DE69018550T2 - Verfahren zur Meldung eines Einbruchversuches und zur Überwachung der Fahrzeugbewegungen in einem PLMN-System für ein mit einem beweglichen Telefon versehenes Kraftfahrzeug und ein für dieses Verfahren geeignetes bewegliches Telefon. - Google Patents

Verfahren zur Meldung eines Einbruchversuches und zur Überwachung der Fahrzeugbewegungen in einem PLMN-System für ein mit einem beweglichen Telefon versehenes Kraftfahrzeug und ein für dieses Verfahren geeignetes bewegliches Telefon.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen eines Einbruchs in ein mit einem Funktelefon ausgestattetes Kraftfahrzeug, wobei das Funktelefon in einem digitalen PLMN-Netz, insbesondere in einem GSM- Netz, arbeitet, das über einen Kurznachrichtendienst und/oder über einen Datendienst verfügt. Die Erfindung betrifft auch ein bei dem Verfahren verwendetes Mobiltelefon.
  • Mit zunehmender Zahl von Kraftfahrzeugen ist es wahrscheinlich, daß die Zahl der Fahrzeugdiebstähle und -einbrüche ebenfalls zunehmen wird. Das Ziel eines Diebstahls oder Einbruchs wird höchstwahrscheinlich ein Fahrzeug mit etwas Wertvollem, z.B. einem Mobiltelefon, sein. Um den Einbruch in ein Fahrzeug zu verhindern und um ein gestohlenes Fahrzeug aufzufinden, ist es sehr wichtig, zu wissen, wann und wo das Fahrzeug gestohlen oder aufgebrochen wurde. Außerdem wäre es von Vorteil, die Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu kennen.
  • Ein Fahrzeugfunktelefon (Motorola NMT-900) ist bekannt, das als eine seiner Funktionen über einen Diebstahlalarm verfügt. Im Fall eines Diebstahls setzt das Telefon einen Ruf an eine bestimmte Nummer ab, die in dem Telefon vorprogrammiert ist.
  • Das US-Patent 4 825 457 beschreibt ein System, bei dem ein Ereignisdetektor ein Kommunikationsgerät aktiviert, wenn ein Ereignis festgestellt wird, wobei das Kommunikationsgerät eine digitale Wähleinrichtung umfaßt, die über eine Zellenschnittstelle mit einem zellularen Sende-Empfänger und einer Antenne verbunden ist, so daß eine in dem Kommunikationsgerät voraufgezeichnete Nachricht an einen vorbestimmten Telefonteilnehmer gesendet werden kann, wenn das Gerät in Betrieb ist.
  • Derartige Diebstahlalarmsysteme für Fahrzeugfunktelefone des Standes der Technik sind nicht in der Lage, zu identifizieren, wann, wo und in welches Fahrzeug eingebrochen worden ist. Der Alarm bietet daher keine Hilfe beim Verfolgen des Fahrzeugs. Außerdem muß an dem Telefon ständig jemand dienstbereit sein, wenn dieses Telefon nicht in der Lage ist, einen Telefonalarm automatisch aufzuzeichnen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt Funktionen zur Verfügung, mit deren Hilfe ein gestohlenes Fahrzeug mit einem Mobiltelefon ziemlich leicht identifiziert und gefunden werden kann. Das Verfahren ist Insbesondere für ein Mobiltelefon entsprechend dem GSM-System gedacht, das zu Beginn des nächsten Jahrzehnts eingeführt werden soll.
  • Das Verfahren erfordert ein GSM-Netz, denn es benutzt den Kurznachrichtendienst (SMS) oder den Datendienst des Netzes. Der Kurznachrichtendienst des GSM-Netzes wird in den Spezifikationen GSM 03.40 (technical realisation of the short message service), GSM 04.08 (mobile radio interference layer 3 specification) und GSM 04.11 (point- to-point short message service support on mobile radio interference) definiert. Im Betrieb des Netzes kann eine Kurznachricht an ein Kurznachrichtenendgerät (SME) gesendet werden, das ein beliebiges Endgerät, ein ISDN-Endgerät, ein GSM-Telefon, PCS oder Computer in einem allgemeinen Netz sein kann, solange es eine verständliche Adresse besitzt, auf deren Basis das Servicezentrum (SC) des Netzes die Nachricht befördern kann. Das Verfahren benutzt den Kurznachrichtendienst des GSM-Netzes in einer solchen Weise, daß das GSM-Netz oder ein größeres ISDN-Netz außer den vereinbarten Spezifikationen keine spezifischen Funktionen zur Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzen muß. Der in den GSM-Spezifikationen definierte vom Mobilgerät ausgehende (MO) Fall wird auf eine von dem Telefon gesendete Kurznachricht angewandt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Feststellen eines Einbruchs in ein Kraftfahrzeug, das mit einem Funktelefon ausgestattet ist, das in einem digitalen PLMN-Netz, insbesondere in einem GSM-Netz, arbeitet, das über einen Kurznachrichtendlenst und/oder über einen Datendienst verfügt, dadurch gekennzeichnet, dar ein am Telefon eintreffendes Anregungssignal das Telefon veranlaßt, eine Kurznachricht zu bilden und zu senden, die die Uhrzeit, Identifikationsdaten der Unterstützungsstation, die Adresse des Kurznachrichtenendgeräts, das die Nachricht empfängt, und vielleicht Fahrzeug- Identifikationsdaten enthält.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Funktelefon, das in einem Fahrzeug installiert ist und in einem digitalen PLMN-System, insbesondere in einem GSM-System, arbeitet, wobei das Telefon automatisch einen Einbruch in das Fahrzeug meldet und eine MO-Nachrichtenübertragung gemäß der GSM-Spezifikation besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon eine Schaltungsanordnung besitzt, die eine Kurznachricht bildet, die die Uhrzeit, den Standort des Telefons mit der Genauigkeit einer Unterstützungsstation, die Adresse des empfangenden kurznachrichtenendgeräts und die Fahrzeug-Identifikationsdaten umfaßt, und daß das Telefon einen Anschluß für ein anfängliches Anregungssignal besitzt, das die Bildung einer Kurznachricht und das Senden einer vom Mobilgerät ausgehenden Nachricht einleiten wird.
  • Ein am Telefon eintreffendes Anregungssignal kann einfach ein EIN/AUS- Signal sein, das anzeigt, daß in das Fahrzeug eingebrochen wurde oder daß das Fahrzeug gestohlen wurde. Das Signal kann von einem Sensor kommen, der z.B. mit der Fensterscheibe, dem Lenkradschloß oder einem anderen Teil des Fahrzeugs verbunden ist. Im Fall eines Einbruchs oder einer unberechtigten Benutzung wird ein Anregungssignal an das Mobiltelefon und innerhalb desselben an die Schaltung gelangen, die den Kurznachrichtenvorgang einleiten wird. Danach wird das Mobiltelefon eine kurze Nachricht bilden, die die Uhrzeit des Vorfalls, die Adresse des Empfängers der Nachricht, die im voraus im Speicher des Telefons gespeichert wird, sowie Identifikationsdaten der Unterstützungsstation umfaßt. Von einer Unterstützungsstation gesendete Systemparameter werden hauptsächlich zur Identifizierung der Unterstützungsstation verwendet. Der Kurznachricht werden außerdem Identifikationsdaten des Fahrzeugs hinzugefügt.
  • Nachdem die Kurznachricht gebildet worden ist, wird sie automatisch gesendet, wobei die Unterstützungsstation die Kurznachricht an das Netzservicezentrum (SC) weiterleitet, das die Nachricht dem Empfänger, der das Kurznachrichtenendgerät SME ist, zuleiten wird. Der gesamte Vorgang wird ohne Wissen des Diebes stattfinden.
  • Das Verfahren kann auch auf die automatische Überwachung der Bewegungen eines Fahrzeugs angewandt werden. In diesem Fall wird das Anregungssignal, ein am Telefon ankommendes EIN/AUS-Signal, in regelmäßigen Zeitabständen von geeigneten Einrichtungen abgegeben. In diesem Fall weil der Empfänger der in Zeitabständen gesendeten Kurznachricht, wo sich ein bestimmtes Fahrzeug zu jeder gegebenen Zeit befindet und in welche Richtung es fährt.
  • Das Verfahren der Erfindung wird mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 schematisch ein Beispiel des Verlauf eines Signals zeigt, und
  • Fig. die Bestimmung der Position des Telefons während seiner Bewegung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzip des Verfahrens. Das Mobiltelefon empfängt ein EIN/AUS-Signal entweder über einen Drahtweg oder drahtlos von einem Sensor, der einen Einbruch oder einen Diebstahl feststellt. In dem Telefon 1 leitet das Signal die Bildung einer kurzen Nachricht und einen vom Mobilgerät ausgehenden (MO) Ruf ein. Das Mobiltelefon 1 bildet dann eine Kurznachricht SM, die die Uhrzeit, den Ort des Vorfalls mit der Genauigkeit einer Unterstützungsstation, die Fahrzeug-Identifikationsdaten und die Adresse des Empfängers umfaßt. Die Daten der Unterstützungsstation werden aus den Systemparametern gewonnen, die von der Station gesendet werden. Die Uhrzeit, die der Nachricht durch den Kurznachrichten-Bildungsvorgang beigefügt wird, wird von der Uhr des Telefons oder von einer Unterstützungsstation erhalten. Die Nachricht wird über eine Unterstützungsstation an das GSM-Netz weitergeleitet, wo sie zu dem Kurznachrichtenendgerät des Empfängers (SME) 2 gelangen wird, das ein ISDN-Engerät, ein GSM-Telefon oder ein PC oder Computer sein kann, der in einem öffentlichen Netz arbeitet. Die Bedingung ist, daß das Endgerät eine Adresse besitzt, an die das Servicezentrum die Kurznachricht richten kann, die vom Telefon des Fahrzeugs, in das eingebrochen wurde oder das gestohlen wurde, gesendet wird.
  • Fig. 2 zeigt ein zellulares GSM-Netz. Es sei angenommen, daß sich das Telefon 1 zur Zeit des Einbruchs oder des Diebstahls des Fahrzeugs innerhalb der Identifikationszone der Unterstützungsstation C2 befindet. Das EIN/AUS-Signal leitet in dem Telefon den Vorgang zur Bildung der Kurznachricht ein, wodurch eine Kurznachricht, die die oben erwähnte Information umfaßt, automatisch gesendet wird. Die Identifikationsdaten der Station C2, die das Telefon als Systemparameter empfängt, werden der Kurznachricht zugefügt. Der Empfänger weiß jetzt, daß in das Fahrzeug eingebrochen wurde. Wenn gewünscht wird, die Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu erfahren, wird ein automatisches Fahrtüberwachungssystem benutzt: nach dem ersten externen EIN/AUS-Signal wird das Telefon in geeigneten Zeitabständen ein internes Anregungssignal abgeben, worauf die Kurznachricht regelmäßig gesendet wird. Wenn es sich von Zelle D3 nach Zelle E4 bewegt, sendet das Telefon die Identifaktionsdaten dieser Unterstützungsstationen und die anderen oben erwähnten Identifaktionsdaten, worauf es auf der Basis der Daten der Unterstützungsstationen möglich sein wird, die Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu bestimmen.
  • Das Verfahren der Erfindung ist sehr vorteilhaft auszuführen. Außer den bereits festgelegten werden keine besonderen Eigenschaften des Relaisnetzes selbst benötigt. Das Telefon muß nur über die Prozedur zur Bildung der Kurznachricht (SMS) und zum Senden der vom Mobilgerat ausgehenden (MO) Nachricht verfügen, die bereits in der GSM-Spezifikation definiert ist. Ferner ist die physikalische Verbindung zur Außenwelt einfach nur ein EIN/AUS-Signal. An das Telefon müssen keine alphabetischen Tastaturen angeschlossen werden, die die Teilnehmerverbindung der Kurznachricht (SMS) erschweren. Die von dem Telefon gesendete Nachricht kann irgend jemandem übermittelt werden, z.B. der Polizei oder den Autovermietern, wodurch diese erfahren, wann und wo in ein Fahrzeug eingebrochen wurde. Transportfirmen können die Erfindung benutzen, um die Bewegungen ihrer Fahrzeuge innerhalb ganz Europas zu überwachen. Ebenso kann die Armee die Bewegungen ihrer eigenen Fahrzeuge überwachen, da die GSM-Funkfrequenzen gut geschützt sind. Indem Messungen durchgeführt werden, ist es möglich, die nächstgelegene Unterstützungsstation oder Unterstützungsstationen zu überprüfen, um zu erfahren, an welchem Punkt in einer Zelle sich das Telefon zu der fraglichen Zeit befand. Ein solche auf Koordinaten basierende Ortsbestimmung ist genauer und nicht an die Dichte der Unterstützungsstationen gebunden. Ein Fachmann in der Technik kann zahlreiche Anwendungen vorhersehen, die innerhalb des Umfangs des Schutzes der Patentansprüche liegen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Feststellen eines Einbruchs in ein Kraftfahrzeug, das mit einem Funktelefon ausgestattet ist, das in einem digitalen PLMN-Netz, insbesondere in einem GSM-Netz, arbeitet, das über einen Kurznachrichtendienst und/oder über einen Datendienst verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Telefon (1) eintreffendes anfängliches Anregungssignal das Telefon veranlaßt, eine Kurznachricht zu bilden und zu senden, die die Uhrzeit, Identifikationsdaten der Unterstützungsstation, die Adresse des empfangenden Kurznachrichtenendgeräts (2) und vielleicht die Fahrzeug-Identifikationsdaten enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresse des Kurznachrichtenendgeräts (2), das die Nachricht empfängt, im voraus im Speicher des Telefons (1) gespeichert worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dienstleistungszentrum des GSM-Systems die Kurznachricht dem durch die in der Nachricht enthaltene Adresse bezeichneten empfangenden Kurznachrichtenendgerät (2) zuleitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Sensor außerhalb des Telefons empfangene anfängliche Anregungssignal ein EIN/AUS-Signal ist, das angepaßt ist, um einen Diebstahl des Fahrzeugs oder einen Einbruch in das Fahrzeug festzustellen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe nachfolgender Anregungssignale in regelmäßigen Abständen nach dem anfänglichen Anregungssignal gebildet wird, wodurch die fahrtroute des Fahrzeugs aus der in der gesendeten Kurznachricht enthaltenen Ortsinformation bestimmt werden kann.
6. Funktelefon, das in einem Fahrzeug installiert ist und in einem digitalen PLMN-System, insbesondere in einem GSM-System, arbeitet, wobei das Telefon automatisch einen Einbruch in das Fahrzeug meldet und eine MO-Nachrichtenübertragung gemäß der GSM-Spezifikation besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon eine Schaltungsanordnung besitzt, die eine Kurznachricht bildet, die die Uhrzeit, den Standort des Telefons mit der Genauigkeit einer Unterstützungsstation, die Adresse des empfangenden Kurznachrichtenendgeräts sowie die Fahrzeug-Identifikationsdaten umfaßt, und daß das Telefon einen Anschluß für ein anfängliches Anregungssignal besitzt, das die Bildung einer Kurznachricht und das Senden einer vom Mobilgerät ausgehenden Nachricht einleiten wird.
7. Funktelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Sensor außerhalb des Telefons empfangene anfängliche Anregungssignal ein EIN/AUS-Signal ist, das angepaßt ist, um einen Diebstahl des Fahrzeugs oder einen Einruch in das Fahrzeug festzustellen.
8. Funktelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe nachfolgender Anregungssignale innerhalb des Funktelefons selbst in gewünschten Zeitabständen nach dem anfänglichen Anregungssignal gebildet wird.
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