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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kapsel zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien, wobei die Kapsel zum Einsetzen in eine Getränkeproduktionsvorrichtung ausgelegt ist, in welcher eine Flüssigkeit unter Druck in die Kapsel eindringt, und um mit den Ingredienzien in der Kapsel zu interagieren, um eine Suppe und/oder eine Soße aus der Kapsel abzuleiten, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Kapseln zum Aufnehmen beispielsweise von Kaffee und/oder Espressopulver sind aus dem Stand der Technik wohl bekannt. Derartige Kapseln sind beispielsweise unter dem Sammelbegriff von Einschubtaps bekannt, welche in die Getränkeproduktionsvorrichtung eingeschoben werden und aus denen bei unter Drucksetzung beispielsweise unter Einpressen von Flüssigkeit in die Kapseln, welche die Kapsel dann durchläuft und aus dieser dann wieder austritt, Kaffee produziert werden kann.
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Die Druckschriften
WO 2009/103 592 A ,
DE 60 2004 009 718 T2 ,
US 2A1005/0 115 415 A1 ,
DE 602 20 992 T2 ,
US 2010/0 028 495 A1 und
US 2010/0 043 644 A zeigen Kapseln, in welche Suppen- und/oder Soßen-Ingredenzien eingefüllt sind.
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Die Druckschrift
NL 2000094 zeigt einen Einlegebeutel, in welchen Kaffee eingebracht ist.
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Bei den Kapseln kann es sich beispielsweise um handelsübliche Kapseln, welche bereits im Stand der Technik beschrieben sind, handeln. Dies bietet den entscheidenden Vorteil, dass Produktionsvorrichtungen zur Herstellung der Kapseln nicht auf unterschiedliche oder neu ausgeformte Kapseln und deren Herstellung eingerichtet und/oder eingeeicht werden müssen, sondern bereits vorhandene Produktionsvorrichtungen und deren Produktionsvorrichtungsparameter auch für die hier beschriebene Kapsel zu deren Befüllung angewandt werden können und auf besonders einfache Art und Weise, statt des Eingangs beschriebenen Kaffeepulvers, die hier beschriebenen Suppen- und/oder Soßen-ingredienzien in die Kapseln eingefüllt werden können.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kapsel zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien anzugeben, welche es in besonders einfacher Art und Weise ermöglicht, Suppen- und/oder Soßen aus einer Kapsel zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien herstellen zu können.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des derzeit geltenden Anspruchs 1 und 3 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
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Um nun eine Kapsel zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien anzugeben, macht die vorliegende Erfindung unter anderem von der Idee Gebrauch, dass es sich bei den Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien um getrocknete und/oder extrahierte Bestandteile einer Suppe und/oder Solle handelt, die bis zu einem vorgebbaren Füllgrad vollständig in der Kapsel eingefüllt sind und mit der unter Druck in die Kapsel eingeführten Flüssigkeit derart interagieren, dass aus der Kapsel eine Suppe und/oder eine Solle ausleitbar ist.
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Dabei weist die hier beschriebene Kapsel zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-ingredienzien zumindest eine Deck- und eine Bodenfläche auf, welche durch zumindest eine Seitenwand miteinander verbunden sind. Vorzugsweise handelt es sich bei der Boden- und/oder Deckfläche um eine durchstoßbare Fläche, so dass über dann in die Boden- und/oder Deckfläche eingebrachte Löcher die unter Druck stehende Flüssigkeit in die Kapsel ein- und dann wieder ausleitbar ist. Beispielsweise handelt es sich bei der Boden- und/oder Deckfläche, um eine mit einem durchstoßbaren Material, beispielsweise um eine aus Metall (zum Beispiel Aluminium) gebildete Wand.
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Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, dass die Kapsel eine Seitenwand aufweist, welche zumindest zwei oder mehrere einzelne und miteinander verbundene Teilwände umfasst. Zudem ist denkbar, dass in einer Draufsicht auf die Kapsel, die Kapsel einen kreisförmigen Querschnitt und/oder einen ovalen Querschnitt aufweist.
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„Füllgrad” heißt in diesem Zusammenhang, ein Verhältnis desjenigen Teilinnenvolumens der Kapsel, welches durch die in die Kapsel eingebrachte Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien ausgefüllt ist zu dem Gesamtinnenvolumen der Kapsel. Mathematisch kann der Füllgrad durch die Formel F = (Befülltes Teilinnenvolumen/Gesamtinnenvolumen) × 100% ausgedrückt werden. Insofern gibt der Füllgrad auch Auskunft über die Füllhöhe und ebenso über den noch restlichen nicht mit den Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien befüllten Teil des Innenvolumens der Kapsel Auskunft. Dabei variiert der Füllgrad zwischen wenigstens 1% und höchstens 100%, so dass bei einem Füllgrad von 100% entsprechend das Innenvolumen der Kapsel zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien vollständig ausgefüllt ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Kapsel zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien zum Einsetzen in eine Getränkeproduktionsvorrichtung ausgelegt, in welcher eine Flüssigkeit unter Druck in die Kapsel eindringt, um mit den Ingredienzien in der Kapsel zu interagieren, und um eine Suppe und/oder Soße aus der Kapsel abzuleiten. Dabei handelt es sich bei den Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien um getrocknete und/oder extrahierte Bestandteile einer Suppe und/oder Soße, die bis zu einem vorgebbaren Füllgrad vollständig in der Kapsel eingefüllt sind und mit der unter Druck in die Kapsel eingeführten Flüssigkeit derart interagieren, dass aus der Kapsel eine Suppe und/oder Soße ausleitbar ist.
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Gemäß einer hier nicht beanspruchten Ausführungsform beträgt ein Füllgrad der Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien zumindest 40% eines Gesamtinnenvolumens der Kapsel. Mit anderen Worten ist in der derartigen Ausführungsform die Kapsel derart ausreichend mit den Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien gefüllt, dass beim Durchlaufen der unter Druck stehenden Flüssigkeit, die Flüssigkeit ausreichend Zeit hat in Kontakt mit den Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien zu treten um mit diesen zu interagieren und somit möglichst viele Geschmacksstoffe aus der Kapsel herausschwemmen zu können.
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Insofern stellt ein derartiger Füllgrad sicher, dass die aus der Kapsel austretende Suppe und/oder Soße einen deutlich wahrzunehmenden Geschmack hat und daher weder fahl noch geschmacksschwach schmeckt. Insofern ist eine beispielsweise daraus entstehende Soße zur Geschmacksverstärkung und/oder als Beilage für deftiges Essen geeignet.
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Gemäß einer hier nicht beanspruchten Ausführungsform beträgt ein Füllgrad der Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien wenigstens 60% und höchstens 80% eines Gesamtinnenvolumens der Kapsel. Durch eine derartige Begrenzung des Füllgrads auf die wenigstens 60% und höchstens 80% des Gesamtinnenvolumens der Kapsel ist sichergestellt, dass ausreichend Platz innerhalb der Kapsel herrscht, in der sich beispielsweise das unter Druck stehende Wasser anstauen kann, um eine Durchflusszeit und damit eine Zeit während des in Kontaktbringens des Wassers mit den Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien zu erhöhen. Die gewährleistete Begrenzung auf einen Füllgrad von höchstens 80%, bewirkt beispielsweise eine Schaumbildung innerhalb der Kapsel, was sich überraschender Weise als besonders effektiv in Bezug auf die Extraktion von Geschmacksstoffen und/oder sonstigen individuell wahrnehmbaren Stoffen erwiesen hat. Mit anderen Worten kann je nach Füllgrad die Intensität und die jeweilige beispielsweise Würze der aus der Kapsel austretenden Suppe und/oder Soße ausgewählt werden und entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen beispielsweise im Rahmen eines „Kapsel-Sortiments” angeboten werden.
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Gemäß einer hier nicht beanspruchten Ausführungsform beträgt ein Füllgrad der Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien wenigstens 80% eines Gesamtinnenvolumens der Kapsel. Insbesondere ist dadurch gewährleistet, dass die Kapsel mit möglichst viel Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien befüllt ist, so dass in einer derartigen Ausführungsform sich herausgestellt hat, dass sich zwar beispielsweise wenig Schaum innerhalb der Kapsel bildet, jedoch dies zu einer beispielsweise besonders mild schmeckenden Suppe und/oder Soße führen kann. Zudem gewährleistet ein Füllgrad von wenigstens 80% eine besonders effektive Ausfüllung und Ausnutzung des Gesamtinnenvolumens der Kapsel was verringerten Herstellungskosten führt.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform sind die Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien aus zumindest einer der Zutaten Kartoffelflocken, Croutons, modifizierte Stärke, Röstzwiebeln, pflanzliche Öle, jodiertes und unjodiertes Salz, Glukosesirup, Geschmacksverstärker, Maltodextrin, Sahnepulver, Zucker, Schnittlauch, Würze, Magermilchpulver, Emulgator, natürliches Aroma, Stabilisator, Gewürze, Säuerungsmittel, Citronensäure, Antioxidationsmittel, Weizen, Ei, Hefe, Pilze und Nudeln ausgewählt. Überraschend hat sich nämlich gezeigt, dass Geschmacksstoffe der obig beschriebenen Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien ganz besonders effektiv durch die unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Kapsel heraus extrahierbar sind, so dass auch bei kurzen Durchflusszeiten des unter Druck stehenden beispielsweise Wassers durch die Kapsel hindurch, bereits ein intensives Geschmackserlebnis erzeugbar ist.
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Es wird darüber hinaus eine Getränkeproduktionseinrichtung angegeben, welche eine Kapsel zur Aufnahme von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien gemäß einem der vorhergehenden Ausführungsformen und eine Getränkeproduktionsvorrichtung umfasst.
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Insbesondere kann es sich bei der Getränkeproduktionsvorrichtung um eine Vorrichtung nach Art einer Espresso- und/oder Kaffeemaschine handeln, in welche die Kapsel mechanisch fest einsetzbar und dort arretierbar ist. Über eine Arretierungs- und/oder Durchstoßvorrichtung kann sowohl die Deckfläche der Kapsel als auch die Bodenfläche zumindest teilweise durchstoßen werden, so dass beispielsweise durch die Deckfläche und deren durchstoßene Bereiche (also die Löcher) die unter Druck stehende Flüssigkeit in die Kapsel eingeleitet werden kann, dort, das heißt innerhalb der Kapsel, die unter Druck stehende Flüssigkeit mit den Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien wechselwirkt und beispielsweise Geschmacksstoffe aus den Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien herausschwemmt, und die Flüssigkeit zusammen mit den herausgeschwemmten und/oder extrahierten Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien über durchlöcherte Bereiche im Bodenbereich die Kapsel wieder verlassen kann, um in einem Gefäß beispielsweise eine Tasse oder einem Suppenteller eingeleitet werden zu können.
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Dabei umfasst die hier beschriebene Getränkeproduktionsvorrichtung die gleichen wie im Zusammenhang mit der hier beschriebenen Kapsel zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien beschriebenen Vorteile.
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Im Folgenden werden die hier beschriebene Kapsel zum Aufnehmen Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien, so wie die hier beschriebene Getränkeproduktionseinrichtung anhand jeweils eines Ausführungsbeispiels und den der dazugehörigen Figuren näher erläutert.
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Die 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine hier beschriebene Kapsel zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien.
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Die 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine hier beschriebene Getränkeproduktionseinrichtung.
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In den Ausführungsbeispielen in den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellten Elemente sind nicht als maßstabsgerecht anzusehen, vielmehr können einzelne Elemente zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
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In der 1 ist anhand einer schematischen Seitenansicht eine hier beschriebene Kapsel 1 zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien gezeigt, wobei die Kapsel 1 zum Einsetzen in eine in Zusammenhang mit 2 beschriebene Getränkeproduktionsvorrichtung 100 ausgelegt ist. Dabei ist erkennbar, dass die Kapsel 1 in der in der 1 gezeigten Seitenansicht eine Seitenwand 12 aufweist, welche eine jeweils gegenüber liegende Deckfläche 13 und Bodenfläche 14 miteinander verbindet. In einer Draufsicht (hier nicht gezeigt) weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kapsel 1 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Innerhalb eines durch die Seitenwand 12, die Bodenfläche 14 und die Deckfläche 13 begrenzten Gesamtinnenvolumens 1 sind vorliegend die hier beschriebenen Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien eingefüllt. Dabei weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Bodenfläche 14 eine größere Querschnittsfläche auf als die Deckfläche 13, so dass sich die Kapsel in der Seitenansicht ausgehend von der Bodenfläche 14 hin zur Deckfläche 13 in ihrem Querschnitt verringert und damit konisch verjüngt. Alternativ ist jedoch auch jede andere geeignete Form für eine beispielsweise handelsübliche Getränkeproduktionseinrichtung denkbar.
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Dabei weist die hier beschriebene Kapsel 1 einen Füllgrad von wenigstens 40% auf, wobei alternativ dazu beispielsweise ein Füllgrad von wenigstens 60% höchstens 80% oder auch ein Füllgrad von sogar wenigstens 80% vorstellbar ist, je nach den jeweiligen Bedürfnissen des Benutzers, so dass ein Geschmackserlebnis über den Füllgrad möglichst individuell einstellbar ist. Denkbar ist, dass im Rahmen einer Gastgebersituation entsprechend den individuellen Wünschen des Gastes, im Hinblick auf ein ganz besonders individuelles Geschmackserlebnis, Kapseln unterschiedlichster Geschmacksrichtungen bereit gestellt werden um Soßen und/oder Suppen auf den jeweiligen Gast abstimmen zu können.
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Dabei sind die Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien aus zumindest der Zutaten Kartoffelflocken, Croutons, modifizierte Stärke, Röstzwiebeln, pflanzliche Öle, jodiertes und unjodiertes Salz, Glukosesirup, Geschmacksverstärker, Maltodextrin, Sahnepulver, Zucker, Schnittlauch, Würze, Magermilchpulver, Emulgator, natürliches Aroma, Stabilisator, Gewürze, Säuerungsmittel, Citronensäure, Antioxidationsmittel, Weizen, Ei, Hefe, Pilze und Nudeln gebildet. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass die hierbei genannten Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien ganz besonders geeignet sind, um zum einen ein Geschmackserlebnis beispielsweise auch in Verbindung mit dem jeweiligen Füllgrad einstellen zu können und zudem möglichst kostengünstig die Kapsel 1 im Handel anbieten zu können.
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Dabei sind die Boden- und die Deckfläche 13 und 14 über beispielsweise einen Arretierungsmechanismus 101 innerhalb der Getränkeproduktionsvorrichtung 100 zumindest teilweise durchstoßbar, so dass eine unter Druck stehende Flüssigkeit beispielsweise ausgehend von der Deckfläche 13 durch diese hindurchgepresst werden kann, durch das Gesamtvolumen 11 hindurchtritt und dabei mit den Suppen- und/oder Soßen-Ingredenzien wechselwirkt und während der Wechselwirkung aus diesen Bestandteilen insbesondere Geschmacksbestandteile herausschwemmt werden und die Flüssigkeit zusammen mit diesen Bestandteilen über die zumindest teilweise durchstoßende Bodenfläche 14 aus der Kapsel 1 heraustreten kann.
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In der 2 ist in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer hier beschrieben Getränkeproduktionseinrichtung 100 gezeigt, wobei erkennbar ist, dass die Kapsel 1 innerhalb des Arretierungsmechanismus 101 eingespannt ist, wobei über die Spitzen 101A und 101B Löcher in die Deckfläche 13 und die Bodenfläche 14 der Kapsel 1 eingebracht werden können und beispielsweise über zusätzliche Einleitungsmechanismen oder über innerhalb der Getränkeproduktionseinrichtung 100 selbst eingerichtete Flüssigkeitsleitungen in die Kapsel 1 über die Löcher eine unter Druck stehende Flüssigkeit eingeleitet werden kann (durch den Pfeil dargestellt).
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Insofern ist in besonders einfacher Art und Weise eine Getränkeproduktionsvorrichtung 100 bereitgestellt, welche die hier beschriebene Kapsel 1 zum Aufnehmen von Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien benutzt, um daraus in besonders effizienter und kostengünstiger Art und Weise Suppen und/oder Soßen herstellen zu können.
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Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie die Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen, auch wenn dieses Merkmal in der Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüche oder den Ausführungsbeispielen angegeben ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kapsel
- 1A
- Suppen- und/oder Soßen-Ingredienzien
- 3
- Ingredienzien
- 4
- Füllgrad
- 11
- Gesamtinnenvolumen
- 12
- Seitenwand
- 13
- Deckfläche
- 14
- Bodenfläche
- 100
- Getränkeproduktionseinrichtung
- 101
- Arretierungsmechanismus
- 101A
- Spitzen
- 101B
- Spitzen
- 200
- Getränkeproduktionsvorrichtung