DE102011116211A1 - Bürstenloser Motor - Google Patents

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DE102011116211A1
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brushless motor
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DE102011116211A
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Shinji Santo
Yoshiaki Takemoto
Kenta Goto
Shigemasa Kato
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Asmo Co Ltd
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Asmo Co Ltd
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Abstract

Ein bürstenloser Motor umfasst einen Rotor und einen Stator. Der Rotor ist mit einem Rotorkern versehen, der eine Mehrzahl von Magnetpolen und eine Mehrzahl von Kernpolen aufweist. Eine Leerstelle ist an einer Grenze zwischen jedem Kernpol und einem benachbarten Magnetpol in der Umfangsrichtung gebildet. Jeder Magnetpol weist einen peripheren Kernabschnitt auf, der näher zu dem Stator als zu dem Magneten in der radialen Richtung des Rotors angeordnet ist. Die wenigstens in einer der beiden Umfangsseiten gebildete Leerstelle von jedem Magnetpol weist eine verlängerte Leerstellenregion auf, die sich in den peripheren Kernabschnitt zu einem Mittelpunkt von dem Magnetpol der Umfangsrichtung erstreckt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen bürstenlosen Motor, aufweisend einen Rotor mit einen Polnachfolgestruktur.
  • Ein bürstenloser Motor weist einen Rotor und einen Stator auf (siehe zum Beispiel die offen gelegte japanische Patentschrift No. 2004-20 1406 ). Der Rotor weist einen Rotorkern auf. Der Rotorkern weist eine Mehrzahl von Magnetpolen (im Folgenden als Magnetpole bezeichnet) und eine Mehrzahl von Kernmagnetpolen auf (im Folgenden als Kernpole bezeichnet). Die Magnetpole sind in der Umfangsrichtung des Rotorkerns angeordnet. Jeder der Kernpole ist zwischen zwei Magnetpolen angeordnet, die benachbart zueinander in der Umfangsrichtung sind. Ein Magnet ist in jedem Magnetpol eingebettet. Eine Leerstelle ist an einer Grenze zwischen dem Kernpol und dem Magnetpole gebildet, die benachbart zueinander in der Umfangsrichtung sind. Der Stator weist eine Mehrzahl von Zähnen auf, die in gleichen Winkelintervallen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Jeder der Zähne steht dem Rotor in der axialen Richtung gegenüber. Spulen sind auf die Zähne von jedem Stator aufgesetzt. In einem derartigen bürstenlosen Motor ist die Anzahl der Magnete, die in dem Rotor verwendet werden, um die Hälfte reduziert, ohne die Leistungsfähigkeit signifikant zu vermindern. Auf diese Weise ist ein bürstenloser Motor vorteilhaft, da er geringe Ressourcen erfordert und die Kosten reduziert sind.
  • In einem in der Publikation beschriebenen bürstenlosen Motor kann, wenn mehr als ein Zahn einem einzelnen Magneten gegenüber steht, d. h., wenn der benachbarte Zahn ebenso den gleichen Magneten in der radialen Richtung gegenüber steht, der benachbarte Zahn den Magnetpol demagnetisieren. Dies kann eine Drehmomentverminderung verursachen, die die Rotationsleistung des Rotors reduziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen bürstenlosen Motor bereitzustellen, der einen Rotor mit einer Polnachfolgestruktur aufweist, die die Demagnetisierung reduziert, das Drehmoment erhöht, und die Rotationsleistung steigert.
  • Um die o. g. Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein bürstenloser Motor, versehen mit einem Rotor, aufweisend einen Rotorkern, bereitgestellt. Der Rotorkern umfasst eine Mehrzahl von Magnetpolen, welche in einer Umfangsrichtung des Rotorkerns angeordnet sind, und eine Vielzahl von Kernpolen, jeder angeordnet zwischen zwei benachbarten der Magnetpole in der Umfangsrichtung. Ein Magnet ist in jedem der Magnetpole eingebettet. Eine Leerstelle ist an einer Grenze zwischen jedem der Kernpole und einem benachbarten der Magnetpole in der Umfangsrichtung gebildet. Ein Stator umfasst eine Mehrzahl von Zähnen, die in gleichen Winkelintervallen in der Umfangsrichtung des Rotors in der axialen Richtung des Rotor gegenüberstehend angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Spulen, jede um die Zähne gewickelt. Jeder Magnetpol weist einen peripheren Kernabschnitt auf, der näher an dem Stator als dem korrespondierenden Magneten in der axialen Richtung des Rotors angeordnet ist. Wenigstens einer der beiden Leerstellen, die an entgegengesetzten Seiten von jedem Magnetpol gebildet sind, weisen verlängerte Leerstellenregionen auf, die sich in den korrespondierenden peripheren Kernabschnitt und zu einem Mittelpunkt des Magnetpols in der Umfangsrichtung erstrecken.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung, zusammen mit den angefügten Zeichnungen verständlich, die beispielhaft Prinzipien der Erfindung zeigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung, zusammen mit Merkmalen und Vorteilen, wird verständlich unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den angefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die die Struktur eines bürstenlosen Motors gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Draufsicht ist, die einen Teil des in 1 dargestellten Rotors zeigt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen in 1 dargestellten Magnetpol zeigt,
  • 4 ein Graph ist, der charakteristische Kurven zeigt, die die Beziehung zwischen dem Kippwinkel des Magneten und der Magnetflussänderungsrate anzeigen,
  • 5 eine Draufsicht ist, die einen Teil eines Rotors gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Magnetpol eines Rotors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 7 eine Draufsicht ist, die einen Teil eines Rotors gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 8 ein Graph ist, der charakteristischen Kurven zeigt, die die Beziehung zwischen dem Verhältnis W2/W1 (das Verhältnis der Magnetweite W2 zu der Umfangsweite W1 der ersten Gegenoberfläche) und der Magnetflussänderungsrate anzeigen,
  • 9 eine schematische Darstellung ist, die einen Teil der bürstenlosen Motorstruktur zeigt, in welcher die Kantentiefe E auf Null gesetzt ist,
  • 10 eine schematische Darstellung ist, die einen Teil der bürstenlosen Motorstruktur zeigt, in welcher die Kantentiefe E auf Null gesetzt ist,
  • 10 eine Draufsicht ist, die einen Teil eines Rotors gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 12 eine Draufsicht ist, die einen Teil eines Rotors gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein bürstenloser Motor mit einem Innenrotor gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen ringförmigen Stator 2 und einen Rotor 3 auf, der einwärts in der radialen Richtung gerichtet von dem Stator 2 angeordnet ist.
  • Der Stator 2 weist einen Statorkern 4 auf. Der Statorkern 4 weist einen ringförmigen Abschnitt 11 und eine Mehrzahl von (zwölf in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) Zähnen 12 auf. Die Zähne 12 sind in der Umfangsrichtung angeordnet und erstrecken sich einwärts in die axiale Richtung von dem ringförmigen Abschnitt 11. Der Statorkern 4 ist durch Stapeln einer Mehrzahl von Kernplatten in der axialen Richtung gebildet. Jede Kernplatte ist durch eine Metallplatte mit einer hohen Permeabilität gebildet. Eine Spule 13 ist um jeden Zahn 12 des Statorkerns 4 mit einem Isolator (nicht dargestellt) dazwischen aufgewickelt. Die Spulen 13 erzeugen ein magnetisches Feld, welches den Rotor 3 rotiert. Jede Spule 13 ist um einen vorbestimmten der Zähne 12 gewickelt und formt eine der drei Phasen, nämlich eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase. Jede Spule 13 ist in der gleichen Richtung (im Gegenuhrzeigersinn, wenn der Zahn 12 von der inneren Umfangseite betrachtet wird) in eine konzentrierte Wicklung gewickelt. Jeder Zahn 12 hat eine gekrümmte, distale Oberfläche 12a, und die distalen Oberflächen 12a von jedem Zahn 12 liegen auf dem gleichen Kreis.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der Rotor 3 einen Rotorkern 22 mit einer kreisförmigen Form auf. Eine Drehwelle 21 ist in den Rotorkern 22 eingesetzt. Auf die gleiche Weise wie der Statorkern 4, ist der Rotorkern 22 durch Stapeln von Kernplatten 22a (siehe 3) in der axialen Richtung gebildet. Jede Kernplatte 22a ist eine Metallplatte mit einer hohen Permeabilität. Vier Magnete 23, die als Nordpole wirken, sind in den Rotorkern 22 nahe der äußeren Umfangsoberfläche des Rotorkerns 22 eingebettet. Die Magnete 23 sind in gleichen Winkelintervallen (Intervalle von 90°) in der Umfangsrichtung angeordnet. Jeder Magnet 23 ist durch eine rechteckförmige Platte gebildet. Der Rotorkern 22 umfasst außerdem zwei Brücken 31 und einen peripheren Kernabschnitt 32 für jeden Magneten 23. Die Brücke 31 erstrecken sich in der Umfangsrichtung entlang gesetzter Seitenoberflächen des Magneten 23. Der periphere Kernabschnitt 32 ist auswärts in der axialen Richtung von dem Magneten 23 (zu dem Stator 2 von den Rotorkern 22) gerichtet und wird durch die beiden Brücken 31 gelagert. Der periphere Kernabschnitt 32 und der Magnet 23 bilden einen Magnetpol 24. Auf diese Weise sind vier Magnetpole 24 in gleichen Winkelintervallen von 90° an der äußeren Umfangsfläche des Rotorkerns 22 angeordnet.
  • Kernpole 25, welche von dem Rotorkern 20 vorragen, sind zwischen benachbarten Magnetpolen 24 mit Leerstellen S1 und S2 angeordnet, die an den Grenzen zwischen dem Magnetpolen 24 und den Kernpolen 25 gebildet sind. Die Leerstellen S1 und S2 sind an zwei entgegengesetzten Seiten von jedem Magnetpol 24 in Umfangsrichtung angeordnet. Die Leerstelle S1 ist an der Rückseite des Magnetpols 24 relativ zu der Rotationsrichtung des Rotors 3 (im Uhrzeigersinn in den 1 und 2) angeordnet. Die Leerstelle S2 ist an der Vorderseite des Magnetpols 24 relativ zu der Rotationsrichtung des Rotors 3 angeordnet. Die Magnete 23 und die Kernpole 25 sind abwechselnd in gleichen Winkelintervallen (Intervalle von 45°) in der Umfangsrichtung angeordnet. Der Rotor 3 weist insgesamt acht Pole auf und hat eine Nachfolgepolstruktur, in welcher die Magnete 23 als Nordpole und die Kernpole 25 als Südpole wirken. Jeder Kernpol 25 hat eine gekrümmte Oberfläche 22a (Oberfläche gegenüber dem Stator 2), und die gekrümmten Oberflächen 25a der Kernpole 25 liegen von der axialen Richtung aus betrachtet auf dem gleichen Kreis. Wie in 2 gezeigt, ist der Kreis C ein hypothetischer Kreis, der sich um die äußeren Umfang des Rotors 3 erstreckt.
  • Jedes Paar von Brücken 31 in dem Rotorkern 22 ist in Kontakt mit den beiden Umfangseitenoberflächen der korrespondierenden Magneten 23 und verbindet den korrespondierenden peripheren Kernabschnitt 32 mit einem zentralen Abschnitt (Hauptkernabschnitt 22b) des Rotorkerns 22. Der Umfangskernabschnitt 32 und der Hauptkernabschnitt 22b sind in Kontakt mit dem Oberflächen der Magnete 23 (die zwei Gegenoberflächen der Magnete 23 in der axialen Richtung). Auf diese Weise stehen die Magnete 23 in der axialen Richtung betrachtet auf ihren vier Seiten in Kontakt mit dem Rotorkern 22. Daher sind die Magnete 23 starr in dem Rotorkern 22 gehalten.
  • Wie in 3 gezeigt, weist jede Brücke 31 eine Mehrzahl von Öffnungen 33 auf, die in der axialen Richtung angeordnet sind und sich in die Umfangsrichtung erstrecken. Im Detail weist jede Kernplatte 22a des Rotorkerns 22 eine Aussparung 22c auf, die in der axialen Richtung hohl ist. Die Öffnungen 33 in der Brücke 31 sind durch die Aussparungen 22c der Kernplatten 22a gebildet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der periphere Kernabschnitt 32 eine Oberfläche auf, die der distalen Oberfläche 12a der Zähne 12 gegenüber liegt. Die der distalen Oberfläche 12a gegenüberliegenden Oberfläche des Zahns 12 ist durch eine erste Gegenoberfläche 32a und eine zweite Gegenoberfläche 32b gebildet, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind. In Detail erstreckt sich die erste Gegenoberfläche 32a von einem ersten Umfangsende des peripheren Kernabschnitts 32 (vorderes Ende in der Rotationsrichtung) zu einer vorbestimmten Umfangszwischenposition P. Die zweite Gegenoberfläche 32b erstreckt sich von der Umfangszwischenposition P des peripheren Kernabschnitts 32 zu einem zweiten Umfangsende (hinteres Ende in der Rotationsrichtung). Mit anderen Worten ist die Oberfläche des peripheren Kernabschnitts 32 durch eine erste Gegenoberfläche 32a, welche an einer ersten Vorderseite relativ zu den Rotationsrichtung des Rotors 3 angeordnet ist, und der zweiten Gegenoberfläche 32b, welche an der Rückseite relativ zu der Rotationsrichtung des Rotors 3 angeordnet ist, gebildet.
  • Die ersten Gegenoberflächen 32a sind gekrümmt und liegen in der axialen Richtung betrachtet auf dem gleichen Kreis C. Auf diese Weise liegen die ersten Gegenoberflächen 32a der peripheren Kernabschnitte 32 auf dem gleichen Kreis C wie die Oberflächen 25a der Kernpole 25. Weiterhin sind die ersten Gegenoberflächen 32a von den Zähnen 12 in der radialen Richtung beabstandet durch eine Distanz, die in der Umfangsrichtung konstant ist. Jede erste Gegenoberfläche 32a hat einen Umfangsweite W1, die gleich zu der Umfangsweite der distalen Oberfläche 12a von jedem Zahn 12 ist (zum Beispiel die Oberfläche, die dem Rotor 3 in der axialen Richtung gegenüber liegt).
  • Die zweiten Gegenoberflächen 32b sind abgeflacht ausgebildet. Die Umfangsweite von jeder zweiten Gegenoberfläche 32b ist geringer als die Umfangsweite W1 von jeder ersten Gegenoberfläche 32a. In der axialen Richtung betrachtet sind die zweiten Gegenoberflächen 32b einwärts in die radiale Richtung gerichtet von dem Kreis C angeordnet, auf dem die ersten Gegenoberflächen 32a liegen. Mit anderen Worten ist die Distanz zwischen jeder zweiten Gegenoberfläche 32b und den Zähnen 12 größer als die Distanz zwischen jeder ersten Gegenoberfläche 32a und den Zähnen 12. Die zweiten Gegenoberflächen 32b sind so ausgebildet, dass die Distanz von dein Zahn 12 in die radiale Richtung graduell in die Umfangsrichtung von der Zwischenposition P des korrespondierenden peripheren Kernabschnitts 32 zu dem zweiten Umfangsende des peripheren Kernabschnitts 32 zunimmt.
  • Wie oben beschrieben, sind die ersten Gegenoberflächen 32a der peripheren Kernabschnitt 32 an dem Kreis C angeordnet, wobei die zweiten Gegenoberflächen 32b der peripheren Kernabschnitte 32 einwärts in die radiale Richtung gerichtet von dem Kreis C angeordnet sind. In dieser Struktur erstreckt sich jede Leerstelle S1, die an der Rückseite des korrespondierenden Magnetpols 24 relativ zu der Rotationsrichtung angeordnet ist, zu einer Region, die auswärts in der axialen Richtung von dem Magnetpol 24 angeordnet ist (zu dem Stator 2 hin). Die verlängerte Region der Leerstelle S1 (im Folgenden als verlängerte Leerstellenregion Sa) erstreckt sich entlang der zweiten Gegenoberfläche 32b zu der Umfangszwischenposition P des korrespondierenden peripheren Kernabschnitt 32. In Detail erstreckt sich die verlängerte Leerstellenregion Sa von dem äußeren radialen Ende der Leerstelle S1 zu dem Mittelabschnitt des peripheren Kernabschnitts 32 in der Umfangsrichtung (zu dem Mittelpunkt des Magnetpols hin). Als ein Ergebnis erstreckt sich die verlängerte Leerstellenregion Sa zu einer Position, die auswärts in der axialen Richtung (zu dem Stator 2 hin) von dem Magnet 23, der in dem Magnetpol 24 angeordnet ist. Von der axialen Richtung aus betrachtet hat die Leerstelle S2, die sich an der Vorderseite in der Rotationsrichtung angeordnet ist, eine Fläche T2 und die Leerstelle S2, die an der Rückseite in der Rotationsrichtung angeordnet ist, hat eine Fläche T1 (T1 ist eine Fläche, die die verlängerte Leerstellenregion Sa aufweist), die gleichgesetzt zu der Fläche T2 ist. Somit gilt T2 = T1.
  • Wie in 2 gezeigt, ist jeder Magnet 23, der zwei parallele Längsseiten und zwei parallele Kurzseiten aufweist, so angeordnet, dass seine Längsseiten, in der axialen Richtung betrachtet, mit einem Magnetneigungswinkel θ1 geneigt relativ zu der geraden Linie L2 sind, die orthogonal zu einer geraden Linie L1 ist, die sich in der axialen Richtung des Statorkerns 4 durch den Mittelpunkt der ersten Gegenoberfläche 32a des peripheren Kernabschnitts 32 in der Umfangsrichtung erstreckt. Der Magnet 23 ist geneigt, so dass sein hinteres Ende relativ zu der Rotationsrichtung von der axialen Richtung aus betrachtet näher an dem Zentrum des Rotors 3 ist. Die Magnetweite W2, die die Distanz zwischen zwei Enden von Magneten 23 in der Umfangsrichtung ist, ist größer als die Weite W1 der ersten Gegenoberfläche 32 in der Umfangsrichtung. Weiterhin ist jede zweite Gegenoberfläche 32a relativ geneigt zu einer Richtung orthogonal zu den Längsseiten, oder zur longitudinalen Richtung des Magneten 23 (die Richtung, in welche die Kurzseiten des Magneten 23 sich erstrecken) mit einem Leerstellenneigungswinkel θ2.
  • In dem bürstenlosen Motor 1 werden die Wicklungen 13 mit einer Antriebskraft versorgt, um ein Rotationsmagnetfeld zu erzeugen, das den Rotor 3 im Uhrzeigersinn dreht. In diesem Zustand erzeugen die Magnetpole 24 ein Drehmoment, das den Rotor 3 hauptsächlich an den ersten Gegenoberflächen 32a dreht. Wenn die erste Gegenoberfläche 32a einem Zahn 12 gegenüber steht (zum Beispiel Zahn 12b in 1), steht der benachbarte Zahn 12 (der Zahn 12c) der korrespondierenden zweiten Gegenoberfläche 32b gegenüber. Die Spalt zwischen der zweiten Gegenoberfläche 32a und dem Zahn 12c ist wegen dem vorhanden sein der verlängerten Leerstellenregion Sa groß. Dies reduziert die Demagnetisierung des Magneten 24, hervorgerufen durch den Zahn 12c. Als ein Ergebnis ist das Drehmoment gesteigert, und die Rotationsleistung ist verbessert. Weiterhin ist der Magnet 23 geneigt angeordnet, so dass die Oberfläche des peripheren Kernabschnitts sich abwendet, wenn das rückseitige Ende des Magneten 32 in der Rotationsrichtung näher kommt. Dies reduziert den Einfluss des Zahns 12c auf den Magnetpol 24.
  • 4 zeigt die Magnetflussänderungsraten, erzeugt durch den Magnetpol 24, wenn der Magnetneigewinkel θ1 in einem Bereich von 0 bis 30° variiert wird. Die 4 zeigt vier Fälle, in welchen der Leerstellenneigewinkel θ2 auf 30°, 45°, 60° und 75° gesetzt ist. Der in 4 auf 0° gesetzte Magnetneigewinkel θ1 wird als Referenz verwendet (in welchem die Magnetflussänderungsrate 1 ist). Wenn der Leerstellenneigungswinkel θ2 30° und 45° beträgt und der Magnetneigewinkel θ1 ist in dem Bereich von 0° bis näherungsweise 22,5°, ist die Magnetflussänderungsrate größer als 1. Dies legt nahe, dass die Magnetflussdichte zunimmt und in einem zufrieden stellenden Bereich ist, wenn der Leerstellenneigewinkel θ2 45° oder weniger beträgt und der Magnetneigewinkel θ1 in einem Bereich von 0° ≤ θ2 ≤ 22,5° liegt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Leerstellenneigewinkel θ2 und der Magnetneigewinkel θ1 in dem oben benannten Bereich, um die Magnetflussdichte zu erhöhen.
  • Das obige Ausführungsbeispiel hatte die unten beschriebenen Vorteile.
    • (1) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Leerstelle S1 zwischen jedem Magnetpol 24 und dem benachbarten Kernpol 25 die verlängerten Leerstellenregion Sa auf, die sich in den peripheren Kernabschnitt 32 zu dem Mittelpunkt des Magnetpols 24 in die Umfangsrichtung erstreckt. Als ein Ergebnis ist die verlängerte Leerstellenregion Sa zwischen den Zähnen 12 und Teil von jedem Magnetpolabschnitt 24 in der Umfangsrichtung angeordnet. Wenn nicht nur ein Zahn 12 dem Magnetpol 24 gegenüber steht, sondern der benachbarte Zahn 12 ebenso dem gleichen Magnetpol 34 in der axialen Richtung gegenüber steht, reduziert die verlängerte Leerstellenregion Sa den Einfluss des benachbarten Zahns 12 auf dem Magnetpol 24. Dies reduziert die Demagnetisierung des Magnetpols 24, verursacht durch den benachbarten Zahn 12. Als ein Ergebnis ist das Drehmoment erhöht, und die Rotationsleistung ist verbessert.
    • (2) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jeder periphere Kernabschnitt 32 die ersten Gegenoberflächen 32a auf die den Zähnen 12 gegenüber stehen und beanstandet von dem entgegengesetzten Zahn 12 durch eine erste Distanz sind, und die zweiten Gegenoberflächen 32b, die den Zähnen 12 gegenüber stehen und beanstandet durch die verlängerte Leerstellenregion Sa mit einer zweiten Distanz von dem korrespondierenden Zahn 12 angeordnet sind die größer als die erste Distanz ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass, wenn eine erste Gegenoberflächen 32a nicht nur dem Einzelzahn 12, sondern auch dem benachbarten Zahn 12 gegenüber steht, die Demagnetisierung in die Magnetpol 24, verursacht durch die benachbarten Zahn 12, reduziert ist.
    • (3) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Weite W1 der ersten Gegenoberflächen 32a in der Umfangsrichtung gleich zu der Weite der distalen Oberfläche 12a von jedem Zahn in der Umfangrichtung. Dies erzeugt wirksam ein Drehmoment mit den ersten Gegenoberflächen 32a. Als Ergebnis ist, auch wenn die zweiten Gegenoberflächen 32a die Demagnetisierung reduzieren, die Abnahme des Drehmoment minimiert.
    • (4) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder Magnet 32 durch eine rechteckförmige Platte gebildet. Der Magnet 23 ist so angeordnet, dass seine Längsseiten, in der axialen Richtung des Rotors 3 betrachtet, geneigt mit einem Magnetneigewinkel θ1 relativ zu der geraden Linie L2 sind, die orthogonal zu der geraden Linie L1 ist, die sich in die radiale Richtung des Statorkerns 4 durch den Mittelpunkt der ersten Gegenoberfläche 32a die Umfangsrichtung erstreckt. Die zweiten Gegenoberfläche 22b ist abgeflacht ausgebildet und geneigt mit einem Leerstellenwinkel θ2 relativ zu der Richtung, in der die Kurzseiten des korrespondierenden Magneten 23 sich erstrecken. Der Magnetneigewinkel θ1 ist in einem Bereich von 0° ≤ θ1 ≤ 22,5°. Der Leerstellenneigewinkel θ2 ist in dem Bereich von bis zu θ2 ≤ 45°. Dies steigert die magnetische Flussdichte (siehe 4), was eine weitere Verbesserung der Rotationsleistung des Rotors 3 sicherstellt.
    • (5) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jede Brücke 31 die Öffnungen 33 auf, die in der axialen Richtung angeordnet sind. Die Öffnungen 33 reduzieren den Durchgang des Magnetflusses durch die Brücke 31 und verhindern eine Leckage des Magnetfeldes von der Brücke 31.
    • (6) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Rotorkern 22 und die Kernplatten 22a in der axialen Richtung gestapelt. Die Aussparungen 22c in den Kernplatten 42a bilden die Öffnungen 33 von jeder Brücke 31. Die Öffnungen 33 sind einfach gebildet in jeder Brücke 31 des Rotorkerns 32 durch Bilden der Aussparung 32c in jeder Kernplatte 22a und anschließendes Stapeln der Kernplatten 22a.
    • (7) In dem vorlegenden Ausführungsbeispiel ist der Rotor 3 in nur einer Richtung rotierbar (im Uhrzeigersinn wie in 1). Jeder Magnet 23 ist so geneigt, dass Abschnitte, die relativ näher zu der Vorderseite zu der Rotationsrichtung sind, näher zu der Oberfläche des Rotors 3 sind (zum Beispiel die Oberfläche des korrespondierenden peripheren Kernabschnitts 32). Dies steigert das Rotationsdrehmoment.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung in vielen verschiedenen Ausführungsformen ohne den Geist der Erfindung zu verlassen verwirklicht werden kann. Vor allem kann die vorliegende Erfindung in den folgenden Formen verwirklicht werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel rotiert der Rotor 3 im Uhrzeigersinn. Jedoch kann die Rotationsrichtung des Rotors 3 zu einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ohne Veränderung der Struktur des Rotors 3 umgewandelt werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel sind die Brücken 31 an zwei entgegengesetzten Enden von jedem Magnet 23 in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Leerstellen S1 und S2, die zwischen den Magneten 24 und dem Kernpolen 25 gebildet sind, wirken als Nuten, die auswärts gerichtet sich in die axiale Richtung öffnen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Brücken 31 können modifiziert sein, zum Beispiel, wie die in den 5 und 6 gezeigten Brücken 42. Die Brücken 42 erstrecken sich in die Umfangsrichtung des Rotorkerns 22, um die peripheren Kernabschnitte 41 und die Kernpole 25 zu verbinden. Die Brücken 42 erstrecken sich in die Umfangsrichtung von zwei auf entgegengesetzten Enden von jedem peripheren Kernabschnitt 41 und sind mit den Oberflächen 25 der benachbarten Kernpole 25 verbunden. In der in den 5 und 6 gezeigten Struktur ist die Oberfläche des Rotors 3 durch die äußere Umfangsoberfläche der Brücken 42 zusätzlich zu den Oberflächen 41a und 25a des peripheren Kernabschnitts 41 und der Kernpole 25 gebildet. Die Weite W1 der Oberfläche 41a von jedem peripheren Kernabschnitt 41 (zum Beispiel die Oberfläche, die den Zähnen 12 gegenüber steht) in der Umfangsrichtung ist gleich zu der Weite der distalen Oberfläche 12a von jedem Zahn 12 in der Umfangsrichtung. Der Rotorkern 22 weist Eingriffsvorsprünge 43 auf, die eine Auslenkung der Magnete 23 verhindern. Die Brücken 42 sind nicht in Kontakt mit den zwei entgegengesetzten Enden der korrespondierenden Magnete 23 in der Umfangsrichtung. In diesem Fall sind die Magnete 23 einfach in den Rotorkern 22 eingebettet. In der in den 5 und 6 gezeigten Struktur decken die Brücken 42 die Außenseiten (Abschnitte näher zu dem Stator 2) der Leerstellen S1 und S2 zwischen den Magnetpolen 24 und den Kernpolen 25 ab. Die verlängerte Leerstellenregion Sa von jeder Leerstelle S1 erstreckt sich in dem korrespondierenden peripheren Kernabschnitt 41. Diese Struktur hat die gleichen Vorteile wie das obige Ausführungsbeispiel.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel weist jeder periphere Kernabschnitt 32 eine einzige erste Gegenoberfläche 32a und eine einzige zweite Gegenoberfläche 32b auf. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Struktur begrenzt. Wie in 7 gezeigt, kann zum Beispiel jeder periphere Kernabschnitt 32 eine erste Gegenoberfläche 32a, angeordnet in der Mitte der Oberfläche des peripheren Kernabschnitts 32 in Umfangsrichtung und zwei zweite Gegenoberflächen 32b, angeordnet an zwei entgegengesetzten Seiten der ersten Gegenoberfläche 32a in der Umfangsrichtung, aufweisen. In dieser Struktur sind Leerstellen S1 und S2 an den beiden Umfangenden von jedem Magnetpol 24, von denen jeder eine verlängerte Leerstellenregion Sa aufweist. Diese Struktur kann verwendet werden, wenn der Rotor 3 sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung rotierbar ist. Wenn eine der ersten Gegenoberfläche 32a einem Zahn 12 gegenüber steht reduziert diese Struktur die Demagnetisierung in dem Magnetpol 24, verursacht durch den benachbarten Zahn 12 in einer bevorzugten Form, unabhängig davon, ob der Rotor 3 in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung rotiert.
  • Die in der in 7 gezeigten zweiten Gegenoberflächen 32b sind zu dem Zentrum des Motors 3 hin gekrümmt. Mit anderen Worten sind die zweiten Gegenoberflächen 32b in der axialen Richtung betrachtet von dem Stator 2 weg gekrümmt. In diese Struktur ist der Abstand zwischen dem peripheren Kernabschnitt 32 und den Zähnen 12 an den beiden Umfangsenden des peripheren Kernabschnitts 32 plötzlich verändert. Dies reduziert die Demagnetisierung an den zweiten Gegenoberflächen 32b in einer bevorzugten Art und Weise.
  • In der in 7 gezeigten Struktur sind die Magnete 23 so angeordnet, dass ihre Längsrichtung, betrachtet in der axialen Richtung, orthogonal zu geraden Linie L1 ist, die sich in der radialen Richtung des Rotorkerns 22 durch den Umfangsmittelpunkt des Magneten 24 erstreckt. Jeder Magnetpol 24 ist relativ symmetrisch zu der geraden Linie L1.
  • 8 zeigt die Magnetflussänderungsrate an den Magnetpolen 24 Ende in der in 7 gezeigten Struktur, wenn das Verhältnis W2/W1 variiert wird. Das Verhältnis W2/W1 ist das Verhältnis der Weite W2 des Magneten 23 und der Weite W1 der ersten Gegenoberfläche 32a in der Umfangsrichtung. 8 zeigt fünf Fälle, in denen das Verhältnis E/A 0, 1, 2, 4 und 6 beträgt. Das Verhältnis E/A ist das Verhältnis der Distanz E von den beiden Enden der peripheren Kernabschnitte 32 in einer Richtung parallel zu den kurzen Seiten des Magneten 23 (die vertikale Richtung in 7) zu dem Kreis C (Kantentiefe in 7) und der Distanz A (Luftleerstelle A) in der radialen Richtung von der ersten Gegenoberfläche 32a (Kreis C) zu der distalen Oberfläche 12a des Zahns 12. 9 ist ein referentielles Diagramm, das eine Struktur zeigt, in der die Kantentiefe E Null im Wesentlichen gleich zu der Magnetweite W2 und der Umfangweite W1 der ersten Gegenoberfläche 32a ist (zum Beispiel eine Struktur mit einem Verhältnis von W2/W1 1). 10 zeigt eine Struktur, in der die Kantentiefe E Null ist und das Verhältnis W2/W1 = 1,49. In der in 10 gezeigten Struktur, in der die Bedingung für die Kantentiefe E = 0 erfüllt ist und eine Kante 44 an jeder der beiden Enden von jedem peripheren Kernabschnitt 32 liegt entlang dem Kreis C. Jedoch sind die erste Gegenoberfläche 32a, die zweite Gegenoberfläche 32b und die verlängerte Leerstellenregion Sa in der Oberfläche von jedem peripheren Kernabschnitt 32 gebildet. Die in 10 gezeigte Struktur hat die gleichen Vorteile wie der in 7 gezeigten Struktur, speziell, dass die verlängerte Leerstellenregion Sa die Demagnetisierung reduziert. 8 ist ein Graph, der die Charakteristik zeigt, wenn die Weite W1 der ersten Gegenoberfläche 32a in der Umfangsrichtung gleichgesetzt zu der distalen Oberfläche 12a des Zahns 12 ist und das Volumen des Magneten 23 wie in den 9 und 10 konstant ist und die Magnetweite W2 variiert wird.
  • In 8 wird das zu Null gesetzte Kantentiefenverhältnis E/A als Referenz verwendet (in welchen das Magnetflussänderungsverhältnis 1 ist). Wenn das Kastentiefenverhältnis E/A gleich Null ist und das Verhältnis W2/W1 in dem Bereich von 1,0 < W2/W1 < 2,1 ist, ist die Magnetflussdichte gesteigert und daher in einem zufriedenstellenden Bereich. Die Struktur, in dem das Kantentiefenverhältnis E/A Null beträgt und das Verhältnis W2/W1 in dem Bereich von 1,0 < W2/W1 < 2,1 liegt, reduziert die Demagnetisierung, und steigert das Drehmoment, und die Rotationsleistung ist verbessert. Das Kantentiefenverhältnis E/A gleich vier oder weniger und ein Verhältnis W2/W1 in dem Bereich von 1,2 < W2/W1 < 1,8 steigert ebenso die Magnetflussdichte auf eine optimale Weise. Die Struktur, in welcher das Kantentiefenverhältnis E/A gleich vier oder weniger ist und das Verhältnis W2/W1 in einem Bereich von 1,2 < W2/W1 < 1,8 liegt, reduziert die Magnetisierung, steigert das Drehmoment, und verbessert die Rotationsleistung. Wenn das Kantentiefenverhältnis E/A gleich sechs ist, ist das Magnetflussänderungsverhältnis eins oder weniger, unabhängig von dem Verhältnis W2/W1.
  • In der in 7 gezeigten Struktur sind jeder der Magnetpole 24 und der Kernpole 25 relativ symmetrisch zu einer Umfangsmittellinie angeordnet, aber nicht auf eine derartige Struktur begrenzt. Zum Beispiel kann der Magnetpol 24 oder der Kernpol 25 in einer asymmetrischen Anordnung sein, wie in 11 gezeigt. In diesem Fall definiert der Umfangsmittelabschnitt in der Oberfläche des peripheren Kernabschnitts 32 die erste Gegenoberfläche 32a. Weiter definieren die entgegengesetzten Seiten der ersten Gegenoberfläche 32a die zweiten Oberflächen 32b und 32c, die einwärts gekrümmt sind. In dieser Struktur umfassen die Leerstellen S1 eine verlängerte Leerstellenregion Sa, und die Leerstelle S2 weist eine verlängerte Leerstellenregion Sb auf. Die verlängerten Leerstellenregionen Sa und Sb sind ausgebildet, um unterschiedliche Querschnittsflächen, betrachtet in der axialen Richtung, zu haben. Ferner ist der Magnet 23 von jedem Magnetpol 24 in dem Motorkern 22 angeordnet, so dass die longitudinale Richtung des Magneten 23, betrachtet in der axialen Richtung des Rotors 3, geneigt ist um einen Magnetneigewinkel θ1 relativ zu einer geraden L2, welche orthogonal zu einer geraden Linie L1 ist, die sich in der axialen Richtung des Statorkerns 4 durch die Mittelpunkt der ersten Gegenoberfläche 32a des peripheren Kernabschnitts 32 einer Umfangsrichtung erstreckt. Als ein Ergebnis ist der Magnet 23 geneigt, so dass das Ende, angeordnet an der Rückseite relativ zu der Richtung, betrachtet in der axialen Richtung, näher zu dem Zentrum des Rotors 3 ist. Wenigstens eine der zweiten Gegenoberflächen 32b und 32c, welche einwärts gekrümmt sind, können zur Formung von der peripheren Seite gequetscht sein. Dies erhöht die Dichte an dem Ende des peripheren Kernabschnitts in der Umfangsrichtung und verbessert den Demagnetisierungswiderstand.
  • Weiter ist die in der 5 gezeigte Struktur der peripheren Kernabschnitte 41, die die verlängerte Leerstellenregion Sa definieren, die Oberfläche abgeflacht ausgebildet, aber nicht hierauf begrenzt. Zum Beispiel kann, wie in 12 gezeigt, die Oberfläche des peripheren Kernabschnitts 41, die die verlängerte Leerstellenregion Sa definiert, eine gekrümmte Oberfläche 41b sein, die hohl zu den Magneten 24 ist. Die gekrümmte Oberfläche 41b kann von der peripheren Seite zur Formung gequetscht sein. Dies steigert die Dichte an dem Ende des peripheren Kernabschnitts 41, der näher zu der Leerstelle S1 ist und verbessert weiter den Demagnetisierungwiderstand.
  • In dem Rotor 3 des obigen Ausführungsbeispiels können die Formen der Magnete 23 und die Formen der Rotorkerne 22, welche die peripheren Kernabschnitt 32, die Kernpole 25 und die Brücken 31 umfassen, verändert werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel umfasst der Rotor acht Pole, nämlich vier Magnetpole 24 und vier Kernpole 25. Jedoch ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht begrenzt. Der Rotor 3 kann eine Anzahl von (n + 1) Magnetpolen 24 (wobei n eine natürliche Zahl) und eine Anzahl von (n + 1) Kernpolen 25 aufweisen, zusammen eine Anzahl von 2(n + 1) Polen. Ferner weist in dein obigen Ausführungsbeispiel der Stator 2 zwölf Zähne 12 und zwölf Schlitze auf. Der Stator 2 kann eine Anzahl von 3(m + 1) Schlitzen (wobei m eine natürliche Zahl ist) aufweisen.
  • Der numerische Bereich in dem obigen Ausführungsbeispiel kann verändert werden, wenn dies erforderlich ist.
  • Der bürstenlose Motor 1 in dem obigen Ausführungsbeispiel ist ein Innenrotormotor, kann aber auch ein Außenrotormotor sein.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsform dienen der Darstellung und sind nicht beschränkend, und die Erfindung ist nicht auf die genannten Details beschränkt, kann aber innerhalb des Umfangs und Äquivalenzberreichs der angefügten Ansprüche verändert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-201406 [0002]

Claims (14)

  1. Bürstenloser Motor, gekennzeichnet durch: einen Rotor (3) mit einem Rotorkern (22), worin der Rotorkern (22) eine Mehrzahl von Magnetpolen (24) aufweist, welche in einer Umfangsrichtung des Rotorkerns (22) angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Kernpolen (25), wobei jeder zwischen zwei benachbarten der Magnetpole (24) in der Umfangsrichtung angeordnet ist, wobei ein Magnet (23) in jedem der Magnetpole (24) eingebettet ist, und eine Leerstelle (S1, S2) an einer Grenze zwischen jedem der Kernpole (25) und ein benachbarter der Magnetpole (44) in Umfangsrichtung gebildet ist; und ein Stator (2) eine Mehrzahl von Zähnen (12, 12b, 12c) aufweist, welche in gleichem Winkelintervallen in der Umfangsrichtung dem Rotor (3) gegenüberliegend in der radialen Richtung des Rotor (3) angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Spulen (13) um die Zähne (12, 12b, 12c) gewickelt sind, worin jeder Magnetpol (24) einen peripheren Kernabschnitt (32, 41) aufweist, der näher an dem Stator (2) als der korrespondierende Magnet (23) in der radialen Richtung des Rotors (3) angeordnet ist, und wenigstens eine der beiden Leerstellen (12, 12b, 12c) an entgegengesetzte Umfangsseiten von jedem Magnetpol (24) gebildet sind, die verlängerte Leerstellenregionen (Sa) aufweisen, die sich in die korrespondierende peripheren Kernabschnitte (32, 41) und zu einem Mittelpunkt des Magnetpols (24) in der Umfangsrichtung erstrecken.
  2. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder periphere Kernabschnitt (32, 41) eine erste Gegenoberfläche (32a, 41a) aufweist, welche den Zähnen (12, 12b, 12c) gegenüber steht und beanstandet von den Zähnen (12, 12b, 12c) durch eine erste Distanz ist, und eine zweite Gegenoberfläche (32b, 41b), welche den Zähnen (12, 12b, 12c) gegenüber steht, mit der verlängerten Leerstellenregion (Sa) angeordnet zwischen und beanstandet von den Zähnen (12, 12b, 12c) durch eine zweite Distanz ist, der größer als die erste Distanz ist.
  3. Bürstenloser Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gegenoberfläche (32a, 41a) eine Umfangsweite (W1) aufweist und jeder Zahn eine distalen Oberfläche (12a) mit einer Umfangsweite (w1) aufweist, die gleich zu der Umfangsweite (w1) der ersten Gegenoberfläche (32a, 41a) ist.
  4. Bürstenloser Motor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Magnet (23) durch eine rechteckförmige Platte gebildet ist und in dem Rotorkern (22) in einem Zustand eingebettet ist, in dem eine Längsseite des Magneten in einer axialen Richtung des Rotor (2) betrachtet um einen Magnetneigewinkel (θ1) relativ zu einer geraden Linie (L2) geneigt ist, die orthogonal zu der geraden Linie (L1) ist, die sich in einer radialen Richtung des Rotorkerns (22) durch einen Umfangsmittelpunkt der korrespondierenden ersten Gegenoberfläche (32a, 41a) erstreckt, die zweite Gegenoberfläche (32b) ist abgeflacht ausgebildet und ist um einen Leerstellenwinkel (θ2) relativ zu einer kurzen Seite des Magneten (23) geneigt, der Magnetneigewinkel (θ1) ist in einem Bereich von 0° ≤ θ1 ≤ 22,5°, und der Leerstellenneigewinkel (θ2) ist in dem Bereich von θ2a ≤ 45°.
  5. Bürstenloser Motor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass die zweite Gegenoberfläche (32b, 41b) von dem Stator (2) in der axialen Richtung des Rotor (3) betrachtet weggekrümmt ausgebildet ist.
  6. Bürstenloser Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) eine (n + 1) Anzahl (wobei n eine natürliche Zahl ist) von Magnetpolen (24) und eine (n + 1) Anzahl von Kernpolen (25) aufweist, so dass insgesamt 2(n + 1) Pole (24, 25) vorhanden sind, der Stator (2) eine 3(n + 1) Anzahl (wobei n eine natürliche Zahl) von Schlitzen aufweist, jeder der Magnetpole (24) die ersten Gegenoberflächen (32a) aufweist, die in einem Umfangsmittelabschnitt des peripheren Kernabschnitts (32) angeordnet sind, und die zweite Gegenoberfläche (32b) an jeden von zwei Umfangsseiten der ersten Gegenoberfläche (32a) angeordnet ist, jeder der Magnetpole (24) ausgebildet ist, um relativ symmetrisch zu der geraden Linie (L1) zu sein, die sich in einer radialen Richtung des Statorkerns (4) durch einen Umfangsmittelpunkt des Magnetpols (24) erstreckt, wenn E eine Distanz von zwei Umfangsenden von jedem peripheren Kernabschnitt (32) zu einem hypothetischen Kreis (C) ist, der entlang einer Oberfläche des Rotors (3) ist und A eine Distanz von der korrespondierenden ersten Gegenoberfläche (32a) zu einer distalen Oberfläche (122) von jedem Zahn (12) in der radialen Richtung ist, ist ein Verhältnis E/A zu Null gesetzt, und wenn W1 eine Umfangsweite den ersten Gegenoberfläche (32a) in jedem peripheren Kernabschnitt (32) und W2 eine Umfangsweite von jedem Magneten (32) ist, ist ein Verhältnis W2/1 in einem Bereich von 0,1 < W2/W1 < 2,1.
  7. Bürstenloser Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) acht Pole (24, 25) aufweist, welche vier Magnetpole (4 20) und vier Kernpole (25) sind, und der Stator (2) zwölf der Zähne (12, 12b, 12c) und zwölf Schlitze aufweist.
  8. Bürstenloser Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) eine (n + 1) Anzahl (wobei n eine natürliche Zahl ist) von Magnetpolen (24) und eine (n + 1) Anzahl von Kernpolen (25) aufweist, so dass insgesamt 2(n + 1) Pole (24, 25) vorhanden sind, der Stator (2) eine 3(n + 1) Anzahl (wobei n eine natürliche Zahl) von Schlitzen aufweist, jeder der Magnetpole (24) die ersten Gegenoberflächen (32a) aufweist, die in einem Umfangsmittelabschnitt des peripheren Kernabschnitts (32) angeordnet sind, und die zweite Gegenoberfläche (32b) an jeden von zwei Umfangsseiten der ersten Gegenoberfläche (32a) angeordnet ist, jeder der Magnetpole (24) ausgebildet ist, um symmetrisch relativ zu der geraden Linie (L1) zu sein, die sich in einer radialen Richtung des Statorkerns (4) durch einen Umfangsmittelpunkt des Magnetpols (24) erstreckt, wenn E eine Distanz von zwei Umfangsenden von jedem peripheren Kernabschnitt (32) zu einem hypothetischen Kreis (C) ist, der entlang einer Oberfläche des Rotors (3) ist und A eine Distanz von der korrespondierenden ersten Gegenoberfläche (32a) zu einer distalen Oberfläche (12a) von jedem Zahn (12) in der radialen Richtung ist, ist ein Verhältnis E/A zu 4 oder weniger gesetzt, und wenn W1 eine Umfangsweite den ersten Gegenoberfläche (32a) in jedem peripheren Kernabschnitt (32) und W2 eine Umfangsweite von jedem Magneten (32) ist, ist ein Verhältnis W2/1 in einem Bereich von 1,2 < W2/W1 < 1,8.
  9. Bürstenloser Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) acht Pole (24, 25) aufweist, welche vier Magnetpole (4 20) und vier Kernpole (25) sind, und der Stator (2) zwölf der Zähne (12, 12b, 12c) und zwölf Schlitze aufweist.
  10. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkern (22) zwei Brücken (31) aufweist, die jeden peripheren Kernabschnitt (32) lagern und sich entlang von zwei Umfangsenden von jedem Magneten (23) erstrecken.
  11. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkern (22) eine Brücke (42) aufweist, die die peripheren Kernabschnitte (41) mit benachbarten der Kernpole (25) verbindet und sich entlang der Umfangsrichtung des Rotorkerns (22) erstreckt, und die Brücke (42) die Leerstelle (S1, S2) mit einem Abschnitt der Brücke (42) abdeckt, die nah an dem Stator (2) angeordnet ist.
  12. Bürstenloser Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der periphere Kernabschnitt (41) eine Oberfläche (41a) aufweist, die entgegengesetzt zu den Zähnen (12, 12b, 12c) ist und eine Umfangsweite (W1) aufweist, und jeder Zahn (12, 12b, 12c) eine distale Oberfläche (12a) mit einer eine Umfangsweite aufweist, die gleich der Umfangsweite (W1) der Gegenoberfläche (41a) des peripheren Kernabschnitts (41) ist.
  13. Bürstenloser Motor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Die Brücke (31, 42) eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die in einer axialen Richtung angeordnet sind.
  14. Bürstenloser Motor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkern (22) Kernplatten (22a) aufweist, die in der axialen Richtung gestapelt sind, und jede der Öffnungen durch eine Aussparung (22c) gebildet ist, die in jeder Kernplatte (22a) gebildet ist.
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