DE102011009218A1 - Ladungssicherungseinrichtung für ein Fahrzeug und Anordnung einer Ladungssicherungseinrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents

Ladungssicherungseinrichtung für ein Fahrzeug und Anordnung einer Ladungssicherungseinrichtung in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladungssicherungseinrichtung (30) für ein Fahrzeug (33), umfassend einen Ladungssicherungsrahmen (31), der eine Öffnung zur wahlweisen Aufnahme von Ladegut und/oder ein Stützmittel für Ladegut bildet, und mindestens ein Befestigungsmittel, mittels dessen der Ladungssicherungsrahmen (31) in dem Fahrzeug befestigbar ist, wobei das mindestens eine Befestigungsmittel derart ausgebildet ist, dass der Ladungssicherungsrahmen (31) in mindestens zwei unterschiedlichen Gebrauchsstellungen im Fahrzeug (33) befestigbar und/oder selektiv in mindestens zwei Gebrauchsstellungen bewegbar ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Anordnung einer Ladungssicherungseinrichtung (30) mit einem Ladungssicherungsrahmen (31) in einem Fahrzeug (33).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ladungssicherungseinrichtung für ein Fahrzeug, umfassend einen Ladungssicherungsrahmen, der eine Öffnung zur wahlweisen Aufnahme von Ladegut und/oder ein Stützmittel für Ladegut bildet, und mindestens ein Befestigungsmittel, mittels dessen der Ladungssicherungsrahmen in dem Fahrzeug befestigbar ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Anordnung einer Ladungssicherungseinrichtung mit einem Ladungssicherungsrahmen in einem Fahrzeug.
  • Ladungssicherungseinrichtungen der eingangs genannten Art sowie entsprechende Anordnungen derartiger Ladungssicherungseinrichtungen in einem Kraftfahrzeug sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen bereits bekannt.
  • Die GB 2 298 171 A offenbart eine Ladungssicherungseinrichtung mit einem Trägerrahmen und zwei relativ zueinander bewegbaren Haltebacken, wobei der Trägerrahmen unter einem Fahrzeugsitz angebracht werden kann. Die beiden Haltebacken sind vor dem Sitz angeordnet, so dass ein Gepäckstück in einen Zwischenraum zwischen den beiden Haltebacken eingebracht werden kann und von diesen gehalten wird.
  • Die DE 600 08 209 T2 offenbart eine Ladungssicherungseinrichtung mit einem Halterahmen zur Aufnahme eines Gepäckstücks, der zum Beispiel neben einem Fahrer auf einem Beifahrersitz angeordnet werden kann.
  • Die WO 05/100 090 A1 beschreibt eine Ladungssicherungseinrichtung mit zwei an den beiden Längsseiten der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes angebrachten Gelenkteilen und einer faltbaren Rippenstruktur, welche sich ihrerseits zwischen den Gelenkteilen erstreckt und schwenkbar von den beiden Gelenkteilen gehalten wird. Die Rippenstruktur weist eine flexible Abdeckung auf. Im Gebrauch kann die Rippenstruktur mit der flexiblen Abdeckung durch Verschwenken über die Sitzfläche der Fahrzeugsitzes gestülpt werden und dadurch auf der Sitzfläche angeordnetes Ladegut vor einem Herunterfallen (zum Beispiel bei einem Bremsvorgang) sichern.
  • Die DE 37 38 523 A1 zeigt eine Ladungssicherungseinrichtung mit einem Ladungssicherungsrahmen, der eine Öffnung zur Aufnahme von Gegenständen aufweist und an Stelle eines Beifahrersitzes in dessen Halterung eingeschoben und darin arretiert werden kann.
  • Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Ladungssicherungseinrichtungen besteht darin, dass sie eine geringe Variabilität aufweisen, so dass sie nicht oder nur mit einem großen Aufwand an unterschiedliche Verwendungssituationen im Fahrzeug angepasst werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Ladungssicherungseinrichtung der eingangs genannten Art und eine Anordnung einer Ladungssicherungseinrichtung in einem Fahrzeug anzugeben, die eine einfache, variable und Platz sparende Möglichkeit der Sicherung mitgeführter Ladung ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Ladungssicherungseinrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich der Anordnung wird die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe durch eine Anordnung einer Ladungssicherungseinrichtung mit einem Ladungssicherungsrahmen in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 8 gelöst. Die Unteransprüche betreffen jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das mindestens eine Befestigungsmittel derart ausgebildet ist, dass der Ladungssicherungsrahmen in mindestens zwei unterschiedlichen Gebrauchsstellungen im Fahrzeug befestigbar und/oder selektiv in mindestens zwei Gebrauchsstellungen bewegbar ist. Die erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung stellt somit eine einfache, variable und Platz sparende Möglichkeit einer Sicherung mitgeführter Ladung zur Verfügung. Sie kann flexibel an unterschiedliche Verwendungssituationen im Fahrzeug angepasst werden. Die Ladungssicherungseinrichtung kann mit Hilfe des mindestens eine Befestigungsmittels insbesondere an der Karosserie oder an einem Innenverkleidungsteil des Fahrzeugs angebracht werden.
  • Um eine ausreichende Stabilität der Ladungssicherungseinrichtung beziehungsweise des Ladungssicherungsrahmens zu erreichen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Ladungssicherungsrahmen eine geschlossen umlaufende Kontur aufweist. Beispielsweise kann die Ladungssicherungseinrichtung einen im Wesentlichen quadratischen Ladungssicherungsrahmen mit einer geschlossen umlaufenden Kontur umfassen. Es sind neben der quadratischen Kontur aber auch andere Konturen möglich. Der Ladungssicherungsrahmen kann beispielsweise auch rechteckförmig, trapezförmig oder ringförmig gestaltet sein. Es ist alternativ auch möglich, den Ladungssicherungsrahmen nicht geschlossen, sondern mit einer Öffnung im Ladungssicherungsrahmen auszubilden, wenngleich – wie vorstehend erwähnt – die geschlossene Kontur des Ladungssicherungsrahmens aus Stabilitätsgründen eher bevorzugt ist. Es ist ferner in vorteilhafter Weise möglich, den Ladungssicherungsrahmen durch Zwischenstege oder ähnliche Unterteilungsmittel weiter zu unterteilen. Der Ladungssicherungsrahmen kann vorteilhaft aus Kunststoff, Metall oder Holz gefertigt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsmittel ein Befestigungsgelenk ist, das so ausgebildet ist, dass der Ladungssicherungsrahmen nach der Montage im Fahrzeug um eine erste, sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckende Drehachse, insbesondere zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Gebrauchsstellung, drehbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Ladungssicherungsrahmen im Gebrauch durch eine einfache Schwenkbewegung aus einer horizontalen in eine vertikale Gebrauchsstellung (und umgekehrt) zu überführen. In der horizontalen Gebrauchsstellung kann das Ladegut, insbesondere kleinere Gegenstände, in die Öffnung des Ladungssicherungsrahmens gestellt werden und wird von diesem gehalten. In der vertikalen Gebrauchsstellung kann der Ladungssicherungsrahmen ein Stützmittel für das Ladegut, insbesondere für größere Gegenstände, bilden.
  • Um die Variabilität der Ladungssicherungseinrichtung weiter zu erhöhen, besteht in einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Möglichkeit, dass das Befestigungsgelenk zumindest eine zweite Drehachse aufweist, die sich in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung erstreckt. Auf diese Weise werden weitere Bewegungsfreiheitsgrade für den Ladungssicherungsrahmen geschaffen, so dass sich die Stellung des Ladungssicherungsrahmens variabler einstellen lässt. Insbesondere ist es möglich, dass das Befestigungsgelenk ein Kugelgelenk ist.
  • Es besteht gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass das Befestigungsgelenk und der Ladungssicherungsrahmen so gestaltet sind, dass der Ladungssicherungsrahmen aus dem Boden des Fahrzeugs in seine Gebrauchsstellung herausklappbar ausgebildet ist. Wenn der Ladungssicherungsrahmen nicht mehr benötigt wird, kann er von einem Benutzer wieder in seine Nichtgebrauchsstellung überführt werden und in den Boden des Fahrzeugs hineingeklappt werden. Dadurch kann der Ladungssicherungsrahmen in optisch und funktional vorteilhafter Weise in der Nichtgebrauchsstellung im Boden des Fahrzeugs verstaut werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Ladungssicherungseinrichtung Rast- und/oder Verriegelungsmittel umfasst, die so ausgebildet sind, dass der Ladungssicherungsrahmen in einer horizontalen Gebrauchsstellung und/oder in einer vertikalen Gebrauchsstellung rastend festlegbar ist. Auf diese Weise kann der Ladungssicherungsrahmen in der horizontalen und in der vertikalen Gebrauchsstellung arretiert werden.
  • Um die Ladungssicherungseinrichtung noch variabler zu gestalten, besteht in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass das Befestigungsgelenk hinsichtlich seiner Anbringungsstelle an dem Ladungssicherungsrahmen und/oder hinsichtlich seiner Anbringungsstelle an der Karosserie beziehungsweise der zugeordneten Innenverkleidung des Fahrzeugs verstellbar, insbesondere höhenverschieblich ausgebildet ist. Dadurch kann der Ladungssicherungsrahmen der Ladungssicherungseinrichtung in unterschiedlichen Höhen oberhalb des Fahrzeuginnenraumbodens positioniert werden, so dass zum Beispiel auch höhere Gegenstände, beispielsweise Regenschirme oder ähnliches, in einer geeigneten Höhe über dem Innenraumboden sicher gehalten werden können.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das mindestens eine Befestigungsmittel eine Verrastungseinrichtung umfasst, die so gestaltet ist, dass der Ladungssicherungsrahmen an der Karosserie oder an einem Innenverkleidungsteil des Fahrzeugs in verschiedenen Stellungen, insbesondere in einer horizontalen Gebrauchsstellung und/oder in einer vertikalen Gebrauchsstellung, lösbar anbringbar ist. Der Ladungssicherungsrahmen kann dabei bevorzugt eine Aufnahmeöffnung aufweisen, in die ein entsprechendes, an der Karosserie und/oder einer Innenverkleidung des Fahrzeugs angebrachtes oder anbringbares Haltemittel (zum Beispiel ein knopfartig ausgebildeter Halteknauf oder ein Schraubknopf oder eine Schnellspannbefestigung) in an sich bekannter Weise eingreift, oder umgekehrt. Statt einer vorzugsweise lösbaren und verriegelbaren Gelenkbefestigung wird dann der Ladungssicherungsrahmen durch Lösen des Haltemittels abgenommen und in seiner neuen Lageposition wieder angebracht. Dadurch wird ein einfacher, besonders stabiler, lösbarer Verrastungsmechanismus geschaffen, der eine Anbringung des Ladungssicherungsrahmens an der Karosserie beziehungsweise an einem Innenverkleidungsteil in verschiedenen Lagen (insbesondere in einer horizontalen Lageposition und/oder einer vertikalen Lageposition) ermöglicht.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung einer Ladungssicherungseinrichtung mit einem Ladungssicherungsrahmen in einem Fahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die Anordnung mindestens eine Ladungssicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, die derart im Fahrzeug angebracht ist, dass sie wahlweise in eine horizontale und in eine vertikale Gebrauchsstellung gebracht werden kann. In der horizontalen Gebrauchsstellung des Ladungssicherungsrahmens kann die Ladungssicherungseinrichtung vorzugsweise eingesetzt werden, um kleinere Gegenstände und Lasten gegen ein Verrutschen zu sichern, indem diese kleineren Gegenstände in die Öffnung des Ladungssicherungsrahmens hineingestellt werden. Die Ladungssicherungseinrichtung kann in der vertikalen Gebrauchsstellung des Ladungssicherungsrahmens vorzugsweise dazu genutzt werden, größere Lasten, die vorzugsweise in Fahrtrichtung gesehen vor oder hinter ihm abgestellt werden, gegen ein Verrutschen in oder gegen die Fahrtrichtung beim Bremsen oder Beschleunigen des Fahrzeugs zu schützen. Grundsätzlich sind natürlich auch Zwischenstellungen des Ladungssicherungsrahmens zwischen der horizontalen und der vertikalen Stellung möglich, in denen eine Verwendung desselben ebenfalls möglich ist. Die erfindungsgemäße Anordnung stellt somit eine einfache, variable und Platz sparende Möglichkeit einer Sicherung mitgeführter Ladung dar.
  • Vorteilhafterweise kann das Fahrzeug mit mehreren entsprechenden Anbringungsstellen für eine derartige Ladungssicherungseinrichtung ausgerüstet sein, so dass ein oder auch mehrere Ladungssicherungseinrichtungen gleichzeitig im Fahrzeug benutzt werden können. Die Anbringungsstellen können fast beliebig im Fahrzeug verteilt sein, beispielsweise im Fahrgastinnenraum oder im Kofferraum des Fahrzeugs. Es können auch mehrere Ladungssicherungseinrichtungen funktional zusammenwirkend im Fahrzeug angeordnet sein, so dass beispielsweise eine erste Ladungssicherungseinrichtung einen Gegenstand gegen ein Verrutschen nach vorne in Fahrtrichtung und eine zweite Ladungssicherungseinrichtung den Gegenstand gegen ein Verrutschen nach hinten entgegen der Fahrtrichtung sichert, oder sie können in verschiedenen Höhen oberhalb des Fahrzeuginnenraumbodens angebracht sein, um einen hohen Gegenstand besser gegen Umkippen oder Verrutschen zu sichern.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Anordnung eine Wanne aufweist, die eine Abstell- und Aufnahmefläche für Ladegut bildet. Vorzugsweise erstreckt sich die Wanne zumindest abschnittsweise unter dem Ladungssicherungsrahmen des Ladungssicherungselements hinweg. Die Wanne kann insbesondere aus Kunststoff hergestellt sein und weist vorzugsweise eine rutschhemmende Oberfläche auf. Das Befestigungsmittel kann insbesondere in einem rückwärtigen seitlichen Bereich der Wanne angeordnet sein.
  • Um einen auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrer des Fahrzeugs vor einem Kontakt mit einer auf der Wanne abgestellten Ladung zu schützen, besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass die Anordnung eine Trennwand aufweist, die zwischen dem Fahrersitz und der Ladungssicherungseinrichtung angebracht ist.
  • Die hier beschriebene Ladungssicherungseinrichtung beziehungsweise die mit mindestens einer derartigen Ladungssicherungseinrichtung ausgestattete Anordnung eignet sich zum Beispiel für Fahrzeuge, die für einen Transport von Personen und/oder Lasten mit geringer Kapazität über kürzere Strecken mit häufigem Wechsel der Zuladung, wie er zum Beispiel im Taxibetrieb oder im Nahbereichs-Kurierdienst häufig auftritt, vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung einer Ladungssicherungseinrichtung in einem Innenraum eines Fahrzeugs, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 1;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 1;
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 1.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 soll nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Ladungssicherungseinrichtung 30 sowie einer Anordnung einer derartigen Ladungssicherungseinrichtung 30 in einem Fahrzeug näher erläutert werden.
  • Die Ladungssicherungseinrichtung 30 weist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen im Wesentlichen quadratischen Ladungssicherungsrahmen 31 mit einer geschlossenen umlaufenden Kontur auf, der ein Ladungssicherungselement bildet. Es sind neben der hier dargestellten quadratischen Kontur auch andere Konturen möglich. So kann der Ladungssicherungsrahmen 31 beispielsweise auch rechteckförmig, trapezförmig oder ringförmig ausgebildet sein. Es ist grundsätzlich auch möglich, den Ladungssicherungsrahmen 31 nicht wie vorliegend geschlossen, sondern in Umfangsrichtung randseitig mit einer Öffnung auszubilden. Allerdings wird aus Gründen der Stabilität des Ladungssicherungsrahmens 31 im allgemeinen eine geschlossene Kontur bevorzugt. Es ist ferner möglich, den Ladungssicherungsrahmen 31 durch Zwischenstege oder ähnliche Maßnahmen weiter zu unterteilen. Der Ladungssicherungsrahmen 31 ist bevorzugt aus Kunststoff, Metall oder Holz gefertigt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Ladungssicherungsrahmen 31 um einen Kunststoffrahmen. Die 1 bis 4 zeigen vorliegend den Ladungssicherungsrahmen 31 in verschiedenen Gebrauchsstellungen und Verwendungssituationen in einem Fahrzeug 33, die weiter unten näher erläutert werden.
  • Die Ladungssicherungseinrichtung 30 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel ferner mindestens ein Befestigungsgelenk 32, mittels dessen der Ladungssicherungsrahmen 31 mit dem Fahrzeug verbunden ist. Das Befestigungsgelenk 32 ist in den Figuren durch den Ladungssicherungsrahmen 31 selbst verdeckt, so dass nur dessen Position mit dem Bezugszeichen angedeutet wurde. Das Befestigungsgelenk 32 kann insbesondere mit einem Karosserieelement oder auch mit einem Innenverkleidungselement des Fahrzeugs verbunden sein. In der hier gezeigten Konfiguration handelt es sich um ein Fahrzeug 33, das lediglich über einen Sitz in der Frontreihe verfügt. Der einzige Frontsitz des Fahrzeugs 33, nämlich der Fahrersitz 34, ist in Bezug auf die Fahrtrichtung +x im Fahrzeug links angeordnet dargestellt (so genanntes Linkslenker-Fahrzeug). Auf der benachbarten rechten Fahrzeugseite befindet sich eine vorzugsweise aus Kunststoff angefertigte Wanne 35, die eine Abstell- und Aufnahmefläche für Ladegut, zum Beispiel für Koffer und sonstiges Gepäck, bildet. Das Befestigungsgelenk 32 ist vorliegend in einem rückwärtigen seitlichen Bereich der Wanne 35 angeordnet. Zwischen dem Fahrersitz 34 und der Wanne 35 ist eine Trennwand 36 angeordnet, die einen auf dem Fahrersitz 34 sitzenden Fahrer vor einem Kontakt mit der auf der Wanne 35 abgestellten Ladung schützen kann. Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug 33 eignet sich besonders für einen Transport von Personen und/oder Lasten mit geringer Kapazität über kürzere Strecken mit häufigem Wechsel der Zuladung, wie er zum Beispiel im Taxibetrieb oder im Nahbereichs-Kurierdienst häufig auftritt. Es soll an dieser Stelle noch angemerkt werden, dass die hier beschriebene Anordnung der Ladungssicherungseinrichtung 30 spiegelbildlich auch bei einem so genannten Rechtslenker-Fahrzeug eingesetzt werden kann, bei der der Fahrersitz 34 in Bezug auf die Fahrtrichtung im Fahrzeug rechts angeordnet ist.
  • In den 1 bis 4 ist der vorliegend als Kunststoffrahmen ausgebildete Ladungssicherungsrahmen 31 in verschiedenen Positionen und Gebrauchsstellungen gezeigt. Das Befestigungsgelenk 32 ist derart ausgebildet, dass der Ladungssicherungsrahmen 31 zumindest um eine in Fahrzeugquerrichtung (d. h. um eine in y-Richtung verlaufende) Achse, drehbar ist. Dementsprechend kann der Ladungssicherungsrahmen 31 eine horizontale Position (dargestellt in 1 und 2) oder eine vertikale Position (dargestellt in 3 und 4) einnehmen. Grundsätzlich sind natürlich auch Zwischenpositionen des Ladungssicherungsrahmens 31 möglich, in denen eine Verwendung desselben ebenfalls möglich ist.
  • Es wird, bevorzugt, dass die horizontale Position des Ladungssicherungsrahmens 31 (1 und 2) und die vertikale Position (3 und 4) Rastpositionen sind, in denen der Ladungssicherungsrahmen 31 mittels an sich bekannter Rast- und/oder Verriegelungsmittel festgelegt ist. Die Rastmittel können in an sich bekannter Weise durch entsprechende Entriegelungsmittel wieder lösbar sein, so dass der Ladungssicherungsrahmen 31 in die jeweils andere Position überführbar ist.
  • Wie in 1 und 2 ersichtlich ist, kann die Ladungssicherungseinrichtung 30 in der horizontalen Lageposition des Ladungssicherungsrahmens 31 vorzugsweise eingesetzt werden, um kleinere Gegenstände und Lasten, beispielsweise eine Einkaufstasche 37a, gegen ein Verrutschen zu sichern, indem diese kleineren Gegenstände in die Öffnung des Ladungssicherungsrahmens 31 hineingestellt werden.
  • Wie in 3 und 4 demonstriert, kann die Ladungssicherungseinrichtung 30 in der vertikalen Position des Ladungssicherungsrahmens 31 dazu genutzt werden, größere Lasten (beispielsweise einen Koffer 37b), die vorzugsweise in Fahrtrichtung gesehen vor oder hinter ihn abgestellt werden, gegen ein Verrutschen in oder gegen die Fahrtrichtung beim Bremsen oder Beschleunigen des Fahrzeugs zu schützen. Der in 4 dargestellte Koffer 37b ist beispielsweise bei geschlossenen Fahrzeugtüren in der hier beschriebenen Anordnung vollständig gegen ein Verrutschen während der Fahrt gesichert, und zwar in Richtung des Fahrersitzes 34 durch die Trennwand 36, in der vom Fahrersitz 34 abgewandten Richtung durch eine nicht dargestellte Seitentür des Fahrzeugs 33, in Fahrtrichtung des Fahrzeugs 33 durch die davor befindliche Instrumententafel 38 und entgegen der Fahrtrichtung eben durch den vorliegend aus Kunststoff hergestellten Ladungssicherungsrahmen 31 der Ladungssicherungseinrichtung 30.
  • Die hier beschriebene Ladungssicherungseinrichtung 30 stellt somit eine einfache, variable und Platz sparende Möglichkeit einer Sicherung mitgeführter Ladung dar.
  • Besonders bevorzugt wird, wenn das Befestigungsgelenk 32 nicht nur über eine Drehachse 32a quer zur Fahrtrichtung (y-Richtung) zum Verschwenken des Ladungssicherungsrahmens 31 zwischen der dargestellten horizontalen und der dargestellten vertikalen Position verfügt, sondern zusätzlich noch mit (mindestens) einer zweiten Drehachse 32b ausgestattet ist, die in der Fahrzeuglängsrichtung (der x-Richtung) und/oder in der Fahrzeughochrichtung (der z-Richtung) verläuft. Diese Situation ist exemplarisch in 3 angedeutet. Der Ladungssicherungsrahmen 31 ist um eine erste Drehachse 32a quer zur Fahrtrichtung (y-Richtung) sowie um eine zweite Drehachse 32b in der Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) drehbar ausgeführt. In diesem Fall kann der Ladungssicherungsrahmen 31 der Ladungssicherungseinrichtung 30 mindestens aus einer seiner in 1 und 2 gezeigten Positionen an die Trennwand 36 angeklappt werden. Er ragt dann nicht mehr in den Fahrzeuginnenraum oberhalb der Wanne 35 hinein, nimmt eine optisch sehr unauffällige Position ein und erlaubt beispielsweise das Verladen besonders langer Gegenstände, deren Länge die Länge der Wanne 35 übersteigt. Andererseits ist es dann auch möglich, dass ein auf einem Rücksitz 34a sitzender Passagier seine Beine sehr lang ausstrecken kann, so dass diese bereits in den Bereich der Wanne 35 hineinragen können. Das Befestigungsgelenk 32 kann insbesondere auch als Kugelgelenk ausgebildet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, das Befestigungsgelenk 32 hinsichtlich seiner Anbringungsstelle an dem Ladungssicherungsrahmen 31 und/oder hinsichtlich seiner Anbringungsstelle an der zugeordneten Karosserie beziehungsweise der zugeordneten Innenverkleidung des Fahrzeugs 33 verstellbar, insbesondere höhenverschieblich auszugestalten. Dadurch kann der Ladungssicherungsrahmen 31 in verschiedenen Höhen oberhalb der Wanne 35 beziehungsweise allgemein oberhalb des Fahrzeuginnenraumbodens positioniert werden. Auf diese Weise können auch höhere Gegenstände, beispielsweise Regenschirme oder ähnliches, in einer geeigneten Höhe über dem Innenraumboden sicher gehalten werden. Es besteht gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante zum Beispiel auch die Möglichkeit, dass das Befestigungsgelenk 32 und der Ladungssicherungsrahmen 31 so gestaltet sind, dass der Ladungssicherungsrahmen 31 aus dem Boden des Fahrzeugs in seine Gebrauchsstellung herausklappbar ausgebildet ist. Wenn der Ladungssicherungsrahmen 31 nicht mehr benötigt wird, kann er von einem Benutzer wieder in seine Nichtgebrauchsstellung überführt werden und in den Boden des Fahrzeugs hineingeklappt werden. Dadurch kann der Ladungssicherungsrahmen 31 in optisch und funktional vorteilhafter Weise in der Nichtgebrauchsstellung im Boden des Fahrzeugs verstaut werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann auf ein Befestigungsgelenk 32 verzichtet werden. Stattdessen wird vielmehr ein einfacher, lösbarer Verrastungsmechanismus vorgesehen, der eine Anbringung des Ladungssicherungsrahmens 31 an der Karosserie beziehungsweise an einem Innenverkleidungsteil in verschiedenen Lagen (insbesondere in einer horizontalen Lageposition und/oder einer vertikalen Lageposition) ermöglicht. Der Ladungssicherungsrahmen 31 kann dazu bevorzugt eine Aufnahmeöffnung 39 aufweisen, in die ein entsprechendes, an der Karosserie und/oder einer Innenverkleidung angebrachtes oder anbringbares Haltemittel (zum Beispiel ein knopfartig ausgebildeter Halteknauf oder ein Schraubknopf oder eine Schnellspannbefestigung) in an sich bekannter Weise eingreift, oder umgekehrt. Statt einer vorzugsweise lösbaren und verriegelbaren Gelenkbefestigung wird dann der Ladungssicherungsrahmen 31 durch Lösen des Haltemittels abgenommen und in seiner neuen Lageposition wieder angebracht. Vorteilhafterweise kann das Fahrzeug 33 auch mit mehreren entsprechenden Anbringungsstellen für eine derartige Ladungssicherungseinrichtung 30 ausgerüstet sein, so dass ein oder auch mehrere Ladungssicherungseinrichtungen 30 gleichzeitig im Fahrzeug benutzt werden können. Die Anbringungsstellen der Halteknöpfe können fast beliebig im Fahrzeug verteilt sein, beispielsweise im Fahrgastinnenraum oder im Kofferraum des Fahrzeugs. Es können auch mehrere Ladungssicherungseinrichtungen 30 funktional zusammenwirken, so dass beispielsweise eine erste Ladungssicherungseinrichtung 30 einen Gegenstand gegen ein Verrutschen nach vorne in Fahrtrichtung und eine zweite Ladungssicherungseinrichtung 30 den Gegenstand gegen ein Verrutschen nach hinten entgegen der Fahrtrichtung sichert, oder sie können in verschiedenen Höhen oberhalb des Fahrzeuginnenraumbodens angebracht sein, um einen hohen Gegenstand besser gegen Umkippen oder Verrutschen zu sichern.
  • In dieser Beschreibung wurden zahlreiche Merkmale und Funktionen der Ladungssicherungseinrichtung 30 und deren Anordnung in einem Fahrzeug offenbart. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine erfindungsgemäße Ladungssicherungseinrichtung 30 und deren Anordnung in einem Fahrzeug nicht notwendigerweise sämtliche in diesem Ausführungsbeispiel offenbarten Merkmale und Funktionen aufweisen müssen, sondern grundsätzlich ist jede Kombination und Unterkombination der offenbarten Merkmale und Funktionen möglich.
  • Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel dient der Erläuterung und Illustration und ist nicht einschränkend zu verstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 30
    Ladungssicherungseinrichtung
    31
    Ladungssicherungsrahmen
    32
    Befestigungsgelenk
    32a
    erste Drehachse
    32b
    zweite Drehachse
    33
    Fahrzeug
    34
    Fahrersitz
    34a
    Rücksitz
    35
    Wanne
    36
    Trennwand
    37a
    Einkaufstasche
    37b
    Koffer
    38
    Instrumententafel
    39
    Aufnahmeöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2298171 A [0003]
    • DE 60008209 T2 [0004]
    • WO 05/100090 A1 [0005]
    • DE 3738523 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Ladungssicherungseinrichtung (30) für ein Fahrzeug (33), umfassend einen Ladungssicherungsrahmen (31), der eine Öffnung zur wahlweisen Aufnahme von Ladegut und/oder ein Stützmittel für Ladegut bildet, und mindestens ein Befestigungsmittel, mittels dessen der Ladungssicherungsrahmen (31) in dem Fahrzeug befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel derart ausgebildet ist, dass der Ladungssicherungsrahmen (31) in mindestens zwei unterschiedlichen Gebrauchsstellungen im Fahrzeug (33) befestigbar und/oder selektiv in mindestens zwei Gebrauchsstellungen bewegbar ist.
  2. Ladungssicherungseinrichtung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungssicherungsrahmen (31) eine geschlossen umlaufende Kontur aufweist.
  3. Ladungssicherungseinrichtung (30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Befestigungsgelenk (32) ist, das so ausgebildet ist, dass der Ladungssicherungsrahmen (31) nach der Montage im Fahrzeug um eine erste, sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckende Drehachse (32a), insbesondere zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Gebrauchsstellung, drehbar ist.
  4. Ladungssicherungseinrichtung (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsgelenk (32) zumindest eine zweite Drehachse (32b) aufweist, die sich in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung erstreckt.
  5. Ladungssicherungseinrichtung (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungssicherungseinrichtung (30) Rast- und/oder Verriegelungsmittel umfasst, die so ausgebildet sind, dass der Ladungssicherungsrahmen (31) in einer horizontalen Gebrauchsstellung und/oder einer vertikalen Gebrauchsstellung rastend festlegbar ist.
  6. Ladungssicherungseinrichtung (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsgelenk (32) hinsichtlich seiner Anbringungsstelle an dem Ladungssicherungsrahmen (31) und/oder hinsichtlich seiner Anbringungsstelle an der zugeordneten Karosserie beziehungsweise der zugeordneten Innenverkleidung des Fahrzeugs (33) verstellbar, insbesondere höhenverschieblich ausgebildet ist.
  7. Ladungssicherungseinrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel eine Verrastungseinrichtung umfasst, die so gestaltet ist, dass der Ladungssicherungsrahmen (31) an der Karosserie oder an einem Innenverkleidungsteil des Fahrzeugs in verschiedenen Stellungen, insbesondere in einer horizontalen Gebrauchsstellung und/oder in einer vertikalen Gebrauchsstellung, lösbar anbringbar ist.
  8. Anordnung einer Ladungssicherungseinrichtung (30) mit einem Ladungssicherungsrahmen (31) in einem Fahrzeug (33), dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mindestens eine Ladungssicherungseinrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, die derart im Fahrzeug (33) angebracht ist, dass sie wahlweise in eine horizontale und in eine vertikale Gebrauchsstellung gebracht werden kann.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Wanne (35) aufweist, die eine Abstell- und Aufnahmefläche für Ladegut bildet.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Trennwand (36) aufweist, die zwischen einem Fahrzeugsitz (34) und dem Ladungssicherungsrahmen (31) angebracht ist.
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