DE102012109890A1 - Automatische Dehnungspuffereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Automatische Dehnungspuffereinrichtung, aufweisend eine erste Luftsäulenleiste, welche mehrere erste Luftsäulen umfasst, eine zweite Luftsäulenleiste, welche mit der ersten Luftsäulenleiste durchgehend verbunden ist und mehrere zweite Luftsäulen umfasst, eine dritte Luftsäulenleiste, welche mit der zweiten Luftsäulenleiste durchgehend verbunden ist und mehrere dritte Luftsäulen umfasst, und mehrere Dehnungssegmente, welche an einem Ende der dritten Luftsäule liegen und zum Dehnen der dritten Luftsäule dienen, wobei sich die dritte Luftsäulenleiste zu der zweiten Luftsäulenleiste in Richtung der ersten Luftsäulenleiste krümmen kann, damit die dritte Luftsäulenleiste und die erste Luftsäulenleiste ungefähr senkrecht zu der zweiten Luftsäulenleiste stehen und somit die Waren einklemmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Puffereinrichtung, insbesondere eine automatische Dehnungspuffereinrichtung.
  • Im Stand der Technik werden meistens Luftpolsterfolien oder Polystyren zum Verpacken von Waren verwendet, wobei die Pufferleistung nicht ausreicht und die Waren deshalb leicht beschädigt werden. Um dieses Problem zu Lösen, wurde im Stand der Technik zweckmäßig ein Luftpackbeutel aus Harzfolie entwickelt, welcher mit mehreren durch Thermitschweißen isolierten bzw. ausgebildeten Luftsäulen und einer Füllöffnung zum Belüften versehen ist. Nachdem die Luft durch die Füllöffnung in die Luftsäulen eingefüllt ist, kann dieser Luftpackbeutel als ein Puffermaterial zum innerlichen Verpacken eingesetzt werden.
  • Dieser Luftpackbeutel ist in Verbindung mit Sperrventilen durch mehrere füllbare Luftsäulen ausgebildet, wobei jede Luftsäule mit Krümmungsgliedern versehen ist, so dass sich die Luftsäulenleiste zu einem Pufferluftbeutel zum Verpacken von Waren umwandeln lässt. So stellt sich eine bessere Pufferpackanordnung als ein Puffermaterial zur Verfügung.
  • Es sei jedoch bemerkt, dass bekannte Luftpackbeutel keine bequem Leichtgängige Anwendung finden, da sie immer je nach Größe der zu verpackenden Waren gefertigt werden müssen. Ferner müssen, wenn ein allgemeines Maß getroffen wurde, manche kleinen Teile in der Regel verlängert oder verkürzt werden.
  • Es gibt noch Luftpackbeutel, die jeweils über eine schließbare Oberklappe verfügen, welche einen wiederholten Gebrauch des Luftbeutels ermöglicht. Diese Luftpackbeutel können allerdings den Waren mit einem zu großen oder zu kleinen Maß nicht passen. Es gibt auch noch Luftbeutel, deren Öffnungen jeweils verschließbar sind. Nachdem die Öffnungen verschlossen wurden, lassen sich die verpackten Waren nicht mehr herausnehmen, es sei denn, dass die Luftbeutel zerstört wurden. Diese Luftbeutel können nicht nur dem jeweiligen Maß der Waren oft nicht passen, sondern auch zum Verschwenden der Ressource führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Luftpackbeutelanordnung bereitzustellen, welche verschiedene Packgüter unterschiedlicher Formen oder Größen aufnehmen kann und sich nachher in Kartone verschiedener Größe verpacken lässt, die deshalb reduzierten Herstellkosten unterliegt und sich wiederholt gebrauchen lässt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine automatische Dehnungspuffereinrichtung bereitzustellen, bestehend aus einer ersten Luftsäulenleiste, welche mehrere ersten Luftsäulen umfasst, einer zweiten Luftsäulenleiste, welche mit der ersten Luftsäulenleiste durchgehend verbunden ist und mehrere zweite Luftsäulen umfasst, einer dritten Luftsäulenleiste, welche mit der zweiten Luftsäulenleiste durchgehend verbunden ist und mehrere dritte Luftsäulen umfasst, und mehreren Dehnungssegmenten, welche an einem Ende der dritten Luftsäule liegen und zum Dehnen der dritten Luftsäule dienen, wobei sich die dritte Luftsäulenleiste zu der zweiten Luftsäulenleiste in die Richtung der ersten Luftsäulenleiste krümmen kann, damit die dritte Luftsäulenleiste und die erste Luftsäulenleiste ungefähr senkrecht zu der zweiten Luftsäulenleiste stehen und daher die Waren klemmen.
  • Dabei können die Dehnungssegmente ferner an einem Ende der ersten Luftsäule zum Dehnen der ersten Luftsäule angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Ausführungsform kann ferner mit mindestens einer vierten Luftsäulenleiste versehen sein, welche mehrere vierte Luftsäulen umfasst und mit der dritten Luftsäulenleiste durchgehend verbunden ist. Nach dem Verkrümmen der vierten Luftsäulenleiste liegt die vierte Luftsäulenleiste ungefähr parallel zu der zweiten Luftsäulenleiste. Ausgehend davon sind zwei vierte Luftsäulenleisten in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen, von denen die von der dritten Luftsäulenleiste am weitesten entfernte vierte Luftsäulenleiste beim Verkrümmen ungefähr parallel zu der dritten Luftsäulenleiste bzw. an derselben Seite mit der ersten Luftsäulenleiste liegt. Darüber hinaus können die Dehnungssegmente an beiden Enden der dritten Luftsäule zum Dehnen der dritten Luftsäule verteilt angeordnet sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform in Verbindung mit der zweckgemäßen Anordnung der Dehnungssegmente lässt sich die Luftsäulenleiste zum Aufnehmen. verschiedener Waren unterschiedlicher Größen verschrumpfen und anschließend in verschiedene Kartone unterschiedlicher Größen einsetzen, wodurch das Problem bezüglich der mangelhaften Anpassung der Waren mit einem zu großen oder zu kleinen Maß bei den herkömmlichen Luftbeuteln gelöst wird. Außerdem wird das Problem, dass sich die von den herkömmlichen verschlossenen Luftbeuteln verpackten Waren nicht mehr herausnehmen lassen, es sei denn, dass die Luftbeutel zerstört werden müssen, auch gelöst.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Gesamtübersicht I der erfindungsgemäßen automatischen Dehnungspuffereinrichtung vor dem Belüften,
  • 2 einen Abschnitt der erfindungsgemäßen automatischen Dehnungspuffereinrichtung nach dem Belüften,
  • 3 eine schematische Darstellung des Krümmungsstatus der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Darstellung des Krümmungsstatus der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 5 eine schematische Darstellung des Krümmungsstatus der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 6 eine schematische Darstellung I des Krümmungsstatus der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 7 eine schematische Darstellung II des Krümmungsstatus der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 8 eine schematische Darstellung des Krümmungsstatus der fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform und
  • 9 eine Gesamtübersicht II der erfindungsgemäßen automatischen Dehnungspuffereinrichtung vor dem Belüften.
  • In 1 und 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Dehnungspuffereinrichtung angezeigt, wobei 1 diese Ausführungsform vor dem Füllen zeigt und 2 diese Ausführungsform nach dem Füllen zeigt. Die vorliegende Ausführungsform besteht aus einer ersten Luftsäulenleiste 10, einer zweiten Luftsäulenleiste 20 und einer dritten Luftsäulenleiste 30.
  • Die genannte erste Luftsäulenleiste 10 weist mehrere erste Luftsäulen 11 und Füllkanäle 12 auf, wobei die Füllkanäle 12 jeweils parallel seitens der ersten Luftsäulen 11 liegen und zum Füllen der ersten Luftsäulen 11 dienen. Die erste Luftsäulenleiste 10 umfasst ferner Dauersperrventile 13, durch die die Füllkanäle 12 mit den ersten Luftsäulen 11 durchgehend verbunden sind. Die Luft wird aus den Füllkanälen 12 durch die Dauersperrventile 13 in die ersten Luftsäulen 11 eingefüllt, wobei die in die ersten Luftsäulen 11 eingefüllte Luft ebenfalls von den Dauersperrventilen 13 gesperrt wird und deshalb nicht rauskommt.
  • Die zweite Luftsäulenleiste 20 weist mehrere zweite Luftsäulen 21 auf und ist seitens der ersten Luftsäulenleiste 10 angeordnet bzw. mit dieser durchgehend verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die zweiten Luftsäulen 21 daher kürzer als die ersten Luftsäulen 11. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die dritte Luftsäulenleiste 30 weist mehrere dritte Luftsäulen 31 auf und ist seitens der zweiten Luftsäulenleiste 20 angeordnet bzw. mit dieser durchgehend verbunden. Bei der vorliegenden. Ausführungsform sind die dritten Luftsäulen 31 daher länger als die zweiten Luftsäulen 21 und wären auch vorzugsweise länger als die ersten Luftsäulen 11. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die dritte Luftsäulenleiste 30 umfasst ferner mehrere Dehnungssegmente 32, welche jeweils an einem Ende der dritten Luftsäulen 31 angeordnet und durch zwei durch Thermitschweißen miteinander verschweißte Außenmembranen 2a, 2b ausgebildet sind. Beim Verschweißen der beiden Außenmembranen 2a, 2b werden manche Bereiche vorzugsweise nicht verschweißt, damit sich die Dehnungssegmente 32 miteinander durchgehend verbinden. Das genannte Thermitschweißverfahren gilt nur als Beispiel und beschränkt die erfindungsgemäße Ausführungsform jedoch nicht.
  • Ferner reihen sich die Dehnungssegmente 32 vorzugsweise mit einem bestimmten Abstand an den dritten Luftsäulen 31. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind an einem Ende jeder dritten Luftsäule 31 vorzugsweise jeweils drei Dehnungssegmente 32 angeordnet. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt, wobei sich die Dehnungssegmente 32 an jeder dritten Luftsäule 31 ohne Abstand von oben nach unten reihen können. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Dehnungssegmente 32 an jeder dritten Luftsäule 31 mit einem bestimmten Abstand gereiht und brettförmig verlegt. Dies gilt nur als Beispiel und beschränkt die erfindungsgemäße Ausführungsform jedoch nicht, was bedeutet, dass sich die Dehnungssegmente 32 an jeder dritten Luftsäule 31 ohne Abstand von oben nach unten reihen können. Wenn die dritte Luftsäulenleiste 30 einem Druck unterliegt, krümmen die davon benachbarten Dehnungssegmente 32 bei dieser Bauform die dritten Luftsäulen 31 selbsttätig, damit die dritten Luftsäulen 31 kürzer werden.
  • Die oben genannte erste Luftsäulenleiste 10, die zweite Luftsäulenleiste 20 und die dritte Luftsäulenleiste 30 sowie die Füllkanäle 12 sind vorzugsweise jeweils durch zwei durch Thermitschweißen miteinander verschweißte Außenmembranen 2a, 2b ausgebildet. Die Dauersperrventile 13 sind auch durch zwei durch Thermitschweißen miteinander verschweißte Innenmembranen 1a, 1b ausgebildet, wobei die beiden Innenmembranen 1a, 1b jeweils zwischen den beiden Außenmembranen 2a, 2b angeordnet sind, wobei sich zwei Thermitschweißpunkte 2c aus dem Thermitschweißverfahren ergeben, welche die Außenmembran 2a mit der Innenmembran 1a sowie die Außenmembran 2b mit der Innenmembran 1b verbindet. Nachdem das wärmebeständige Material 1c zwischen den beiden Innenmembranen 1a, 1b aufgetragen wird, ergeben sich mehrere separate Lufteinlässe 2e zwischen den beiden Innenembranen 1a, 1b aus dem Thermitschweißverfahren, wobei jeder Lufteinlass 2e mit einer ersten Luftsäule 11 komplementär bleibt. Jeder Lufteinlass 2e ist mit einem Luftkanal 14 durchgehend verbunden, welcher nach dem Auftragen des wärmebeständigen Materials 1c zwischen die beiden Innenmembranen 1a, 1b durch zwei durch Thermitschweißen miteinander verschweißte Innenmembranen 1a, 1b ausgebildet bzw. zwischen den beiden Innenmembranen 1a, 1b angeordnet ist.
  • Wenn die Füllkanäle 12 aufgrund der durch die Füllöffnung 12a gefüllten Luft ausgedehnt sind, werden die beiden Außenmembranen 2a, 2b und die beiden Innenmembranen 1a, 1b nach außen gezogen. Hierdurch werden die Lufteinlässe 2e geöffnet, wobei sich die erste Luftsäule 11 aufgrund der durch die Luftkanäle 14 eingefüllten Luft ausdehnt. Nach dem Ausdehnen der ersten Luftsäule 11 drücken die Luftdrücke der ersten Luftsäulen 11 die beiden Innenmembranen 1a, 1b dicht auf die Außenmembranen 2a, 2b an, so dass sich die Luftkanäle 14 zum Sperren der ersten Luftsäule 11 verschließen, damit keine Entlüftung aus den ersten Luftsäulen 11 geschieht.
  • In 3 ist der Krümmungsstatus der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform angezeigt. Bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind zwischen der ersten Luftsäulenleiste 10, der zweiten Luftsäulenleiste 20 und der dritten Luftsäulenleiste 30 ferner mehrere Krümmungsglieder 5 angeordnet, so dass sich die erste Luftsäulenleiste 10, die zweite Luftsäulenleiste 20 und die dritte Luftsäulenleiste 30 um die Krümmungsglieder 5 krümmen können. Bei der vorliegenden Ausführungsform können die dritte Luftsäulenleiste 30 und die zweite Luftsäulenleiste 20 in Richtung der ersten Luftsäulenleiste 10 krummen, damit die dritte Luftsäulenleiste 30 und die erste Luftsäulenleiste 10 ungefähr senkrecht zu der zweiten Luftsäulenleiste 20 stehen und daher die Waren U-förmig dämpfend klemmen.
  • In 4 ist der Krümmungsstatus der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform angezeigt. Dabei können die Dehnungssegmente 32 ferner an einem Ende der ersten Luftsäule 11 zum Dehnen der ersten Luftsäulenleiste 10 angeordnet sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Dehnungssegmente 32 an den ersten Luftsäulen 11 vorzugsweise positionell mit den Dehnungssegmenten 32 der dritten Luftsäulenleiste 30 komplementär. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn die dritte Luftsäulenleiste 30 und die erste Luftsäulenleiste 10 zu der zweiten Luftsäulenleiste 20 ungefähr senkrecht und somit U-förmig stehen, dehnen sich die dritte Luftsäule 31 und die erste Luftsäule 11 unter dem Luftdruck aus und halten die Waren dämpfend fest.
  • In 5 ist der Krümmungsstatus der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform angezeigt. Die erfindungsgemäße automatische Dehnungspuffereinrichtung ist ferner mit einer vierten Luftsäulenleiste 40 versehen, welche mit der dritten Luftsäulenleiste 30 seriell bzw. durchgehend verbunden ist und mehrere vierte Luftsäulen 41 umfasst. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die vierten Luftsäulen 41 ungefähr gleich wie die zweiten Luftsäulen 21, Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zwischen der dritten Luftsäulenleiste 30 und der vierten Luftsäulenleiste 40 sind mehrere Krümmungsglieder 5 angeordnet, Wenn die dritte Luftsäulenleiste 30 und die erste Luftsäulenleiste 10 ungefähr zu der zweiten Luftsäulenleiste 20 senkrecht und somit U-förmig stehen, lässt sich die vierte Luftsäulenleiste 40 ungefähr parallel zu der zweiten Luftsäulenleiste 20 krümmen, um die Waren vollkommen zu klemmen. Der Unterschied zwischen dieser und der oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass vorzugsweise zwei Dehnungssegmente 32 bei der vorliegenden Ausführungsform an jeder dritten Luftsäule 31 angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • In 6 ist ein Krümmungsstatus der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform angezeigt. In 7 ist ein weiterer Krümmungsstatus der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform angezeigt. Der Unterschied von der dritten Ausführungsform besteht darin, dass die vorliegende Ausführungsform vorzugsweise mit zwei vierten Luftsäulenleisten 40 versehen ist, von denen die von der dritten Luftsäulenleiste 30 am weitesten entfernte vierte Luftsäulenleiste 40 beim Verkrümmen ungefähr parallel zu der dritten Luftsäulenleiste 30 bzw. an derselben Seite mit der ersten Luftsäulenleiste 10 liegt, um die Waren vollkommen zu klemmen. Bei der vorliegenden Ausführungsform können zwei oder drei Dehnungssegmente 32 an jeder dritten Luftsäule 31 angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • In 8 ist der Krümmungsstatus der fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform angezeigt. Der Unterschied von der vierten Ausführungsform besteht darin, dass die Dehnungssegmente 32 bei der vorliegenden Ausführungsform an den beiden Enden jeder dritten Luftsäule 31 verteilt zum Dehnen der dritten Luftsäule 31 angeordnet sind. Dabei sind an jedem Ende vorzugsweise jeweils zwei Dehnungssegmente 32 angeordnet. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Längen der ersten Luftsäulenleiste 10 und der zweiten Luftsäulenleiste 20 vorzugsweise ungefähr gleich wie diejenigen der beiden vierten Luftsäulenleisten 40. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • In 9 ist eine weitere erfindungsgemäße automatische Dehnungspuffereinrichtung vor dem Füllen angezeigt. Der Unterschied von der oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass die Dauersperrventile 13 jeweils an jeder ersten Luftsäule 11 angeordnet sind, um jede erste Luftsäule 11 nach Bedarf zu belüften.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform in Verbindung mit der zweckgemäßen Anordnung der Dehnungssegmente lässt sich die Luftsäulenleiste zum Verpacken verschiedener Waren. unterschiedlicher Größen verschrumpfen und anschließend in verschiedene Kartone unterschiedlicher Größen einsetzen, wodurch das Problem bezüglich der mangelhaften Anpassung der Waren mit einem zu großen oder zu kleinen Maß bei den herkömmlichen Luftbeuteln gelöst wird. Außerdem wird das Problem, dass sich die von den herkömmlichen verschlossenen Luftbeuteln verpackten Waren nicht mehr herausnehmen lassen, es sei denn, dass die Luftbeutel zerstört werden müssen, auch gelöst,
  • Bezugszeichenliste
  • 1a/1b
    Innenmembran
    1c
    Wärmebeständiges Material
    2a/2b
    Außenmembran
    2c
    Thermitschweißpunkt
    2e
    Lufteinlass
    5
    Krümmungsglied
    10
    erste Luftsäulenleiste
    11
    erste Luftsäule
    12
    Füllkanal
    12a
    Füllöffnung
    13
    Dauersperrventil
    14
    Luftkanal
    20
    zweite Luftsäulenleiste
    21
    zweite Luftsäule
    30
    dritte Luftsäulenleiste
    31
    dritte Luftsäule
    32
    Dehnungssegment
    40
    vierte Luftsäulenleiste
    41
    vierte Luftsäule

Claims (14)

  1. Automatische Dehnungspuffereinrichtung, die durch zwei durch Thermitschweißen verschweißte Außenmembranen ausgebildet sind und im Wesentlichen aus den folgenden Komponenten besteht: • einer ersten Luftsäulenleiste, welche mehrere erste Luftsäulen aufweist, • einer zweiten Luftsäulenleiste, welche mit der ersten Luftsäulenleiste durchgehend verbunden ist und mehrere zweite Luftsäulen aufweist, und • einer dritten Luftsäulenleiste, welche mit der zweiten Luftsäulenleiste durchgehend verbunden ist und aus den folgenden Komponenten besteht: • mehreren dritten Luftsäulen, und • mehreren Dehnungssegmenten, welche an einem Ende der dritten Luftsäulen zum Dehnen der dritten Luftsäulen angeordnet sind, • wobei sich die dritte Luftsäulenleiste zu der zweiten Luftsäulenleiste in Richtung der ersten Luftsäulenleiste krümmen lässt, damit die dritte Luftsäulenleiste und die erste Luftsäulenleiste ungefähr senkrecht zu der zweiten Luftsäulenleiste stehen und daher eine Ware klemmen.
  2. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dehnungssegment durch zwei durch Thermitschweißen verschweißte Außenmembranen ausgebildet ist, wobei manche Bereiche nicht verschweißt sind, so dass diese Dehnungssegmente miteinander und mit den nicht zu den Dehnungssegmenten gehörigen Bereichen durchgehend verbunden sind.
  3. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dehnungssegmente an den dritten Luftsäulen mit einem bestimmten Abstand oder ohne Abstand von oben nach unten reihen.
  4. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dehnungssegmente an den benachbarten dritten Luftsäulen von links nach rechts oder von oben nach unten reihen.
  5. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Füllkanal umfasst, welcher sich seitens der ersten Luftsäulen zum Belüften der ersten Luftsäulen befindet und mit der zweiten Luftsäule und der dritten Luftsäule durchgehend verbunden ist.
  6. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Dauersperrventil umfasst, durch das der Füllkanal mit den ersten Luftsäulen durchgehend verbunden ist, wobei die Luft aus den Füllkanälen durch das Dauersperrventil in die ersten Luftsäulen eingefüllt wird, wobei die in die ersten Luftsäulen eingefüllte Luft ebenfalls von den Dauersperrventilen gesperrt wird und deshalb nicht rauskommt.
  7. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dauersperrventil aus den folgenden Komponenten besteht: • zwei Innenmembranen, zwischen denen ein wärmebeständiges Material aufgetragen ist, und • mehreren Lufteinlässen, welche mit mehreren ersten Luftsäulen komplementär bleiben und jeweils durch zwei durch Thermitschweißen verschweißte Innenmembranen und das zwischen den beiden Innenmembranen aufgetragene wärmebeständige Material ausgebildet sind.
  8. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dauersperrventil ferner mehrere Luftkanäle umfasst, welche mit mehreren Lufteinlässen verbunden sind.
  9. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mehrere Krümmungsglieder umfasst, welche zwischen den Luftsäulenleisten liegen.
  10. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungssegmente an einem Ende der ersten Luftsäule zum Dehnen der ersten Luftsäulen angeordnet sind.
  11. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mit einer vierten Luftsäulenleiste versehen ist, welche mehrere vierte Luftsäulen, umfasst und mit der dritten Luftsäulenleiste durchgehend verbunden ist, wobei die vierte Luftsäulenleiste nach dem Verkrümmen ungefähr parallel zu der zweiten Luftsäulenleiste liegt.
  12. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mehrere Krümmungsglieder umfasst, welche zwischen den Luftsäulenleisten liegen,
  13. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei vierte Luftsäulenleisten umfasst, von denen die von der dritten Luftsäulenleiste am weitesten entfernte vierte Luftsäulenleiste beim Verkrümmen ungefähr parallel zu der dritten Luftsäulenleiste bzw. an derselben Seite wie die erste Luftsäulenleiste liegt.
  14. Automatische Dehnungspuffereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungssegmente ferner an den beiden Enden der dritten Luftsäule zum Dehnen der dritten Luftsäule verteilt angeordnet sind.
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