DE102009044578B4 - Empfängersystem für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Empfängersystem für Fahrzeuge, das einen ersten Sender (1) und einen zweiten Sender (2) hat, wobei der erste Sender (1) ein Datensignal sendet, und der zweite Sender (2) ein Datensignal sendet, mit:einer ersten Empfängereinheit (3), die eine erste Antenne (3a) zum Empfangen des Datensignals des ersten Senders (1), eine erste Empfängerschaltung (3b) zum Empfangen eines Ausgangssignals der ersten Antenne (3a), das dem Datensignal des ersten Senders (1) entspricht, einen ersten Mikrocomputer (3c) zum Empfangen eines Ausgangssignals der ersten Empfängerschaltung (3b), das dem Ausgangssignal der ersten Antenne (3a) entspricht, und eine erste Schnittstelle (3d) zum Empfangen und Ausgeben eines Ausgangssignals des ersten Mikrocomputers (3c), das dem Ausgangssignal der ersten Empfängerschaltung (3b) entspricht, aufweist;einer zweiten Empfängereinheit (4), die eine zweite Antenne (4a) zum Empfangen des Datensignals des zweiten Senders (2), eine zweite Empfängerschaltung (4b) zum Empfangen eines Ausgangssignals der zweiten Antenne (4a), das dem Datensignal des zweiten Senders (2) entspricht, einen zweiten Mikrocomputer (4c) zum Empfangen eines Ausgangssignals der zweiten Empfängerschaltung (4b), das dem Ausgangssignal der zweiten Antenne (4a) entspricht, und eine zweite Schnittstelle (4d) zum Empfangen und Ausgaben eines Ausgangssignals des zweiten Mikrocomputers (4c), das dem Ausgangssignal der zweiten Empfängerschaltung (4b) entspricht, aufweist;einer elektronischen Steuerungseinheit (5), die eine dritte Schnittstelle (5a) zum Empfangen der Ausgangssignale der ersten Schnittstelle (3d) und der zweiten Schnittstelle (4d) als Ausgangssignale der ersten Empfängereinheit (3) und der zweiten Empfängereinheit (4) und einen dritten Mikrocomputer (5b) zum Erzeugen eines Ausgangssignals durch Verarbeiten eines Ausgangssignals der dritten Schnittstelle (5a) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dassdie erste Empfängereinheit (3) einen Wechselschalter (3e) aufweist, der durch den ersten Mikrocomputer (3c) steuerbar ist, zum Auswählen und Senden eines der Ausgangssignale des ersten Mikrocomputers (3c) und der zweiten Empfängereinheit (4) zu der elektronischen Steuerungseinheit (5).

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Empfängersystem für Fahrzeuge, das Signale, die von unterschiedlichen Sendern, beispielsweise einem Sensorsender eines Reifenluftdruckerfassungssystems und einem Sender eines Fernschlüssels eines Fernschlüsselzutrittssystems, empfangen werden, verarbeitet und zu einer elektronischen Steuerungseinheit (ECU; ECU = electronic control unit) ausgibt.
  • Ein Reifenluftdruckerfassungssystem und ein Fernschlüsselzutrittsystem bei einem Fahrzeug haben herkömmlicherweise jeweils Funkwellenempfängereinheiten. Die Empfängereinheiten geben die empfangenen Signale zu den entsprechenden ECU aus. Ein Reifenluftdruckerfassungssystem hat beispielsweise eine Empfängereinheit 102, wie in 2 gezeigt ist, und ein Fernschlüsselzutrittssystem hat eine Empfängereinheit 112, wie in 3 gezeigt ist.
  • Bei dem Reifenluftdruckerfassungssystem, wie in 2 gezeigt ist, sendet ein Sensorsender 101, der an einem Reifenrad befestigt ist, ein Datensignal, das Reifenluftdruck bezogene Daten, die einen erfassten Reifenluftdruck oder eine erfasste Reifenlufttemperatur angeben, aufweist, und die Empfängereinheit 102 empfängt dieses Datensignal und gibt dasselbe zu einer Gestell-ECU 103 aus. Die Gestell-ECU 103 prüft, ob der erfasste Reifenluftdruck normal ist oder nicht und treibt durch eine Steuerungsbereichsnetzkommunikation (CAN; CAN = control area network) einen Messer 104, um einen Alarm zu erzeugen, der eine Abnormalität des Reifenluftdrucks angibt, wenn der Reifenluftdruck zu niedrig wird. Die Empfängereinheit 102 weist eine Empfängerantenne 102a, eine Empfängerschaltung (RCV; RCV = receiver circuit) 102b zum Empfangen des Signals des Sensorsenders 101, das sich in einem vorbestimmten Frequenzband befindet, einen Mikrocomputer (MC) 102c und eine Schnittstelle (I/F) 102d auf. Der Mikrocomputer 102c verarbeitet das Signal, das durch die Empfängerschaltung 102b empfangen wird. Die Schnittstelle 102d führt eine lokale Kommunikation zwischen dem Mikrocomputer 102c und der Gestell-ECU 103 durch. Die Gestell-ECU 103 hat ferner eine Schnittstelle 103a und einen Mikrocomputer 103b. Die Schnittstelle 103a führt ferner zwischen der Empfängereinheit 102 und dem Mikrocomputer 103b eine lokale Kommunikation durch. Der Mikrocomputer 103b verarbeitet das empfangene Signal und prüft basierend auf dem empfangenen Signal, ob der Reifenluftdruck normal oder abnormal ist.
  • Bei dem Fernschlüsselzutrittssystem, wie in 3 gezeigt ist, sendet ein Schlüsselsender 111, der an einem Fernsteuerungsschlüssel (Fernschlüssel) befestigt ist, ein Tür-Verriegelungs-/Entriegelungs-Signal, und die Empfängereinheit 112 empfängt dieses Signal und gibt dasselbe zu einer Gestell-ECU 113 aus. Die Gestell-ECU 113 gibt ein empfangenes Türverriegelungssignal oder ein Türentriegelungssignal zu einer Türsteuerungs-ECU 114 aus, die ihrerseits eine Türbetätigungsvorrichtung 115 steuert, um Türen zu verriegeln oder zu entriegeln. Die Empfängereinheit 112 weist eine Empfängerantenne 112a, eine Empfängerschaltung (RCV) 112b zum Empfangen des Signals des Schlüsselsenders 2, das in einem vorbestimmten Frequenzband ist, einen Mikrocomputer (MC) 112c und eine Schnittstelle (I/F) 112d auf. Der Mikrocomputer 112c verarbeitet das Signal, das durch die Empfängerschaltung 112b empfangen wird. Die Schnittstelle 112d führt eine lokale Kommunikation zwischen dem Mikrocomputer 112c und der Gestell-ECU 113 durch. Die Gestell-ECU 113 hat ferner eine Schnittstelle 113a und einen Mikrocomputer 113b. Die Schnittstelle 113a führt ferner eine lokale Kommunikation zwischen der Empfängereinheit 112 und dem Mikrocomputer 113b durch. Der Mikrocomputer 113b verarbeitet das empfangene Signal und prüft, ob das empfangene Signal einen Befehl eines Türverriegelns oder eines Türentriegelns angibt.
  • Es ist nicht aufwandseffektiv, die Gestell-ECU 103 und 113 für das Reifenluftdruckerfassungssystem und das Fernschlüsselzutrittssystem jeweils bei einem Fall getrennt vorzusehen, bei dem die Empfängereinheiten 102 und 112 getrennt vorgesehen sind. Es wird dementsprechend vorgeschlagen, für sowohl ein Reifenluftdruckerfassungssystem als auch ein Fernschlüsselzutrittssystem, wie in 4 gezeigt ist, lediglich eine Gestell-ECU 120 zu schaffen.
  • Gemäß diesem in 4 gezeigten Empfängersystem kann die Gestell-ECU 120 durch beide Systeme gemeinsam verwendet werden. Die Gestell-ECU 120 ist jedoch konfiguriert, um zwei Schnittstellen 120a und 120b aufzuweisen. Die Schnittstelle 120a führt eine lokale Kommunikation mit der Empfängereinheit 102 des Reifenluftdruckerfassungssystems durch, und die Schnittstelle 120b führt eine lokale Kommunikation mit dem Empfänger 112 des Fernschlüsselzutrittssystems durch.
  • Die JP 3 789 335 B2 ( US 2003 / 0 046 993 A1 ) schlägt vor, lediglich eine Empfängereinheit 130 für sowohl ein Reifenluftdruckerfassungssystem als auch ein Schlüsselzutrittsystem sowie lediglich eine Gestell-ECU 120, wie in 5 gezeigt ist, vorzusehen. Bei diesem System können, wenn sich die Frequenz eines Datensignals, das von einem Sensorsender 101 eines Reifenluftdruckerfassungssystems gesendet wird, und die Frequenz eines Tür-Verriegelungs-/Entriegelungs-Signals, das von einem Fernschlüsselzutrittssystem gesendet wird, voneinander unterscheiden, beide Signale durch die Empfängereinheit 130 durch Wechseln oder Auswählen eines Empfangsfrequenzbandes einer Empfängerschaltung 130a der Empfängereinheit 130 ordnungsgemäß empfangen werden.
  • Die geeignetsten Positionen der Empfängereinheiten unterscheiden sich zwischen dem Reifenluftdruckerfassungssystem und dem Fernschlüsselzutrittssystem voneinander. Bei dem Reifenluftdruckerfassungssystem ist insbesondere die Frequenz des Datensignals auf etwa 433 MHz in Europa und etwa 315 MHz in den USA begrenzt. Wenn das zu verwendende zulässige Signal lediglich auf eine hohe Frequenz und eine kurze Wellenlänge wie bei dem ersteren Fall (Europa) begrenzt ist, wird es wahrscheinlicher, dass die Position (der Nullpunkt) des Sensorsenders, durch die die Empfängereinheit befähigt ist, das Datensignal des Sensorsenders effizienter zu empfangen, begrenzt ist. Aus diesem Grund ist es nicht immer vorteilhaft, eine Empfängereinheit durch zwei unterschiedliche Systeme gemeinsam zu verwenden.
  • Ferner offenbart die US 7 113 083 B2 eine passive schlüssellose Zugangsvorrichtung, welche durch eine an einem Automobil montierte Fahrzeugmontagevorrichtung, eine tragbare Vorrichtung und einen Sendeempfänger zur Überwachung eines pneumatischen Reifendrucks konstruiert wird. Die Fahrzeugmontagevorrichtung hat einen Niederfrequenzsignalübertragungsabschnitt zum Senden eines Anforderungssignals an das tragbare Gerät und den Sendeempfänger zur Überwachung des pneumatischen Reifendrucks, einen Empfangsabschnitt eines schlüssellosen Zugangs für das Empfangen eines Antwortsignals, als Reaktion auf das Anforderungssignal der tragbaren Vorrichtung, einen Empfangsabschnitt zur Überwachung des pneumatischen Reifendrucks für das Empfangen des Antwortsignals als Reaktion auf das Anforderungssignal der Sendeempfänger zur Überwachung des pneumatischen Reifendrucks, und eine Steuerung zum Bilden des Anforderungssignals und zum Steuern des Betriebs eines Tür Verriegelungsmechanismus als Reaktion auf das Antwortsignal und zum Anzeigen von Informationen zum pneumatischen Reifendruck.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Empfängersystem für Fahrzeuge zu schaffen, bei dem eine Schnittstelle einer elektronischen Steuerungseinheit bei einem Fall gemeinsam verwendet werden kann, bei dem Signale, die von einem Sensorsender eines Reifenluftdruckerfassungssystems und einem Schlüsselsender eines Fernschlüsselzutrittssystems gesendet werden, durch jeweilige Empfängereinheiten empfangen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Empfängersystem für Fahrzeuge in Kombination mit einem ersten Sender und einem zweiten Sender, der jeweilige Datensignale sendet, geschaffen. Der erste Sender und der zweite Sender sind beispielsweise ein Reifenluftdrucksensor bzw. ein Fernschlüsselsender. Das Empfängersystem weist eine erste Empfängereinheit, eine zweite Empfängereinheit und eine elektronische Steuerungseinheit auf.
  • Die erste Empfängereinheit weist eine erste Antenne zum Empfangen des Datensignals des ersten Senders, eine erste Empfängerschaltung zum Empfangen eines Ausgangssignals der ersten Antenne, das dem Datensignal des ersten Senders entspricht, einen ersten Mikrocomputer zum Empfangen eines Ausgangssignals der ersten Empfängerschaltung, das dem Ausgangssignal der ersten Antenne entspricht, und eine erste Schnittstelle zum Empfangen und Ausgeben eines Ausgangssignals des ersten Mikrocomputers, das dem Ausgangssignal der ersten Empfängerschaltung entspricht, auf.
  • Die zweite Empfängereinheit weist eine zweite Antenne zum Empfangen des Datensignals des zweiten Senders, eine zweite Empfängerschaltung zum Empfangen eines Ausgangssignals der zweiten Antenne, das dem Datensignals des zweiten Senders entspricht, einen zweiten Mikrocomputer zum Empfangen eines Ausgangssignals der zweiten Empfängerschaltung, das dem Ausgangssignal der zweiten Antenne entspricht, und eine zweite Schnittstelle zum Empfangen und Ausgeben eines Ausgangssignals des zweiten Mikrocomputers, das dem Ausgangssignal der zweiten Empfängerschaltung entspricht, auf.
  • Die elektronische Steuerungseinheit weist eine dritte Schnittstelle zum Empfangen der Ausgangssignale der ersten Schnittstelle und der zweiten Schnittstelle als Ausgangssignale der ersten Empfängereinheit und der zweiten Empfängereinheit und einen dritten Mikrocomputer zum Erzeugen eines Ausgangssignals durch Verarbeiten eines Ausgangssignals der dritten Schnittstelle auf.
  • Der erste Empfänger weist einen Wechselschalter, der durch den ersten Mikrocomputer steuerbar ist, zum Auswählen und Senden eines der Ausgangssignale des ersten Mikrocomputers und der zweiten Empfängereinheit zu der elektronischen Steuerungseinheit auf.
  • Figurenliste
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
    • 1 ein schematisches Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Empfängersystems für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, das auf ein Reifenluftdruckerfassungssystem und ein Fernschlüsselzutrittssystem angewendet ist;
    • 2 ein schematisches Blockdiagramm, das ein herkömmliches Empfängersystem zeigt, das auf ein Reifenluftdruckerfassungssystem angewendet ist;
    • 3 ein schematisches Blockdiagramm, das ein herkömmliches Empfängersystem zeigt, das auf ein Fernschlüsselzutrittssystem angewendet ist;
    • 4 ein schematisches Blockdiagramm, das ein herkömmliches Empfängersystem zeigt, bei dem eine Empfängereinheit durch ein Reifenluftdruckerfassungssystem und ein Fernschlüsselzutrittssystem gemeinsam verwendet ist; und
    • 5 ein schematisches Blockdiagramm, das ein herkömmliches Empfängersystem zeigt, bei dem ein Empfänger und eine ECU durch ein Reifenluftdruckerfassungssystem und ein Fernschlüsselzutrittssystem gemeinsam verwendet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die vorliegende Erfindung ist im Detail unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem ein Empfängersystem für Fahrzeuge auf beispielsweise zwei unterschiedliche Systeme, ein Reifenluftdruckerfassungssystem und ein Fernschlüsselzutrittssystem, bei denen zwei Empfängereinheiten vorgesehen sind, angewendet ist.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Empfängersystem für Fahrzeuge zum Empfangen von Funkwellen eines Sensorsenders (ersten Senders) 1, der an einem Reifenrad (nicht gezeigt) befestigt ist, und eines Schlüsselsenders (zweiten Senders) 2 eines Schlüssels, der durch einen Benutzer eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) getragen wird, vorgesehen. Das Empfängersystem weist eine erste und eine zweite Empfängereinheit 3 und 4 und eine Gestell-ECU 5, die in dem Fahrzeug vorgesehen sind, auf. Die Gestell-ECU 5 ist mit einer Türsteuerungs-ECU 6 für eine Türbetätigungsvorrichtung 8 und einem Messer 7 verbunden. Die Gestell-ECU 5 und die Türsteuerungs-ECU 6 sind Steuerung-ECU zum Steuern des Messers 7 bzw. der Türbetätigungsvorrichtung 8.
  • Das Reifenluftdruckerfassungssystem ist aus dem Sensorsender 1, der Empfängereinheit 3, der Gestell-ECU 5 und dem Messer 7 gebildet. Das Fernschlüsselzutrittssystem ist aus dem Schlüsselsender 2, den Empfängereinheiten 3, 4, der Gestell-ECU 5, der Türsteuerungs-ECU 6 und der Türbetätigungsvorrichtung 8 gebildet. Das Empfängersystem für Fahrzeuge ist somit aus den Empfängereinheiten 3, 4, der Gestell-ECU 5 und dergleichen gebildet.
  • Der Sensorsender 1 hat einen ermittelnden Teil, der einen Reifenluftdruck und eine Reifenlufttemperatur ermittelt und eine Funkwelle eines Datensignals, das Daten, die einen ermittelten Reifenluftdruck angeben, aufweist, sendet. Die Funkwelle des Datensignals, das durch den Sensorsender 1 gesendet und durch die Empfängereinheit 3 empfangen wird, ist beispielsweise in den USA bei einer Frequenz von etwa 315 MHz und in Europa bei einer Frequenz von etwa 433 MHz. Der Sensorsender 1 ist an einer Felge von jedem Reifenrad des Fahrzeugs befestigt, wobei der ermittelnde Teil innerhalb des Reifens angeordnet ist, um den Reifenluftdruck und die Reifenlufttemperatur zu ermitteln. Das Datensignal von jedem Sensorsender 1 weist einen spezifischen Identifikationscode (ID) auf, der sich von Sender zu Sender unterscheidet, das heißt sich von Reifenrad zu Reifenrad unterscheidet. Basierend auf der spezifischen ID, die das Datensignal in sich aufweist, prüft die Empfängereinheit 3, ob das empfangene Datensignal von dem gegenständlichen Fahrzeug oder anderen Fahrzeugen gesendet wird, und bestimmt ferner das spezifische Reifenrad, an dem der Sensorsender 1 befestigt ist.
  • Der Schlüsselsender 2 wird durch einen Benutzer manipuliert und sendet eine Funkwelle eines Datensignals, das Daten eines Befehls eines Verriegelns oder Entriegelns der Türen aufweist. Die Funkwelle des Datensignals, das durch den Schlüsselsender 2 gesendet und durch die Empfängereinheit 4 empfangen wird, ist beispielsweise bei einer Frequenz von etwa 315 MHz. Der Schlüsselsender 2 ist in einem Zündschlüssel 2a integriert, der in einen Schlüsselzylinder eingeführt wird, um eine Maschine auf die herkömmliche Art und Weise zu starten. Das Datensignal von jedem Schlüsselsender 2 weist ferner einen spezifischen Identifikationscode (ID) auf, der sich von Sender zu Sender unterscheidet, das heißt sich von Fahrzeug zu Fahrzeug unterscheidet. Basierend auf der spezifischen ID, die das Datensignal in sich aufweist, prüft die Empfängereinheit 4, ob das empfangene Datensignal von dem Schlüsselsender 2 des gegenständlichen Fahrzeugs oder anderen Fahrzeugen gesendet wird.
  • Die Empfängereinheit 3, die das Datensignal, das von dem Sensorsender 1 gesendet wird, empfängt, ist mit einer ersten Empfängerantenne 3a, einer ersten Empfängerschaltung 3b, einem ersten Mikrocomputer (MC) 3c, einer ersten Schnittstelle (I/F) 3d und einem Wechselschalter 3e konfiguriert.
  • Die Empfängereinheit 3 empfängt durch die Empfängerantenne 3a von jedem Sensorsender 1 die Funkwelle des Datensignals und verarbeitet das Datensignal, bevor dasselbe an den Mikrocomputer 3c angelegt wird.
  • Die Empfängerschaltung 3b empfängt beispielsweise durch das Superheterodyn-System das Datensignal. Wenn das Datensignal etwa 315 MHz wie in den USA hat, mischt die Empfängerschaltung 3b das empfangene Datensignal von 315 MHz mit der Frequenz von 304,3 MHz, um dadurch die Frequenz des Datensignals auf 10,7 MHz abwärts zu wandeln, was der Unterschied zwischen 315 MHz und 304,3 MHz ist. Wenn das Datensignal etwa 433 MHz wie in Europa hat, mischt die Empfängerschaltung 3b das empfangene Datensignal von 315 MHz mit der Frequenz von 322,3 MHz, um dadurch die Frequenz des Datensignals auf 10,7 MHz, was der Unterschied zwischen 433 MHZ und 422,3 MHz ist, abwärts zu wandeln. Die Empfängerschaltung 3b wellenerfasst das Signal von 10,7 MHz. Eine Mehrzahl von Datensignalen unterschiedlicher Frequenzbänder kann somit durch lediglich eine Empfängerschaltung 3b empfangen werden.
  • Der Mikrocomputer 3c erzeugt durch den Wechselschalter 3e und die Schnittstelle 3d zu der Gestell-ECU 5 ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal kann ein Signal sein, das den erfassten Reifenluftdruck oder eine übermäßige oder unzulässige Verringerung (Abnormalität) des erfassten Reifenluftdrucks angibt. Der Mikrocomputer 3c erzeugt zu dem Wechselschalter 3e ein Wechselsignal, um den Wechselschalter 3e zu steuern. Das Wechselsignal kann basierend auf einem Signal, das von der Gestell-ECU 5 empfangen wird, oder bei einem Start der Leistungsversorgung zu derselben erzeugt werden.
  • Als ein Leistungsversorgungssystem A kann beispielsweise die Empfängereinheit 3 von einer geregelten Leistungsquelle (positiven Spannungsquelle +B), die mit einer Batterie (nicht gezeigt) verbunden ist, mit der gesamten elektrischen Leistung versorgt werden. Als ein anderes Leistungsversorgungssystem B kann alternativ der Wechselschalter 3e von der geregelten Leistungsquelle mit lediglich einer elektrischen Leistung versorgt werden, und die Empfängerschaltung 3b, der Mikrocomputer 3c und dergleichen können von einer Zünd- (IG; IG = ignition) Leistungsquelle, die durch den Zündschalter mit der Batterie verbunden ist, mit der anderen Leistung versorgt werden.
  • Bei dem Fall des Leistungsversorgungssystems A ist der Mikrocomputer 3c selbst dann betriebsfähig, wenn der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist. Daher kann der Mikrocomputer 3c den Wechselschalter 3e durch Empfangen eines Signals, das den Ein-/Aus-Zustand des Zündschalters angibt, von der Gestell-ECU 5 oder dergleichen steuern. Das Leistungsversorgungssystem A ist dahingehend vorteilhaft, dass der Wechselschalter 3e durch den Mikrocomputer 3e selbst dann gesteuert werden kann, wenn der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist. Da jedoch von der geregelten Leistungsquelle selbst dann kontinuierlich mit Leistung versorgt wird, wenn der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist, kann die Leistungsversorgung der Batterie nicht reduziert werden.
  • Bei einem Fall des Leistungsversorgungssystems B wird der Mikrocomputer 3c lediglich betriebsfähig, wenn der Zündschalter IG eingeschaltet wird. Bis der Zündschalter eingeschaltet ist, kann daher der Mikrocomputer 3e das Signal der Gestell-ECU 5, das den Ein-/Aus-Zustand des Zündschalters angibt, nicht empfangen. Aus diesem Grund kann der Wechselschalter 3e konfiguriert sein, um eine vorbestimmte Schalterposition solange automatisch einzunehmen, wie der Zündschalter 3e in dem Aus-Zustand ist, und der Wechselschalter 3e kann durch den Mikrocomputer 3c gesteuert werden, nachdem der Zündschalter eingeschaltet ist. In diesem Fall kann der Wechselschalter 3e durch den Mikrocomputer 3c nicht gesteuert werden, wenn der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist. Die Leistungsversorgung von der geregelten Leistungsquelle zu der Empfängerschaltung 3b und dem Mikrocomputer 3c ist jedoch nicht notwendig, wenn der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist. Als ein Resultat kann die Leistungsversorgung von der Batterie reduziert werden.
  • Die Schnittstelle 3d ist über lokale Leitungen 9a, 9d mit der Gestell-ECU 5 verbunden, um eine lokale Kommunikation durchzuführen. Die Schnittstelle 3d gibt somit die Signale, die durch den Wechselschalter 3e empfangen werden, zu der Gestell-ECU 5 aus und gibt Signale, die von der Gestell-ECU 5 empfangen werden, in den Mikrocomputer 3e ein.
  • Der Wechselschalter 3e ist durch eine lokale Leitung 9c mit der Empfängereinheit 4 verbunden. Der Wechselschalter 3e wechselt seine Schalterposition, um entweder das Ausgangssignal, das durch den Mikrocomputer 3c der Empfängereinheit 3 erzeugt wird, oder das Ausgangssignal, das durch die lokale Leitung 9c von der Empfängereinheit 4 angelegt ist, auszuwählen, derart, dass das ausgewählte Signal durch die Schnittstelle 3d zu der Gestell-ECU 5 erzeugt wird. Der Wechselschalter 3e empfängt durch eine erste Selbstprüfungsleitung 10a, die mit der lokalen Leitung 9c verbunden ist, die das Ausgangssignal der Empfängereinheit 4 des Fernschlüsselzutrittssystems sendet, von dem Mikrocomputer 3c ein Selbstprüfungssignal. Ein Signal, das von dem Wechselschalter 3e erzeugt wird, wird durch eine zweite Selbstprüfungsleitung 10b, die mit einer Ausgangsleitung verbunden ist, durch die der Wechselschalter 3e das Signal an die Schnittstelle 3d anlegt, zu dem Mikrocomputer 3c gesendet. Der Mikrocomputer 3c ist somit in der Lage, sich selbst zu prüfen und den Betrieb des Wechselschalters 3e zu bestätigen. Die Schalterposition oder Schalterbedingung des Wechselschalters 3e wird durch das Schaltersignal SW, das von dem Mikrocomputer 3c angelegt ist, gesteuert.
  • Die Empfängereinheit 4 des Fernschlüsselzugriffssystems weist eine zweite Empfängerantenne 4a, eine zweite Empfängerschaltung 4b, einen zweiten Mikrocomputer 4c und eine zweite Schnittstelle 4d auf, um die Funkwelle des Datensignals, das von dem Schlüsselsender 2 gesendet wird, zu empfangen und zu verarbeiten. Die Empfängereinheit 4 wird mit der Leistungsversorgung von der geregelten Leitungsquelle (+B) derart betrieben, dass das Datensignal, das von dem Schlüsselsender 2 gesendet wird, selbst dann empfangen werden kann, wenn der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist.
  • Bei der Empfängereinheit 4 empfängt die Empfängerantenne 4a verschiedene Signale, die das Datensignal, das von dem Schlüsselsender 2 gesendet wird, aufweisen, und die Empfängerschaltung 4b verarbeitet das empfangene Signal und legt das verarbeitete Signal an den Mikrocomputer 4c an.
  • Die Empfängerschaltung 4b ist auf die gleiche Art und Weise wie die Empfängerschaltung 3b des Reifenluftdruckerfassungssystems konfiguriert. Die Empfängerschaltung 4b ist jedoch so konfiguriert, dass das empfangbare Frequenzband mit dem Frequenzband des Signals, das von dem Schlüsselsender 2 gesendet wird, übereinstimmt.
  • Der Mikrocomputer 4c gibt das Datensignal, das durch die Empfängerschaltung 4b empfangen wird und einen Befehl einer Türverriegelung oder -entriegelung angibt, durch die Schnittstelle 4d zu dem Wechselschalter 3e aus.
  • Die Schnittstelle 4d ist mit dem Wechselschalter 3e bzw. der Gestell-ECU 5 durch die lokalen Leitungen 9c und 9d verbunden, um eine lokale Kommunikation durchzuführen. Die Schnittstelle 4d sendet die Ausgangssignale, die von dem Mikrocomputer 4c erzeugt werden, zu dem Wechselschalter 3e und sendet Signale, die von der Gestell-ECU 5 erzeugt werden, zu dem Mikrocomputer 4c. Die lokale Leitung 9b, die mit der Gestell-ECU 5 verbunden ist, ist mit der Schnittstelle 3d der Empfängereinheit 3 und ferner mit der lokalen Leitung 9d, die mit der Schnittstelle 4d der Empfängereinheit 4 verbunden ist, verbunden. Als ein Resultat wird das Signal der Gestell-ECU 5 zu beiden Empfängereinheiten 3 und 4 gesendet.
  • Die Gestell-ECU 5 weist eine dritte Schnittstelle 5a und einen dritten Mikrocomputer 5b auf. Die Schnittstelle 5a empfängt das Ausgangssignal und dergleichen der Empfängereinheit 3 und das Ausgangssignal und dergleichen der Empfängereinheit 4. Der Mikrocomputer 5b verarbeitet die empfangenen Ausgangssignale, um die verarbeiteten Signale oder Daten zu der Türsteuerungs-ECU 6 und dem Messer 7 zu erzeugen. Die Gestell-ECU 5 ist durch ein fahrzeuginternes LAN, wie zum Beispiel ein CAN, mit der Türsteuerungs-ECU 6 und dem Messer 7 verbunden, derart, dass Signale miteinander kommuniziert werden. Der Mikrocomputer 5b der Gestell-ECU 5 erzeugt zu der Zeit eines Selbstprüfungsbetriebs oder des Registrierungsbetriebs durch die Schnittstelle 5a Befehlssignale, die einen Selbstprüfungsbetrieb oder einen Registrierungsbetrieb angeben. Die Mikrocomputer 3c und 3d empfangen von der Gestell-ECU 5 durch die jeweiligen Schnittstellen 3d und 4d diese Befehlssignale.
  • Die Türsteuerungs-ECU 6 treibt als Antwort auf die Signale, die von der Gestell-ECU 5 angelegt sind, die Türbetätigungsvorrichtung 8, um ein Verriegeln und Entriegeln der Türen zu steuern.
  • Der Messer 7 zeigt einen Alarm an, der als Antwort auf die Signale, die von der Gestell-ECU 5 angelegt werden, den erfassten Reifenluftdruck oder die Abnormalität (eine übermäßige Verringerung) des erfassten Reifenluftdrucks angibt. Die Angabe der Abnormalität des erfassten Reifenluftdrucks kann durch Einschalten eines Alarmlichts, das in dem Messer 7 vorgesehen ist, durchgeführt werden.
  • Der Betrieb des Ausführungsbeispiels, das wie im Vorhergehenden konfiguriert ist, ist im Detail im Folgenden beschrieben.
  • Es wird zuerst angenommen, dass der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist. Bei dem Fall des Leistungsversorgungssystems A werden alle Teile der Empfängereinheit 3 von der geregelten Leistungsquelle mit einer elektrischen Leistung versorgt. Der Mikrocomputer 3c ist betriebsfähig und steuert durch Empfangen eines Signals, das angibt, dass der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist, von der Gestell-ECU 5 den Wechselschalter 3e. Der Wechselschalter 3e wird insbesondere gesteuert, um das Signal, das von der Empfängereinheit 4 erzeugt wird, zu der Gestell-ECU 5 zu senden. Wenn der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist, wird somit das Tür-Verriegelungs-/Entriegelungs-Signal, das von dem Schlüsselsender 2 gesendet wird, durch den Wechselschalter 3e und die Schnittstelle 3d, die ein Teil der Empfängereinheit 3 sind, an die Gestell-ECU 5 angelegt.
  • Die Gestell-ECU 5 empfängt das Ausgangssignal, das die spezifische ID aufweist, und vergleicht die spezifische ID mit einer vorregistrierten ID, um dadurch zu prüfen, ob das Datensignal von dem Schlüsselsender 2 ist, der für das gegenständliche Fahrzeug autorisiert ist. Wenn die verglichenen ID zusammenpassen, gibt die Gestell-ECU 5 als Antwort auf das empfangene Tür-Verriegelungs-/Entriegelungs-Signal ihr Befehlssignal zu der Türsteuerungs-ECU 6 aus, derart, dass die Türsteuerungs-ECU 6 die Türbetätigungsvorrichtung 8 betreibt, um ein Verriegeln oder Entriegeln der Türen durchzuführen.
  • Bei dem Fall eines Leistungsversorgungssystems B ist lediglich der Wechselschalter 3e mit der elektrischen Leistung von der geregelten Leistungsquelle betreibbar. Als ein Resultat wird der Wechselschalter 3e getrieben, um die Empfängereinheit 4 mit der Gestell-ECU 5 zu verbinden, derart, dass das Ausgangssignal von der Empfängereinheit 4 automatisch zu der Gestell-ECU 5 gesendet wird. Die Gestell-ECU 5, die Türsteuerungs-ECU 6 und die Türbetätigungsvorrichtung 8 sind somit auf die gleiche Art und Weise wie bei dem Fall des Leistungsversorgungssystems A in Betrieb.
  • Wenn der Zündschalter im Fall eines der Leistungsversorgungssysteme A und B eingeschaltet wird, wird der Wechselschalter 3e durch den Mikrocomputer 3c gesteuert, um das Ausgangssignal, das durch die Empfängereinheit 3 erzeugt wird, auszuwählen und zu der Gestell-ECU 5 zu senden. Das Datensignal, das von dem Sensorsender 1 gesendet wird, oder andere entsprechende Signale, die eine Abnormalität des erfassten Reifenluftdrucks anzeigen können, werden somit ausgewählt und durch den Wechselschalter 3e und die Schnittstelle 3d zu der Gestell-ECU 5 gesendet.
  • Die Gestell-ECU 5 bestimmt basierend auf der spezifischen ID, die das Ausgangssignal in sich aufweist, den Ursprung (den Ort des Sensorsenders 1) des Ausgangssignals und treibt den Messer 7, um darauf den erfassten Reifenluftdruck oder eine Abnormalität des erfassten Reifenluftdrucks anzugeben.
  • Zu der Zeit eines Selbstprüfungsbetriebs erzeugt die Gestell-ECU 5 durch die lokale Leitung 9b und die Schnittstelle 3d das Prüfungsbefehlssignal zu dem Mikrocomputer 3c, derart, dass der Mikrocomputer 3c den Selbstprüfungsbetrieb durchführt. Bei dem Selbstprüfungsbetrieb steuert der Mikrocomputer 3c den Wechselschalter 3e, um das Ausgangssignal, das von der Empfängereinheit 4 des Fernschlüsselsystems erzeugt wird, auszuwählen und auszugeben. Das heißt, der Wechselschalter 3e wird getrieben, um die lokale Leitung 9c mit der Schnittstelle 3d zu verbinden. Unter dieser Bedingung erzeugt der Mikrocomputer 3c zu der Selbstprüfungsleitung 10a das Selbstprüfungssignal, derart, dass das Selbstprüfungssignal durch den Wechselschalter 3e zu der Selbstprüfungsleitung 10b weitergegeben werden kann. Das Selbstprüfungssignal kann ein Pseudosignal sein, das das gleiche wie das Ausgangssignal ist, das durch die Empfängereinheit 4 zu der lokalen Leitung 9c erzeugt wird, wenn das Befehlssignal von dem Schlüsselsender 2 empfangen wird.
  • Das Selbstprüfungssignal, das durch den Wechselschalter 3e geht, wird durch die Selbstprüfungsleitung 10b zu dem Mikrocomputer 3c zurückgegeben. Der Mikrocomputer 3c prüft somit durch Prüfen, ob das gleiche Selbstprüfungssignal, das durch die Selbstprüfungsleitung 10a gesendet wurde, zurückgegeben wird, ob der Wechselschalter 3e normal oder abnormal ist.
  • Zu der Zeit einer Registrierung der Empfängereinheiten 3 und 4 erzeugt die Gestell-ECU 5 durch die lokalen Leitungen 9b und 9d und die Schnittstellen 3d, 4d die Befehlssignale, die zum Registrieren der Empfängereinheiten 3 und 4 aus der Gestell-ECU 5 dienen, zu den Mikrocomputern 3c und 4c. Bei dem Fall, bei dem das Befehlssignal zum Registrieren der Empfängereinheit 3 dient, steuert der Mikrocomputer 3c den Wechselschalter 3e, um den Mikrocomputer 3c wie bei dem Fall mit der Schnittstelle 3d zu verbinden, um das Ausgangssignal, das durch den Mikrocomputer 3c erzeugt wird, zu der Gestell-ECU 5 zu senden, und sendet dann ein Signal, das Informationen, die sich auf die Empfängereinheit 3 beziehen, aufweist, durch den Wechselschalter 3e zu der Gestell-ECU 5. Bei dem Fall, bei dem das Befehlssignal zum Registrieren der Empfängereinheit 4 dient, steuert der Mikrocomputer 3c den Wechselschalter 3e, um den Mikrocomputer 4c wie bei dem Fall mit der Schnittstelle 3d zu verbinden, um das Ausgangssignal, das durch den Mikrocomputer 4c erzeugt wird, zu der Gestell-ECU 5 zu senden, und sendet dann ein Signal, das Informationen, die sich auf die Empfängereinheit 4 beziehen, aufweist, durch den Wechselschalter 3e zu der Gestell-ECU 5. Die Informationen, die sich auf die Empfängereinheiten 3 und 4 beziehen, werden in der Gestell-ECU 5 registriert.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel des Empfängersystems für Fahrzeuge sind die Empfängereinheiten 3 und 4 getrennt vorgesehen, und der Wechselschalter 3e ist in einer (der Empfängereinheit 3) der Empfängereinheiten 3 und 4 vorgesehen. Der Wechselschalter 3e ist durch den Mikrocomputer 3c steuerbar, um eines der Ausgangssignale der Mikrocomputer 3c und 4c auszuwählen und zu senden, derart, dass eines der Ausgangssignale der Empfängereinheiten 3 und 4 in die Gestell-ECU 5 eingegeben wird. Als ein Resultat können die Ausgangssignale der Empfängereinheiten 3 und 4 durch lediglich eine Schnittstelle 5a der Gestell-ECU 5 in die Gestell-ECU 5 selektiv eingegeben werden.
  • Beim gemeinsamen Verwenden einer ECU 5 durch beide Empfängereinheiten 3 und 4 unterschiedlicher Systeme kann eine Schnittstelle 5a einer solchen ECU 5 durch unterschiedliche Systeme gemeinsam verwendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sendet die Gestell-ECU 5 für den Selbstprüfungsbetrieb das Befehlssignal zu der Selbstprüfungszeit zu dem Mikrocomputer 3c, derart, dass der Wechselschalter 3e gesteuert wird, um das Ausgangssignal der Empfängereinheit 4 auszuwählen und zu senden, und das Pseudosignal wird als das Selbstprüfungssignal ausgegeben, das gleich dem Ausgangssignal ist, das durch die Empfängereinheit 4 als Antwort auf das Tür-Verriegelungs-/Entriegelungs-Signal des Schlüsselsenders 2 erzeugt wird.
  • Es ist bei dem Ausführungsbeispiel ferner möglich, dass der Wechselschalter 3e gesteuert wird, um das Ausgangssignal der Empfängereinheit 3 auszuwählen und zu senden, und das Pseudosignal wird als das Selbstprüfungssignal erzeugt, das gleich dem Ausgangssignal ist, das als Antwort auf das Datensignal des Sensorsenders 1 erzeugt wird. In diesem Fall kann das Pseudosignal durch die Selbstprüfungsleitung 10a in den Wechselschalter 3e eingegeben werden. Das Pseudosignal kann alternativ selbst zu der Selbstprüfungszeit durch die Datenleitung DATEN, die normalerweise verwendet wird, um das Datensignal einzugeben, durch Steuern des Wechselschalters 3e zu einer Schalterbedingung zum Auswählen und Senden des Ausgangssignals des Mikrocomputers 3c in den Wechselschalter 3e eingegeben werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel kann bei dem Fall des Leistungsversorgungssystems A das Ein-/Aus-Bedingungssignal, das die Zündschalterbedingung angibt, anstelle eines Anlegens desselben von der Gestell-ECU 5 an den Wechselschalter 3e direkt an den Mikrocomputer 3c angelegt werden. Die Ein-/Aus-Bedingung des Prüfungsschalters kann beispielsweise durch den Mikrocomputer 3c durch Versorgen des Mikrocomputers 3c mit der Leistung der Zündleistungsquelle geprüft werden.
  • Es sei bemerkt, dass die zwei Systeme andere Systeme als das Reifenluftdruckerfassungssystem und das Fernschlüsselzutrittssystem sein können, und dass der Wechselschalter in einer Empfängereinheit eines der zwei Systeme vorgesehen sein kann.

Claims (9)

  1. Empfängersystem für Fahrzeuge, das einen ersten Sender (1) und einen zweiten Sender (2) hat, wobei der erste Sender (1) ein Datensignal sendet, und der zweite Sender (2) ein Datensignal sendet, mit: einer ersten Empfängereinheit (3), die eine erste Antenne (3a) zum Empfangen des Datensignals des ersten Senders (1), eine erste Empfängerschaltung (3b) zum Empfangen eines Ausgangssignals der ersten Antenne (3a), das dem Datensignal des ersten Senders (1) entspricht, einen ersten Mikrocomputer (3c) zum Empfangen eines Ausgangssignals der ersten Empfängerschaltung (3b), das dem Ausgangssignal der ersten Antenne (3a) entspricht, und eine erste Schnittstelle (3d) zum Empfangen und Ausgeben eines Ausgangssignals des ersten Mikrocomputers (3c), das dem Ausgangssignal der ersten Empfängerschaltung (3b) entspricht, aufweist; einer zweiten Empfängereinheit (4), die eine zweite Antenne (4a) zum Empfangen des Datensignals des zweiten Senders (2), eine zweite Empfängerschaltung (4b) zum Empfangen eines Ausgangssignals der zweiten Antenne (4a), das dem Datensignal des zweiten Senders (2) entspricht, einen zweiten Mikrocomputer (4c) zum Empfangen eines Ausgangssignals der zweiten Empfängerschaltung (4b), das dem Ausgangssignal der zweiten Antenne (4a) entspricht, und eine zweite Schnittstelle (4d) zum Empfangen und Ausgaben eines Ausgangssignals des zweiten Mikrocomputers (4c), das dem Ausgangssignal der zweiten Empfängerschaltung (4b) entspricht, aufweist; einer elektronischen Steuerungseinheit (5), die eine dritte Schnittstelle (5a) zum Empfangen der Ausgangssignale der ersten Schnittstelle (3d) und der zweiten Schnittstelle (4d) als Ausgangssignale der ersten Empfängereinheit (3) und der zweiten Empfängereinheit (4) und einen dritten Mikrocomputer (5b) zum Erzeugen eines Ausgangssignals durch Verarbeiten eines Ausgangssignals der dritten Schnittstelle (5a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Empfängereinheit (3) einen Wechselschalter (3e) aufweist, der durch den ersten Mikrocomputer (3c) steuerbar ist, zum Auswählen und Senden eines der Ausgangssignale des ersten Mikrocomputers (3c) und der zweiten Empfängereinheit (4) zu der elektronischen Steuerungseinheit (5).
  2. Empfängersystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei dem die erste Empfängereinheit (3) konfiguriert ist, um als das Datensignal des ersten Senders (1) eine Funkwelle, die Daten, die einen Reifenluftdruck eines Fahrzeugs angeben, aufweist, zu empfangen; und die zweite Empfängereinheit (4) konfiguriert ist, um als das Datensignal des zweiten Senders (2) eine Funkwelle, die Daten, die einen Befehl zum Verriegeln/Entriegeln einer Tür des Fahrzeugs angeben, aufweist, zu empfangen.
  3. Empfängersystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Wechselschalter (3e) mit einer elektrischen Leistung versorgt wird, egal ob ein Zündschalter des Fahrzeugs in einem Ein-Zustand oder einem Aus-Zustand ist, wobei die erste Empfängerschaltung (3b) und der erste Mikrocomputer (3c) lediglich mit einer elektrischen Leistung versorgt werden, wenn der Zündschalter in dem Ein-Zustand ist, und der Wechselschalter (3e) konfiguriert ist, um eine vorbestimmte Schalterposition automatisch einzunehmen, um das Ausgangssignal der zweiten Empfängereinheit (4) durch die erste Schnittstelle (3d) zu der elektronischen Steuerungseinheit (5) zu senden, wenn der Zündschalter in dem Aus-Zustand ist.
  4. Empfängersystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die erste Empfängereinheit (3) mit einer elektrischen Leistung lediglich versorgt wird, wenn ein Zündschalter des Fahrzeugs in dem Ein-Zustand ist; und der erste Mikrocomputer (3c) ein Bedingungssignal empfängt, das eine Ein-/Aus-Bedingung des Zündschalters angibt, und den Wechselschalter (3e) steuert, um das Ausgangssignal des ersten Mikrocomputers (3c) und das Ausgangssignal der zweiten Empfängereinheit (4) durch die erste Schnittstelle (3d) zu der elektronischen Steuerungseinheit (5) zu senden, wenn das Bedingungssignal jeweils den Ein-Zustand oder den Aus-Zustand des Zündschalters angibt.
  5. Empfängersystem für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die elektronische Steuerungseinheit (5) ein Anfragesignal für eine Registrierung des Fernschlüssels erzeugt, und der erste Mikrocomputer (3c) als Antwort auf das Anfragesignal den Wechselschalter (3e) steuert, um das Ausgangssignal der zweiten Empfängereinheit (4) auszuwählen und durch die erste Schnittstelle (3d) zu der elektronischen Steuerungseinheit (5) zu senden.
  6. Empfängersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Wechselschalter (3e) konfiguriert ist, um eine Sendung des Ausgangssignals der zweiten Empfängereinheit (4) zu der elektronischen Steuerungseinheit (5) zu stoppen, wenn das Ausgangssignal des ersten Mikrocomputers (3c) ausgewählt ist und durch die erste Schnittstelle (3d) zu der elektronischen Steuerungseinheit (5) gesendet wird.
  7. Empfängersystem für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die erste Empfängereinheit (3) eine erste Selbstprüfungsleitung (10a) und eine zweite Selbstprüfungsleitung (10b) aufweist, wobei die erste Selbstprüfungsleitung (10a) ein Selbstprüfungssignal von dem ersten Mikrocomputer (3c) an den Wechselschalter (3e) anlegt, und die zweite Selbstprüfungsleitung (10b) ein Ausgangssignal des Wechselschalters (3e) an den ersten Mikrocomputer (3c) anlegt; und der erste Mikrocomputer (3c) den Wechselschalter (3e) steuert, um das Selbstprüfungssignal, das von dem ersten Mikrocomputer (3c) durch die erste Selbstprüfungsleitung (10a) angelegt ist, auszugeben, und basierend darauf einen Selbstprüfungsbetrieb durchführt, ob das Selbstprüfungssignal durch die zweite Selbstprüfungsleitung (10b) von dem Wechselschalter (3e) empfangen wird.
  8. Empfängersystem für Fahrzeuge nach Anspruch 7, bei dem die erste Selbstprüfungsleitung (10a) mit einer lokalen Leitung (9c), die die zweite Schnittstelle (4d) mit dem Wechselschalter (3e) verbindet, verbunden ist, der erste Mikrocomputer (3c) zu der Zeit eines Selbstprüfungsbetriebs den Wechselschalter (3e) steuert, um das Ausgangssignal der zweiten Empfängereinheit (4) auszuwählen und zu senden, und als das Selbstprüfungssignal ein Pseudosignal erzeugt, das gleich dem Ausgangssignal ist, das durch die zweite Empfängereinheit (4) erzeugt wird, wenn das Datensignal, das den Befehl eines Verriegelns/Entriegelns einer Tür angibt, empfangen wird.
  9. Empfängersystem für Fahrzeuge nach Anspruch 7, bei dem der erste Mikrocomputer (3c) zu der Zeit des Selbstprüfungsbetriebs den Wechselschalter (3e) steuert, um das Ausgangssignal des ersten Mikrocomputers (3c), das durch die erste Selbstprüfungsleitung (10a) angelegt ist, auszuwählen und zu senden, und als das Selbstprüfungssignal ein Pseudosignal erzeugt, das gleich dem Ausgangssignal ist, das durch den ersten Mikrocomputer (3c) erzeugt wird, wenn das Datensignal, das den Reifenluftdruck angibt, empfangen wird.
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