DE102011054787A1

DE102011054787A1 - Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung

Info

Publication number: DE102011054787A1
Application number: DE201110054787
Authority: DE
Inventors: Kazuhiro Nakashima; Arinobu Kimura; Hiroki Okada; Hiroko Murakami
Original assignee: Denso Corp; Toyota Motor Corp
Current assignee: Denso Corp; Toyota Motor Corp
Priority date: 2010-10-27
Filing date: 2011-10-25
Publication date: 2012-05-03
Anticipated expiration: 2031-10-26
Also published as: US20120105198A1; CN102456268B; JP5541086B2; CN102456268A; JP2012092569A; US8860550B2; DE102011054787B4

Abstract

Eine Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung weist eine in einem Fahrzeug installierte Einheit (100) zum Steuern einer in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung und eine tragbare Vorrichtung (200) auf. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit weist einen Anfragesignalsender (110) zum Senden eines Anfragesignals, das zufällige Informationen aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung auf. Die tragbare Vorrichtung sendet als Antwort auf das Anfragesignal gemäß einem Umschaltmuster, das einem Teil der zufälligen Informationen entspricht, ein Antwortsignal auf mehreren Frequenzen. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit weist ferner eine frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) zum Spezifizieren des Umschaltmusters basierend auf dem Teil der zufälligen Informationen und eine Empfangsbestimmungsvorrichtung (120, 130) zum Ausführen eines Empfangsbestimmungsverfahrens des Antwortsignals basierend auf einem spezifizierten Umschaltmuster auf. Die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung identifiziert gemäß dem Empfangsbestimmungsverfahren die tragbare Vorrichtung und steuert die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung gemäß einer Identifizierung der tragbaren Vorrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine in eifern Fahrzeug installierte Vorrichtung zum Steuern einer in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung gemäß einem Antwortsignal von einer tragbaren Vorrichtung.
Eine Fernsteuerung zum Entriegeln und Verriegeln einer Tür eines Fahrzeugs ohne Betreiben eines Schlüssels des Fahrzeugs ist herkömmlich beispielsweise aus der JP-A-2000-104429 gut bekannt. Die Fernsteuerung sendet ein Anfragesignal zu einer tragbaren Vorrichtung und empfängt gemäß dem Anfragesignal ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung, sodass die Fernsteuerung basierend auf dem Antwortsignal die tragbare Vorrichtung verifiziert. Wenn die Fernsteuerung bestimmt, dass die tragbare Vorrichtung ein richtiger bzw. ordnungsgemäßer Schlüssel des Fahrzeugs ist und eine Tür des Fahrzeugs verriegelt ist, entriegelt die Fernsteuerung die Tür.
Bei einer Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung zum Senden eines Anfragesignals zu der tragbaren Vorrichtung, Empfangen des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung gemäß dem Anfragesignal und Prüfen der tragbaren Vorrichtung basierend auf dem Antwortsignal sollte eine Vorbedingung zum Prüfen der tragbaren Vorrichtung derart erfüllt sein, dass ein Benutzer mit der tragbaren Vorrichtung in einem Erfassungsbereich der Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung auf einer Fahrzeugseite angeordnet ist.
Bei einer herkömmlichen Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung ist jedoch eine Sendefrequenz des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung fixiert. Wenn das Antwortsignal kopiert wird, kann die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung bestimmen, dass die tragbare Vorrichtung richtig ist, selbst wenn der Benutzer mit der tragbaren Vorrichtung nicht in dem Erfassungsbereich der Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung auf der Fahrzeugseite angeordnet ist.
Es wird somit in Erwägung gezogen, dass die tragbare Vorrichtung ein Antwortsignal, das unterschiedliche Frequenzen hat, als Antwort auf das Anfragesignal umschaltet und sendet, um eine Kopie des Antwortsignals zu verhindern.
Wenn jedoch ein Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals fixiert ist, kann ein Dritter ohne Weiteres das Umschaltmuster spezifizieren. Wenn der Dritte das Umschaltmuster spezifiziert, kann der Dritte durch Abstimmen einer Empfangsfrequenz gemäß dem Umschaltmuster das Antwortsignal kopieren. Eine Sicherheit der Fernsteuerung wird somit reduziert.
Es wird ferner in Erwägung gezogen, dass die Sicherheit der Fernsteuerung durch Erhöhen der Zahl der Male eines Sendens des Antwortsignals mit dem Umschalten der Frequenz des Antwortsignals verbessert wird. Sowie sich die Male eines Sendes des Antwortsignals erhöhen, wird eine Prüfzeit zum Prüfen des Antwortsignals länger. Somit wird ein Ansprechvermögen der Fernsteuerung reduziert.
Angesichts des im Vorhergehenden beschriebenen Problems besteht eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, eine Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung zum Steuern einer in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung gemäß einem Antwortsignal von einer tragbaren Vorrichtung zu schaffen. Das Ansprechvermögen der Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung und die Sicherheit der Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung werden verbessert.
Gemäß einem Beispielaspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung eine in einem Fahrzeug installierte Einheit, die an einem Fahrzeug angebracht ist, zum Steuern einer in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung und eine tragbare Vorrichtung auf. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit weist einen Anfragesignalsender zum Senden eines Anfragesignals, das zufällige Informationen aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung auf. Die tragbare Vorrichtung sendet als Antwort auf das Anfragesignal ein Antwortsignal auf eine solche Art und Weise, dass das Antwortsignal auf einer Mehrzahl von Frequenzen gesendet wird, die gemäß einem Umschaltmuster, das einem Teil der zufälligen Informationen in dem Anfragesignal entspricht, umgeschaltet werden. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit weist ferner eine frequenzspezifizierende Vorrichtung zum Spezifizieren des Umschaltmusters basierend auf dem Teil der zufälligen Informationen in dem Anfragesignal auf. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit weist ferner eine Empfangsbestimmungsvorrichtung zum Ausführen eines Empfangsbestimmungsverfahrens des Antwortsignals basierend auf dem spezifizierten Umschaltmuster auf. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit steuert gemäß einer Identifizierung der tragbaren Vorrichtung die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung.
Bei der vorhergehenden Steuervorrichtung ist es, da das Umschaltmuster gemäß dem Teil der zufälligen Informationen in dem Anfragesignal spezifiziert ist, und die in einem Fahrzeug installierte Einheit das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung unter Verwendung des spezifizierten Umschaltmusters ausführt, schwierig, dass ein Dritter das Umschaltmuster findet. Die Verlässlichkeit der Steuerung wird somit nicht reduziert, und die Sicherheit der Steuervorrichtung wird verbessert.
Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
1 eine Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
2A und 2B Diagramme, die ein Antwortsignal, das einem Anfragesignal entspricht, zeigen;
3A und 3B Diagramme, die ein anderes Antwortsignal, das einem Anfragesignal entspricht, zeigen;
4 ein Diagramm, das ein Flussdiagramm eines verriegelnden Verfahrens, das durch eine Steuereinheit, die in einem Fahrzeug angeordnet ist, ausgeführt wird, zeigt, wenn ein Benutzer einen verriegelnden Betrieb einer Tür des Fahrzeugs durchführt;
5 ein Diagramm; das ein Flussdiagramm eines Maschinenstartverfahrens, das durch die Steuereinheit in dem Fahrzeug ausgeführt wird, zeigt, wenn der Benutzer einen Maschinenstartbetrieb des Fahrzeugs durchführt;
6 ein Diagramm, das ein anderes Antwortsignal, das einem Anfragesignal entspricht, zeigt; und
7 ein Diagramm, das ein Flussdiagramm eines anderen Maschinenstartverfahrens, das durch die Steuereinheit in dem Fahrzeug ausgeführt wird, zeigt, wenn der Benutzer einen Maschinenstartbetrieb des Fahrzeugs durchführt.
(ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Eine Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist in 1 gezeigt. Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung weist eine in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 und eine tragbare Vorrichtung 200 auf. Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung führt ein Empfangsbestimmungsverfahren eines Antwortsignals, das als Antwort auf ein Anfragesignal von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100, die an dem Fahrzeug angebracht ist, von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, durch, sodass die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die tragbare Vorrichtung 200 prüft. Basierend auf dem Prüfungsresultat steuert die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung, wie z. B. eine Türsteuerung 300 und eine Maschinensteuerung 400.
Die tragbare Vorrichtung 200 sendet durch Umschalten von Frequenzen der Antwortsignale mehrere Antwortsignale. Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung sendet das Anfragesignal, das zufällige Informationen aufweist, um ein Geheimhaltungsniveau, das heißt eine Sicherheit, des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, zu erhöhen. Das Umschaltmuster von Frequenzen in den Antwortsignalen wird basierend auf den Informationen, die durch einen Teil des Anfragesignals geliefert werden, spezifiziert. Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung führt unter Verwendung des Umschaltmusters der Frequenzen gemäß den Informationen in dem Anfragesignal das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals durch.
Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung führt eine Verifizierung durch, um gemäß einem Druckbetrieb (das heißt einem verriegelnden Betrieb) eines Türschalters durch einen Benutzer eine Tür des Fahrzeugs zu verriegeln, wobei der Türschalter auf einem Türgriff angeordnet ist. Wenn die Verifizierung bestätigt wird, entriegelt die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die Tür des Fahrzeugs. Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung führt ferner die Verifizierung zum Entriegeln der Tür, wenn der Benutzer den Türgriff greift, um einen Berührungssensor zu berühren, der auf einer Hinterseite des Türgriffes angeordnet ist, durch. Wenn die Verifizierung bestätigt wird, entriegelt die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die Tür des Fahrzeugs.
Wenn der Benutzer durch Pressen eines Bremspedals einen Maschinen-Start-/Stopp-Schalter drückt, das heißt, wenn der Benutzer einen Maschinenstartbetrieb durchführt, führt die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung eine Verifizierung durch, um die Maschine des Fahrzeugs zu starten. Wenn die Verifizierung bestätigt wird, startet die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die Maschine des Fahrzeugs. Wenn der Benutzer den Maschinen-Start-/Stopp-Schalter unter einer Bedingung drückt, dass das Fahrzeug ein Laufen stoppt, das heißt, wenn der Benutzer einen Maschinenstoppbetrieb durchführt, führt die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung eine Verifizierung durch, um die Maschine des Fahrzeugs zu stoppen. Wenn die Verifizierung bestätigt wird, stoppt die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die Maschine des Fahrzeugs.
Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 weist einen Sender 110, eine Abstimmvorrichtung 120 und eine Steuereinheit 130 auf.
Der Sender 110 sendet gemäß einem Dateneingangssignal von der Steuereinheit 130 drahtlos ein Anfragesignal zu einem vorbestimmten Erfassungsbereich auf der Außenseite des Fahrzeugs. Der Sender 110 moduliert durch ein FM-Verfahren oder ein AM-Verfahren eine elektrische Welle und sendet eine modulierte elektrische Welle als ein drahtloses Signal. Die elektrische Welle hat als eine Trägerwelle eine elektrische Welle in einem Niederfrequenzband (NF-Band). Die elektrische Welle hat eine Frequenz von beispielsweise etwa 134 kHz.
Der Sender 110 weist ein Außenantenne, die auf einer Außenseite einer Zelle des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine Innenantenne, die in der Zelle angeordnet ist, auf.
Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 führt eine Außenverifizierung und eine Innenverifizierung unabhängig durch. Bei der Außenverifizierung sendet genauer gesagt die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 das Anfragesignal über die Außenantenne, sodass die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 die tragbare Vorrichtung 200, die auf der Außenseite der Zelle angeordnet ist, verifiziert. Bei der Innenverifizierung sendet die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 das Anfragesignal über die Innenantenne, sodass die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 die tragbare Vorrichtung 200, die in der Zelle angeordnet ist, verifiziert.
Die Abstimmvorrichtung 120 empfängt das Antwortsignal, das von der tragbaren Vorrichtung 200 als Antwort auf das Anfragesignal von dem Sender 110 drahtlos ausgegeben wird. Die Abstimmvorrichtung 120 sendet in dem Antwortsignal Daten zu der Steuereinheit 230. Die Abstimmvorrichtung 120 empfängt in einem Ultrahochfrequenzband (das heißt einem UHP-Band) eine elektrische Welle.
Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 stimmt eine Empfangsfrequenz ab und empfängt das Antwortsignal, wenn die Abstimmvorrichtung 120 das Antwortsignal empfängt, das von der tragbaren Vorrichtung 200 folgend gesendet wird.
Die Steuereinheit 130 weist eine CPU 131, einen Speicher 132 und dergleichen auf. Die CPU 31 führt verschiedene Verfahren gemäß einem Programm, das in dem Speicher 132 gespeichert ist, aus.
Die Steuereinheit 130 ist mit der Türsteuerung 300 und der Maschinensteuerung 400 verbunden.
Die Türsteuerung 300 weist eine Betätigungsvorrichtung zum Steuern der Tür, um dieselbe zu verriegeln und zu entriegeln, einen Türschalter, der auf einem Türgriff angeordnet ist, einen Berührungssensor, der auf einer Hinterseite des Türgriffs angeordnet ist, und eine Steuereinheit (nicht gezeigt) auf.
Die Türsteuerung 300 sendet ein Signal, das einem Druckbetrieb des Türschalters auf dem Türgriff durch den Benutzer entspricht, bzw. ein Signal, das dem Berührungsbetrieb des Berührungssensors, der auf der Hinterseite des Türgriffs angeordnet ist, entspricht, zu der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100. Wenn das Verriegelungsanweisungssignal der Tür von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 in die Türsteuerung 300 eingegeben wird, steuert die Türsteuerung 300 die Betätigungsvorrichtung, um die Tür zu verriegeln. Wenn das Entrieglungsanweisungssignal der Tür von der in dem Fahrzeug installierten Einheit 100 in die Türsteuerung 300 eingegeben wird, steuert die Türsteuerung 300 die Betätigungsvorrichtung, um die Tür zu entriegeln.
Die Maschinensteuerung 400 weist den Maschinen-Start/Stopp-Schalter zur Anweisen eines Maschinenstartbetriebs und eines Maschinenstoppbetriebs und eine Steuereinheit auf. Wenn der Fahrer den Maschinen-Start-/Stopp-Schalter betreibt, sendet die Maschinensteuervorrichtung 400 ein Signal, das dem Maschinen-Start-/Stopp-Schaltbetrieb entspricht, zu der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100. Wenn ferner die Maschinenstartanweisung von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 in die Maschinensteuervorrichtung 400 eingegeben wird, startet die Maschinensteuervorrichtung 400 die Maschine. Wenn ferner die Maschinensteuervorrichtung 400 basierend auf dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal bestimmt, dass das Fahrzeug ein Laufen stoppt, und ferner die Maschinensteuervorrichtung 400 bestimmt, dass der Benutzer den Maschinen-Start/Stopp-Schalter betreibt, stoppt die Maschinensteuervorrichtung 400 die Maschine.
Die tragbare Vorrichtung 200 weist eine Steuereinheit 230, eine Empfangseinheit 210 zum Empfangen des Anfragesignals von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 und zum Senden von Daten in dem Anfragesignal zu der Steuereinheit 230 und eine Sendeeinheit 220 zum drahtlosen Senden des Antwortsignals, das die Daten, die von der Steuereinheit 230 eingegeben werden, aufweist, auf.
Die Sendeeinheit 220 sendet ein drahtloses Signal, das durch ein Frequenzmodulieren oder ein Amplitudenmodulieren der elektrischen Welle als eine Trägerwelle vorbereitet wird, wenn die Sendereinheit 220 das Antwortsignal sendet. Die elektrische Welle hat eine Frequenz, die aus mehreren Frequenzen ausgewählt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wählt die Sendeeinheit 220 die Frequenz aus mehreren Frequenzen, die als f1, f2, ... und fn definiert sind, aus. Die mehreren Frequenzen sind in dem UHF-Band zwischen 300 MHz und 400 MHz angeordnet.
Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 sendet das Anfragesignal, das zufällige Informationen aufweist, und spezifiziert das Umschaltmuster von mehreren Frequenzen der Antwortsignale, die von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet werden, gemäß den Informationen in dem Anfragesignal. Wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Anfragesignal von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 empfängt, schaltet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal gemäß dem Umschaltmuster der Frequenzen, das basierend auf den Informationen in dem Anfragesignal vorbereitet wird, um.
Wie in 2A gezeigt ist, sendet beispielsweise, wenn das Umschaltmuster der Frequenzen als ein Umschaltmuster Nr. 1 definiert ist, das gemäß dem Anfragesignal spezifiziert ist, die tragbare Vorrichtung 200 das Signal ACK mit der Frequenz f2 nach dem Senden des Erwiderungssignals mit der Frequenz f1 und sendet dann das Signal ACK wieder mit der Frequenz f3. Das Antwortsignal weist hier das Signal ACK und das Erwiderungssignal auf. Wie in 2B gezeigt ist, sendet, wenn das Umschaltmuster der Frequenzen als ein Umschaltmuster Nr. 2 definiert ist, das gemäß dem Anfragesignal spezifiziert ist, die tragbare Vorrichtung 200 nach dem Senden des Erwiderungssignals mit der Frequenz f2 das Signal ACK mit der Frequenz f3, und sendet dann das Signal ACK wieder mit der Frequenz f1.
Wie in 3A gezeigt ist, sendet, wenn das Umschaltmuster der Frequenzen 1 als ein Umschaltmuster Nr. 10 definiert ist, das gemäß dem Anfragesignal spezifiziert ist, die tragbare Vorrichtung 200 nach einem Senden des Erwiderungssignals mit der Frequenz f1 das Signal ACK mit der Frequenz f2.
Wie in 3B gezeigt ist, sendet, wenn das Umschaltmuster der Frequenzen als ein Umschaltmuster Nr. 11 definiert ist, das gemäß dem Anfragesignal spezifiziert ist, die tragbare Vorrichtung 200 nach einem Senden des Erwiderungssignals mit der Frequenz f2 das Signal ACK mit der Frequenz f1.
Die tragbare Vorrichtung 200 spezifiziert somit basierend auf dem empfangenen Anfragesignal das Umschaltmuster der Frequenzen und die Zahl der Sendungen. Die tragbare Vorrichtung 200 schaltet ferner die mehreren Antwortsignale, die unterschiedliche Frequenzen haben, gemäß dem spezifizierten Umschaltmuster um und sendet dieselben.
Der Speicher 132 der Steuereinheit 130 in der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 speichert einleitend den ID-Code der tragbaren Vorrichtung 200, die der Benutzer bringt.
Wenn die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 die Abstimmvorrichtung 120 steuert, um mehrere Antwortsignale zu empfangen, die von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet werden, stimmt die in einem Fahrzeug installiert Einheit 100 eine Empfangsfrequenz ab, um das Antwortsignal zu empfangen. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 vergleicht ferner den ID-Code in dem Antwortsignal mit dem ID-Code, der in dem Speicher 132 der Steuereinheit 130 gespeichert ist. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 prüft durch Durchführen des Empfangsbestimmungsverfahrens des Antwortsignals die tragbare Vorrichtung 200.
4 zeigt ein Flussdiagramm eines verriegelnden Verfahrens, das durch die Steuereinheit 130 in der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 ausgeführt wird, wenn der Benutzer einen verriegelnden Betrieb einer Tür des Fahrzeugs durchführt. Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung führt gemäß einem verriegelnden Betrieb die Außenverifizierung und die Innenverifizierung durch. Die Steuereinheit 130 führt periodisch das verriegelnde Verfahren in 4 aus.
Bei einem Schritt S180 bestimmt zuerst die Steuereinheit 130, ob der Benutzer den verriegelnden Betrieb der Tür durchführt. Die Steuereinheit 130 bestimmt genauer gesagt, ob der Druckbetrieb des Türschalters, der auf dem Türgriff angeordnet ist, durchgeführt wird.
Wenn der Druckbetrieb des Türschalters, der auf dem Türgriff angeordnet ist, nicht durchgeführt wird, ist die Bestimmung bei dem Schritt S100 „NEIN”. Dasselbe kehrt dann zu dem Schritt S100 zurück. Wenn der Benutzer den Druckbetrieb des Türschalters, der auf dem Türgriff angeordnet ist, durchführt, ist die Bestimmung bei dem Schritt S100 „JA”. Dasselbe geht dann zu einem Schritt S102. Bei dem Schritt S102 steuert die Steuereinheit 130 die Außenantenne, um das Anfragesignal, das die zufälligen Informationen aufweist, zu senden. Mehrere Bits, wie z. B. drei Bits, für die Informationen, die das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals zeigen, werden in dem Anfragesignal zugewiesen. Das Umschaltmuster wird durch Zuordnen eines Teils des Anfragesignals zu mehreren Bits zufällig spezifiziert.
Wenn beispielsweise die drei Bits „000” sind, ist das Umschaltmuster als das Muster Nr. 1 in 2A spezifiziert. Wenn die drei Bits „001” sind, ist das Umschaltmuster als das Muster Nr. 2 in 2B definiert. Wenn die drei Bits „101” sind, ist das Umschaltmuster als das Muster Nr. 10 in 3A spezifiziert. Wenn die drei Bits „100” sind, ist das Umschaltmuster als das Muster Nr. 11 in 3B spezifiziert.
Bei einem Schritt S104 führt als Nächstes die Steuereinheit 130 das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals aus. Die Steuereinheit 130 spezifiziert genauer gesagt das Umschaltmuster der Frequenzen in dem Antwortsignal, das von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, gemäß dem Teil der Informationen in dem Anfragesignal. Die Steuereinheit 130 führt das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, gemäß dem spezifizierten Umschaltmuster durch. Die Steuereinheit 130 empfängt genauer gesagt durch Abstimmen der Empfangsfrequenz mit dem Umschaltmuster das Antwortsignal. Die Steuereinheit 130 führt ferner das Identifizierungsverfahren zum Identifizieren des ID-Codes in dem Erwiderungssignal des Antwortsignals mit dem ID-Code, der in dem Speicher 132 der Steuereinheit 130 gespeichert ist, durch.
Bei einem Schritt S106 bestimmt als Nächstes die Steuereinheit 130 basierend auf dem Resultat des Empfangsbestimmungsverfahrens des Antwortsignals, ob die Außenverifizierung erfüllt ist.
Wenn das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals richtig ist, ist die Bestimmung des Schritts S106 „JA”. Bei einem Schritt S108 steuert dann die Steuereinheit 130 den Speicher 132, um die Zahl der Frequenzen zu speichern und zu summieren, die als ein richtiger Empfang bestimmt werden. Die Steuereinheit 130 fixiert die Frequenz des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung 200 auf eine der Frequenzen, die als ein richtiger Empfang, der bei dem Außenverifizierungsschritt bei dem Schritt S10 bestimmt wurde, empfangen werden. Die Steuereinheit 130 steuert ferner die Innenantenne, um bei einem Schritt S112 das Anfragesignal zu senden. Dasselbe geht dann zu einem Schritt S114.
Wenn das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals unrichtig ist, ist die Bestimmung des Schritts S106 „NEIN”. Bei einem Schritt S110 steuert dann die Steuereinheit 130 den Speicher 132, um die Zahl der Frequenzen zu speichern und zu summieren, die als ein unrichtiger Empfang bestimmt werden. Die Steuereinheit 130 steuert die Innenantenne, um bei einem Schritt S113 das zufällige Anfragesignal zu senden. Dasselbe geht dann zu dem Schritt S114.
Bei dem Schritt S114 führt die Steuereinheit 130 das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals aus. Die Steuereinheit 130 spezifiziert genauer gesagt das Umschaltmuster der Frequenzen in dem Antwortsignal, das von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, gemäß dem Teil der Informationen in dem Anfragesignal. Die Steuereinheit 130 führt das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, gemäß dem spezifizierten Umschaltmuster durch. Die Steuereinheit 130 empfängt genauer gesagt durch Abstimmen der Empfangsfrequenz mit dem Umschaltmuster das Antwortsignal. Die Steuereinheit 130 führt ferner das Identifizierungsverfahren zum Identifizieren des ID-Codes in dem Erwiderungssignal des Antwortsignals mit dem ID-Code, der in dem Speicher 132 der Steuereinheit 130 gespeichert ist, durch. In dem Muster Nr. 1 von 2A wird hier die Empfangsfrequenz in einer Reihenfolge von f1 bis f3 über f2 abgestimmt, um das Antwortsignal zu empfangen. In dem Muster Nr. 2 von 2B wird die Empfangsfrequenz in der Reihenfolge von f2 bis f1 über f3 abgestimmt, um das Antwortsignal zu empfangen.
Bei einem Schritt S116 bestimmt als Nächstes die Steuereinheit 130 basierend auf dem Empfangsbestimmungsresultat des Antwortsignals, ob die Außenverifizierung richtig ist, und ferner die Innenverifizierung unrichtig ist.
Wenn die Außenverifizierung richtig ist, und ferner die Innenverifizierung unrichtig ist, ist die Bestimmung S116 „JA”. Bei einem Schritt S118 führt dann die Steuereinheit 130 die Türverriegelungssteuerung aus. Die Steuereinheit 130 gibt genauer gesagt ein Türverriegelungsanweisungssignal in die Türsteuerung 300 ein. Das Verfahren in 4 endet dann. Die Tür des Fahrzeugs wird somit verriegelt.
Wenn die Steuereinheit 130 bei dem Schritt S106 bestimmt, dass die Außenverifizierung unrichtig ist, oder die Innenverifizierung richtig ist, ist die Bestimmung des Schritts S106 „NEIN”. In diesem Fall endet das Verfahren in 4, ohne die Türverriegelungssteuerung auszuführen.
5 zeigt ein Flussdiagramm eines Maschinenstartverfahrens, das durch die Steuereinheit 130 in der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 ausgeführt wird, wenn der Benutzer einen Maschinenstartbetrieb des Fahrzeugs durchführt. Die Steuereinheit 130 führt periodisch das Verfahren in 5 aus.
Bei einem Schritt S200 bestimmt erstens die Steuereinheit 130, ob der Benutzer den Maschinenstartbetrieb des Fahrzeugs durchführt. Die Steuereinheit 130 bestimmt genauer gesagt, ob der Benutzer den Maschinen-Start/Stopp-Schalter unter einer Bedingung drückt, dass das Fahrzeug stoppt. Die Bestimmung, dass das Fahrzeug stoppt, wird gemäß einem Signal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor durchgeführt.
Wenn der Benutzer den Maschinen-Start/Stopp-Schalter nicht unter einer Bedingung drückt, dass das Fahrzeug stoppt, ist die Bestimmung von Schritt S200 „NEIN”. Dasselbe kehrt dann zu dem Schritt S200 zurück. Wenn der Benutzer den Maschinen-Start/Stopp-Schalter unter einer Bedingung drückt, dass das Fahrzeug stoppt, ist die Bestimmung von Schritt S200 „JA”. Bei einem Schritt S202 steuert dann die Steuereinheit 130 die Innenantenne, um das Anfragesignal, das die zufälligen Informationen aufweist, zu senden. Mehrere Bits, wie z. B. drei Bits, für die Informationen, die das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals zeigen, sind in dem Anfragesignal zugewiesen. Das Umschaltmuster wird durch Zuordnen eines Teils des Anfragesignals zu mehreren Bits zufällig spezifiziert.
Bei einem Schritt S204 führt als Nächstes die Steuereinheit 130 das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals aus. Die Steuereinheit 130 empfängt genauer gesagt das Antwortsignal durch Abstimmen der Empfangsfrequenz mit dem Umschaltmuster. Die Steuereinheit 130 führt ferner das Identifizierungsverfahren zum Identifizieren des ID-Codes in dem Erwiderungssignal des Antwortsignals mit dem ID-Code, der in dem Speicher 132 der Steuereinheit 130 gespeichert ist, durch. Die Steuereinheit 130 führt somit das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals aus.
Bei einem Schritt S206 bestimmt als Nächstes die Steuereinheit 130 gemäß dem Resultat des Empfangsbestimmungsverfahrens des Antwortsignals, ob die Innenverifizierung richtig ist.
Die tragbare Vorrichtung 200, in der der ID-Code einleitend registriert wird, sendet das Antwortsignal gemäß dem Umschaltmuster der Frequenzen, das gemäß den Informationen in dem Anfragesignal vorbereitet wird. Die Abstimmvorrichtung 102 empfängt gemäß dem Umschaltmuster der Frequenzen, das gemäß den Informationen in dem Anfragesignal vorbereitet wird, das Antwortsignal. Selbst wenn ferner der ID-Code in dem Erwiderungssignal des Antwortsignals mit dem ID-Code, der in dem Speicher 132 der Steuereinheit 130 gespeichert ist, übereinstimmt, bestimmt die Steuereinheit, dass das Empfangsbestimmungsverfahren richtig ist. In diesem Fall ist die Bestimmung bei einem Schritt S206 „JA”. Bei einem Schritt S208 führt dann die Steuereinheit 130 die Maschinenstartsteuerung aus. Die Steuereinheit 130 gibt genauer gesagt das Maschinenstartanweisungssignal in die Maschinensteuervorrichtung 400 ein. Die Maschine des Fahrzeugs startet somit.
Bei einem Schritt S210 steuert als Nächstes die Steuereinheit 130 den Speicher 132, um die Zahl von Frequenzen zu speichern und zu summieren, die als ein richtiger Empfang bestimmt werden. Das Verfahren in 5 endet dann.
Wenn die Abstimmvorrichtung 120 ferner das Antwortsignal gemäß dem Umschaltmuster, das gemäß den Informationen in dem Anfragesignal vorbereitet wird, nicht richtig empfängt, ist die Bestimmung von Schritt S206 „NEIN”. Die Steuereinheit 130 steuert dann den Speicher 132, um die Zahl von Frequenzen zu speichern und zu summieren, die als ein unrichtiger Empfang bestimmt werden. Das Verfahren in 5 endet dann.
Selbst wenn ferner beispielsweise ein Dritter, der eine bösartige Absicht hat, das Anfragesignal kopiert und das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 200 als Antwort auf das kopierte Anfragesignal sendet, sendet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal gemäß dem Umschaltmuster der Frequenzen, das durch die tragbare Vorrichtung 200 zufällig spezifiziert ist, aufeinanderfolgend. Es ist somit unmöglich, das Antwortsignal zu kopieren. Die Abstimmvorrichtung 120 kann somit das Antwortsignal nicht normal empfangen, und daher ist die Bestimmung S206 „NEIN”. Ein Dritter startet somit nicht die Maschine des Fahrzeugs, und das Verfahren in 5 endet.
Bei dem vorhergehenden Aufbau kann die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal mit umschaltenden mehreren Frequenzen senden. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 sendet das Anfragesignal, das die zufälligen Informationen aufweist. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 spezifiziert das Umschaltmuster der Frequenzen von mehreren Antwortsignalen, die von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet werden, gemäß dem Teil der Informationen in dem Anfragesignal. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 führt das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals, das von tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, unter Verwendung des Umschaltmusters, das gemäß den Informationen in dem Anfragesignal vorbereitet ist, durch. Es ist somit für einen Dritten schwierig, das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals zu spezifizieren. Die Sicherheit ist somit verbessert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals in einem Fall, bei dem der Benutzer den Maschinenstartbetrieb durchführt, und in einem Fall zufällig spezifiziert, bei dem der Benutzer den Tür verriegelnden Betrieb einzeln durchführt. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 sendet das Anfragesignal, das die Informationen, die das Umschaltmuster zeigen, aufweist. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 führt das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 als Antwort auf das Anfragesignal gesendet wird, aus. Selbst wenn der Benutzer den Maschinenstoppbetrieb durchführt, und selbst wenn der Benutzer den Tür entriegelnden Betrieb durchführt, kann das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals zufällig spezifiziert sein, und die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 kann das Anfragesignal, das die Informationen, die das Umschaltmuster zeigen, aufweist, senden. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 führt ferner das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 als Antwort auf das Anfragesignal gesendet wird, aus.
(ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sendet die tragbare Vorrichtung 200 aufeinanderfolgend als Antwort auf das Anfragesignal von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 das Erwiderungssignal und das Signal ACK. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel sendet die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 nach einem Senden des Anfragesignals, wie in 6 gezeigt ist, ein Auslösersignal Trg zu der tragbaren Vorrichtung 200. Die tragbare Vorrichtung 200 sendet als ein erstes Antwortsignal gemäß dem Empfang des Anfragesignals das Erwiderungssignal. Die tragbare Vorrichtung 200 sendet dann als ein zweites Antwortsignal das Signal ACK jedes Mal, wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Auslösersignal Trg empfängt.
In dem vorhergehenden Fall führt die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 das Empfangsbestimmungsverfahren des Erwiderungssignals gemäß dem Empfang des Anfragesignals durch. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 führt dann das Empfangsbestimmungsverfahren des Signals ACK jedes Mal durch, wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Auslösersignal Trg empfängt. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 führt somit das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals genau aus.
(DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist, wenn die Zahl der richtigen Male der Verifizierung hinsichtlich einer bestimmten Frequenz klein ist, die Priorität der bestimmten Frequenz niedrig. Die Frequenzspezifizierungsvorrichtung spezifiziert das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, auf den Ausschluss der Frequenz einer niedrigen Priorität.
Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 sendet die Informationen zu der tragbaren Vorrichtung 200, wobei die Informationen zeigen, dass die Priorität der bestimmten Frequenz niedrig ist, wenn die Zahl der richtigen Male der Verifizierung hinsichtlich einer bestimmten Frequenz klein ist. Die Sendezeit der Informationen liegt vor der Sende- und Empfangszeit von Daten für eine Verifizierung.
Wenn die tragbare Vorrichtung 200 die Informationen empfängt, sendet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal mit anderen Frequenzen als die Frequenz einer niedrigen Priorität, die die kleine Zahl von richtigen Malen der Verifizierung liefert.
Die Steuereinheit 130 der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 definiert die Frequenz, deren Zahl von richtigen Malen der Verifizierung klein ist, als die Frequenz einer niedrigen Priorität, und spezifiziert bei den Schritten S104 und S114 in 4 das Frequenzmuster des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung 200 auf den Ausschluss der Frequenz einer niedrigen Priorität. Da das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals auf den Ausschluss der Frequenz spezifiziert ist, die aufgrund einer störenden Welle oder dergleichen abnormal oder unrichtig empfangen wird, wird somit eine Reduzierung der Verlässlichkeit beschränken, und der Einfluss der störenden Welle wird beschränkt.
(VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wenn die Zahl von Malen, die die Verifizierung hinsichtlich einer bestimmten Frequenz unrichtig ist, groß ist, die bestimmte Frequenz als eine Frequenz einer niedrigen Priorität definiert. Die frequenzspezifizierende Vorrichtung spezifiziert das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, auf den Ausschluss der Frequenz einer niedrigen Priorität.
Die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung 100 sendet die Informationen zu der tragbaren Vorrichtung 200, wobei die Informationen zeigen, dass die Priorität der bestimmten Frequenzen niedrig ist, wenn die Zahl von Malen, dass die Verifizierung hinsichtlich der bestimmten Frequenz unrichtig ist, groß ist. Die Sendezeit der Informationen liegt vor der Sende- und Empfangszeit der Daten für eine Verifizierung.
Wenn die tragbare Vorrichtung 200 die Informationen empfängt, sendet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal mit anderen Frequenzen als die Frequenz einer niedrigen Priorität, die die große Zahl von unrichtigen Zeiten der Verifizierung liefert.
Die Steuereinheit 130 der in einem Fahrzeug installierten Einheit definiert die Frequenz, deren Zahl von unrichtigen Malen der Verifizierung groß ist, als die Frequenz einer niedrigen Priorität, und spezifiziert bei den Schritten S104 und S114 in 4 das Frequenzmuster des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung 200 auf den Ausschluss der Frequenz einer niedrigen Priorität. Da somit das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals auf einen Ausschluss der Frequenz spezifiziert ist, die aufgrund einer störenden Welle oder dergleichen abnormal oder unrichtig empfangen wird, wird einer Reduzierung der Verlässlichkeit beschränken, und der Einfluss der störenden Welle wird beschränkt.
(FÜNFTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Zahl von Malen, die das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 200 gemäß dem entriegelnden Betrieb gesendet wird, gleich der Zahl von Malen, die das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 200 gemäß dem Maschinenstartbetrieb gesendet wird, das heißt drei Male. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ändert sich angesichts einer großen Beschädigung in einem Fall, bei dem die Verifizierung illegal bestätigt wird, die Zahl von Malen, die das Antwortsignal von tragbaren Vorrichtung 200 gemäß dem entriegelnden Betrieb gesendet wird. Die Zahl von Malen, die das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, wird genauer gesagt gemäß einem Typ eines Betriebs variiert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bestimmt beispielsweise die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100, dass die Zahl von Malen, die das Anfragesignal von der tragbaren Vorrichtung 200 gemäß dem entriegelnden Betrieb und dem verriegelnden Betrieb gesendet wird, doppelt ist. Die Zahl von Malen, die das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 200 gemäß dem Maschinenstartbetrieb gesendet wird, ist drei Male. Das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals ist somit spezifiziert.
Bei dem vorhergehenden Aufbau wird die Zahl von Malen, die das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 200 gemäß dem Maschinenstartbetrieb gesendet wird, größer als die Zahl von Malen, die das Antwortsignal von tragbaren Vorrichtung 200 gemäß dem entriegelnden Betrieb und dem verriegelnden Betrieb gesendet wird. Selbst wenn dementsprechend ein Dritter damit erfolgreich ist, die Tür des Fahrzeugs illegal zu entriegeln, ist es für den Dritten schwierig, die Maschine illegal zu starten. Das Fahrzeug wird somit vor einem Diebstahl geschützt. Die Beschädigung durch einen Diebstahl in einem Fall, bei dem die Verifizierung illegal bestätigt wird, wird somit reduziert.
(SECHSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Umschaltmuster des Antwortsignals zufällig spezifiziert, und das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung 200 wird ausgeführt, sodass die Verifizierung durchgeführt wird. Während eines vorbestimmten Zeitintervalls nachdem die Verifizierung bestätigt ist, wird die Frequenz des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung 200 auf eine der Frequenzen des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 zu einer Zeit gesendet wurde, zu der die Verifizierung zum ersten Mal bestätigt wird, fixiert.
Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 spezifiziert das Umschaltmuster des Antwortsignals zufällig und führt das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, aus, sodass die Einheit 100 die Verifizierung ausführt. Wenn die Verifizierung bestätigt wird, gibt die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 in die tragbare Vorrichtung 200 ein Anweisungssignal ein, um die Frequenz des Antwortsignals hinsichtlich der folgenden Verifizierungen der tragbaren Vorrichtung 200, das Antwortsignal, das von der tragbaren Vorrichtung 200 zu senden ist, auf eine der Frequenzen, die bei der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 zu einer Zeit verwendet wird, zu der die Verifizierung bestätigt wird, während eines vorbestimmten Zeitintervalls, nachdem die Verifizierung bestätigt ist, zu fixieren.
Gemäß dem vorhergehenden Anweisungssignal fixiert die tragbare Vorrichtung 200 die Frequenz des Antwortsignals, das von der Vorrichtung 200 gesendet wird, auf eine der Frequenzen, die bei der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 zu einer Zeit, zu der die Verifizierung bestätigt wird, während des vorbestimmten Zeitintervalls verwendet wird.
Die Steuereinheit 130 der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 spezifiziert das Umschaltmuster des Antwortsignals zufällig und führt das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung 200 aus, sodass die Einheit 100 die Verifizierung durchführt. Wenn die Verifizierung bestätigt ist, empfängt die Einheit 100 das Antwortsignal auf der fixierten der Frequenzen des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 zu einer Zeit, zu der die Verifizierung zum ersten Mal bestätigt wird, während des vorbestimmten Zeitintervalls nachdem die Verifizierung bestätigt ist, gesendet wird. Die Verlässlichkeit wird somit sehr verbessert.
(SIEBTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel spezifiziert die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung das Umschaltmuster der Frequenz des Antwortsignals zufällig, wenn die Verifizierung für die Maschinenstartsteuerung gemäß dem Maschinenstartbetrieb ausgeführt wird. Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung führt das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung 200 als Antwort auf das Anfragesignal, das die Informationen, die das Umschaltmuster der Frequenz des Anfahrtsignals zeigen, aufweist, aus. Wenn die Verifizierung für die Maschinenstoppsteuerung gemäß dem Maschinenstoppbetrieb ausgeführt wird, ist es nicht notwendig, das Fahrzeug vor einer Beschädigung durch einen Diebstahl zu schützen. Wenn ähnlicherweise die Verifizierung der Tür verriegelnden Steuerung gemäß dem Tür verriegelnden Betrieb ausgeführt wird, es nicht notwendig, das Fahrzeug vor einer Beschädigung durch einen Diebstahl zu schützen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel überwacht die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung Betriebsvorgänge zum Anweisen eines Ingangsetzens bzw. Lösen von Sicherheitsfunktionen des Fahrzeugs und Betriebsvorgänge zum Anweisen eines Einstellens der Sicherheitsfunktionen. Die Betriebsvorgänge zum Anweisen eines Lösens von Sicherheitsfunktionen sind hier beispielsweise ein Türentriegelungsbetrieb oder ein Maschinenstartbetrieb. Die Betriebsvorgänge zum Anweisen eines Einstellens von Sicherheitsfunktionen sind beispielsweise ein Türverriegelungsbetrieb oder ein Maschinenstoppbetrieb. Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung bestimmt genauer gesagt, ob der Sicherheitsbetrieb hinsichtlich des Fahrzeugs durchgeführt wird.
Wenn die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung bestimmt, dass der Sicherheitsbetrieb hinsichtlich des Fahrzeugs durchgeführt wird, weist die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 der tragbaren Vorrichtung 200 an, die Frequenz des Antwortsignals zu fixieren, um eine vorbestimmte der Frequenzen zu sein.
Wenn die tragbare Vorrichtung 200 die Anweisung von der Einheit 100 empfängt, fixiert die tragbare Vorrichtung 200 die Frequenz des Antwortsignals, um die vorbestimmte der Frequenzen zu sein.
Wenn die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung bestimmt, dass der Sicherheitsbetrieb hinsichtlich des Fahrzeugs durchgeführt wird, empfängt die Steuereinheit 130 der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 das Antwortsignal durch Fixieren der Frequenz, um die vorbestimmte der Frequenzen zu sein. Die Verlässlichkeit der Steuervorrichtung für ein in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung ist somit sehr verbessert.
(ACHTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist eine Navigationsvorrichtung (nicht gezeigt) und eine Navigationsschnittstelle zum Kommunizieren von Daten auf. Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung erhält von der Navigationsvorrichtung über die Navigationsschnittstelle die Informationen zum Spezifizieren der Position des Fahrzeugs.
7 zeigt ein Flussdiagramm eines Maschinenstartverfahrens, das durch die Steuereinheit 130 in dem Fahrzeug ausgeführt wird, wenn der Benutzer einen Maschinenstartbetrieb des Fahrzeugs durchführt. Die Steuereinheit 130 führt das Verfahren in 7 periodisch aus.
Bei einem Schritt S300 bestimmt zuerst die Steuereinheit 130, ob der Benutzer den Maschinenstartbetrieb des Fahrzeugs durchführt. Wenn der Benutzer den Maschinenstarbetrieb des Fahrzeugs nicht durchführt, ist die Bestimmung des Schritts S300 „NEIN”. Dann kehrt dasselbe zu dem Schritt S300 zurück.
Wenn der Benutzer den Maschinenstartbetrieb des Fahrzeugs durchführt, ist die Bestimmung des Schritts S300 „JA”. Bei einem Schritt S302 erhält dann die Steuereinheit 130 von der Navigationsvorrichtung über die Navigationsschnittstelle die Informationen zum Spezifizieren der Position des Fahrzeugs. Die Steuereinheit 130 spezifiziert somit basierend auf den Informationen von der Navigationsvorrichtung die Position des Fahrzeugs.
Bei einem Schritt S304 bestimmt dann die Steuereinheit 130, ob das Fahrzeug in einer Sicherheitsposition angeordnet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sicherheitsposition als ein Bereich innerhalb eines vorbestimmten Abstandsbereichs von einem Parkplatz zuhause, eine Position, die einleitend registriert wird, ein Bereich innerhalb eines vorbestimmten Abstandsbereichs von einem Gebäude, eine Position, die einleitend registriert wird, und als ein anderer Bereich als ein gefährlicher Ort definiert. Die Einheit 130 bestimmt somit, ob die aktuelle Fahrzeugposition die Sicherheitsposition ist.
Wenn hier beispielsweise das Fahrzeug an einer Position in dem Bereich innerhalb des vorbestimmten Abstandsbereichs von dem Parkplatz zuhause angeordnet ist, ist die Bestimmung des Schritts S302 „JA”. Bei einem Schritt S306 fixiert als Nächstes die Steuereinheit 130 die Frequenz, um eine vorbestimmte Frequenz des Antwortsignals zu sein. Die Steuereinheit 130 sendet ferner über die Innenantenne das Anfragesignal.
Wenn das Fahrzeug nicht bei einer Position in dem Bereich innerhalb des vorbestimmten Abstandsbereichs von dem Parkplatz zuhause, dem Bereich innerhalb des vorbestimmten Abstandsbereichs von dem Gebäude und dem anderen Bereich als dem gefährlichen Ort angeordnet ist, ist die Bestimmung des Schritts S302 „Nein”. Bei einem Schritt S308 sendet als Nächstes die Steuereinheit 130 über die Innenantenne das Anfragesignal, das die zufälligen Informationen aufweist.
Die tragbare Vorrichtung 200 sendet als Antwort auf das Anfragesignal von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100, das bei dem Schritt S306 oder S308 gesendet wird, das Antwortsignal.
Bei einem Schritt S310 führt dann die Steuereinheit 130 das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals aus. Die Steuereinheit 130 passt genauer gesagt die Empfangsfrequenz mit dem Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals, das in dem Anfragesignal, das bei dem Schritt S306 oder S308 gesendet wird, spezifiziert ist, an, sodass die Steuereinheit 130 das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 200 aufeinanderfolgend empfängt. Die Steuereinheit 130 führt ferner das Identifizierungsverfahren zum Identifizieren des ID-Codes in dem Erwiderungssignal des Antwortsignals mit dem ID-Code, der in dem Speicher 132 der Steuereinheit 130 gespeichert ist, durch. Die Steuereinheit 130 führt somit das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals aus. Wenn hier bei dem Schritt S306 die Empfangsfrequenz auf die vorbestimmte Frequenz des Antwortsignals fixiert wird, empfängt die Steuereinheit 130 das Antwortsignal auf der fixierten Frequenz.
Bei einem Schritt S312 bestimmt dann die Steuereinheit 130 basierend auf dem Empfangsbestimmungsresultat des Antwortsignals, ob die Verifizierung bestätigt ist.
Wenn hier die Steuereinheit 130 basierend auf dem Empfangsbestimmungsresultat des Antwortsignals bestimmt, dass die Verifizierung bestätigt ist, das heißt richtig ist, ist die Bestimmung des Schritts S312 „JA”. Bei einem Schritt S314 führt dann die Steuereinheit 130 die Maschinenstartsteuerung aus. Die Steuereinheit 130 steuert genauer gesagt die Maschinensteuervorrichtung 400, um die Maschine zu starten. Die Maschine des Fahrzeugs startet somit.
Wenn die Steuereinheit 130 basierend auf dem Empfangsbestimmungsresultat des Antwortsignals bestimmt, dass die Verifizierung nicht bestätigt ist, das heißt unrichtig ist, ist die Bestimmung von Schritt S314 „Nein”. Die Steuereinheit 130 beendet dann das Verfahren in 7, ohne die Maschine des Fahrzeugs zu starten.
Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, bestimmt die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung, ob die Fahrzeugposition eine Sicherheitsposition ist. Wenn die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung bestimmt, dass die Fahrzeugposition keine Sicherheitsposition ist, spezifiziert die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung das Umschaltmuster der Frequenz des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung 200 zufällig. Wenn die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung bestimmt, dass die Fahrzeugposition eine Sicherheitsposition ist, fixiert die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die Empfangsfrequenz des Antwortsignals, um eine vorbestimmte Frequenz zu sein.
(NEUNTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei den sechsten bis achten Ausführungsbeispielen ist die Frequenz des Antwortsignals fixiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die fixierte Frequenz des Antwortsignals gelöst, wenn die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung bestimmt, dass der gleiche Betrieb, der entweder der Tür verriegelnde Betrieb, der Tür entriegelnde Betrieb, der Maschinenstartbetrieb oder der Maschinenstoppbetrieb ist und die Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 liefert, innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt wird.
Die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 gibt in die tragbare Vorrichtung 200 ein Anweisungssignal ein, um die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals zu lösen, wenn die in einem Fahrzeug installierte Einheit 100 bestimmt, dass der gleiche Betrieb zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt wird.
Wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Anweisungssignal von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 empfängt, löst die tragbare Vorrichtung 200 die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals.
Wenn die Steuereinheit 130 bestimmt, dass der gleiche Betrieb zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt wird, fixiert die Steuereinheit 130 die Empfangsfrequenz des Antwortsignals, um eine vorbestimmte Frequenz zu sein, und empfängt das Antwortsignal. Die Verlässlichkeit der Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung wird verbessert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel löst, wenn die Steuereinheit 130 bestimmt, dass der gleiche Betrieb zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt wird, die tragbare Vorrichtung 200 die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals. Wenn alternativ die Steuereinheit 130 bestimmt, dass der gleiche Betrieb zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls aufeinanderfolgend ausgeführt wird, kann die tragbare Vorrichtung 200 die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals lösen.
(ZEHNTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist, wenn die Steuereinheit 130 bestimmt, dass mehrere gleiche Betriebsvorgänge zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 ausgeführt werden, und die Zahl der Male einer Ausführung der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als vorbestimmte Male ist, der Steuereinheit 130 der tragbaren Vorrichtung 200 an, die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals zu lösen.
Wenn die tragbare Vorrichtung 200 von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 die Anweisung empfängt, löst die tragbare Vorrichtung 200 die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals.
Wenn die Steuereinheit 130 bestimmt, dass mehrere gleiche Betriebsvorgänge zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 ausgeführt werden, und die Zahl der Male einer Ausführung der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als vorbestimmte Male ist, löst die Steuereinheit 130 die Fixierung der Empfangsfrequenz des Antwortsignals und empfängt dann das Antwortsignal. Die Verlässlichkeit der Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung wird verbessert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wenn mehrere gleiche Betriebsvorgänge zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 ausgeführt werden, und die Zahl der Male einer Ausführung der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als vorbestimmte Male ist, die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals gelöst. Wenn alternativ mehrere gleiche Betriebsvorgänge zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 alternativ aufeinanderfolgend ausgeführt werden, und die Zahl der Male einer Ausführung der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als vorbestimmte Male ist, kann die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals gelöst werden.
(ELFTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist, wenn die Steuereinheit 130 bestimmt, dass mehrere gleiche Betriebsvorgänge zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt werden, und die Zahl der Male einer Ausführung der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als vorbestimmte Male ist, der Steuereinheit 130 der tragbaren Vorrichtung 200 an, die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals zu lösen.
Wenn die tragbare Vorrichtung 200 von der in einem Fahrzeug installierten Einheit 100 die Anweisung empfängt, löst die tragbare Vorrichtung 200 die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals.
Wenn die Steuereinheit 130 bestimmt, dass mehrere gleiche Betriebsvorgänge zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt werden, und die Zahl der Male einer Ausführung der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als vorbestimmte Male ist, löst die Steuereinheit 130 die Fixierung der Empfangsfrequenz des Antwortsignals und empfängt dann das Antwortsignal. Die Verlässlichkeit der Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung wird somit verbessert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wenn mehrere gleiche Betriebsvorgänge zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt werden und die Zahl der Male einer Ausführung der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als vorbestimmte Male ist, die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals gelöst. Wenn alternativ mehrere gleiche Betriebsvorgänge zum Anweisen der Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls aufeinanderfolgend ausgeführt werden, und die Zahl der Male einer Ausführung der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als vorbestimmte Male ist, kann die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals gelöst werden.
(ZWÖLFTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Auswahlbildschirm zur Auswahl eines spezifizierenden Verfahrens des Umschaltmusters von mehreren Frequenzen in dem Antwortsignal angezeigt. Gemäß dem Auswahlbildschirm wählt der Benutzer das spezifizierende Verfahren des Umschaltmusters aus. Basierend auf dem ausgewählten spezifizierenden Verfahren wird dann das Umschaltmuster von mehreren Frequenzen des Antwortsignals spezifiziert.
(DREIZEHNTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals gemäß den vorbestimmten spezifizierten Bits, wie z. B. drei Bits, in dem Anfragesignal, bestimmt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rahmen des Anfragesignals in mehrere Blöcke unterteilt. Das Umschaltmuster des Antwortsignals ist durch eine Frequenz, die durch Daten jedes Blocks spezifiziert ist, bestimmt.
Wenn beispielsweise die Rahmenlänge des Anfragesignals 32 Bits ist, ist der Rahmen in vier Blöcke, die 8 Bits haben, unterteilt. Der erste Block zeigt eine erste Frequenz, der zweite Block zeigt eine zweite Frequenz, der dritte Block zeigt eine dritte Frequenz, und der vierte Block zeigt eine vierte Frequenz. Das Umschaltmuster des Antwortsignals wird durch Anordnen der ersten bis vierten Frequenzen in dieser Reihenfolge vorbereitet. Der erste Block stellt beispielsweise einen Wert „3h” dar, der zweite Block stellt einen Wert „2h” dar, der dritte Block stellt einen Wert „Fh” dar, und der vierte Block stellt einen Wert „Dh” dar. Hier stellt „h” die hexadezimale Zahl dar. Wenn der Wert des Blocks „3” ist, ist die Frequenz des Antwortsignals f1. Wenn der Wert des Blocks „2” ist, ist die Frequenz des Antwortsignals f2. Wenn der Wert des Blocks „F” ist, ist die Frequenz des Antwortsignals f3. Wenn der Wert des Blocks „D” ist, ist die Frequenz des Antwortsignals f2. In diesem Fall ist das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals eine Anordnung von f1, f2, f3 und f2 in dieser Reihenfolge.
Der Rahmen des Anfragesignals ist somit in mehrere Blöcke unterteilt. Das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals wird basierend auf den Frequenzen, die durch die Werte der Blöcke spezifiziert sind, bestimmt. Es ist somit nicht notwendig, die Bits zum Spezifizieren des Umschaltmusters in dem Anfragesignal zuzuweisen.
(VIERZEHNTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals gemäß den vorbestimmten spezifizierten Bits, wie z. B. drei Bits, in dem Anfragesignal bestimmt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Datenwert in dem Rahmen des Anfragesignals als eine nützliche Zahl definiert, und das Umschaltmuster ist gemäß einer Funktion mit der nützlichen Zahl bestimmt.
Wenn beispielsweise die Rahmenlänge 32 Bits ist, ist der Rahmen in vier Blöcke, die 8 Bits haben, unterteilt. Der erste Block stellt einen Wert „4h” dar, der zweite Block stellt einen Wert „Ah” dar, der dritte Block stellt einen Wert „6h” dar, und der vierte Block stellt einen Wert „3h” dar. Die nützliche Zahl ist der Wert „4A63”. Unter Verwendung der Funktion f(x), die die nützliche Zahl „4A63” hat, wird das Umschaltmuster bestimmt. Wenn beispielsweise die Funktion fx(4A63) gleich einem Wert „001” ist, ist das Umschaltmuster gemäß dem Wert „001” als eine Anordnung von f1, f3 und f3 bestimmt.
Das Umschaltmuster wird somit unter Verwendung der Funktion, die die nützliche Zahl von Daten in dem Rahmen des Anfragesignals hat, bestimmt. Es ist nicht notwendig, die Bits zum Spezifizieren des Umschaltmusters in dem Anfragesignal zuzuweisen.
(FÜNFZEHNTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Umschaltmuster der Frequenzen des Antwortsignals gemäß den vorbestimmten spezifizierten Bits, wie z. B. drei Bits, in dem Anfragesignal bestimmt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rahmen des Anfragesignals in mehrere Blöcke unterteilt, und das Umschaltmuster des Antwortsignals ist durch die Frequenzen bestimmt, wobei jeder derselben durch Daten eines spezifischen Bits in einem entsprechenden Block spezifiziert ist.
Wenn beispielsweise die Rahmenlänge 32 Bits ist, ist der Rahmen in vier Blöcke, die 8 Bits haben, unterteilt. Der Datenwert eines niedrigen Drei-Bit in dem ersten Block stellt eine erste Frequenz dar, der Datenwert eines niedrigen Zwei-Bit in dem zweiten Block stellt eine zweite Frequenz dar, der Datenwert eines niedrigen Fünfzehn-Bit in dem dritten Block stellt eine dritte Frequenz dar, und der Datenwert eines niedrigen Dreizehn-Bit in dem vierten Block stellt eine vierte Frequenz dar. Das Umschaltmuster ist durch die Anordnung der ersten bis vierten Frequenzen in dieser Reihenfolge bestimmt.
Der Rahmen des Anfragesignals ist somit in mehrere Blöcke unterteilt, und das Umschaltmuster ist durch die Anordnung der Frequenzen, die durch die Datenwerte der spezifischen Bits in den Blöcken spezifiziert sind, bestimmt. Es ist somit nicht notwendig, das Bit zum Spezifizieren des Umschaltmusters in dem Anfragesignal zuzuweisen.
(ANDERE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE)
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird die Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 gemäß dem Tür verriegelnden Betrieb, dem Tür entriegelnden Betrieb, dem Maschinenstartbetrieb und dem Maschinenstoppbetrieb durchgeführt. Die Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 kann alternativ gemäß anderen Betriebsvorgängen bestimmt werden.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist die Maschine als eine Antriebsleistungsquelle an dem Fahrzeug angebracht, und die Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 wird gemäß dem Maschinenstartbetrieb und dem Maschinenstoppbetrieb durchgeführt. Das Fahrzeug kann alternativ beispielsweise ein Hybridfahrzeug sein, das eine Antriebsleistungsquelle hat, die die Maschine und einen Motor aufweist, und die Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 kann gemäß dem Maschinen- und Motor-Startbetrieb und dem Maschinen- und Motor-Stoppbetrieb durchgeführt werden. Das Fahrzeug kann alternativ ein elektrisches Fahrzeug sein, das als eine Antriebsleistungsquelle einen Motor hat, und die Verifizierung der tragbaren Vorrichtung 200 kann gemäß dem Motorstartbetrieb und dem Motorstoppbetrieb durchgeführt werden.
Schritte S102, S112, S202, S306 und S308 sehen die Anfragesignal-Sendevorrichtung vor. Schritt S104, S114, S204 und S310 sehen die frequenzspezifizierende Vorrichtung und die Empfangsbestimmungsvorrichtung vor. Ein Schritt in 6 zum Senden des Auslösersignals Trg zu der tragbaren Vorrichtung 200 nach einem Senden des Anfragesignals sieht die Auslösersignal-Sendevorrichtung vor. Schritte S108, S110, S210 und S212 sehen den Speicher vor. Der Türschalter, der auf dem Türgriff angeordnet ist, und der Berührungssensor, der auf der Rückseite des Türgriffs angeordnet ist, sehen die erste Betriebsvorrichtung vor. Der Maschinen-Start/Stopp-Schalter sieht die zweite Betriebsvorrichtung vor. Der Schritt S302 sieht den Fahrzeugpositionsdetektor, d. h. die Fahrzeugposition spezifizierende Vorrichtung, vor. Der Schritt S304 sieht die Bestimmungsvorrichtung, d. h. die Schätzungsvorrichtung, vor.
Die vorhergehende Offenbarung hat die folgenden Aspekte.
Gemäß einem Beispielaspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung eine in einem Fahrzeug installierte Einheit, die an einem Fahrzeug zum Steuern einer in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung angebracht ist, und eine tragbare Vorrichtung auf. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit weist einen Anfragesignalsender zum Senden eines Anfragesignals, das zufällige Informationen aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung auf. Die tragbare Vorrichtung sendet als Antwort auf das Anfragesignal ein Antwortsignal auf eine solche Art und Weise, dass das Antwortsignal auf einer Mehrzahl von Frequenzen gesendet wird, die gemäß einem Umschaltmuster, das einem Teil der zufälligen Informationen in dem Anfragesignal entspricht, umgeschaltet werden. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit weist ferner eine frequenzspezifizierende Vorrichtung zum Spezifizieren des Umschaltmusters basierend auf dem Teil der zufälligen Informationen in dem Anfragesignal auf. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit weist ferner eine Empfangsbestimmungsvorrichtung zum Ausführen eines Empfangsbestimmungsverfahrens des Antwortsignals basierend auf einem spezifizierten Umschaltmuster auf. Die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung identifiziert die tragbare Vorrichtung gemäß dem Empfangsbestimmungsverfahren. Die in einem Fahrzeug installierte Einheit steuert die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung gemäß einer Identifizierung der tragbaren Vorrichtung.
Bei der vorhergehenden Steuerung ist es, da das Umschaltmuster gemäß dem Teil der zufälligen Informationen in dem Anfragesignal spezifiziert ist, und die in einem Fahrzeug installierte Einheit das Empfangsbestimmungsverfahren des Anfragesignals von der tragbaren Vorrichtung unter Verwendung des spezifizierten Umschaltmusters ausführt, schwierig, dass ein Dritter das Umschaltmuster findet. Die Verlässlichkeit der Steuerung wird somit nicht reduziert, und die Sicherheit der Steuerung wird verbessert.
Die in einem Fahrzeug installierte Einheit kann alternativ ferner einen Auslösersignalsender zum Senden eines Auslösersignals zu der tragbaren Vorrichtung nach einem Senden des Anfragesignals aufweisen. Die tragbare Vorrichtung sendet als Antwort auf das Auslösersignal ein zweites Antwortsignal. Die Empfangsbestimmungsvorrichtung führt das Empfangsbestimmungsverfahren des zweiten Antwortsignals aus. In diesem Fall wird, nachdem das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals zum ersten Mal ausgeführt ist, das Empfangsbestimmungsverfahren des Antwortsignals zum zweiten Mal jedes Mal ausgeführt, wenn der Auslösersignalsender das Auslösersignal sendet. Die Genauigkeit der Identifizierung wird somit verbessert.
Die frequenzspezifizierende Vorrichtung kann alternativ bestimmen, dass eine Priorität einer bestimmten Frequenz niedrig ist, wenn die Zahl von richtigen Malen der Identifizierung hinsichtlich der bestimmten Frequenz niedrig ist, oder wenn die Zahl der unrichtigen Male der Identifizierung hinsichtlich der bestimmten Frequenz hoch ist, und die frequenzspezifizierende Vorrichtung spezifiziert das Umschaltmuster auf einen Ausschluss einer Frequenz einer niedrigen Priorität. In diesem Fall wird ein Einfluss einer störenden Welle durch Beschränken der Reduzierung der Verlässlichkeit reduziert.
Der Anfragesignalsender kann alternativ das Anfragesignal zu der tragbaren Vorrichtung als Antwort auf einen Betrieb einer ersten Betriebsvorrichtung, die entweder einen Tür verriegelnden Betrieb oder einen Tür entriegelnden Betrieb des Fahrzeugs anweist, senden. Der Anfragesignalsender sendet als Antwort auf einen Betrieb einer zweiten Betriebsvorrichtung, die einen Startbetrieb einer Antriebsleistungsquelle anweist, das Anfragesignal zu der tragbaren Vorrichtung, und die Zahl von Frequenzen des Antwortsignals, die gemäß dem Umschaltmuster in einem Fall umgeschaltet werden, bei dem die tragbare Vorrichtung das Antwortsignal als Antwort auf das Anfragesignal sendet, ist hinsichtlich des Betriebs der ersten Betriebsvorrichtung kleiner als hinsichtlich der Betriebs der zweiten Betriebsvorrichtung. In diesem Fall ist es, selbst wenn einer Dritter illegal die Türe des Fahrzeugs entriegelt, für den Dritten schwierig, die Maschine des Fahrzeugs illegal zu starten. Ein Fahrzeugdiebstahl wird somit beschränkt.
Die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung kann alternativ die tragbare Vorrichtung eine Mehrzahl von Malen als Antwort auf ein Anfragesignal, das einem Betrieb entspricht, identifizieren, und die frequenzspezifizierende Vorrichtung fixiert eine Frequenz des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung in einem Fall zu senden ist, in dem die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die tragbare Vorrichtung zum zweiten Mal und mehr identifiziert, auf eine von Frequenzen des Antwortsignals in dem Umschaltmuster, wenn die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die tragbare Vorrichtung zum ersten Mal identifiziert. In diesem Fall ist die Verlässlichkeit verglichen mit einem Fall, bei dem das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung auf mehreren Frequenzen gesendet wird, verbessert.
Während eines vorbestimmten Zeitintervalls kann alternativ die frequenzspezifizierende Vorrichtung eine Frequenz des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung zu senden ist, nachdem die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die tragbare Vorrichtung zum ersten Mal identifiziert, auf eine der Frequenzen des Antwortsignals in dem Umschaltmuster fixieren, wenn die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die tragbare Vorrichtung zum ersten Mal identifiziert. In diesem Fall wird verglichen mit einem Fall, bei dem das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung auf mehreren Frequenzen gesendet wird, die Verlässlichkeit verbessert.
Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung kann alternativ ferner eine erste Betriebsvorrichtung zum Anweisen der in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung, um eine Sicherheitsfunktion des Fahrzeugs zu lösen, eine zweite Betriebsvorrichtung zum Anweisen der in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung, um die Sicherheitsfunktion des Fahrzeugs einzustellen, und eine Bestimmungsvorrichtung zum Überwachen eines Betriebs der ersten Betriebsvorrichtung und eines Betriebs der zweiten Betriebsvorrichtung und zum Bestimmen, ob der Betrieb der ersten oder der zweiten Betriebsvorrichtung ein Sicherheitsbetrieb hinsichtlich des Fahrzeugs ist, aufweisen. Die frequenzspezifizierende Vorrichtung fixiert eine Frequenz des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung zu senden ist, auf eine vorbestimmte Frequenz, wenn die Bestimmungsvorrichtung bestimmt, dass der Betrieb der ersten oder der zweiten Betriebsvorrichtung der Sicherheitsbetrieb hinsichtlich des Fahrzeugs ist. In diesem Fall wird verglichen mit einem Fall, bei dem das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung auf mehreren Frequenzen gesendet wird, die Verlässlichkeit verbessert. Die erste Betriebsvorrichtung kann ferner entweder einen Tür entriegelnden Betrieb oder einen Maschinenstartbetrieb liefern, und die zweite Betriebsvorrichtung kann entweder einen Tür verriegelnden Betrieb oder einen Maschinenstoppbetrieb liefern. Der Sicherheitsbetrieb hinsichtlich des Fahrzeugs ist einer von einem Betrieb der zweiten Betriebsvorrichtung und einem Betrieb einer anderen Vorrichtung als der ersten Betriebsvorrichtung nach dem Betrieb der ersten Betriebsvorrichtung.
Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung kann alternativ ferner einen Fahrzeugpositionsdetektor zum Erfassen einer Position des Fahrzeugs und eine Sicherheitsortsbestimmungsvorrichtung zum Bestimmen basierend auf der Position des Fahrzeugs, ob das Fahrzeug an einem Sicherheitsort angeordnet ist, aufweisen. Die frequenzspezifizierende Vorrichtung fixiert eine Frequenz des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung zu senden ist, auf eine vorbestimmte Frequenz, wenn die Sicherheitsortsbestimmungsvorrichtung bestimmt, dass das Fahrzeug an einem Sicherheitsort angeordnet ist. Wenn die Sicherheitsortsbestimmungsvorrichtung bestimmt, dass das Fahrzeug an einem Sicherheitsort angeordnet ist, fixiert die frequenzspezifizierende Vorrichtung die Frequenz des Antwortsignals. Die Verlässlichkeit wird somit verglichen mit einem Fall, bei dem das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung auf mehreren Frequenzen gesendet wird, verbessert. Der Sicherheitsort kann ferner einer von einem Parkplatz zuhause, eine Position, die einleitend registriert wird, einem Bereich innerhalb eines vorbestimmten Abstandsbereichs von einem Gebäude, eine Position, die einleitend registriert wird, und einem anderen Bereich als ein gefährlicher Ort sein.
Die frequenzspezifizierende Vorrichtung kann alternativ eine Fixierung der Frequenz des Antwortsignals lösen, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung bestimmt, dass der gleiche Betrieb wie der eine Betrieb innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt wird. Bis das vorbestimmte Zeitintervall verstrichen ist, wird die Verlässlichkeit verbessert. Nachdem das vorbestimmte Zeitintervall verstrichen ist, wird die Sicherheit durch Beschränken der Reduzierung der Verlässlichkeit verbessert.
Die frequenzspezifizierende Vorrichtung kann alternativ eine Fixierung der Frequenz des Antwortsignals lösen, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung bestimmt, dass der gleiche Betrieb wie der eine Betrieb innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls aufeinanderfolgend ausgeführt wird. In diesem Fall wird, bis das vorbestimmte Zeitintervall verstrichen ist, die Verlässlichkeit verbessert. Nachdem das vorbestimmte Zeitintervall verstrichen ist, wird die Sicherheit durch Beschränken der Reduzierung der Verlässlichkeit verbessert.
Die frequenzspezifizierende Vorrichtung kann alternativ die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals lösen, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung bestimmt, dass die gleichen Betriebsvorgänge wie der eine Betriebsvorgang ausgeführt werden, und die Anzahl von Malen der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Bis die gleichen Betriebsvorgänge die vorbestimmte Zahl von Malen ausgeführt sind, wird die Verlässlichkeit verbessert. Nachdem die gleichen Betriebsvorgänge die vorbestimmte Zahl von Malen ausgeführt sind, wird die Sicherheit durch Beschränken der Reduzierung der Verlässlichkeit verbessert.
Die frequenzspezifizierende Vorrichtung kann alternativ die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals lösen, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung bestimmt, dass die gleichen Betriebsvorgänge wie der eine Betriebsvorgang aufeinanderfolgend ausgeführt werden, und die Zahl von Malen der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Bis die gleichen Betriebsvorgänge die vorbestimmte Zahl von Malen ausgeführt sind, ist die Verlässlichkeit verbessert. Nachdem die gleichen Betriebsvorgänge die vorbestimmte Zahl von Malen ausgeführt sind, wird die Sicherheit durch Beschränken der Reduzierung der Verlässlichkeit verbessert.
Die frequenzspezifizierende Vorrichtung kann alternativ die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals lösen, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung bestimmt, dass die gleichen Betriebsvorgänge wie der eine Betriebsvorgang aufeinanderfolgend innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt werden, und die Zahl von Malen der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Bis die gleichen Betriebsvorgänge die vorbestimmte Zahl von Malen innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt sind, ist die Verlässlichkeit verbessert. Nachdem das vorbestimmte Zeitintervall verstrichen ist, wird die Sicherheit durch Beschränken der Reduzierung der Verlässlichkeit verbessert.
Die frequenzspezifizierende Vorrichtung kann alternativ die Fixierung der Frequenz des Antwortsignals lösen, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung bestimmt, dass die gleichen Betriebsvorgänge wie der eine Betriebsvorgang aufeinanderfolgend innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt werden, und die Zahl von Malen der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Bis die gleichen Betriebsvorgänge die vorbestimmte Zahl von Malen innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt sind, ist die Verlässlichkeit verbessert. Nachdem das vorbestimmte Zeitintervall verstrichen ist, wird die Sicherheit durch Beschränken der Reduzierung der Verlässlichkeit verbessert.
Die Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung kann ferner alternativ eine Anzeige zum Anzeigen eines Auswahlbildschirms zum Auswählen eines spezifizierenden Verfahrens des Umschaltmusters aufweisen. Die frequenzspezifizierende Vorrichtung spezifiziert das Umschaltmuster gemäß einem ausgewählten spezifizierenden Verfahren.
Die in einem Fahrzeug installierte Einheit kann ferner einen Speicher zum Speichern eines ID-Codes aufweisen. Das Antwortsignal weist einen ID-Code auf. Bei dem Empfangsbestimmungsverfahren empfängt die Empfangsbestimmungsvorrichtung das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung durch Anpassen einer Empfangsfrequenz gemäß dem spezifizierten Umschaltmuster, und die Empfangsbestimmungsvorrichtung bestimmt, ob der ID-Code in dem Speicher mit dem ID-Code in dem Antwortsignal übereinstimmt, sodass die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung die tragbare Vorrichtung identifiziert, und die in einem Fahrzeug installierte Einheit steuert die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung, um einen vorbestimmten Betrieb durchzuführen, wenn die Identifizierung der tragbaren Vorrichtung richtig ist. Die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung kann ferner eine Türverriegelungs- und -entrieglungsvorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln einer Tür des Fahrzeugs oder eine Maschinenstart- und -stoppvorrichtung zum Starten und Stoppen einer Maschine des Fahrzeugs sein. Der Anfragesignalsender sendet als Antwort auf einen Betrieb eines Türschalters oder einen Betrieb eines Maschinenstart- und -stoppschalters das Anfragesignal, und der Anfragesignalsender sendet das Anfragesignal zum Anweisen der Türverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung, um die Tür des Fahrzeugs zu verriegeln, wenn ein Benutzer einen Türverriegelungsbetrieb des Türschalters durchführt. Der Anfragesignalsender sendet das Anfragesignal zum Anweisen der Türverriegelung- und -entriegelungsvorrichtung, die Tür des Fahrzeugs zu entriegeln, wenn der Benutzer einen Türentriegelungsbetrieb des Türschalters durchführt, und der Anfragesignalsender sendet das Anfragesignal zum Anweisen der Maschinenstart- und -stoppvorrichtung, die Maschine des Fahrzeugs zu starten, wenn der Benutzer einen Maschinenstartbetrieb des Maschinenstart- und -stoppschalters durchführt. Der Anfragesignalsender sendet das Anfragesignal zum Anweisen der Maschinenstart- und -stoppvorrichtung, um die Maschine des Fahrzeugs zu stoppen, wenn der Benutzer einen Maschinenstoppbetrieb des Maschinenstart- und -stoppschalters durchführt.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben ist, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und den Aufbau begrenzt ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Zusätzlich sind trotz der verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt sind, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder lediglich ein einzelnes Element aufweisen, ebenfalls innerhalb des Geistes und Schutzbereichs der Erfindung.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2000-104429 A [0002]

Claims

Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung, mit: einer in einem Fahrzeug installierten Einheit (100), die an einem Fahrzeug zum Steuern einer in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung angebracht ist; und einer tragbaren Vorrichtung (200), wobei die in einem Fahrzeug installierte Einheit (100) einen Anfragesignalsender (110) zum Senden eines Anfragesignals, das zufällige Informationen aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung (200) aufweist, die tragbare Vorrichtung (200) als Antwort auf das Anfragesignal ein Antwortsignal auf eine solche Art und Weise sendet, dass das Antwortsignal auf einer Mehrzahl von Frequenzen gesendet wird, die gemäß einem Umschaltmuster, das einem Teil der zufälligen Informationen in dem Anfragesignal entspricht, umgeschaltet werden, die in einem Fahrzeug installierte Einheit (100) ferner eine frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) zum Spezifizieren des Umschaltmusters basierend auf dem Teil der zufälligen Informationen in dem Anfragesignal aufweist, die in einem Fahrzeug installierte Einheit (100) ferner eine Empfangsbestimmungsvorrichtung (120, 130) zum Ausführen eines Empfangsbestimmungsverfahrens des Antwortsignals basierend auf einem spezifizierten Umschaltmuster aufweist, die in einem Fahrzeug installierte Einheit die tragbare Vorrichtung (200) gemäß dem Empfangsbestimmungsverfahren identifiziert, und wobei die in einem Fahrzeug installierte Einheit (100) die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung gemäß einer Identifizierung der tragbaren Vorrichtung (200) steuert.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die in einem Fahrzeug installierte Einheit (100) ferner einen Auslösersignalsender (110) zum Senden eines Auslösersignals zu der tragbaren Vorrichtung (200) nach einem Senden des Anfragesignals aufweist, die tragbare Vorrichtung (200) als Antwort auf das Auslösersignal ein zweites Antwortsignal sendet, und bei der die Empfangsbestimmungsvorrichtung (120, 130) das Empfangsbestimmungsverfahren des zweiten Antwortsignals ausführt.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) bestimmt, dass eine Priorität einer bestimmten Frequenz niedrig ist, wenn die Zahl der richtigen Male der Identifizierung hinsichtlich der bestimmten Frequenz niedrig ist, oder wenn die Zahl der unrichtigen Malen der Identifizierung hinsichtlich der bestimmten Frequenz hoch ist, und bei der die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) das Umschaltmuster auf die Ausschließung einer Frequenz einer niedrigen Priorität spezifiziert.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, bei der der Anfragesignalsender (110) als Antwort auf einen Betrieb einer ersten Betriebsvorrichtung (300), der entweder einen Tür verriegelnden Betrieb oder einen Tür entriegelnden Betrieb des Fahrzeugs anweist, das Anfragesignal zu der tragbaren Vorrichtung (200) sendet, der Anfragesignalsender (110) als Antwort auf einen Betrieb einer zweiten Betriebsvorrichtung (400), der einen Startbetrieb einer Antriebsleistungsquelle anweist, das Anfragesignal zu der tragbaren Vorrichtung (200) sendet, und bei der die Zahl von Frequenzen des Antwortsignals, die gemäß dem Umschaltmuster umgeschaltet werden, in einem Fall, bei dem die tragbare Vorrichtung (200) das Antwortsignal als Antwort auf das Anfragesignal sendet, hinsichtlich des Betriebs der ersten Betriebsvorrichtung (300) kleiner als hinsichtlich des Betriebs der zweiten Betriebsvorrichtung (400) ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, bei der die in einem Fahrzeug installierte Einheit die tragbare Vorrichtung (200) eine Mehrzahl von Malen als Antwort auf ein Anfragesignal, das einem Betrieb entspricht, identifiziert, und bei der die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) eine Frequenz des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung (200) in einem Fall, bei dem die in einem Fahrzeug installierte Einheit die tragbare Vorrichtung (200) zum zweiten Mal und mehr identifiziert, zu senden ist, auf eine der Frequenzen des Antwortsignals in dem Umschaltmuster fixiert, wenn die in einem Fahrzeug installierte Einheit die tragbare Vorrichtung (200) zum ersten Mal identifiziert.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, bei der während eines vorbestimmten Zeitintervalls die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) eine Frequenz des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung (200), nachdem die in einem Fahrzeug installierte Einheit die tragbare Vorrichtung (200) zum ersten Mal identifiziert, zu senden ist, auf eine der Frequenzen des Antwortsignals in dem Umschaltmuster fixiert, wenn die in einem Fahrzeug installierte Einheit die tragbare Vorrichtung (200) zum ersten Mal identifiziert.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, mit ferner: einer ersten Betriebsvorrichtung (300, 400) zum Anweisen der in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung, um eine Sicherheitsfunktion des Fahrzeugs zu lösen; einer zweiten Betriebsvorrichtung (300, 400) zum Anweisen der in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung, um die Sicherheitsfunktion des Fahrzeugs einzustellen; und einer Bestimmungsvorrichtung (130) zum Überwachen eines Betriebs der ersten Betriebsvorrichtung (300, 400) und eines Betriebs der zweiten Betriebsvorrichtung (300, 400) und zum Bestimmen, ob der Betrieb der ersten oder der zweiten Betriebsvorrichtung (300, 400) hinsichtlich des Fahrzeugs ein Sicherheitsbetrieb ist, wobei die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) eine Frequenz des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung (200) zu senden ist, auf eine vorbestimmte Frequenz fixiert, wenn die Bestimmungsvorrichtung (130) bestimmt, dass der Betrieb der ersten oder der zweiten Betriebsvorrichtung (300, 400) hinsichtlich des Fahrzeugs der Sicherheitsbetrieb ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die erste Betriebsvorrichtung (300, 400) entweder einen Tür entriegelnden Betrieb oder einen Maschinenstartbetrieb liefert, die zweite Betriebsvorrichtung (300, 400) entweder einen Tür verriegelnden Betrieb oder einen Maschinenstoppbetrieb liefert, und bei der der Sicherheitsbetrieb hinsichtlich des Fahrzeugs entweder der Betrieb der zweiten Betriebsvorrichtung (300, 400) oder ein Betrieb einer anderen Vorrichtung als die erste Betriebsvorrichtung (300, 400) nachdem Betrieb der ersten Betriebsvorrichtung (300, 400) ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, mit ferner: einem Fahrzeugpositionsdetektor zum Erfassen einer Position des Fahrzeugs; und einer Sicherheitsortsbestimmungsvorrichtung (130) zum Bestimmen basierend auf der Position des Fahrzeugs, ob das Fahrzeug an einem Sicherheitsort angeordnet ist, wobei die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) eine Frequenz des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung (200) zu senden ist, auf eine vorbestimmte Frequenz fixiert, wenn die Sicherheitsortsbestimmungsvorrichtung (130) bestimmt, dass das Fahrzeug in dem Sicherheitsort angeordnet ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Sicherheitsort entweder ein Parkplatz zuhause, eine Position, die einleitend registriert wird, ein Bereich innerhalb eines vorbestimmten Abstandsbereichs von einem Gebäude, eine Position, die einleitend registriert wird, oder ein anderer Bereich als ein gefährlicher Ort ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5–10, bei der die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) eine Fixierung der Frequenz des Antwortsignals löst, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) bestimmt, dass der gleiche Betriebsvorgang wie der eine Betriebsvorgang innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt wird.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5–10, bei der die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) einer Fixierung der Frequenz des Antwortsignals löst, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) bestimmt, dass der gleiche Betriebsvorgang wie der eine Betriebsvorgang innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls aufeinanderfolgend ausgeführt wird.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5–10, bei der die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) eine Fixierung der Frequenz des Antwortsignals löst, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) bestimmt, dass die gleichen Betriebsvorgänge wie der eine Betriebsvorgang ausgeführt werden, und die Zahl von Malen der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5–10, bei der die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) eine Fixierung der Frequenz des Antwortsignals löst, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) bestimmt, dass die gleichen Betriebsvorgänge wie der eine Betriebsvorgang aufeinanderfolgend ausgeführt werden, und die Zahl von Malen der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5–10, bei der die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) eine Fixierung der Frequenz des Antwortsignals löst, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) bestimmt, dass die gleichen Betriebsvorgänge wie der eine Betriebsvorgang innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt werden, und die Zahl von Malen der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5–10, bei der die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) eine Fixierung der Frequenz des Antwortsignals löst, wenn die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) bestimmt, dass die gleichen Betriebsvorgänge wie der eine Betriebsvorgang innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls aufeinanderfolgend ausgeführt werden, und die Zahl von Malen der gleichen Betriebsvorgänge gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–11, mit ferner: einer Anzeige zum Anzeigen eines Auswahlbildschirms zum Auswählen eines spezifizierenden Verfahrens des Umschaltmusters, wobei die frequenzspezifizierende Vorrichtung (130) das Umschaltmuster gemäß einem ausgewählten spezifizierenden Verfahren spezifiziert.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–17, bei der die in einem Fahrzeug installierte Einheit (100) ferner einen Speicher (132) zum Speichern eines ID-Codes aufweist, das Antwortsignal einen ID-Code aufweist, die Empfangsbestimmungsvorrichtung (120, 130) bei dem Empfangsbestimmungsverfahren das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung (200) durch Anpassen einer Empfangsfrequenz gemäß dem spezifizierten Umschaltmuster empfängt, und die Empfangsbestimmungsvorrichtung (120, 130) bestimmt, ob der ID-Code in dem Speicher (132) mit dem ID-Code in dem Antwortsignal übereinstimmt, sodass die in einem Fahrzeug installierte Einheit die tragbare Vorrichtung (200) identifiziert, und bei der die in einem Fahrzeug installierte Einheit (100) die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung steuert, um einen vorbestimmten Betrieb durchzuführen, wenn die Identifizierung der tragbaren Vorrichtung (200) richtig ist.
Steuervorrichtung für eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung (300, 400) eine Türverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung (300) zum Verriegeln und Entriegeln einer Tür des Fahrzeugs oder eine Maschinenstart- und -stoppvorrichtung (400) zum Starten und zum Stoppen einer Maschine des Fahrzeugs ist, der Anfragesignalsender (110) das Anfragesignal als Antwort auf einen Betrieb eines Türschalters oder einen Betrieb eines Maschinenstart- und -stoppschalters sendet, der Anfragesignalsender (110) das Anfragesignal zum Anweisen der Türverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung (300), um die Tür des Fahrzeugs zu verriegeln, sendet, wenn ein Benutzer einen Türverriegelungsbetrieb des Türschalters durchführt, der Anfragesignalsender (110) das Anfragesignal zum Anweisen der Türverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung (300) sendet, um die Tür des Fahrzeugs zu entriegeln, wenn der Benutzer einen Türentriegelungsbetrieb des Türschalters durchführt, der Anfragesignalsender (110) das Anfragesignal zum Anweisen der Maschinenstart- und -stoppvorrichtung (400) sendet, um die Maschine des Fahrzeugs zu starten, wenn der Benutzer einen Maschinenstartbetrieb des Maschinenstart- und -stoppschalters durchführt, und bei der der Anfragesignalsender (110) das Anfragesignal zum Anweisen der Maschinenstart- und -stoppvorrichtung (400) sendet, um die Maschine des Fahrzeugs zu stoppen, wenn der Benutzer einen Maschinenstoppbetrieb des Maschinenstart- und -stoppschalters durchführt.