DE10313417A1 - Insektenschutzgitter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Insektenschutzgitter mit einem aus an Bindungspunkten (24) miteinander gekreuzten Kett- und Schussfäden (18, 20) gebildeten Schutzgewebe (14) zum insektendichten Überspannen einer Gebäudeöffnung. Um neben Insekten auch den Durchtritt elektromagnetischer Strahlung, insbesondere Hochfrequenzstrahlung, zu minimieren, wird vorgeschlagen, dass das Schutzgewebe (14) aus elektrisch leitende Abschirmfäden (16) enthaltenden Verbundfäden (17) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung bzw. eine weitere Ausgestaltung des Gegenstands nach Patentanmeldung 101 53 248.2, die vollinhaltlich einbezogen wird.
  • Im Hauptpatent (Patentanmeldung) 101 53 248.2 wurde eine Ausführungsform eines Insektenschutzgitters mit verzwirnten Kett/Schussfäden und elektrisch leitenden Abschirmfäden beschrieben. Durch das Verzwirnen soll ein ungewolltes Ablösen der Abschirmfäden verhindert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Insektenschutzgitter und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, womit neben der Abhaltung von Insekten eine effektive Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) erreichbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den Patentansprüchen 1 und 7 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Dementsprechend sieht die Erfindung vor, dass die Kett/Schussfäden und die Abschirmfäden paarweise paral lel verlaufen und durch eine gemeinsame Mantelschicht als Verbundfäden stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Dadurch ist eine einfache Weiterverarbeitung der Verbundfäden möglich, wobei eine Beschädigung oder ein Ablösen der Abschirmfäden weitgehend verhindert werden kann.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Abschirmfäden aus einem Metalldraht, vorzugsweise Edelstahldraht. Dabei ist es günstig, wenn die Abschirmfäden eine Dicke von 0,02 mm bis 0,04 mm aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Mantelschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid besteht.
  • Um eine optisch unauffällige Gestaltung zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Mantelschicht dunkel eingefärbt ist.
  • Für eine besonders widerstandfähige Ausführung ist es vorteilhaft, wenn die Kett- und Schussfäden eine Glasfaser als Trägerfaser aufweisen.
  • In verfahrensmäßiger Hinsicht wird die eingangs genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Gewebefaden und ein elektrisch leitender Abschirmfaden zusammengeführt und im Durchlauf durch ein Tauchbad und eine nachgeordnete Härtungsstation als Verbundfaden mit einer gemeinsamen Mantelschicht versehen werden, und dass Verbundfäden als Kett- und Schussfäden des Schutzgewebes verwoben werden.
  • Vorteilhafterweise werden der Gewebefaden und der Abschirmfaden von jeweils einer Rolle abgezogen und über eine Öse parallel anliegend zusammengeführt.
  • Für eine stoffschlüssige Verbindung ist es vorteilhaft, wenn das Tauchbad einen flüssigen thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise flüssiges Polyvinylchlorid enthält, und wenn die Härtungsstation durch einen Durchlaufofen gebildet ist. Dabei ist es für eine vollständige Durchhärtung von Vorteil, die Mantelschicht durch mindestens zwei abwechselnd aufeinanderfolgende Tauchbäder und Härtungsstationen sukzessive aufgebracht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein zugleich als Elektrosmog-Abschirmung ausgebildetes Insektenschutzgitter in schaubildlicher Darstellung;
  • 2 ein mit metallischen Abschirmfäden versehenes Schutzgewebe des Insektenschutzgitters in ausschnittsweiser Breitseitenansicht;
  • 3 einen Verbundfaden des Schutzgewebes im Querschnitt; und
  • 4 eine Anlage zur Herstellung der Verbundfäden des Schutzgewebes in schaubildlich vereinfachter Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Insektenschutzvorrichtung 10 lässt sich vor einem Gebäudefenster einsetzen, um das Eindringen von Insekten zu verhindern und zugleich gegen Durchtritt elektromagnetischer Strahlung abzuschirmen. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Spannrahmen 12 und einem randseitig darin gehaltenen Schutzgewebe 14, das mit elektrisch leitenden Abschirmfäden 16 zur Dämpfung elektromagnetischer Strahlung und insbesondere Hochfrequenzstrahlung versehen ist.
  • Bei dem in 2 gezeigten Schutzgewebe 14 sind die Kettfäden 18 und Schussfäden 20 mit jeweils einem parallel verlaufenden Abschirmfaden 16 stoffschlüssig verbunden und die so gebildeten Verbundfäden 17 auf einer Webmaschine in Leinwandbindung unter Freihaltung von Gewebeöffnungen 22 miteinander verwoben. Jeder Kettfaden 18 liegt also an den Kreuzungs- bzw. Bindungspunkten 24 abwechselnd über bzw. unter einem Schussfaden 20.
  • Wie in 3 gezeigt, bestehen die Verbundfäden 17 aus einem Glasfaserkern 26 als Trägerfilament, einem Edelstahldraht 16 als Abschirmfaden und einer gemeinsamen PVC-Ummantelung 28. Der Durchmesser des Glasfaserkerns beträgt etwa 0,3 mm, während der Edelstahldraht eine Dicke von etwa 0,04 mm aufweist.
  • Besonders zur effektiven Abschirmung niederfrequenter Felder ist es von Vorteil, das durch die Abschirmfäden 16 gebildete Abschirmnetz zu erden. Zu diesem Zweck kann direkt an dem Schutzgewebe 14 über einen beidseitig anliegenden Klemmkontakt eine Erdverbindung hergestellt werden. Aus optischen Gründen und auch um Gewebeschäden zu vermeiden, sieht eine alternative Ausführung vor, eine Erdleitung 32 im Bereich einer das Schutzgewebe 14 randseitig aufnehmenden Profilnut 34 des Tragrahmens 12 mit den Abschirmfäden 16 zu kontaktieren (1). Der Trag- bzw. Spannrahmen 12 lässt sich in bekannter Weise mittels Einhängelaschen 36 in einen Fensterrahmen einhängen.
  • Die Herstellung der Verbundfäden 17 vor dem Verweben erfolgt von Rolle zu Rolle in einer in 4 gezeigten Durchlaufanlage. Eine Glasfaser 26 und ein Edelstrahldraht 16 werden von jeweils einer Rolle 40, 42 abgezogen und über eine Öse 44 zusammengeführt. Sodann werden die beiden Fäden 16, 26 durch ein Tauchbad 46 geführt, welches flüssiges PVC 48 enthält. Die anhaftende Flüssig-PVC-Schicht wird anschließend in einem Durchlauf ofen 50 durch Wärmezufuhr ausgehärtet. Der so gebildete Verbundfaden 17 kann dann auf eine Rolle 52 aufgespult und in einem gesonderten Webprozess weiterverarbeitet werden. Ggf. sind mehrere Tauchbäder 46 und Durchlauföfen 50 abwechselnd hintereinander geschaltet, um die Mantelschicht 28 sukzessive aufzubringen.

Claims (11)

  1. Insektenschutzgitter mit einem aus an Bindungspunkten (24) miteinander gekreuzten Kett- und Schussfäden (18, 20) gebildeten Schutzgewebe (14) zum insektendichten Überspannen einer Gebäudeöffnung, wobei nach Patentanmeldung 10153248.2 vorgesehen ist, dass das Schutzgewebe (14) mit elektrisch leitenden Abschirmfäden (16) zur Abschirmung elektromagnetischer Strahlung, insbesondere Hochfrequenzstrahlung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kett- und Schussfäden (18, 20) und die Abschirmfäden (16) paarweise parallel nebeneinander verlaufen und durch eine gemeinsame Mantelschicht (28) als Verbundfaden (17) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  2. Insektenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmfäden (16) aus einem Metalldraht, vorzugsweise Edelstahldraht bestehen.
  3. Insektenschutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmfäden (16) eine Dicke von 0,02 mm bis 0,04 mm aufweisen.
  4. Insektenschutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelschicht (28) aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid besteht.
  5. Insektenschutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelschicht (28) dunkel eingefärbt ist.
  6. Insektenschutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kett- und Schussfäden (18, 20) eine Glasfaser (26) aufweisen.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Insektenschutzgitters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerfaden (26) und ein elektrisch leitender Abschirmfaden (16) zusammengeführt und im Durchlauf durch ein Tauchbad (46) und eine nachgeordnete Härtungsstation (50) als Verbundfaden (17) mit einer gemeinsamen Mantelschicht (28) versehen werden, und dass Verbundfäden (17) als Kett- und Schussfäden (18, 20) des Schutzgewebes (14) miteinander verwoben werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerfaden (26) und der Abschirmfaden (16) von jeweils einer Rolle (40, 42) abgezogen und über eine Öse (44) zusammengeführt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchbad (46) einen flüssigen thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise flüssiges Polyvinylchlorid (48) enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Härtungsstation (50) durch einen Durchlaufofen gebildet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelschicht (28) durch mindestens zwei abwechselnd aufeinanderfolgende Tauchbäder (46) und Härtungsstationen (50) sukzessive aufgebracht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103306595A (zh) * 2013-06-21 2013-09-18 浙江和心纺织有限公司 一种多功能窗纱
DE102013013654A1 (de) 2013-08-16 2015-02-19 Ips Insect Protect Systems Gmbh Rahmensystem eines Partikelschutzgitters

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CN103306595A (zh) * 2013-06-21 2013-09-18 浙江和心纺织有限公司 一种多功能窗纱
DE102013013654A1 (de) 2013-08-16 2015-02-19 Ips Insect Protect Systems Gmbh Rahmensystem eines Partikelschutzgitters
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