DE2850270C2 - Vortriebsschild zum Auffahren von Tunnels, unterirdischen Kanälen o.dgl. - Google Patents
Vortriebsschild zum Auffahren von Tunnels, unterirdischen Kanälen o.dgl.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0692—Cutter drive shields
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Vortriebsschild nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 7.
Damit die Vortriebsmesser nicht durch radial zur Vortriebsachse gerichtete Kräfte vom die Vortriebsmesser
tragenden Rahmen abgedrückt werden können, weist die Längsführung der Vortriebsmesser ein Profil
auf, das die quer zur Vortriebsachse wirksame Halterung der Vortriebsmesser gewährleistet. In dei DE-OS
24 61 241 ist ein eingangs bezeichneter Vortriebsschild beschrieben und dargestellt, dessen Vortriebsmesser in
Führungen iängsgeführt sind, die die Vortriebsnicsscr
teilweise umgreifen. Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung (Patentanmeldung P 27 55 421) umgreifen
die Vortriebsmesser formschlüssig die Führungen. Für beide Halterungen sind in den Vortriebsmessern Längsnuten
notwendig, in denen die Führungen einfassen.
Die vorbeschriebenen Ausgestaltungen sind deshalb nachteilig, weil sich beim Vortrieb in den Längsnuten
der Vortriebsmesser feste Substanzen aus dem Erdreich, z. B. Sand und kleine Steine festsetzen können, die
aufgrund ihrer verhältnismäßig festen Haftung in der Längsnut bei der Längsbewegung der Vortriebsmesser
zwischen die Führungsflächen gelangen können, wodurch die Reibung in der Führung und der Kraftaufwand
für die Längsbewegung der Vortriebsmesser bzw. für das Nachholen des die Vortriebsmesser tragenden
Rahmens erheblich vergrößert wird. Die erhöhte Reibung verkürzt die Lebensdauer der Führung um ein
bedeutendes Maß. Außerdem ist dau;;t zu rechnen, daß
die Verunreinigungen in der Führung brikettieren und dadurch eine Blockierung des betreffenden Vortriebsmessers
hervorrufen können. Insbesondere die ortsbrustseitigen Enden der Vortriebsmesser neigen zum
Zusetzen der Längsnuten, weil diese Enden in das Erdreich vorgetrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs bezeichneten Vortriebsschild so auszugestalten,
daß die Reinigung der Führungsteile der Vortriebsmesser automatisch erfolgt.
Diese Aufgabe wird nach den Lehren aus den Ansprüchen 1 bzw. 7 gelöst.
Beiden Ausgestaltungen nach diesen Lehren ist eine Reinigungsnase gemeinsam, die unter einem spitzen
Winkel in etwa schließend in die betreffende Längsnut einfaßt und somit Verunreinigungen jeglicher Art aus
der Längsnut herauszuleiten vermag. Das Ausschaben der Längsnut erfolgt automatisch beim Verschieben des
Vortriebsmessers.
Nach der Ausbildung gemäß Anspruch 2 bedarf es keiner besonderen Befestigung der Reinigungsnase, da
diese an einer Profilverlängerung der Führung ausgebildet ist.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 3 bis 6 zeigen nicht nur Wege zu einer einfachen und kosten-,
günstigen Herstellung solcher Reinigungsnasen, son-.· dem mit ihr sind auch eine wirksame Reinigung aller ,
Führungsflächen am Vortriebsmesser erreichbar. Die Ausbildung nach Anspruch 7 ist dann vorteilhaft
einzusetzen, wenn das Vortriebsmesser die Führung quer zur Vortriebsachse formschlüssig übergreift und
die Längsnut im Vortriebsmesser aus einer T-Nut besteht, in die die Führung einfaßt. Hier sind erfindungsgemäß
zwei spiegelbildlich angeordnete Reinigungsnasen vorgesehen, von denen jede unter einem spitzen Winkel
in die ihm zugeordnete Seitennut der T-Nut in etwa schließend einfaßt. Beim Verschieben des Vortriebsmessers
in die entsprechende Richtung werden die Seitennuten der T-Nut freigeschabt, in denen sich die Verunreinigungen
aufgrund der Taschenform der T-Nut besonders fest einpressen können.
Im folgenden werden vier Ausbildungsbeispiele der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen
F i g. 1 einen Vortriebsschild im lotrechten Längsschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II — II in F i g. 1
in etwas vergrößerter Darstellung, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Führung nach F i g. 2.
Fig.4 das zweite Ausführungsbeispiel in einer der
F i g. 2 entsprechenden Schnittansicht,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Führung nach F i g. 4,
Fig.6 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer der
F i g. 2 entsprechenden Schnittansicht.
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Führung nach F i g. 6,
Fig.8 ein viertes Ausführungsbeispiel in einer der F i g. 2 entsprechenden Schnittansicht und
F; g. 9 eine Draufsicht auf die Führung nach F i g. 8.
Die wesentlichen Teile des in Fig. 1 dargestellten Vortriebsschildes sind ein Rahmen 1, auf dem sich außenseitig
ein allgemein mit 2 bezeichneter Schildmantel abstützt. Der Schildmantel 2 besteht aus nebeneinanderliegenden
Vortriebsmessern 3, die in Führungen 4 längs der Vortriebsachse 5 verschiebbar gehalten sind.
Der Verschiebung eines jeden Vortriebsmessers 3 dient jeweils ein Hydraulikzylinder 6, der sich am Rahmen 1
abstützt und mit seiner Kolbenstange über ein Anschlußblech am betreffenden Vortriebsmesser 3 angreift.
Beim Vortrieb im nicht dargestellten Erdreich werden die Vortriebsmesser 3 mit Hilfe der Hydraulikzylinder
6 einzeln oder in Gruppen in die strichpunktiert dargestellte Stellung vorgeschoben. Anschließend wird
der Rahmen 1 durch die entgegengesetzte Beaufschlagung der Hydraulikzylinder 6 nachgeholt.
Die Vortriebsmesser 3 weisen zu ihrer Führung Längsnuten auf, in die die Führungen formschlüssig und
mit geringem Bewegungsspiel einfassen. Beim ersten (F i g. 2 und 3) und zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 4
und 5) weist das Vortriebsmesser 3 zwei seitliche Längsnuten 7 (F i g. 2) bzw. 8 (F i g. 4) auf, in die die Führung 4
bzw. 9 (F i g. 4) C-förmig einfaßt. Von beiden Stirnseiten 11,12 der Führung 4 springen jeweils zwei Reinigungsnasen 13 vor, von denen jede aus einer Profilverlänge·
rung des in die Längsnut 7 einfassenden Führungssteges
14 gebildet ist. Die Reinigungsnasen 13 fassen deshalb schließend in die Längsnuten 7 ein. Der dsm Nutgrund
15 der betreffenden Längsnut 7 abgewandte Nasenrükken stellt eine Ableitungsfläche 16 dar, die zwischen sich
und dem Nutgrund 15 einen Winkel w 1 von 45° einschließt. Bei einer Verschiebung des Vortriebsmessers 3
schaben die Reinigungsnasen die Längsnuten 7 von mehr oder weniger festsitzenden Verunreinigungen frei.
Beim Vortrieb des Vortriebsmessers 3 kommen die von 6J
der Stirnseite 12 vorspringenden Reinigungsnasen 13 zur Wirkung. Diese Stirnseite 12 ist der in Fi g. 1 nicht
dargestellten Ortsbrust abgewandt. Beim Nachholen des Rahmens 1 kommen die von der Stirnseite 11 vorspringenden
Reinigungsnasen 13 zum Einsatz, die spiegelbildlich zu den vorgenannten Reinigungsnasen 13 angeordnet
sind. Die Stirnseite 11 ist der nicht dargestellten Ortsbrust zugewandt
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig.4
und 5 sind die hier mit 17 bezeichneten Reinigungsnasen durch eine satteldachförmige Anspitzung 18 der Stirnseiten
19, 21 der hier mit 9 bezeichneten Führung gebildet. Der Scheitel 22 der Anspitzung 18 verläuft radial
zur Voririebsachse 5. Die Schrägflächen 23, 24 der Anspitzung 18 schließen jeweils zwischen sich und dem
Nutgrund 20 einen Winkel iv2 von 45° ein. Bei diesem
Ausführungsbeispiel werden nicht nur die Längsnuten 8 durch die Reinigungsnasen 17 ausgeschabt, sondern die
Schrägflächen 23,24 der Anspitzungen 18 betätigen sich als Ableitungsflächen, die die gesamte Führungsoberfläche
25 des Vortriebsmessers 3 von anhaftenden Verunreinigungen freischaben.
Das dritte Ausführungsbeispiel nao- den F i g. 6 und 7
bezieht sich auf ein Vortriebsmesser 2t>, das seine Führung
27, die hier durch einen trapezförmigen Steg gebildet ist, formschlüssig umgreift. Die Längsnut 28 im Vortriebsmesser
26 hat somit ebenfalls Trapezform. Die Stirnseiten 29, 31 dieser Führung 27 sind satteldachförmig
ausgespart. Der Scheitel 32 dieser satteldachförmigen Ausnehmung 33 verläuft radial zur Vortriebsachse
5. Die Schrägflächen 34, 35 der Ausnehmungen 33 schließen zwischen sich und den innere« Längskanten
36 der Längsnut 28 einen Winkel w3 ein, der 45° beträgt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die durch die satteldachförmigen Ausnehmungen 33 gebildeten Reinigungsnasen
mit 37 bezeichnet.
In dem Vortriebsinesser 38 des in den F i g. 8 und 9 dargestellten vierten Ausführungsbeispiels ist eine T-förmige
Längsnut 39 ausgebildet, die zur Innenseite 41 des Vortriebsmessers 38 offen ist. Mit dieser Längsnut
39 umgreift das Vortriebsmesser 38 eine entsprechend profilierte Führung 42 formschlüssig. Die hier mit 43
bezeichneten Reinigungsnasen springen ebenfalls von beiden Stirnseiten 44, 45 vor, und fassen unter einem
spitzen Winkel w4 in etwa schließend in die Seitennuten
46 der Längsnut 39 ein. Dieser Winkel wA zwischen
den Ableitungsflächen 47 der Reinigungsnasen 43 und dem jeweiligen Nutgrund 28 der Seitennuten 46 beträgt
ebenfalls 45°.
Die Funktionen der Reinigungsnasen 17, 37 und 43 der Ausführungsbeispiele 2, 3 und 4 sind mit der Funktion
des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbar. Auf eine nähere Erklärung hierzu wird deshalb verzichtet.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Reinigungsnasen lösbar oder nicht lösbar an den Stirnseiten
der Fü.Sringen oder am Rahmen oder Anbauteilen derselben
beispielsweise durch Schrauben oder Anschweißen zu befestigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vortriebsschild zum Auffahren von Tunnels, unterirdischen Kanälen oder dgl., dessen Schildmantel
durch auf der Außenseite wenigstens eines Rahmens abgestützte Vortriebsmesser gebildet ist, die längs
der Vortriebsachse jeweils in oder auf einer Führung verschiebbar sind, die mit ihrem Profil in wenigstens
eine Längsnut des betreffenden Vortriebsmessers einfaßt und dabei eine Führungsschiene des Vortriebsmessers
formschlüssig umgreift oder vom Vortriebsmesser formschlüssig umgriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (4,
9, 27, 42) wenigstens am zur Ortsbrust gerichteten Ende (Stirnseite 11,19,29,44) wenigstens eine Reinigungsnase
(13,17,37,43) vorgeordnet ist, die in etwa
schließend in die Längsnut (7,8,28,39) einfaßt, wobei
die dem Nutgrund (15,20,48, Längskanten 36) abgewandte
Abtcitungsfläche (16, 47, Schrägflächen 23
bzw. 24, 34 bzw. 35) der Reinigungsnase einen zur Führung offenen Winkel (w\, w2, w3, w4) zwischen
sich und dem Nutgrund einschließt, der kleiner ist als 90°.
2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsnase an einer Profilverlängerung
des in die Längsnut einfassenden Führungssteges (14) ausgebildet ist.
3. Vortriebsschild nach Anspruch 1, wobei die Führung eine Führungsschiene des Vortriebsmessers
formsch'"ssig umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsnase (i7) durch eine satteldachförmige
Anspitzung (18) der Stirnseite (19, 21) der Führung (9) gebildet ist, wotei der Scheitel (22)
der Anspitzung (18) in etwa radiai zur Vortriebsachse (5) verläuft
4. Vortriebsschild nach Anspruch 1, wobei die Führung eine Führungsschiene des Vortriebsmessers
formschlüssig umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsnase durch eine kegel- oder
polygonförmige Anspitzung der Stirnseite der Führung gebildet ist.
5. Vortriebsschild nach Anspruch 1, wobei das Vortriebsmesser die Führung formschlüssig umgreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsnase (37) durch eine satteldachförmige Ausnehmung
(33) der Stirnseite (29,31) der Führung (27) gebildet ist, wobei der Scheitel (32) der Ausnehmung (33)
radial zur Vortriebsachse (5) verläuft und die Schrägflächen (34, 35) der Ausnehmung (33) seitlich
auslaufen.
6. Vortriebsschild nach Anspruch 1, wobei das Vortriebsmesser die Führung formschlüssig umgreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsnase durch eine Aushöhlung der Stirnseite der Führung
gebildet ist.
7. Vortriebsschild zum Auffahren von Tunnels, unterirdischen Kanälen oder dgl., nach Anspruch 1,
dessen Schildmantel durch auf der Außenseite wenigstens eines Rahmens abgestützte Vortriebsmesser
gebildet ist, die längs der Vortriebsachse jeweils auf einer Führung verschiebbar sind, die mit ihrem
Profil in eine T-förmige Längsnut des betreffenden Vortriebsmessers einfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führung (42) wenigstens am zur Ortsbrust gerichteten Ende (Stirnseite 44) zwei Reinigungsnasen
(43) für die Seitennuten (46) der Längsnut (39) vorgeordnet sind, von denen jede in die ihm zugeordnete
Seitennut (46) in etwa schließend einfaßt, wobei die dem Nutgrund (48) der Seitennut (46) abgewandte
Ableitungsfläche (47) der betreffenden Reinigungsnase (43) einen zur Führung (42) offenen
Winkel (w4) zwischen sich und dem Nutgrund (48) einschließt, der kleiner ist als 90°.
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