente vorgesehen sein, die an den Längsprofilleisten befestigt werden, beispielsweise in darin eingebrachte Kederkanäle, in welchen das Gittergewebe mittels eingedrückten Kederleisten fixiert wird. Ein Insektenschutzrahmen, der aus mittels Eckverbindern miteinander verbundenen Hohlprofilleisten zusammengesetzt und zur besseren Handhabung mit zwei derartigen Griffen versehen ist, ist beispielsweise bekannt aus der DE 10 2011 010 418 A1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach montierbares Rahmensystem eines Insekten- oder Partikelschutzgitters anzugeben, das in einfacher Weise in einen Fensterrahmen (Fensterlaibung) einhängbar und von diesem demontierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Rahmensystem eines Partikelschutzgitters gemäß dem 1 sowie durch einen Haltewinkel gemäß Anspruch 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Hierzu weist das Rahmensystem eines Partikelschutzgitters eine Anzahl von in Rahmeneckbereichen senkrecht zueinander montierten Profilleisten auf, die vorzugsweise als Hohlprofile ausgeführt und für eine rahmenseitige Befestigung eines Gittergewebes ausgebildet sind. In den Rahmeneckbereichen an der einem Fensterrahmen zugewandten Innenseite sind Haltewinkel montiert, vermittels derer das Schutzgitter-Rahmensystem an einer Rahmenfalzkante des Fensterrahmens einhängbar ist, wobei der oder jeder Haltewinkel mit einer integrierten Handhabungslasche zur Montage und/oder Demontage des Partikelschutzgitters am Fensterrahmen ausgebildet ist. Vorzugsweise sind die beiden im oberen Rahmenbereich an den beiden Längsprofilleisten zu befestigenden Haltewinkel mit integrierter Handhabungslasche nach Art eines Klappgriffs zur besonders einfachen Montage bzw. Demontage des Partikelschutzgitters am Fensterrahmen ausgeführt.
  • Die Handhabungslasche ist mit dem Haltewinkel über ein Schwenkgelenk gekoppelt. Die Kopplung ist dabei derart ausgeführt, dass bei an die Profilleiste montiertem Haltewinkel durch Aufschwenken (Auf- oder Hochklappen) der Handhabungslasche der Haltewinkel entriegelt wird und entlang der Profilleiste verschoben werden kann, während bei gegen bzw. an die Profilleiste verschwenkter Handhabungslasche der Haltewinkel verriegelt, d. h. in der jeweiligen Position mit oder an der Profilleiste klemmfixiert ist.
  • Die Handhabungslasche weist zweckmäßigerweise laschenendseitig einen Schwenkkopf auf, der in einem mit dem Haltewinkel verbundenen biegeelastischen Gelenksteg und dort geeigneterweise in einer an diesen angeformten Gelenkpfanne drehbeweglich angeordnet, insbesondere in diese eingeclipst oder mit dieser verrastet, ist. Der Gelenksteg, der vorzugsweise mit einem am Haltewinkel form-, kraft- oder stoffschlüssig gehaltenen Befestigungselement einstückig oder stoffschlüssig verbunden ist, weist eine Führungskontur oder ein Führungselement auf, das in einer geschlitzten Aufnahmekammer der Profilleiste in Leistenlängsrichtung verschiebbar einliegt. Eine weiter Führungskontur bzw. ein weiteres Führungselement ist an das Befestigungselement angeformt und liegt ebenfalls verschiebbar in der Aufnahmekammer der Profilleiste ein, so dass der Gelenksteg mittels einer Zweipunktlagerung in der Profilleiste geführt ist.
  • Gegenüberliegend der drehbeweglichen Kopplung zwischen der Handhabungslasche und dem Haltewinkel bzw. dem diesem zugeordneten Befestigungselement weist der Schwenkkopf zweckmäßigerweise eine bogenförmige oder kreissegmentartige Schwenkkontur auf. Dies ist an einem kreissegmentartigen Schwenkzapfen vorgesehen, der an den Schwenkkopf angeformt oder dessen Bestandteil ist. Mit dieser Schwenkkontur stützt sich die Handhabungslasche an einer Kammerwand der geschlitzten Aufnahmekammer der Profilleiste derart schwenkbeweglich ab, dass die Handhabungslasche sowohl zur Anlage an die Profilleiste verschwenkt als auch zum Zwecke der Handhabung bei der Montage oder Demontage des Rahmensystems am Fensterrahmen in einfacher Weise aufgeklappt und als Handhabungsgriff verwendet werden kann.
  • In aufgeklappter Position ist der Haltewinkel entlang der Profilleiste verschiebbar, so dass insbesondere die beiden oberen Haltewinkel nach Einsetzten des Rahmensystems in den Fensterrahmen und Einhängen der beiden unteren Haltewinkel nach oben bis zu deren Anlage an der Rahmenfalzkante verschoben werden können, um dort durch Verschwenken der Handhabungslasche gegen die jeweilige Längsprofilleiste verriegelt und klemmfixiert zu werden.
  • Der jeweilige Haltewinkel ist in vorteilhafter Ausführungsform zweiteilig ausgebildet und umfasst zwei Winkelelemente. Ein erstes Winkelelement ist an der zugeordneten bzw. entsprechenden Profilleiste fixierbar, während das zweite Winkelelement gegenüber dem ersten Winkelelement senkrecht zur Rahmenebene und somit zur Profilleiste verstellbar und somit zur Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten und Abmessungen des Fensterrahmens, insbesondere unterschiedliche Falzkantenstärken, -dicken, einstellbar ist. Im Montagezustand hintergreift der zweiteilige Haltewinkel mittels des zweiten Winkelelements die Rahmenfalzkante des Fensterrahmens.
  • Die Winkelelemente des Haltewinkels sind vorzugsweise miteinander verrastet. Geeigneterweise sind hierzu das erste Winkelelement und das zweite Winkelelement jeweils L-förmig. Das erste Winkelelement ist zweckmäßigerweise mit einem Fixierschenkel zur Befestigung an der Profilleiste und mit einem hierzu quer verlaufenden Verbindungsschenkel ausgebildet. Das zweite Winkelelement weist einen mit dem Verbindungschenkel des ersten Winkelelements verstellbar verbundenen Einstellschenkel und einen hierzu quer verlaufenden Halteschenkel auf, der im Montagezustand des Rahmensystems bzw. Partikelschutzgitters die Rahmenfalzkante des Fensterrahmens hintergreift.
  • Die Rastverbindung der beiden Winkelelemente des Haltewinkels ermöglicht einerseits bereits eine gewisse Tiefenverstellung des Haltewinkels zur Anpassung an unterschiedliche Rahmen- bzw. Falzkantendicken. Andererseits kann das erste Winkelelement am Rahmensystems bereits vormontiert und das zweite Winkelelement mit diesem nachträglich verbunden werden, beispielsweise wenn das Rahmensystem mittels der unteren Haltewinkel bereits im Fensterrahmen eingehängt ist. Auch kann das zweite Winkelelement zunächst zur Anpassung an die jeweilige Fensterrahmenstärk bzw. Falzkantendicke entsprechend abgelängt und anschließend mit dem ersten Winkelelement verbunden, vorzugsweise verrastet, werden.
  • Zur Herstellung der bevorzugten Rastverbindung weist geeigneterweise das zweite Winkelelement eine in Schenkellängsrichtung verlaufende Rastleiste auf. Diese umfasst vorzugsweise zwei entlang eines Längsstegs einander gegenüberliegend angeordnete Reihen von Rastzähnen (Rastelemente) auf. Mit dieser Rastleiste bzw. diesen Rastzahnreihen korrespondiert eine entsprechende Rastleiste bzw. entsprechende Rastzahnreihen des ersten Winkelelements.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des zweiteiligen Haltewinkels besteht darin, dass der Verbindungsschenkel des ersten Winkelelements eine Manschette mit einem geeigneterweise beidseitig gezahnten Schenkellängsschlitz umfasst. Diese geschlitzte Manschette umschließt den Einstellschenkel des zweiten Winkelelements, wobei randseitig des Schenkellängsschlitzes die mit dem Einstellschenkel des zweiten Winkelelements korrespondierenden Rastzähne bzw. Rastelemente vorgesehen sind.
  • Das gegebenenfalls vorgesehene Befestigungselement ist bei der zweiteiligen Ausführung mit dem ersten Winkelelement und bei der einteiligen Ausführung direkt mit dem Haltewinkel verbunden. Das Befestigungselement weist eine Abdeckschiene oder -platte und eine Führungsschiene auf, die in der geschlitzten Aufnahmekammer der Profilleiste in Leistenlängsrichtung verschiebbar geführt ist. Die Abdeckschiene, an welche der Gelenksteg der Handhabungslasche angebunden bzw. angeformt ist, und die Führungsschiene nehmen den Fixierschenkel des ersten Winkelelements und somit dieses teilweise zwischen sich auf. Das Befestigungselement kann ein Spritzgussteil, insbesondere aus Kunststoff sein, dessen beiden Schienen unter Zwischenlage des Fixierschenkels des ersten Winkelelements mit diesem form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind. Die Verbindung der beiden Schienen kann beispielsweise mittels Noppen erfolgen, welche eine oder mehrere Öffnungen im Fixierschenkel des Haltewinkels durchsetzen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen, vorzugsweise zweiteiligen, Haltewinkel für ein Rahmensystem eines Partikelschutzgitters, mit integrierter Handhabungslasche zur Montage an bzw. Demontage von einem Fensterrahmen. Die Handhabungslasche ist über ein Schwenkgelenk an einen Fixierschenkel des Haltewinkels angebunden. An den Fixierschenkel schließt sich ein hierzu quer verlaufender Verbindungsschenkel an, an den sich einteilig – oder in der bevorzugt zweiteiligen Ausführung des Haltewinkels über einen Einstellschenkel – ein zum Fixierschenkel antiparallel verlaufender Halteschenkel anschließt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Bereitstellung von Haltewinkeln mit integrierten Handhabungslaschen nach Art von Klappgriffen vergleichsweise wenige Einzelteile vorgehalten und beim Zusammenbau des Rahmensystems montiert werden müssen. Zudem übernimmt die Handhabungslasche eine Doppelfunktion, nämlich einerseits die Funktion als Montagegriff des Rahmensystems zum Einhängen in den Fensterrahmen und andererseits die Funktion der Verschiebeführung und Verriegelung durch Klemmfixierung des entsprechenden Haltewinkels an bzw. in dessen Bestimmungsposition entlang der entsprechenden Profilleiste.
  • Die Zweiteiligkeit des Haltewinkels ermöglicht in einfacher Art und Weise eine Anpassung an unterschiedliche Fensterrahmendicken oder Falzkantenstärken durch Ablängen des zweiten Winkelelements. Zudem ermöglicht der zweiteilige Haltewinkel dessen einfache Montierbarkeit am Rahmensystem sowie dessen einfache und flexible Handhabung bei der Montage und Demontage des Rahmensystems bzw. Partikelschutzgitters (Insektenschutzgitter) am Fensterrahmen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in Aufsicht ausschnittsweise ein in einen Fensterrahmen mittels Haltewinkel eingehängtes Rahmensystem mit eingespanntem Schutzgitter (Gittergewebe),
  • 2 in perspektivischer Rückseitenansicht eine Rahmenecke mit einer über einen Eckverbinder mit einer Querprofilleiste verbundenden Längsprofilleiste mit daran befestigtem zweiteiligem Haltewinkel mit integrierter Handhabungslasche als Klappgriff,
  • 3a u. 3b in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten den Haltewinkel in zweiteiliger Ausführung mit integrierter Handhabungslasche,
  • 4a u. 4b in den Ansichten gemäß den 3a und 3b den Haltewinkel in einteiliger Ausführung mit integrierter Handhabungslasche,
  • 5 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in 2 den Haltewinkel mit integrierter Handhabungslasche im Einbauzustand in der Profilleiste, und
  • 6 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI in 2 den Haltewinkel mit integrierter Handhabungslasche im Einbauzustand in der Profilleiste.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Rahmensystem 1 ist aus zwei vertikalen Hohlprofilleisten (Längsprofilleisten) 2a und zwei horizontalen Hohlprofilleisten (Querprofilleisten) 2b zusammengesetzt, die in Rahmeneckbereichen 3 miteinander verbunden sind, von denen lediglich der rechte obere Eckbereich – von der Rahmenrückseite her gesehen – bezeichnet ist. In das Rahmensystem 1 ist ein Schutzgitter oder Gittergewebe 4, beispielsweise als Insektenschutz, eingespannt. Das Rahmensystem 1 ist über zwei obere und zwei untere Haltewinkel 5 in einem Fensterrahmen 6 zur Fensterinnenseite hin eingehängt. Die Haltewinkel 5 hintergreifen hierzu eine Rahmenfalzkante 7 des Fensterrahmens 6.
  • 2 zeigt den Haltewinkel 5 in zweiteiliger Ausführung in dessen Montageposition an der sich in der dargestellten x-Richtung erstreckenden Längsprofilleiste 2a bzw. in Montagehöhe eines Eckverbinders 8 mit zwei Montageschenkeln 8a und 8b. Der Eckverbinder 8 ist mit dessen Montageschenkeln 8a, 8b in eine geschlitzte Aufnahmekammer 9 der Längsprofilleiste 2a bzw. der in der dargestellten y-Richtung orientierten Querprofilleiste 2b eingesteckt und verbindet die beiden Profilleisten 2a und 2b im Rahmeneckbereich 3. Die jeweilige Aufnahmekammer 9 der Profilleisten 2a, 2b ist über einen Längsschlitz 10 auf der Rahmenrückseite des Rahmensystems 1 zugänglich.
  • Der Haltewinkel 5 weist ein erstes Winkelelement (erstes Winkelteil) 5a und ein zweites Winkelelement (zweites Winkelteil) 5b auf. Die beiden Winkelelemente 5a, 5b sind L-förmig ausgebildet und miteinander vermittels einer Rastverbindung 11 verbunden.
  • Wie aus den 3a und 3b vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist das erste Winkelelement 5a einen Fixierschenkel 12a und einen hierzu, d. h. in der in 2 dargestellten z-Richtung quer verlaufenden Verbindungsschenkel 12b auf. Der Verbindungsschenkel 12b ist nach Art einer geschlitzten Manschette ausgeführt. Der manschettenartige Verbindungsschenkel 12b nimmt einen Einstellschenkel 13a des zweiten Winkelelementes 5b auf. An dessen Einstellschenkel 13a ist ein hierzu ebenfalls quer, d. h. in x-Richtung verlaufender Halteschenkel 13b angeformt, mit welchem der Haltewinkel 5 die Rahmenfalzkante 7 des Fensterrahmens 6 hintergreift (1).
  • Der Fixierschenkel 12a des ersten Winkelelements 5a ist an einer Winkelstelle 14 derart abgekröpft, dass der manschettenartige Verbindungsschenkel 12b in der in 2 gezeigten xy-Ebene gegenüber dem in x-Richtung parallel zum Längsprofil 2a verlaufenden Teil des Fixierschenkels 12a und zu den darin eingebrachten Durchgangsöffnungen 11 in y-Richtung geringfügig versetzt ist. Aufgrund dieses Versatzes befindet sich das zweite Winkelelement 5b des Haltewinkels 5 zumindest annähernd spielfrei in der durch die Rahmenfalzkanten 6 im Rahmeneckbereich 3 gebildeten Falzkanten- bzw. Rahmenecke des Fensterrahmens 6. Das Rahmensystem 1 kann somit im Fensterrahmen 6 in y-Richtung praktisch spielfrei montiert werden.
  • Zur Herstellung der Rastverbindung 11 zwischen dem ersten und zweiten Winkelelement 5a, 5b trägt der Einstellschenkel 13a des zweiten Winkelteils 5b eine Rastleiste 14 mit einander gegenüberliegend angeordneten und in Einstellrichtung z verlaufenden Rastzahnreihen 14a, 14b. Diese korrespondieren mit entsprechenden Rastzahnreihen 15a bzw. 15b an den Schlitzkanten des als geschlitzte Manschette ausgeführten Verbindungsschenkels 12b des ersten Winkelelementes 5a.
  • Zur Einstellung der gewünschten oder erforderlichen Einstelltiefe (Einstellweite) des Haltewinkels 5 kann das zweite Winkelelement bzw. -teil 5b an dessen Einstellschenkel 13a vor oder nach der Herstellung der Rastverbindung 11 mit dem ersten Winkelelement bzw. -teil 5a auf der dem Halteschenkel 13b angewandten Schenkelseite, d. h. am dortigen Schenkelende 13c auf die gewünschte Schenkellänge abgelängt werden.
  • Die 4a und 4b zeigen den Haltewinkel 5 in einteiliger Ausführungsform mit wiederum einem Fixierschenkel 16 und einem hierzu rechtwinkligen Verbindungsschenkel 17 mit hierzu wiederum rechtwinkligem und zum Fixierschenkel antiparallelem Halteschenkel 18.
  • Dem Haltewinkel 5 der einteiligen und zweiteiligen Ausführung ist ein Befestigungselement 19 zugeordnet. Dieses ist mit dem Haltewinkels 5, d. h. mit dessen Fixierschenkel 12a bzw. 16 form-, kraft- oder stoffschlüssig verbunden. Auch kann das Befestigungselement 19 einstückiger Bestandteil des Haltewinkels 5 sein. Das Befestigungselement 19 ist aus einer der Profilleiste 2a abgewandten Abdeckschiene 19a und einer im Querschnitt T-förmigen Führungsschiene 19b gebildet.
  • Mit der Führungsschiene 19b liegt das Befestigungselement 19 im in 5 vergleichsweise deutlich erkennbaren Montagezustand in der geschlitzten Aufnahmekammer 9 ein. Dabei liegt der horizontale T-Schenkel 19c (3b) der Führungsschiene 19b im Bereich des Längsschlitzes 10 an den diesen flankierenden Kammerwänden der Aufnahmekammer 9 der Profileiste 2a an, während der vertikale T-Schenkel 19d (3b) der Führungsschiene 19b den Längsschlitz 10 durchdringt und gegen den Fixierschenkel 12a des ersten Winkelelements 5a geführt ist.
  • Das Befestigungselement 19 nimmt somit zwischen dessen Abdeckschiene 19a und dessen Führungsschiene 19b den Fixierschenkel 12a bzw. 16 des Haltewinkels 5 auf. Die Verbindung zwischen der Abdeckschiene 19a und der Führungsschiene 19b des Befestigungselementes 19 erfolgt über Verbindungsnoppen 20, welche in 3b nicht erkennbare Durchgangsöffnungen im Fixierschenkel 12a bzw. 16 des Haltewinkels 5 durchdringen. Ein an die Führungsschiene 19b angeformtes, insbesondere nutensteinartiges Führungselement 21 liegt in der Aufnahmekammer 9 der Profilleiste 2a ein.
  • Der Haltewinkel 5 ist mit einer integrierten Handhabungslasche 22 nach Art eines Klappgriffs ausgeführt, die bzw. der zur Montage und Demontage des Rahmensystems 1 bzw. des Partikelschutzgitters am Fensterrahmen 6 sowie zum Verspannen und Lösen des Haltewinkel 5 an bzw. von der Profilleiste 2a dient. Hierzu ist der Haltewinkel 5 geeigneterweise über das Befestigungselement 19 mit der Handhabungslasche 22 gekoppelt, die gegen die Profilleiste 2a verschwenkt bzw. von dieser abgehoben werden kann.
  • Das Verschwenken bzw. Klappen der Handhabungslasche 22 erfolgt mittels eines Schwenk- oder Koppelgelenks 23 zwischen der Handhabungslasche 22 und dem Haltewinkel 5. Das Schwenkgelenk 23 befindet sich geeigneterweise im mittleren Bereich eines elastisch verformbaren Gelenksteges 24, der an die Abdeckschiene 19a des Befestigungselements 18 angeformt ist. Auch kann der Gelenksteg 24 direkt mit dem Haltewinkel 5 verbunden sein. Das gegenüberliegende Freiende 25 des biegeelastischen Gelenkstegs 24 weist ein, insbesondere nutensteinartiges Führungselement 26 auf.
  • Wie aus 6 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, liegt der biegeelastische Gelenksteg 24 mit diesem Führungselement 26 in der Aufnahmekammer 9 der Profilleiste 2a ein. Ein angeformter Verbindungssteg 27 zwischen dem Führungselement 26 und dem biegeelastischen Gelenksteg 24 durchgreift den Längsschlitz 10 der Aufnahmekammer 9. Der Gelenksteg 24 ist somit an zwei in Leistenlängsrichtung x der Profilleiste 2a zueinander beabstandeten Punkten gelagert, nämlich einerseits mittels des Führungselements 26 und andererseits mittels des an das Befestigungselement 19 angeformten Führungselements 21.
  • Zwischen diesen beiden von den Führungselementen 21, 26 gebildeten Lagerstellen befindet sich das Schwenkgelenk 23. Dieses ist gebildet durch einen an die Handhabungslasche 22 laschenendseitige angeformten Schwenkkopf 28, der in einer entsprechenden Lagerstelle 29 einsitzt, die in den Gelenksteg 24 eingebracht und als Gelenkpfanne ausgebildet ist, in welche der Schwenkkopf 28 eingeclipst ist. Der Schwenkkopf 28 der Handhabungslasche 24 umfasst zudem einen kreissegmentartigen Schenkzapfen 30 mit einer teilkreisartigen, bogenförmigen Schwenkkontur 31. Mit dieser bzw. mit dem Schwenkzapfen 30 stützt sich der Schwenkkopf 28 und damit die Handhabungslasche 22 an der dem Längsschlitz 10 gegenüberliegenden Kammerwand 32 (6) der Profilleiste 2a schwenkbeweglich ab.
  • In aufgeklappter Position ist der Haltewinkel 5 entlang der Profilleiste 2a in x-Richtung verschiebbar, so dass insbesondere die beiden oberen Haltewinkel 5 (1) nach Einsetzten des Rahmensystems 1 in den Fensterrahmen 6 und Einhängen der beiden unteren Haltewinkel 5 nach oben bis zu deren Anlage an der Rahmenfalzkante 7 verschoben werden können. In dieser Position werden die oberen Haltewinkel 5 durch Verschwenken der integrierten Handhabungslasche 22 gegen die jeweilige Längsprofilleiste 2a klemmfixiert und somit lösbar verriegelt.

Claims (13)

  1. Rahmensystem (1) eines Partikelschutzgitters, mit in Rahmeneckbereichen (3) senkrecht zueinander montierten Profilleisten (2a, 2b), die für eine rahmenseitige Befestigung eines Gittergewebes (4) ausgebildet sind, sowie mit in den Rahmeneckbereichen (3) an der einem Fensterrahmen (6) zugewandten Innenseite vorgesehenen Haltewinkeln (5) zum Einhängen an einer Rahmenfalzkante (7) des Fensterrahmens (6), wobei der oder jeder Haltewinkel (5) mit integrierter Handhabungslasche (22) zur Montage und/oder Demontage des Partikelschutzgitters am Fensterrahmen (6) ausgebildet ist, und wobei der Haltewinkel (5) mit der Handhabungslasche (22) mittels eines Schwenkgelenks (23) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltewinkel (5) und die Handhabungslasche (22) derart gelenkig miteinander gekoppelt sind, dass der Haltewinkel (5) durch Verschwenken der Handhabungslasche (22) gegen die Profilleiste (2a) an dieser klemmfixiert ist.
  2. Rahmensystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungslasche (22) laschenendseitig einen Schwenkkopf (28) aufweist, der in einem mit dem Haltewinkel (5) verbundenen biegeelastischen Gelenksteg (24), insbesondere in einer mit diesem einstückigen Gelenkpfanne (29), drehbeweglich gelagert ist.
  3. Rahmensystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen an die Handhabungslasche (22), insbesondere an deren Schwenkkopf (28), angeformten Schwenkzapfen (30), der im Montagezustand in einer einen Längsschlitz (10) aufweisenden Aufnahmekammer (9) der Profilleiste (2a) einliegt.
  4. Rahmensystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkopf (28) kreissegmentförmig ausgebildet ist und eine bogenförmige Schwenkkontur (31) aufweist, mit welcher sich die Handhabungslasche (22) an der dem Längsschlitz (10) gegenüberliegenden Kammerwand (32) der Aufnahmekammer (9) abstützt.
  5. Rahmensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltewinkel (5) zweiteilig mit einem an einer der Profilleisten (2a) fixierbaren ersten Winkelelement (5a) und mit einem gegenüber diesem in Einstellrichtung (z) senkrecht zur Rahmenebene (xy) verstellbaren zweiten Winkelelement (5b) ausgebildet ist.
  6. Rahmensystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelelemente (5a, 5b) des Haltewinkels (5) miteinander verrastet sind.
  7. Rahmensystem (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, – dass das erste Winkelelement (5a) L-förmig mit einem Fixierschenkel (12a) zur Befestigung an der Profileiste (2a) und mit einem hierzu quer verlaufenden Verbindungsschenkel (12b) ausgebildet ist, und – dass das zweite Winkelelement (5b) L-förmig mit einem mit dem Verbindungsschenkel (12b) des ersten Winkelelements (5a) verstellbar verbundenen Einstellschenkel (13a) und mit einem hierzu quer verlaufenden Halteschenkel (13b) zum Hintergreifen der Rahmenfalzkante (7) ausgebildet ist.
  8. Rahmensystem (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellschenkel (13a) des zweiten Winkelelements (5b) eine in Schenkellängsrichtung (z) verlaufende Rastleiste (14, 14a, 14b) aufweist, die mit einer korrespondierenden Rastleiste (15a, 15b) des Verbindungsschenkels (12b) des ersten Winkelelements (5a) in Eingriff ist.
  9. Rahmensystem (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen manschettenartigen, geschlitzten Verbindungsschenkel (12b), der den Einstellschenkel (13a) des zweiten Winkelelements (5b) teilweise umschließt und zwei Rastzahnreihen (15a, 15b) ausbildet, die mit zwei Rastzahnreihen (14a, 14b) des Einstellschenkels (13a) des zweiten Winkelelements (5b) die Rastverbindung ausbilden.
  10. Rahmensystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltewinkel (5) mit einem in der geschlitzten Aufnahmekammer (9) der Profilleiste (2a) in Leistenlängsrichtung (x) verschiebbar geführten Befestigungselement (19) verbunden ist, an welches der Gelenksteg (24) der Handhabungslasche (22) angeformt ist.
  11. Rahmensystem (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (19) mit einer Abdeckschiene (19a) und mit einer in der Aufnahmekammer (9) verschiebbar geführten Führungsschiene (19b) ausgebildet ist, wobei der Gelenksteg (24) der Handhabungslasche (22) an die Abdeckschiene (19a) angeformt ist, und wobei der Gelenksteg (24) an dessen der Abdeckschiene (19a) abgewandten Stegende ein in der Aufnahmekammer (9) der Profilleiste (2a) verschiebbar geführtes Führungselement (21) trägt.
  12. Haltewinkel (5) für ein Rahmensystem (1) eines Partikelschutzgitters, mit integrierter Handhabungslasche (22), die über ein Schwenkgelenk (23) an einen Fixierschenkel (12a, 16) angebunden ist, an den sich ein hierzu quer verlaufender Verbindungsschenkel (12b, 17) anschließt, an den sich einteilig oder zweiteilig über einen Einstellschenkel (13a) ein zum Fixierschenkel antiparallel verlaufender Halteschenkel (13b, 18) anschließt.
  13. Haltewinkel (5) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (23) durch einen an den Fixierschenkel (12a, 16) form-, kraft- oder stoffschlüssig oder einteilig angebundenen biegeelastischen Gelenksteg (24) und einen an die Handhabungslasche (22) angebundenen Schwenkkopf (28) gebildet ist.
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