DE102011120519A1 - Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesodnere die B-Säule eines Fahrzeuges - Google Patents

Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesodnere die B-Säule eines Fahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102011120519A1
DE102011120519A1 DE201110120519 DE102011120519A DE102011120519A1 DE 102011120519 A1 DE102011120519 A1 DE 102011120519A1 DE 201110120519 DE201110120519 DE 201110120519 DE 102011120519 A DE102011120519 A DE 102011120519A DE 102011120519 A1 DE102011120519 A1 DE 102011120519A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcing structure
vehicle
reinforcement
stiffening
pillar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110120519
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe WAWERS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE201110120519 priority Critical patent/DE102011120519A1/de
Priority to GB201220570A priority patent/GB2497396A/en
Priority to US13/708,762 priority patent/US8967703B2/en
Priority to CN201210528599.7A priority patent/CN103158781B/zh
Publication of DE102011120519A1 publication Critical patent/DE102011120519A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstärkung (1; 1') für eine Fahrzeugsäule (100), insbesondere die B-Säule eines Fahrzeuges, mit einer Verstärkungsstruktur (2) und einer Versteifungsstruktur (3), wobei die Verstärkungsstruktur (2) mit einem oberen Endbereich (4) zum Anbinden an das Fahrzeugdach und mit einem unteren Endbereich (5) zum Anbinden an den Unterboden und/oder eine Schwellerstruktur des Fahrzeuges ausgebildet ist und die Versteifungsstruktur (3) mit der Verstärkungsstruktur (2) verbunden ist, um die Verstärkungsstruktur (2) gegen einen Seitenaufprall des Fahrzeuges zu versteifen. Es ist vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur (2) wenigstens einen gegenüber der Versteifungsstruktur (3) ausstehenden Materialabschnitt (6, 7) aufweist, welcher zum Anbinden der Verstärkungsstruktur (2) an die Außenhaut (110) und/oder die Innenhaut (120) der Fahrzeugsäule (100) dient. Es ist ferner vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur (2) aus einem schweißbaren Nicht-Borstahl und die Versteifungsstruktur (3) aus einem gehärteten Borstahl bestehen. Die Erfindung betrifft ferner eine Fahrzeugsäule (100) mit einer solchen Verstärkung (1; 1').

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesondere die B-Säule eines Fahrzeuges mit einer Verstärkungsstruktur und einer die Verstärkungsstruktur versteifenden Versteifungsstruktur. Die Erfindung betrifft ferner eine Fahrzeugsäule, insbesondere die B-Säule eines Fahrzeuges, mit einer solchen Verstärkung.
  • Fahrzeugsäulen sind ein zentrales Bauteil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges und haben eine wichtige Funktion im Hinblick auf den Insassenschutz bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeuges. Die Fahrzeugsäulen weisen üblicherweise eine nach außen weisende Außenhaut sowie eine nach innen dem Fahrgastraum zugewandte Innenhaut auf. Innenhaut und Außenhaut sind für gewöhnlich aus einem dünnwandigen umgeformten Blech gebildet und weisen jeweils eine solche Querschnittskontur auf, dass im zusammengebauten Zustand von Außenhaut und Innenhaut ein im Querschnitt geschlossenes Profil gebildet ist.
  • Die Fahrzeugsäulen weisen üblicherweise eine Verstärkung auf, welche innerhalb des geschlossenen Querschnittes von Außenhaut und Innenhaut angeordnet ist. Die Verstärkung dient dazu, der jeweiligen Fahrzeugsäule eine ausreichende Stabilität zu geben, um bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeuges den hohen Anforderungen an den Insassenschutz zu genügen. Außenhaut, Innenhaut und Verstärkung sind üblicherweise mittels Punktschweißen und/oder Laserschweißen miteinander verbunden, wobei jeweils eine Schweißverbindung die Außenhaut und die Innenhaut unter Zwischenschaltung der Verstärkung verbindet.
  • Die Verstärkung weist für gewöhnlich eine Verstärkungsstruktur auf, welche sich nach oben bis an das Fahrzeugdach und nach unten bis zu dem Unterboden der Fahrzeugkarosserie erstreckt und für die notwendige Stabilität der Fahrzeugsäule sorgt. Zusätzlich ist üblicherweise eine Versteifungsstruktur vorgesehen, durch welche die Verstärkungsstruktur über einen Längsabschnitt versteift wird, um bei einem Seitencrash ein Einknicken der Fahrzeugsäule in einem vorgegebenen Längenabschnitt der Fahrzeugsäule zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesondere die B-Säule eines Fahrzeuges, mit den eingangs genannten Merkmalen bereit zu stellen, welche sich besonders gut mit der Außenhaut und/oder der Innenhaut für die Fahrzeugsäule verschweißen lässt und zugleich besonders gute versteifende Eigenschaften aufweist, um auch hohen Aufprallkräften bei einem Seitenaufprall des Fahrzeuges standzuhalten. Ferner soll eine Fahrzeugsäule bereit gestellt werden, welche für den Einsatz einer derartigen Verstärkung geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verstärkung gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Ferner wird zur Lösung der Aufgabe eine Fahrzeugsäule, insbesondere die B-Säule eines Fahrzeuges, mit den Merkmalen des Anspruches 13 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
  • Eine erfindungsgemäße Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesondere die B-Säule eines Fahrzeuges, weist eine Verstärkungsstruktur und eine Versteifungsstruktur auf, wobei die Verstärkungsstruktur mit einem oberen Endbereich zum Anbinden an das Fahrzeugdach und mit einem unteren Endbereich zum Anbinden an den Unterboden und/oder eine Schwellerstruktur des Fahrzeuges ausgebildet ist. Die Versteifungsstruktur ist mit der Verstärkungsstruktur verbunden, um die Verstärkungsstruktur gegen einen Seitenaufprall des Fahrzeuges zu versteifen.
  • Nach der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur wenigstens einen gegenüber der Versteifungsstruktur ausstehenden Materialabschnitt aufweist, welcher zum Anbinden der Verstärkungsstruktur an die Außenhaut und/oder die Innenhaut der Fahrzeugsäule dient. Der Bereich des Materialabschnittes ist somit frei von der Versteifungsstruktur, so dass die erfindungsgemäße Verstärkung über den Materialabschnitt ohne Mitwirken der Versteifungsstruktur mit der Außenhaut bzw. der Innenhaut verbunden werden kann bzw. wird. Die Außenhaut und/oder die Innenhaut können jeweils ein dünnwandiges umgeformtes Blechteil sein, welche einen zu dem Materialabschnitt im Wesentlichen korrespondieren Materialabschnitt aufweisen, mittels dem die Außenhaut bzw. die Innenhaut mit dem Materialabschnitt der erfindungsgemäßen Verstärkung beispielsweise durch wenigstens eine Schweißverbindung, insbesondere Punktschweißverbindung und/oder Laserschweißverbindung, miteinander verbunden werde.
  • Nach der Erfindung ist es ferner vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur aus einem schweißbaren Nicht-Borstahl und die Versteifungsstruktur aus einem gehärteten Borstahl bestehen.
  • Durch die Nutzung eines gehärteten Borstahls für die Versteifungsstruktur kommt ein Material mit besonders hoher Festigkeit zum Einsatz, durch welches die Versteifungsstruktur eine besonders gute Versteifungswirkung auf die Verstärkung ausübt. Zugleich ist vermieden, dass der gehärtete Borstahl bei einem möglichen Verschweißen der Verstärkung mit der Außenhaut bzw. Innenhaut der Fahrzeugsäule mitwirkt, indem zum Verbinden der Verstärkung mit der Außenhaut bzw. Innenhaut der besagte Materialabschnitt der Verstärkungsstruktur vorgesehen ist und dieser Materialabschnitt frei von der Versteifungsstruktur ist. Die erfindungsgemäße Verstärkung nutzt damit die besonders positive Eigenschaft von gehärtetem Borstahl, nämlich dessen besonders hohe Festigkeit. Zugleich wird der Borstahl für ein Verschweißen der Verstärkung mit der Außenhaut bzw. Innenhaut gezielt nicht genutzt, um eine bei einem Schweißen stattfindende ungünstige Änderung im Gefüge des gehärteten Borstahls zu vermeiden, welche dessen Belastbarkeit beeinträchtigen würde.
  • Unter einem Borstahl ist im Zuge der Erfindung ein borhaltiger Stahl bzw. eine borhaltige Stahllegierung zu verstehen. Der Borstahl wird auch als Boronstahl bezeichnet. Der Borstahl kann beispielsweise 22MnB5 sein.
  • Der bei der erfindungsgemäßen Verstärkung zum Einsatz kommende Borstahl ist gehärtet, insbesondere durchgehärtet, wodurch dem Borstahl eine sehr hohe Festigkeit zukommt und somit den höchstfesten Stählen zuzuordnen ist.
  • Bevorzugt ist der Borstahl abschreckgehärtet, beispielsweise indem der Borstahl bis zu einer vorgegebenen Temperatur erwärmt, die Erwärmung über eine vorgegebene Zeitdauer aufrechterhalten und anschließend der Borstahl unter Beachtung seiner kritischen Abkühlgeschwindigkeit rasch abgekühlt worden ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bietet es sich an, dass die Verstärkungsstruktur aus einem hochfesten Stahl oder einer hochfesten Stahllegierung besteht. Ein solcher hochfester Stahl kann beispielsweise ein DP-Stahl sein, welcher auch als Dualphasenstahl bezeichnet wird. Ein solcher hochfester Nicht-Borstahl ist wesentlich besser als der gehärtete Borstahl zum Schweißen geeignet und bietet sich daher besonders zur Bildung der Verstärkungsstruktur mit ihrem als Schweißflansch dienenden Materialabschnittes an.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Versteifungsstruktur an der Verstärkungsstruktur zumindest teilweise anliegt und außerhalb des unteren Endbereichs der Verstärkungsstruktur endet. Dadurch ist sichergestellt, dass bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeuges die Verstärkung zwischen den Endbereichen den hohen Aufprallkräften aufgrund der Versteifungsstruktur standhält. Die üblicherweise auf den unteren Bereich der Fahrzeugsäule wirkenden Kräfte bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeuges bewirken bei der erfindungsgemäßen Verstärkung ein gewolltes Einknicken der Fahrzeugsäule im unteren Endbereich, welcher bereits frei von der Versteifungsstruktur ist. Insofern ist durch diese Maßnahme eine gezielte Einleitung der Kräfte bei einem Seitenaufprall ermöglicht.
  • Es bietet sich an, dass die an der Verstärkungsstruktur zumindest teilweise anliegende Versteifungsstruktur außerhalb des oberen Endbereiches der Verstärkungsstruktur endet. Dadurch wird Material der Versteifungsstruktur eingespart und somit die Fahrzeugsäule in ihrem Gewicht verringert. Da bei einem Seitenaufprall des Fahrzeuges die Aufprallkräfte im Wesentlichen auf den unteren Bereich der Fahrzeugsäule einwirken, bietet sich eine solche verkürzte Ausbildung der Versteifungsstruktur gegenüber der Verstärkungsstruktur im oberen Bereich der Fahrzeugsäule an.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Versteifungsstruktur sich über einen Längsabschnitt der Verstärkungsstruktur erstreckt und von außen die Versteifungsstruktur aufgestülpt ist. Dadurch ist die Anbringung der Versteifungsstruktur an der Verstärkungsstruktur in einfacher Weise möglich.
  • Dadurch ist es auch ermöglicht, dass an der Innenwandung der Verstärkungsstruktur wenigstens eine angebrachte Schweißmutter, welche beispielsweise zum Aufnehmen einer oder mehrerer Scharniere einer Fahrzeugtür dient, mit dem schweißbaren Nicht-Borstahl besonders haltbar angeschweißt werden kann. Denn ein Anschweißen der Schweißmutter gegen den gehärteten Borstahl der Versteifungsstruktur ist hierdurch vermieden.
  • Es bietet sich an, dass die Verstärkungsstruktur zumindest über einen Längsabschnitt einen umlaufenden und an einer Längsseite offenen Querschnitt aufweist, wobei die Versteifungsstruktur an der Außenseite wenigstens einer Wandung der Verstärkungsstruktur angreift. Dadurch ist die Versteifungsstruktur flächenmäßig größer als bei gleichem Längsabschnitt die Fläche der Versteifungsstruktur ausfallen würde, wenn die Versteifungsstruktur an der Innenseite der Verstärkungsstruktur angreifen würde.
  • In diese Richtung zielt auch die bevorzugt ausgeführte Maßnahme, wonach Verstärkungsstruktur und Versteifungsstruktur zumindest über einen Längsabschnitt einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, die Versteifungsstruktur von außen auf die Verstärkungsstruktur aufgestülpt ist und die Wandungen von Verstärkungsstruktur und Versteifungsstruktur zumindest teilweise aneinander liegen. Der bei dieser Maßnahme vorgesehene U-förmige Querschnitt der Verstärkungsstruktur und vorzugsweise der im Wesentlichen in entsprechender Weise ausgebildete Querschnitt der Versteifungsstruktur sind in technisch einfacher Weise zu realisieren, beispielsweise mittels Umformen des Materials für die Versteifungsstruktur und die Verstärkungsstruktur.
  • Weiterhin bietet es sich an, dass im Querschnitt gesehen, die Schenkel der U-förmigen Verstärkungsstruktur gegenüber den jeweils korrespondierenden Schenkeln der Versteifungsstruktur mit einem Abschnitt herausstehen. Indem die Schenkel der Verstärkungsstruktur länger ausgebildet sind als die Schenkel der Versteifungsstruktur sind in technisch einfacher Weise von der Versteifungsstruktur freistehende Materialabschnitte der Verstärkungsstruktur gebildet, welche beispielsweise zur Ausbildung des Materialabschnittes zur Anbindung der Außenhaut bzw. Innenhaut der Fahrzeugsäule dienen.
  • Um hervorstehende Kanten an der Außenseite der Verstärkung zu vermeiden, ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Außenseite der Schenkel der Versteifungsstruktur mit der Außenseite des jeweils zugehörigen Abschnittes der Verstärkungsstruktur im Wesentlichen zueinander fluchtend verlaufen. Dadurch ergibt sich eine im Wesentlichen ebene Außenseite der Verstärkung und bietet dadurch eine optimale großflächige Anlagefläche für die Außenhaut bzw. die Innenhaut der Fahrzeugsäule.
  • Nach einer wiederum weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an den Enden der Schenkel der U-förmigen Verstärkungsstruktur jeweils der eine Materialabschnitt angeformt ist, welcher zum Anbinden der Verstärkungsstruktur an die Außenhaut und/oder die Innenhaut der Fahrzeugsäule dient. Dadurch ist der als Flansch zum Anbinden der Außenhaut bzw. der Innenhaut dienende Materialabschnitt in technisch einfacher Weise realisiert. Der Materialabschnitt kann beispielsweise seitlich nach außen stehend ausgebildet sein, welcher dadurch mit seinen beiden außenliegenden Flächen zum Anlegen bzw. Anbinden an jeweils einem korrespondierenden Materialabschnitt der Außenhaut bzw. Innenhaut besonders geeignet ist.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Materialabschnitt bzw. Schweißflansch der Verstärkungsstruktur in Längsrichtung der Verstärkung.
  • Es bietet sich an, dass Verstärkungsstruktur und Versteifungsstruktur jeweils ein Blechteil sind.
  • Es bietet sich ferner an, dass die Versteifungsstruktur ein Warmumformteil und die Verstärkungsstruktur ein Kaltumformteil sind, welche nach ihrer Umformung strukturell miteinander verbunden wurden, insbesondere durch Schweißen und/oder Kleben miteinander verbunden sind. Dadurch lässt sich die Verstärkung in einer technisch relativ komplexen Geometrie realisieren, wobei Verstärkungsstruktur und Versteifungsstruktur besonders haltbar gegeneinander fixiert sind. Als Schweißen kann ein Punktschweißen und/oder Laserschweißen vorgenommen sein.
  • Es bietet sich an, dass die Härtung des Borstahls, insbesondere Abschreckhärtung, dadurch erzeugt wird, dass nach der Formgebung der Versteifungsstruktur mittels des Warmumformens die Versteifungsstruktur auf eine vorgegebene Temperatur gebracht wird oder die bereits bestehende Temperatur der Versteifungsstruktur aus dem Warmumformverfahren beibehalten wird und davon ausgehend dann die Versteifungsstruktur in der Formgebungsmatrize einer Abschreckkühlung unterzogen wird. Durch den Abschreckvorgang ist dann die erfindungsgemäße Versteifungsstruktur erzeugt, welche eine besonders hohe Festigkeit aufweist.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass Verstärkungsstruktur und Versteifungsstruktur durch eine gemeinsame Warmumformung gebildet sind und vor der Umformung die zugrunde liegenden Halbzeuge, welche beispielsweise ein Flachmaterial sein können, strukturell miteinander verbunden wurden, insbesondere durch Schweißen und/oder Kleben miteinander verbunden wurden. Durch ein solches Patchwork ist die Geometrie der Verstärkung besonders spannungsarm zu erzeugen, obwohl die Verstärkung aus zwei Strukturen, nämlich der Verstärkungsstruktur und der Versteifungsstruktur aus unterschiedlichem Werkstoff gefertigt ist. Verstärkungsstruktur und Versteifungsstruktur bilden somit ein gemeinsames Warmumformteil. Als Schweißen kann ein Punktschweißen und/oder Laserschweißen vorgenommen sein.
  • Es bietet sich im Zuge der Herstellung dieses Patchworks an, dass die Härtung, insbesondere Abschreckhärtung, des Borstahls dadurch erzeugt wird, dass nach der gemeinsamen Formgebung von Verstärkungsstruktur und Versteifungsstruktur mittels des Warmumformens beide Strukturen gemeinsam auf eine vorgegebene Temperatur gebracht werden oder die bereits bestehende Temperatur aus dem Warmumformverfahren beibehalten wird und davon ausgehend dann Verstärkungsstruktur und Versteifungsstruktur in der Formgebungsmatrize einer Abschreckkühlung unterzogen werden. Durch den Abschreckvorgang ist dann die erfindungsgemäße Versteifungsstruktur erzeugt, welche eine besonders hohe Festigkeit aufweist. Indem Verstärkungsstruktur und Versteifungsstruktur durch eine gemeinsame Warmumformung gebildet sind, welche gemeinsam in der Formgebungsmatrize vorliegen, kommt es zu einem Abschrecken beider Teile, nämlich des Teiles für die Versteifungsstruktur und des Teiles für die Verstärkungsstruktur. Das Material für die Verstärkungsstruktur ist insofern so gewählt, dass trotz des Abschreckens die gewünschten Bauteileigenschaften erzielt sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Fahrzeugsäule, insbesondere die B-Säule eines Kraftfahrzeuges, mit einer Verstärkung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Es bietet sich an, dass die Fahrzeugsäule eine Außenhaut und eine Innenhaut aufweist und dazwischen die Verstärkung angeordnet ist. Dadurch liegt die Verstärkung von Außenhaut und Innenhaut verkleidet vor. Die Verstärkung ist somit von außen nicht sichtbar.
  • Es bietet sich ferner an, dass die Außenhaut und die Innenhaut mit der Verstärkung verbunden sind, indem die Verstärkungsstruktur der Verstärkung mit ihrem Materialabschnitt, welcher zum Anbinden der Verstärkungsstruktur an die Außenhaut und/oder die Innenhaut der Fahrzeugsäule dient, mit der Außenhaut und der Innenhaut mittels einer gemeinsamen Schweißverbindung gegeneinander verschweißt sind. Die wenigstens eine gemeinsame Schweißverbindung ist bevorzugt eine Punktschweißverbindung oder Laserschweißverbinung. Indem zum Verschweißen der Materialabschnitt der Verstärkung genutzt wird, ist seitens der Verstärkung ein Verschweißen gegen den Nicht-Borstahl realisiert, so dass die vorzugsweise jeweils aus Nicht-Borstahl bestehende Innenhaut und Außenhaut zusammen mit dem Materialabschnitt insgesamt besonders gut gegeneinander verschweißt werden können und damit eine dauerhaft und besonders haltbare Fixierung von Außenhaut, Innenhaut und Verstärkung gegeneinander erreicht ist.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform einer Verstärkung für eine Fahrzeugsäule in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 die Verstärkung gemäß der 1, eingebaut in eine mögliche Ausführungsform einer Fahrzeugsäule in Schnittdarstellung eines Längsabschnittes der Fahrzeugsäule und
  • 3 eine weitere mögliche Ausführungsform einer Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, dargestellt in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A der 1.
  • 1 zeigt – in schematischer Darstellung – eine mögliche Ausführungsform einer Verstärkung 1 für eine Fahrzeugsäule, welche beispielsweise die B-Säule eines Fahrzeuges sein kann. Die Verstärkung 1 dient zum Verstärken und/oder Aussteifen der Fahrzeugsäule derart, um bei einem Seitenaufprall des Fahrzeuges der Fahrzeugsäule eine ausreichende Stabilität zu geben und sich nur in vorgegebener Art und Weise zu verformen und dadurch einen optimalen Insassenschutz zu gewährleisten.
  • Die Verstärkung 1 weist dazu eine Verstärkungsstruktur 2 und eine Versteifungsstruktur 3 auf, wobei die Verstärkungsstruktur 2 mit einem oberen Endbereich 4 zum Anbinden an das Fahrzeugdach und mit einem unteren Endbereich 5 zum Anbinden an den Unterboden und/oder eine Schwellerstruktur des Fahrzeuges ausgebildet ist.
  • Die Versteifungsstruktur 3 liegt an der Verstärkungsstruktur 2 zumindest teilweise an und ist mit dieser verbunden, um die Verstärkungsstruktur 2 gegen einen Seitenaufprall des Fahrzeuges zu versteifen. Die Versteifungsstruktur 3 ist mit der Verstärkungsstruktur 2 vorzugsweise mittels Kleben und/oder Schweißen, insbesondere Punktschweißen oder Laserschweißen, verbunden.
  • Die Versteifungsstruktur 3 endet bevorzugt außerhalb des unteren Bereiches 5 der Verstärkungsstruktur 2. Dadurch ist der untere Endbereich 5 im Wesentlichen frei von der Versteifungswirkung der Versteifungsstruktur 3, so dass bei einem Seitenaufprall des Fahrzeuges es zu einem in dem unteren Endbereich 5 gewollt erzeugten Einknicken der Fahrzeugsäule kommt.
  • Die Versteifungsstruktur 3 erstreckt sich entlang der Verstärkungsstruktur 2 in Richtung zu dem oberen Endbereich 4. Die Versteifungsstruktur 2 endet bevorzugt bereits im oberen Drittel der Längserstreckung der Verstärkungsstruktur 2, so dass bis etwa in die Höhe der üblicherweise auftreffenden Aufprallkräfte auf die Fahrzeugsäule sich die Versteifungsstruktur 3 in ausreichendem Maße erstreckt und somit die Aufprallkräfte auf die Versteifungsstruktur 3 wirken. Die Versteifungsstruktur 3 erstreckt sich somit entlang der Verstärkungsstruktur 2 über einen Längsabschnitt der Verstärkungsstruktur 2, welcher in der 1 mit dem Bezugszeichen 8 versehen ist.
  • Es ist vorgesehen, dass die Versteifungsstruktur 3 aus einem abschreckgehärteten Borstahl, wie beispielsweise 22MnB5, besteht. Es ist ferner vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur 2 aus einem hochfesten Nicht-Borstahl besteht, welcher beispielsweise ein Dualphasenstahl sein kann.
  • Da der abschreckgehärtete Borstahl ein Verschweißen erschwert, dienen lediglich die Verstärkungsstruktur 2 zum Anbinden weiterer Bauteile der (in der 1 nicht dargestellten) Bauteile einer Fahrzeugsäule an die Verstärkung 1. Die Versteifungsstruktur 3 ist dagegen derart ausgebildet, dass deren Wandungen an der Anbindung mit weiteren Bauteilen der Fahrzeugsäule nicht beteiligt sind.
  • 2 zeigt die Verstärkung 1 der 1, eingebaut in eine mögliche Ausführungsform einer Fahrzeugsäule 100, wobei in der 2 lediglich ein kleiner Längsabschnitt der Fahrzeugsäule 100 dargestellt und die Fahrzeugsäule 100 im Querschnitt gezeigt ist.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, weist die Fahrzeugsäule 100 eine Außenhaut 110 auf, welche beispielsweise aus einem umgeformten Blech gebildet sein kann. Die Außenhaut 110 ist bevorzugt über einen Längsabschnitt im Wesentlichen U-förmig im Querschnitt ausgebildet, wobei an den Schenkeln 130 und 140 der U-förmigen Außenhaut 110 endseitig jeweils ein nach außen abstehender Materialabschnitt 150 bzw. 160 vorgesehen ist, welcher sich in Längsrichtung der Außenhaut 110 erstreckt und jeweils als Flansch, insbesondere Schweißflansch, dient.
  • Die Fahrzeugsäule 100 weist ferner eine Innenhaut 120 auf, welche bevorzugt aus einem umgeformten Blechteil gebildet ist, vorzugsweise aus einem hochfesten kaltumgeformten Blechteil gebildet ist, und im Querschnitt gesehen, an seinen gegenüberliegenden Endbereichen jeweils einen Materialabschnitt 170 bzw. 180 aufweist, welcher in Längsrichtung der Fahrzeugsäule 100 sich erstreckt und ebenfalls als Flansch, insbesondere Schweißflansch, ausgebildet ist.
  • Die Außenhaut 110 und die Innenhaut 120 sind an ihren Flanschen 160 und 180 sowie 150 und 170 miteinander unter Bildung eines Hohlraumes 190 verbunden, wobei innerhalb des Hohlraumes 190 die Verstärkung 1 mit ihrer Verstärkungsstruktur 2 und der Versteifungsstruktur 3 angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist die Verstärkung 1 in der Weise mit der Außenhaut 110 und der Innenhaut 120 verbunden, dass der aus Nicht-Borstahl bestehende Materialabschnitt 6 der Verstärkungsstruktur 2 als Flansch zwischen dem Flansch 150 der Außenhaut 110 und dem Flansch 170 der Innenhaut 120 einerseits liegt und der aus Nicht-Borstahl bestehende Materialabschnitt 7 der Verstärkungsstruktur 2 andererseits zwischen dem Flansch 160 der Außenhaut 110 und dem Flansch 180 der Innenhaut 120 liegt. Die jeweils drei aufeinanderliegenden Materialabschnitte 160, 7 und 180 sowie 150, 6 und 170 sind jeweils über wenigstens eine gemeinsame Verbindung, insbesondere Punktschweißverbindung miteinander verbunden.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, weist die Verstärkungsstruktur 2 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, so dass die Verstärkungsstruktur 2 eine im Wesentlichen mit der Außenhaut 110 korrespondierende Kontur hat und die Versteifungsstruktur 3 zwischen der Verstärkungsstruktur 2 und der Außenhaut 110 liegt. Dazu ist bevorzugt die Versteifungsstruktur 2 im Wesentlichen ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildet und von außen auf die U-förmige Querschnittskontur der Verstärkungsstruktur 2 aufgestülpt.
  • Es kann sein, dass die Verstärkungsstruktur 2 im Bereich des Übergangs von ihren Schenkeln 12, 13 hin zu dem Bodenabschnitt 14 der U-Form jeweils gegenüber der Kontur der Versteifungsstruktur 3 nach innen geformt ist und somit im Querschnitt gesehen, jeweils ein Hohlraum 15 zwischen der Verstärkungsstruktur 2 und der Versteifungsstruktur 3 erzeugt ist.
  • 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform einer Verstärkungsstruktur 1' für eine Fahrzeugsäule.
  • Bauteile oder Abschnitte der Verstärkung 1' gemäß der 3, welche mit den Bauteilen oder Abschnitten der Verstärkungsstruktur 1 gemäß der 1 und 2 identisch oder funktionsgleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen; insofern wird auf die Beschreibung zu den 1 und 2 verwiesen.
  • Die Verstärkungsstruktur 1 gemäß der 3 unterscheidet sich von der Verstärkung 1 der 1 und 2 unter anderem dadurch, dass in den Übergangsbereichen von den Schenkeln 12 und 13 auf den Bodenabschnitt 14 der U-förmig ausgebildeten Verstärkungsstruktur 2 eine Einbuchtung und damit der aus der 2 ersichtliche Hohlraum 15 nicht vorgesehen ist, sondern auch in dem Randbereich die Verstärkungsstruktur 2 im Wesentlichen an der Versteifungsstruktur 3 anliegt.
  • Wie aus der Querschnittsdarstellung der Verstärkung 1 der 3 ersichtlich ist, stehen die Schenkel 12, 13 der U-förmigen Verstärkungsstruktur 2 mit jeweils einem Abschnitt 10 bzw. 11 gegenüber der Versteifungsstruktur 3 heraus bzw. sind länger ausgebildet.
  • Ferner ist die Verstärkungsstruktur 2 in der Weise umgeformt, dass die Schenkel der Versteifungsstruktur 3 und die Abschnitte 10 und 11 dem jeweiligen Schenkel der Versteifungsstruktur 3 zugeordneten Verstärkungsstruktur 2 eine im Wesentlichen zueinander gleichbleibende Außenseite 9 der Verstärkung 1' bilden, so dass der Abschnitt 10 bzw. 11 mit dem jeweils zugehörigen Schenkel der Versteifungsstruktur 3 zueinander fluchtend verläuft. Dies ist auch bei der Verstärkung 1 der 1 und 2 in der Weise realisiert.
  • An den Enden der Schenkel 10 bzw. 11 der U-förmigen Verstärkungsstruktur 2 ist jeweils der eine Materialabschnitt 6 bzw. 7 angeformt, welcher zum Anbinden der Verstärkungsstruktur 2 an die Außenhaut 110 bzw. die Innenhaut 120 der Fahrzeugsäule 100 dient, wie insbesondere aus der 2 ersichtlich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verstärkung
    1'
    Verstärkung
    2
    Verstärkungsstruktur
    3
    Versteifungsstruktur
    4
    oberer Endbereich
    5
    unterer Endbereich
    6
    Materialabschnitt
    7
    Materialabschnitt
    8
    Längsabschnitt
    9
    Außenseite
    10
    Abschnitt
    11
    Abschnitt
    12
    Schenkel, Verstärkungsstruktur
    13
    Schenkel, Verstärkungsstruktur
    14
    Bodenabschnitt
    15
    Hohlraum
    100
    Fahrzeugsäule
    110
    Außenhaut
    120
    Innenhaut
    130
    Schenkel (Außenhaut)
    140
    Schenkel (Außenhaut)
    150
    Flansch
    160
    Flansch
    170
    Flansch
    180
    Flansch
    190
    Hohlraum

Claims (15)

  1. Verstärkung (1; 1') für eine Fahrzeugsäule (100), insbesondere die B-Säule eines Fahrzeuges, mit einer Verstärkungsstruktur (2) und einer Versteifungsstruktur (3), wobei die Verstärkungsstruktur (2) mit einem oberen Endbereich (4) zum Anbinden an das Fahrzeugdach und mit einem unteren Endbereich (5) zum Anbinden an den Unterboden und/oder eine Schwellerstruktur des Fahrzeuges ausgebildet ist und die Versteifungsstruktur (3) mit der Verstärkungsstruktur (2) verbunden ist, um die Verstärkungsstruktur (2) gegen einen Seitenaufprall des Fahrzeuges zu versteifen, wobei die Verstärkungsstruktur (2) wenigstens einen gegenüber der Versteifungsstruktur (3) ausstehenden Materialabschnitt (6, 7) aufweist, welcher zum Anbinden der Verstärkungsstruktur (2) an die Außenhaut (110) und/oder die Innenhaut (120) der Fahrzeugsäule (100) dient, und wobei die Verstärkungsstruktur (2) aus einem schweißbaren Nicht-Borstahl und die Versteifungsstruktur (3) aus einem gehärteten Borstahl bestehen.
  2. Verstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (2) aus einem hochfesten Stahl oder einer hochfesten Stahllegierung besteht.
  3. Verstärkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstruktur (3) an der Verstärkungsstruktur (2) zumindest teilweise anliegt und außerhalb des unteren Endbereichs (5) der Verstärkungsstruktur (2) endet.
  4. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstruktur (3) an der Verstärkungsstruktur (2) zumindest teilweise anliegt und außerhalb des oberen Endbereichs (4) der Verstärkungsstruktur (2) endet.
  5. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstruktur (3) sich über einen Längsabschnitt (8) der Verstärkungsstruktur (2) erstreckt und von außen die Versteifungsstruktur (3) aufgestülpt ist.
  6. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (2) zumindest über einen Längsabschnitt (8) einen umlaufenden und an einer Längsseite offenen Querschnitt aufweist, wobei die Versteifungsstruktur (3) an der Außenseite wenigstens einer Wandung der Verstärkungsstruktur (2) angreift.
  7. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsstruktur (2) und Versteifungsstruktur (3) zumindest über einen Längsabschnitt (8) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, die Versteifungsstruktur (3) von außen auf die Verstärkungsstruktur (2) aufgestülpt ist und die Wandungen von Verstärkungsstruktur (2) und Versteifungsstruktur (3) zumindest teilweise aneinanderliegen.
  8. Verstärkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt gesehen, die Schenkel (12, 13) der U-förmigen Verstärkungsstruktur (2) gegenüber den jeweils korrespondierenden Schenkeln der Versteifungsstruktur (3) mit einem Abschnitt (10, 11) herausstehen.
  9. Verstärkung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Schenkel der Versteifungsstruktur (3) mit der Außenseite des jeweils zugehörigen Abschnitts (10, 11) der Verstärkungsstruktur (2) im Wesentlichen zueinander fluchtend verlaufen.
  10. Verstärkung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Schenkel (12, 13) der U-förmigen Verstärkungsstruktur (2) jeweils der eine Materialabschnitt (6, 7) angeformt ist, welcher zum Anbinden der Verstärkungsstruktur (2) an die Außenhaut (110) und/oder die Innenhaut (120) der Fahrzeugsäule (100) dient.
  11. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsstruktur (2) ein Kaltformteil und die Versteifungsstruktur (3) ein Warmumformteil sind, welche nach ihrer Umformung strukturell miteinander verbunden wurden, insbesondere durch Schweißen und/oder Kleben miteinander verbunden sind.
  12. Verstärkung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsstruktur (2) und Versteifungsstruktur (3) durch eine gemeinsame Warmumformung gebildet sind, und vor der Warmumformung strukturell miteinander verbunden wurden, insbesondere durch Schweißen und/oder Kleben miteinander verbunden wurden.
  13. Fahrzeugsäule (100), insbesondere B-Säule eines Fahrzeuges, mit einer Verstärkung (1; 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Fahrzeugsäule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsäule (100) eine Außenhaut (110) und eine Innenhaut (120) aufweist und dazwischen die Verstärkung (1; 1') angeordnet ist.
  15. Fahrzeugsäule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (110) und die Innenhaut (120) mit der Verstärkung (1; 1') verbunden sind, indem die Verstärkungsstruktur (2) der Verstärkung (1; 1') mit ihrem Materialabschnitt (6, 7), welcher zum Anbinden der Verstärkungsstruktur (2) an die Außenhaut (110) und/oder die Innenhaut (120) der Fahrzeugsäule (100) dient, mit der Außenhaut (110) und der Innenhaut (120) mittels einer gemeinsamen Schweißverbindung gegeneinander verschweißt sind.
DE201110120519 2011-12-08 2011-12-08 Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesodnere die B-Säule eines Fahrzeuges Withdrawn DE102011120519A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110120519 DE102011120519A1 (de) 2011-12-08 2011-12-08 Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesodnere die B-Säule eines Fahrzeuges
GB201220570A GB2497396A (en) 2011-12-08 2012-11-15 Reinforcement for vehicle pillar
US13/708,762 US8967703B2 (en) 2011-12-08 2012-12-07 Reinforcement for a vehicle pillar
CN201210528599.7A CN103158781B (zh) 2011-12-08 2012-12-10 用于车柱的加强装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110120519 DE102011120519A1 (de) 2011-12-08 2011-12-08 Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesodnere die B-Säule eines Fahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011120519A1 true DE102011120519A1 (de) 2013-06-13

Family

ID=47521219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110120519 Withdrawn DE102011120519A1 (de) 2011-12-08 2011-12-08 Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesodnere die B-Säule eines Fahrzeuges

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8967703B2 (de)
CN (1) CN103158781B (de)
DE (1) DE102011120519A1 (de)
GB (1) GB2497396A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2985209A2 (de) 2014-08-14 2016-02-17 Muhr und Bender KG Strukturbauteil und verfahren zur herstellung eines strukturbauteils
EP3061676A1 (de) * 2015-02-23 2016-08-31 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Paneelelementverbindungsstruktur
DE102015106812A1 (de) * 2015-04-30 2016-11-03 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeugsäule mit Verstärkungsblech sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102016201036A1 (de) * 2016-01-26 2017-07-27 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und nach diesem Verfahren hergestelltes Bauteil
DE102014018862B4 (de) 2014-12-16 2018-08-30 Audi Ag Fahrzeugsäule für eine Fahrzeugkarosserie
DE102021123788A1 (de) 2021-09-14 2023-03-16 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeug-Biegeträger

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101491319B1 (ko) * 2013-09-30 2015-02-06 현대자동차주식회사 자동차 필러용 아우터 패널과 그 제조 방법, 그리고 아우터 패널을 제조하기 위한 압연 장치
CN103552609A (zh) * 2013-11-11 2014-02-05 东北林业大学 一种高强度钢板立柱加强件
EP3068677B1 (de) * 2013-11-15 2019-01-09 Autotech Engineering, A.I.E. Träger zur herstellung eines metallgerüsts
US9327770B2 (en) * 2013-12-31 2016-05-03 Sungwoo Hitech Co., Ltd. Center pillar reinforcement unit for vehicle
FR3016597B1 (fr) * 2014-01-20 2017-09-22 Autotech Eng A I E Dispositif de structure de carrosserie de vehicules
MX2016015403A (es) * 2014-05-27 2017-02-22 Nippon Steel & Sumitomo Metal Corp Estructura de union para miembro en la carroceria de vehiculos.
JP6369550B2 (ja) * 2014-09-05 2018-08-08 新日鐵住金株式会社 自動車部材
EP3085605B1 (de) * 2015-04-24 2018-11-21 Volvo Car Corporation Verstärkungsstruktur
EP3339139B1 (de) * 2015-08-20 2022-01-26 Nippon Steel Corporation Kombinationsstruktur aus stahlblechteilen, kraftfahrzeugbauteil, mittelsäule, stossfänger und türträger
CN108367785B (zh) 2015-12-18 2021-02-12 自动工程有限公司 具有加强件的硬化uhss结构梁及制造方法
JP6681239B2 (ja) * 2016-03-28 2020-04-15 日本製鉄株式会社 プレス成形方法
DE102016116787B3 (de) * 2016-09-07 2017-10-05 Muhr Und Bender Kg B-Säule für eine Kraftfahrzeugkarosserie sowie Kraftfahrzeugkarosserie mit einer solchen B-Säule
DE102016122323A1 (de) * 2016-11-21 2018-05-24 Illinois Tool Works Inc. Schweißbare Gewindeplatte
TWI614392B (zh) * 2017-04-20 2018-02-11 信昌機械廠股份有限公司 用於引擎蓋的雙拉式鎖扣機構
DE102017211160B4 (de) * 2017-06-30 2021-09-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
JP6555303B2 (ja) * 2017-07-28 2019-08-07 マツダ株式会社 車両の側部車体構造
JP6838523B2 (ja) * 2017-08-10 2021-03-03 トヨタ自動車株式会社 車両側部構造
JP6579184B2 (ja) * 2017-12-04 2019-09-25 マツダ株式会社 車両の側部車体構造及び車両用ピラー部材の製造方法
JP6682566B2 (ja) * 2018-03-27 2020-04-15 株式会社豊田自動織機 車体側部構造
WO2019240214A1 (ja) * 2018-06-14 2019-12-19 日本製鉄株式会社 高衝突性能を有する閉断面構造材および自動車の車体骨格
JP7137133B2 (ja) * 2018-09-27 2022-09-14 マツダ株式会社 車両の側部車体構造
JP6950871B2 (ja) * 2019-01-23 2021-10-13 Jfeスチール株式会社 車体骨格部品
JP7350489B2 (ja) * 2019-01-31 2023-09-26 豊田鉄工株式会社 車両構造部材
US12012148B2 (en) * 2019-03-06 2024-06-18 Nippon Steel Corporation Vehicle skeleton member
CN111924009B (zh) * 2020-07-30 2021-11-12 东风汽车集团有限公司 一种b柱加强板结构、b柱及乘用车
CN114278178B (zh) * 2021-12-20 2023-08-11 重庆长安汽车股份有限公司 一种车门铰链加强件的安装结构及车辆

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20014361U1 (de) * 2000-08-19 2000-10-12 Benteler Werke Ag B-Säule für ein Kraftfahrzeug
DE10002617A1 (de) * 2000-01-22 2001-07-26 Volkswagen Ag Karosserieelement mit Verstärkungsblech
DE69706145T2 (de) * 1996-02-26 2002-03-21 Volvo Car Corp Fahrzeugaufbau mit einem oberteil und einem unterteil, sowie herstellungsverfahren eines oberteils für so einen fahrzeugaufbau
US20050189790A1 (en) * 2004-02-27 2005-09-01 Chernoff Adrian B. Automotive side frame and upper structure and method of manufacture
DE102005017982A1 (de) * 2005-04-19 2006-11-09 Audi Ag Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
JP2009262614A (ja) * 2008-04-22 2009-11-12 Suzuki Motor Corp 車両のセンターピラー構造
JP2010254187A (ja) * 2009-04-27 2010-11-11 Toyota Motor Corp 車両用ピラー構造
DE102009047956A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Daimler Ag Säule für einen Kraftwagen
JP2011088484A (ja) * 2009-10-20 2011-05-06 Toyota Motor Corp 車両用骨格部材及びその製造方法
WO2011151962A1 (ja) * 2010-06-03 2011-12-08 ユニプレス株式会社 自動車車体のピラー構造

Family Cites Families (57)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000085620A (ja) * 1998-09-17 2000-03-28 Daihatsu Motor Co Ltd 自動車のセンタピラー補強構造
JP2001018051A (ja) 1999-07-07 2001-01-23 Daido Steel Co Ltd ダイカスト鋳抜きピンおよびその製造方法
JP2001180518A (ja) * 1999-12-24 2001-07-03 Central Motor Co Ltd 自動車のサイドパネル
JP2004050973A (ja) * 2002-07-19 2004-02-19 Mitsubishi Motors Corp ピラートリム構造
DE102004032599B4 (de) * 2004-07-06 2020-06-18 Volkswagen Ag A-Säule an einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Cabrio-Fahrzeuges
US7243983B2 (en) * 2005-02-23 2007-07-17 Asc Incorporated Retractable pillar for convertible vehicle
DE102005017981B4 (de) 2005-04-19 2007-11-08 Audi Ag Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102005038488A1 (de) 2005-08-13 2007-02-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verstärkungsblech für eine B-Säule einer Fahrzeugkarosserie
JP4720449B2 (ja) * 2005-11-14 2011-07-13 スズキ株式会社 自動車のフロントピラー周辺の内装材の取付け構造
GB0622027D0 (en) * 2006-11-06 2006-12-13 Ford Global Tech Llc A reinforcing member for a motor vehicle
KR100820711B1 (ko) * 2006-12-13 2008-04-11 현대자동차주식회사 차량용 프론트 필라 장치
KR100844563B1 (ko) * 2006-12-13 2008-07-08 현대자동차주식회사 프론트 필라 장치
US7445269B2 (en) * 2006-12-14 2008-11-04 Ford Global Technologies, Llc Structural stability device for automotive frame members
JP4535084B2 (ja) * 2007-05-10 2010-09-01 トヨタ自動車株式会社 構造部材の断面構造
JP4778936B2 (ja) * 2007-06-22 2011-09-21 株式会社豊田自動織機 自動車におけるピラー部構造
JP5046783B2 (ja) * 2007-08-06 2012-10-10 本田技研工業株式会社 車両上部構造
JP5176443B2 (ja) * 2007-09-07 2013-04-03 日産自動車株式会社 車体ピラー部周辺構造
US7850197B2 (en) * 2007-10-09 2010-12-14 Nissan Technical Center North America, Inc. Trim panel breakaway feature
SE0702513L (sv) * 2007-11-15 2009-04-28 Gestamp Hardtech Ab B-stolpe till fordon
JP5119475B2 (ja) * 2008-05-14 2013-01-16 新日鐵住金株式会社 センターピラー補強部材及びその製造方法
CN102015420B (zh) * 2008-07-04 2013-03-27 本田技研工业株式会社 汽车的前柱
JP5131065B2 (ja) * 2008-07-14 2013-01-30 トヨタ自動車株式会社 車両のピラー構造及びその製造方法。
DE102008033923A1 (de) * 2008-07-18 2010-01-21 Webasto Ag Fahrzeug-Bauteil aus Kunststoff
JP5041064B2 (ja) * 2008-12-01 2012-10-03 トヨタ自動車株式会社 車両側部構造
JP5041073B2 (ja) * 2008-12-22 2012-10-03 トヨタ自動車株式会社 車体前部構造
JP5407372B2 (ja) * 2009-01-30 2014-02-05 マツダ株式会社 車両の側部車体構造
JP5327614B2 (ja) * 2009-03-31 2013-10-30 スズキ株式会社 車体のピラー構造
JP5354360B2 (ja) * 2009-05-19 2013-11-27 スズキ株式会社 車両のフロントピラー下部構造
JP2011088596A (ja) * 2009-10-26 2011-05-06 Mazda Motor Corp 車両の車体構成部材
KR101144455B1 (ko) * 2009-12-02 2012-05-11 현대자동차주식회사 차량의 센터 필라 보강 구조
SE534382C2 (sv) * 2009-12-13 2011-08-02 Gestamp Hardtech Ab A-stolpe för fordon
SE533528C2 (sv) * 2009-12-13 2010-10-19 Gestamp Hardtech Ab B-stolpe för fordon
WO2011077840A1 (ja) * 2009-12-22 2011-06-30 本田技研工業株式会社 車体側部構造
US8740290B2 (en) * 2010-03-23 2014-06-03 Honda Motor Co., Ltd. Structure for side section of vehicle body
CN102198843B (zh) * 2010-03-23 2013-02-20 本田技研工业株式会社 车身侧部构造
WO2011125219A1 (ja) * 2010-04-09 2011-10-13 トヨタ自動車株式会社 車両側部結合部構造
JP5120409B2 (ja) * 2010-04-13 2013-01-16 トヨタ自動車株式会社 車両用センターピラー
JP5593813B2 (ja) * 2010-04-28 2014-09-24 スズキ株式会社 車体補強構造
KR101163872B1 (ko) * 2010-04-29 2012-07-09 기아자동차주식회사 3도어 차량의 센터 필라 어셈블리
DE102010017384B4 (de) * 2010-06-16 2020-07-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102010036450B9 (de) * 2010-07-16 2020-09-03 Thyssenkrupp Steel Europe Ag B-Säulenverstärkung eines Kraftfahrzeugs
CN201989859U (zh) * 2010-08-19 2011-09-28 浙江吉利汽车研究院有限公司 一种汽车的b柱结构
JP5585530B2 (ja) * 2010-08-25 2014-09-10 マツダ株式会社 車両の車体下部構造
US8398157B2 (en) * 2010-08-26 2013-03-19 Honda Motor Co., Ltd. Pillar reduction by outer panel cut
US20130193716A1 (en) * 2010-10-20 2013-08-01 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vehicle body structure
CN201980296U (zh) * 2010-10-25 2011-09-21 机械科学研究总院先进制造技术研究中心 一种变截面汽车b柱加强板
KR101210086B1 (ko) * 2010-11-12 2012-12-07 현대자동차주식회사 아우터 어퍼센터필러 레인포스와 시트벨트 브래킷의 결합구조
CA2819819C (en) * 2010-12-07 2015-10-20 Honda Motor Co., Ltd. Structure for side portion of vehicle body
WO2012101783A1 (ja) * 2011-01-26 2012-08-02 トヨタ自動車株式会社 センターピラー上部結合構造
CN202038371U (zh) * 2011-03-17 2011-11-16 同济大学 汽车b柱加强板结构
US20120256445A1 (en) * 2011-04-05 2012-10-11 Ridha Baccouche Vehicle roof support pillar
US20120267882A1 (en) * 2011-04-19 2012-10-25 Honda Motor Co., Ltd. Method To Achieve Early/Robust G-Signal For Side Pole
JP5373009B2 (ja) * 2011-08-06 2013-12-18 本田技研工業株式会社 自動車の車体構造
DE102011085590A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 Ford Global Technologies, Llc Karosserieträger einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere B-Säule
US8491047B1 (en) * 2012-01-23 2013-07-23 Nissan North America, Inc. Vehicle body structure
JP6086279B2 (ja) * 2012-04-19 2017-03-01 スズキ株式会社 車体後部のピラー構造
US20130285414A1 (en) * 2012-04-25 2013-10-31 Ford Global Technologies, Llc Automatic vehicle stiffened pillar assembly

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69706145T2 (de) * 1996-02-26 2002-03-21 Volvo Car Corp Fahrzeugaufbau mit einem oberteil und einem unterteil, sowie herstellungsverfahren eines oberteils für so einen fahrzeugaufbau
DE10002617A1 (de) * 2000-01-22 2001-07-26 Volkswagen Ag Karosserieelement mit Verstärkungsblech
DE20014361U1 (de) * 2000-08-19 2000-10-12 Benteler Werke Ag B-Säule für ein Kraftfahrzeug
US20050189790A1 (en) * 2004-02-27 2005-09-01 Chernoff Adrian B. Automotive side frame and upper structure and method of manufacture
DE102005017982A1 (de) * 2005-04-19 2006-11-09 Audi Ag Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
JP2009262614A (ja) * 2008-04-22 2009-11-12 Suzuki Motor Corp 車両のセンターピラー構造
JP2010254187A (ja) * 2009-04-27 2010-11-11 Toyota Motor Corp 車両用ピラー構造
DE102009047956A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Daimler Ag Säule für einen Kraftwagen
JP2011088484A (ja) * 2009-10-20 2011-05-06 Toyota Motor Corp 車両用骨格部材及びその製造方法
WO2011151962A1 (ja) * 2010-06-03 2011-12-08 ユニプレス株式会社 自動車車体のピラー構造

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2985209A2 (de) 2014-08-14 2016-02-17 Muhr und Bender KG Strukturbauteil und verfahren zur herstellung eines strukturbauteils
DE102014216225A1 (de) 2014-08-14 2016-02-18 Muhr Und Bender Kg Strukturbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Strukturbauteils
US9533713B2 (en) 2014-08-14 2017-01-03 Muhr Und Bender Kg Structural component
DE102014018862B4 (de) 2014-12-16 2018-08-30 Audi Ag Fahrzeugsäule für eine Fahrzeugkarosserie
EP3061676A1 (de) * 2015-02-23 2016-08-31 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Paneelelementverbindungsstruktur
DE102015106812A1 (de) * 2015-04-30 2016-11-03 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeugsäule mit Verstärkungsblech sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US10059376B2 (en) 2015-04-30 2018-08-28 Benteler Automobiltechnik Gmbh Motor vehicle column with reinforcement sheet and method for the production thereof
DE102015106812B4 (de) * 2015-04-30 2018-11-08 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeugsäule mit Verstärkungsblech sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102016201036A1 (de) * 2016-01-26 2017-07-27 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und nach diesem Verfahren hergestelltes Bauteil
US10807429B2 (en) 2016-01-26 2020-10-20 Zf Friedrichshafen Ag Method for producing a component
DE102021123788A1 (de) 2021-09-14 2023-03-16 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeug-Biegeträger

Also Published As

Publication number Publication date
US20130187410A1 (en) 2013-07-25
CN103158781A (zh) 2013-06-19
GB201220570D0 (en) 2013-01-02
GB2497396A (en) 2013-06-12
CN103158781B (zh) 2017-10-24
US8967703B2 (en) 2015-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011120519A1 (de) Verstärkung für eine Fahrzeugsäule, insbesodnere die B-Säule eines Fahrzeuges
EP3328643B1 (de) Kraftfahrzeugbauteil aus dreilagigem schichtverbundstahl
DE102016116787B3 (de) B-Säule für eine Kraftfahrzeugkarosserie sowie Kraftfahrzeugkarosserie mit einer solchen B-Säule
DE102010036450B4 (de) B-Säulenverstärkung eines Kraftfahrzeugs
DE102015106812B4 (de) Kraftfahrzeugsäule mit Verstärkungsblech sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102016114062B3 (de) Säule für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Säule
DE102008044523B4 (de) Warmumformprofile
DE102011113675A1 (de) Verstärkungsstruktur zum Verstärken einer Seitenwandstruktur für ein Kraftfahrzeug im Bereich eines Türausschnittes
EP2985209A2 (de) Strukturbauteil und verfahren zur herstellung eines strukturbauteils
DE102009040935B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauteilen, insbesondere Karosseriebauteilen für ein Kraftfahrzeug, sowie Karosseriebauteil
DE4032992A1 (de) Rohrfoermiges stahlprofil fuer die tuerverstaerkung
DE102007063629A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stoßfängeranordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102015203644A1 (de) Pressgehärtetes Blechformteil mit unterschiedlichen Blechdicken und Festigkeiten
DE4340033C2 (de) Seitenaufprallträger
DE4031678C2 (de) Verstärkungselement für die Karosserie eines Automobils
WO2013075996A1 (de) Einstückiges blechbauteil für ein fahrzeug
DE102010012832A1 (de) Kraftfahrzeugsäule
DE19756459A1 (de) Aufprallträger für eine Kraftfahrzeugtür
DE102007030929A1 (de) Achsträger für Kraftfahrzeuge
WO2018060143A1 (de) Strukturbauteil für eine kraftfahrzeugkarosserie
WO2016074666A1 (de) Karosserie- oder fahrwerkbauteil eines kraftfahrzeugs mit korrosionsschutz sowie verfahren zu dessen herstellung
DE102010012833B4 (de) Längsträger sowie Längsträgeranordnung
DE102007038496A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stoßfängeranordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102016125033B3 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit B-Säule
DE102011053784A1 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee