DE102011086595A1 - Korbvorrichtung für einen zusammenklappbaren Kinderwagen - Google Patents

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Abstract

Eine Korbvorrichtung (2) wird für einen zusammenklappbaren Kinderwagen (1) verwendet, die vordere und hintere Trageinheiten (11, 12) aufweist. Die hintere Trageinheit (12) weist zwei hintere Tragrahmen (121) auf. Die Korbvorrichtung (2) weist zwei schwenkbare Elemente (3), die jeweils an den hinteren Tragrahmen (121) befestigt sind, zwei jeweils drehbar an den schwenkbaren Elementen (3) angeordnete Klemmelemente (4), einen gebogenen Rahmen (5) und einen aus einem weichen Material gefertigten Korbkörper (6) auf. Jedes der Klemmelemente (4) bildet einen Durchlass (401). Der gebogene Rahmen (5) hat zwei sich gegenüberliegende Endabschnitte (50), die sich jeweils durch die Durchlässe (401) in den Klemmelementen (4) erstrecken. Der Korbkörper (6) hat ein an der vorderen Trageinheit (11) befestigtes vorderes Ende und einen auf den gebogenen Rahmen (5) fest aufgeschobenen hinteren Endabschnitt, sodass sich der gebogene Rahmen (5) im Allgemeinen horizontal erstreckt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Korb und insbesondere eine Korbvorrichtung für einen zusammenklappbaren Kinderwagen.
  • Typischerweise ist ein Korb eines zusammenklappbaren Kinderwagens so ausgebildet, dass er einen verschiebbaren Aufbau oder einen schnell demontierbaren Aufbau aufweist. Jedoch führt ein derartiger Korbaufbau zu Komplikationen beim Vorgang des Zusammenklappens des Kinderwagens und zu einer Erhöhung der Anzahl der Einzelteile des Kinderwagens. Daher ist es wünschenswert, dass der zusammenklappbare Kinderwagen einen schwenkbaren Aufbau besitzt, um die Effizienz beim Zusammenklappen des Kinderwagens zu unterstützen und die Anzahl der Einzelteile des Kinderwagens zu verringern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Korbvorrichtung für einen zusammenklappbaren Kinderwagen zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen schwenkbaren Aufbau aufweist und die mit Leichtigkeit zusammengeklappt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Korbvorrichtung für einen zusammenklappbaren Kinderwagen verwendet, die schwenkbar miteinander verbundene vordere und hintere Trageinheiten umfasst. Die hintere Trageinheit umfasst zwei hintere Tragrahmen. Die Korbvorrichtung umfasst zwei schwenkbare Elemente, die jeweils an den hinteren Tragrahmen befestigt sind, zwei jeweils drehbar an den schwenkbaren Elementen angeordnete Klemmelemente, einen gebogenen Rahmen und einen aus einem weichen Material gefertigten Korbaufbau. Jedes der Klemmelemente bildet einen Durchlass. Der gebogene Rahmen hat zwei sich gegenüberliegende Endabschnitte, die sich jeweils durch die Durchlässe in den Klemmelementen erstrecken. Der Korbkörper hat ein an der vorderen Trageinheit befestigtes vorderes Ende und einen fest auf den gebogenen Rahmen aufgeschobenen hinteren Endabschnitt, sodass sich der gebogene Rahmen durch die Zugkraft des Korbkörpers im Allgemeinen horizontal erstreckt.
  • Da die Klemmelemente relativ zu den schwenkbaren Elementen jeweils drehbar sind, können sie folglich auf den restlichen Einzelteilen des Kinderwagens zusammengefaltet werden, wenn der Kinderwagen zusammengeklappt wird, wodurch die Effizienz des Zusammenklappens des Kinderwagens unterstützt wird. Weiterhin ist die Anzahl der Einzelteile der Korbvorrichtung relativ klein, was zu einem einfachen Aufbau führt.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Kinderwagens, der die bevorzugte Ausführungsform einer Korbvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, bei der ein Korbkörper entfernt wurde, um einen gebogenen Rahmen darzustellen;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht der bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, dass sich ein Endabschnitt des gebogenen Rahmens durch einen Durchlass in einem Klemmelement erstreckt;
  • 3A eine schematische Ansicht im Schnitt, die zeigt, wie das Klemmelement drehbar an einem hinteren Tragrahmen befestigt ist;
  • 3B eine schematische Seitenansicht, die die Bewegung eines schwenkbaren Elements in einer Schwenköffnung mit kegelstumpfförmiger Form zeigt;
  • 4 eine Draufsicht auf den gebogenen Rahmen der bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 eine Seitenansicht des Kinderwagens in einem nicht zusammengeklappten Zustand; und
  • 6 eine Seitenansicht des Kinderwagens in einem zusammengeklappten Zustand.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird die bevorzugte Ausführungsform einer Korbvorrichtung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem zusammenklappbaren Kinderwagen 1 verwendet. Der zusammenklappbare Kinderwagen 1 weist eine vordere Trageinheit 11, eine hintere Trageinheit 12, mehrere Räder 13, die an den vorderen und hinteren Trageinheiten 11, 12 befestigt sind, einen Sitz 14 und ein Verdeck 15 auf. Die hintere Trageinheit 12 weist zwei parallele Tragrahmen 121 (von denen nur einer dargestellt ist), die mit Abstand zueinander angeordnet sind, auf.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 2 und 3 weist die Korbvorrichtung 2 zwei schwenkbare Elemente 3 auf, die jeweils an den hinteren Tragrahmen 121 befestigt sind, zwei jeweils drehbar an den schwenkbaren Elementen 3 angeordnete Klemmelemente 4, einen gebogenen Rahmen 5 und einen aus einem weichen Material gefertigten Korbkörper 6.
  • Die schwenkbaren Elemente 3 sind an den hinteren Tragrahmen 121 angenietet, eingeschraubt oder eingerastet und sind in horizontaler Richtung aufeinander ausgerichtet. Eines der schwenkbaren Elemente 3 und eines der Klemmelemente 4, die auf der gleichen Seite angeordnet sind, werden nachstehend beschrieben. Unter weiterer Bezugnahme auf 3A besitzt das schwenkbare Element 3 ein Kopfteil 31 und ein Schaftteil 32, das fest zwischen dem Kopfteil 31 und dem entsprechenden hinteren Tragrahmen 121 befestigt ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der des Kopfteils 31 ist.
  • Das Klemmelement 4 hat einen Haltewandabschnitt 41, einen gebogenen, sich von einer oberen Seite des Haltewandabschnitts 41 aus erstreckenden Verbindungswandabschnitt 42, einen Klemmwandabschnitt 43, der sich von einer von dem Haltewandabschnitt 41 entfernt liegenden Seite des Verbindungswandabschnitts 42 und parallel zu dem Haltewandabschnitt 41 erstreckt, und einen Begrenzungsblock 44, der sich von dem Klemmwandabschnitt 43 aus in Richtung auf den Haltewandabschnitt 41 erstreckt und mit Abstand von dem Haltewandabschnitt 41 angeordnet ist. Der Haltewandabschnitt 41, der Verbindungswandabschnitt 42, der Klemmwandabschnitt 43 und der Begrenzungsblock 44 bilden zusammen einen Durchlass 401, der sich in einer von vorn nach hinten verlaufenden Richtung erstreckt. Der Begrenzungsblock 44 arbeitet mit dem Haltewandabschnitt 41 zusammen, sodass eine Öffnung 402 gebildet wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3B ist eine kegelstumpfförmige Schwenköffnung 410 in dem Haltewandabschnitt 41 gebildet. Das Schaftteil 32 erstreckt sich durch die Schwenköffnung 410. Die Schwenköffnung 410 hat ein Öffnungsteil 410' mit kleinem Durchmesser, das auf den Durchlass 401 ausgerichtet und so bemessen ist, dass er es dem Kopfteil 31 nicht gestattet, sich hindurch zu bewegen, und ein Öffnungsteil 410'' mit großem Durchmesser, das an einem von dem Durchlass 401 entfernt liegenden Ende der Schwenköffnung 410 angeordnet ist und dem Kopfteil 31 gestattet, sich hindurch zu bewegen. Während des Zusammenbaus des Klemmelements 4 mit dem schwenkbaren Element 3 wird das Klemmelement 4 zunächst bewegt, um das Öffnungsteil 410'' mit großem Durchmesser und das schwenkbare Element 3 aufeinander auszurichten. Danach wird das Klemmelement 4 in Richtung auf und bis zur Anlage an dem entsprechenden hinteren Tragrahmen 121 in derartiger Weise bewegt, dass dem Kopfteil 31 gestattet wird, sich durch den Öffnungsteil 410' mit großem Durchmesser hindurch zu bewegen. Schließlich wird das Klemmelement 4 relativ zu dem schwenkbaren Element 3 nach unten bewegt, um das Kopfteil 31 durch die Öffnung 402 in den Durchlass 401 hinein zu bewegen. Gleichzeitig wird das Schaftteil 32 von dem Öffnungsteil 410'' mit großem Durchmesser in das Öffnungsteil 410' mit kleinem Durchmesser bewegt. Vorzugsweise weist das Kopfteil 31 eine Dicke auf, die größer ist als der Abstand zwischen dem Begrenzungsblock 44 und dem Haltewandabschnitt 41 entlang einer Querrichtung des entsprechenden hinteren Tragrahmens 121, um zu verhindern, dass des Kopfteil 31 durch die Öffnung 402 aus dem Durchlass 401 herausgezogen wird, warm keine äußere Kraft auf das Klemmelement 4 ausgeübt wird. Mit anderen Worten besitzt das Kopfteil 31 eine Dicke, die größer als die Breite der Öffnung 402 ist. Falls erforderlich, kann der Klemmwandabschnitt 43 von dem Haltewandabschnitt 41 weggezogen werden, um die Breite der Öffnung 402 zu vergrößern, sodass es dem schwenkbaren Element 3 oder dem gebogenen Rahmen 5 ermöglicht wird, sich durch die Öffnung 402 hindurch zu bewegen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 4 ist der gebogene Rahmen 5 U-förmig und besitzt zwei sich gegenüberliegende Endabschnitte 50. Bei dieser Ausführungsform weist der gebogene Rahmen 5 zwei Rahmenleisten 51 auf, die aus extrudiertem Kunststoff bestehen. Vorzugsweise werden die gebogenen Leisten 51 aus Acetyl oder Polypropylen gefertigt. Jede der Rahmenleisten 51 hat einen Verbindungsabschnitt 511, der den Verbindungsabschnitt 511 der anderen Rahmenleiste 51 überlappt und mit diesem fest verbunden ist, und einen Tragabschnitt 512, der sich mit einem gebogenen Verlauf von einem Ende des Verbindungsabschnitts 511 aus von der anderen Rahmenleiste 51 weg erstreckt. Die Endabschnitte 50 des gebogenen Rahmens 5 sind jeweils an den Tragabschnitten 512 der Rahmenleisten 51 angeordnet und sind an dem Korbkörper 6 aufgehängt und werden von diesem aufgenommen. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass die überlappende Länge (d. h. die Länge des Verbindungsabschnitts 511) während der Herstellung angepasst werden kann, um die Gesamtlänge und die Form des gebogenen Rahmens 5 zu ändern. Da sich die Verbindungsabschnitte 511 der Rahmenleisten 51 gegenseitig überlappen, kann der gebogene Rahmen 5 weiterhin verstärkt werden und hat eine fast quadratische Form, um eine bessere Belastungsfähigkeit als ein normaler Korb für einen Kinderwagen bereitzustellen. Der gebogene Rahmen 5 kann einstückig konstruiert werden, wobei er einen dickeren Abschnitt, beispielsweise einen Abschnitt mit doppelter Dicke, zwischen beiden Endabschnitten aufweist.
  • Die Endabschnitte 50 des gebogenen Rahmens 5 erstrecken sich jeweils durch die Durchlässe 401 in den Klemmelementen 4 und werden jeweils von den Begrenzungsblöcken 44 gestützt. Jeder der Endabschnitte 50 erstreckt sich durch den Durchlass 401 und über das Klemmelement 4 hinaus und wird zwischen dem Klemmwandabschnitt 43 und dem Kopfteil 31 des schwenkbaren Elements 3 eingeklemmt.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf 1 besitzt der Korbkörper 6 ein vorderes Ende, das an der vorderen Trageinheit 11 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform weist die vordere Trageinheit 11 zwei parallele vordere Tragrahmen 111 auf. Das vordere Ende des Korbkörper 6 hat zwei Seiten, die jeweils an den vorderen Tragrahmen 111 angenietet oder eingerastet sind. Ein hinterer oberer Endabschnitt des Korbkörpers 6 ist rohrförmig ausgebildet und auf den gebogenen Rahmen 5 aufgeschoben. Bei dieser Ausführungsform haben Abschnitte des gebogenen Rahmens 5, die innerhalb der Klemmelemente 4 angeordnet sind, keinen Kontakt mit dem Korbkörper 6.
  • Da das vordere Ende des Korbkörper 6 mit den vorderen Tragrahmen 111 derart verbunden ist, dass ein Teil des Korbkörper 6, der zwischen dem vorderen Tragrahmen 111 und dem Klemmelement 4 angeordnet ist, den aufgehängten Endabschnitt 50 aufnimmt, und da der restliche Teil des Korbkörper 6 von dem gebogenen Rahmen 5 gehalten wird, wenn die vorderen und hinteren Tragrahmen 111, 121 auseinandergeklappt sind, wird der Korbkörper 6 durch die vorderen Tragrahmen 111 und den gebogenen Rahmen 5 gedehnt, und das vordere Ende des Korbkörpers 6 kann eine Aufwärtsbewegung der Endabschnitte 50 des gebogenen Rahmens 5 verhindern, um den gebogenen Rahmen 5 in einer horizontalen Stellung zu halten. Wenn die vorderen und die hinteren Tragrahmen 111, 121 zusammengeklappt werden, sodass die vorderen Tragrahmen 111 in Richtung auf die hinteren Tragrahmen 121 geschwenkt werden, wird durch die Tatsache, dass die Endabschnitte 50 des gebogenen Rahmens 5 nicht mehr von dem Korbkörper 6 gehalten und gezogen werden und dass ein hinterer Abschnitt des gebogenen Rahmens 5, der hinter dem schwenkbaren Element 3 angeordnet ist, länger und schwerer ist als ein vorderer Abschnitt des gebogenen Rahmens 5, der vor dem schwenkbaren Element 3 angeordnet ist, der hintere Abschnitt des gebogenen Rahmens 5 durch das Gewicht selbst ohne Zuhilfenahme irgendeines Rückführmechanismus (wie beispielsweise einer Feder) nach unten geschwenkt, um an den Tragrahmen 121 zur Anlage zu kommen.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf 1 und 5 wird der gebogene Rahmen 5 durch die Zugkraft des Korbkörpers 6 in einer im Allgemeinen horizontalen Stellung gehalten, wenn der Kinderwagen auseinandergeklappt ist, da der gebogene Rahmen 5 von den Klemmelementen 4 getragen wird und da das vordere Ende des Korbkörpers 6 an der vorderen Trageinheit 11 befestigt ist. Die Verbindungsabschnitte 511 können nach unten gedrückt werden, um das Unterbringen eines großen Gegenstands in der Korbvorrichtung 2 zu vereinfachen. Wenn es gewünscht ist, die Korbvorrichtung 2 zu reinigen, kann das Klemmelement 4 aus dem schwenkbaren Element 3 entfernt werden, indem das Klemmelement 4 relativ zu den schwenkbaren Elementen 3 bewegt wird, um die Öffnungsabschnitte 410'' mit dem großen Durchmesser auf die schwenkbaren Elemente 3 auszurichten, und dann von den hinteren Tragrahmen 121 weg bewegt wird. Eine aus dem gebogenen Rahmen 5 und dem Korbkörper 6 bestehende Einheit kann auf andere Weise entfernt werden, beispielsweise indem an dem Klemmelement 4 gezogen wird, um die Öffnung 402 zu erweitern, und die Endabschnitte 50 können danach aus den Durchlässen 401 entfernt werden, um den gebogenen Rahmen 5 und das Befestigungselement 4 voneinander zu trennen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 6 kann der Zusammenklappvorgang des Kinderwagens relativ leicht durchgeführt werden, da der gebogene Rahmen 5 relativ zu den hinteren Tragrahmen 121 drehbar ist, wenn der Kinderwagen zusammengeklappt wird.

Claims (8)

  1. Korbvorrichtung (2), die für eine Verwendung bei einem zusammenklappbaren Kinderwagen (1) ausgebildet ist, wobei der zusammenklappbare Kinderwagen (1) eine vordere Trageinheit (11) und eine hintere Trageinheit (12), die schwenkbar miteinander verbunden sind, aufweist, wobei die hintere Trageinheit (12) zwei parallele hintere Tragrahmen (121) aufweist, gekennzeichnet durch zwei schwenkbare Elemente (3), die ausgebildet sind, jeweils an den hinteren Tragrahmen (121) befestigt zu werden, zwei jeweils drehbar an den schwenkbaren Elementen (3) angeordnete Klemmelemente (4), einen gebogenen Rahmen (5) und einen aus einem weichen Material gefertigten Korbkörper (6), wobei der gebogene Rahmen (5) zwei sich gegenüberliegende Endabschnitte (50) hat, die sich jeweils durch die Klemmelemente (4) erstrecken, wobei der Korbkörper (6) ein an der vorderen Trageinheit (11) befestigtes vorderes Ende und einen auf den gebogenen Rahmen (5) aufgeschobenen hinteren Endabschnitt aufweist, sodass sich der gebogene Rahmen (5) durch die Zugkraft des Korbkörpers (6) im Allgemeinen horizontal erstreckt.
  2. Korbvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Klemmelemente (4) einen Haltewandabschnitt (41), in dem eine Schwenköffnung (410) ausgebildet ist, um dem schwenkbaren Element zu gestatten, sich hindurch zu erstrecken, einen sich von einer Seite des Haltewandabschnitts (41) aus erstreckenden Verbindungswandabschnitt (42), einen Klemmwandabschnitt (43), der sich von einer von dem Haltewandabschnitt (41) entfernt liegenden Seite des Verbindungswandabschnitts (42) und parallel zu dem Haltewandabschnitt (41) erstreckt, um einen entsprechenden Endabschnitt (50) des gebogenen Rahmens (5) zwischen dem Klemmwandabschnitt (43) und einem entsprechenden schwenkbaren Element (3) festzuklemmen, und einen Begrenzungsblock (44), der sich von dem Klemmwandabschnitt (43) aus in Richtung auf den Haltewandabschnitt (41) erstreckt und von dem Haltewandabschnitt (41) beabstandet ist, um einen Durchlass (401) zwischen dem Haltewandabschnitt (41), dem Verbindungswandabschnitts (42), dem Klemmwandabschnitt (43) und dem Begrenzungsblock (44) zu bilden, aufweist, wobei der Begrenzungsblock (44) jedes der Klemmelemente (4) mit dem Haltewandabschnitt (41) eines entsprechenden Klemmelements (4) zusammenarbeitet, um eine dazwischen liegende Öffnung (402) zu bilden, durch die der entsprechende Endabschnitt (50) des gebogenen Rahmens (5) in den Durchlass (401) des entsprechenden Klemmelements (4) bewegt werden kann, wenn der gebogene Rahmen (5) mit den schwenkbaren Elementen (3) zusammengebaut ist, wobei sich der Durchlass (401) jedes Klemmelements (4) in einer von vorn nach hinten verlaufenden Richtung erstreckt, und wobei sich die beiden gegenüberliegenden Endabschnitte (50) des gebogenen Rahmens (5) jeweils durch die Durchlässe (401) in den Klemmelementen (4) erstrecken.
  3. Korbvorrichtung (2) nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jedes der schwenkbaren Elemente (3) einen innerhalb des Durchlasses (401) eines entsprechenden Klemmelements (4) angeordnetes Kopfteil (31) und ein Schaftteil (32) aufweist, das einen Durchmesser hat, der kleiner als der des Kopfteils (31) ist, und das dazu ausgebildet ist, den Kopfteil (31) mit einem entsprechenden hinteren Tragrahmen (121) fest zu verbinden, und dass die Schwenköffnung (410) in dem Haltewandabschnitt (41) jedes der Klemmelemente (4) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und dem Schaftteil (32) eines entsprechenden der schwenkbaren Elemente (3) gestattet, sich hindurch zu bewegen, wobei die Schwenköffnung ein Öffnungsteil (410') mit kleinem Durchmesser, der auf den Durchlass (401) in einem entsprechenden Klemmelement (4) ausgerichtet und so bemessen ist, dass er es dem Kopfteil (31) des entsprechenden schwenkbaren Elements (3) nicht gestattet, sich hindurch zu bewegen, und ein Öffnungsteil (410'') mit großem Durchmesser, das an einem von dem Durchlass (401) im entsprechenden Klemmelement (4) entfernt liegenden Ende angeordnet ist und dem Kopfteil (31) des entsprechenden schwenkbaren Elements (3) gestattet, sich hindurch zu bewegen, aufweist.
  4. Korbvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Rahmen (5) zwei Rahmenleisten (51) umfasst, wobei jede der Rahmenleisten (51) einen Verbindungsabschnitt (511) aufweist, wobei die Verbindungsabschnitte (511) der Rahmenleisten (51) miteinander verbunden sind und wobei die Endabschnitte (50) des gebogenen Rahmens (5) jeweils an den Rahmenleisten (51) angeordnet sind.
  5. Korbvorrichtung (2) nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Rahmen (5) eine ungleichmäßige Dicke aufweist.
  6. Korbvorrichtung (2) nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rahmenleisten (51) mit einem Ende mit dem entsprechenden Ende der anderen Rahmenleiste (51) verbunden ist und dass die anderen Enden der Rahmenleisten (51) in dem Korbkörper (6) aufgehängt sind und von diesem aufgenommen werden.
  7. Korbvorrichtung (2) nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende jeder der Rahmenleisten (51) eines der Enden der anderen Rahmenleiste (51) überlappt.
  8. Korbvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbkörper (6) einen rohrförmigen hinteren oberen Endabschnitt aufweist, der es dem gebogenen Rahmen (5) gestattet, sich durch ihn hindurch zu erstrecken.
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