DE1195912B - Einrichtung zum Abgiessen von Formen mit mehreren Einlaeufen - Google Patents

Einrichtung zum Abgiessen von Formen mit mehreren Einlaeufen

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DE1195912B
DE1195912B DER34678A DER0034678A DE1195912B DE 1195912 B DE1195912 B DE 1195912B DE R34678 A DER34678 A DE R34678A DE R0034678 A DER0034678 A DE R0034678A DE 1195912 B DE1195912 B DE 1195912B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pan
drum
pouring
ladle
casting
Prior art date
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Pending
Application number
DER34678A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINSTAHL EISENWERK HILDEN AG
Original Assignee
RHEINSTAHL EISENWERK HILDEN AG
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Publication date
Application filed by RHEINSTAHL EISENWERK HILDEN AG filed Critical RHEINSTAHL EISENWERK HILDEN AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B22d
Deutsche Kl.: 31c-30/01
Nummer: 1195 912
Aktenzeichen: R 34678 VI a/31 c
Anmeldetag: 14. März 1963
Auslegetag: 1. Juli 1965
Beim Gießen in Formkästen, welche sich auf einer umlaufenden Bandanlage befinden, ist man bestrebt, den Gießvorgang möglichst abzukürzen und gegebenenfalls vollkommen automatisch zu gestalten.
Es sind diesem Zweck dienende, vollautomatische Gießeinrichtungen bekannt, bei denen der Gießpfanne aus einem Warmhalteofen unter Einschaltung einer Wiegeeinrichtung nur so viel Gießwerkstoff zugeführt wird, wie für das Abgießen eines Formkastens benötigt wird. Man kann zwar mit einem Gießgefäß mit abgemessenen Mengen Gießwerkstoff auch in mehreren Einlaufen gießen, welche mit einem gemeinsamen Gießtümpel verbunden sind, um z.B. weitverzweigte Gußstücke herzustellen oder in einem Formkasten mehrere voneinander unabhängige Formen abzugießen.
Sehr häufig aber, z. B. bei der Anordnung mehrerer sehr ungleicher Formen in einem Formkasten, wie es z. B. beim Gießen von Radiatorengliedern verschiedener Abmessung der Fall ist, ist es aber aus gießtechnischen Gründen erwünscht, jeder Form eine genau abgemessene Menge Gießwerkstoff zuzuführen. Bei vollautomatischen Gießeinrichtungen mit einer Wiegeeinrichtung der obengenannten Art müßten dann in umständlicher Weise zum Abgießen eines einzigen Formkastens abwechselnd verschieden große Mengen gewogen und der Gießpfanne zugeteilt werden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Gießeinrichtung zu schaffen, bei der diese Schwierigkeiten in einfacher Weise behoben werden, wobei von einer trommelartigen, drehbaren Gießpfanne (Trommelpfanne) ausgegangen wird.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Innere einer solchen Pfanne (Trommelpfanne) durch eingesetzte Zwischenwände (Schotten), von z. B. Halbkreisform, in den gewünschten Teilmengen des Gießwerkstoffes entsprechende Räume zu unterteilen, wobei die Pfanne beim Einfüllen des Gießwerkstoffes in eine solche Lage gedreht wird, daß die Teilräume unten miteinander in Verbindung stehen, und wobei beim Drehen der Pfanne zum Gießen durch die Zwischenwände eine volumetrische Unterteilung der Gesamtmenge eintritt.
Weiter ist Gegenstand der Erfindung, daß die trommelartige Pfanne auf einer quer oder längs über der Standbahn der Formkästen befindlichen Rollenbahn abrollbar angeordnet ist, an deren einem Ende (Füllstellung) eine Zuteilpfanne mit einer volumetrischen Zuteilung oder einer automatischen Wiegeeinrichtung angeordnet ist, deren Kippbewegung von der Trommelpfanne aus gesteuert wird, und an deren Einrichtung zum Abgießen von Formen mit
mehreren Einlaufen
Anmelder:
Rheinstahl Eisenwerk Hilden Aktiengesellschaft, Hilden (RhId.), Eichenstr. 2
Als Erfinder benannt:
Rudolf Ritter, Hilden (RhId.)
anderem Ende (Gießstellung) sich die Gießtümpel befinden.
Die Zuteilpfanne, die an sich bekannt ist, ersetzt eine Wiegeeinrichtung insofern, als sie während des Gießens mit der trommelartigen Gießpfanne von der Hauptgießpfanne her bis auf etwa gleichbleibende Höhe gefüllt wird. Die während der Weiterbewegung des Bandes an die Trommelpfanne abzugebende Menge ist dann bei eingeregelter geodätischer Badspiegelhöhe durch die Größe des Auslaufquerschnittes und die Zeit des Auslaufens bestimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die trommelartige Pfanne um eine längs oder quer zur Standbahn gerichtete, feststehende Achse drehbar über der Standbahn angeordnet sein, wobei die Zuteilpfanne bzw. die automatische Wiegeeinrichtung, deren Kippbewegung von der Trommelpfanne aus gesteuert wird, feststehend seitlich über der Trommelpfanne oder auch verschiebbar angeordnet sein kann.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich eine hohe Gießgeschwindigkeit erreichen und trotzdem mit genau abgeteilten Gießwerkstoffmengen arbeiten. Das Entleeren der Trommelpfanne geht rasch vor sich, da die für die Drehung bzw. das Abrollen der Pfanne aufzuwendende kinetische Energie gering ist. Es ist auch immer eine gleichbleibende Fallhöhe des Gießstrahles gewährleistet. Außerdem ist bei einem solchen trommelartigen Gießgefäß die Abstrahlung von Wärme sehr gering.
Um ein gleichbleibend einwandfreies Einfüllen des Gießwerkstoffes in die Gießtümpel zu gewährleisten, ist ferner Gegenstand der Erfindung, daß die einzelnen Gießtümpel in einem gemeinsamen Metallkasten zusammengefaßt sind, wobei es zweckmäßig ist, diesen Kasten gleichzeitig als Beschwerungsgewicht auszubilden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches weitere Einzelheiten derselben zeigt. Es zeigt
509 598/316
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Gießband und die Gießeinrichtung mit abrollbarer Trommelpfanne,
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Gießband und die Gießeinrichtung und
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Gießeinrichtung mit einer um eine feststehende Achse drehbaren Trommelpfanne.
In den F i g. 1 und 2 bezeichnet 1 die Formkästen, die auf dem umlaufenden Gießband 2 ruhen. Sie sind durch das Beschwerungsgewicht 3 belastet, welches an einem Ende die Gießtümpel 4 (4', 4" und 4"') enthält, die den flüssigen Gießwerkstoff den Formhohlräumen 5', 5" und 5'" zuführen. In die Gießtrichter dieser Formhohlräume sind Blechplättchen 6 eingesetzt, welche zunächst einen Stau verbunden mit einer Schlackenabscheidung verursachen und später nach dem Durchschmelzen ein zügiges Einströmen des Gießwerkstoffes begünstigen. Durch die in ihren Abständen voneinander genau festgelegten Gießtümpel 4', 4" und 4'", auf welche die Ausflußöffnungen der darüber befindlichen trommelartigen Gießpfanne abgestimmt sind, wird ein besonders ruhiges Gießen ermöglicht, zumal auch die Fallhöhe des Gießstrahles gleichbleibend gering ist.
An geeigneter Stelle über dem Gießband 2 ist ein portalartiges Gerüst 7 angeordnet, welches die Gießeinrichtung trägt. Diese besteht im wesentlichen aus der Trommelpfanne 8 und der Zuteilpfanne 9. Die Trommelpfanne 8, welche sich mit Hilfe von zwei an ihren Stirnseiten angeordneten Ritzern 10 auf den Zahnstangen 11 quer zur Laufrichtung des Gießbandes 2 abwälzt, und zwar unter dem Einfluß des Kolbentriebes 12, besitzt auf etwa ein Viertel ihres Umfangs eine durchgehende Längsöffnung 13, welche zu ihrem Füllen dient. In der Pfanne 8 sind zwei zu den beiden Stirnwänden hin parallele, zueinander gleichliegende Zwischenwände 14 von Halbkreisform so angeordnet, daß bei Füllstellung (I) der Pfanne 8 die durch die Zwischenwände gebildeten Teilräume 15', 15" und 15'" miteinander verbunden sind, damit der von der Zuteilpfanne 9 einfließende Gießwerkstoff in allen die gleiche Badspiegelhöhe erreicht. Die Abstände der Zwischenwände 14 untereinander und von den Stirnwänden der Trommelpfanne sind so gewählt, daß beim Drehen der Pfanne in die Gießstellung (II) die Zwischenwände 14 die eingeflossene Gesamtmenge so volumetrisch unterteilen, daß sich in den Teilräumen 15', 15" und 15'" eine genau auf die Formhohlräume 5', 5" und 5'" abgestimmte Menge Gießwerkstoff befindet, welche beim Weiterdrehen der Pfanne aus den Gießschnauzen 16', 16" und 16'" ausfließt.
Die ebenfalls auf dem Portalgerüst 7 befindliche Zuteilpfanne 9 ist kippbar angeordnet. Sie hat im Inneren einen Staurand 17, welcher zur Aufrechterhaitung einer konstanten geodätischen Badspiegelhöhe dient. Bei einer bestimmten Bemessung ihrer Ausflußöffnung 18 ist es dann möglich, in Abhängigkeit von der Ausflußzeit eine bestimmte Menge Gießwerkstoff zum Ausfließen in die Trommelpfanne 8 zu bringen, wobei die Ausflußzeit durch die Kippbewegung der Zuteilpfanne 9 begrenzt wird. Die Kippbewegung selbst wird von der Trommelpfanne 8 über einen nicht gezeichneten Mechanismus gesteuert.
Die Zuteilpfanne 9 wird ständig, unabhängig von der Betätigung der Trommelpfanne 8, aus der Hauptgießpfanne 19 gespeist, so daß ein ununterbrochener Gießbetrieb gegeben ist.
In F i g. 3 ist die Trommelpfanne 8, welche ebenso wie die Trommelpfanne der F i g. 1 und 2 mit Zwischenwänden 14 versehen ist, um eine feststehende Achse drehbar angeordnet, die längs zur Standbahn liegt. Beim Drehen entleert sie sich ebenso wie diese unter volumetrischer Unterteilung der eingefüllten Gießstoffmenge in die darunter befindlichen Gießtümpel 4.
Seitlich über der Trommelpfanne 8 ist wiederum die Zuteilpfanne 20 angeordnet, welche von der Hauptgießpfanne 19 laufend gespeist wird. Sie ist in einem festen Punkt auf dem Portalgerüst 7 kippbar und hat in ihrem Inneren einen Staurand 17, welcher zur Aufrechterhaltung einer.konstanten geodätischen Badspiegelhöhe dient. Ihre Kippbewegung wird durch einen Mechanismus 21 von der Trommelpfanne 8 aus gesteuert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abgießen von Formen mit mehreren Einlaufen in einem Formkasten mit abgemessenen Mengen Gießwerkstoff mit einer drehbaren trommelartigen Gießpfanne, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Pfanne (8) durch eingesetzte Zwischenwände (14), von z. B. Halbkreisform, in den gewünschten Teilmengen des Gießwerkstoffes entsprechende Räume (15', 15", 15"') unterteilt ist, wobei die Pfanne (8) beim Einfüllen des Gießwerkstoffes in eine solche Stellung gedreht wird, daß ihre Teilräume (15', 15", 15"') unten miteinander in Verbindung stehen, und wobei beim Drehen der Pfanne zum Gießen durch die Zwischenwände eine volumetrische Unterteilung des Inhaltes eintritt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trommelartige Gießpfanne (8) auf einer quer oder längs über der Standbahn der Formkästen befindlichen Rollenbahn abrollbar angeordnet ist, an deren einem Ende (Füllstellung) eine Zuteilpfanne (9, 20) mit einer volumetrischen Zuteilung oder einer automatischen Wiegeeinrichtung angeordnet ist, deren Kippbewegung von der Trommelpfanne (8) gesteuert wird und an deren anderem Ende (Gießstellung) sich die Gießtümpel befinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trommelartige Gießpfanne (8) um eine längs oder quer zur Standbahn gerichtete, feststehende Achse drehbar über der Standbahn angeordnet ist, wobei die Zuteilpfanne bzw. die automatische Wiegeeinrichtung, deren Kippbewegung von der Trommelpfanne aus gesteuert wird, feststehend seitlich über der Trommelpfanne oder verschiebbar angeordnet sein kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gießtrichter in einem gemeinsamen Metallkasten zusammengefaßt sind, welcher insbesondere das Beschwergewicht des Kastens bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 598/316 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DER34678A 1963-03-14 1963-03-14 Einrichtung zum Abgiessen von Formen mit mehreren Einlaeufen Pending DE1195912B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2281186A2 (fr) * 1974-08-05 1976-03-05 Buhrer Erwin Cuve de passage pour la coulee dans un moule
DE3020076A1 (de) * 1979-06-07 1980-12-11 Mezger Ag Maschf Giesserei Giessanlage mit selbsttaetig wirkender steuervorrichtung
EP0048529A1 (de) * 1980-09-24 1982-03-31 Multinorm B.V. Verfahren zum Giessen von Gegenständen, Giessform und Giesseinrichtung dafür, Modell und Formmaschine zur Herstellung der Giessformen, Dosieren von Zusätzen und deren Zuführung mit Hilfe eines schmelzbaren Pfropfens
CN113510236A (zh) * 2021-04-16 2021-10-19 西安交通大学 一种定量多工位自动浇注机及其工作方法

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