DE102006005516A1 - Fahrzeugtürsystem - Google Patents

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Abstract

In einer Fahrzeugtürbaugruppe werden Merkmale aus Klapptürsystemen und Schiebetürsystem kombiniert, um sowohl an Seiten- als auch Hecktürbaugruppen an Fahrzeugen einen über Fernbedienung geschaffenen, schlüssellosen Zugang zu bieten. Die Fahrzeugtürbaugruppe umfasst ein erstes Türpaneel und ein zweites Türpaneel, die derart zusammenwirken, dass eine Heck- oder Seitentüröffnung in einer Fahrzeugkarosserie überdeckt ist. Das erste Türpaneel gleitet relativ zum zweiten Türpaneel an einem Gleitführungsmechanismus, um einen Teilbereich der Heck- oder Seitentüröffnung freizulegen. Diese Bewegung kann per Hand oder über eine ferngesteuerte Verbindung erhalten werden. Dann können das erste und zweite Türpaneel relativ zur Fahrzeugkarosserie verschwenkt werden, um die Heck- oder Seitentüröffnung vollständig freizulegen. Dadurch kann die Fahrzeugkarosserie leicht be- und entladen werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugtürsystem, das sowohl eine Verschiebe- als auch Schwenkmöglichkeit bietet, um an Heck- und Seitentürbaugruppen einen schlüssellosen, über Fernbedienung geschaffenen, vollen Zugang zum Beladen bzw. Einsteigen bereitzustellen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutzutage finden sich an Minivans, Geländewägen, großen Lieferwägen sowie anderen ähnlichen Fahrzeugen verschiedenartigste Seiten- und Heckzugangstüren. Einige Beispiele für Heckzugangstüren umfassen horizontal geteilte Türen, Hubtüren und Klapptüren. Einige Beispiele für Seitenzugangstüren umfassen Schiebetüren und Klapptüren.
  • Klapptüren können viele unterschiedliche Gestaltungen haben. In der Ausführung mit Seitenzugangstür umfassen Klapptüren typischerweise ein einzelnes Türpaneel, das an einer Türumrandung zwischen der offenen und geschlossenen Position verschwenkt wird. In der Ausführung mit Heckzugangstür umfasst die Klapptür typischerweise zwei (2) Türpaneele, die an entgegengesetzten, außenseitigen Türumrandungen zwischen der offenen und geschlossenen Position verschwenkt werden. Jedes der beiden Türpaneele kann unabhängig in die offene Position verschwenkt werden, um zum heckseitigen Ladebereich teilweisen Zugang zu schaffen, oder es können beide Türpaneele in die offene Position verschwenkt werden, um einen vollen Zugang zum heckseitigen Ladebereich bereitzustellen.
  • Schiebetüren benötigen ein Gleitführungssystem und einen Ausrichtungsmechanismus. Typischerweise sind die Gleitführungssysteme und Ausrichtungsmechanismen für die verschiedenen Karosseriebauarten immer wieder anders. Dies erhöht die Anzahl der Teile und auch die Kosten. Zusätzlich benötigen Schiebetüren andere Anbringungsvorrichtungen als Klapptüren, wodurch die Möglichkeit zur Vereinheitlichung von Bauteilen beschnitten ist. Darüber hinaus bieten sich Schiebetüren typischerweise nicht für eine Türausführung mit Heckzugang an, weil Gleitführungssysteme wegen der Fahrzeugform nicht machbar sind. Schiebetüren bieten aber die Möglichkeit eines schlüssellosen Zugangs und eines fernbedienten Türöffnungssystems, die bei herkömmlichen Klapptüren nicht besteht.
  • Somit ist es wünschenswert, über ein Fahrzeugtürsystem zu verfügen, das für Türausführungen sowohl mit Heck- als auch Seitenzugang verwendet werden kann, und das zusätzlich zur Behebung der zuvor erwähnten Unzulänglichkeiten des Stands der Technik einen schlüssellosen, über Fernbedienung geschaffenen Zugang bietet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Fahrzeugtürbaugruppe umfasst ein erstes und zweites Türpaneel, die so zusammenwirken, dass sie eine in einer Fahrzeugkarosserie gebildete Türöffnung schließen. Die Türöffnung kann eine Seitentüröffnung oder eine Hecktüröffnung sein. Das erste Türpaneel bewegt sich relativ zum zweiten Türpaneel, um Zugang zu einem Teilbereich der Türöffnung zu schaffen. Dann können das erste und zweite Türpaneel wahlweise relativ zur Fahrzeugkarosserie bewegt werden, um den vollen Zugang zur Türöffnung zu schaffen.
  • Ein erster Funktionsmechanismus verbindet das erste und zweite Türpaneel miteinander. Ein zweiter Funktionsmechanismus verbindet das zweite Türpaneel mit der Fahrzeugkarosserie. In einem Beispiel umfasst der erste Funktionsmechanismus eine Gleitführung, die am zweiten Türpaneel angebracht ist und eine Verschiebung des ersten Türpaneels relativ zum zweiten Türpaneel ermöglicht. Der erste Funktionsmechanismus kann von Hand betätigt oder mittels Fernbedienung mit einem Schlüsselanhänger oder einer anderen, ähnlichen Vorrichtung in Gang gesetzt werden. Der zweite Funktionsmechanismus umfasst eine Scharnierbaugruppe, die das zweite Türpaneel mit der Fahrzeugkarosserie verbindet. Ist zum Be-/Entladen der volle Zugang erforderlich, also wenn die Türöffnung vollständig freigelegt werden soll, werden das erste und zweite Türpaneel relativ zur Fahrzeugkarosserie um eine durch die Scharnierbaugruppe festgelegte Achse verschwenkt. Das erste und zweite Türpaneel können an der Scharnierbaugruppe entweder vor oder nach dem Verschieben des ersten Türpaneels relativ zum zweiten Türpaneel verschwenkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Türbaugruppe bereit, die sich leicht in eine Türausführung mit Seiten- oder Heckzugang eingliedern lässt, wodurch es möglich wird, für alle Fahrzeugtypen baugleiche Teile zu verwenden. Darüber hinaus bietet die vorliegende Erfindung einen schlüssellosen, über Fernbedienung geschaffenen Zugang für Türausführungen sowohl mit Heck- als auch Seitenzugang. Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich am besten aus der nun folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, wovon eine kurze Beschreibung erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Teilansicht, in der eine Türausführung mit Heckzugang gezeigt ist, in der die vorliegende Erfindung enthalten ist, wobei sich die Hecktür in der geschlossenen Position befindet.
  • 1B ist eine Ansicht ähnlich der in 1A gezeigten, wobei jedoch die Hecktür in einer teilweise geöffneten Position gezeigt ist.
  • 1C ist eine Ansicht ähnlich der in 1A gezeigten, wobei jedoch die Hecktür in einer vollständig geöffneten Position gezeigt ist.
  • 1D ist eine Ansicht ähnlich der in 1A gezeigten, wobei jedoch die Hecktür in einer vollständig geöffneten Position gezeigt ist und sie in einer zweiten Stufe entlang einer Fahrzeugkarosserie verschoben wurde.
  • 2A ist eine perspektivische Teilansicht, in der eine Türausführung mit Seitenzugang gezeigt ist, in der die vorliegende Erfindung enthalten ist, wobei sich die Seitentür in der geschlossenen Position befindet.
  • 2B ist eine Ansicht ähnlich der in 2A gezeigten, wobei jedoch die Seitentür in einer teilweise geöffneten Position gezeigt ist.
  • 2C ist eine Ansicht ähnlich der in 2A gezeigten, wobei jedoch die Seitentür in einer vollständig geöffneten Position gezeigt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den 1A bis 1D ist allgemein bei 10 eine Hecktürbaugruppe für ein Fahrzeug gezeigt. Die Hecktürbaugruppe 10 umfasst ein erstes Türpaneel 12 und ein zweites Türpaneel 14, die so zusammenwirken, dass sie eine heckseitige Türöffnung 16 in einer Fahrzeugkarosserie 18 überdecken. Ein erster Türfunktionsmechanismus 20 verbindet das erste Türpaneel 12 mit dem zweiten Türpaneel 14. Ein zweiter Türfunktionsmechanismus 22 verbindet das zweite Türpaneel 14 mit der Fahrzeugkarosserie 18. Der erste 20 und zweite 22 Türfunktionsmechanismus wirken so zusammen, dass die Hecktürbaugruppe 10 zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position bewegt wird.
  • In dem gezeigten Beispiel weist der erste Türfunktionsmechanismus 20 eine Gleitführung 24 auf, mittels der das erste Türpaneel 12 relativ zum zweiten Türpaneel 14 gleiten kann. Die Gleitführung 24 ist an einer Außenfläche 26 des zweiten Türpaneels 14 gehaltert und mit einer Innenfläche 28 des ersten Türpaneels 12 verbunden. Die Gleitführung 24 umfasst ein erstes Schienenbauteil 24a an einer oberen Türposition und ein zweites Schienenbauteil 24b an einer unteren Türposition. Es sollte jedoch klar sein, dass bedingt durch die jeweilige Fahrzeugausführung noch weitere Schienenbauteile oder auch nur ein einzelnes Schienenbauteil erforderlich sein könnte(n).
  • Das erste Türpaneel 12 gleitet über dem zweiten Türpaneel 14 entlang einer allgemein axialen Bahn, um über die heckseitige Türöffnung 16 einen verkleinerten oder teilweisen Zugang zu einem heckseitigen Ladebereich zu bieten, wie in 1B gezeigt ist. Allgemein gesprochen ist die heckseitige Türöffnung 16 zur Hälfte freigelegt, wenn sich das erste Türpaneel 12 relativ zum zweiten Türpaneel 14 bewegt hat. Die Hecktürbaugruppe 10 könnte aber auch so ausgelegt sein, dass sie unterschiedlich große Türpaneele hat.
  • Der erste Türfunktionsmechanismus 20, mittels dem das erste Türpaneel 12 relativ zum zweiten Türpaneel 14 gleitet, kann von Hand betätigt oder mit einem Schlüsselanhänger 30 oder einer anderen, ähnlichen Einrichtung fernbedient aktiviert werden. Der Schlüsselanhänger 30 umfasst einen Sender (nicht gezeigt) und das Fahrzeug einen Empfänger (nicht gezeigt), die so zusammenwirken, dass in bekannter Art und Weise ein schlüsselloser, über Fernbedienung geschaffener Zugang zur heckseitigen Türöffnung 16 bereitgestellt wird.
  • In dem gezeigten Beispiel umfasst der zweite Türfunktionsmechanismus 22 einen Schwenkmechanismus bzw. eine. Scharnierbaugruppe 32, mit dem/der das zweite Türpaneel 14 mit der Fahrzeugkarosserie 18 verbunden ist. Ist das erste Türpaneel 12 relativ zum zweiten Türpaneel 14 verschoben worden, können dann das erste 12 und zweite 14 Türpaneel als Einheit relativ zur Fahrzeugkarosserie 18 um eine durch die Scharnierbaugruppe 32 festgelegte Achse A1 verschwenkt werden. Das erste 12 und zweite 14 Türpaneel können an der Scharnierbaugruppe 32 entlang einer allgemein gekrümmten Bahn verschwenkt werden, um wie in 1C gezeigt die vollständig geöffnete Position bereitzustellen. In dieser Position besteht ein vollständiger, ungehinderter Zugang zum heckseitigen Ladebereich.
  • Wahlweise können das erste 12 und zweite 14 Türpaneel an der Scharnierbaugruppe 32 verschwenkt werden, ohne das erste Türpaneel 12 relativ zum zweiten Türpaneel 14 zu verschieben. Die Aktivierung des ersten Türfunktionsmechanismus 20 zur Verschiebung des ersten Türpaneels 12 relativ zum zweiten Türpaneel 14 bietet jedoch die vorteilhaften Merkmale des wie oben erläuterten schlüssellosen, über Fernbedienung geschaffenen Zugangs.
  • Eine alternative Ausführung ist in 1D gezeigt. In dieser Ausführung wird ein dritter, schematisch in unterbrochener Linie gezeigter Türfunktionsmechanismus 40 dazu verwendet, das zweite Türpaneel 14 mit der Fahrzeugkarosserie 18 zu verbinden. Der dritte Türfunktionsmechanismus 40 ist ein Gleitführungssystem ähnlich demjenigen, das für den ersten Türfunktionsmechanismus 20 verwendet wird, und ist an einer außen liegenden Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie 18 gehaltert. Der dritte Türfunktionsmechanismus 40 ist mit einer Innenfläche des zweiten Türpaneels 14 verbunden. Wenn das erste Türpaneel 12 und zweite Türpaneel 14 in die vollständig geöffnete Position (1C) verschwenkt sind, können sie dann wahlweise relativ zur Fahrzeugkarosserie 18 entlang dem Gleitführungssystem verschoben werden, wie in 1D gezeigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in einer Seitentürbaugruppe verwendet werden, das in 2A bis 2C allgemein bei 50 gezeigt ist. Die Seitentürbaugruppe 50 umfasst ein erstes Türpaneel 52 und ein zweites Türpaneel 54, die so zusammenwirken, dass sie eine seitliche Türöffnung 56 in einer Fahrzeugkarosserie 58 überdecken. Ein erster Türfunktionsmechanismus 60 verbindet das erste Türpaneel 52 mit dem zweiten Türpaneel 54. Ein zweiter Türfunktionsmechanismus 62 verbindet das zweite Türpaneel 54 mit der Fahrzeugkarosserie 58. Der erste und zweite Türfunktionsmechanismus 60, 62 wirken so zusammen, dass sie die Seitentürbaugruppe 50 zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position bewegen.
  • In dem gezeigten Beispiel umfasst der erste Türfunktionsmechanismus 60 eine Gleitführung 64, mittels der das erste Türpaneel 52 relativ zum zweiten Türpaneel 54 gleiten kann. Die Gleitführung 64 ist an einer Außenfläche 66 des zweiten Türpaneels 54 gehaltert und mit einer Innenfläche 68 des ersten Türpaneels 52 verbunden. Die Gleitführung 64 umfasst ein erstes Schienenbauteil 64a an einer oberen Türposition und ein zweites Schienenbauteil 64b an einer unteren Türposition. Es sollte jedoch klar sein, dass bedingt durch die jeweilige Fahrzeugausführung noch weitere Schienenbauteile oder auch nur ein einzelnes Schienenbauteil erforderlich sein könnte(n).
  • Das erste Türpaneel 52 gleitet über dem zweiten Türpaneel 54 entlang einer allgemein axialen Bahn, um über die seitliche Türöffnung 56 einen verkleinerten oder teilweisen Zugang zu einem Fahrgastbereich zu bieten, wie in 2B gezeigt ist. Allgemein gesprochen ist die seitliche Türöffnung 56 zur Hälfte freigelegt, wenn sich das erste Türpaneel 52 relativ zum zweiten Türpaneel 54 bewegt hat. Die Seitentürbaugruppe 50 könnte aber auch so ausgelegt sein, dass sie unterschiedlich große Türpaneele hat.
  • Der erste Türfunktionsmechanismus 60, mittels dem das erste Türpaneel 52 relativ zum zweiten Türpaneel 54 gleitet, kann von Hand betätigt oder mit einem Schlüsselanhänger 70 oder einer anderen, ähnlichen Einrichtung fernbedient aktiviert werden. Der Schlüsselanhänger 70 umfasst einen Sender (nicht gezeigt) und das Fahrzeug einen Empfänger (nicht gezeigt), die so zusammenwirken, dass in bekannter Art und Weise ein schlüsselloser, über Fernbedienung geschaffener Zugang zur seitlichen Türöffnung 56 bereitgestellt wird.
  • In dem gezeigten Beispiel umfasst der zweite Türfunktionsmechanismus 62 einen Schwenkmechanismus bzw. eine Scharnierbaugruppe 72, mit dem/der das zweite Türpaneel 54 mit der Fahrzeugkarosserie 58 verbunden ist. Ist das erste Türpaneel 52 relativ zum zweiten Türpaneel 54 verschoben worden, können dann das erste 52 und zweite 54 Türpaneel als Einheit relativ zur Fahrzeugkarosserie 58 um eine durch die Scharnierbaugruppe 72 festgelegte Achse A2 verschwenkt werden. Das erste 52 und zweite 54 Türpaneel können an der Scharnierbaugruppe 72 entlang einer allgemein bogenförmigen Bahn verschwenkt werden, um wie in 2C gezeigt die vollständig geöffnete Position bereitzustellen. Dies bietet vollen Zugang zum Fahrgastbereich, was es Fahrgästen ermöglicht, leicht in das Fahrzeug ein- bzw. aus diesem auszusteigen.
  • Wahlweise können das erste 52 und zweite 54 Türpaneel an der Scharnierbaugruppe 72 verschwenkt werden, ohne das erste Türpaneel 52 relativ zum zweiten Türpaneel 54 zu verschieben. Die Aktivierung des ersten Türfunktionsmechanismus 60 zur Verschiebung des ersten Türpaneels 52 relativ zum zweiten Türpaneel 54 bietet jedoch die vorteilhaften Merkmale des wie oben erläuterten schlüssellosen, über Fernbedienung geschaffenen Zugangs.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Fahrzeugtürbaugruppe bereit, die sich leicht in eine Türausführung mit seitlichem oder heckseitigem Zugang eingliedern lässt. Dadurch können für alle Fahrzeugtypen baugleiche Teile verwendet werden, und es bietet sich die Möglichkeit der einfachen Bereitstellung von Türmodulbaugruppen. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung einen schlüssellosen, über Fernbedienung geschaffenen Zugang für Türausführungen sowohl mit heckseitigem als auch seitlichem Zugang bereit.
  • Die vorliegende Erfindung ist in 1 und 2 schematisch gezeigt. Es sollte klar sein, dass Vorrichtungen zum Antreiben und Führen von Fahrzeugtürpaneelen hinlänglich bekannt sind. Alle Arten von Türantriebsvorrichtungen, Türschwenkvorrichtungen und Türschiebevorrichtungen können zum Bewegen der erfindungsgemäßen Fahrzeugtürpaneele verwendet werden, um die gewünschte, erfinderische Türpaneel-Baugruppenausführung zu verwirklichen.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung offenbart wurde, würde ein auf diesem Gebiet tätiger Durchschnittsfachmann erkennen, dass bestimmte Modifikationen in den Umfang dieser Erfindung fallen. Aus diesem Grund sollten die nun folgenden Ansprüche genau durchgesehen werden, um den wahren Umfang und Gehalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (20)

  1. Fahrzeugtürbaugruppe mit: einem ersten Türpaneel; einem zweiten Türpaneel, das zum Zusammenwirken mit dem ersten Türpaneel ausgelegt ist, um eine Türöffnung in einer Fahrzeugkarosserie zu schließen; einem ersten Funktionsmechanismus, der dazu ausgelegt ist, das erste oder zweite Türpaneel relativ zum jeweils anderen Türpaneel zu bewegen, um einen teilweisen Zugang zur Türöffnung zu schaffen; und einem zweiten Funktionsmechanismus, der dazu ausgelegt ist, das erste und zweite Türpaneel relativ zur Fahrzeugkarosserie zu bewegen, um einen vollen Zugang zur Türöffnung zu schaffen.
  2. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Funktionsmechanismus das erste oder zweite Türpaneel relativ zum jeweils anderen Türpaneel entlang einer allgemein axialen Bahn bewegt und der zweite Funktionsmechanismus das erste und zweite Türpaneel relativ zur Fahrzeugkarosserie entlang einer allgemein gekrümmten Bahn bewegt.
  3. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Funktionsmechanismus eine Gleitführung umfasst.
  4. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der zweite Funktionsmechanismus eine Schwenkverbindung umfasst.
  5. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Funktionsmechanismus eine Gleitführung und der zweite Funktionsmechanismus zumindest ein Scharnier umfasst.
  6. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Türpaneel eine Seitentürbaugruppe umfassen.
  7. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Türpaneel eine Hecktürbaugruppe umfassen.
  8. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Funktionsmechanismus am ersten Türpaneel gehaltert und mit dem zweiten Türpaneel so verbunden ist, dass das zweite Türpaneel relativ zum ersten Türpaneel verschoben werden kann, um eine teilweise geöffnete Position bereitzustellen.
  9. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 8, wobei der zweite Funktionsmechanismus das erste Türpaneel schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbindet, so dass das erste und zweite Türpaneel relativ zur Fahrzeugkarosserie gemeinsam verschwenkt werden können, um eine vollständig geöffnete Position bereitzustellen.
  10. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 9, einen dritten Funktionsmechanismus umfassend, der dazu ausgelegt ist, durch die Fahrzeugkarosserie gehaltert zu werden, und mit dem ersten Türpaneel verbunden ist, so dass das erste und zweite Türpaneel als Einheit relativ zur Fahrzeugkarosserie verschoben werden können, nachdem sie in die vollständig geöffnete Position verschwenkt worden sind.
  11. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Funktionsmechanismus über Fernbedienung in Gang gesetzt wird.
  12. Verfahren zum Bewegen einer Fahrzeugtürbaugruppe, um Zugang zu einer in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Türöffnung zu schaffen, folgende Schritte umfassend: (a) Bewegen eines ersten Türpaneels relativ zu einem zweiten Türpaneel, um die Fahrzeugtürbaugruppe in eine erste Position zu bewegen; und (b) Bewegen des ersten und zweiten Türpaneels relativ zur Fahrzeugkarosserie, um die Fahrzeugtürbaugruppe in eine zweite, von der ersten Position verschiedene Position zu bewegen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die erste Position eine teilweise geöffnete Position und die zweite Position eine vollständig geöffnete Position ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Schritt (a) umfasst, das erste Türpaneel relativ zum zweiten Türpaneel zu verschieben.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Schritt (b) umfasst, das erste und zweite Türpaneel als Einheit relativ zur Fahrzeugkarosserie zu verschwenken.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Schritt (a) umfasst, das erste Türpaneel relativ zum zweiten Türpaneel zu verschieben und Schritt (b) umfasst, das erste und zweite Türpaneel im Anschluss an Schritt (a) als Einheit relativ zur Fahrzeugkarosserie zu verschwenken.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, das Haltern eines ersten Funktionsmechanismus am zweiten Türpaneel umfassend, das Verbinden des ersten Türpaneels mit dem ersten Funktionsmechanismus, das Haltern eines zweiten Funktionsmechanismus an der Fahrzeugkarosserie, und das Verbinden des zweiten Türpaneels mit dem zweiten Funktionsmechanismus.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der erste Funktionsmechanismus eine Gleitführung und der zweite Funktionsmechanismus eine Scharnierbaugruppe umfasst, und wobei Schritt (a) ein Verschieben des ersten Türpaneels relativ zum zweiten Türpaneel entlang der Gleitführung umfasst, um die Fahrzeugtürbaugruppe in eine teilweise geöffnete Position zu bewegen, und Schritt (b) ein gemeinsames Verschwenken des ersten und zweiten Türpaneels um eine durch die Scharnierbaugruppe festgelegte Achse umfasst, um die Fahrzeugtürbaugruppe in eine vollständig geöffnete Position zu bewegen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das Haltern eines dritten Funktionsmechanismus an der Fahrzeugkarosserie umfassend, das Verbinden des dritten Funktionsmechanismus mit dem zweiten Türpaneel, und das Verschieben des ersten und zweiten Türpaneels als Einheit relativ zur Fahrzeugkarosserie im Anschluss an Schritt (b).
  20. Verfahren nach Anspruch 17, das umfasst, den ersten Funktionsmechanismus im Ansprechen auf einen übermittelten Bedienerbefehl über Fernbedienung in Gang zu setzen.
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