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Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Führungsbahnen einer Maschine, insbesondere einer Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Derartige, beispielsweise aus der
EP 1 771 276 B1 bekannte Abdeckungen werden verwendet, um beispielsweise Führungsbahnen einer Werkzeugmaschine abzudecken, so dass die Führungsbahnen gegenüber dem Kühl-/Schmiermittel und den Spänen geschützt sind. Die vorgenannte Druckschrift offenbart eine als „Faltenbalg“ ausgeführte Abdeckung mit zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Abdeckflächen. Jede dieser Abdeckflächen hat eine Vielzahl von einander überlappenden Stahllamellen, die jeweils an einem Abstützrahmen befestigt sind, der seinerseits entlang einer Führung verschiebbar ist, so dass die Abdeckung einer Bewegung eines Funktionselementes, beispielsweise einer Spindel der Werkzeugmaschine folgen kann. Die Abstützrahmen sind dabei etwa rechtwinklig zur Fläche der jeweiligen Stahllamelle angeordnet. Im Eckbereich zwischen den zueinander angestellten Abdeckflächen ist bei der bekannten Lösung ein Eckelement angeordnet, das einen Spalt zwischen den im Eckbereich gelegenen Stahllamellen abdeckt. Dieses Eckelement hat zwei Befestigungslaschen, über die es an den Abstützrahmen der Stahllamellen befestigt ist. Das Eckelement ist an dem Abstützrahmen befestigt und kragt in Richtung zu den Stahllamellen aus, so dass diese überdeckt werden. Die Anbindung an die Abstützrahmen ist sehr aufwendig und somit teuer.
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In der
DE 102 115 B4 ist eine Lösung für eine Abdeckung gezeigt, bei der die Abdeckflächen mit einem Winkel größer 90° zueinander angestellt sind. Im Eckbereich ist ein weiterer Lamellen-Satz ausgebildet, der mit den Lamellen der Abdeckflächen zusammenwirkt. Jede Lamelle des Lamellensatzes ist mit Flügeln ausgeführt, die die beidseitig benachbarten Lamellen der Abdeckflächen hintergreifen.
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Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass ein erheblicher vorrichtungstechnischer Aufwand erforderlich ist, um die Abdeckung auszubilden.
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Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrund, eine Abdeckung zu schaffen, die mit einfachem Aufbau eine zuverlässige Schutzfunktion ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß hat die insbesondere für Führungsbahnen einer Maschine, beispielsweise einer Werkzeugmaschine vorgesehene Abdeckung zwei zueinander angewinkelte Abdeckflächen, die jeweils aus einer Vielzahl von Lamellen gebildet sind. Diese sind an verschiebbar gelagerten Abstützrahmen befestigt oder einstückig mit diesen ausgebildet, wobei in einem Eckbereich der Abdeckflächen Eckelemente angeordnet sind, über die ein Spalt der im Eckbereich aneinander angrenzenden Lamellen überdeckt ist. Erfindungsgemäß ist dieses Eckelement an den aneinander angrenzenden Lamellen befestigt.
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Durch diese Befestigung an den Lamellen ist zuverlässig gewährleistet, dass das Eckelement seine jeweilige vorgesehene Relativposition zur zugeordneten Lamelle beibehält und auch deren elastischer Verformung und hohen Verfahrgeschwindigkeiten folgen kann, so dass eine hochwirksame Abdeckung im Eckbereich gewährleistet ist. Auf diese Weise ist sicher gestellt, dass die Stahllamellen beim Zusammenschieben und Auseinanderfahren stets freigängig sind und keinen Zwang erfahren, der die Dichtwirkung beeinflusst.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Eckelement zwei Winkelschenkel, die jeweils mit einer der Lamellen überlappen. Durch diese flächige Anlage ist die Dichtwirkung verbessert.
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Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn die Eckelemente abstützrahmenseitig an den Lamellen befestigt sind und dann in Richtung zu Abstreifkanten auskragen und mit den Lamellen überlappen.
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Dabei kann das Eckelement mit elastisch ausgelegten Befestigungslaschen ausgeführt sein, die dem Eckelement eine Elastizität verleihen, so dass es praktisch jeder Bewegung der Stahllamellen in allen Richtungen folgen kann.
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Die Befestigung der Eckelemente erfolgt vorzugsweise stoffschlüssig. Bevorzugt wird dabei eine Verbindung durch Punktschweißen oder Kleben. Die Punktschweißung bildet eine besonders einfach herstellbare und sichere Verbindung des Eckelements mit den Lamellen aus, wobei zusätzliches Höhenaufbaumaß, das ein Zusammenschieben der einzelnen Lamellen negativ beeinflusst vermieden werden kann.
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Die Verbindung der Abstützrahmen im Eckbereich ist besonders einfach, wenn diese einander überlappen und dort miteinander verbunden sind. Eine derartige Verbindung kann beispielsweise durch Nieten oder dergleichen erfolgen.
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Um die Elastizität der Abdeckung weiter zu verbessern, kann diese Verbindung auch flexibel ausgebildet sein, so dass die Lamellensätze leicht beweglich bleiben.
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Die Winkelschenkel der Eckelemente können mit einem etwas angestellten Abstreifabschnitt ausgebildet sein, der sich in Verlängerung einer Abstreifkante der jeweiligen Lamelle erstreckt. Ähnlich wie die Lamellen überlappen die benachbarten Eckbereiche einander.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lamelle als Stahllamelle ausgebildet. Selbstverständlich können auch andere Materialien, beispielsweise hochfester Kunststoff oder dergleichen verwendet werden.
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Wie erwähnt, kann die Abdeckung, mit oder ohne Faltenbalg, insbesondere für eine Werkzeugmaschine ausgebildet sein.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine stark schematisierte Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Abdeckung;
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2 eine Detaildarstellung einer Abdeckung gemäß 1 und
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s3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abdeckung gemäß 1.
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In 1 ist der Grundaufbau einer als Faltenbalg ausgeführten Abdeckung 1 für eine Werkzeugmaschine von der Innenseite, d.h. von der vom Arbeitsraum abgewandten Seite her gesehen, dargestellt, wobei stark vereinfachend nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauelemente angedeutet sind.
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Die Abdeckung 1 hat zwei zueinander angestellte Abdeckflächen 2, 4. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Anstellwinkel etwa 90°, selbstverständlich sind auch andere Anstellwinkel realisierbar. Jede Abdeckfläche 2, 4 hat eine Vielzahl von Lamellen, im vorliegenden Fall Stahllamellen 6, 8, die entsprechend des Anstellwinkels zueinander angestellt sind. Die die Abdeckfläche 4 bildenden Lamellen 8 sind jeweils an einem Abstützrahmen 10 befestigt. In entsprechender Weise sind auch die Stahllamellen 6 der Abdeckfläche 2 an Abstützrahmen 12 festgelegt. Gemäß der Darstellung in 1 überlappen die beiden Abstützrahmen 10, 12 jedes Lamellenpaar 6, 8 einander und sind in diesem Überlappungsbereich miteinander verbunden. Angedeutet in 1 ist eine Verbindung durch Nieten 14. Die einzelnen Lamellen 6, 8 der Abdeckungsflächen 2, 4 überlappen einander in Verfahrrichtung, wobei in der Darstellung gemäß 1 die linke Längskante 16 der Stahllamelle 8 die rechte, gestrichelt angedeutete Stirnkante 18 der benachbarten Stahllamelle 8a überdeckt.
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Die Stahllamellen 6, 8 laufen in einem Eckbereich 20 aufeinander zu, wobei in diesem Eckbereich 20 Eckelemente 22 angeordnet sind, die jeweils zwei Lamellenpaaren 6, 8 zugeordnet sind. Diese Eckelemente 22 überdecken einen gestrichelt angedeuteten Spalt 20 zwischen diesen Lamellen 6, 8, so dass die Führungsbahn zuverlässig gegenüber einem Beschuss mit Spänen oder einer Beaufschlagung mit Kühl-/Schmiermittel abgedeckt ist. Auch die benachbarten Eckelemente 20 überlappen einander in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Stahllamellen 6, 8. Die Stahllamellen 6, 8 der in 1 dargestellten Abdeckung können weitestgehend unabhängig voneinander verschoben werden, wobei durch die Überlappung benachbarter Stahllamellen die erforderliche Dichtwirkung erzielt wird. Beim Zusammenfahren der Abdeckung werden die Stahllamellen weiter übereinander geschoben.
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Wie im Folgenden noch näher erläutert wird, sind die Eckelemente 22 an den jeweils zugeordneten Lamellen 6, 8 befestigt.
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2 zeigt beispielhaft einen Eckbereich (Außeneck) eines einzigen Lamellenpaares 6, 8 von der Arbeitsraumseite, d. h., von der Rückseite in 1 her gesehen. Die sichtbaren Großflächen der Stahllamellen 6, 8 bilden dabei die arbeitsraumseitigen Deckflächen 26, 28.
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Die Stahllamelle 6 ist dabei an einer Längskante des Abstützrahmens 12 befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet. In entsprechender Weise kragt die Stahllamelle 8 von einer Längskante des anderen Abstützrahmens 10 weg. Die Befestigung kann durch Schrauben, Nieten, Klammern etc. erfolgen. Bei der in 2 dargestellten Variante erfolgt diese Befestigung entlang eines Längsflächenbereichs 30, 32 der Stahllamellen 6, 8, der flächig auf der genannten Längskante des Abstützrahmens 10 aufliegt. Die Stahllamelle 6, 8 kragt dann weg vom jeweiligen Abstützrahmen 10, 12 und hat an ihrem freien Endabschnitt einen abgewinkelten Bereich, der eine Abstreifkante 34, 36 bildet.
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Gemäß der Darstellung in 2 erstrecken sich die Stahllamellen 6, 8 nicht bis in den Eckbereich 20 hinein sondern sind kurz davor abgeschnitten, so dass im Eckbereich zwischen den Stahllamellen 6, 8 der genannte Spalt 24 verbleibt. Dieser ist durch das Eckelement 22 abgedeckt. Gemäß der Darstellung in 2 ist dieses Eckelement 20 mit zwei Winkelschenkeln 38, 40 ausgebildet, die entsprechend des Anstellwinkels der beiden Abdeckflächen 2, 4 relativ zueinander angestellt sind. Bei der Variante gemäß 2 liegt das Eckelement 22 vom Arbeitsraum gesehen unterhalb der Stahllamellen 6, 8 und ist somit in der Rückansicht gemäß 1 sichtbar. Das im Prinzip als L-förmiges Winkelprofil ausgebildete Eckelement 20 hat an seinen stahllamellenseitigen Stirnkanten 42, 44 (gestrichelt in 2) jeweils parallel zum Längskantenbereich 30, 32 der Stahllamellen 6, 8 vorspringende Befestigungslaschen 46, 48. Diese sind über eine Einschnürung 50, 52 mit dem jeweiligen Winkelschenkel 38, 40 verbunden. Diese Einschnürung verleiht der jeweiligen Befestigungslasche 46, 48 eine gewisse Elastizität im Anbindungsbereich an die Winkelschenkel 38, 40. Wie des Weiteren in 2 angedeutet, ist die Befestigungslasche 46 entlang des Längskantenbereichs 30 mit der Stahllamelle 6 und die Befestigungslasche 48 entlang des Längskantenbereiches 32 mit der Stahllamelle 8 verbunden. Diese Verbindung erfolgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Punktschweißung 54, 56. Die Punktschweißung bildet eine sichere Verbindung des Eckelementes 22 mit den Stahllamellen 6, 8. Durch die verrundete Einschnürung 50, 52 und die daraus resultierende elastische Anlenkung an die Winkelschenkel 38, 40 kann sich das Eckelement 22 nach allen Richtungen elastisch bewegen, so dass die Stahllamellen 6, 8 beim Zusammenschieben und Auseinanderfahren stets freigängig sind und keinen Zwang erfahren, der die Dichtwirkung beeinflusst.
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An den von den Abstützrahmen 10, 12 entfernten Endabschnitten des Eckelementes 22 sind abgebogene Abstreifabschnitte 58, 60 ausgebildet, die etwa in Verlängerung der Abstreifkanten 34, 36 der Stahllamellen 6, 8 verlaufen, so dass sich die Abstreifkanten 34, 36 praktisch bis in den Eckbereich 20 hinein erstrecken. Dabei sind die Abstreifabschnitte 58, 60 gegenüber den Abstreifkanten 34, 36 etwas nach innen, hin zum Abstützrahmen 10, 12 versetzt. Durch diese Abstreifkanten 34, 36 werden anhaftende Partikel abgestreift, wobei durch die abgebogene Abstreifkante ein Zwischenraum zur benachbarten, überlappenden Stahllamelle 6, 8 gebildet wird, in den das Eckelement 22 eingebaut werden kann, so dass die Nachbarlamellen beweglich bleiben. Die vorbeschriebene Punktschweißung 54, 56 bildet mit der eingeschnürten Befestigungskontur einen flexiblen nach allen Richtungen beweglichen Drehpunkt, so dass die Stahllamellen 6, 8 und deren Abdeckflächen 26, 28 unabhängig voneinander in ihren unterschiedlichen Bewegungsebenen zwangsfrei bewegt werden können und dadurch die Vorspannung und somit die Dichtwirkung der Stahllamellen 6, 8 über den gesamten Verfahrbereich erhalten bleibt. Ähnlich wie die Stahllamellen 6, 8 überdecken sich auch die benachbarten Eckelemente 22 gegenseitig.
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Gemäß der Darstellung in 2 sind die einander abschnittsweise überlappenden Abstützrahmen 10, 12 im Eckbereich miteinander verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Verbindung durch die eingangs beschriebenen Nieten 14. Eine noch flexiblere Konstruktion wird erhalten, wenn die beiden Abstützrahmen 10, 12 über ein elastisches Brückenelement, beispielsweise aus Kunststoff (z. B. PP oder POM) ausgeführt ist.
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Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist ein Außeneck dargestellt, selbstverständlich kann die entsprechende Konstruktion auch bei einem Inneneck, bei dem die eigentlichen Deckflächen 26, 28 innenliegend ausgebildet sind, verwendet werden.
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3 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 2, das sich im Prinzip nur durch die Ausgestaltung der Befestigung des Eckelements 22 an den Stahllamellen 6, 8 von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet. Bei der in 3 dargestellten Variante sind flächig an den Längskantenbereichen 30, 32 anliegende Befestigungsabschnitte 62, 64 des Eckelements 22 derart freigeschnitten, dass wiederum eine Befestigungslasche 46, 48 ausgebildet ist, die jedoch nicht wie beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 in Richtung der Längskantenbereiche 30, 32 orientiert ist sondern quer dazu, d. h., im Wesentlichen parallel zu den Stirnkanten 42, 44 der Winkelschenkel 38, 40. An diesen Befestigungslaschen 46, 48 ist das Eckelement 22 dann wieder durch eine Punktschweißung 54, 56 mit der darüber liegenden Stahllamelle 6, 8 verschweißt. Diese Anbindung ist ähnlich elastisch wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, so dass die Relativbeweglichkeit der Stahllamellen 6, 8 während der Fahrbewegung der Abdeckung erhalten bleibt. Der Freischnitt der Befestigungslaschen 46, 48 erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel derart, dass zu den jeweiligen Stirnkanten 42, 44 hin nahezu der gesamte Befestigungsabschnitt 62, 64 der Winkelschenkel 38, 40 entfernt ist.
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Ansonsten entspricht das Ausführungsbeispiel gemäß 3 demjenigen aus 2, so dass weitere Erläuterungen entbehrlich sind.
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Offenbart ist eine Abdeckung für Führungsbahnen einer Maschine mit zueinander angewinkelten Abdeckflächen, die jeweils aus einer Vielzahl von Lamellen gebildet sind. In den Eckbereichen zweier benachbarter Lamellen ist ein Eckelement angeordnet. Erfindungsgemäß ist dieses Eckelement an den aneinander angrenzenden Lamellen befestigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abdeckung
- 2
- Abdeckfläche
- 4
- Abdeckfläche
- 6
- Stahllamelle
- 8
- Stahllamelle
- 10
- Abstützrahmen
- 12
- Abstützrahmen
- 14
- Niet
- 16
- Längskante
- 18
- Längskante
- 20
- Eckbereich
- 22
- Eckelement
- 24
- Spalt
- 26
- Deckfläche
- 28
- Deckfläche
- 30
- Längskantenbereich
- 32
- Längskantenbereich
- 34
- Abstreifkante
- 36
- Abstreifkante
- 38
- Winkelschenkel
- 40
- Winkelschenkel
- 42
- Stirnkanten
- 44
- Stirnkanten
- 46
- Befestigungslasche
- 48
- Befestigungslasche
- 50
- Einschnürung
- 52
- Einschnürung
- 54
- Punktschweißung
- 56
- Punktschweißung
- 58
- Abstreifabschnitt
- 60
- Abstreifabschnitt
- 62
- Befestigungsabschnitt
- 64
- Befestigungsabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1771276 B1 [0002]
- DE 102115 B4 [0003]