DE102014002199A1 - Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage und die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens. - Google Patents

Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage und die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens. Download PDF

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Abstract

Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage und die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens. Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage ist bekannt und gehört zu der Stranggusstechnologie des Stahles. Das bekannte Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage enthält den Anfang der Entleerung jeder nächsten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne. Der Mangel des gegebenen Analogons besteht im Folgenden. In gegebenem Analogon aus den sechs oder acht Manipulatoren durch Gießrohren, die zur Nutzung ständig fertig sind, verwendet man nur zwei gleichzeitig, was unrationell ist. Eine Aufgabe der Erfindung ist die Verkleinerung der Gesamtquantität der Manipulatoren durch Rohre bis solcher Quantität, damit Manipulatoren, die es gibt, ständig verwendet wurden. Die erwähnte Aufgabe entscheidet sich mittels dessen, dass synchrone Verrückungen beider Gießrohren zusammen mit den Gießpfannen und unabhängige Verrückungen dieser Rohren erledigt man mittels autonomen Mechanismen. Die Erfindung bezieht sich auf die Hüttenindustrie.

Description

  • Die Erfindung bezieht auf die Hüttenindustrie insbesondere zu der Technologie der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage sich.
  • Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage ist bekannt (sehen Sie bitte Anmeldung DE 10 2013 008 674.4 B22D 11/10 B22D 41/14) und enthält die folgenden Merkmale:
    die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetige Entleerung jeden aus diesen Gießpfannen unter das Niveau des flüßigen Metalls in dem Verteiler und die Entfernung vom Verteiler schon der leeren Gießpfannen,
    auch den Anfang der Flüssigmetallbeschickung aus jeden nächsten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne, und auch nach der Entfernung vom Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne die Verwirklichung der horizontalen Verrückungen der nächsten Gießpfanne; die ausgeleert wird, entlang den Einguß in dem Deckel des Verteilers in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig größer als den Durchmesser des Gießrohrs der Gießpfanne, und dabei die Entleerung jeder Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre entsprechend der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne.
  • Die Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage ist bekannt und enthält den Verteiler mit dem Deckel und dem Einguß in dem Deckel in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig größer als den Durchmesser des Gießrohres der Gießpfanne, auch den Ausguß in dem Gefäßboden des Verteilers in dem Bereich von einen der Ränder des longitudinalen Spalts in dem Deckel des Verteilers, auch den Stand für Unterbringung des Verteilers und auch die Mittel der Verückung der Gießpfannen entlang den Spalt in dem Deckel des Verteilers,
    wobei ist die Vorrichtung durch zwei Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohren nach der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne ausgestattet (das Analogon ist selb).
  • Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden.
  • Da laut dem Analogon als Mittel der Verrückung der Gießpfannen entlang den Spalt die Gießpfannenkarren verwendet sind, so sollen in der Abteilung die drei oder vier Karren in Umlauf gleichzeitig sich befinden. Die sechs oder acht Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohre sollen zur Nutzung auf solche Weise fertig sein, aus denen nur zwei Mechanismen gleichzeitig verwendet werden.
  • Solcher Zustand soll wie unbefriedigende und brauchende in der Korrektion anerkannt sein.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung der Konstruktion der Gießpfannenkarren wie der Mittel der Verrückung der Gießpfannen entlang den Spalt in dem Deckel des Verteilers mittels des Übertrags der Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohren aus der Konstruktion der Karren auf den Stand für Aufstellung des Verteilers und die Verkleinerung der Quantität dieser Mechanismen bis solcher Quantität, damit Mechanismen, die es gibt, ständig verwendet wurden, auch eine Aufgabe der Erfindung ist die Verwendung neuer Handgriffen der Manipulationen durch Gießrohren per angegebenen Mechanismen bei der begrenzten Quantität dieser Mechanismen und auch die Verwendung der untraditionellen Mittel der Verrückung der Gießpfannen über dem Verteiler bei dem Vorhandensein des Gießpfannenkranes statt der Karren in der Abteilung der Stranggießanlage.
  • Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass angebotenes Verfahren für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage und die Vorrichtung für Realisierung dieses Verfahrens den Merkmalen, die in den Punkten 1–7 der Patentansprüche angegeben sind, entsprechen.
  • Gemäß dem Punkt 1 der Patentansprüche in dem angebotenen Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage, das die folgenden Merkmale enthält:
    die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetige Entleerung jeden aus diesen Gießpfannen unter das Niveau des flüßigen Metalls in dem Verteiler und die Entfernung vom Verteiler schon der leeren Gießpfannen,
    auch den Anfang der Flüssigmetallbeschickung aus jeden nächsten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne, und auch nach der Entfernung vom Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne die Verwirklichung der horizontalen Verrückungen der nächsten Gießpfanne, die ausgeleert wird, entlang den Einguß in dem Deckel des Verteilers in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig größer als den Durchmesser des Gießrohrs der Gießpfanne und dabei die Entleerung jeder Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre entsprechend der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne, ist neu, dass die Ordnung der Verwirklichung der Entleerung jeder vollen Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre nächste ist:
    über dem Verteiler stellt man die nächstfällige volle Gießpfanne so auf, dass der Ausguß dieser Pfanne, der während der nachfolgenden Bewegung dieser Pfanne über dem Verteiler der Erste wird, hat über dem Rand des longitudinalen Spalts sich erwiesen, der zu dem Ausguß des Verteilers näher ist und gleichzeitig von den lokalen Erweiterungen des Spalts als anderen Rand des Spalts entfernter ist,
    unter erwähnten Ausguß dieser nächsten Gießpfanne leitet man das Gießrohr zu, das in der Erweiterung des Spalts davor sich befand, weil dieses Rohr frei von der Nutzung durch vorhergehende Gießpfanne ist, die zu dieser Zeit sich entleert,
    durch kurze Bewegung nach oben führt man dieses Rohr in die Berührung mit erwähntem Ausguß nächstfälliger Gießpfanne ein und beginnt der Entleerung dieser Gießpfanne gleichzeitig mit dem Abschluss der Entleerung der vorhergehenden Gießpfanne,
    nach der vollen Entleerung der vorhergehenden Gießpfanne das Rohr, mittels dessen man diese Gießpfanne entleert haben, man abtrennt von des Ausgußes dieser Pfanne durch kurze Bewegung nach unten und stellt in der Erweiterung des Spalts fest, die leere Gießpfanne entfernt man vom Verteiler,
    sofort nach der Entfernung der vorhergehenden Gießpfanne verrückt man nächstfällige Gießpfanne zusammen mit dem Rohr, mittels das man diese Gießpfanne entleert, bis zur maximal möglichen Annäherung dieses Rohres mit dem Rand des longitudinalen Spalts, der mit den Erweiterungen des Spalts nebenan befindlich ist, und hält dort an,
    dabei wie die synchronen Verrückungen beider Rohre zusammen mit den Gießpfannen als auch die unabhängigen Verrückungen dieser Rohre erledigt man mittels den Mechanismen, die von den Mitteln der Verrückungen der Gießpfannen über dem Verteiler unabhängig sind,
    man zieht das zweite Rohr, das von der Nutzung zu dieser Zeit frei ist, aus der Erweiterung des Spalts heraus, leitet unter den zweite Ausguß der Gießpfanne zu und setzt die Entleerung der Gießpfanne gleichzeitig schon durch zwei Rohre fort,
    man hört die Flüssigmetallbeschickung durch das erste Gießrohr kurz vor dem Ende der Entleerung der Gießpfanne auf, trennt dieses Rohr von den entsprechenden Ausguß der Gießpfanne ab und verrückt aus dem Rand des Spalts in die Erweiterung,
    sofort ohne die Unterbrechung der Entleerung durch das zweite Rohr verrückt man die Gießpfanne in die äußerste mögliche Lage bei demselben Rand des Spalts,
    man zieht das erste Rohr aus der Erweiterung heraus und verrückt zu dem gegenüberliegenden Rand des Spalts für Benutzung bei Entleerung der turnusmäßigen vollen Gießpfanne,
    weiter wiederholt man den Zyklus.
  • Dabei hier und weiter erstrecken die Ansprüche des Vorschlages auf den Fall der Benutzung der gleitenden Schützen bei den Ausgüßen der Gießpfannen sich, und dann statt die Berührung mit den Ausgüßen die Gießrohre führt man in die Berührung mit diesen Schützen ein.
  • Die Verwirklichung oben angegebener Ordnung der Entleerung jeder Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre entsprechend der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne erlaubt, die Konstruktion der Gießpfannenkarren wie der Mittel der Verrückung der Gießpfannen entlang des Spalts zu vereinfachen und die notwendige Quantität der Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohre wesentlich zu verkleinern.
  • Gemäß dem Punkt 2 und nach dem Punkt 1 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage, die den Verteiler mit dem Deckel und dem Einguß in dem Deckel in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig größer als den Durchmesser des Gießrohres der Gießpfanne, auch den Ausguß in dem Gefäßboden des Verteilers in dem Bereich von einen aus der Ränder des longitudinalen Spalts in dem Deckel des Verteilers, auch den Stand für Unterbringung des Verteilers und auch die Mittel der Verrückung der Gießpfannen parallel dem Spalt in dem Deckel des Verteilers enthält,
    auch angebotene Vorrichtung die zwei Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohren nach der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne enthält,
    ist neu, dass es die eine oder mehr lokalen Erweiterungen des Spalts unweit vom Rand des Spalts gibt, der vom Ausguß des Verteilers weiter als obenerwähnten anderen Rand angeordnet ist, wobei die Größe jeder Erweiterung das eine Gießrohr in dieser Erweiterung unterzubringen erlaubt, und die Mechanismen der Manipulationen durch die Gießrohren auf dem erwähnten Stand nebeneinander mit beiden Seitenwänden des Verteilers mit der Möglichkeit der Verrückung parallel dem Spalt entlang der ganzen Länge des Spalts mittels entsprechenden individuellen Antrieben aufgestellt sind.
  • Das Vorhandensein der einen oder der mehr lokalen Erweiterungen des Spalts in dem Deckel des Verteilers für Unterbringung der Gießrohre mit der angegebenen Anordnung sie in Bezug auf den Ausguß des Verteilers und auch die Aufstellung der Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohre auf dem Stand nebeneinander mit den Seitenwänden des Verteilers mit der Möglichkeit der Verrückung entlang der ganzen Länge des Spaltes mittels entsprechenden individuellen Antrieben sind eine konstruktive Sicherstellung der Möglichkeit der Realisierung des neuen Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage, der in dem Punkt 1 der Ansprüchen beschrieben ist.
  • Gemäß dem Punkt 3 und nach den Punkten 1, 2 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage ist neu, dass der Mechanismus der Manipulation durch Gießrohr den Greifer enthält und die Gießpfanne oder die Mittel der Verrückung der Gießpfannen über dem Verteiler parallel dem Spalt mit den Halterungen mit der Möglichkeit der Kupplung des Greifers mit der Halterung während des Angrenzens des Gießrohres zu dem Ausguß der Gießpfanne oder zu dem gleitenden Schlitz ausgestattet sind.
  • Das Vorhandensein des Greifers bei dem Mechanismus der Manipulation durch Gießrohr und der Halterungen bei der Gießpfanne oder bei der Mittel der Verrückung der Gießpfannen parallel dem Spalt mit der Möglichkeit der Kupplung des Greifers mit der Halterung während des Angrenzens des Gießrohres zu dem Ausguß der Gießpfanne oder zu dem gleitenden Schütz garantieren das einfachste Mittel der Synchronisation der Verrückung der Gießpfanne und des Gießrohres während des angegebenen Angrenzens.
  • Gemäß dem Punkt 4 und nach den Punkten 1, 2, 3 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage ist neu, dass der Stand durch Rollbahn aus zwei parallelen Reihen der schmalen Rollen ausgestattet ist, Reihen der Rollen parallel dem longitudinalen Spalt gelegen sind, der Verteiler zwischen diesen Reihen sich befindet und die Rollbahn wenigstens zweifach länger ist, als die Länge des Spalts ist, dabei jede Gießpfanne durch Stützgleitschienen mit der Möglichkeit der Aufstellung der Gießpfanne auf Rollbahn durch angegebene Gleitschienen ausgestattet ist.
  • Die Anordnung auf dem Stand der Rollbahn aus zwei parallelen Reihen der schmalen Rollen mit paralleler Anordnung der Reihen der Rollen in Bezug auf longitudinalen Spalt, die Anordnung des Verteilers zwischen diesen Reihen, wenigstens das zweifache Übertreffen der Länge der Rollbahn bei dem Vergleich mit der Länge des Spalts und auch das Vorhandensein bei der Gießpfannen der Stützgleitschienen mit der Möglichkeit der Aufstellung der Gießpfanne auf Rollbahn durch angegebene Gleitschienen zulässt die Aufstellung der zwei Gießpfannen auf Rollbahn über dem Verteiler gleichzeitig und die Verrückung sie entlang der Rollbahn entsprechend den Forderungen der Technologie, wobei die gegebene Ausstattung des Standes und auch die angegebene in dem Punkt 7 der Ansprüche die alternative Variante der zusätzlichen Ausstattung des Standes für den Fall vorbestimmt ist, wenn die Abteilung der Stranggießanlage durch Gießpfannenkran ausgestattet ist.
  • Gemäß dem Punkt 5 und nach den Punkten 1, 2, 3, 4 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage ist neu, dass die Länge der Gleitschienen jeder Gießpfanne und die Länge des Wegs des Rohres bei der Verrückung dieses Rohres vom einen Rand des Spalts bis zu anderem gleich sind und die Länge der Gleitschienen ein wenig die maximale Abmessung der Gießpfanne übersteigt.
  • Das Vorhandensein bei der Gießpfannen der Stützgleitschienen mit der Länge, die der Länge des Wegs des Rohres bei der Verrückung dieses Rohres vom einen Rand des Spalts bis zu anderem gleich ist und ein wenig die maximale Abmessung der Gießpfanne übersteigt, erlaubt, die Mechanisierung und die Mittel der automatischen Regelung für die Verwirklichung der Verrückungen und der Haltestelle in den nötigen Lagen der Gießpfannen auf der Rollbahn zu vereinfachen; die angegebenen Parameter der Länge der Gleitschienen erlauben, die Beschränkungen auf die Größe des Durchmessers der Rollen bei der Projektierung zu beseitigen und notwendige Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit der Rollen so zu garantieren; die Verwendung der Gleitschienen mit den angegebenen Parametern der Länge ist eine notwendige Bedingung der Realisierung der alternativen Variante der Verrückung aus dem Punkt 7 der Ansprüche.
  • Gemäß dem Punkt 6 und nach den Punkten 1, 2, 3, 4 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage ist neu, dass Rollbahn aus den Rollen mit den Antrieben der Rotation besteht.
  • Vorhandensein der Antriebe der Rotation bei den Rollen der Rollbahn gewährleistet die Verrückung der Gleitschienen mit den Gießpfannen über dem Verteiler.
  • Gemäß dem Punkt 7 und nach den Punkten 1, 2, 3, 4, 5 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage ist neu, dass der Stand durch Aufschieber und Rollbahn aus den Rollen ohne der Antrieben der Rotation ausgestattet ist, Aufschieber bei der Stirnseite des Rollbahn mit der Möglichkeit der Propulsion der Gleitschienen mit den Gießpfannen entlang die Rollbahn in die Richtung der Verrückung des Gießrohrs, das zu dem Ausguß der Gießpfanne angrenzt, entlang den Spalt in die Seite des Randes des Spalts, der nebeneinander mit erwähnten lokalen Erweiterungen des Spalts sich befindet, aufgestellt ist, wobei voller Arbeitsverlauf des Aufschiebers die Länge des Spalts ein wenig übersteigt.
  • Das Vorhandensein in der Zusammensetzung des Standes des Aufschiebers und des Rollbahn aus den Rollen ohne der Antrieben der Rotation ist eine alternative Möglichkeit der Verrückung der Gießpfannen über dem Verteiler;
    die angegebene Richtung der Verrückung durch Aufschieber der Gleitschienen mit den Gießpfannen entlang die Rollbahn gewährleistet die Strömung des Metalls zu den Ausguß des Verteilers durch den ganzen Umfang des Hohlraums des Verteilers, was für die Garantie des optimalen Temperaturregimes des Stranggußes notwendig ist;
    einige Überschreitung durch vollen Arbeitsverlauf des Aufschiebers der Länge des Spalts vereinfacht die Aufgabe der Aufstellung durch Kran der nächstfälligen Gießpfanne mit den Gleitschienen auf die freien Rollen des Rollbahn zwischen den Gleitschienen der vorhergehenden Gießpfanne und den Stangen des Aufschiebers.
  • Der Charakter der Erfindung wird durch die 119 und die ausführliche Beschreibung erklärt.
  • Es wird gezeigt:
  • 1 – die Gießpfannenkarre mit dem Verteiler und oberen Teil der Stranggießanlage, kombinierten Schnitt ”A-A” auf 2.
  • 2 – Selb, Ansicht nach dem Zeiger ”B” auf 1. (Schnitt ”A-A” und Ansicht nach dem Zeiger ”B” sind auf der allgemeinen Zeichnung in der Projektionsverbindung gezeigt.)
  • 3 – Ansicht nach dem Zeiger ”C” auf 2, – den Stand, den Verteiler und die Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohren in dem Plan.
  • 4 – Das Objekt ”D” auf 1 in dem größeren Maßstab, – den Stand, den Verteiler und die Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohren in dem Querschnitt.
  • 5 – Das Objekt ”E” auf 2 in dem größeren Maßstab, – den Verteiler, unter anderem die asymmetrische Anordnung des Ausgußes in dem Gefäßboden des Verteilers in dem Bereich von einen der Ränder des longitudinalen Spalts in dem Deckel des Verteilers. Das Objekt ”E” ist allgemein für alle Varianten.
  • 6 – die Gießpfanne auf dem Rollbahn, den Verteiler und oberen Teil der Stranggießanlage, – kombinierten Schnitt ”A1-A1” auf 7.
  • 7 – Selb, – Ansicht nach dem Zeiger ”B1” auf 6. (Schnitt ”A1-A1” und Ansicht nach dem Zeiger ”B1” sind auf der allgemeinen Zeichnung in der Projektionsverbindung gezeigt.)
  • 8 – Ansicht nach dem Zeiger ”C1” auf 7, – den Stand, den Verteiler, die Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohren und die Rollbahn aus den Rollen mit den Antrieben der Rotation in dem Plan.
  • 9 – die Gießpfanne auf dem Rollbahn, auch den Verteiler, – Ansicht nach dem Zeiger ”B11” auf 6.
  • 10 – Ansicht nach dem Zeiger ”C11” auf 9, – den Stand, den Verteiler, die Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohren und die Rollbahn aus den Rollen mit den Antrieben der Rotation in dem Plan.
  • 11 – Das Objekt ”D1” auf 6 in dem größeren Maßstab, – den Stand, den Verteiler, die Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohren und die Rollbahn aus den Rollen mit den Antrieben der Rotation in dem Querschnitt.
  • 12 – Schnitt ”F1-F1” auf 9 in dem größeren Maßstab, – die Baugruppe der Rolle.
  • 13 – Schnitt ”G1-G1” auf 9 in dem größeren Maßstab, – Ansicht auf den Endanschlag und das Zwischenstück.
  • 14 – Das Objekt ”H1” auf 13 in dem größeren Maßstab.
  • 15 – die Gießpfannen auf dem Rollbahn, den Verteiler und oberen Teil der Stranggießanlage, kombinierten Schnitt ”A2-A2” auf 16.
  • 16 – Selb mit dem Aufschieber, Ansicht nach dem Zeiger ”B2” auf 15.
  • (Schnitt ”A2-A2” und Ansicht nach dem Zeiger ”B2” sind auf der allgemeinen Zeichnung in der Projektionsverbindung gezeigt.)
  • 17 – Ansicht nach dem Zeiger ”C2” auf 16, – den Stand, den Verteiler, die Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohren, den Aufschieber und die Rollbahn aus den Rollen ohne der Antrieben der Rotation in dem Plan.
  • 18 – Das Objekt ”D2” auf 15 in dem größeren Maßstab, – den Stand, den Verteiler, die Mechanismen für die Manipulationen durch Gießrohren, den Aufschieber und die Rollbahn aus den Rollen ohne der Antrieben der Rotation in dem Querschnitt.
  • 19 – Das Objekt ”F2” auf 18 in dem größeren Maßstab, – die Baugruppe der Rolle.
  • Die Beschreibung der ersten Variante der Konstruktion der Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage (sehen Sie bitte 15). Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage enthält die einsitzigen Gießpfannenkarren (1), (1a) für das Transportieren der vollen und leeren Gießpfannen (2), (2a) zu und von Verteiler (3) der Stranggießanlage (4).
  • Die Konstruktion der einsitzigen Gießpfannenkarre (1), (1a) ist die Rahmenkonstruktion (5) auf den Laufrädern (6) vorwiegend aus dem Walzstahl, die die tragende für übrige Ausrüstung des Wagens ist und auf der die Gießpfannen unmittelbar installiert sind. Die Rahmenkonstruktion (5) ist geschlossen, und die Antrieben der Rotation der Laufrädern (6) sind in diese Laufrädern integriert (sehen Sie bitte EP 0396073 A1 Europäische Klassifikation B62M 7/12; EP 1110790 A1 Europäische Klassifikation B60K 7/00E; (19) RU (11)2102266 (13)C1 (51) IPC 6 B61 C9/48).
  • Die Laufrädern (6) sind auf den Schienen (7) aufgestellt. Die Schienen (7) für die Karren (1), (1a) der Gießpfannen (2), (2a) sind in der Zone der Stranggießanlage (4) auf dem Stand (8) aufgestellt, der die Stütze für den Verteiler (3) und für den zwei Mechanismen (9) und (9a) für die Manipulationen durch die Gießrohren (10), (10a) nach der Zahl der Ausgüßen (11), (11a) der Gießpfanne (2), (2a) ist.
  • In dem Deckel (12) des Verteilers (3) gibt es der Einguß (13) in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohres (10) oder (10a) der Gießpfanne (2). In dem Gefäßboden des Verteilers (3) in dem Bereich von einen der Ränder (14a) des longitudinalen Spalts (13) gibt es der Ausguß (15). Der longitudinalen Spalt (13) in dem Deckel (12) hat die zwei lokale Erweiterungen (16) und (16a) unweit des Randes (14) des Spalts (13), der von den Ausguß (15) als obenerwähnten Rand (14a) entlegener ist. (Der Abstand zwischen dem Rand 14 des Spalts 13 und den Erweiterungen 16 und 16a soll weniger als den Abstand zwischen den Ausgüßen 11 und 11a der Gießpfanne sein).
  • Aufstellung der Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohren auf dem Stand ist z. B. aus Patent US 3 884 400 B22d 37/00 bekannt. Der prinzipielle Unterschied der Konstruktion des bekannten Mechanismus von der angebotenen Konstruktion der Mechanismen aus der Anmeldung in dem Vorhandensein bei angebotenen Mechanismen der Antriebe der horizontalen Verrückung auf dem Stand parallel dem Spalt in dem Deckel des Verteilers. Bei der Ausarbeitung des Vorschlages auf dem Stadium der Anmeldung auf die Erfindung ist es üblich, dass dieser Antrieb in dem Körper des Mechanismus oder unmittelbar in den Laufrädern eingebaut ist und deshalb auf den Zeichnungen nicht vorgeführt ist.
  • Konkret. Der gemeldete Mechanismus (9) oder (9a) für die Manipulationen durch das Gießrohr (10) oder (10a) gewährleistet die Möglichkeit der Verrückung des Rohres in drei gegenseitig perpendikulären Richtungen, und zwar: die eine horizontale Richtung ist parallel dem Spalt (13), die zweite horizontale Richtung ist perpendikulär dem Spalt (13) z. B. bei der Einführung des Rohres (10) oder (10a) in eine der lokalen Erweiterungen (16) oder (16a) und die dritte Richtung ist senkrecht.
  • Die Realisierung der angegebenen Richtungen der Manipulationen durch das Gießrohr (10) oder (10a) verwirklicht sich mittels der entsprechenden Einzelteilen und der Baugruppen des Mechanismus (9) oder (9a): über den Antrieb der Verrückung parallel dem Spalt (13) war es schon erwähnt; die senkrechte Verrückung des Rohres ist mittels der senkrechten Zahnstange (17) und der Baugruppe (18) des gezahnten Antriebes ihrer der senkrechten Verrückung realisiert, der in der Hauptbaugruppe (19) des Mechanismus (9) oder (9a) eingebaut ist; die horizontale Verrückung des Rohres (10) oder (10a) perpendikulär dem Spalt (13) ist mittels der horizontalen Zahnstange (20), die entsprechend orientiert ist, und der Baugruppe (21) des gezahnten Antriebes ihrer horizontalen Verrückung realisiert, der auf dem oberen Ende der senkrechten Zahnstange (17) aufgestellt ist, wobei die horizontale Zahnstange (20) das Gießrohr (10) oder (10a) unmittelbar festhält.
  • Oben auf der Baugruppe (21) ist den Greifer (22) aufgestellt und auf der Seitenwand der Gießpfanne nebenan mit ihrem Gefäßboden sind die vier Halterungen (23) angeordnet, dabei garantiert die Anordnung des Greifers (22) und der Halterungen (23) die Kupplung des Greifers (22) mit einer aus der Halterungen (23) während des Angrenzens des Gießrohres zu dem Ausguß (11) oder (11a) der Gießpfanne (2) oder (2a).
  • Der Einguss (13) in Form des longitudinalen Spalts in dem Deckel (12) des Verteilers (3) ist durch die Klappen (24) mit den Individualantrieben (25) der Enthüllung – der Schließung dieses Eingusses ausgestattet. Dabei stehen die Klappen und ihre Individualantrieben der Enthüllung – der Schließung den Mechanismen (9) oder (9a) in dem Wege bei Bewegung der Mechanismen (9) oder (9a) nebeneinander mit dem Verteiler nicht.
  • Mittels der angebotenen ersten Variante der Vorrichtung verwirklicht man die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage auf folgende Weise.
  • Man verwirklicht die horizontalen Verrückungen der vollen Gießpfannen zum Verteiler und schon der leeren Gießpfannen bei Entfernung sie vom Verteiler in der einen Richtung und zwar: bei Notwendigkeit der Verrückung der Gießpfanne während der Entleerung in den Verteiler verrückt man diese Gießpfanne mit dem Gießrohr, das zu dem Ausguß der Gießpfanne angrenzt, über dem Verteiler parallel dem Spalt in die Seite der lokalen Erweiterungen des Spalts und weiter bis den Rand des Spalts, der nebenan mit den Erweiterungen angeordnet ist. Und dabei entleert man die Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre entsprechend der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne in der nachstehend angegebenen Ordnung.
    Die Ausgangslage (2).
  • Die Entleerung der Gießpfanne (2) unter das Niveau (26) des flüßigen Metalls in dem Verteiler geht zu Ende. Das Gießrohr (10), das zu dem Ausguß (11a) der Gießpfanne (2) angrenzt, befindet nebenan mit dem Rand (14) des Spalts (13) sich. Zu dieser Zeit per den Antrieb der Bewegung der Gießpfannekarre (1a) aufstellt man die nächste volle Gießpfanne (2a) durch ihren Ausguß (11) über von den Erweiterungen fernem Rand (14a) des Spalts und gleichzeitig per Mechanismus (9a) verrückt man das Gießrohr (10a) aus der Erweiterung (16a) zu dem Rand (14a) entlang des Spalts (13). Man aufhebt das Gießrohr (10a) mittels der Zahnstange (17) und der Baugruppe (18) des Mechanismus (9a) bis den Kontakt mit dem Ausguß (11) der Gießpfanne (2a) und anfängt die Entleerung der Gießpfanne (2a) gleichzeitig mit Endung der Entleerung der Gießpfanne (2).
  • Man trennt das Rohr (10) von den Ausguß (11a) schon der leeren Gießpfanne (2) mittels der kurzen Bewegung nach unten ab und schickt die Karre (1) mit der Gießpfanne für die weitere Bedienung ab. Das Rohr (10) aus dem Rand (14) des Spalts (13) verrückt man in die Erweiterung (16). Sofort verrückt man die Gießpfanne (2a) ohne die Unterbrechung der Entleerung mittels der Karre (1a) in die äusserste mögliche Lage beim Rand (14) des Spalts. Dabei verrückt man das Rohr (10a) entlang des Spalts vorbei an das Rohr (10), das man in der Erweiterung (16) auf diese Zeit untergebracht hat. Man zieht das Rohr (10) aus der Erweiterung (16) heraus. Zu dieser Zeit gibt es die Möglichkeit, das Rohr (10) aus der Spalte (13) herauszuziehen, zu besehen und das planmäßige Ersetzen zu erzeugen. Man führt das Rohr (10) unter den Ausguß (11a) der Gießpfanne (2a) zu.
  • Man fängt die Entleerung der Gießpfanne durch zwei Rohre gleichzeitig bei der Bedrohung der Herabsetzung des Niveaus des Metalls in dem Verteiler an und wenn dabei ist der Ausguß (11) der Gießpfanne (2a) vollständig offen. Diese Lage des Rohres (10) ist durch Position (27) auf der 5 bezeichnet.
  • Während der Entleerung der Gießpfanne (2a) durch den Ausguß (11) und das Gießrohr (10a) aufhebt man das Gießrohr (10) bis den Kontakt mit dem Ausguß (11a) der Gießpfanne (2a) und setzt die Entleerung der Gießpfanne (2a) gleichzeitig schon durch zwei Rohre fort. Man hält die Flüssigmetallbeschickung durch das Gießrohr (10a) kurz vor dem Ende der Entleerung der Gießpfanne (2a) ein, das Rohr (10a) aus dem Rand (14) des Spalts (13) verrückt man in die Erweiterung (16a). Sofort verrückt man die Gießpfanne (2a) ohne die Unterbrechung der Entleerung mittels der Karre (1a) in die äußerste mögliche Lage beim Rand (14) des Spalts. Man zieht das Rohr (10a) aus der Erweiterung (16a) heraus und verrückt zu den Rand (14a). Zu dieser Zeit gibt es die Möglichkeit, das Rohr (10a) aus der Spalte (13) herauszuziehen, zu besehen und das planmäßige Ersetzen zu erzeugen.
  • Nach der Zuführung zu der Stranggießanlage (4) der turnusmäßigen vollen Gießpfanne wird der Zyklus wiederholt.
  • Die Beschreibung der zweiten Variante der Konstruktion der Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage (sehen Sie bitte 614).
  • Diese Variante der Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage ist alternative und für den Fall vorbestimmt, wenn die Abteilung der Stranggießanlage (4) vom Gießpfannenkran (28) ausgestattet ist.
  • Gegebene Variante der Vorrichtung enthält den Stand (8) mit dem Rollbahn aus zwei parallelen Reihen der schmalen Rollen (29), die Reihen der Rollen (29) sind parallel des longitudinalen Spalts (13) gelegen und der Verteiler (3) befindet zwischen diesen Reihen sich. Dabei ist jede Gießpfanne (2), (2a) durch Stützgleitschienen (30) mit der Möglichkeit der Aufstellung der Gießpfanne auf Rollbahn durch angegebene Gleitschienen ausgestattet. Die Länge jeder Gleitschiene (30) ist der Größe der Verrückung des Gießrohres (10), (10a) samt der Gießpfanne (2) oder (2a) vom einen Rand (14a) des Spalts (13) bis zu anderem (14) gleich (diese Bezeichnungen sehen Sie bitte 5) und steigt die maximale Abmessung der Gießpfanne ein wenig über, wobei steigt die Länge der Rollbahn (29) die Länge des Spalts (13) wenigstens zweifach über. Die Rollbahn besteht aus den Rollen (29) mit den individuellen Antrieben (31) der Rotation.
  • Die Rollbahn ist durch den Endanschlag (32) und die zwei Zwischenstücken (33) seitens der lokalen Erweiterungen (16) und (16a) des Spalts (13) ausgestattet, wobei sind beide Zwischenstücken (33) durch Mechanismen (34) der Aufstellung sie auf die Rollbahn und der Entfernung von der Rollbahn ausgestattet. Die Lage des Endanschlags (32) und der Zwischenstücken (33) in Bezug auf den Spalt (13) und auch die Länge der Zwischenstücken (33) sind aus der Bedingung der Entleerung der Gießpfanne durch beide Ausgüßen in drei fixierten Lagen auf der Rollbahn gewählt. Es ist Anfangslage (sehen Sie bitte die Lage der Gießpfanne (2a) auf den 2 und 7), Zwischenlage (sehen Sie bitte die Lage der Gießpfanne (2) auf den 9 und 10) und Endlichlage (sehen Sie bitte die Lage der Gießpfanne (2) auf den 7 und 8), diese Lagen sind bei der Beschreibung der ersten Variante des Vorschlages erwähnt.
  • Die Stützgleitschienen (30) der Gießpfannen (2), (2a) sind von den Abnehmbaren erledigt, da sie im Unterschied zu den Gießpfannen während des Betriebs praktisch nicht abgenutzt werden.
  • Die Masse des Sets der Stützgleitschienen sogar für die größte Gießpfanne ist nicht mehr als eine Tonne. Deshalb nicht wird das Vorhandensein der Stützgleitschienen bei den Gießpfannen auf die Arbeitsfähigkeit des Gießpfannenkranes zu beeinflussen. Der Wert einiger Sets der Stützgleitschienen der nach der Zahl der Gießpfannen in der Abteilung, die gleichzeitig verwendet werden, wird auf dem Gesamtwert des Projektes praktisch nicht sich auszuwirken.
  • Es gibt die Möglichkeit, nur zwei Sets der Stützgleitschienen als die abgesonderte von den Gießpfannen Baugruppen zu benutzen. Diese Stützgleitschienen muss man durch die Stellen auf der Rollbahn abwechselnd beim Wechsel der Gießpfannen tauschen, aber diese Manipulationen wird das Vorhandensein der speziellen Mechanismus zum Beispiel den Kran-Balken gefordert, was die Konstruktion des Standes wesentlich komplizieren wird und deshalb keine rationale Lösung ist.
  • Mittels der zweiten Variante der Konstruktion der Vorrichtung verwirklicht man die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage auf folgende Weise.
  • Man verwirklicht die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Aufstellung sie auf die Rollbahn (29) und die Entfernung von der Rollbahn schon der leeren Gießpfannen mittels des Gießpfannenkran (4). Die Verrückung der Gießpfannen entlang der Rollbahn verwirklicht man mittels der Rotationen der Rollen der Rollbahn durch ihre Antrieben (31). Man verrückt die Gießpfannen mit den Gießrohren, die zu den Ausgüßen dieser Gießpfannen angrenzen, entlang der Rollbahn in der einen Richtung in die Seite der lokalen Erweiterungen (16) und (16a) des Spalts (13) und weiter bis den Rand (14) des Spalts.
  • Der prinzipielle Unterschied der gegebenen Variante der Vorrichtung von der vorhergehende ist darin, dass die Rollbahn für die horizontale Verrückung der Gießpfannen über dem Verteiler anstelle der Karren verwendet ist und für Haltestellen der Gießpfannen die Zwischenstücke (33) und der Endanschlag (32) verwendet sind. Die technologischen Unterschiede fehlen.
  • Sofort nach der Entfernung durch Kran der leeren Gießpfanne (2) lässt man die Zwischenstücke (33) auf die Rollbahn (29) herunter, erledigt erste Verrückung dieser Gießpfanne (2a) mittels der Einschaltung der Rollbahn (29) bis den Kontakt der Stützgleitschienen (30) dieser Gießpfanne mit der Zwischenstücke (33) und stoppt die Gießpfanne (2a) auf solche Weise in notwendiger Lage. Nach dem Anfang der Entleerung der Gießpfanne (2a) durch Ausguß (11a) und Gießrohr (10) und auch der Verrückung des Gießrohrs (10a) in die Erweiterung (16a) entfernt man die Zwischenstücke (33) von der Rollbahn (29) und verrückt die Gießpfanne (2a) bis Berührung der Stützgleitschienen (30) dieser Gießpfanne mit dem Endanschlag (32) in die dritte Endlichlage. Vor der Entfernung der Zwischenstücken (33) von der Rollbahn wird es mittels der Rollbahn vorgeschlagen, die Gießpfanne in die Rückseite auf 20–30 mm zu verrücken, um das mögliche Anrennen der Zwischenstücken (33) zwischen dem Endanschlag (32) und den Stützgleitschienen (30) dieser Gießpfanne zu verhindern.
  • Die Anwendung des Endanschlags (32) und der Zwischenstücken (33) ist das einfachste und sichere Mittel des genauen Haltens der Gießpfanne in den notwendigen Lagen.
  • Die Beschreibung der dritten letzten Variante der Konstruktion der Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage (sehen Sie bitte 1519). Die dritte Variante wie auch Vorhergehende ist für die Abteilungen des Stranggußes vorbestimmt, die mit dem Gießpfannenkran ausgestattet sind, und unterscheidet von der vorhergehenden Variante nur durch die Anwendung des Aufschiebers (34) und der Rollbahn (35) aus den Rollen (36) ohne der Antrieben der Rotation sich.
  • Der Aufschieber (34) ist bei der Stirnseite der Rollbahn mit der Möglichkeit der Verdickung der Gleitschienen (30) mit den Gießpfannen entlang die Rollbahn aufgestellt. Die Richtung der Bewegung der Gießpfannen ist aus der Bedingung der Bewegung des Gießrohrs (10), (10a), das zu dem Ausguß (11), (11a) der Gießpfanne angrenzt, entlang den Spalt (13) in die Seite der lokalen Erweiterungen (16), (16a) des Spalts und weiter bis den Rand (14) des Spalts gewählt. (Auf den Zeichnungen aller Varianten diese Richtung rechts nach links). Dabei übersteigt voller Arbeitsverlauf des Aufschiebers (34) die Länge des Spalts (13) ein wenig. Der Antrieb (37) des Aufschiebers (34) (wie auch die Antriebe der Karren aus der ersten Variante) ist mit der Bremse (38) ausgestattet, was ein genug sicheres Mittel für die Gewährleistung des genauen Haltens der Gießpfanne in den notwendigen Lagen ist. Deshalb für diese Variante ist die Verwendung des Endanschlags und der Zwischenstücken nicht erforderlich.
  • Die Konstruktion des Aufschiebers ist auf den Zeichnungen 16, 17 ausführlich genug gezeigt. Es ist der gewöhnliche zahnstangenbetätigte Aufschieber. Die Aufschiebern solcher Konstruktion werden für die Verrückung der Karren in den Tunnelöfen gewöhnlich verwendet.
  • Von der Position (39) ist die Lage auf der Rollbahn (35) der vorhergehenden leeren Gießpfanne bezeichnet, der sich in der Erwartung der Beförderung durch Kran auf die Positionen der weiteren Bedienung befindet. Auf diese Weise erlaubt die Anwendung in der gegebenen Variante der gemeldeten Vorrichtung der verlängerten Rollbahn die Verluste der Zeit auf die Erwartung des Krans für Entfernung der vorhergehenden leeren Gießpfanne von Rollbahn bei der Ausführung der haupttechnologischen Verrückungen der Gießpfanne, die sich entleert, auszuschließen.
  • Es ist die Anwendung der verlängerten Rollbahn und in der zweiten Variante der gemeldeten Vorrichtung auch möglich. Für diesen Ziel ist es nötig, den Endanschlag (32) entlang auch verlängerte Rollbahn entsprechend zu schieben und die zwei versenkbaren Anschlägen für die Fixierung zweiten und der Drittel der Positionen der Gießpfanne auf der Rollbahn anstelle der Zwischenstücken (33) zu verwenden.
  • Die Patente, die die Beschreibung der Konstruktion der versenkbaren Anschlägen enthalten, waren sehr längst angemeldet, wahrscheinlich war es mehr als vor hundert Jahre, da es dem Autor sie misslang zu finden. Die versenkbaren Anschläge von allerlei Konstruktionen werden in der Walzproduktion breit verwendet, und deshalb in der vorliegenden Anmeldung gibt es keine Notwendigkeit, die Beispielen dieser Konstruktionen zu beschreiben.
  • Es gibt sehr viel der Beispiele von Anwendung von versenkbaren Anschlägen. Eines solche Beispiel ist das kontinuierliche Grobstahlwalzwerk 350/500 in der Stadt Zlatoust im Ural. Dieses Stahlwalzwerk hat vier doppelreihige Vorwarmöfen, die parallel angeordnet sind, und allgemeine zuführende Rollbahn die für kalte Walzknüppel. Diese Rollbahn ist durch zwei versenkbare Anschläge gegen jeden Ofen außer letzten ausgestattet. Gegen den letzten Ofen ist nur ein versenkbarer Anschlag aufgestellt, in dem Ende Rollbahn ist der Endanschlag aufgestellt.
  • Die Beschreibung der Verwirklichung des angemeldeten Verfahrens mit der Ausnutzung der dritten Variante der Konstruktion der Vorrichtung unterscheidet von der Verwirklichung mit der Ausnutzung der ersten Variante der Konstruktion der Vorrichtung grundsätzlich sich nicht und deshalb wird nicht gebracht.
  • Zum Schluss zwei wesentliche Bemerkungen.
  • Wenn die Entleerung der Gießpfanne durch zwei Rohre gleichzeitig bei der Bedrohung der Herabsetzung des Niveaus des Metalls in dem Verteiler und bei dem vollständig offenen Ausguß der Gießpfanne davor zu anfangen, so wird die Anwendung solcher Technologie die Erschwerungen nicht haben.
  • Der Vorschlag enthält keine anderen technologischen Handgriffe, die die Schwierigkeiten bei der praktischen Realisierung herbeirufen könnten.
  • Der Vorschlag enthält nur die sehr sicheren und preiswerten konstruktiven technischen Lösungen, die von der Praxis vielfach geprüft sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013008674 [0002]
    • EP 0396073 A1 [0047]
    • EP 1110790 A1 [0047]
    • US 3884400 [0050]

Claims (7)

  1. Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage, das die folgenden Merkmale enthält: die Beförderung der angefüllten Gießpfannen (2), (2a) zu Verteiler (3) der Stranggießanlage (4), die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetige Entleerung jeden aus diesen Gießpfannen unter das Niveau (26) des flüßigen Metalls in dem Verteiler (3) und die Entfernung vom Verteiler schon der leeren Gießpfannen, auch den Anfang der Flüssigmetallbeschickung aus jeden nächsten Gießpfanne (2a) in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne (2), und auch nach der Entfernung vom Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne die Verwirklichung der horizontalen Verrückungen der nächsten Gießpfanne, die ausgeleert wird, entlang den Einguß (13) in dem Deckel (12) des Verteilers (3) in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig größer als den Durchmesser des Gießrohrs (10) oder (10a) der Gießpfanne (2) oder (2a) und dabei die Entleerung jeder Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre entsprechend der Zahl der Ausgüßen (11), (11a) der Gießpfanne (2) oder (2a), ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ordnung der Verwirklichung der Entleerung jeder vollen Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre nächste ist: über dem Verteiler (3) stellt man die nächstfällige volle Gießpfanne (2a) so auf, dass der Ausguß (11) dieser Pfanne, der während der nachfolgenden Bewegung dieser Pfanne über dem Verteiler der Erste wird, hat über dem Rand (14a) des longitudinalen Spalts (13) sich erwiesen, der zu dem Ausguß (15) des Verteilers (13) näher ist und gleichzeitig von den lokalen Erweiterungen (16), (16a) des Spalts als anderen Rand (14) des Spalts entfernter ist, unter erwähnten Ausguß (11) dieser nächsten Gießpfanne (2a) leitet man das Gießrohr (10a) zu, das in der Erweiterung (16a) des Spalts (13) davor sich befand, weil dieses Rohr frei von der Nutzung durch vorhergehende Gießpfanne (2) ist, die zu dieser Zeit sich entleert, durch kurze Bewegung nach oben führt man dieses Rohr in die Berührung mit erwähntem Ausguß (11) der nächstfälligen Gießpfanne (2a) ein und beginnt der Entleerung dieser Gießpfanne gleichzeitig mit dem Abschluss der Entleerung der vorhergehenden Gießpfanne (2), nach der vollen Entleerung der vorhergehenden Gießpfanne (2) das Rohr (10), mittels dessen man diese Gießpfanne entleert haben, man abtrennt von des Ausgußes dieser Pfanne durch kurze Bewegung nach unten und stellt in der Erweiterung (16) des Spalts (13) fest, die leere Gießpfanne (2) entfernt man vom Verteiler (3), sofort nach der Entfernung der vorhergehenden Gießpfanne (2) verrückt man nächstfällige Gießpfanne (2a) zusammen mit dem Rohr (10a), mittels das man diese Gießpfanne entleert, bis zur maximal möglichen Annäherung dieses Rohres mit dem Rand (14) des longitudinalen Spalts, der mit den Erweiterungen (16), (16a) des Spalts (13) nebenan befindlich ist, und hält dort an, dabei wie die synchronen Verrückungen beider Rohre zusammen mit den Gießpfannen als auch die unabhängigen Verrückungen dieser Rohre erledigt man mittels den Mechanismen (9), (9a), die von den Mitteln der Verrückungen der Gießpfannen über dem Verteiler unabhängig sind, man zieht das zweite Rohr (10), das von der Nutzung zu dieser Zeit frei ist, aus der Erweiterung (16) des Spalts heraus, leitet unter den zweite Ausguß (11a) der Gießpfanne (2a) zu und setzt die Entleerung der Gießpfanne (2a) gleichzeitig schon durch zwei Rohre fort, man hört die Flüssigmetallbeschickung durch das erste Gießrohr (10a) kurz vor dem Ende der Entleerung der Gießpfanne (2a) auf, trennt dieses Rohr (10a) von den entsprechenden Ausguß (11) der Gießpfanne ab und verrückt aus dem Rand (14) des Spalts in die Erweiterung (16a), sofort ohne die Unterbrechung der Entleerung durch das zweite Rohr (10) verrückt man die Gießpfanne in die äußerste mögliche Lage bei demselben Rand (14) des Spalts (13), man zieht das erste Rohr (10a) aus der Erweiterung (16a) heraus und verrückt zu dem gegenüberliegenden Rand (14a) des Spalts für Benutzung bei Entleerung der turnusmäßigen vollen Gießpfanne, weiter wiederholt man den Zyklus.
  2. Die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in die Stranggießanlage nach dem Punkt 1 der Patentansprüche, die den Verteiler (3) mit dem Deckel (12) und dem Einguß (13) in dem Deckel in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig größer als den Durchmesser des Gießrohres (10) oder (10a) der Gießpfanne (2) oder (2a), auch den Ausguß (15) in dem Gefäßboden des Verteilers (3) in dem Bereich von einen (14a) aus der Ränder (14), (14a) des longitudinalen Spalts (13) in dem Deckel des Verteilers, auch den Stand (8) für Unterbringung des Verteilers und auch die Mittel der Verrückung der Gießpfannen parallel dem Spalt in dem Deckel des Verteilers enthält, auch angebotene Vorrichtung die zwei Mechanismen (9), (9a) für die Manipulationen durch die Gießrohren nach der Zahl der Ausgüßen (11), (11a) der Gießpfanne enthält, ist dadurch gekennzeichnet, dass es die eine oder mehr lokalen Erweiterungen (16), (16a) des Spalts (13) unweit vom Rand (14) des Spalts gibt, der vom Ausguß (15) des Verteilers (3) weiter als obenerwähnten anderen Rand (14a) angeordnet ist, wobei die Größe jeder Erweiterung das eine Gießrohr in dieser Erweiterung unterzubringen erlaubt, und die Mechanismen (9), (9a) der Manipulationen durch die Gießrohren (10), (10a) auf dem erwähnten Stand (8) nebeneinander mit beiden Seitenwänden des Verteilers mit der Möglichkeit der Verrückung parallel dem Spalt (13) entlang der ganzen Länge des Spalts mittels entsprechenden individuellen Antrieben aufgestellt sind.
  3. Die Vorrichtung nach den Punkten 1, 2 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (9) oder (9a) der Manipulation durch Gießrohr (10) oder (10a) den Greifer (22) enthält und die Gießpfanne (2) oder (2a) oder die Mittel der Verrückung der Gießpfannen über dem Verteiler (3) parallel dem Spalt (13) mit den Halterungen (23) mit der Möglichkeit der Kupplung des Greifers (22) mit der Halterung (23) während des Angrenzens des Gießrohres (10) oder (10a) zu dem Ausguß (11) oder (11a) der Gießpfanne (2) oder (2a) oder zu dem gleitenden Schütz ausgestattet sind.
  4. Die Vorrichtung nach den Punkten 1, 2, 3 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stand (8) durch Rollbahn aus zwei parallelen Reihen der schmalen Rollen (29) oder (36) ausgestattet ist, Reihen der Rollen (29) oder (36) parallel dem longitudinalen Spalt (13) gelegen sind, der Verteiler (3) zwischen diesen Reihen sich befindet und die Rollbahn wenigstens zweifach länger ist, als die Länge des Spalts (13) ist, dabei jede Gießpfanne (2) oder (2a) durch Stützgleitschienen (30) mit der Möglichkeit der Aufstellung der Gießpfanne auf Rollbahn durch angegebene Gleitschienen (30) ausgestattet ist.
  5. Die Vorrichtung nach den Punkten 1, 2, 3, 4 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Gleitschienen (30) jeder Gießpfanne und die Länge des Wegs des Rohres bei der Verrückung dieses Rohres vom einen Rand (14a) des Spalts (13) bis zu anderem (14) gleich sind und die Länge der Gleitschienen ein wenig die maximale Abmessung der Gießpfanne übersteigt.
  6. Die Vorrichtung nach den Punkten 1, 2, 3, 4 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass Rollbahn aus den Rollen (29) mit den Antrieben (31) der Rotation besteht.
  7. Die Vorrichtung nach den Punkten 1, 2, 3, 4, 5 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Merkmale enthält: der Stand (8) ist durch Aufschieber (34) und Rollbahn (35) aus den Rollen (36) ohne der Antrieben der Rotation ausgestattet, der Aufschieber (34) ist bei der Stirnseite des Rollbahn mit der Möglichkeit der Propulsion der Gleitschienen (30) mit den Gießpfannen (2), (2a) entlang die Rollbahn in die Richtung der Verrückung des Gießrohrs (10) oder (10a), das zu dem Ausguß (11) oder (11a) der Gießpfanne angrenzt, entlang den Spalt (13) in die Seite des Randes (14) des Spalts aufgestellt, der nebeneinander mit lokalen Erweiterungen (16), (16a) des Spalts sich befindet, wobei voller Arbeitsverlauf des Aufschiebers (34) die Länge des Spalts (13) ein wenig übersteigt.
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