DE102011005535A1 - Verfahren und system zum orten eines gestohlenen fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und system zum orten eines gestohlenen fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein System zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs bereit, welches umfasst ein Fahrzeugendgerät, das eingerichtet ist, um ein periodisches Signal gemäß einer vorgegebenen Zeitdauer zu erzeugen; und eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, um zu bestimmen ob das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet, basierend darauf ob das periodische Signal innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer erzeugt worden ist oder nicht, und wenn es bestimmt wird, dass das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet, eingerichtet ist, um das Fahrzeug derart zu steuern, dass es gestoppt oder verlangsamt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs, und insbesondere eine Technologie zum Verhindern eines Fahrzeugdiebstahls und zum Orten eines Standorts des gestohlenen Fahrzeugs.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Mit fortschreitender Zivilisation haben Fahrzeuge eine weite Verbreitung als Hauptverkehrmittel gefunden. Zur gleichen Zeit geht auch die Anzahl der Fahrzeugdiebstähle entsprechend nach oben.
  • Um einen Fahrzeugdiebstahl zu verhindern, ist üblicherweise eine Autoalarmanlage verwendet worden, um ein Alarmsignal nach Erfassen eines versuchten Fahrzeugdiebstahls auszulösen.
  • Bei der herkömmlichen Technologie können jedoch nur jene, die sich in der Nähe des Fahrzeugs befinden und somit das Alarmsignal hören können, erkennen, dass ein Diebstahl begangen wird. Sobald das gestohlene Fahrzeug jedoch an eine andere Stelle bewegt wird, ist es schwierig das Fahrzeug zu lokalisieren. Wenn dies passiert, braucht es eine lange Zeit, das gestohlene Fahrzeug unter Verwendung herkömmlicher Verfahren wie zum Beispiel ein Orten des verschwundenen Fahrzeugs basierend auf einem Kennzeichen, Modell und dessen Farbe wieder zu finden.
  • ZUSAMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht und stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen eines Fahrzeugdiebstahls und zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs in bequemer und genauer Art und Weise bereit.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs bereitgestellt, welches ein Fahrzeugendgerät umfasst, das eingerichtet ist, um ein periodisches Signal über eine vorgegebene Zeitdauer zu erzeugen. Diese Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst ebenfalls eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, um zu bestimmen ob das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet, basierend darauf ob das periodische Signal erzeugt wird oder nicht, und wenn es bestimmt wird, dass das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet, eingerichtet ist, um das Fahrzeug derart zu steuern, dass es gestoppt oder verlangsamt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein System zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs ebenfalls eine Anzeigeeinheit umfassen, die eingerichtet ist, um eine Pop-up-Meldung des gestoppten oder verlangsamten Fahrzeugs auf einem Bildschirm anzuzeigen, wenn das Fahrzeug derart gesteuert wird, um zu stoppen oder sich zu verlangsamen. Genauer gesagt bestimmt die Steuereinheit ob das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet durch Erkennen ob eine vorgegebene Zeitdauer von der Zeit verstrichen ist, in der das letzte periodische Signal von dem Fahrzeugendgerät erzeugt wurde.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das System zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs ebenfalls ein Fahrzeuginformationscenter umfassen, das eingerichtet ist, um mit dem gestohlenen Fahrzeug nach Empfangen einer Suchanfrage für das gestohlene Fahrzeug von einem Benutzer in Verbindung zu stehen. Durch Konfigurieren des Fahrzeuginformationscenters, um mit dem gestohlenen Fahrzeug in Verbindung zu stehen, ist das System in der Lage, mit dem gestohlenen Fahrzeug verbundene verschiedenste Standortdaten zu erfassen. Die erfassten Standortdaten werden dann an die Polizei übertragen und das Fahrzeug ist eingerichtet, um nach Empfangen eines Fahrzeugstoppbefehls oder eines Fahrzeugverlangsamungsbefehls von dem Fahrzeuginformationscenter zu stoppen oder sich zu verlangsamen. Das Fahrzeuginformationscenter kann dann eine Übergabe an ein anderes Netzwerk abhängig von einer Netzwerkbedingung durchführen, wenn es mit dem Fahrzeug oder der Polizei in Verbindung steht. Das Fahrzeuginformationscenter kann ebenfalls die Übergabe an ein drahtloses Breitband (Wireless Broadband – WiBro) oder WiFi durchführen, um mit dem Fahrzeug oder der Polizei in Verbindung zu stehen, wenn ein mobiles Kommunikationsnetz eine schwache Übertragung und Empfang aufweist. Das Fahrzeuginformationscenter kann ebenfalls eine Anfrage übermitteln, um den an das Fahrzeug gerichteten Fahrzeugstoppbefehl oder den Fahrzeugverlangsamungsbefehl zu löschen, wenn die Polizei benachrichtigt ist, dass ein Orten des gestohlenen Fahrzeugs abgeschlossen worden ist. Das Fahrzeuginformationscenter kann ebenfalls den Benutzer über die Standortdaten des gestohlenen Fahrzeugs oder über ein Ortungsergebnis durch Verwenden entweder einer Email, einer Kurznachricht (short message service – SMS), einer Multimedianachricht (multimedia messaging service – MMS), eines Telefonanrufs oder einer Webseite informieren.
  • Das Fahrzeug kann in der vorliegenden Erfindung umfassen: ein Fahrzeugendgerät, das eingerichtet ist, um mit dem Fahrzeuginformationscenter in Verbindung zu stehen; eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, um das Fahrzeug gemäß dem Fahrzeugstoppbefehl oder dem Fahrzeugverlangsamungsbefehl, die durch das Fahrzeugendgerät empfangen werden, zu stoppen oder zu verlangsamen; und eine Anzeigeeinheit, die eingerichtet ist, um eine erste Pop-up-Meldung an die Person in dem gestoppten oder verlangsamten Fahrzeug anzuzeigen, oder um eine zweite Pop-up-Meldung anzuzeigen, die eine Löschung des Fahrzeugstoppbefehls oder des Fahrzeugverlangsamungsbefehls anzeigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs bereitgestellt. Zunächst wird es bestimmt, ob eine vorgegebene Zeitdauer seit der letzten Zeit verstrichen ist, in der ein Signal von einem Fahrzeugendgerät erzeugt wurde. In Erwiderung auf eine Bestimmung, dass diese spezifische Zeit verstrichen ist, wird es durch die Steuereinheit bestimmt, dass das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet. Wenn die Steuereinheit bestimmt, dass das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet, wird ein Fahrzeugstoppbefehl oder ein Fahrzeugverlangsamungsbefehl erzeugt und das Fahrzeug wird gestoppt beziehungsweise verlangsamt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs ebenfalls ein Anzeigen einer Pop-up-Meldung, die mit einem Ergebnis zum Durchführen des Fahrzeugstoppbefehls oder des Fahrzeugsverlangsamungsbefehls verbunden ist, auf einem Bildschirm umfassen, der innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs ebenfalls einen Versuch durch ein Fahrzeuginformationscenter umfassen, um eine erste Kommunikationsverbindung mit dem Fahrzeug nach Empfangen einer Suchanfrage für das gestohlene Fahrzeug über ein erstes Kommunikationsnetz aufzubauen, und dann eine zweite Kommunikationsverbindung über ein anderes Kommunikationsnetz zu versuchen, wenn die erste Kommunikationsverbindung nicht zustande kommt. Sobald eine Kommunikation aufgebaut worden ist, kann dann das Fahrzeuginformationscenter mit dem gestohlenen Fahrzeug verbundene Standortdaten empfangen. Die Polizei kann dann über den Standort des Fahrzeugs basierend auf den Standortdaten benachrichtigt werden, die über die aufgebaute Kommunikation bereitgestellt werden. Ein Fahrzeugstoppbefehl oder ein Fahrzeugverlangsamungsbefehl kann dann an das Fahrzeug übermittelt werden, um dadurch das gestohlene Fahrzeug zu stoppen beziehungsweise zu verlangsamen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs ferner ebenfalls ein Aussenden einer Anfrage an das gestohlene Fahrzeug umfassen, um den an das Fahrzeug gerichtete Fahrzeugstoppbefehl oder den Fahrzeugverlangsamungsbefehl zu löschen, sobald die Polizei in den Besitz des gestohlenen Fahrzeugs gekommen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs ferner ebenfalls ein Anzeigen, auf einem innerhalb des Fahrzeugs angeordneten Bildschirm, einer ersten Pop-up-Meldung umfassen, die anzeigt, dass das Fahrzeug einen Stoppbefehl oder einen Fahrzeugverlangsamungsbefehl empfangen hat. Zusätzlich kann eine zweite Pop-up-Meldung angezeigt werden, die anzeigt, dass der Fahrzeugstoppbefehl beziehungsweise der Fahrzeugverlangsamungsbefehl gelöscht worden sind. (urspr. Text: Additionally, a second pop up message indicating that the vehicle stop command or the vehicle slow down commands have respectively been cancelled. -> Satz vollständig?) Das Fahrzeuginformationscenter kann ebenfalls den Benutzer über den Standort des Fahrzeugs basierend auf den empfangenen Standortdaten oder über ein Ortungsergebnis durch Verwenden entweder einer Email, einer Kurznachricht (SMS), einer Multimedianachricht (MMS), einen Telefonanruf oder einer Webseite benachrichtigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Anordnung eines Systems zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Verhindern eines Fahrzeugsdiebstahls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 stellt eine beispielhafte Pop-up-Meldung dar wie sie in 2 und 3 dargestellt ist; und
  • 5 zeigt eine Ansicht, die eine Übergabesituation darstellt wie sie in 3 gezeigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNSGFORMEN
  • Es werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen werden in den Zeichnungen durchgehend verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Ausführliche Beschreibungen von hierin enthaltenen bekannten Funktionen und Anordnungen können weggelassen werden, um zu vermeiden, dass der Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar wird.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Anordnung eines Systems zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das System zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs kann eine drahtlose Kommunikation zwischen einem Fahrzeug 100, einem Fahrzeuginformationscenter 200, der Polizei 300 und einem Benutzer 400 durchführen, um einen Fahrzeugdiebstahl zu verhindern und um ein Orten des gestohlenen Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Insbesondere kann das Fahrzeug 100 eine Kommunikation mit dem Fahrzeuginformationscenter 200 durchführen. Zu diesem Zweck umfasst das Fahrzeug 100 ein Fahrzeugendgerät 110, eine Steuereinheit 120 und eine Anzeigeeinheit 130.
  • Das Fahrzeugendgerät 110 kann eingerichtet sein, um den Standort eines gestohlenen Fahrzeugs basierend auf durch das Fahrzeuginformationscenter 200 empfangen Standortdaten zu erfassen und bereitzustellen. Zusätzlich wird nach Empfangen eines Stopp-/Verlangsamungsbefehls von dem Fahrzeuginformationscenter 200 der Stopp-/Verlangsamungsbefehl an die Steuereinheit 120 übertragen. Zu diesem Zweck kann das Fahrzeugendgerät 110 ein Satellitennavigationssystem-Modul 111 (global positioning system module – GPS module) umfassen, das die Standortdaten erfasst, die mit dem Standort des Fahrzeugs in Verbindung mit einem GPS (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Das Fahrzeugendgerät 110 kann ebenfalls innerhalb des Fahrzeugs montiert sein, um ein periodisches Signal an die Steuereinheit 120 zu jeder vorgegebenen Zeitdauer auszugeben.
  • Die Steuereinheit 120 kann dann erfassen ob ein bestimmtes Signal periodisch von dem Fahrzeugendgerät 110 ausgegeben wird und ob eine vorgegebene Zeitdauer seit der letzten Ausgabe des bestimmten Signals verstrichen ist. Falls es bestimmt wird, dass die vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist, kann das Fahrzeugendgerät 110 als defekt oder nicht am Platz angesehen werden. Wenn das Fahrzeugendgerät 110 als defekt oder nicht am Platz angesehen wird, gibt die Steuereinheit 120 demzufolge einen Stopp-/Verlangsamungsbefehl an das Fahrzeug aus, welches in Bewegung sein kann, so dass das Fahrzeug gestoppt beziehungsweise verlangsamt werden kann.
  • Wenn der Stopp-/Verlangsamungsbefehl von der Steuereinheit 120 ausgegeben wird, zeigt die Anzeigeeinheit 130 den Inhalt des Stopp-/Verlangsamungsbefehls in der Form von zum Beispiel einer Pop-up-Meldung auf einen Bildschirm innerhalb des Fahrzeugs an, so dass ein Fahrer benachrichtigt werden kann, dass solch ein Befehl empfangen worden ist.
  • Das Fahrzeuginformationscenter 200 kann eine drahtlose Kommunikation mit dem Fahrzeug 100 durchführen, um die Standortdaten des gestohlenen Fahrzeugs zu empfangen und um die Standortdaten des Fahrzeugs an die Polizei 300 und den Benutzer 400 zu übertragen.
  • Wenn die Polizei 300 die Standortdaten des Fahrzeugs von dem Fahrzeuginformationscenter 200 empfängt, kann die Polizei 300 dann das Fahrzeug körperlich orten und ein Ortungsergebnis an das Fahrzeuginformationscenter 200 übertragen.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Verhindern eines Fahrzeugdiebstahls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ausführlich unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Zuerst überwacht die Steuereinheit 120 ob eine vorgegebene Zeitdauer seit der letzten Zeit verstrichen ist, in der ein Signal von dem Fahrzeugendgerät 110 (101) erzeugt wurde, und falls die vorgegebene Zeit verstreicht, wird es bestimmt, dass das Fahrzeugendgerät 110 defekt ist oder nicht am Platz ist (102), um dadurch anzuzeigen, dass das Fahrzeug gestohlen sein kann.
  • Als nächstes erzeugt die Steuereinheit 120 einen Stopp-/Verlangsamungsbefehl für das gestohlene Fahrzeug, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist (103), so dass das Fahrzeug gestoppt oder verlangsamt wird (104).
  • Als nächstes zeigt die Steuereinheit 120 in Verbindung mit der Anzeigeeinheit 130 eine Pop-up-Meldung des Stopp-/Verlangsamungsbefehls für das Fahrzeug auf dem Bildschirm an, so dass ein Fahrer durch das Fahrzeuginformationscenter darüber benachrichtigt werden kann, dass das Fahrzeug gestoppt oder verlangsamt worden ist (105). Hierbei kann die Anzeigeeinheit 130 die Pop-up-Meldung auf dem Bildschirm wie in 4 dargestellt anzeigen.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs, das durch einen Benutzer in Gang gesetzt worden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahem auf 3 beschrieben.
  • Wenn ein Fahrzeuginformationscenter 200 eine Suchanfrage für ein gestohlenes Fahrzeug von einem Benutzer 400 (201) empfängt, versucht das Fahrzeuginformationscenter 200 zuerst eine Kommunikationsverbindung mit dem Fahrzeugendgerät 110 aufzubauen, das innerhalb des Fahrzeugs 100 (d. h. das gestohlene Fahrzeug) montiert ist (202). Falls die Kommunikation fehl schlägt (203), versucht das Fahrzeuginformationscenter 200 die Kommunikationsverbindung über ein anderes Kommunikationsnetz (204), das verfügbar ist, erneut aufzubauen.
  • Sobald die Kommunikationsverbindung aufgebaut ist (217) werden die durch das GPS-Modul 111 erfassten Standortdaten an das Fahrzeuginformationscenter 200 übertragen (S205).
  • Das Fahrzeuginformationscenter 200 überträgt dann den Stopp-/Verlangsamungsbefehl an das Fahrzeug 100 (206) und die Steuereinheit 120 kann einen Stopp-/Verlangsamungsbefehl des Fahrzeugs 100 durchführen (207). Als nächstes kann die Anzeigeeinheit 130 auf einem Bildschirm innerhalb des Fahrzeugs eine Pop-up-Meldung anzeigen, die den Stopp-/Verlangsamungsbefehl des Fahrzeugs enthält, der an das Auto übertragen oder durchgeführt worden ist (208).
  • Währendessen kann das Fahrzeuginformationscenter 200 ebenfalls die Standortdaten des Fahrzeugs 100, die von dem Fahrzeugendgerät 110 empfangen werden, sowohl an die Polizei 300 als auch an den Benutzer 400 übertragen (209, 210), und die Polizei 300 kann das Fahrzeug 100 körperlich orten (211). Hierbei benachrichtigt das Fahrzeuginformationscenter 200 den Benutzer 400 über den Standort des gestohlenen Fahrzeugs basierend auf den empfangenen Standortdaten und ein Ortungsergebnis kann durch den Benutzer durch Verwenden entweder einer Email, einer Kurznachricht (SMS), einer Multimedianachricht (MMS), einen Telefonanruf, etc. erhalten werden. Der Benutzer 400 kann ebenfalls mit einer Webseite verbunden werden, die durch das Fahrzeuginformationscenter 200 über ein Internetnetzwerk bereitgestellt wird, um den Standort und die Ortungsergebnisse des gestohlenen Fahrzeugs zu überwachen.
  • Wenn das Fahrzeuginformationscenter 200 das Ortungsergebnis des gestohlenen Fahrzeugs von der Polizei 300 empfängt (212), wird als nächstes bestimmt, ob das Orten des gestohlenen Fahrzeugs abgeschlossen worden ist (213). Wenn das Orten des gestohlenen Fahrzeugs abgeschlossen worden ist, kann das Fahrzeuginformationscenter 200 dann eine Anfrage aussenden, um den Stopp-/Verlangsamungsbefehl des Fahrzeugs 100 zu löschen (214). Demzufolge wird das Fahrzeug 100 von dem Stopp-/Verlangsamungsbefehl freigegeben (215). Unter Bezugnahme auf 5 wird eine Übergabesituation in Schritten 202 bis 204 beschrieben. Wenn standardmäßig das Fahrzeuginformationscenter 200 und das Fahrzeug 100 eingerichtet sind, um ein mobiles Kommunikationsnetz, zum Beispiel ein 3G-Netzwerk zu verwenden, und das Fahrzeug 100 fährt in einen Bereich mit einer schwachen Signalstärke oder in einen Bereich mit hoher Verkehrsdichte hinein, sucht das Fahrzeuginformationscenter 200 nach anderen Kommunikationsnetzen wie zum Beispiel einem drahtlosen Breitband (WiBro) oder WiFi, welche in einem entsprechenden Bereich vorhanden sein können, und überträgt Anrufe an die anderen Kommunikationsnetze wie zum Beispiel WiBro oder WiFi mit einem stärkeren Signalempfang an einem Übergabepunkt A, B oder C.
  • Zu diesem Zweck wird es bevorzugt, dass das Fahrzeugendgerät 110 nicht nur ein Modul für eine mobile Kommunikationsnetzverbindung umfasst, sondern ebenfalls ein Modul für irgendwelche anderen Kommunikationsnetze wie zum Beispiel WiBro oder WiFi.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet vorteilhafterweise eine Übergabetechnik, um unterschiedliche Kommunikationsnetze zu verbinden/verriegeln, so dass, wenn ein Kommunikationsnetz einen schwachen Signalempfang aufweist, eine Übergabe zwischen mehreren Kommunikationsnetzen auftreten kann, um ein Fortbestehen und verbesserte Qualität der Kommunikationsdienstleistungen in einem Anti-Diebstahl-System eines gestohlenen Fahrzeugs bereitzustellen. Demzufolge kann ein Fahrzeugdiebstahl verhindert werden und die Erfolgsquote zur Wiedererlangung eines Prozesses zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs kann erhöht werden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter oben ausführlich beschrieben worden sind, ist es zu beachten, dass viele Veränderungen und Abänderungen des hierin gelehrten Grunderfindungkonzepts, welches sich dem Fachmann erschließt, noch innerhalb des Geistes und dem Umfang der vorliegenden Erfindung liegt, wie sie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug
    110
    Fahrzeugendgerät
    111
    GPS-Modul
    120
    Steuereinheit
    130
    Anzeigeeinheit
    200
    Fahrzeuginformationscenter
    300
    Polizei
    400
    Benutzer

Claims (15)

  1. System zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs, aufweisend: ein Fahrzeugendgerät, das eingerichtet ist, um ein periodisches Signal gemäß einer vorgegebenen Zeitdauer zu erzeugen; und eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, um zu bestimmen ob das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet, basierend darauf ob das periodische Signal erzeugt wird oder nicht, und wenn es bestimmt wird, dass das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet, eingerichtet ist, um das Fahrzeug derart zu steuern, dass es gestoppt oder verlangsamt wird.
  2. System nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Anzeigeeinheit, die eingerichtet ist, um eine Pop-up-Meldung des gestoppten oder verlangsamten Fahrzeugs auf einem Bildschirm anzuzeigen, wenn das Fahrzeug derart gesteuert wird, um zu stoppen oder sich zu verlangsamen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit bestimmt, ob das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet durch Erkennen ob eine vorgegebene Zeitdauer nach einer letzten Zeit verstreicht, in der das periodische Signal von dem Fahrzeugendgerät erzeugt wird.
  4. System nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit bestimmt, ob das Fahrzeugendgerät defekt ist oder sich nicht am Platz befindet durch Erkennen ob eine vorgegebene Zeitdauer nach einer letzten Zeit verstreicht, in der das periodische Signal von dem Fahrzeugendgerät erzeugt wird.
  5. System zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs, aufweisend: ein Fahrzeuginformationscenter, das eingerichtet ist, um mit dem gestohlenen Fahrzeug nach Empfangen einer Suchanfrage für das gestohlene Fahrzeug von einem Benutzer in Verbindung zu stehen, wobei das Fahrzeuginformationscenter eingerichtet ist, um Standortdaten des gestohlenen Fahrzeugs zu erfassen und zu empfangen, und eingereichtet ist, um die erfassten Standortdaten an die Polizei zu übertragen; und ein Fahrzeug, das eingerichtet ist, um nach Empfangen eines Fahrzeugstoppbefehls oder eines Fahrzeugverlangsamungsbefehls von dem Fahrzeuginformationscenter zu stoppen oder sich zu verlangsamen, wobei das Fahrzeuginformationscenter eine Übergabe an ein anderes Netzwerk abhängig von einer Netzwerkbedingung durchführt, wenn es mit dem Fahrzeug oder der Polizei in Verbindung steht.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das Fahrzeuginformationscenter die Übergabe an ein drahtloses Breitband (Wireless Broadband – WiBro) oder WiFi durchführt, wenn ein mobiles Kommunikationsnetz eine schwache Übertragung und Empfang aufweist.
  7. System nach Anspruch 5, wobei das Fahrzeuginformationscenter anfragt, um den an das Fahrzeug gerichteten Fahrzeugstoppbefehl oder den Fahrzeugverlangsamungsbefehl zu löschen, wenn die Polizei mitteilt, dass ein Orten des gestohlenen Fahrzeugs abgeschlossen ist.
  8. System nach Anspruch 5, wobei das Fahrzeuginformationscenter den Benutzer über die Standortdaten des gestohlenen Fahrzeugs oder über ein Ortungsergebnis durch Verwenden von wenigstens einem aus einer Email, einer Kurznachricht (SMS), einer Multimedianachricht (MMS), einem Telefonanruf oder einer Webseite informiert.
  9. System nach Anspruch 7, wobei das Fahrzeug aufweist: ein Fahrzeugendgerät, das eingerichtet ist, um mit dem Fahrzeuginformationscenter in Verbindung zu stehen; eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, um das Fahrzeug gemäß dem Fahrzeugstoppbefehl oder dem Fahrzeugverlangsamungsbefehl, die durch das Fahrzeugendgerät empfangen werden, zu stoppen oder zu verlangsamen; und eine Anzeigeeinheit, die eingerichtet ist, um eine erste Pop-up-Meldung über das gestoppte oder verlangsamte Fahrzeug anzuzeigen, oder um eine zweite Pop-up-Meldung über eine Löschung des Fahrzeugstoppbefehls oder des Fahrzeugverlangsamungsbefehls anzuzeigen.
  10. Verfahren zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs, aufweisend: Bestimmen, ob eine vorgegebene Zeitdauer seit der letzten Zeit verstrichen ist, in der ein Signal von einem Fahrzeugendgerät erzeugt wurde; Bestimmen, das das Fahrzeugendgerät defekt oder nicht am Platz ist, wenn die vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist, und Erzeugen eines Fahrzeugstoppbefehls oder eines Fahrzeugverlangsamungsbefehls; und Stoppen oder Verlangsamen des gestohlenen Fahrzeugs gemäß dem Fahrzeugstoppbefehl oder dem Fahrzeugverlangsamungsbefehl.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner aufweisend: Anzeigen einer Pop-up-Meldung nach Durchführen des Fahrzeugstoppbefehls oder des Fahrzeugverlangsamungsbefehls auf einem Bildschirm.
  12. Verfahren zum Orten eines gestohlenen Fahrzeugs, aufweisend: Versuchen durch ein Fahrzeuginformationscenter, um eine erste Kommunikationsverbindung mit dem Fahrzeug nach Empfangen einer Suchanfrage für das gestohlene Fahrzeug aufzubauen, und Wiederholen einer zweiten Kommunikationsverbindung über ein anderes Kommunikationsnetz, wenn die erste Kommunikationsverbindung nicht zustande kommt; Empfangen von Standortdaten des gestohlenen Fahrzeugs von dem gestohlenen Fahrzeug, falls die erste oder zweite Kommunikationsverbindung aufgebaut ist; Benachrichtigen der Polizei über die Standortdaten des gestohlenen Fahrzeugs; Übertragen eines Fahrzeugstoppbefehls oder eines Fahrzeugverlangsamungsbefehls an das gestohlene Fahrzeug; und Durchführen durch das Fahrzeug des Fahrzeugstoppbefehls oder des Fahrzeugverlangsamungsbefehls.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner aufweisend: Anfragen, um den an das Fahrzeug gerichteten Fahrzeugstoppbefehl oder den Fahrzeugverlangsamungsbefehl zu löschen, wenn die Polizei das Fahrzeuginformationscenter benachrichtigt, dass ein Orten des gestohlenen Fahrzeugs abgeschlossen worden ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner aufweisend: Anzeigen auf einem Bildschirm eine erste Pop-up-Meldung über ein Ergebnis zum Durchführen des Fahrzeugstoppbefehls oder des Fahrzeugverlangsamungsbefehls oder eine zweite Pop-up-Meldung über eine Löschung des Fahrzeugstoppbefehls oder des Fahrzeugverlangsamungsbefehls.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Fahrzeuginformationscenter den Benutzer über die Standortdaten des Fahrzeugs oder ein Ortungsergebnis durch Verwenden von wenigstens einem aus einer Email, einer Kurznachricht (SMS), einer Multimedianachricht (MMS), einen Telefonanruf oder einer Webseite benachrichtigt.
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