AT11228U1 - Teeextrakt - Google Patents

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AT11228U1
AT11228U1 AT0000309U AT32009U AT11228U1 AT 11228 U1 AT11228 U1 AT 11228U1 AT 0000309 U AT0000309 U AT 0000309U AT 32009 U AT32009 U AT 32009U AT 11228 U1 AT11228 U1 AT 11228U1
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Manfred Haider
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Manfred Haider
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    • A23F3/163Liquid or semi-liquid tea extract preparations, e.g. gels, liquid extracts in solid capsules
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teeextrakt in flüssiger Form, ein Verfahren zu dessen Herstellung und die Verwendung dieses Teeextrakts zur Herstellung eines Teegetränks oder einer anderen Verwendung. Das Teeextrakt besteht aus einem wässrigen Auszug aus den für die Teezubereitung geeigneten Rohstoffen und einem Pektin als Zusatzstoff.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 228 U1 2010-07-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teeextrakt in flüssiger Form, ein Verfahren zu dessen Herstellung und die Verwendung dieses Teeextrakts zur Herstellung eines Teegetränks oder einer anderen Verwendung. Es zeichnet sich gegenüber bekannten Teeextrakten dadurch aus, dass es außer dem natürlichen Fruchtzucker aus den Teerohstoffen, gänzlich zuckerfrei ist. Das Teeextrakt enthält weder pulverförmige noch flüssige handelsübliche Zuckerarten, wie Rüben-, Rohr-, Rohzucker oder Zuckersirupe, noch künstliche Süßungsmittel.
[0002] Die Herstellung von Teeextrakt für eine einfache und schnelle Teezubereitung ist seit langem bekannt. Diese bekannten Teeextrakte enthalten einen Teeauszug auf einem wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Pulver, Granulat oder pastösen Träger. Trägerstoffe haben dabei die Aufgabe, für eine vernünftige, verbrauchergerechte Dosierung der hochkonzentrierten Extrakte zu sorgen.
[0003] Dabei werden Extrakte bzw. Extraktgemische aus Teeausgangsstoffen, wie Hibiskus, Hagebutte, Holunderbeere, Orangen- und Zitronenschalen, Fenchel, Anis, Süßholz und sonstige Kräuter bzw. Fruchtextrakte mit einem Trägerstoff, wie beispielsweise Mono-, Di- und Oligosacchariden, wie Zucker, Glukose, Glucosesirupe oder Maltodextrine gemischt. Diese Saccha-ride haben zwar den Vorteil, im Allgemeinen gut löslich zu sein und einen angenehmen Geschmack zu besitzen, wie es speziell für den Bereich der Tee- und teeähnlichen Instantprodukte von großer Bedeutung ist. Außerdem sind diese Saccharide klar und technologisch leicht zu verarbeiten. Sie haben aber auch einen hohen Kaloriengehalt und fördern die Kariesbildung. Daher sind sie insbesondere nicht zur Zubereitung von Kindertees geeignet. Aufgrund ihres hohen Kaloriengehalts von durchschnittlich 4 kcal/g sind sie auch für den gesunden Erwachsenen aus ernährungsphysiologischer Sicht nicht zu empfehlen.
[0004] Um diese Nachteile zu vermeiden wurde in der einschlägigen Literatur vorgeschlagen, als Träger ein in Wasser lösliches Protein aus Weizen, Mais oder Soja zu verwenden oder geeignete tierische Eiweiße heranzuziehen. Diese Träger fördern die Kariesbildung nicht und sind in der enthaltenen Extraktion auch als ernährungsphysiologisch unbedenklich zu betrachten. Sie weisen jedoch einen ausgeprägten Nebengeschmack auf, der nur durch die Verwendung geeigneter Aromen oder ätherischer Öle überdeckt werden kann. Für Extrakte aus Hibiskus oder Mischungen mit einem hohen Hibiskusanteil sind diese Proteine jedoch ungeeignet, da sie in der resultierenden Teezubereitung den Hibiskusfarbstoff rot ins bräunliche hin verfärben. Auch ist die Verwendung von tierischem Eiweiß beim Verbraucher eher negativ aufgenommen worden.
[0005] Bei neueren Instanterzeugnissen wird der Zucker durch Süßstoff ersetzt. Diese Rezepturen basieren auf Zitronensäure, Natriumhydrogenkarbonat und Tee-Extrakt. Diese Zusammensetzung bewirkt jedoch bei der Auflösung in Wasser eine störende, hohe Schaumbildung und weist zudem einen bitteren, metallischen Nachgeschmack auf. Seitdem in medizinischen Fachartikeln vermehrt auf die mögliche karzinogene Eigenschaft solcher Süßstoffe hingewiesen wurde, werden sie auch vermehrt vom Verbraucher abgelehnt. Die bisher angebotenen Teeextrakte sind somit nicht in der Lage, die in sie gestellten Forderungen für den Konsumenten befriedigend zu erfüllen.
[0006] Es war daher nahe liegend Flüssigextrakte zu entwickeln. So beschreibt die DE 198 21 920 ein Teeextrakt, das ein hohes Verdünnungsverhältnis besitzt und nicht zur Schaumbildung neigt. Es ist einfach in der Handhabung und das fertige Getränk kann ohne Rühraufwand zubereitet werden. Es ist vitaminangereichert und weist einen geringen Zuckergehalt auf. Das Teeextrakt enthält neben dem Teeauszug Natriumcitrat und/oder Kaliumcitrat und ein Bindemittel, sowie ein künstliches Süßungsmittel in Form von kohlehydrathaltigen Zusatzstoffen. Das zugesetzte Natriumcitrat bzw. Kaliumcitrat dient dabei als pH-Stabilisator und verleiht dem Getränk eine verbesserte Fruchtgeschmacksintensität. Als Bindemittel werden Kristallzucker, Glukosesirup, Maltodextrin, Saccharose, Lactobiose usw. angeführt.
[0007] Dem Verlangen des Verbrauchers nach einem gesunden, ernährungsphysiologisch 1/4 österreichisches Patentamt AT 11 228 U1 2010-07-15 auch in großen Mengen unbedenklich genießbaren Teeextrakts, das frei von schädlichen Zusätzen, insbesondere auch frei von künstlichen Süßstoffen ist, konnte aus den vorgenannten Gründen auch dieses flüssige Teeextrakt nicht genügen.
[0008] Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein flüssiges Teeextrakt, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, welches die genannten Nachteile vermeidet, einfach in seiner Handhabung ist, gut dosiert werden kann, auch von Kleinkindern und Diabetikern in großen Mengen unbedenklich genossen werden kann und sowohl in heißem als auch in kaltem Wasser leicht zum gewünschten Endprodukt ohne Rühraufwand zubereitet werden kann. Weiters sollen die im Teeausgangsstoff enthaltenen, gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe, insbesondere Vitamine während des Herstellungsverfahrens nicht durch übermäßiges Erhitzen zerstört werden.
[0009] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Teeextrakt nach Anspruch 1, sowie ein Herstellungsverfahren nach Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen oder Alternativen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0010] Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Teeextrakts werden die für die Teezubereitung geeigneten Rohstoffe, wie beispielsweise Früchte oder Fruchtbestandteile aus Äpfeln, Hibiskus, Hagebutte, Holunderbeere, Orangen- oder Zitronenschalen, Fenchel, Anis, Süßholz oder sonstigen Gewürzpflanzen oder Kräutern oder unbehandelte oder fermentierte Teeblätter oder artverwandte Stoffe, aus denen Tee zubereitet werden kann, für mindestens eine Stunde in Wasser eingeweicht, wobei das Wasser bevorzugt Umgebungstemperatur aufweist. Für einzelne Rohstoffe kann es jedoch auch sinnvoll sein, das Einweichwasser mehr oder minder anzuwärmen.
[0011] Anschließend wird die Mischung aus eingeweichtem Rohstoff und Einweichwasser auf eine Temperatur von etwa 80° C, maximal jedoch auf 85° C erwärmt und verweilt bei dieser Temperatur für etwa 15 Minuten. Die Temperatur darf dabei 85° C nicht übersteigen, damit die aus den Rohstoffen ausgelaugten natürlichen Vitamine und Spurenelemente weitestgehend erhalten bleiben.
[0012] Im nachfolgenden Schritt wird die Flüssigkeit von den Feststoffen getrennt. Hierzu können alle bekannten Techniken, welche unter 85° C arbeiten, angewandt werden. Eine besonders wirtschaftliche Abtrennung erfolgt durch Sieben und/oder Filtern in mehreren Schritten mit zunehmend geringerer Lochgröße.
[0013] Sobald die Flüssigkeit eine Temperatur von etwa 60° C erreicht hat, wird Pektin zugesetzt, bevorzugt in einer Menge von 10 Gramm pro Liter Flüssigkeit. Alternativ kann auch eine Mischung von Pektin und Askorbinsäure (Vitamin C) zugesetzt werden, wobei eine bevorzugte Mischung im Verhältnis 1:1 vorliegt und die Mischung bevorzugt in einer Menge von 20 Gramm pro Liter Flüssigkeit zugesetzt wird. Sowohl das reine Pektin, als auch die Pektin-Askorbinsäure-Mischung lösen sich in der etwa 60° C warmen Flüssigkeit gut auf. Dies kann gegebenenfalls durch den Einsatz eines Rührwerkes noch unterstützt werden. Sollte die Flüssigkeit nach der Abtrennung der Feststoffe zu stark abgekühlt sein, ist eine neuerliche Erwärmung auf etwa 60° C erforderlich um eine problemlose Auflösung des Pektins zu gewährleisten.
[0014] Im folgenden Arbeitsschritt wird die Lösung auf eine Temperatur von mindestens 80° C bis maximal 85° C erwärmt, wobei sich auf der Flüssigkeitsoberfläche Schaum bildet, der kontinuierlich beispielsweise mittels eines feinen Siebes abgezogen wird. Sobald die Schaumbildung vorbei ist, wird das nun vorliegende Teeextrakt in vorgewärmte Flaschen oder Gebinde abgefüllt, sofort verschlossen und liegend gelagert, bis es ohne weitere Maßnahme Umgebungstemperatur erlangt.
[0015] In einer alternativen Ausführungsform wird der etwa 60° C warmen Flüssigkeit neben Pektin oder dem Pektin - Vitamin C - Gemisch auch reiner Pflanzensaft, insbesondere Obstsaft zugesetzt, wobei der Obstsaft bevorzugt als Extrakt vorliegt.
[0016] Prinzipiell ist für die vorliegende Erfindung jedes handelsübliche Pektin geeignet. Bevorzugt wird jedoch ein aus Zitrusschalen, Äpfeln, Aprikosen, Kirschen, Orangen, oder anderen 2/4

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 228 U1 2010-07-15 Früchten, aus Möhren, oder aus Apfeltrester hergestelltes Pektin, insbesondere Zitruspektin verwendet. Ansprüche 1. Teeextrakt, dadurch gekennzeichnet, dass es in flüssiger Form vorliegt und einen wässrigen Auszug aus für die Teezubereitung geeigneten Rohstoffen und ein Pektin als Zusatzstoff enthält.
  2. 2. Teeextrakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pektin in einer Menge von 5 bis 30 Gramm pro Liter, bevorzugt in einer Menge von 10 Gramm pro Liter Flüssigkeit vorliegt.
  3. 3. Teeextrakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Teezubereitung geeignete Rohstoffe Früchte oder Fruchtbestandteile aus Äpfeln, Hibiskus, Hagebutte, Holunderbeere, Orangen- oder Zitronenschalen, Fenchel, Anis, Süßholz oder Gewürzpflanzen oder Kräuter sind.
  4. 4. Teeextrakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Teezubereitung geeignete Rohstoffe unbehandelte oder fermentierte Teeblätter sind.
  5. 5. Teeextrakt nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff Pektin aus Früchten, vorzugsweise aus Zitrusschalen, Äpfeln, Aprikosen, Kirschen, Orangen, aus Möhren, oder aus Apfeltrester hergestellt ist.
  6. 6. Teeextrakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzstoff Zitruspektin zugesetzt ist.
  7. 7. Teeextrakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als weiterer Zusatzstoff Vitamin C, bevorzugt in einer Menge von 10 Gramm pro Liter Flüssigkeit zugesetzt ist.
  8. 8. Teeextrakt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich reiner Pflanzensaft, insbesondere Obstsaft, zugesetzt ist.
  9. 9. Teeextrakt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzensaft in auf konzentrierter Form zugesetzt ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Teeextrakts, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es aus folgenden Arbeitsschritten besteht: - Herstellen eines wässrigen Auszuges aus den für die Teezubereitung geeigneten Rohstoffen durch Einweichen in Wasser, bevorzugt bei Umgebungstemperatur für mindestens eine Stunde, - anschließendes langsames Erwärmen der Mischung aus Rohstoff und Wasser auf eine Temperatur von etwa 80 °C, jedoch maximal 85 °C und verweilen der Mischung bei dieser Temperatur für etwa 15 Minuten, - Abtrennen der Flüssigkeit von den Feststoffen, bevorzugt durch mehrfaches Sieben und/oder Filtern mit zunehmend kleineren Lochgrößen, - Einstellen der abgetrennten Flüssigkeit auf eine Temperatur von etwa 60 °C, - Zugabe von Pektin mit oder ohne Rühren der Flüssigkeit, - nochmaliges Erwärmen der Mischung auf eine Temperatur von mindestens 80° C bis maximal 85° C unter gleichzeitiger Abziehung des sich bildenden Schaumes, insbesondere mittels eines feinen Siebes - Abfüllung der maximal 85 °C warmen Flüssigkeit in Flaschen oder Gebinde mit unmittelbar nachfolgendem Verschließen, - Auskühlen der gefüllten und verschlossenen Flaschen oder Gebinde auf Umgebungstemperatur, wobei die Flaschen oder Gebinde bevorzugt liegend gelagert sind.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der etwa 60°C warmen Flüssigkeit neben Pektin auch Vitamin C zugesetzt wird. 3/4
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104642650A (zh) * 2014-06-25 2015-05-27 融安县金宜林生物技术有限责任公司 草珊瑚桂花茶及其制备方法
CN104642648A (zh) * 2014-06-25 2015-05-27 融安县金宜林生物技术有限责任公司 草珊瑚茉莉花茶及其制备方法

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