DE102010056376B4 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Einen Beschlag dieser Art ist aus der
DE 10 2004 005 980 B3 bekannt. Die beiden Hohlräder weisen radial abstehende Flansche auf zur Befestigung an einem Sitzrahmenseitenteil und zur Befestigung des vorderen Querrohrs als Abtrieb. Die Klammer ist am Flansche des ersten Hohlrades befestigt und trägt am Ende einer Speiche eine Nabe für das Exzenterelement, welches ansonsten in einer zentralen Lageröffnung des ersten Hohlrades gelagert ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, der besonders kompakt gebaut ist, wenig Konstruktionsmaterial benötigt und dadurch ein besonders geringes Gewicht aufweist sowie eine besonders kostengünstige Herstellung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Bauform ist kompakter gebaut und spart dadurch Bauraum. Sie benötigt weniger Material und spart damit Gewicht und Kosten. Die Klammer dient dem axialen Zusammenhalt der Hohlräder und weist eine zusätzliche Lagerfunktion auf, wofür beispielsweise zwei konzentrische Ringe (Radkranz, Felge) mit wenigstens einem Verbindungsbereich in der Art einer Speiche vorgesehen ist. Das erste Hohlrad ist vorzugsweise feststehend, während als Abtrieb vorzugsweise eine Schwinge am zweiten Hohlrad dient. Eine vergleichbare Schwinge ist an einem Gelenk oder dergleichen auf der gegenüberliegenden Fahrzeugsitzseite vorgesehen.
- Zwischen den beiden Schwingen ist ein vorderes Querrohr montiert. Die Neigungseinstellung des Sitzkissens erfolgt in an sich bekannter Weise durch das Schwenken der Schwingen, womit das vordere Querrohr – und damit das vordere Ende des Sitzkissens – angehoben oder abgesenkt wird. Das hintere Ende des Sitzkissens wird beispielsweise durch Drehschubgelenke nachgeführt.
- Der Einstellbereich der scheibenförmigen Einheit kann gegenüber der Bauform mit radialen Flanschen vergrößert werden. Eine Begrenzung des Einstellbereichs kann zwischen dem Abtrieb und der Klammer erfolgen, welche dann entsprechend zusammenwirkende Anschlage und Gegenanschläge aufweisen. Der Abtrieb kann beispielsweise durch ein Fenster der Klammer ragen, wobei der Rand des Abtriebs, beispielsweise eine Ecke der Schwinge, als Anschlag und der Rand des Fensters, beispielsweise eine Speiche, als Gegenanschlag ausgebildet ist.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung des Beschlags, -
2 eine perspektivische Ansicht des Beschlags, -
3 eine Draufsicht auf den Beschlag, -
4 eine Seitenansicht des Beschlags in verschiedenen Stellungen, und -
5 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes. - Ein Fahrzeugsitz
1 für ein Kraffahrzeug weist ein neigungseinstellbares Sitzkissen3 auf, welches auf einer Sitzschale ruht, die auf einem Sitzrahmen abgestützt ist. Der Sitzrahmen weist zwei Sitzrahmenseitenteile, ein vorderes Querrohr und ein hinteres Querrohr auf. Das hintere Querrohr ist beidseitig fest mit den Sitzrahmenseitenteilen verbunden. Das Sitzkissen3 ist mittels seiner Sitzschale vorne auf dem vorderen Querrohr und hinten an den Sitzrahmenseitenteilen abgestützt. Das vordere Querrohr ist relativ zu den Sitzrahmenteilen um eine zum vorderen Querrohr parallele Achse A schwenkbar, wofür an einem der beiden Sitzrahmenseitenteile ein Gelenk und am anderen der beiden Sitzrahmenseitenteile ein Beschlag10 vorgesehen, welche zusammen die Achse A definieren. Durch das Schwenken des vorderen Querrohrs ändert sich die Neigung des Sitzkissens3 . - Der Beschlag
10 weist ein erstes Hohlrad11 und ein zweites Hohlrad12 auf, welche relativ zueinander um die Achse A verdrehbar sind. Die Achse A definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems. Beide Hohlräder11 und12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der wenigstens bereichsweise gehärtet sein kann. Die beiden Hohlräder11 und12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Das erste Hohlrad11 ist im Durchmesser gegenüber dem zweiten Hohlrad12 um einen radial außen liegenden Randbereich11a größer, wodurch ein Napf entsteht, welcher das zweite Hohlrad12 aufnimmt und dadurch im ersten Hohlrad11 lagert. Das erste Hohlrad11 dient daher als Gehäuse. - Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum axialen Zusammenhalt der Hohlräder
11 und12 , ist eine Klammer13 vorgesehen. Die Klammer13 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der vorzugsweise ungehärtet ist. Die Klammer13 ist fest mit dem ersten Hohlrad11 verbunden, beispielsweise mittels Laserschweißens oder mittels einer anderen an sich bekannten Befestigungstechnik. Die Klammer13 und das als Gehäuse dienende erste Hohlrad11 umklammern das zweite Hohlrad12 (und weitere Bauteile des Beschlags10 ). In baulicher Hinsicht bilden die beiden Hohlräder11 und12 daher zusammen mit der Klammer13 eine scheibenförmige Einheit. - Die vorzugsweise einstückig ausgebildete Klammer
13 weist als Grundform einen im wesentlichen flachen Ring auf, welcher als Radkranz13b bezeichnet sei. Der Radkranz13b ist konzentrisch zur Achse A angeordnet und dient zur Befestigung an dem radial außen liegenden Randbereich11a des ersten Hohlrades11 . Vom Innenumfang des Radkranzes13b steht über einen Teil des Innenumfangs (beispielsweise etwa ein Viertel) wenigstens eine Speiche13c radial nach innen ab. Die Speiche13c trägt an ihrem radial inneren Ende eine Nabe13d . Die Nabe13d ist ebenso wie der Radkranz13b ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Achse A angeordnet. Vorliegend ist die Nabe13d radial innen (hohl)zylindrisch geformt, d. h. mit einem Kragen versehen, und erstreckt sich von einem Ende radial nach außen bis zur Speiche13c , so dass sich ein L-förmiges Profil ergibt. Da die Speiche13c sich nur über einen Teil des Innenumfangs des Radkranzes13b erstreckt und die Nabe13d einen deutlich kleineren Durchmesser als der Innenumfang aufweist, ist in der Klammer13 ein Fenster ausgebildet. - Das erste Hohlrad
11 und das zweite Hohlrad12 schließen ein Ritzel16 ein. Das Ritzel16 kämmt mittels einer ersten Verzahnung16a mit einem ersten Zahnkranz17a am ersten Hohlrad11 und mittels einer zweiten Verzahnung16b mit einem zweiten Zahnkranz17b am zweiten Hohlrad12 . Die Verzahnungen16a und16b und die Zahnkränze17a und17b sind in ihren Zähnezahlen, Zahngeometrien und Durchmessern so ausgebildet, dass das Ritzel16 eine relative Abwälzbewegung zu den Hohlrädern11 und12 ausführen kann. Details dieses sogenannten D6-Getriebes sind in derDE 10 2004 005 980 B3 beschrieben, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Vorliegend weist die erste Verzahnung16a einen größeren Durchmesser auf als die zweite Verzahnung16b . Die Zähnezahlen der Zahnkränze17a und17b definieren die zyklische Symmetrie der zugeordneten Hohlräder11 und12 . Ohne die Zahnkränze17a und17b wären die Hohlräder11 und12 rotationssymmetrisch. - Zum Antrieb der relativen Abwälzbewegung des Ritzels
16 an den Zahnkränzen17a und17b der, Hohlräder11 und12 ist ein Exzenterelement21 vorgesehen, vorzugsweise ein Kunststoffspritzgussteil. Das Exzenterelement21 weist in axialer Richtung mehrere Abschnitte auf, die mit abnehmendem Durchmesser nebeneinander angeordnet sind. Das Exzenterelement21 liegt mit einem Flanschabschnitt21a an der Außenseite des ersten Hohlrades11 an. An den Flansch21a schließt sich ein erster Lagerabschnitt21b an, mittels dessen das Exzenterelement21 in einer zentralen Lageröffnung11b des ersten Hohlrades11 gelagert ist. An den ersten Lagerabschnitt21b schließt sich ein Exzenterabschnitt21c an, welcher exzentrisch zur Achse A versetzt ist. Der Exzenterabschnitt21c sitzt in einer Lageröffnung16c des Ritzels16 , um das Ritzel16 zu lagern. An den Exzenterabschnitt21c schließt sich ein zweiter Lagerabschnitt21d an, mittels dessen das Exzenterelement21 im Kragen der Nabe13d der Klammer13 gelagert ist, gegebenenfalls mit Spiel. An den zweiten Lagerabschnitt21d schließt sich ein Sicherungsabschnitt21e an, an welchem ein Sicherungsring24 befestigt werden kann, vorzugsweise aufgeclipst wird. Der Sicherungsring24 liegt an der Außenseite der Nabe13d der Klammer13 an. Das hohle Exzenterelement21 nimmt mit einer zentralen, profilierten Aufnahme eine Welle auf, auf welcher wiederum ein Handrad sitzt, um die Welle und damit das Exzenterelement21 zu drehen. - Die Nabe
13d ist mit ihrem Kragen in einem Lagerring28 gelagert, welcher wiederum drehfest in einer Lageröffnung12d des zweiten Hohlrades12 sitzt. Das Lagerspiel zwischen erstem Hohlrad11 und zweitem Hohlrad12 sowie zwischen Nabe13d der Klammer13 und Lagerring28 ist so gewählt, dass keine Überbestimmung entsteht, das zweite Hohlrad12 jedoch ”doppelt” gelagert ist. Entsprechend gilt dies für das Exzenterelement21 , welcher ebenfalls ”doppelt” gelagert ist. - Der am zweiten Hohlrad
12 ausgebildete zweite Zahnkranz17b weist einen kleineren Durchmesser auf als der Innenumfang des Radkranzes13b der Klammer13 . Somit ist die Kehrseite des zweiten Zahnkranzes17b im Fenster der Klammer13 sichtbar und vorliegend über den Radkranz13b erhaben. Dies schafft die Möglichkeit, dass am zweiten Hohlrad12 , genauer gesagt im Bereich der Kehrseite des zweiten Zahnkranzes17b , eine Schwinge32 befestigt ist. Die Schwinge32 ist vorzugsweise am zweiten Hohlrad12 angeschweißt, wobei die Kehrseite des zweiten Zahnkranzes17b der Vorpositionierung dienen kann. Die Schwinge32 selber dient als Abtrieb des Beschlags10 . Die Schwinge32 (und der Bereich des zweiten Hohlrades12 , an dem die Schwinge32 befestigt ist) ragt durch das Fenster der Klammer13 . Die Schwinge32 steht radial vom Beschlag10 ab. - Zur Begrenzung des Einstellbereichs des Beschlags
10 kann die Schwinge32 mit der Klammer13 zusammen wirken, genauer gesagt mit dem Rand des Fensters der Klammer13 . Vorliegend sind die beiden radial inneren Ecken der Schwinge32 als Anschläge32f ausgebildet, während die (näherungsweise) radial verlaufenden Ränder der Speiche13c als Gegenanschläge13g ausgebildet sind. Der mögliche Schwenkbereich der Schwinge32 hängt von den Abmessungen der Speiche13c und der Schwinge32 in Umfangsrichtung ab und beträgt vorliegend etwa zweimal 85°. - Mit der Montage des Beschlags
10 ist das erste Hohlrad11 mit einem der beiden Sitzrahmenseitenteile verbunden. Beispielsweise kann die Kehrseite des ersten Zahnkranzes17a oder ein Ringabsatzes in eine entsprechende Öffnung des Sitzrahmenseitenteils greifen und mit diesem verschweißt sein. Das vordere Querrohr ist an einem Ende mit der Schwinge32 verbunden, wofür die Schwinge32 eine Montageöffnung aufweist. Beispielsweise kann das vordere Querrohr formschlüssig in die Montageöffnung greifen und mit der Schwinge32 verschweißt sein. Die Schwinge32 kann kundenspezifisch angepasst sein, während die anderen Bestandteile des Beschlags10 vorzugsweise Gleichteile für alle Kunden sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzkissen
- 10
- Beschlag
- 11
- erstes Hohlrad
- 11a
- Randbereich
- 11b
- Lageröffnung (des ersten Hohlrades)
- 12
- zweites Hohlrad
- 12d
- Lageröffnung (des zweiten Hohlrades)
- 13
- Klammer
- 13b
- Radkranz
- 13c
- Speiche
- 13d
- Nabe
- 13g
- Gegenanschlag
- 16
- Ritzel
- 16a
- erste Verzahnung
- 16b
- zweite Verzahnung
- 16c
- Lageröffnung (des Ritzels)
- 17a
- erster Zahnkranz
- 17b
- zweiter Zahnkranz
- 21
- Exzenterelement
- 21a
- Flanschabschnitt
- 21b
- erster Lagerabschnitt
- 21c
- Exzenterabschnitt
- 21d
- zweiter Lagerabschnitt
- 21e
- Sicherungsabschnitt
- 24
- Sicherungsring
- 28
- Lagerbuchse
- 32
- Schwinge
- 32f
- Anschlag
- A
- Achse
Claims (7)
- Beschlag (
10 ) für einen Fahrzeugsitz (1 ), insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit a) einem ersten Hohlrad (11 ) und einem zweiten Hohlrad (12 ), welche relativ zueinander um eine Achse (A) verdrehbar sind, wobei am ersten Hohlrad (11 ) ein erster Zahnkranz (17a ) und am zweiten Hohlrad (12 ) ein zweiter Zahnkranz (17b ) ausgebildet sind, b) einer Klammer (13 ) zum axialen Zusammenhalt der beiden Hohlräder (11 ,12 ), c) einem Ritzel (16 ), welches mit den beiden Zahnkränzen (17a ,17b ) kämmt, um eine Abwälzbewegung relativ zu den beiden Hohlrädern (11 ,12 ) auszuführen, und d) einem drehbar gelagerten Exzenterelement (21 ) zum Antrieb der relativen Abwälzbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass e) die beiden Hohlräder (11 ,12 ) und die Klammer (13 ) eine scheibenförmige Einheit bilden und f) die Klammer (13 ) einen Radkranz (13b ) zur Befestigung am ersten Hohlrad (11 ) aufweist, welcher konzentrisch zur Achse (A) angeordnet ist, wobei g) die Klammer (13 ) wenigstens eine vom Radkranz (13b ) radial nach innen abstehende Speiche (13c ) und h) eine von der Speiche (13c ) getragene Nabe (13d ) aufweist, welche konzentrisch zur Achse (A) angeordnet ist. - Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlräder (
11 ,12 ) eine zyklische Symmetrie bezüglich der Achse (A) aufweisen. - Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Hohlrad (
12 ) eine Schwinge (32 ) befestigt ist. - Beschlag nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (
32 ) und/oder der Bereich des zweiten Hohlrades (12 ), an dem die Schwinge (32 ) befestigt ist, durch ein Fenster der Klammer (13 ) ragt, welches radial innerhalb des Radkranzes (13b ) vorgesehen ist. - Beschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (
32 ) wenigstens einen Anschlag (32f ) zur Begrenzung des Einstellbereichs des Beschlags (10 ) aufweist. - Beschlag nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiche (
13c ) wenigstens einen Gegenanschlag (13g ) zum Zusammenwirken mit dem Anschlag (32f ) aufweist. - Fahrzeugsitz (
1 ), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzkissen (3 ) und wenigstens einem Beschlag (10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Neigungseinstellung des Sitzkissens (3 ).
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2010
- 2010-12-20 DE DE201010056376 patent/DE102010056376B4/de active Active
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LIEDTKE & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT YANFENG SEATING MECHANISMS CO., LTD., SHANGHAI, CN Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE Representative=s name: LIEDTKE & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE |