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Stand der Technik
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wischleiste für ein
Wischblatt, die eine Rückenleiste und ein Wischelement
mit zwei Wischlippen aufweist.
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Die
DE 85 11 624 U1 beschreibt
ein Wischblatt zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben, das ein Gestell
zum Halten einer Wischleiste aufweist. Die Wischleiste hat eine
Rückenleiste, die einem Wischelement mit zwei Wischlippen
zugeordnet ist, das aus einem elastisch verformbaren Material besteht. Die
Rückenleiste hat an einer ihrer Seiten, die einer zu wischenden
Kraftfahrzeugscheibe zugewandt ist, die beiden zueinander parallelen,
mit Abstand voneinander angeordneten Wischlippen. Jede Wischlippe
ist an einer Seite über einen zugeordneten Kippsteg mit
der Rückenleiste verbunden und liegt mit ihrer anderen
Seite an der zu wischenden Scheibe an. Zwischen den Wischlippen
und mit Abstand von diesen ist an der Rückenleiste ein
rippenartiger Vorsprung angeordnet, um die während einer
Wischbewegung jeweils vorne liegende Wischlippe abzustützen.
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Im
Wischbetrieb oszilliert das Wischblatt zwischen zwei Umkehrpunkten,
in denen jeweils eine Richtungsumkehr der Wischbewegung erfolgt.
Hierbei werden die in einer ersten Richtung mit einem vorgegebenen
Anstellwinkel an eine zu wischende Kraftfahrzeugscheibe angestellten
Wischlippen durch eine an den Wischlippen angreifende Reibungskraft
in entgegengesetzter Richtung gekippt, um mit dem vorgegebenen Anstellwinkel
in die entgegengesetzte Richtung an die Scheibe angestellt zu werden.
Diese Kippbewegung entspricht jeweils einer Drehung der Wischlippen
mit einem vorgegebenen Umklappwinkel um die zugehörigen
Kippstege, die hierbei als Kippgelenke wirken. Der Umklappwinkel
ist bei der jeweils nach einer Richtungsumkehr hinten liegenden
Wischlippe durch ein Anschlagen gegen die Rückenleiste
des Wischblatts und bei der jeweils nach einer Richtungsumkehr vorne
liegenden Wischlippe durch ein Anschlagen gegen den rippenartigen
Vorsprung begrenzt.
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Nachteilig
am Stand der Technik ist, dass beim Umklappen des Wischblatts bzw.
der Wischleiste im Wischbetrieb, d. h. beim Richtungswechsel des Scheibenwischers,
ein so genanntes Umlege- oder Umklappgeräusch auftritt.
Dieses entsteht bei einem Wischblatt mit zwei Wischlippen beim Anschlagen der
jeweils nach einer Richtungsumkehr hinten liegenden Wischlippe gegen
die Rückenleiste sowie beim Anschlagen der jeweils nach
einer Richtungsumkehr vorne liegenden Wischlippe gegen den rippenartigen
Vorsprung und ist umso stärker, je größer der
Umklappwinkel ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wischblatt und eine Wischleiste
für einen Scheibenwischer bereitzustellen, bei denen eine
Reduzierung des im Wischbetrieb auftretenden Umlege- bzw. Umklappgeräuschs
ermöglicht wird.
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Dieses
Problem wird gelöst durch eine Wischleiste für
ein Wischblatt, die eine Rückenleiste und ein Wischelement
mit zwei Wischlippen aufweist. Das Wischelement ist über
einen einzelnen, in axialer Richtung der Wischleiste verlaufenden
Kippsteg mit der Rückenleiste verbunden.
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Die
Erfindung ermöglicht somit eine Reduzierung eines zwischen
Rückenleiste und Wischelement vorgesehenen Abstands und
dementsprechend eine effektive Reduzierung eines bei einer Richtungsumkehr
einer entsprechenden Wischbewegung der Wischleiste auftretenden
Umlegegeräuschs.
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Gemäß einer
Ausführungsform weist das Wischelement ein mit den Wischlippen
verbundenes Trägerelement auf, an dem der Kippsteg befestigt
ist. Das Trägerelement ist im unbelasteten Zustand der Wischleiste
mindestens abschnittsweise parallel zur Rückenleiste angeordnet.
Mindestens eine der Wischlippen weist im unbelasteten Zustand der Wischleiste
eine Schrägstellung relativ zum Trägerelement
auf. Die mindestens eine der Wischlippen ist bevorzugt in einem
Winkel von nicht mehr als 70° zum Trägerelement
angeordnet. Vorzugsweise beträgt der Winkel 60°.
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Somit
kann auf einfache Art und Weise ein für ein ausreichendes
Kippen der Wischlippen im Wischbetrieb erforderlicher Umklappwinkel
reduziert werden.
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Das
Trägerelement weist vorzugsweise eine Breite auf, die der
Breite der Rückenleiste entspricht. Das Wischelement ist
aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt und weist
einen in axialer Verlängerung zum Kippsteg angeordneten
Mittelsteg auf, der dazu ausgebildet ist, im Wischbetrieb eine elastische
Verformung der Wischlippen zu begrenzen. Im Wischbetrieb liegt eine
der beiden Wischlippen bevorzugt an einer zu wischenden Scheibe
mit einem Anstellwinkel an, der in einem Bereich zwischen 40° und
50° liegt. Der Anstellwinkel beträgt vorzugsweise
45°.
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Die
Erfindung ermöglicht somit auf einfache Art und Weise eine
Einstellung eines geeigneten Anstellwinkels der Wischleiste im Wischbetrieb.
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Gemäß einer
Ausführungsform weist der Kippsteg mindestens eine Unterbrechung
auf. Die mindestens eine Unterbrechung kann in Längsrichtung
und/oder Querrichtung des Kippstegs ausgebildet sein.
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Somit
kann die Wischleiste Material- und Kosten sparend realisiert werden.
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Das
Eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein Wischblatt
für einen Scheibenwischer, mit einer Wischleiste, die eine
Rückenleiste und ein Wischelement mit zwei Wischlippen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischelement über
einen einzelnen, in axialer Richtung der Wischleiste verlaufenden
Kippsteg mit der Rückenleiste verbunden ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Wischblatts
gemäß der Erfindung im unbelasteten Zustand,
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2 eine
Schnittansicht der Wischleiste von 1 im Wischbetrieb,
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3 eine
Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Wischblatts
gemäß der Erfindung im unbelasteten Zustand, und
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4 eine
Schnittansicht der Wischleiste von 3 im Wischbetrieb.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
einen Querschnitt eines Wischblatts 10 für einen
Scheibenwischer, insbesondere zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben,
im unbelasteten Zustand. Das Wischblatt 10 weist ein Tragbügelgestell 20 und
eine Wischleiste 30 auf. Diese hat eine Rückenleiste 32,
die von dem Tragbügelgestell 20 gehalten wird,
und ein Wischelement 40 mit zwei Wischlippen 44, 46.
Die Rückenleiste 32 ist bevorzugt über
einen einzelnen, in axialer Richtung der Wischleiste 30 verlaufenden
Kippsteg 34 mit dem Wischelement 40 verbunden,
der ein oder mehrere Unterbrechungen aufweisen kann, wie unten bei 3 beschrieben.
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Das
Wischelement 40 weist ein mit den Wischlippen 44, 46 verbundenes
Trägerelement 42 auf, an dem der Kippsteg 34 befestigt
ist und das vorzugsweise eine Breite hat, die etwa der Breite der Rückenleiste 32 entspricht.
Das Trägerelement 42 und die Rückenleiste 32 haben
einander zugewandte Seiten, die vorzugsweise als zumindest annähernd ebene
Flächen ausgebildet sind. Im unbelasteten Zustand der Wischleiste 30 sind
diese einander zugewandten Seiten mit einem vorgegebenen Abstand 36 mindestens
abschnittsweise parallel zueinander angeordnet.
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Gemäß einer
Ausführungsform ist das Wischelement 40 keilförmig
aus einem elastisch verformbaren Material ausgebildet, sodass die
Wischlippen 44, 46 im unbelasteten Zustand der
Wischleiste 30 eine Schrägstellung relativ zum Trägerelement 42 aufweisen.
Z. B. ist die Wischlippe 46 in einem als α gekennzeichneten
Winkel 48 zum Trägerelement 42 angeordnet.
Dieser Winkel 48 beträgt z. B. nicht mehr als
70°, und ist bevorzugt 60°. Insbesondere ist der Winkel 48 derart
gewählt, dass bei einer Minimierung des Abstands 36 und
somit eines zugeordneten Umklappwinkels dennoch ein Anstellwinkel
der Wischlippen 44, 46 von etwa 45° im
Wischbetrieb realisiert werden kann, wie unten bei 2 beschrieben.
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Das
keilförmige Wischelement 40 hat einen Innenraum 43,
der gemäß einer Ausführungsform als Hohlprofil
ausgebildet ist, in dem im Querschnitt bevorzugt in axialer Verlängerung
zum Kippsteg 34 ein Mittelsteg 45 ausgebildet
ist. Dieser dient dazu, im Wischbetrieb des Wischblatts 10 eine
elastische Verformung der Wischlippen 44, 46 zu
begrenzen, wie unten stehend bei 2 beschrieben.
Der Innenraum 43 wird gemäß einer Ausführungsform
in einem ersten Arbeitsgang im Extrusionsverfahren realisiert, d.
h. das Trägerelement 42 und die Wischlippen 44, 46 sind
bevorzugt einstückig ausgebildet. In einem nachfolgenden
Arbeitsgang können dann die Wischlippen 44, 46 z.
B. durch einen Messerschnitt oder durch ein anderes geeignetes Verfahren
hergestellt werden.
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2 zeigt
die Wischleiste 30 von 1 im Wischbetrieb,
in dem die Wischleiste 30 beispielhaft seitlich in eine
Wischrichtung, die mit einem Pfeil 62 angedeutet ist, über
eine Kraftfahrzeugscheibe 50 bewegt wird. Hierbei ist das
Wischelement 40 in entgegengesetzter Richtung derart um
den Kippsteg 34 gekippt, dass ein Seitenteil 33 des
Trägerelements 42 gegen die Rückenleiste 32 anliegt,
während ein gegenüberliegendes Seitenteil 35 um
einen mit β gekennzeichneten Umklappwinkel 38 von
der Rückenleiste 32 beabstandet ist. Die Wischlippe 44 ist
somit von der Kraftfahrzeugscheibe 50 entfernt, während die
Wischlippe 46 derart gegen die Scheibe 50 angedrückt
wird, dass sie gegen den Mittelsteg 45 ausgelenkt ist und
mit einem mit γ gekennzeichneten Anstellwinkel 49 relativ
zur Scheibe 50 angeordnet ist. Der Anstellwinkel 49 liegt
z. B. in einem Bereich zwischen 40° und 50° und
beträgt vorzugsweise 45°.
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Bei
einer Richtungsumkehr der Wischrichtung wird analog hierzu das Wischelement 40 in Richtung
des Pfeils 62 um den Kippsteg 34 gekippt, so dass
das Seitenteil 35 gegen die Rückenleiste 32 anschlägt
und das Seitenteil 33 um den Umklappwinkel β von
der Rückenleiste 32 beabstandet ist. Dementsprechend
wird dann die Wischlippe 46 von der Kraftfahrzeugscheibe 50 entfernt,
während die Wischlippe 44 derart gegen die Scheibe 50 angedrückt
wird, dass sie gegen den Mittelsteg 45 ausgelenkt wird
und mit dem Anstellwinkel γ relativ zur Scheibe 50 angeordnet
wird. Somit arbeitet jede der Wischlippen 44, 46 jeweils
immer nur in eine Wischrichtung, so dass sich die im Laufe einer
entsprechenden Einsatzzeit der Wischleiste 30 an diesen
entstehende Altersverformung nicht nachteilig auf das so genannte
Umlegeverhalten auswirkt. Hierbei trägt der im Vergleich
zum Stand der Technik deutlich reduzierte Umklappwinkel β nicht
nur wesentlich zur Reduzierung des Umklapp- bzw. Umlegegeräuschs
bei, sondern ebenfalls zu einer Verbesserung des Alterungsverhaltens.
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3 zeigt
einen Querschnitt einer Wischleiste 70 für ein
Wischblatt, z.B. Wischblatt 10 von 1, im unbelasteten
Zustand gemäß einer anderen Ausführungsform.
Die Wischleiste 70 weist eine Rückenleiste 72 und
ein Wischelement 80 mit zwei Wischlippen 84, 86 auf.
Die Rückenleiste 72 ist bevorzugt über
einen einzelnen, in axialer Richtung der Wischleiste 70 verlaufenden
Kippsteg 74 mit dem Wischelement 80 verbunden,
der ein oder mehrere Unterbrechungen 90 aufweisen kann.
Diese können in Längs- und/oder Querrichtung des
Kippstegs 74 vorgesehen sein. Z. B. können die
Unterbrechungen 90 in Längsrichtung des Kippstegs 74 derart
vorgesehen sein, dass der Kippsteg 74 zumindest abschnittsweise
rahmenförmig ausgebildet ist. In Querrichtung des Kippstegs 74 können
die Unterbrechungen 90 z. B. in Form von fensterartigen
Aussparungen vorgesehen sein. Derartige und weitere Modifikationen
und Variationen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
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Das
Wischelement 80 weist ein mit den Wischlippen 84, 86 verbundenes
Trägerelement 82 auf, an dem der Kippsteg 74 befestigt
ist und das vorzugsweise eine Breite hat, die etwa der Breite der Rückenleiste 82 entspricht.
Das Trägerelement 82 und die Rückenleiste 72 haben
einander zugewandte Seiten, die vorzugsweise als zumindest annähernd ebene
Flächen ausgebildet sind. Im unbelasteten Zustand der Wischleiste 80 sind
diese einander zugewandten Seiten mit einem vorgegebenen Abstand 76 mindestens
abschnittsweise parallel zueinander angeordnet.
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Gemäß einer
Ausführungsform ist das Wischelement 80 keilförmig
aus einem elastisch verformbaren Material ausgebildet, sodass die
Wischlippen 84, 86 im unbelasteten Zustand der
Wischleiste 70 eine Schrägstellung relativ zum
Trägerelement 82 aufweisen. Z. B. ist die Wischlippe 86 in
einem wie in 1 als α gekennzeichneten
Winkel 88 zum Trägerelement 82 angeordnet.
Dieser Winkel 88 beträgt wie bei dem Wischelement 40 von 1 z.
B. nicht mehr als 70°, und ist bevorzugt 60°.
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Das
keilförmige Wischelement 80 hat einen Innenraum 83,
der ähnlich wie der Innenraum 43 des Wischelements 40 von 1 als
Hohlprofil ausgebildet ist. Im Gegensatz zum Innenraum 43 ist
jedoch im Innenraum 83 kein Mittelsteg ausgebildet, wie nachfolgend
beschrieben.
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Gemäß einer
Ausführungsform sind die Wischlippen 84, 86 aus
einem elastisch verformbaren Material ausgebildet, das im Vergleich
zu dem elastisch verformbaren Material der Wischlippen 44, 46 von 1 eine
größere Steifigkeit aufweist. Somit wird im Wischbetrieb
der Wischleiste 70 eine entsprechende Auslenkung bzw. Verformung
der Wischlippen 84, 86 durch die ausgewählte
Steifigkeit des verwendeten Materials festgelegt, wie unten bei 4 beschrieben.
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4 zeigt
die Wischleiste 70 von 3 im Wischbetrieb,
in dem die Wischleiste 70 beispielhaft seitlich in eine
Wischrichtung, die mit einem Pfeil 64 angedeutet ist, über
die Kraftfahrzeugscheibe 50 von 2 bewegt
wird. Hierbei ist das Wischelement 70 in entgegengesetzter
Richtung derart um den Kippsteg 74 gekippt, dass ein Seitenteil 73 des
Trägerelements 82 gegen die Rückenleiste 72 anliegt,
während ein gegenüberliegendes Seitenteil 75 um
einen wie in 2 mit β gekennzeichneten
Umklappwinkel 78 von der Rückenleiste 72 beabstandet
ist. Die Wischlippe 84 ist somit von der Kraftfahrzeugscheibe 50 entfernt,
während die Wischlippe 86 derart gegen die Scheibe 50 angedrückt
wird, dass sie mit einem wie in 2 mit γ gekennzeichneten
Anstellwinkel 89 relativ zur Scheibe 50 angeordnet
ist. Hierbei ist die Steifigkeit der Wischlippen 84, 86 derart vorgegeben, dass
der eingestellte Anstellwinkel 89 z. B. in einem Bereich
zwischen 40° und 50° liegt und vorzugsweise 45° beträgt.
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Bei
einer Richtungsumkehr der Wischrichtung wird analog hierzu das Wischelement 70 in Richtung
des Pfeils 64 um den Kippsteg 74 gekippt, so dass
das Seitenteil 75 gegen die Rückenleiste 72 anschlägt
und das Seitenteil 73 um den Umklappwinkel β von
der Rückenleiste 72 beabstandet ist.
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Dementsprechend
wird dann die Wischlippe 86 von der Kraftfahrzeugscheibe 50 entfernt,
während die Wischlippe 84 derart gegen die Scheibe 50 angedrückt
wird, dass sie aufgrund ihrer Steifigkeit mit dem Anstellwinkel γ relativ
zur Scheibe 50 angeordnet wird.
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Zitierte Patentliteratur
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