DE69919896T2 - Verfahren zur herstellung einer verpackung mit peelbarer zone - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Verpackungen und insbesondere Beuteln mit komplementären Verschlussprofilen.
  • Zahlreiche Verpackungen oder Beutel mit derartigen Verschlussprofilen wurden bereits vorgeschlagen.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Verpackungen bzw. Beutel mit einer peelbaren, das heißt einer auftrennbaren Verbindungszone, die sich zwischen den Innenflächen der Wände der Verpackung bzw. des Beutels befindet.
  • Zahlreiche Verpackungen bzw. Beutel dieser Art sind bereits bekannt.
  • Die peelbare Zone dient dazu, die Dichtigkeit der Verpackung bzw. des Beutels zu erhöhen.
  • Sie dient außerdem dazu, das Öffnen der Verpackung bzw. des Beutels zu kontrollieren. In der Tat wird durch Auftrennen der peelbaren Zone bei einer Verpackung oder einem Beutel einem potentiellen Käufer angezeigt, dass die Verpackung oder der Beutel bereits vorher geöffnet worden ist.
  • Diese peelbare Zone kann in Bezug auf das Innenvolumen der Verpackung bzw. des Beutels innerhalb oder außerhalb der Verschlussprofile angeordnet werden.
  • Allgemein wird diese peelbare Zone durch Anbringung eines Streifens aus peelbarem Material, das heißt einem Material mit einem Schmelzpunkt, der unter dem der Wand des Beutels oder der Verpackung liegt, auf der Folie hergestellt, aus der letzterer bzw. letztere besteht.
  • Ein Beispiel für die Herstellung einer derartigen Verpackung findet man in US-A-4 925 318.
  • Man musste jedoch feststellen, dass die bislang vorgeschlagenen Mittel zur Umsetzung dieser Verpackungen sehr kompliziert sind und nicht in jeder Beziehung befriedigend sind. Insbesondere gewährleisten sie trotz allem keine zufriedenstellende Dichtigkeit der Verpackungen, und zwar insbesondere an den Enden des peelbaren Streifens auf Höhe der seitlichen Ränder der Verpackungen, da die Länge der Abschnitte aus peelbarem Material, die auf die Folie aufgebracht werden, aus der die Verpackung besteht, kleiner als die Breite der Folie sein muss.
  • Man hat versucht, diese Schwierigkeit zu beheben, indem man die peelbare Zone ohne zusätzliches Material hergestellt hat, nämlich durch Bearbeitung der Oberfläche der Folie.
  • Jedoch führte auch dieser Versuch zu keinem vollständig befriedigenden Ergebnis, insbesondere weil seine Umsetzung kompliziert ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Eigenschaften der bekannten Verpackungen zu verbessern.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Beutel bzw. Verpackungen zu schaffen, deren Dichtigkeit größer als die von den bisher bekannten Beuteln bzw. Verpackungen ist.
  • Das genannte Ziel wird erfindungsgemäß erreicht mit einem Verfahren zum Herstellen von Verpackungen aus einer Folie mit wenigstens einer peelbaren Zone, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte umfasst, die darin bestehen, Abschnitte eines Streifens oder einer Umrandung aus peelbarem Material auf einer Folie anzuordnen, aus der die Wand der Verpackung gebildet werden soll, wobei die Abschnitte bei ihrer Anordnung auf der Folie eine Länge aufweisen, die kleiner als die gewünschte Breite der Verpackung ist, jeden angeordneten Abschnitt wenigstens an den Enden zu quetschen, so dass die Abschnitte vollständig die Breite der Verpackung nach der Quetschung abdecken, und jeden Abschnitt aus peelbarem Material auf der Folie zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Umsetzung dieses Verfahrens sowie die derart hergestellten Verpackungen.
  • Weitere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Einzelheiten, bei der Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, die nur als Beispiel dienen, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • 1, 2 und 3 zeigen schematisch drei aufeinander folgende Schritte bei der Umsetzung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine transversale Schnittansicht eines Verschlussprofils mit integriertem peelbarem Abschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den 1, 2 und 3 sind drei Grundschritte des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt.
  • Genauer gesagt betrifft die schematische Darstellung in den Figuren:
    in 1 eine Folie 10, die vorzugsweise kontinuierlich ihrer Länge nach in einer Richtung D abgespult wird,
    in 2 Abschnitte des Streifens oder der Umrandung aus peelbarem Material 20, die sequenziell quer zu ihrer Bewegungsrichtung D auf die Folie 10 mit einer Schrittweite gebracht werden, die gleich der der Verpackungen ist, die aus der Folie hergestellt werden sollen, und
    in 3 ein Schritt, bei dem die Abschnitte 20 gequetscht und auf der Folie 10 befestigt werden.
  • Bei Vergleich der 2 und 3 stellt man fest, dass der Schritt des Quetschens zu einer Verlängerung der Abschnitte 20 führt. Obgleich die Abschnitte 20 zum Zeitpunkt der Anbringung auf der Folie 10 eine Länge aufweisen, die kleiner als die Breite der Folie 10 ist, vor dem Quetschen, kann man erfindungsgemäß Abschnitte 20 erzeugen, die die Breite der Folie 10 vollständig abdecken und folglich dazu geeignet sind, für die totale Dichtigkeit der später fertiggestellten Verpackungen zu sorgen.
  • In der Praxis können die Schritte des Quetschens und der Befestigung der Abschnitte 20 auf der Folie 10 gleichzeitig durchgeführt werden. Sie können aber auch nacheinander ausgeführt werden. Im letzteren Fall wird der Schritt des Quetschens vorzugsweise vor dem Schritt der Befestigung durchgeführt.
  • Die Schritte des Quetschens und der Befestigung werden vorzugsweise zwischen zwei Heizbacken durchgeführt.
  • Das peelbare Material, aus dem die Abschnitte 20 bestehen, ist ein Material, dessen Schmelzpunkt oder Aufweichungspunkt unter dem des Materials liegt, aus dem die Hauptwand des Bogens 10 besteht.
  • Als Beispiel ohne Einschränkung besteht das Material, aus dem die peelbaren Abschnitte 20 bestehen, vorzugsweise aus Copolymeren von Olefinen, Ethylen oder Propylen.
  • Ebenfalls als Beispiel ohne Einschränkung wird das Material, aus dem die Folie 10 besteht, vorzugsweise aus Polyolefinen hergestellt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung geht man für eine befriedigende Umsetzung des genannten Verfahrens davon aus, dass die Abschnitte 20 aus peelbarem Material vorzugsweise wenigstens eine ebene Grundfläche aufweisen, die dazu dient, um damit auf der Folie 10 befestigt zu werden. Im Übrigen kann der Querschnitt der Abschnitte 20 auf vielfache Art variiert werden. Die Abschnitte 20 können also einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben oder auch allgemein abgerundet sein.
  • Im Übrigen liegt als Beispiel ohne Einschränkung die Breite der Abschnitte 20 vorzugsweise zwischen 1 und 10 mm, während die Dicke der Abschnitte 20 vorzugsweise zwischen 0,1 und 2 mm liegt.
  • In den 1 bis 3 sind die Schritte eines Verfahrens dargestellt, bei dem die Abschnitte aus peelbarem Material 20 transversal auf der Folie 10 angeordnet werden. In einer Abänderung können mit dem gleichen Verfahren jedoch die Abschnitte 20 längs der Folie 10, das heißt parallel zu deren Länge D, angeordnet werden.
  • Die Abschnitte 20 können integraler Bestandteil der Verschlussprofile 30 sein und mit letzteren koextrudiert werden, wie es schematisch in 4 dargestellt ist, oder sie können separate Elemente sein, die parallel zu den Profilen 30 auf die Folie 10 gebracht werden.
  • Die Verpackungen oder Beutel können später mit jeder dem Fachmann bekannten Technik aus der Folie 10 hergestellt werden, wobei die Abschnitte 20 aus Streifen aus peelbarem Material gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
  • Auf an sich bekannte Art und Weise wird der peelbare Streifen 20 mit der gegenüberliegenden Oberfläche der Verpackung in Kontakt gebracht und auf dieser durch Druck in Verbindung mit einer Erwärmung befestigt.
  • Die übrigen üblichen Vorgänge in Bezug auf Gestaltung, Füllen und Verschließen der Verpackungen werden im Folgenden nicht weiter erläutert.
  • Man beachte jedoch, dass das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, das darin besteht, die Abschnitte 20 anzuordnen, sie zu quetschen und sie auf der Folie 10 zu befestigen, im Anschluss einen Schritt der Lagerung der Folie, beispielsweise durch Aufrollen, umfassen kann, wobei die Verpackungen genau gesagt später an einem geografischen Ort, der ein anderer sein kann als der, an dem die Abschnitte 20 auf der Folie 10 befestigt wurden, hergestellt werden.
  • In einer Abänderung jedoch kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, das aus der Anordnung der Abschnitte 20, ihrem Quetschen und ihrer Befestigung auf der Folie 10 besteht, unmittelbar vor einer Verpackungsmaschine, beispielsweise einer Maschine vom Typ FFS, mit Mitteln zur Gestaltung der Verpackung aus der Folie, dem Füllen der Verpackungen und ihrem Verschließen durchgeführt werden.
  • Eine derartige Vorrichtung vom Typ FFS kann einen Formungshals umfassen, um die Folie in einen röhrenförmigen Zustand zu bringen, einen Kanal zum Füllen, der in der auf diese Art gebildeten Röhre endet, Einrichtungen, um die Längsränder der Folie miteinander zu befestigen, und Einrichtungen, um nacheinander Querverschweißungen der röhrenförmigen Folie zu erzeugen, so dass die Enden jeder Verpackung festgelegt werden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt, die gerade beschrieben wurden, sondern erstreckt sich auf alle Abwandlungen der Ausführung, die auf ihrem Grundgedanken aufbauen.
  • Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bei Beuteln, deren Verschlussprofile mit einem Schieber betätigt werden.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind Abschnitte 20 aus peelbarem Material schematisch dargestellt, die praktisch die gesamte Breite der Folie 10 überdecken. In diesem Fall werden die Verpackungen vorzugsweise durch Aufsetzen einer anderen Folie der gleichen Breite mit einem komplementären Verschlussprofil zu dem der ersten Folie, jedoch ohne peelbaren Streifen, auf die Folie, die mit Abschnitten 20 versehen ist, hergestellt.
  • Wenn dagegen die Verpackungen aus einer Folie hergestellt werden, die einstÜckig ist und auf sich selbst gefaltet wird oder röhrenartig geformt ist, so muss die Länge der Abschnitte 20, die auf der Folie 10 angeordnet werden, der Größenordnung nach etwa die Hälfte der Breite der Folie 10 betragen, um am Ende exakt die Breite der Verpackung zu erreichen, nach dem Quetschen.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen aus einer Folie (10) mit wenigstens einer peelbaren Zone, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst, die darin bestehen, Abschnitte (20) eines Streifens oder einer Umrandung aus peelbarem Material auf einer Folie (10) anzuordnen, aus der die Wand der Verpackung gebildet werden soll, wobei die Abschnitte (20) bei ihrer Anordnung auf der Folie (10) eine Länge aufweisen, die kleiner als die gewünschte Breite der Verpackung ist, jeden angeordneten Abschnitt (20) wenigstens an den Enden zu quetschen, so dass die Abschnitte (20) vollständig die Breite der Verpackung nach der Quetschung abdecken, und jeden Abschnitt (20) aus peelbarem Material auf der Folie (10) zu befestigen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (10) außerdem mit komplementären Verschlussprofilen (30) versehen ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Quetschens und der Befestigung der Abschnitte (20) auf der Folie (10) gleichzeitig durchgeführt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Quetschens und der Befestigung der Abschnitte (20) auf der Folie (10) nacheinander durchgeführt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Quetschens vor dem Schritt der Befestigung durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Quetschens und der Befestigung zwischen zwei Heizbacken durchgeführt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das peelbare Material, aus dem die Abschnitte (20) bestehen, ein Material ist, dessen Schmelz- oder Aufweichungspunkt unter dem des Materials liegt, aus dem die Hauptwand des Bogens (10) besteht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die peelbaren Abschnitte (20) bestehen, aus Copolymeren von Olefinen, Ethylen oder Propylen hergestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die Folie (10) besteht, aus Polyolefinen hergestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (20) aus peelbarem Material wenigstens eine ebene Grundfläche aufweisen, die dazu dient, um damit auf der Folie (10) befestigt zu werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Abschnitte (20) zwischen 1 und 10 mm liegt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Abschnitte (20) zwischen 0,1 und 2 mm liegt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus peelbarem Material (20) quer auf der Folie (10) angeordnet werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus peelbarem Material (20) längs auf der Folie (10) angeordnet werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus peelbarem Material (20) integraler Bestandteil der Verschlussprofile (30) sind und mit letzteren koextrudiert werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus peelbarem Material (20) aus separaten Elementen der Verschlussprofile (30) hergestellt werden und auf der Folie (10) parallel zu den Profilen (30) angeordnet werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus peelbarem Material (20) die gesamte Breite der Folie (10) abdecken und die Verpackungen durch Aufsetzen einer anderen Folie der gleichen Breite mit einem komplementären Verschlussprofil zu dem der ersten Folie, jedoch ohne peelbaren Streifen, auf die Folie, die mit Abschnitten (20) versehen ist, hergestellt werden
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus peelbarem Material (20) auf der Folie (10) eine Breite in der Ordnung der Hälfte der Breite der Folie (10) haben, um die Breite der Verpackung am Ende zu erreichen, nach dem Quetschen.
  19. Maschine zum Herstellen von Verpackungen aus einer Folie (10) mit wenigstens einer peelbaren Zone, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Anordnen von Abschnitten (20) eines Streifens oder einer Umrandung aus peelbarem Material auf einer Folie (10), aus der die Wand der Verpackung gebildet werden soll, wobei die Abschnitte (20) bei ihrer Anordnung auf der Folie (10) eine Länge aufweisen, die kleiner als die gewünschte Breite der Ver packung ist, Einrichtungen zum Quetschen jedes angeordneten Abschnittes (20) wenigstens an den Enden, so dass nach dem Quetschen die Abschnitte (20) vollständig die Breite der Verpackung abdecken, und Einrichtungen zum Befestigen jedes Abschnitts (20) aus peelbarem Material auf der Folie (10) während oder nach dem Quetschen umfasst.
  20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (10) außerdem mit komplementären Verschlussprofilen (30) versehen ist.
  21. Maschine nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem zwei Heizbacken für das Durchführen des Quetschens und der Befestigung aufweist.
  22. Verpackung, die durch Umsetzen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18 hergestellt wird.
  23. Verpackung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schieber für die Betätigung der Profile (30) beim Öffnen und beim Schließen umfasst.
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