DE102011008414B4 - Umhüllungs-Vorrichtung zum Zusammenhalten von Faltenbündeln einer Gardine - Google Patents

Umhüllungs-Vorrichtung zum Zusammenhalten von Faltenbündeln einer Gardine Download PDF

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Abstract

Umhüllungs-Vorrichtung (100) zum Zusammenhalten von Faltenbündeln einer Gardine, mit einer oder mehr Kordeln (110) zum Umfassen einer Mehrzahl von zu einem Bündel zusammengefasster Falten, die im Bereich ihrer jeweiligen Enden mit je einer Befestigungseinrichtung (120) versehen ist, mittels derer die Enden lösbar verbindbar sind, wobei jede Befestigungseinrichtung (120) von einem Umhüllungskörper (130) gebildet ist, dessen zentrale Achse kollinear mit einer zentralen Achse einer Kordel (110) ausgerichtet ist, wobei der Umhüllungskörper (130) eine erste Stirnseite (131) aufweist, in der ein Ende einer Kordel (110) verankert ist, und eine zweite Stirnseite (132) aufweist, im Bereich derer ein magnetisches Element (140) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Stirnseite sich gegenüberstehend angeordnet sind, und die zweite Stirnseite (132) des Umhüllungskörpers (130) von einem harten Kunststoffmaterial mit planer, glatter Oberfläche gebildet ist, um eine im Wesentlichen plane, glatte Stirnfläche (133) des Umhüllungskörpers (130) zu bilden, und ein im Bereich einer zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umhüllungs-Vorrichtung zum Zusammenhalten von Faltenbündeln einer Gardine, mit einer oder mehr Kordeln zum Umfassen einer Mehrzahl von zu einem Bündel zusammengefasster Falten, die im Bereich ihrer jeweiligen Enden mit je einer Befestigungseinrichtung versehen ist, mittels derer die Enden lösbar verbindbar sind, wobei jede Befestigungseinrichtung von einem Umhüllungskörper gebildet ist, dessen zentrale Achse kollinear mit einer zentralen Achse einer Kordel ausgerichtet ist, wobei der Umhüllungskörper eine erste Stirnseite aufweist, in der ein Ende einer Kordel verankert ist, und eine zweite Stirnseite aufweist, im Bereich derer ein magnetisches Element vorgesehen ist.
  • Umhüllungs-Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Die bekannten Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass sie eine fest vorgegebene starre Formgebung aufweisen und sich dadurch störend auf ein natürliches Schwingverhalten einer Gardine auswirken.
  • EP 1 285 614 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Halten oder Verzieren von flächigem Gut, insbesondere Vorhängen, mit zumindest zwei das flächige Gut zwischen sich aufnehmenden Halteteilen, die Mittel zur lösbaren Verbindung der Halteteile miteinander aufweisen, wobei jeweils zumindest zwei Halteteile an einem gemeinsamen biegsamen, zwischen den beiden Halteteilen durchgehend ausgebildeten Glied befestigt sind, um ohne zusätzliche Maßnahmen an unterschiedliche Elemente des Trägers, d. h. der Vorhangstange oder eines gespannten Trägerdrahtes anpassbar zu sein.
  • Aus DE 20 2008 000 071 U1 ist eine Magnetklammer bekannt, bei der mindestens zwei NdFeB-Magnete oder ein NdFeB-Magnet und ein magnetischer Körper mittels eines elastischen Materials, wie Metallgewebe, Stoffgewebe oder Kunststofffolie oder deren Kombinationen, miteinander verbunden sind, wobei sich die Länge dieser Verbindung nach der gewünschten Größe der Magnetklammer richtet, um auch dickere Materialien zusammenzuhalten und/oder an Punkten zusammenzuhalten, die durch normale Klammern durch ihre Größe nicht mehr erreichbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umhüllungs-Vorrichtung zum Zusammenhalten von Faltenbündeln einer Gardine zu schaffen, bei der eine natürliche Erscheinung und ein natürliches Schwingverhalten einer Gardine weitestgehend erhalten bleiben.
  • Für eine Umhüllungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erste und die zweite Stirnseite sich gegenüberstehend angeordnet sind, und die zweite Stirnseite des Umhüllungskörpers (130) von einem harten Kunststoffmaterial mit planer, glatter Oberfläche gebildet ist, um eine im Wesentlichen plane, glatte Stirnfläche des Umhüllungskörpers zu bilden, und ein im Bereich einer zweiten Stirnseite eines Umhüllungskörpers gelagerter Tellermagnet so weit in Richtung auf die kordelseitige erste Stirnseite des Umhüllungskörpers hin verschoben angeordnet ist, dass seine zweite Stirnfläche unterhalb der planen, glatten zweiten Stirnfläche des Umhüllungskörpers zu liegen kommt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Umhüllungs-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die erste und die zweite Stirnseite sich gegenüberstehend angeordnet sind, und die zweite Stirnseite des Umhüllungskörpers (130) von einem harten Kunststoffmaterial mit planer, glatter Oberfläche gebildet ist, um eine im Wesentlichen plane, glatte Stirnfläche des Umhüllungskörpers zu bilden, und ein im Bereich einer zweiten Stirnseite eines Umhüllungskörpers gelagerter Tellermagnet so weit in Richtung auf die kordelseitige erste Stirnseite des Umhüllungskörpers hin verschoben angeordnet ist, dass seine zweite Stirnfläche unterhalb der planen, glatten zweiten Stirnfläche des Umhüllungskörpers zu liegen kommt, erreicht, dass eine Kordel ausgelegt sein kann, um zwei- oder mehrfach um eine Mehrzahl von zu einem Bündel zusammengefasster Falten gelegt zu werden, wobei die jeweiligen Enden einer Kordel mittels der Umhüllungskörper lösbar miteinander verbindbar sind, ohne dass dabei der Eindruck einer harmonisch in sich geschlossenen Kordel von im Wesentlichen einheitlicher Dicke durch hervorstehende Elemente gestört ist.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine bei lateraler Verschiebung auftretende mutuelle Friktion zweier sich kontaktierender Stirnflächen so weit gemindert, dass eine Selbstzentrierung zweier sich kontaktierender Stirnflächen in der Weise erfolgt, dass die jeweiligen zentralen Achsen aneinander angrenzend zu liegen kommen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das magnetische Element von einem Tellermagneten gebildet ist, dessen erste Stirnfläche erster Polarität in Richtung der ersten Stirnseite des Umhüllungskörpers ausgerichtet ist und dessen zweite Stirnfläche anderer Polarität im Bereich der zweiten Stirnseite des Umhüllungskörpers zu liegen kommt.
  • Um eine lösbar feste Verbindung zwischen den beiden Enden einer Kordel herzustellen weisen die magnetischen Elemente der im Bereich der jeweiligen Enden einer Kordel ausgebildeten Umhüllungskörper im Bereich der jeweiligen zweiten Stirnseite eines jeweiligen Umhüllungskörpers vorzugsweise unterschiedliche Polarität auf.
  • Um nur in geringem Ausmaß einen größeren Umfang als eine Kordel oder ein Bündel parallel verlaufender Kordeln aufzuweisen, ist ein Umhüllungskörper vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch oder frustkonisch, d. h. im Wesentlichen konisch, dabei jedoch nicht spitz zulaufend ausgebildet.
  • An Stelle einer Kordel kann auch ein Bündel von zwei, drei oder auch mehr zueinander parallel ausgerichteter Kordeln vorgesehen sein, wobei eine Kordel auch von zwei oder mehr gegeneinander verdrehten Schnüren gebildet sein kann.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Umhüllungs-Vorrichtung ist eine Kordel ausgelegt, um zwei- oder mehrfach um eine Mehrzahl von zu einem Bündel zusammengefasster Falten legbar zu sein und weist dabei typischerweise eine Länge im Bereich von 40 cm bis 80 cm auf.
  • Die erfindungsgemäße Umhüllungs-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht;
  • 2 ein Detail der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Umhüllungs-Vorrichtung 100 zum Zusammenhalten von Faltenbündeln einer Gardine enthält eine oder mehr Kordeln 110 zum Umfassen einer Mehrzahl von zu einem Bündel zusammengefasster Falten. Die Kordeln 110 sind dabei im Bereich ihrer jeweiligen Enden mit je einer Befestigungseinrichtung 120 versehen, mittels derer die Enden lösbar aneinander verbindbar sind.
  • Jede Befestigungseinrichtung 120 ist von einem Umhüllungskörper 130 gebildet, dessen zentrale Achse kollinear mit einer zentralen Achse einer Kordel 110 ausgerichtet ist. Der Umhüllungskörper 130 weist dabei eine erste Stirnseite 131 auf, in der ein Ende einer Kordel 110 verankert ist, und weist eine der ersten Stirnseite 131 gegenüberstehende zweite Stirnseite 132 auf, im Bereich derer ein magnetisches Element 140 vorgesehen ist.
  • Das magnetische Element 140 ist von einem Tellermagneten gebildet, dessen erste Stirnfläche 141 erster Polarität in Richtung der ersten Stirnseite 131 des Umhüllungskörpers 130 ausgerichtet ist und dessen zweite Stirnfläche 142 anderer Polarität im Bereich der zweiten Stirnseite 133 des Umhüllungskörpers 130 zu liegen kommt.
  • Die zweite Stirnseite 132 des Umhüllungskörpers 130 ist von einem harten Kunststoffmaterial mit planer, glatter Oberfläche gebildet, um eine im Wesentlichen plane, glatte Stirnfläche (133) des Umhüllungskörpers 130 zu bilden. Dabei ist ein im Bereich einer zweiten Stirnseite 132 eines Umhüllungskörpers 130 gelagerter Tellermagnet 140 so weit in Richtung auf die kordelseitige erste Stirnseite 131 des Umhüllungskörpers 130 hin verschoben angeordnet, dass seine zweite Stirnfläche 142 unterhalb der planen, glatten zweiten Stirnfläche 133 des Umhüllungskörpers 130 zu liegen kommt.
  • Die magnetischen Elemente 140 der im Bereich der jeweiligen Enden einer Kordel 110 ausgebildeten Umhüllungskörper 130 im Bereich der jeweiligen zweiten Stirnseite 132 eines jeweiligen Umhüllungskörpers 130 weisen unterschiedliche Polarität auf.
  • Ein Umhüllungskörper 130 ist im Wesentlichen konisch ausgebildet, wobei im Bereich der ersten Stirnseite 131 drei zueinander parallel ausgerichtete Kordeln 110 verankert sind.
  • Eine Kordel 110 ist dabei von zwei gegeneinander verdrehten Schnüren gebildet und von der Länge her ausgelegt, um zweifach um eine Mehrzahl von zu einem Bündel zusammengefasster Falten legbar zu sein und weist dabei typischerweise eine Länge von etwa 60 cm auf.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (9)

  1. Umhüllungs-Vorrichtung (100) zum Zusammenhalten von Faltenbündeln einer Gardine, mit einer oder mehr Kordeln (110) zum Umfassen einer Mehrzahl von zu einem Bündel zusammengefasster Falten, die im Bereich ihrer jeweiligen Enden mit je einer Befestigungseinrichtung (120) versehen ist, mittels derer die Enden lösbar verbindbar sind, wobei jede Befestigungseinrichtung (120) von einem Umhüllungskörper (130) gebildet ist, dessen zentrale Achse kollinear mit einer zentralen Achse einer Kordel (110) ausgerichtet ist, wobei der Umhüllungskörper (130) eine erste Stirnseite (131) aufweist, in der ein Ende einer Kordel (110) verankert ist, und eine zweite Stirnseite (132) aufweist, im Bereich derer ein magnetisches Element (140) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Stirnseite sich gegenüberstehend angeordnet sind, und die zweite Stirnseite (132) des Umhüllungskörpers (130) von einem harten Kunststoffmaterial mit planer, glatter Oberfläche gebildet ist, um eine im Wesentlichen plane, glatte Stirnfläche (133) des Umhüllungskörpers (130) zu bilden, und ein im Bereich einer zweiten Stirnseite (132) eines Umhüllungskörpers (130) gelagerter Tellermagnet (140) so weit in Richtung auf die kordelseitige erste Stirnseite (131) des Umhüllungskörpers (130) hin verschoben angeordnet ist, dass seine zweite Stirnfläche (142) unterhalb der planen, glatten zweiten Stirnfläche (133) des Umhüllungskörpers (130) zu liegen kommt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element (140) von einem Tellermagneten gebildet ist, dessen erste Stirnfläche (141) erster Polarität in Richtung der ersten Stirnseite (131) des Umhüllungskörpers (130) ausgerichtet ist und dessen zweite Stirnfläche (142) anderer Polarität im Bereich der zweiten Stirnseite (132) des Umhüllungskörpers (130) zu liegen kommt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Elemente (140) der im Bereich der jeweiligen Enden einer Kordel (110) ausgebildeten Umhüllungskörper (130) im Bereich der jeweiligen zweiten Stirnseite (132) eines jeweiligen Umhüllungskörpers (130) unterschiedliche Polarität aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umhüllungskörper (130) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umhüllungskörper (130) im Wesentlichen konisch ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei zueinander parallel ausgerichtete Kordeln (110) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kordel (110) von zwei oder mehr gegeneinander verdrehten Schnüren gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kordel (110) ausgelegt ist, um zweifach um eine Mehrzahl von zu einem Bündel zusammengefasster Falten legbar zu sein.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kordel (110) typischerweise eine Länge im Bereich von 40 cm bis 80 cm aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1285614A1 (de) * 2001-08-21 2003-02-26 KARST, Andreas Vorrichtung zum Halten oder Verzieren von flächigem Gut, insbesondere Vorhänge
DE202008000071U1 (de) * 2007-11-21 2008-11-06 Schneider, Frank Magnetklammer

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