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Die Erfindung betrifft einen stufenlos blockierbaren Gelenkbeschlag, insbesondere für Rückenlehnen, Armteile oder Kopfteile von Sitz- und/oder Liegemöbeln.
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Es wird ein Gelenkbeschlag entsprechend dem Anspruch 1 vorgesehen, wodurch ein einfacher und Platz sparender Aufbau einer Gelenkvorrichtung bei geringen Herstellungskosten möglich ist.
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Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
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1 eine Ansicht des Beschlags,
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2 eine Ansicht der Einzelteile des Beschlags,
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3 eine Seitenansicht des Beschlags von links in 1,
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4 verschiedene Stellungen des Beschlags, und
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5 Stellungen der Mitnehmerscheibe relativ zur Gelenklasche.
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1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausgestaltung des Beschlags, dessen Einzelteile in 2 wiedergegeben sind. Der Beschlag weist eine längliche Gelenklasche 1, eine längliche Haltelasche 2 und zwischen den beiden Laschen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Mitnehmerscheiben 3 und 3' (3) auf. Mit 4 ist ein an der Haltelasche 2 befestigter Gelenkzapfen in 2 bezeichnet und mit 5 ein an den Mitnehmerscheiben 3 befestigter Mitnehmerbolzen.
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Die Gelenklasche 1 weist an einem Ende einen Lagerabschnitt 1a und diesem gegenüberliegend einen Befestigungsabschnitt 1c mit Bohrungen 1b zum Befestigen an einer Armlehne, einem Kopfteil oder einem sonstigen beweglichen Möbelteil auf, während die Haltelasche 2 über Bohrungen 2b auf einem Befestigungsabschnitt 2c mit einem stationären Teil des Möbels beispielsweise mittels Schrauben verbunden wird. Der Lagerabschnitt der Haltelasche 2 ist mit 2a bezeichnet.
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Die Gelenklasche 1 ist weiterhin am Lagerabschnitt 1a mit einer Bohrung 1.1 versehen, auf deren Umfang verteilt drei längliche Ausnehmungen 1.2 ausgebildet sind, die etwa tangential zum Umfang der Bohrung 1.1 ausgerichtet sind und in denen jeweils ein durch eine Druckfeder 13a beaufschlagter Zylinderstift 13 (2) so angeordnet ist, dass sich der als Klemmelement dienende Zylinderstift 13 mit seinem Umfang auf dem Umfang des Gelenkzapfens 4 festklemmt, wenn die Gelenklasche 1 im Uhrzeigersinn in 1 verschwenkt werden soll. An dem Ende der länglichen Ausnehmung 1.2, an dem sich die Feder 13a abstützt, ist jeweils ein Ansatz 13b zur Halterung der Druckfeder 13a vorgesehen.
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Auf dem Umfang der Bohrung 1.1 in der Gelenklasche 1 ist weiterhin zwischen zwei Ausnehmungen 1.2 etwas versetzt zur Längsachse L der Gelenklasche 1 eine etwa langlochförmig gestaltete Steuerausnehmung 1.3 ausgebildet, die sich quer zur Gelenklasche 1 erstreckt und in die ein Abschnitt 5.1 des an den Mitnehmerscheiben 8 befestigter Mitnehmerbolzens 5 eingreift. Der Mitnehmerbolzen 5 ist längs des Umfangs der Bohrung 1.1 über die Länge der langlochförmigen Ausnehmung 1.3 beweglich, um die Schwenkbewegung aus 4 nach 4a ausführen zu können, wie nachfolgend näher erläutert wird.
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Die axiale Länge des Mitnehmerbolzens 5 entspricht der Dicke der Gelenklasche 1 und der Dicke der beiden Mitnehmerscheiben 3 und 3', während die beiden Endabschnitte 5.2 mit verkleinertem Durchmesser der Tiefe der bogenförmigen Nut 2.2 an den beiden Lagerabschnitten 2a und 2a' der Haltelasche 2 bzw. etwa der Tiefe einer entsprechenden Ausnehmung 2.2 entsprechen.
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Die Haltelasche 2 weist auf den Lagerabschnitten 2a und 2a' eine Bohrung 2.1 zur Aufnahme eines Endes 4.1 des Gelenkzapfens 4 auf. Um die mittige Bohrung 2.1 verläuft bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über etwa 90° in einem radialen Abstand von der Bohrung 2.1 eine bogenförmige Nut oder Durchbrechung 2.2, in die der Endabschnitt 5.2 des Mitnehmerbolzens 5 eingreift, wobei dieser Endabschnitt 5.2 einen kleineren Durchmesser hat als der mittige Abschnitt 5.1.
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Die Seitenansicht des Beschlags in 3 von links in 1 zeigt die als gerades Flächenstück ausgebildete Gelenklasche 1, deren Lagerabschnitt 1a zwischen zwei beabstandete Lagerabschnitte 2a und 2a' der Haltelasche 2 eingreift, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei plattenförmigen Elementen 2 und 2' zusammengesetzt ist, deren Lagerabschnitte 2a und 2a' gegenläufig gekröpft ausgebildet sind, sodass zwischen den beiden Lagerabschnitten 2a und 2a' ein Aufnahmeraum für zwei Mitnehmerscheiben 3 und 3' verbleibt, die beiderseits des Lagerabschnitts 1a der Gelenklasche 1 angeordnet sind.
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Der Gelenkzapfen 4 (2) weist auf den beiden Seiten eines mittigen Abschnitts 4.2 mit größerem Durchmesser jeweils einen Abschnitt 4.3 mit kleinerem Durchmesser auf, an den sich jeweils der Endabschnitt 4.1 mit wiederum kleinerem Durchmesser anschließt, der in die Bohrungen 2.1 der beiden gekröpften Lagerabschnitte 2a und 2a' der Haltelasche 2 eingesetzt ist. Die Abschnitte 4.3 des Gelenkzapfens 4 greifen in eine Bohrung 3.1 der Mitnehmerscheiben 3 und 3' verdrehbar ein und der mittige Abschnitt 4.2 liegt in der Bohrung 1.1 der Gelenklasche 1, wobei auf den Umfang des mittigen Abschnitts 4.2 die Klemmelemente 13 der Gelenklasche 1 einwirken.
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Dadurch, dass die Klemmeinrichtung zwischen Gelenklasche 1 und Gelenkzapfen 4 auf dem Innenumfang der Bohrung 1.1 ausgebildet ist, kann die Bohrung 1.1 einen relativ großen Durchmesser haben mit dem Vorteil, dass auch der entsprechende Eingriffsabschnitt 4.2 des Gelenkzapfens 4 für die Klemmelemente 13 einen relativ großen Durchmesser haben kann, wodurch der Verschleiß des Gelenkbeschlags gering gehalten wird.
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Der Gelenkzapfen 4 ist mit seinen Endabschnitten 4.1 in den Lagerabschnitten 2a der Haltelasche 2 drehfest angeordnet, sodass er mit der Haltelasche 2 eine Einheit bildet. Die axiale Länge des Gelenkzapfens 4 entspricht der in 3 wiedergegebenen Dickenabmessung zwischen den Außenseiten der Lagerabschnitte 2a und 2a' der Haltelasche 2.
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Die Mitnehmerscheiben 3 und 3' weisen auf einem radial abstehenden Fortsatz 3.2 eine Bohrung 3.3 auf, in die der mittige, mit größerem Durchmesser versehene Abschnitt 5.1 des Mitnehmerbolzens 5 eingreift. Auf dem Umfang der Mitnehmerscheiben 3 und 3' sind entsprechend der Anordnung der Klemmelemente 13 der Gelenklasche 1 nockenförmige Erhebungen 3.4 ausgebildet, die mit den als Klemmelemente dienenden Zylinderstiften 13 zusammenwirken, wie anhand der 5 erläutert wird.
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Das Profil auf dem Umfang der Mitnehmerscheiben 3 und 3' in Form der flachen Erhebungen 3.4 ist so ausgebildet, dass durch eine Relativverdrehung der Mitnehmerscheiben 3 und 3' relativ zu der auf dem Umfang der Bohrung 1.1 der Gelenklasche 1 ausgebildeten Klemmeinrichtung eine Klemmung zwischen Mitnehmerscheiben und Gelenklasche 1 derart entsteht, dass durch diese Klemmung zwischen Mitnehmerscheiben und Gelenklasche die Klemmelemente 13 aus der Klemmstellung mit dem Eingriffsabschnitt 4.2 des Gelenkzapfens 4 bewegt werden. Mit anderen Worten ist die Klemmeinrichtung derart ausgebildet, dass sie einerseits eine Klemmung zwischen Gelenklasche 1 und Gelenkzapfen 4 in der einen Schwenkrichtung der Gelenklasche ermöglicht und zum anderen eine Klemmung zwischen den Mitnehmerscheiben 3 und 3' und der Gelenklasche 1, während diese nicht in Klemmverbindung mit dem Gelenkzapfen 4 steht.
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In einer ersten End- bzw. Ausgangsstellung in 4, die der Stellung in 1 entspricht, in der die beiden Laschen 1 und 2 in einer Linie liegen, liegt der Mitnehmerbolzen 5 mit seinem Abschnitt 5.2 am linken Ende der bogenförmigen Ausnehmung 2.2 der Haltelasche 2 an, sodass die Mitnehmerscheiben 3 und 3', an denen der Mitnehmerbolzen 5 in Schwenkrichtung festliegt, nicht weiter im Gegenuhrzeigersinn nach links in 4 bewegt werden können. Der Abschnitt 5.1 mit größerem Durchmesser liegt nahe am linken Ende der langlochförmigen Steuerausnehmung 1.3 der Gelenklasche 1 oder an deren linkem Ende an, während die in 4 nicht wiedergegebenen Klemmelemente 13 vor den Erhebungen 3.4 der Mitnehmerscheiben 3 und 3' liegen, sodass die Klemmelemente 13 mit dem Umfang des Eingriffsabschnitts 4.2 des Gelenkzapfens 4 in Eingriff treten können. Auf diese Weise wird eine Schwenkbewegung der Gelenklasche 1 im Uhrzeigersinn in 4 durch die Klemmwirkung der Klemmelemente 13 verhindert.
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5 zeigt die Lage der nockenförmigen Erhebungen 3.4 der Mitnehmerscheiben 3 und 3' relativ zu den Ausnehmungen 1.2, in denen die Zylinderstifte bzw. Klemmelemente 13 angeordnet sind. In der Stellung der 5 werden die Klemmelemente 13 durch die Erhebungen 3.4 nicht beaufschlagt, sodass die Gelenklasche 1 aus der Stellung in 5, die der Stellung in 4 entspricht, nicht weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann, weil die Klemmelemente 13 sich auf dem Umfang des Abschnitts 4.2 des Gelenkzapfens 4 verkeilen.
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Wenn die Gelenklasche 1 aus dieser ersten Endstellung in 4 in die zweite Endstellung in 4c bewegt werden soll, wobei das an der Gelenklasche 1 befestigte Möbelteil im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird die Gelenklasche 1 zunächst über 10 bis etwa 15° im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wie dies 4a und 5a zeigen, wobei die Klemmelemente 13 durch die Erhebungen 3.4 der Mitnehmerscheiben 3 und 3' zwischen Gelenklasche 1 und Mitnehmerscheiben 3 und 3' verkeilt werden, während die Klemmelemente 13 relativ zur Gelenklasche 1 gegen die sie beaufschlagenden Federn 13a verstellt sind, sodass kein Klemmeingriff in 5a zwischen Gelenklasche 1 und Gelenkzapfen 4 vorhanden ist, sondern nur ein Klemmeingriff zwischen Gelenklasche 1 und Mitnehmerscheiben 3 und 3'. Diese Schwenkbewegung der Gelenklasche 1 im Gegenuhrzeigersinn wird durch die langlochähnliche Steuerausnehmung 1.3 relativ zu den Mitnehmerscheiben 3 und 3' ermöglicht, wobei die Steuerausnehmung 1.3 in Umfangsrichtung entsprechend kürzer ausgebildet ist als die bogenförmige Nut 2.2 in der Haltelasche 2.
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Durch die Schwenkbewegung der Gelenklasche 1 von 5 nach 5a im Gegenuhrzeigersinn werden somit die Klemmelemente 13 durch die Gelenklasche 1 auf die als Keilflächen wirkenden Erhebungen 3.4 der feststehenden Mitnehmerscheiben 3 und 3' gedrückt, während sich die Klemmelemente 13 relativ zur Gelenklasche 1 gegen diese beaufschlagenden Federn aus einem Eingriff mit dem Gelenkzapfen 4 lösen.
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Aus der Stellung in 4a, die der Stellung in 5a entspricht, kann die Gelenklasche 1 in die zweite Endstellung in 4c um 90° entsprechend der Länge der Nut 2.2 in der Haltelasche 2 verschwenkt werden, weil durch die Klemmverbindung zwischen Mitnehmerscheiben 3, 3' und Gelenklasche 1 die Klemmelemente 13 nicht mehr mit dem Eingriffsabschnitt 4.2 des Gelenkzapfens 4 in Eingriff treten können. Sie werden in der Klemmstellung zwischen Mitnehmerscheiben 3, 3' und Gelenklasche 1 gehalten, sodass bei der Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn die Mitnehmerscheiben 3, 3' sich mit der Gelenklasche 1 um den stationären Gelenkzapfen 4 verdrehen, wie 4c zeigt.
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Bei Erreichen der Endstellung in 4c kommen die Endabschnitte 5.2 des Mitnehmerbolzens 5 an den Enden der bogenförmigen Nut 2.2 zum Anliegen, wodurch die Mitnehmerscheiben 3, 3' relativ zur Gelenklasche 1 im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden, sodass die keilförmigen Erhebungen 3.4 sich von den Klemmelementen 13 lösen und der Klemmeingriff zwischen Gelenklasche 1 und Mitnehmerscheiben 3, 3' gelöst wird. Hierdurch entspricht die Relativstellung zwischen Mitnehmerscheiben 3, 3' und Ausnehmungen 1.2 an der Gelenklasche 1 der in 5.
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Aus dieser zweiten End- bzw. Ausgangsstellung in 4c kann die Gelenklasche 1 mit dem daran befestigten Möbelteil stufenlos in eine gewünschte Zwischenstellung verschwenkt werden, in der die Gelenklasche 1 z. B. einen Winkel von etwa 120° zur Haltelasche 2 einnimmt, wie dies 4b zeigt.
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Bei der Schwenkbewegung der Gelenklasche 1 im Gegenuhrzeigersinn aus der Stellung der 4c in die Zwischenstellung in 4b werden die Klemmelemente 13 durch den Eingriffsabschnitt 4.2 des Gelenkzapfens 4 gegen die sie beaufschlagenden Federn 13a gedrückt, sodass die Klemmwirkung nicht eintritt.
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Bei Erreichen der gewünschten Zwischenstellung z. B. in 4b ist die Gelenklasche 1 gegen eine Verdrehung zurück im Uhrzeigersinn durch den Klemmeingriff zwischen Gelenkzapfen 4 und Klemmelementen 13 gesichert. Im Gegenuhrzeigersinn kann die Gelenklasche 1 aber aus der Zwischenstellung in 4b z. B. in die Endstellung in 1 oder in eine andere dazwischen liegende Stellung verschwenkt werden, in der die Gelenklasche 1 wieder gegen eine Verdrehung im Uhrzeigersinn durch die Klemmelemente 13 gesichert ist, die sich am Eingriffsabschnitt 4.2 des stationären Gelenkzapfens 4 verkeilen.
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Die Zylinderstifte 13 erstrecken sich über die Dicke der Gelenklasche 1 und im Wesentlichen über die Dickenabmessung der beiden Mitnehmerscheiben 3 und 3', mit deren Umfangskurve bei 3.4 sie in Eingriff treten. Dadurch, dass die Zylinderstifte 13 auf gegenüberliegenden Seiten der Gelenklasche 1 mit den Mitnehmerscheiben 3 und 3' in Eingriff treten, haben sie insbesondere in der Eingriffsphase eine stabile Lage, sodass sie in den Ausnehmungen 1.2 nicht kippen können, wie dies bei einer einseitigen Ausführungsform möglich sein kann, bei der die Zylinderstifte 13 nur auf einer Seite an der Gelenklasche 1 vorstehen und mit nur einer Mitnehmerscheibe 3 in Eingriff treten.
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Der Schwenkbereich des Gelenkbeschlags bzw. der Schwenkbereich der Gelenklasche 1 relativ zur Haltelasche 2 kann durch die Länge der bogenförmigen. Ausnehmung 2.2 am Lagerabschnitt 2a der Haltelasche 2 vorgegeben werden. Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der Winkelabstand zwischen den Enden der bogenförmigen Ausnehmung 2.2 so gewählt, dass sich ein Schwenkbereich der Gelenklasche 1 von etwa 90° zwischen den Stellungen in 4 und 4c ergibt. Durch eine größere oder kleinere Länge der bogenförmigen Ausnehmung 2.2 kann der Schwenkbereich der Gelenklasche 1 größer oder kleiner ausgelegt werden.
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Es sind verschiedene Abwandlungen an der beschriebenen Bauform möglich. So kann beispielsweise die Klemmeinrichtung mit den federbeaufschlagten Keil- bzw. Klemmelementen in Form der Zylinderstifte 13 in anderer Weise ausgebildet sein, um eine Blockierwirkung der Schwenkbewegung der Gelenklasche 1 in die eine Drehrichtung relativ zum Gelenkzapfen 4 zu verhindern und eine Drehbewegung in die Gegenrichtung zuzulassen.
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Die Ausgestaltung der Mitnehmerscheiben 3, 3' als Steuerelemente für die Klemmelemente 13 kann auf denn Umfang auch eine andere Formgebung als die keilförmigen Erhebungen 3.4 haben, an denen die Klemmelemente 13 zwischen Gelenklasche 1 und Mitnehmerscheiben verkeilt werden.
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Weiterhin sind Abwandlungen derart möglich, dass beispielsweise die Steuerausnehmung 1.3 auf dem Umfang der Bohrung 1.1 der Gelenklasche 1 kleiner gestaltet ist, sodass der im Durchmesser kleinere Abschnitt 5.2 des Mitnehmerbolzens 5 in die Steuerausnehmung zum Begrenzen der kurzen Schwenkbewegung von 4 nach 4a eingreift.