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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug, z.B. ein Automobil), welche eine Motorhaube lediglich durch eine Bedienung / Betätigung im (Fahrzeug-)Innenraum öffnet.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Fahrzeuge wurden als ein reines Transportmittel oder Beförderungsmittel angesehen und entwickelt. Aufgrund der diversen Kundenwünsche wurde jedoch der technologische Wettbewerb zwischen den Fahrzeugherstellern intensiver, um so die zahlreichen Anforderungen zu erfüllen.
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Kürzlich haben sich Fahrzeuge dadurch weiter entwickelt, dass mehr Aufmerksamkeit auf den Komfort und die Funktionen eines Fahrzeugs gelegt wurden, als auf sein Erscheinungsbild und seine Gestaltung, indem Steuerungs- und Komfortvorrichtungen entwickelt wurden, um den Fahrern mehr Komfort bzw. Bequemlichkeit bzw. Annehmlichkeiten zu bieten.
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Eine Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung wurde entwickelt, um eine überlegenere Produktkonkurrenzfähigkeit als Produkte anderer Firmen auf dem Weltmarkt sowie auf dem Binnenmarkt zu haben.
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Da im Allgemeinen bei Verwendung einer Sicherheitsmotorhaube eine Motorhaube eine Zwei-Stufen-Verriegelungsstruktur hat, wird eine Erste-Stufe-Arretierung durch eine Seilbetätigung aufgehoben bzw. gelöst, wenn ein Entriegelungshebel bzw. Auslösehebel innerhalb eines Fahrzeugs betätigt wird, um eine verriegelte Motorhaube zu entriegeln, und dann wird eine Zweite-Stufe-Sicherheitsvorrichtung für die Haubenbetätigung bzw. Haubenentriegelung vorbereitet, um die Motorhaube mit einer Entriegelung (bzw. Betätigung) eines Sicherheitshebels zu öffnen, nachdem ein vor der Front des Fahrzeugs stehender Nutzer mit seiner Hand in einen Motorraum gegriffen hat.
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Dies dient dazu, Fahrzeugsicherheitsvorschriften zu erfüllen. Folglich muss eine feste bzw. stabile Haubenverriegelungsvorrichtung an der Motorhaube eines Fahrzeugs angebracht sein, und außerdem ist das Fahrzeug mit einer Motorhaubenstruktur, bei welcher die Motorhaube vorne geöffnet / geschlossen wird und welche die Sicht eines Fahrers beeinträchtigt, wenn die Motorhaube bei der Fahrt geöffnet wird, mit einer zweistufigen Verriegelung- oder Zwei-Punkte-Verriegelungs-Struktur eingerichtet.
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1 ist eine Ansicht eines Betriebsverhaltens eines Verfahrens zur Entriegelung einer typischen Motorhaubenverriegelungsvorrichtung. Wie in der ersten Zeichnung gezeigt, ist in dem Anfangszustand ein Schließbügel 5 mittels einer Klaue 1 und eines Hakens 2 doppelt verriegelt.
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Wenn ein Fahrer einen Entriegelungshebel bzw. Auslösehebel betätigt, welcher an dem Fahrersitz im Innenraum angeordnet ist, dann wird, wie in der zweiten Zeichnung gezeigt, eine Klinke 4 in die Pfeilrichtung (→) der zweiten Zeichnung (weg)gezogen und schwenkt (aus), so dass die Rückhaltekraft, welche auf die Klaue 1 wirkt, aufgehoben bzw. gelöst wird.
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Wenn die Klaue 1 dann, wie in der dritten Zeichnung gezeigt, schwenkt, dann verlässt der Schließbügel 5 eine Einsetznut 1a der Klaue 1, und folglich wird die Motorhaube leicht angehoben, da ein erster Verriegelt-Zustand in einen ersten Offen-Zustand übergeht.
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Wenn ein Fahrer aus dem Fahrzeug aussteigt und dann mit der Hand in die zuvor geöffnete Motorhaube bzw. darunter hinein greift und den Sicherheitshebel 3 in die in der vierten Zeichnung gezeigte Pfeilrichtung drückt, dann schwenkt der Haken 2, welcher mit dem Sicherheitshebel 3 verbunden ist, wie in der Zeichnung dargestellt ist, aus, und die Rückhaltekraft, welche den Schließbügel 5 hält, wird aufgehoben bzw. gelöst, so dass die Motorhaube von einem zweiten Verriegelt-Zustand in einen zweiten Offen-Zustand übergeht.
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Wenn ein Fahrer versucht die Motorhaube zu öffnen, dann ist es jedoch lästig und unangenehm für den Fahrer, den Entriegelungs- bzw. Auslösehebel innerhalb des Fahrzeugs zu betätigen, um die erste Verriegelung zu entriegeln, und dann aus dem Fahrzeug auszusteigen, um mit der Hand in die Motorhaube bzw. unter die Motorhaube hinein zu greifen und den Sicherheitshebel 3 zu betätigen.
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Wenn ein Fahrer den Entriegelungs- bzw. Auslösehebel betätigt, dann wird ferner die Bewegung der Klinke 4 mittels eines Seils direkt an den Fahrer weitergegeben, so dass die Betätigung (bzw. Betätigbarkeit) schlecht ist.
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Die vorstehenden Informationen, welche in dem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbart sind, dienen lediglich zum besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann (schon) bekannt ist, gehören.
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Ferner offenbart die
DE 10 2007 008 700 A1 eine Verriegelungsvorrichtung für eine Kfz-Frontklappe, umfassend eine mit einer Sperrklinke kooperierende Drehfalle, in der ein Schließelement bei geschlossener Frontklappe von der Drehfalle festlegbar ist, und in einer Zwischenraststellung, in welcher das Schließelement von der Drehfalle festhaltbar ist, von der Sperrklinke arretierbar ist, wobei die Sperrklinke zur Freigabe der Drehfalle in eine Freigabeposition überführbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine mit der Sperrklinke getrieblich gekoppelte Sperreinrichtung aufweist, wobei die Sperreinrichtung eine Sperrfläche bereitstellt, welche bei in Freigabeposition befindlicher Sperrklinke zur Blockierung der Drehfalle mit einer Haltefläche der Drehfalle kontaktierbar ist.
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Erläuterung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung schafft eine Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug, in welcher ein erstes Halte-Ende und ein zweites Halte-Ende einer Klaue eingerichtet sind, um von einem Halte-Vorsprung einer Klinke (bzw. einer Raste) gehalten zu werden, wobei die Betätigung (d.h. eine Zugkraft), welche an einem Entriegelungs- bzw. Auslösegriffs hervorgerufen wird, von einem Seil an die Klinke mittels eines Drehelements und eines Verbindungsglieds weitergegeben wird, der Hub des Verbindungsglieds mittels eines Erste-Stufe-Schlitzes und eines Zweite-Stufe-Schlitzes, welche eine U-Form bilden und an der Klinke ausgebildet sind, eingestellt ist und in welcher die Rotation der Klaue in zwei Stufen (bzw. Schritten) mittels einer zweistufigen Betätigung des Entriegelungs- bzw. Auslösegriffs eingestellt ist. Folglich wird die Motorhaube lediglich durch eine Bedienung im Innenraum geöffnet, eine vorbestimmte Betätigung ist eingebaut und das unangenehme Eingreifen in einen Motorraum mit der Hand, um eine vorhandene Motorhaube zu öffnen, wird verbessert.
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Hierzu stellt die vorliegende Erfindung eine Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Erfindungsgemäß ist folglich eine Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, welche es ermöglicht, eine Motorhaube lediglich mit der Betätigung eines Entriegelungs- bzw. Auslösegriffs innerhalb eines Fahrzeugs zu öffnen, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Klaue, welche an einer Basisplatte angebracht ist, um drehbar bzw. schwenkbar zu sein, welche einen Motorhaubenschließbügel mittels einer Halte-Nut (zurück) hält und welche von einer Klinke (z.B. einen Sperrhebel, z.B. einer Raste) durch ein erstes Halte-Ende und ein zweites Halte-Ende in einem Erste-Stufe-Verriegelungszustand und einem Zweite-Stufe-Verriegelungszustand (zurück) gehalten wird, wobei die Klinke an der Basisplatte angebracht ist, um drehbar bzw. schwenkbar zu sein, und die Rotation der Klaue unter Verwendung eines Halte-Vorsprungs in Stufen (z.B. stufenweise) verhindert bzw. aufhält, ein Drehelement (z.B. einen Dreh-Arm, z.B. einen Drehhebel), welches an der Basisplatte angebracht ist, um in einer Gelenkstruktur drehbar zu sein, und welches eine Zugkraft, welche von dem Entriegelungs- bzw. Auslösegriff erzeugt wird, überträgt, und ein Verbindungsglied, welches das Drehelement und die Klinke verbindet und die Klinke in Verbindung mit (bzw. zusammen mit) dem Drehelement schwenkt bzw. dreht.
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Die Klinke ist erfindungsgemäß mit dem Verbindungsglied unter Verwendung einer Funktionsachse (z.B. einer Rotationsachse) als ein (Verbindungs-)Mittel verbunden und weist einen Erste-Stufe-Schlitz und einen Zweite-Stufe-Schlitz, welche in einem vorbestimmten vertikalen Abstand voneinander ausgebildet sind, zur Verbindung mit der Funktionsachse und einen Verbindungsschlitz auf, welcher den Erste-Stufe-Schlitz und den Zweite-Stufe-Schlitz verbindet, und wobei, wenn die Motorhaube von einem Erste-Stufe-Verriegelungszustand in einen Zweite-Stufe-Verriegelungszustand oder von einem Erste-Stufe-Öffnungszustand in einen Zweite-Stufe-Öffnungszustand übergeht, sich die Funktionsachse mittels des bzw. über den Verbindungsschlitz von dem Erste-Stufe-Schlitz hin zu dem Zweite-Stufe-Schlitz oder von dem Zweite-Stufe-Schlitz hin zu dem Erste-Stufe-Schlitz bewegt.
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Die Klinke kann den Erste-Stufe-Schlitz und den Zweite-Stufe-Schlitz an dem Verbindungsteil, welcher mit dem Verbindungsglied verbunden ist, aufweisen. Die Drehung der Klinke kann eingestellt bzw. angepasst werden, indem der Hub bzw. der Weg des Verbindungsglieds durch die Länge des Erste-Stufe-Schlitzes und des Zweite-Stufe-Schlitzes eingestellt wird.
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Das Verbindungsglied kann mit dem Drehelement unter Verwendung einer dritten Rotationsachse als ein (Verbindungs- )Mittel verbunden sein und kann die Drehbewegung des Drehelements in eine horizontale Linearbewegung des Verbindungsglieds, um die Klinke zu betätigen, umwandeln.
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Das Verbindungsglied kann eine Verbindungsglied-Nut (z.B. eine Verbindungsglied-Ausnehmung) aufweisen, welche konkav an der oberen Fläche des Verbindungsglieds mit einer gleichmäßigen Krümmung ausgebildet ist. Die Klaue kann ein kreisförmiges Verbindungsgliedrückhaltelement aufweisen. Das Verbindungsgliedrückhaltelement kann die Verbindungsglied-Nut berühren, um das Verbindungsglied zurückzuhalten bzw. dessen Bewegung zu verhindern.
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Das Verbindungsglied kann eine dritte Feder aufweisen, welche an dem Verbindungsteil mit dem Drehelement angeordnet ist, und kann die Funktionsachse des Verbindungsglieds unter Verwendung der dritten Feder von dem Erste-Stufe-Schlitz hin zu dem Zweite-Stufe-Schlitz bewegen.
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Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Ansicht, welche einen Ablauf der Entriegelung einer typischen Motorhaubenverriegelungsvorrichtung zeigt.
- 2 ist eine Ansicht, welche eine Bauform einer beispielhaften Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 3 bis 16 sind Ansichten, welche ein Betriebsverhalten beim Öffnen der Motorhaube einer beispielhaften Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in 2 zeigen.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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In allen Zeichnungen beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf gleiche oder gleichwertige Bauteile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Es ist zu verstehen, dass die Begriffe „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließt wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, sowie z.B. Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, sowie auch z.B. Flugzeuge und dergleichen, und ferner auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridfahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden). Ein sogenanntes Hybridfahrzug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowie mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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2 ist eine Ansicht, welche eine Bauform einer Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bauform einer Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung, welche eine Zwei-Stufen-Verriegelungsfunktion an einer Motorhaubenverriegelung selbst durchführt, um die Marktfähigkeit bzw. Absatzfähigkeit zu verbessern.
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Bei der Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung kann der Fahrer einen Entriegelungsgriff bzw. Auslösegriff innerhalb des Fahrzeugs zweimal betätigen, um die Motorhaube in zwei Stufen bzw. Schritten zu öffnen, so dass beim Öffnen der Motorhaube durch den Fahrer das lästige Betätigen eines Sicherheitshebels außerhalb des Fahrzeugs verbessert werden kann.
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Zu diesem Zweck kann die Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Basisplatte 10, eine Klinke (z.B. einen Sperrhebel, z.B. eine Raste) 16, eine Klaue 13, ein Verbindungsglied 20 und ein Drehelement (z.B. einen Dreh-Arm, z.B. einen Drehhebel) 19 aufweisen.
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Die Basisplatte 10 kann vertikal an dem Körpervorderteil (z.B. eines Fahrzeugs) installiert sein, und eine Einsetznut 11 kann direkt unterhalb des oberen Zentrums der Basisplatte 10 ausgebildet sein. Wenn die Motorhaube geschlossen wird, dann kann ein Motorhaubenschließbügel 12 in die Einsetznut 11 eingebracht werden, und wenn die Motorhaube geöffnet wird, dann kann sich der Motorhaubenschließbügel 12 aus der Einsetznut 11 herausbewegen.
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Die Klaue 13 kann mit einer ersten Rotationsachse 14, welche an der rechten Seite der Basisplatte 10 installiert ist, gelenkig verbunden sein und kann folglich an der Basisplatte 10 drehbar angebracht sein. Die Klaue 13 kann mittels einer ersten Feder 15, welche an der ersten Rotationsachse 14 installiert ist, elastisch so gestützt sein, dass sie in die Anfangsposition zurückkehren kann.
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In diesem Fall kann ein Endteil der ersten Feder 15 an einem Fixiervorsprung 13a fixiert sein, welcher an einer Seite des oberen Teils der Klaue 13 ausgebildet ist, und der andere Endteil der ersten Feder 15 kann an der Basisplatte 10 fixiert sein. Wenn die Motorhaube geschlossen wird, dann kann folglich die Klaue 13 nach unten schwenken, da die Kraft des Motorhaubenschließbügels 12 auf sie aufgebracht wird, und wenn die Motorhaube geöffnet wird, dann kann die Klaue 13 aufgrund der elastischen Rückstellkraft nach oben schwenken, da die Rückhaltekraft der Klinke 16 aufgehoben bzw. gelöst wird, und folglich kann sich der Motorhaubenschließbügel 12 nach oben bewegen.
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Die Klaue 13 weist eine Halt-Nut 13b an der rechten Seite bezüglich des oberen rechten Endteils der Basisplatte 10 auf. Wenn der Motorhaubenschließbügel 12 in die Halte-Nut 13b eingesetzt ist, dann kann der Geschlossen-Zustand der Motorhaube aufrechterhalten werden, und, wenn sich der Motorhaubenschließbügel 12 aus der Halte-Nut 13b heraus bewegt, dann kann die Motorhaube gehöffnet werden.
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Die Klaue 13 kann ein erstes Halte-Ende 13c, welches von der linken Mitte vorsteht, und ein zweites Halte-Ende 13d aufweisen, welches darunter vorsteht. Wenn die Motorhaube geöffnet wird, dann können das erste Halte-Ende 13c und das zweite Halte-Ende 13d nacheinander durch den bzw. durch einen Halte-Vorsprung 16a aufgehalten bzw. abgefangen werden, so dass die Rotation (bzw. die Schwenkbewegung) der Klaue 13 in zwei Stufen bzw. zweistufig verhindert bzw. aufgehalten wird.
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Die Klinke 16 kann einen Halte-Vorsprung 16a aufweisen, welcher von / an der rechten Mitte vorsteht. Folglich können das erste Halte-Ende 13c und das zweite Halte-Ende 13d durch den Halte-Vorsprung 16a aufgehalten bzw. abgefangen werden, wodurch die Rotation (bzw. die Schwenkbewegung) der Klaue 13 verhindert bzw. aufgehalten wird.
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Zusätzlich kann der obere Teil der Klinke 16 mit einer zweiten Rotationsachse 17, welche an der linken Seite der Basisplatte 10 installiert ist, gelenkig verbunden sein, und folglich kann der untere Teil der Klinke 16 an der Basisplatte 10 drehbar / schwenkbar (angebracht) sein. Die Klinke 16 kann durch eine zweite Feder 18, welche an der zweiten Rotationsachse 17 installiert ist, elastisch so gestützt sein, dass sie in die Anfangsposition zurückkehren kann.
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In diesem Fall, kann ein Endteil der zweiten Feder 18 an einem Fixiervorsprung 16b, welcher an dem oberen Teil der Klinke 16 ausgebildet ist, fixiert sein, und der andere Endteil der zweiten Feder 18 kann an der Basisplatte 10 fixiert sein. Wenn die Motorhaube geöffnet wird, dann kann folglich der untere Teil der Klinke 16 nach links schwenken, da die Klinke 16 von dem Verbindungsglied 20 mit einer Kraft beaufschlagt wird, und, wenn die auf die Klinke 16 wirkende Kraft des Verbindungsglieds 20 aufgehoben wird, dann kann sie in die ursprüngliche Position zurückkehren.
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Die vorliegende Erfindung kann ferner ein Drehelement (z.B. einen Dreh-Arm, z.B. einen Drehhebel) 19 und ein Verbindungsglied 20 aufweisen, welche an der Basisplatte 10 installiert sind, um die Motorhaube durch zweifaches Betätigen des Entriegelungsgriffs innerhalb des Fahrzeugs zu öffnen.
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Das Drehelement 19 kann eine Stab-Form haben, bei welcher die Höhe größer ist als die Breite, kann ein Verbindungsloch 19a an dem unteren Teil des Stabs aufweisen und kann mittels des Verbindungslochs 19a mit einem Seil verbunden sein. Das Seil kann mit dem Entriegelungshebel innerhalb eines Fahrzeugs verbunden sein, um das Drehelement 19 und den Entriegelungshebel zu verbinden.
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Der zentrale Teil des Drehelements 19 kann mit einer Drehachse 19b, welche an der Basisplatte installiert ist, gelenkig verbunden sein, und der obere Teil und der untere Teil des Drehelements 19 können auf Basis des Zentrums der Drehachse 19b nach links und nach rechts drehbar sein.
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Das Verbindungsglied 20 kann das Drehelement 19 und die Klinke 16 horizontal (z.B. in horizontaler Richtung) verbinden, und folglich kann das Verbindungsglied 20 die Kraft von dem Entriegelungshebel mittels des Drehelements 19 an die Klinke 16 weitergeben.
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Der rechte Endteil des Verbindungsglieds 20 kann mit einer dritten Rotationsachse 21 an dem oberen Teil des Drehelements 19 verbunden sein, und der linke Endteil des Verbindungsglieds 20 kann mit einer Funktionsachse (z.B. einer Rotationsachse) 20b an dem unteren Teil der Klinke 16 verbunden sein, wodurch die Klinke 16 mittels der Kraft, welche durch das Drehelement 19 weitergegeben wird, gedreht / geschwenkt und bewegt wird.
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Eine dritte Feder 22 kann an der dritten Rotationsachse 21, welche mit dem Verbindungsglied 20 und dem Drehelement 19 verbunden ist, installiert sein. Ein Endteil der dritten Feder 22 kann an dem Verbindungsglied 20 fixiert sein, und der andere Endteil der dritten Feder 22 kann an dem Drehelement 19 fixiert sein. Wenn beim Öffnen der Motorhaube das Verbindungsglied 20 mittels des Drehelements 19 mit einer Kraft beaufschlagt wird und sich horizontal nach links bewegt, dann kann es die Klinke 16 schwenken. Wenn der Entriegelungsgriff gelöst wird (z.B. nicht (mehr) betätigt wird), dann können außerdem das Verbindungsglied 20 und das Drehelement 19 in die Anfangspositionen zurückkehren, und das Verbindungsglied 20 kann sich aufgrund der elastischen Rückstellkraft der dritten Feder 22 nach oben bewegen. Das bedeutet, dass dadurch ein Erste-Stufe-Verriegelungszustand in einen Zweite-Stufe-Verriegelungszustand übergeht.
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Die Klinke 16 kann einen Führungsschlitz 23 an dem unteren Teil aufweisen und kann mit der Funktionsachse 20b des Verbindungsglieds 20 durch den Führungsschlitz 23 verbunden sein, um den Bewegungspfad der Funktionsachse 20b zu führen bzw. zu lenken.
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Der Führungsschlitz 23 kann einen Erste-Stufe-Schlitz 23a, welcher in der horizontalen Links-Nach-Rechts-Richtung ausgebildet ist, einen Zweite-Stufe-Schlitz 23b, welcher (ebenfalls) in der horizontalen Links-Nach-Rechts-Richtung ausgebildet ist und welcher oberhalb des Erste-Stufe-Schlitzes 23a im Abstand dazu angeordnet ist, und einen Verbindungsschlitz 23c zum vertikalen Verbinden des Erste-Stufe-Schlitzes 23a und des rechten Endteils des Zweite-Stufe-Schlitzes 23b aufweisen, um den Verriegelungszustand der Motorhaube von der ersten Stufe in die darauffolgende zweite Stufe zu ändern.
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Die Klaue 13 kann ein kreisförmiges, vorstehendes Verbindungsglied-Rückhalteelement 24 aufweisen, um die Aufwärtsdrehbewegung des Verbindungsglieds 20 zu verhindern bzw. aufzuhalten, und das Verbindungsglied-Rückhalteelement 24 kann mit der Klaue 13 mittels eines Stifts verbunden sein. Die Klaue 13, das erste Halte-Ende 13c und das zweite Halte-Ende 13d können die Eckpunkte eines Dreiecks bilden.
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Außerdem kann das Verbindungsglied 20 eine Verbindungsglied-Nut (z.B. eine Verbindungsglied-Ausnehmung) 20a aufweisen, welche konkav an / in der oberen Fläche (des Verbindungsglieds) mit einer gleichmäßigen nach unten verlaufenden Krümmung ausgebildet ist, und die Verbindungsglied-Nut 20a kann die Drehbewegung des Drehelements 19 durch den Kontakt (der Verbindungsglied-Nut) mit dem äußeren Umfang des Verbindungsgliedrückhalteelements 24 in die horizontale Linearbewegung des Verbindungsglieds 20 umwandeln.
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Ein Betriebsverhalten einer Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die obige Bauform hat, wird nachfolgend beschrieben.
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3 bis 16 sind Ansichten, welche ein Betriebsverhalten beim Öffnen der Motorhaube einer beispielhaften Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in 2 zeigen.
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Um die Motorhaube zu öffnen, wenn der Fahrer den Entriegelungsgriff, welcher an dem Fahrersitz innerhalb des Fahrzeugs installiert ist, herauszieht, kann zunächst seine (Zug-)Kraft auf den unteren Teil des Drehelements 19, welches mittels des Seils verbunden ist, in die rechte Richtung ausgeübt werden, und dann kann die (Zug-)Kraft an dem unteren Teil des Drehelements 19 ziehen.
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Wenn der untere Teil des Drehelements 19 durch die Kraft, welche von dem Entriegelungsgriff erzeugt wird, nach rechts gezogen wird, dann kann der obere Teil des Drehelements 19 auf Basis der Drehachse 19b an dem Zentrum des Drehelements 19 nach links drehen, und folglich kann sich das Verbindungsglied 20 nach links bewegen.
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Da in diesem Fall die Verbindungsglied-Nut 20a, welche konkav an der oberen Fläche des Verbindungsglieds 20 mit einer gleichmäßigen nach unten verlaufenden Krümmen ausgebildet ist, den äußeren Umfang des Verbindungsglied-Rückhalteelements 24 berührt, kann die Verbindungslied-Nut 20a die Aufwärtsdrehbewegung des Verbindungsglieds 20 verhindern und kann die Drehbewegung des Drehelements 19 in die Linearbewegung des Verbindungsglieds 20 umwandeln.
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Wenn das Verbindungsglied 20 das linke Ende an der Mitte des Erste-Stufe-Schlitzes der Klinke 16 berührt, um die Klinke 16 aufgrund der Kraft, welche von dem Drehelement 19 abgegeben wird, nach links zu drücken, dann kann der untere Teil der Klinke 16 nach links schwenken, und, da folglich der Halte-Vorsprung 16a der Klinke 16 nach links schwenkt, kann das erste Halte-Ende 13c der Klaue 13, welches zuvor von dem Halte-Vorsprung 16a aufgehalten wurde, aus der Erste-Stufe-Verriegelung gelöst werden (bzw. entriegelt werden).
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Dann kann die Klaue 13 aufgrund der elastischen Rückstellkraft der ersten Feder 15 nach oben schwenken, und folglich kann das zweite Halte-Ende 13d der Klaue 13 von dem Halte-Vorsprung 16a aufgehalten bzw. gestoppt bzw. abgefangen werden. Folglich kann die Klaue 13 in einen Zweite-Stufe-Verriegelungszustand übergehen.
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In diesem Fall, kann bei der Aufwärtsschwenkbewegung der Klaue 13 das Verbindungsgliedrückhalteelement 24, welches mit der Klaue 13 verbunden ist, nach oben schwenken, so dass die Verbindungsglied-Nut 20a an dem oberen Teil des Verbindungsglieds 20 von dem Verbindungsgliedrückhalteelement 24 gelöst werden kann (z.B. der Kontakt zwischen den beiden gelöst werden kann).
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Wenn der Entriegelungsgriff im Zweite-Stufe-Verriegelungszustand freigegeben wird, dann kann als Nächstes der untere Teil des Drehelements 19 aufgrund der elastischen Rückstellkraft der dritten Feder 22 in eine Richtung im Uhrzeigersinn drehen, da die Kraft, welche von dem Entriegelungsgriff auf das Drehelement 19 aufgebracht ist, aufgehoben ist, und der obere Teil des Drehelements 19 kann (ebenfalls) in eine Richtung im Uhrzeigersinn drehen. Da das Verbindungsglied 20, welches mit dem oberen Teil des Drehelements 19 verbunden ist, sich horizontal nach rechts bewegt, kann sich als ein Ergebnis die Funktionsachse 20b an dem linken Endteil des Verbindungsglieds 20 von dem linken Endteil des Erste-Stufe-Schlitzes 23a der Klinke 16 wieder hin zu dessen Mitte bewegen und kann sich durch die Mitte des Erste-Stufe-Schlitzes 23a hindurch bewegen. Dadurch kann sich aufgrund der elastischen Rückstellkraft der dritten Feder 22 die Funktionsachse 20b von dem Erste-Stufe-Schlitz 23a über den Verbindungsschlitz 23c der Klinke 16 nach oben hin zu dem Zweite-Stufe-Schlitz 23b bewegen.
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Wenn danach ein Fahrer den Entriegelungsgriff ein zweites Mal zieht, dann kann sich aufgrund der Kraft durch das Seil das Verbindungsglied 20 horizontal nach links bewegen, da der untere Teil des Drehelements 19 erneut nach rechts gezogen wird und der obere Teil des Drehelements (erneut) nach links dreht.
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Dann kann sich die Funktionsachse 20b an dem linken Endteil des Verbindungsglieds 20 entlang des Zweite-Stufe-Schlitzes 23b nach links bewegen, um den linken Endteil des Zweite-Stufe-Schlitzes 23b zu berühren (und z.B. dagegen zu drücken), wodurch die Klinke 16 nach links geschwenkt wird.
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Da der Halte-Vorsprung 16a der Klinke 16 folglich nach links schwenkt bzw. dreht, kann das zweite Halte-Ende 13d der Klaue 13 von dem Halte-Vorsprung 16a gelöst werden, und folglich kann die Klaue 13 weiter nach rechts (z.B. im Uhrzeigersinn) schwenken bzw. drehen. Folglich kann die Einsetznut 11 der Klaue 13 nach oben hin geöffnet werden, und außerdem kann der Motorhaubenschließbügel 12 sich vollständig aus der Einsetznut 11 der Klaue 13 herausbewegen. Schließlich kann die Motorhaube nach oben hin geöffnet werden.
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Wie oben beschrieben, ist das Betriebsverhalten der Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung beim Öffnen der Motorhaube beschrieben. Beim Schließen der Motorhaube ist die Reihenfolge der Abläufe umgekehrt zur Reihenfolge beim Öffnen der Motorhaube. Da jedoch beim Schließen der Motorhaube eine Betätigung des Entriegelungsgriffs nicht erforderlich ist, können das Verbindungsglied 20 und das Drehelement 19 betrieben werden, indem die Klinke 16 (z.B. durch Kontakt mit der Klaue 13) aufgrund der nach unten drückenden Kraft, welche von dem Schließbügel 12 ausgeübt wird, schwenkt bzw. dreht.
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Folglich kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitshebel einer existierenden Motorhaube entfernt werden (z.B. da er nicht mehr notwendig ist), und eine Zwei-Stufen-Verriegelungsfunktion kann an der Motorhaubenverriegelung selbst mittels des Führungsschlitzes 23, des Verbindungsglieds 20 der Klinke 16, dem Verbindungsglied-Rückhalteelement 24 und dem Drehelement 19 der Klaue 13 durchgeführt werden, um die Motorhaube durch die zweistufige Betätigung des Entriegelungsgriffs innerhalb des Fahrzeugs zu öffnen. Folglich kann eine bestehende Unannehmlichkeit, nämlich das Eingreifen der Hand in einen Motorraum, um den Sicherheitshebel zu betätigen, um die Motorhaube zu öffnen, beseitigt werden, und eine Vermarktbarkeit bzw. Marktgängigkeit kann verbessert werden.
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Außerdem können der Erste-Stufe-Hubweg und der Zweite-Stufe-Hubweg durch den Erste-Stufe-Schlitz 23a und den Zweite-Stufe-Schlitz 23b der Klinke 16 angepasst bzw. eingestellt werden, und das Drehelement 19 und das Verbindungsglied 20 können mit einem Seil verbunden sein, welches mit dem Entriegelungsgriff verbunden ist, um die Kraft, welche an dem Entriegelungsgriff hervorgerufen wird, an die Klinke 16 über das Drehelement 19 und das Verbindungsglied 20 weiterzugeben, so dass das Betätigungsgefühl des Entriegelungsgriffs konstant umgesetzt (z.B. eingebaut) sein kann.
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Eine Zwei-Stufen-Verbindungsglied-Motorhaubenverriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung hat die nachfolgenden Vorteile.
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Erstens wird ein Sicherheitshebel einer bestehenden Motorhaube entfernt, und eine Zwei-Stufen-Verriegelungsfunktion wird an einer Motorhaubenverriegelung selbst mittels eines Schlitzes, eines Verbindungsglieds einer Klinke, eines Verbindungsglied-Rückhalteelements und eines Drehelements einer Klaue durchgeführt, um die Motorhaube durch die zweistufige Betätigung eines Entriegelungsgriffs innerhalb eines Fahrzeugs zu öffnen. Folglich kann eine bestehende Unannehmlichkeit, nämlich das Eingreifen der Hand in einen Motorraum, um den Sicherheitshebel zu betätigen, um die Motorhaube zu öffnen, beseitigt werden, und eine Vermarktbarkeit bzw. Marktgängigkeit kann verbessert werden.
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Zweitens sind ein Erste-Stufe-Hubweg und ein Zweite-Stufe-Hubweg durch einen Erste-Stufe-Schlitz und einen Zweite-Stufe-Schlitz einer Klinke angepasst bzw. eingestellt, und ein Drehelement und ein Verbindungsglied sind mit einem Seil verbunden, welches mit dem Entriegelungsgriff verbunden ist, um die Kraft, welche an dem Entriegelungsgriff hervorgerufen wird, an die Klinke über das Drehelement und das Verbindungsglied weiterzugeben, so dass das Betätigungsgefühl des Entriegelungsgriffs konstant bzw. gleichmäßig umgesetzt (z.B. eingebaut) sein kann.
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Drittens kann eine Fußgängerschutzleistungsfähigkeit durch Entfernen eines bestehenden Sicherheitshebels verbessert werden.
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Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe obere(r) oder untere(r), etc. dazu verwendet, um Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.