DE10128651A1 - Kopfstütze - Google Patents

Kopfstütze

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Abstract

Eine Kopfstützenanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein hinteres Teil (2) und ein vorderes Teil (3), welches mittels einer parallele Arme (8, 11) aufweisenden Verbindung am hinteren Teil befestigt ist. Eine Feder (16) richtet das vordere Teil nach vorwärts aus, aber eine lösbare Sperre (17) hält die beiden Teile zusammen, bis ein Sensor (18) einen Aufprall von hinten wahrnimmt. Das vordere Teil (3) kann sich verhältnismäßig frei vorwärts bewegen, sobald die Sperre (17) freigegeben ist. Jeglicher anschließenden Rückwärtsbewegung des vorderen Teils wird jedoch durch ein energieabsorbierendes Element, welches Energie in eine Form umwandelt, in welcher sie nicht mehr verfügbar ist, um das vordere Teil (3) der Kopfstütze nach vorwärts auszurichten, Widerstand entgegengesetzt. Die energieabsorbierende Anordnung kann ein Metallelement (25) beinhalten, welches über DOLLAR A eine Walze 26) gezogen wird, während das vordere Teil (3) der Kopfstütze sich rückwärts bewegt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze und insbesondere betrifft sie eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz.
Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, und insbesonde­ re ist sie bestrebt, eine Kopfstütze bereitzustellen, die geeignet ist, auf einen Aufprall von hinten auf das Fahrzeug, in welchem der Fahrzeugsitz befestigt ist, zu reagieren, um die Gefahr einer Peitschenschlagver­ letzung des Insassen auf dem Sitz auf ein Minimum herabzusetzen.
Es ist bekannt, daß, wenn ein Fahrzeug einem Aufprall von hinten ausgesetzt ist, der Insasse auf dem Sitz innerhalb des Fahrzeugs, wie zum Beispiel der Fahrer des Fahrzeugs, sogenannte "Peitschenschlag"-Verletzun­ gen erleidet, welche verhältnismäßig schlimm sein können, selbst wenn der Aufprall von hinten nur ein Aufprall bei niedriger Geschwindigkeit ist.
Der Grund dafür liegt darin, daß, wenn es zu einem Aufprall von hinten auf ein stillstehendes Fahrzeug kommt, wenn zum Beispiel ein folgendes Fahrzeug es verabsäumt, zu bremsen, und in die Hinterseite des stillstehenden Fahrzeugs fährt, das stillstehende Fahr­ zeug eine ganz plötzliche Beschleunigung erfährt. Folglich neigen die Bodenplatte und die Sitze des Fahr­ zeugs dazu, sich ganz schnell vorwärts zu bewegen. Das Gesäß und der Rumpf eines Insassen auf einem Sitz in dem Fahrzeug neigen ebenfalls dazu zu beginnen, sich ganz schnell vorwärts zu bewegen, da sie durch ihren Eingriff mit einem Sitz in dem Fahrzeug vorwärts bewegt werden. Typischerweise ist jedoch der Kopf eines Insas­ sen des Fahrzeugs mit nichts in Berührung, und infolge­ dessen neigen der Rumpf und der untere Teil des Nackens während der anfänglichen Phasen des Aufpralls von hinten dazu, sich vorwärts zu bewegen, während der Kopf dazu neigt, in seiner anfänglichen Position zu verblei­ ben.
Natürlich bewirkt die Vorwärtsbewegung des unteren Teils des Nackens, daß der Nacken selbst in einen gekrümmten Zustand eintritt, und dann, wenn der Nacken in dem gekrümmten Zustand ist, neigt die andauernde Vorwärtsbewegung des Rumpfs des Insassen auf dem Sitz zu beginnen, dem Kopf des Insassen eine Vorwärtsbewe­ gung zu verleihen. Diese Vorwärtsbewegung ist jedoch mit einer Drehbewegung des Kopfs verbunden. Dem Kopf wird dann eine Vorwärtsbewegung rein als eine Folge der Vorwärtsbewegung des Rumpfs des Insassen des Fahrzeugs auferlegt.
Es ist diese Ereigniskette, die zu der "Peitschen­ schlag"-Verletzung führt.
Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, die Kopfstütze bereitzustellen, welche die Gefahr des Auftretens von "Peitschenschlag"-Verletzungen verringert.
Gemäß dieser Erfindung wird eine Kopfstützenanordnung für einen Sitz des Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wobei die Kopfstütze ein hinteres Teil, das geeignet ist, um auf dem Sitz befestigt zu werden, und ein vorderes Teil umfaßt, wobei das vordere Teil mit dem hinteren Teil lösbar verbunden ist und geeignet ist, um sich in bezug auf das hintere Teil als Reaktion auf ein Signal vorwärts zu bewegen, sowie Mittel, die bereitgestellt werden, um anschließender Rückwärtsbewegung des vorde­ ren Teils in bezug auf das hintere Teil Widerstand entgegenzusetzen, sobald das vordere Teil sich in bezug auf das hintere Teil vorwärts bewegt hat, wobei die Mittel, um anschließender Rückwärtsbewegung Widerstand entgegenzusetzen, geeignet sind, um Energie in eine Form umzuwandeln, in welcher die Energie nicht mehr verfügbar ist, um das vordere Teil wieder nach vorwärts auszurichten.
Vorzugsweise ist das vordere Teil der Kopfstütze mit dem hinteren Teil durch lösbare Verbindungsmittel, die auf das Signal reagieren, lösbar verbunden, wobei Mittel bereitgestellt werden, um das vordere Teil in bezug auf das hintere Teil nach vorwärts auszurichten.
Zweckdienlicherweise wird das vordere Teil mit dem hinteren Teil mittels einer mechanischen Verbindung verbunden, die zwei längliche Verbindungselemente bein­ haltet, wobei jedes Verbindungselement mit einem Ende davon mit dem hinteren Teil der Kopfstütze drehbar verbunden ist und jedes Verbindungselement mit dem anderen Ende davon mit dem vorderen Teil der Kopfstütze drehbar verbunden ist.
Vorteilhafterweise sind die Verbindungselemente anfäng­ lich im wesentlichen parallel.
Vorzugsweise umfassen die Mittel, um das vordere Teil einer Kopfstütze vorwärts auszurichten, ein elastisches Element, das sich zwischen dem hinteren Teil der Kopf­ stütze und dem vorderen Teil der Kopfstütze erstreckt.
Zweckdienlicherweise ist das elastische Element in der Form einer Feder.
Vorteilhafterweise erstreckt sich das elastische Element zwischen der drehbaren Verbindungsstelle eines Verbindungselements und dem hinteren Teil der Kopf­ stütze und der drehbaren Verbindungsstelle des anderen Verbindungselements und dem vorderen Teil der Kopf­ stütze.
In einem Ausführungsbeispiel umfassen die Mittel, um der Rückwärtsbewegung Widerstand entgegenzusetzen, ein verformbares Element, wobei das verformbare Element geeignet ist, um als Reaktion auf die Rückwärtsbewegung des vorderen Teils der Kopfstütze im Anschluß an die anfängliche Vorwärtsbewegung des vorderen Teils der Kopfstütze verformt zu werden.
Zweckdienlicherweise umfaßt das verformbare Element ein längliches Element, wobei ein Teil des verformbaren Elements Führungsmittel, die auf einem Teil der Kopf­ stütze befestigt sind, umschließt oder teilweise umschließt und ein anderer Teil des verformbaren Elements in Rückhaltemittel, die auf dem anderen Teil der Kopfstütze vorgesehen sind, eingreift.
Vorteilhafterweise umfassen die Führungsmittel Mittel, die eine äußere Oberfläche definieren, welche von einer wenigstens teilweise kreisförmigen Form ist, um welche das verformbare Element herumläuft, und die Rückhalte­ mittel umfassen Mittel, die geeignet sind, um einen Teil des verformbaren Elements lösbar zurückzuhalten.
Vorzugsweise umfassen die Rückhaltemittel ein Element, das drehbar befestigt ist und einen Durchgang dadurch definiert, und Führungsmittel, wobei das Element mit Mitteln verbunden ist, die eine drehende Ausrichtung bereitstellen, wobei die Anordnung derartig ist, daß Bewegung des verformbaren Elements durch den Durchgang dazu neigt, das Element in eine derartige Position zu drehen, daß die Führungsmittel in das verformbare Element eingreifen, um das verformbare Element durch den Durchgang zu führen, und wobei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung eine Drehbewegung des Blockierelements in eine Position, in welcher sich Reibungseingriff zwischen dem verformbaren Element und dem Durchgang ergibt, fördert.
In einem Ausführungsbeispiel umfassen die Mittel, die eine drehende Ausrichtung bereitstellen, eine Feder, die sich von dem Element zu einem Haken erstreckt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel umfassen die Mittel, die eine drehende Ausrichtung bereitstellen, eine Feder innerhalb eines Bohrlochs in dem Element, wobei das eine Ende der Feder in das verformbare Element eingreift.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel umfassen die Mittel, die geeignet sind, um Energie zu absorbieren, einen hydraulischen Stoßdämpfer.
Zweckdienlicherweise werden Mittel bereitgestellt, um den Grad der Vorwärtsbewegung des vorderen Teils der Kopfstütze einzuschränken.
Vorteilhafterweise wird ein Sensor bereitgestellt, um das Signal als Reaktion auf einen Aufprall von hinten zu erzeugen. Ein derartiger Sensor kann ein Sensor sein, der geeignet ist, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, oder er kann ein Sensor sein, der geeignet ist, um ein mechanisches Signal zu erzeugen, wie beispielsweise eine Pendelvorrichtung oder eine soge­ nannte "Stehender Mann"-Vorrichtung.
Um die Erfindung leichter verständlich zu machen und damit weitere Merkmale davon erkannt werden können, wird die Erfindung nun im Sinne eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrie­ ben, wobei:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Kopf­ stütze gemäß der Erfindung in einem anfängli­ chen Zustand ist,
Fig. 2 eine Ansicht ist, die Fig. 1 entspricht und die Kopfstütze von Fig. 1 in einer anfängli­ chen Phase einer Unfallsituation veranschau­ licht,
Fig. 3 eine Ansicht ist, die Fig. 2 entspricht und die Kopfstütze zu Fig. 1 in einer anschlie­ ßenden Phase während einer Unfallsituation veranschaulicht,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer anfänglichen Phase ist,
Fig. 5 eine Ansicht ist, die Fig. 4 entspricht und die veranschaulichte Anordnung während einer anfänglichen Phase einer Unfallsituation darstellt,
Fig. 6 eine Ansicht ist, die Fig. 5 entspricht und die Anordnung in einer anschließenden Phase einer Unfallsituation darstellt, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines geänderten Energieabsorbers ist, welcher dem ähnlich ist, der in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
Unter Bezugnahme anfänglich auf Fig. 1 der beiliegen­ den Zeichnungen ist eine Kopfstütze 1 gemäß der vorlie­ genden Erfindung geeignet, um in Position auf einem Fahrzeugsitz befestigt zu werden. Die Kopfstütze 1 umfaßt einen hinteren Stützabschnitt 2 mit zwei abstehenden Stützbeinen 3 (von welchen nur eines dargestellt ist), wobei die Stützbeine geeignet sind, um innerhalb geeigneter Fassungen, die auf der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehen sind, aufgenommen zu werden.
Das hintere Teil 2 der Kopfstütze trägt ein gepolster­ tes, vorderes Teil 3, wobei das gepolsterte, vordere Teil 3 geeignet ist, um sich unmittelbar hinter dem Kopf eines Insassen auf dem Sitz zu befinden.
Der hintere Stützabschnitt 2 der Kopfstütze beinhaltet eine Befestigungsplatte 4, welche zu ihrem oberen Ende hin eine Stützplatte 5 trägt, die vorwärts gerichtet ist.
Das vordere Teil 3 der Kopfstütze umfaßt eine Stütz­ platte 6, welche eine Stützplatte 7 trägt, die rück­ wärts gerichtet ist.
Eine parallel bewegliche Verbindung wird bereitgestellt, welches die Stützplatte 5, die am hinteren Stützabschnitt 2 der Kopfstütze vorgesehen ist, und die Stützplatte 7, die am vorderen Teil 3 der Kopfstütze vorgesehen ist, verbindet. Die parallel bewegliche Verbindung umfaßt einen ersten, steifen, länglichen Arm 8, dessen oberes Ende 9 mit der Stützplatte 5, die durch den hinteren Stützabschnitt 2 der Kopfstütze getragen wird, drehbar verbunden ist, und dessen unteres Ende 10 mit der Stützplatte 7, die durch das vordere Teil 3 der Kopfstütze getragen wird, drehbar verbunden ist. Die parallel bewegliche Verbindung beinhaltet einen zweiten, länglichen, steifen Arm 11, dessen oberes Ende 12 mit der Stützplatte 5, die durch den hinteren Stützabschnitt 2 der Kopfstütze getragen wird, drehbar verbunden ist, und dessen unteres Ende 13 mit der Stützplatte 7, die durch das vordere Teil 3 der Kopfstütze getragen wird, verbunden ist. Die beiden Arme 8 und 11 sind im wesentlichen parallel in einer anfänglichen Lage der Kopfstütze, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Arm 8 trägt einen vorstehenden Stift 14, welcher in einer umgekehrten, im wesentlichen "V"-förmigen Ausspa­ rung aufgenommen wird, die in der unteren Kante der Stützplatte 5, die durch den hinteren Stützabschnitt 2 der Kopfstütze getragen wird, ausgebildet ist. Die Funktion dieses Stifts 14 und seiner Zusammenwirkung mit der Aussparung 15 wird hierin später beschrieben.
Eine Schraubendruckfeder 16 wird bereitgestellt, deren eines Ende mit der drehbaren Verbindung 12 zwischen dem oberen Ende des Arms 11 und der Stützplatte 5 verbunden ist, und deren anderes Ende mit der drehbaren Verbin­ dung 10 zwischen dem unteren Ende des Arms 8 und der Stützplatte 7 verbunden ist. Die Wirkung der Feder besteht darin, dem drehbaren Verbindungselement, das durch die Arme 8 und 11 begründet ist, eine Ausrichtung aufzuerlegen, die dazu neigt, das vordere Teil 3 der Kopfstütze in bezug auf den hinteren Stützabschnitt 2 der Kopfstütze vorwärts zu bewegen.
Eine Rückhaltesperre 17 wird bereitgestellt, welche dazu dient, das vordere Teil 3 der Kopfstütze in einer vorbestimmten, anfänglichen Position, wie veranschau­ licht, in bezug auf den hinteren Stützabschnitt der Kopfstütze zurückzuhalten. Die Sperre 17 ist mit einem Sensor 18 verbunden, welcher geeignet ist, um einen Aufprall von hinten auf ein Kraftfahrzeug, in welchem die Kopfstütze befestigt ist, wahrzunehmen, wobei der Sensor 18 geeignet ist, um die Sperre 17 freizugeben. Der Sensor 18 kann ein elektrisches Signal erzeugen, welches die Sperre betätigt, oder er kann eine mechani­ sche Vorrichtung sein, wie beispielsweise eine Pendel­ vorrichtung oder eine "Stehender Mann"-Vorrichtung, welche ein mechanisches Signal bereitstellen, um die Sperre freizugeben.
Es ist zu erkennen, daß, wenn die Sperre 17 freigegeben wird, das vordere Teil der Kopfstütze 3 sich in bezug auf den hinteren Stützabschnitt 2 der Kopfstütze vorwärts bewegt, wobei es durch die parallel bewegliche Verbindung, die durch die Arme 8 und 11 begründet ist, unter einer elastischen Ausrichtung, die durch die Feder 16 bereitgestellt wird, geführt wird.
Ein Mechanismus wird bereitgestellt, welcher nun beschrieben wird und welcher die oben erwähnte Vorwärtsbewegung des vorderen Teils 3 der Kopfstütze in bezug auf den hinteren Abschnitt 2 der Kopfstütze erlaubt, während er jeglicher anschließenden Rückwärts­ bewegung des vorderen Teils 3 der Kopfstütze infolge einer Kraft, die auf das vordere Teil 3 der Kopfstütze durch den Kopf des Insassen auf dem Sitz, auf welchem die Kopfstütze befestigt ist, ausgeübt wird, Widerstand entgegensetzt und einen bedeutenden Teil der Energie, die dem vorderen Teil 3 der Kopfstütze durch den Kopf des Insassen auferlegt wird, in eine Form von Energie umwandelt, welche im Anschluß nicht verfügbar ist, um das vordere Teil der Kopfstütze wieder vorwärts auszu­ richten.
Die drehbare Verbindung 10 zwischen dem unteren Ende des Arms 8 und der Stützplatte 7, die am vorderen Abschnitt 2 der Kopfstütze vorgesehen ist, ist mit einem Blockierelement 20 versehen, welches sich um die Achse der drehbaren Verbindung 10 drehen kann. Das Blockierelement 20 ist mit einem sich anfänglich im wesentlichen horizontal erstreckenden Vorsprung 21 versehen, welcher darin einen sich vertikal erstrecken­ den, im allgemeinen zylinderförmigen Durchgang 22 defi­ niert. Das Element 20 ist auch mit einem aufrecht stehenden Finger 23 versehen, der mit einer Öffnung 24 versehen ist. Der Finger 23 erstreckt sich parallel zum Durchgang 22, wobei eine Oberfläche des Fingers im wesentlichen in Ausrichtung mit der Seitenwand des Durchgangs 22 ist. Eine längliche Stange 25, die aus einem schmiedbaren Metall gebildet ist, wird bereitge­ stellt, wobei die Stange einen Querschnitt aufweist, der im allgemeinen dem Querschnitt des Durchgangs 22, der in dem Vorsprung 21 ausgebildet ist, entspricht. Die Stange ist ein längliches, verformbares Element. Das untere Ende der Stange 25 geht durch den Durchgang 22 durch und wird als ein Gleitsitz darin aufgenommen.
Die Stange 25 erstreckt sich zu einem Führungselement 26, welches in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel an der drehbaren Verbindung 12 zwischen dem oberen Ende des Arms 11 und der Stützplatte 5, die am hinteren Teil 2 der Kopfstütze vorgesehen ist, befestigt wird, und umgibt es teilweise. In dem veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispiel hat das Führungselement 26 die Form einer drehbar befestigten Walze 26, wobei die radiale, äußere Oberfläche der Walze 26 mit einer Nut versehen ist, die geeignet ist, um die Stange 25 aufzunehmen. Das andere Ende der Stange 25 erstreckt sich abwärts parallel zum Teil der Stange 25, welcher sich von dem Element 20 zur Führungswalze 26 erstreckt, und läuft in einem Haken 27 aus. Der Haken 27 ist mittels einer Feder 28 mit der Öffnung 24 verbunden, die am aufrecht stehenden Finger 23 auf dem Blockierelement 20 vorgesehen ist.
Ein Führungsblock 30 wird benachbart zur Walze 26 bereitgestellt. Der Teil der Stange, welcher sich von der Walze 26 weg erstreckt, geht durch Bohrlöcher, die im Führungsblock vorgesehen sind, durch. Die Stange erstreckt sich frei durch ein Bohrloch 31, während sie im Bereich des anderen Bohrlochs 32 am Block gesichert ist. Der Block gewährleistet, daß die Stange über die Walze hinaus gezogen wird, mit einer bedeutenden Verformung der Stange, wenn eine Kraft auf die Stange ausgeübt wird.
Die beschriebene Einrichtung weist die anfängliche Lage, wie in Fig. 1 dargestellt, auf, und es ist zu erkennen, daß die Feder 28 in dieser Lage dazu neigt, dem Element 20, welches dazu neigt, den Vorsprung 21 in eine Position zu bewegen, in welcher die gegenüberlie­ genden Seitenwände des Durchgangs 22, der in dem Vorsprung 21 ausgebildet ist, durch Reibung mit der äußeren Oberfläche des unteren Teils der Stange 25 eingreifen, eine gedrehte Ausrichtung zu verleihen.
In dem Fall, daß die Sperre 17 freigegeben wird, neigt die Ausrichtung, die durch die Feder 16 bereitgestellt wurde, dazu, die drehbare Verbindungsstelle 10 zwischen dem unteren Ende des Arms 8 und der Stütze 7, die am vorderen Teil der Kopfstütze vorgesehen ist, zur dreh­ baren Verbindung 12 zwischen dem oberen Ende des Arms 11 und der Stützplatte 5, die durch den hinteren Abschnitt 2 der Kopfstütze getragen wird, zu bewegen. Dies bewirkt, daß das parallele Verbindungselement sich derart bewegt, daß das vordere Teil der Kopfstütze sich vorwärts bewegt. Während dieser Vorwärtsbewegung der Kopfstütze neigt der untere Teil der Stange 25 dazu, sich durch den Durchgang 22, der im Vorsprung 21 vorge­ sehen ist, abwärts zu bewegen. Jeglicher Reibungsein­ griff zwischen der Stange 25 und den Seitenwänden des Durchgangs 22 neigt dazu, das Element 20 drehend in einer Richtung im Uhrzeigersinn (wie dargestellt) um die drehbare Verbindung 10 zu bewegen, und bringt infolgedessen den aufrecht stehenden TIMER 23 im allge­ meinen mit dem unteren Teil der Stange 25 über der Öffnung 22 in Berührung. Der Finger 23 dient dazu, die Stange in Ausrichtung mit dem Durchgang 22 zu führen. Der untere Teil der Stange 25 wird als eine Folge der Konstruktion des Elements 20 mit der Achse des Durch­ gangs 22 in Ausrichtung gebracht und gleitet frei durch den Durchgang 22 durch.
Infolgedessen bewegt sich das vordere Teil 3 der Kopf­ stütze unter dem Einfluß der Feder 16 in bezug auf den hinteren Abschnitt 2 der Kopfstütze 1 verhältnismäßig schnell vorwärts in die Position, die in Fig. 2 veran­ schaulicht wird. Es ist zu erkennen, daß während dieser Bewegung des drehbaren Verbindungselements der quer verlaufende Stift 14, der am Arm 8 vorgesehen ist, die umgekehrte, "V"-förmige Aussparung 15, die in der unte­ ren Kante der Platte 5 ausgebildet ist, durchquert hat und in die entfernte Seite der umgekehrten, "V"-förmi­ gen Aussparung 15 in Eingriff gekommen ist. Der Eingriff des Stifts 14 in die entfernte Seite der Aussparung 15 verhindert weitere Vorwärtsbewegung des vorderen Teils 3 der Kopfstütze. In dieser Phase ist zu erkennen, daß der Stift 14 innerhalb eines Schlitzes geeigneter Form, der innerhalb der Befestigungsplatte 5 gebildet werden könnte und welcher die umgekehrte "V"- förmige Aussparung 15 ersetzen würde, untergebracht werden könnte.
Das vordere Teil 3 der Kopfstütze wird infolgedessen in eine Position bewegt, in welcher das vordere Teil der Kopfstütze unmittelbar benachbart zum Hinterkopf des Insassen auf dem Sitz liegt. Sollte sich der Kopf des Insassen auf dem Sitz auf eine derartige Weise bewegen, daß dies eine rückwärts gerichtete Kraft auf das vorde­ re Teil der Kopfstütze nach sich zieht, beginnt das vordere Teil der Kopfstütze sich rückwärts gegen die Ausrichtung, die durch die Feder 16 bereitgestellt wurde, zu bewegen. Da das vordere Teil der Kopfstütze sich rückwärts bewegt, wird der Durchgang 22 in bezug auf die Stange 25 (auf die Weise, wie eine Schublade, die von einer Kommode teilweise vorsteht) als eine Folge der drehenden Ausrichtung gegen den Uhrzeiger­ sinn, die dem Blockierelement 20 durch die Feder 28 auferlegt wird, eingeklemmt, so daß das Blockierelement 20 mit dem unteren Teil der Stange 25 durch Reibung in Eingriff kommt (auf die Weise, wie eine Schublade mit dem Schlitz, in welchem sie in einer Kommode aufgenom­ men wird, in Eingriff kommt, wenn die Schublade von der Kommode teilweise zurückgezogen wird). Der Grund dafür ist, daß während der Rückwärtsbewegung des vorderen Teils 3 der Kopfstütze der Teil der Stange 25, der im Durchgang 22 aufgenommen wird, und der Vorsprung 21 sich aufwärts bewegen und infolgedessen das Blockier­ element 20 veranlassen, sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn unter der Ausrichtung der Feder 28 zu drehen. Sobald sich zwischen dem Blockierelement 20 und der Stange 25 ein Reibungseingriff ergibt (mit dem oben erwähnten Kommoden-Effekt), neigt das Element 20 dazu, sich noch weiter in der Richtung gegen den Uhrzeiger­ sinn zu drehen, und verbessert infolgedessen die beschriebene Wirkung. Da das vordere Teil 3 der Kopf­ stütze fortsetzt, sich rückwärts zu bewegen, wird der Teil der Stange 25, die durch das Blockierelement 20 in Eingriff gebracht wurde, abwärts gezogen und bewirkt infolgedessen, daß ein Teil der Metallstange 25 über die Führungswalze 26 hinaus gezogen wird, wobei sich eine Verformung der Stange 25 ergibt, während sie sich über die Walze 26 hinaus bewegt. Diese Verformung absorbiert Energie und wandelt die Energie direkt in Wärme um. Diese Energie ist im Anschluß nicht verfüg­ bar, um dem vorderen Teil der Kopfstütze eine weitere Vorwärtsausrichtung aufzuerlegen. Da die Stange 25 über die Walze hinaus gezogen wird, wird die Stange in bezug auf die Umfangsnut, die auf der Walze 26 vorgesehen ist, durch das Führungselement 30 geführt. Die beiden Bohrlöcher in dem Führungselement 30, welche die Stange 25 aufnehmen, sind mit der Umfangsnut in der Walze ausgerichtet. Dies dient ebenfalls dazu, die Energie, welche dann nicht mehr zur Wiederverwendung verfügbar ist, zu absorbieren.
Das vordere Teil 3 der Kopfstütze wird infolgedessen zur Position, die in Fig. 3 dargestellt ist, rückwärts bewegt. Es ist zu sehen, daß die Stange 25 nicht nur verformt wurde, während sie über die Walze 26 hinweg ging, sondern auch im Bereich des Blockierelements 20 gebogen wurde.
Infolgedessen wird angenommen, daß die Kopfstütze gemäß Fig. 1 bis 3 der vorliegenden Erfindung in einer Unfallsituation einen verbesserten Schutzgrad für den Kopf eines Insassen auf einem Fahrzeugsitz, der mit der Kopfstütze versehen ist, bereitstellt, da das vordere Teil der Kopfstütze sich in einer Unfallsituation in eine Position bewegt, welche unmittelbar benachbart zum hinteren Teil des Kopfes des Insassen auf dem Sitz liegt, und wenn der Kopf des Insassen auf dem Sitz sich rückwärts bewegt, wird diese Rückwärtsbewegung erlaubt, während ein bedeutender Teil der Energie, die der Kopf­ stütze auferlegt wird, durch den beschriebenen Energie­ absorber absorbiert wird und in eine Form von Energie umgewandelt wird, die nicht mehr verfügbar ist, um dem vorderen Teil der Kopfstütze eine Vorwärtsausrichtung aufzuerlegen. Obwohl das vordere Teil der Kopfstütze durch die Feder 16 weiter vorwärts ausgerichtet ist, reicht diese Ausrichtungskraft nicht aus, stellt man sich vor, um ernste "Rückprall"-Probleme zu verursa­ chen, welche anderweitig entstehen könnten. Wenn die gesamte Energie oder ein bedeutender Teil der Energie, die dem vorderen Teil der Kopfstütze durch den Kopf des Insassen auf dem Sitz auferlegt wird, in eine Energie­ form umgewandelt werden würde, die verfügbar wäre, um das vordere Teil der Kopfstütze wieder vorwärts auszu­ richten (zum Beispiel das einfache Zusammendrücken der Feder), dann würde ein potentielles "Rückprall"-Problem bestehen.
Fig. 4 veranschaulicht ein geändertes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, welches in vielen Aspekten ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist.
Gleiche Teile sind durch gleiche Bezugszeichen ausgewiesen und werden nicht noch einmal beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel umfaßt die energieabsorbie­ rende Anordnung keinen verformbaren Stab, sondern ist statt dessen durch einen hydraulischen Stoßdämpfer 40 begründet, der zwischen der drehbaren Verbindungsstelle 9 zwischen dem oberen Ende des Arms 8 und der Stütz­ platte 5, die durch das hintere Teil 2 der Kopfstütze getragen wird, und der drehbaren Verbindungsstelle 13 zwischen dem unteren Ende des Arms 11 und der Stütz­ platte 7, die durch das vordere Teil 3 der Kopfstütze getragen wird, angeschlossen ist.
Diese Anordnung weist die anfängliche Position auf, die in Fig. 4 veranschaulicht wird, und bei Freigabe der Sperre 17 neigt die Feder 16 dazu, die drehbare Verbin­ dungsstelle 10 auf der Stützplatte 7, die am vorderen Teil 3 der Kopfstütze vorgesehen ist, zur drehbaren Verbindungsstelle 12 zwischen dem oberen Ende des Arms 11 und der Stützplatte 5, die am hinteren Teil der Kopfstütze vorgesehen ist, zu ziehen und bewirkt infol­ gedessen, daß das vordere Teil 3 der Kopfstütze sich vorwärts bewegt. Da das vordere Teil der Kopfstütze sich vorwärts bewegt, dehnt sich der hydraulische Stoß­ dämpfer 40 und erweitert seine Länge. Der hydraulische Stoßdämpfer 40 ist geeignet, um sich frei in diese Richtung auszudehnen, und zwar aufgrund des Vorhanden­ seins eines verhältnismäßig großen Einwegventils inner­ halb des hydraulischen Stoßdämpfers. Die Einrichtung weist infolgedessen die Lage auf, die in Fig. 5 veran­ schaulicht wird. Wenn ein Druck auf das vordere Teil 3 der Kopfstütze ausgeübt wird, bewegt sich das vordere Teil 3 der Kopfstütze rückwärts, und der hydraulische Stoßdämpfer setzt dieser Bewegung mit einer Flüssigkeit innerhalb des hydraulischen Stoßdämpfers, die durch eine kleine Öffnung strömt, Widerstand entgegen. Ener­ gie, die dem vorderen Teil der Kopfstütze auferlegt wird, wird infolgedessen in Wärme innerhalb des hydrau­ lischen Stoßdämpfers umgewandelt, und diese Energie ist nicht mehr verfügbar, um dem vorderen Teil 3 der Kopf­ stütze eine anschließende Vorwärtsausrichtung aufzuer­ legen.
Wenn wir uns nun zu Fig. 7 wenden, wird ein geänderter Energieabsorber veranschaulicht, welcher ähnlich dem Energieabsorber des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3 ist.
Infolgedessen soll der Energieabsorber, wie in Fig. 7 dargestellt, mit einer Verbindung der Art, die in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, verwendet werden.
In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 veranschau­ licht wird, wird ein Blockierelement 50 bereitgestellt, welches dem Blockierelement 20 des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 bis 3 entspricht. Ein Blockierelement 50 ist mit einem sich anfänglich im wesentlichen horizon­ tal erstreckenden Vorsprung 51 versehen, welcher einen sich vertikal erstreckenden, zylinderförmigen Durchgang 52 definiert. Das Blockierelement ist zur Drehung um eine Drehachse 53 befestigt. Das Blockierelement ist mit einer aufrecht stehenden Führung oder einem aufrecht stehenden Finger 54 versehen, und infolgedessen weist das Blockierelement 50 eine Seite auf, welche sich im wesentlichen parallel zum Durchgang 52 erstreckt, wobei diese Vorderseite im wesentlichen mit der Seitenwand des Durchgangs 52 in Ausrichtung ist. Von der Vorderseite, die durch den Finger 54 und den Rest des Blockierelements 50 definiert wird, erstreckt sich ein nach innen gerichtetes Bohrloch 55, welches eine Druckfeder 56 enthält, nach innen. Infolgedessen kommt die Druckfeder 56 aus dem offenen Ende des Bohr­ lochs 55 innerhalb der Seite des Blockierelements, welche mit dem Durchgang 52 in Ausrichtung ist, hervor.
In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 veranschau­ licht wird, ist eine Stange 57 vorgesehen (welche der Stange 25 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3 entspricht), welche sich durch den zylinderförmigen Durchgang 52 als ein Gleitsitz darin erstreckt. Das Ende der Feder 56, die aus dem Bohrloch 55 hervorkommt, greift mit einem Teil der Stange 57 ein. Die Stange 57 erstreckt sich zu einem Führungselement 58 in der Form einer Walze und umschließt es teilweise, wobei die radial äußere Oberfläche der Walze mit einer Nut versehen ist, die geeignet ist, um die Stange 57 aufzunehmen. Der Teil der Stange, welcher sich um die Walze erstreckt, erstreckt sich abwärts parallel zu dem Teil der Stange, der sich zwischen dem Blockierelement 50 und der Walze befindet. Ein Führungsblock 59 wird benachbart zur Walze 58 bereitgestellt. Der Führungsblock 59 weist ein erstes Bohrloch 60 auf, durch welches ein Teil der Stange benachbart zu einem Anschlag 61 durchgeht. Der Anschlag 61 wird bereitgestellt, damit der Führungsblock auf der Stange an einer gewünschten Position befestigt werden kann. Der Führungsblock kann an der Stange 57 im Bereich des Bohrlochs 60 gesichert werden. Das andere Ende der Stange 57 schlüpft gleitend durch ein Bohrloch 62, das im Führungsblock 59 ausgebildet ist.
Die Anordnung, die in Fig. 7 dargestellt ist, arbeitet in einer ähnlichen Weise wie jene, die in Fig. 1, 2, 3 dargestellt ist. Wenn die Kopfstütze sich vorwärts bewegt, bewegt die Stange 57 sich abwärts in bezug auf das Blockierelement 50, und Reibungseingriff zwischen der Stange 57 und dem Durchgang 52 neigt dazu, zu bewir­ ken, daß das Blockierelement 50 sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn dreht und infolgedessen die Feder 56 zusammendrückt, aber die Vorderseite des Blocks 50, da teilweise durch den Finger 54 definiert, in Ausrichtung mit der Stange 57 bringt und infolgedessen die Stange 57 in Ausrichtung mit dem Durchgang 52 bringt und folglich erlaubt, daß die Stange 57 sich verhältnismä­ ßig frei durch das Bohrloch 52 bewegt. Wenn die Stange dann jedoch eine Aufwärtsbewegung beginnt, neigt jegli­ cher Reibungseffekt zwischen der Stange 57 und dem Durchgang 52 dazu zu bewirken, daß das Blockierelement 50 sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, wobei diese Drehung durch die Wirkung der Feder 56 unterstützt wird. Dadurch wird der Reibungseingriff zwischen dem Durchgang 52 und der Stange 57 verstärkt, und die beiden Elemente werden bald wieder eingeklemmt in der Weise, wie eine Schublade, die von einer Kommode teilweise vorsteht. Wenn dies geschieht, wie in dem Ausführungsbeispiel, das unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde, wird die Stange 57 über die Walze 58 hinaus gezogen, und zwar mit einer bedeutenden Verformung der Stange, und infolgedessen wird Energie absorbiert und in eine Form umgewandelt, in welcher die Energie nicht mehr zur Wiederverwendung verfügbar ist.
In der vorliegenden Spezifikation bedeutet "umfassen" "einschließen oder bestehen aus", und "umfassend" bedeu­ tet "einschließend oder bestehend aus".
Die Merkmale, die in der vorangehenden Beschreibung oder den folgenden Ansprüchen oder den beiliegenden Zeichnungen offenbart werden bzw. wurden, die in ihren spezifischen Formen oder Begriffsbedeutungen zur Durch­ führung der offenbarten Funktion oder eines Verfahrens oder Prozesses ausgedrückt wurden, um das offenbarte Ergebnis zu erreichen, können passenderweise getrennt oder in jeglicher Kombination derartiger Merkmale verwendet werden, um die Erfindung in verschiedenen Formen davon zu verwirklichen.

Claims (16)

1. Kopfstützenanordnung für einen Sitz des Kraftfahr­ zeugs, wobei die Kopfstütze ein hinteres Teil, das geeignet ist, um auf dem Sitz befestigt zu werden, und ein vorderes Teil umfaßt und wobei das vordere Teil mit dem hinteren Teil lösbar verbunden und geeignet ist, um sich in bezug auf das hintere Teil als Reaktion auf ein Signal vorwärts zu bewegen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um einer anschlie­ ßenden Rückwärtsbewegung des vorderen Teils in bezug auf das hintere Teil Widerstand entgegenzusetzen, sobald das vordere Teil sich in bezug auf das hintere Teil vorwärts bewegt hat, und die einer anschließenden Rückwärtsbewegung Widerstand entgegensetzenden Mittel geeignet sind, um Energie in eine Form umzuwandeln, in welcher die Energie nicht mehr verfügbar ist, um das vordere Teil wieder nach vorwärts auszurichten.
2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei das vordere Teil der Kopfstütze mit dem hinteren Teil lösbar verbunden ist durch lösbare Verbindungsmit­ tel, die auf das Signal reagieren, und wobei Mittel vorgesehen sind, um das vordere Teil in bezug auf das hintere Teil nach vorwärts auszurichten.
3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, wobei das vordere Teil mit dem hinteren Teil mittels einer mechanischen Verbindung, die zwei längliche Verbindungselemente beinhaltet, verbunden ist, wobei jedes Verbindungselement mit einem Ende davon mit dem hinteren Teil der Kopfstütze drehbar verbunden ist und jedes Verbindungselement mit dem anderen Ende davon mit dem vorderen Teil der Kopfstütze drehbar verbunden ist.
4. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, wobei die Verbindungselemente anfänglich im wesentlichen parallel sind.
5. Kopfstützenanordnung nach irgendeinem der Ansprüche 2, 3 oder 4, wobei die Mittel, um das vordere Teil einer Kopfstütze nach vorwärts auszurichten, ein elastisches Element umfassen, das sich zwischen dem hinteren Teil der Kopfstütze und dem vorderen Teil der Kopfstütze erstreckt.
6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5, wobei das elastische Element in Form einer Feder ist.
7. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das elastische Element sich zwischen der drehbaren Verbindungsstelle eines Verbindungselements und dem hinteren Teil der Kopfstütze und der drehbaren Verbindungsstelle zwischen dem anderen Verbin­ dungselement und dem vorderen Teil der Kopfstütze erstreckt.
8. Kopfstützenanordnung nach irgendeinem der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei die Mittel, um anschlie­ ßender Rückwärtsbewegung Widerstand entgegenzu­ setzen, ein verformbares Element umfassen, und wobei das verformbare Element geeignet ist, um als Reaktion auf Rückwärtsbewegung des vorderen Teils der Kopfstütze im Anschluß auf die anfängliche Vorwärtsbewegung des vorderen Teils der Kopfstütze verformt zu werden.
9. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 8, wobei das verformbare Element ein längliches Element umfaßt, wobei ein Teil des verformbaren Elements Führungs­ mittel, die an einem Teil der Kopfstütze befestigt sind, umschließt oder teilweise umschließt und wobei ein anderer Teil des verformbaren Elements mit Rückhaltemitteln zusammenwirkt, die am anderen Teil der Kopfstütze vorgesehen sind.
10. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Führungsmittel Mittel umfassen, die eine äußere Oberfläche definieren, welche von einer wenigstens teilweise kreisförmigen Form ist, um welche das verformbare Element herumläuft, und die Rückhalte­ mittel Mittel umfassen, die geeignet sind, um einen Teil des verformbaren Elements lösbar zurückzuhalten.
11. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 10, wobei die Rückhaltemittel ein Element, das drehbar befestigt ist und einen Durchgang dadurch definiert, und Führungsmittel umfassen, wobei das Element mit Mitteln verbunden ist, die eine drehende Ausrichtung bereitstellen und die Anordnung derart ist, daß Bewegung des verformbaren Elements durch den Durchgang dazu neigt, das Element in eine derartige Position zu drehen, daß die Führungsmittel mit dem verformbaren Element zusammenwirken, um das verformbare Element durch den Durchgang zu führen, und wobei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung eine Drehbewegung des Blockierelements in eine Position fördert, in welcher sich Reibungseingriff zwischen dem verformbaren Element und dem Durchgang ergibt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Mittel, die eine drehende Ausrichtung bereitstellen, eine Feder umfassen, die sich von dem Element zu einem Haken erstreckt.
13. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Mittel, die eine drehende Ausrichtung bereitstellen, eine Feder innerhalb eines Bohrlochs umfassen, wobei ein Ende der Feder an dem verformbaren Element angreift.
14. Kopfstützenanordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Mittel, die geeignet sind, um Energie zu absorbieren, einen hydraulischen Stoßdämpfer umfassen.
15. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher Mittel vorgesehen sind, um den Grad der Vorwärtsbewegung des vorderen Teils der Kopfstütze einzuschränken.
16. Kopfstützenanordnung nach irgendeinem der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei ein Sensor vorgesehen ist, um das Signal als Reaktion auf einen Aufprall von hinten zu erzeugen.
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