DE102010055485B4 - Verfahren zur Herstellung eines Einlageblattes für ein buchartiges Dokument - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Einlageblattes für ein buchartiges Dokument Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Einlageblattes (2), insbesondere einer Datenseite, für ein buchartiges Dokument (1), insbesondere Identifikationsdokument,wobei das Einlageblatt (2) einen Hauptkörper (3) und wenigstens ein mit dem Hauptkörper (3) verbundenes, über eine Seitenkante (4) des Hauptkörpers (3) hinausstehendes Scharnierelement (5) aufweist,wobei das Einlageblatt (2) über das wenigstens eine Scharnierelement (5), insbesondere mittels einer Nahtverbindung, mit wenigstens einem weiteren Teil (6) des buchartigen Dokuments (1), insbesondere einem Buchumschlag oder Bucheinband oder Papierseiten, verbindbar ist, undwobei das wenigstens eine Scharnierelement (5) nachträglich an einem bereits fertiggestellten Hauptkörper (3) angebracht wird,dadurch gekennzeichnet,daß eine Anzahl durchgehender Öffnungen (7) in den Hauptkörper (3) eingebracht werden,daß durch die Öffnungen (7) jeweils wenigstens ein Scharnierelement (5) hindurchgeführt und nach Art einer Lasche umgelegt wird unddaß der umgelegte Teil (10) des wenigstens einen Scharnierelements (5) an dem Hauptkörper (3) und/oder an dem mit ihm verbundenen nichtumgelegten Teil (11) des Scharnierelements (5) fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Einlageblattes, insbesondere einer Datenseite, für ein buchartiges Dokument, insbesondere für ein Identifikationsdokument, wobei das Einlageblatt einen Hauptkörper und wenigstens ein mit dem Hauptkörper verbundenes, über eine Seitenkante des Hauptkörpers hinausstehendes Scharnierelement aufweist, wobei das Einlageblatt über das Scharnierelement, insbesondere mittels einer Nahtverbindung, mit wenigstens einem weiteren Teil des buchartigen Dokuments, insbesondere einem Buchumschlag oder einem Bucheinband, verbindbar ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein mit einem solchen Verfahren hergestelltes Einlageblatt sowie ein buchartiges Dokument mit einem solchen Einlageblatt.
  • Unter Identifikationsdokumenten werden nachfolgend beispielsweise Reisepässe, buchartige Personalausweise, Führerscheine, vorläufige Personaldokumente, Sicherheitsdokumente, Zugangsberechtigungen oder dergleichen verstanden.
  • Buchartigen Identifikationsdokumente bestehen im allgemeinen aus einem Kunststoff-, Papier- oder Papp- oder Gewebeumschlag, sowie Datenseiten aus Papier und/oder Kunststoff. Die Datenseiten werden in der Regel mit Hilfe einer Naht am Umschlag oder an den inneren Seiten befestigt. Die Umschlagseite wird dabei auch als Cover oder, falls ein integrierter Transponder eingebracht wurde, als sogenannter „e-Cover“ bezeichnet. Die Datenseite wird auch als Holderpage bezeichnet. Datenseiten aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polymermaterial (PVC, Polycarbonat, ...) werden zumeist mit Laser, Dyesublimationsdruck (D2T2), Retransferdruck usw. personalisiert, während Datenseiten aus Papier in der Regel mit Digitaldrucken oder dergleichen bedruckt werden.
  • Bei derartigen Dokumenten besteht das Problem, daß Datenseiten aus Kunststoff nur unzureichende Biegeeigenschaften aufweisen. In dem Scharnierbereich, in dem die Datenseite im verbundenen Zustand mit den übrigen Teilen des buchartigen Dokuments gebogen wird, kann es wegen starker Biegebeanspruchung zu einer Materialermüdung und damit zum Bruch der Datenseite oder des sogenannten Covers kommen. Von der Bruchgefahr besonders betroffen ist der Randbereich des Hauptkörpers beim Übergang zu dem Scharnierelement, besonders dann, wenn die Dicke des Scharnierelementes geringer ist als die Dicke des Hauptkörpers des Einlageblattes. In diesem Fall weist das Scharnierelement im Bereich der äußeren Seitenkante des Hauptkörpers eine potentielle Bruchlinie auf.
  • In DE 10 2009 051 106 A1 , EP 1 878 589 A1 , EP 1 008 459 A1 und WO 2007/114700 A1 sind Verfahren beschrieben, die sich mit der Herstellung und dem Aufbau eines buchartigen Dokuments beschäftigen. Das oben beschriebene Problem wird mit den dort beschriebenen Verfahren aber nicht zufriedenstellend gelöst.
  • Darüber hinaus ist es zur Lösung dieses Problems bekannt, ein separates Scharnierelement nachträglich an einem bereits fertiggestellten Hauptkörper anzubringen. Dabei wird entweder in den Hauptkörper eine Stufe gefräst, in die das Scharnierelement eingelegt und stoffschlüssig mit dem Hauptkörper verbunden wird, z. B. durch Kleben, Schweißen oder dergleichen, oder aber das Scharnierelement wird ohne Erzeugen einer solchen Stufe stoffschlüssig mit der Ober- oder Unterseite des Hauptkörpers verbunden. Nachteilig bei diesen Verfahren ist zum einen die vergleichsweise aufwendige Fertigung der Stufe. Zum anderen ist die Auswahl der für das Scharniermaterial verwendbaren Materialien durch den erforderlichen Stoffschluß stark eingeschränkt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Einreißfestigkeit und damit die Lebensdauer eines Einlageblattes für ein buchartiges Dokument zu erhöhen, ohne die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Einlageblatt mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Umfaßt ein buchartiges Dokument solche Einlageblätter, wie in Anspruch 10 angegeben, erhöht sich damit zugleich die Lebensdauer des gesamten Dokumentes.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die im Folgenden im Zusammenhang mit dem Verfahren erläuterten Vorteile und Ausgestaltungen gelten sinngemäß auch für das erfindungsgemäße Einlageblatt und umgekehrt.
  • Von Vorteil ist es zunächst, daß das Material des Scharnierelements nicht mehr auf das Material des Hauptkörpers abgestimmt werden muß, da bei der erfindungsgemäßen Lösung eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Scharnierelement und Hauptkörper nicht mehr erforderlich ist. Für das Scharnierelement können somit Materialien mit besonders guten Biegeeigenschaften verwendet werden. Besonders geeignet sind dabei beispielsweise elastische Polymerwerkstoffe, Gummi, Polyethylenterephthalat (PET) und dessen Modifizierungen, thermoplastisches Polyurethan (TPU), Silikon, Leder, Gewirke, Gewebe oder andere Textilien und Folien, aber auch synthetische und natürliche Papiere. Es können aber auch andere Materialien verwendet werden, sofern sie die geforderten Eigenschaften aufweisen, insbesondere flexibel genug sind, um die geforderten Scharniereigenschaften zu gewährleisten und vorzugsweise auch mit Standardprozesse, wie Kleben, Heißfixieren oder Nähen verarbeitet werden können.
  • Erfindungsgemäß werden in einen bereits fertiggestellten Hauptkörper eine oder mehrere durchgehende Öffnungen eingebracht, durch die jeweils mindestens ein Scharnierelement durchgeführt und nach Art einer Lasche umgelegt wird. Die derart zurückgeführten Teile der Scharnierelemente werden anschließend an dem Hauptkörper und/oder an den entsprechenden, nichtumgelegten Teilen der Scharnierelemente fixiert. Diese Befestigung kann beispielsweise durch Kleben, Vernieten, Nähen, Stauchen, Biegen, Einbetten usw. erfolgen.
  • Unter einem bereits fertiggestellten Hauptkörper wird dabei ein Hauptkörper verstanden, der bereits alle ihm zugedachten Eigenschaften aufweist, mit Ausnahme der Scharnierfunktion bzw. der zur Verwirklichung der Scharnierfunktion benötigen Merkmale. So ist ein solcher Hauptkörper insbesondere strukturell vollständig. Ob der Hauptkörper zum Zeitpunkt des Anbringens des Scharnierelements bereits mit Sicherheitsmerkmalen, z. B. Prägungen und dergleichen, versehen ist, oder ob der Hauptkörper mit solchen Sicherheitsmerkmalen erst nach der Montage des Scharnierelements versehen wird, spielt dabei keine Rolle.
  • Die Öffnungen verlaufen im einfachsten Fall von der Oberseite des Hauptkörpers zu der Unterseite des Hauptkörpers. Sie können, sofern dies die spezielle Anwendung erfordert, aber auch anderweitig vorgesehen sein. So ist es beispielsweise möglich, Öffnungen derart vorzusehen, daß das Scharnierelement von der Stirnseite des Hauptkörpers zu dessen Ober- oder Unterseite hindurchgeführt wird. Sollten dies die Abmessungen von Hauptkörper und Scharnierelement zulassen, ist auch eine im Schnitt U-förmige Durchgangsöffnung ausschließlich an der Stirnseite des Hauptkörpers möglich, so daß das Scharnierelement in die Stirnseite hinein und aus der Stirnseite wieder herausgeführt wird.
  • Handelt es sich um band- oder streifenförmige Scharnierelemente, so liegen die Öffnungen vorzugsweise in Form von Langlöchern vor. Dabei kann auch ein einziges, entlang der Seitenkante des Hauptkörpers angeordnetes Langloch zur Befestigung des Scharnierelementes ausreichen.
  • Alternativ zu der Verwendung eines oder mehrerer band- oder streifenförmiger Scharnierelemente ist auch der Einsatz einer Vielzahl von fadenförmigen Scharnierelementen möglich, die dann durch eine entsprechende Anzahl von Öffnungen mit vergleichsweise geringem Durchmesser hindurchgeführt werden.
  • Die Öffnungen zum Durchführen der Scharnierelemente befinden sich vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zu der Seitenkante des Hauptkörpers.
  • Werden mehrere Scharnierelemente verwendet, so verbleiben diese entweder einzeln, sind also nicht miteinander verbunden, und werden auch einzeln mit dem Buchumschlag, dem Bucheinband, den Papierseiten (paperset) oder dergleichen verbunden, oder aber die Scharnierelemente sind über einen gemeinsamen Quersteg miteinander verbunden, wobei die Verbindung mit dem Buchumschlag, den Papierseiten (paperset) oder Bucheinband dann vorzugsweise über den Quersteg hergestellt wird.
  • Nach dem Hindurchführen durch die Öffnung wird das Scharnierelement umgelegt und befestigt. Dabei erfolgt das Umlegen vorzugsweise so, daß der umgelegte Teil des Scharnierelementes überlappend auf dem nichtumgelegten Teil des gleichen Scharnierelementes angeordnet und dort mit diesem verbunden wird. Es wird mit anderen Worten eine Schlaufe gebildet. Die Größe dieser Schlaufe wird vorzugsweise dadurch gering gehalten, daß die Verbindung des umgelegten Teils mit dem nicht umgelegten Teil in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Seitenkante Hauptkörpers erfolgt.
  • Erfolgt die Fixierung der beiden Teile des Scharnierelements aneinander durch Nähen, dann kann die Naht allein zur Fertigstellung des Scharniers oder aber auch gleichzeitig zur Befestigung des Scharniers an dem Bucheinband, den Papierseiten (paperset) oder Umschlag dienen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine besonders sichere Fixierung des Scharnierelements an dem Hauptkörper dadurch erreicht, daß das durch eine Öffnung in dem Hauptkörper hindurchgeführte Scharnierelement in der Öffnung eingeklemmt wird. Hierzu wird der Hauptkörper im Bereich der Öffnung derart mit Druck beaufschlagt, daß sich die Öffnung stark verkleinert.
  • Ein Fixieren des Scharnierelements an dem Hauptkörper kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch erreicht werden, ohne daß der umgelegte Teil des Scharnierelements mit Hilfe von Befestigungselementen, wie Nieten, Kleber usw. mit dem Hauptkörper und/oder dem nichtumgelegten Teil des Scharnierelements verbunden wird. In diesem Fall wird das Scharnierelement an dem Hauptkörper dadurch festgelegt, daß der durch die Öffnung in Durchführrichtung hindurchgeführte Teil des Scharnierelements mit einer Verdickung versehen ist oder versehen wird derart, daß ein nochmaliges Durchführen des die Verdickung aufweisenden Teils des Scharnierelements durch die Öffnung entgegen der Durchführrichtung unmöglich ist.
  • Zusammengefaßt zeichnet sich die Erfindung u.a. dadurch aus, daß eine außergewöhnlich große Auswahl an Materialkombinationen für Scharnierelement und Hauptkörper möglich sind, so daß sehr präzise auf individuelle Anforderungen an die Materialeigenschaften des Einlageblattes eingegangen werden kann. Die Lebensdauer und Belastbarkeit bisheriger Scharnierlösungen wird übertroffen. Zudem kann das Scharniermaterial mit weiteren Sicherheitsmerkmalen versehen werden, wie beispielsweise Hologrammen, Sicherheitsdrucken, Prägungen oder Perforationen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Identifikationsdokumentes mit einer Holderpage,
    • 2 eine Holderpage und ein Scharnierelementeverbund im nicht montierten Zustand,
    • 3 eine Holderpage mit montiertem Scharnierelementeverbund,
    • 4 eine Holderpage mit einzelnen Scharnierbändern im nicht montierten Zustand,
    • 5 eine Holderpage mit montierten Scharnierbändern,
    • 6 eine Holderpage mit Scharnierfäden im nicht montierten Zustand,
    • 7 eine Holderpage mit montierten Scharnierfäden,
    • 8 einen Querschnitt durch eine Holderpage mit montiertem Scharnierelement,
    • 9 einen Querschnitt durch eine Holderpage mit einem verklemmten und vernähten Scharnierelement,
    • 10 Querschnitt durch eine Holderpage mit einem verklemmten und mit einer Verdickung versehenen Scharnierelement.
  • Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
  • In 1 ist ein buchartiges Identifikationsdokument 1 mit einer Polymer-Datenseite (Holderpage) 2 abgebildet. Wie in den 4 und 5 dargestellt, weist die Holderpage 2 einen Hauptkörper 3 und mehrere mit dem Hauptkörper 3 verbundene, über eine Seitenkante 4 des Hauptkörpers 3 hinausstehende Scharnierelemente 5 auf. Über die Scharnierelemente 5 ist die Holderpage 2 mittels einer Nahtverbindung (nicht dargestellt) mit dem Bucheinband 6 und/oder den Papierseiten verbindbar.
  • Der Hauptkörper 3 der Holderpage 2 ist im wesentlichen aus Polymermaterialen hergestellt. Die mit dem Hauptkörper 3 verbundenen Scharnierelemente 5 sind bandförmig und bestehen aus Gummi, wodurch die gewünschte Flexibilität gewährleistet wird.
  • Bei einer späteren Verwendung der Holderpage, beispielsweise in einem Reisepaß, ist der Übergangsbereich von den Scharnierelementen 5 zu der Seitenkante 4 des Hauptkörpers 3 besonders beansprucht. Im Bereich dieser Seitenkante 4 weisen die Scharnierelemente 5 eine potentielle Bruchlinie auf.
  • Die Scharnierelemente 5 werden nachträglich an einen bereits fertiggestellten Hauptkörper 3 angebracht. In einer ersten und einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden hierzu, wie in den 2 und 4 dargestellt, in den Hauptkörper 3 zwei Öffnungen 7 eingebracht, die von der Oberseite 8 des Hauptkörpers 3 zu dessen Unterseite 9 führen. Die Öffnungen 7 weisen die Form von Langlöchern auf. Sie verlaufen parallel zu der Seitenkante 4 des Hauptkörpers 4 und sind in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Seitenkante 4 angeordnet. Je nachdem, wie Hauptkörper und Scharnierelemente dimensioniert sind und je nachdem, welche Anforderungen an die Scharnierverbindung gestellt werden, kann die Anzahl der Öffnungen variieren. Anstelle von zwei Langloch-Öffnungen könnten beispielsweise auch drei oder mehr Langloch-Öffnungen oder lediglich eine Langloch-Öffnung sowie entsprechende Scharnierelemente 5 vorgesehen sein. Ebenso kann die Form der Öffnungen variieren.
  • Durch jede der Öffnungen 7 wird ein bandförmiges Scharnierelement 5 hindurchgeführt und nach Art einer Lasche umgelegt. Dabei entspricht die Breite eines Scharnierelements 5 in etwa der Länge des entsprechenden Langloches. Anschließend wird der umgelegte Teil 10 der Scharnierelemente 5 an dem mit ihm verbundenen nichtumgelegten Teil 11 der Scharnierelemente 5 fixiert.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel sind, wie in 2 dargestellt, mehrere Scharnierelemente 5 über einen gemeinsamen Quersteg 12 miteinander verbunden, der streifenförmig parallel zu der Seitenkante 4 des Hauptkörpers 3 verläuft. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind, wie in 4 dargestellt, die Scharnierelemente 5 nicht miteinander verbunden. In beiden Fällen werden die nach Art einer Lasche zurückgeführten Teile 11 der Scharnierelemente 5 mit ihren entsprechenden Gegenstücken 10 überlappend vernäht, so daß zwei Schlaufen entstehen. Die Naht 13 verläuft dabei in unmittelbarer Nähe zu der Seitenkante 4 des Hauptkörpers 3.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel kommen fadenförmige Scharnierelemente 5 zum Einsatz, die, wie in 6 abgebildet, in einer Vielzahl von kreisrunden Öffnungen 7 mit kleinem Durchmesser durch den Hauptkörper 3 hindurchgeführt und nach dem Umlegen entweder mit sich selbst, mit einem (nicht dargestellten) Trägerband oder unmittelbar mit dem Bucheinband 6 oder den Papierseiten verbunden werden, vorzugsweise mit Hilfe einer Klebeverbindung entlang der Linie 14. Dieses Ausführungsbeispiel illustriert die durch die vorliegende Erfindung ermöglichte Formenvielfalt der Scharnierelemente 5.
  • Es ist von Vorteil, wenn sowohl der Hauptkörper 3, als auch die Scharnierelemente 5 mit Sicherheitsmerkmalen versehen werden. Dies kann zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Herstellung der Holderpage 2 erfolgen. Bei den Sicherheitsmerkmalen kann es sich um Prägungen, Bedruckungen, Numerierungen, Perforationen, Pigmentierungen, Hologramme, Kinegramme oder eingewebte Fäden usw. handeln sowie um andere, beispielsweise im Banknotenbereich oder bei der Herstellung von ID-Karten übliche Methoden. Durch das Versehen mit derartigen Sicherheitsmerkmalen werden Manipulationen an der Holderpage 2 praktisch unmöglich. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Verwendung gemeinsamer Sicherheitsmerkmale für Hauptkörper 3 und Scharnierelemente 5, also beispielsweise Hologramme, Label oder Stempel, die sich über Hauptkörper 3 und Scharnierelemente 5 erstrecken bzw. beide Bauteile betreffen, so daß ein Heraustrennen oder ein Austausch einer Holderpage 2 sicher festgestellt werden kann.
  • In den in 9 und 10 abgebildeten Ausführungsbeispielen sind weitere Möglichkeiten der Fixierung des Scharnierelements 5 an dem Hauptkörper 3 dargestellt.
  • Soll ein Verklemmen des durch die Öffnung 7 hindurchgeführten Teils 10 des Scharnierelements 5 in der Öffnung 7 erfolgen, dann wird das Scharnierelement 5 zunächst durch die Öffnung 7 hindurchgeführt, wie in 8 abgebildet.
  • Anschließend wird auf die Unterseite des Hauptkörpers 3 zu beiden Seiten der Öffnung 7 lokal begrenzt Druck ausgeübt, beispielsweise mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Preßwerkzeuges. Position und Richtung des aufgebrachten Preßdruckes sind durch Pfeile 17 eingezeichnet. Durch diese Stauchung bzw. Quetschung des Hauptkörpers kommt es auf beiden Seiten der Öffnung 7 zu einem Verdrängen von Hauptkörpermaterial in Richtung der Öffnung 7, die sich dadurch verkleinert und das hindurchtretende Scharniermaterial in sich verklemmt. Dieser Formschluß sichert die Fixierung des Scharbierelement 5 an dem Hauptkörper 3 zusätzlich zu der Naht 13. Eine solche Naht wird dann jedoch nicht mehr zwingend benötigt, insbesondere dann nicht, wenn der Druck auf den Hauptkörper 3 nicht nur von einer Seite, hier der Unterseite, sondern beidseitig ausgeübt wird, wie in 10 abgebildet, da dann eine besonders starke Quetschung des Hauptkörpers 3 und damit eine besonders sichere Verklemmung des Scharnierelement 5 in der Öffnung 7 erfolgt. Entfällt die Nähverbindung, so wird das Scharnierelement 5 vorzugsweise dadurch zusätzlich an dem Hauptkörper gesichert, indem der durch die Öffnung 7 in hindurchgeführte Teil 10 des Scharnierelements 5 mit einer Verdickung 15 versehenen ist, die ein Entfernen aus der Öffnung unmöglich macht. Die Verdickung 15 wird in dem hier gezeigten Beispiel durch ein Vernähen 16 des umgelegten Teils 10 Scharnierelements 5 mit sich selbst erzeugt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Identifikationsdokument
    2
    Holderpage
    3
    Hauptkörper
    4
    Seitenkante
    5
    Scharnierbereich
    6
    Einband
    7
    Öffnung
    8
    Oberseite
    9
    Unterseite
    10
    umgelegter Teil
    11
    nichtumgelegter Teil
    12
    Quersteg
    13
    Naht
    14
    Klebelinie
    15
    Verdickung
    16
    Naht
    17
    Druckrichtung

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Einlageblattes (2), insbesondere einer Datenseite, für ein buchartiges Dokument (1), insbesondere Identifikationsdokument, wobei das Einlageblatt (2) einen Hauptkörper (3) und wenigstens ein mit dem Hauptkörper (3) verbundenes, über eine Seitenkante (4) des Hauptkörpers (3) hinausstehendes Scharnierelement (5) aufweist, wobei das Einlageblatt (2) über das wenigstens eine Scharnierelement (5), insbesondere mittels einer Nahtverbindung, mit wenigstens einem weiteren Teil (6) des buchartigen Dokuments (1), insbesondere einem Buchumschlag oder Bucheinband oder Papierseiten, verbindbar ist, und wobei das wenigstens eine Scharnierelement (5) nachträglich an einem bereits fertiggestellten Hauptkörper (3) angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl durchgehender Öffnungen (7) in den Hauptkörper (3) eingebracht werden, daß durch die Öffnungen (7) jeweils wenigstens ein Scharnierelement (5) hindurchgeführt und nach Art einer Lasche umgelegt wird und daß der umgelegte Teil (10) des wenigstens einen Scharnierelements (5) an dem Hauptkörper (3) und/oder an dem mit ihm verbundenen nichtumgelegten Teil (11) des Scharnierelements (5) fixiert wird.
  2. Verfahren nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Öffnungen (7) von der Oberseite (8) des Hauptkörpers (3) zu der Unterseite (9) des Hauptkörpers (3) verlaufen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Öffnungen (7) um Langlöcher handelt, durch die jeweils ein band-, streifen- oder fadenförmiges Scharnierelement (5) hindurchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Scharnierelemente (5) über einen gemeinsamen Quersteg (12) miteinander verbunden sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere, nicht miteinander verbundene Scharnierelemente (5) .
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umgelegte Teil (10) des wenigstens einen Scharnierelements (5) an dem mit ihm verbundenen, nichtumgelegten Teil (11) des Scharnierelements (5) in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Seitenkante (4) des Hauptkörpers (3) fixiert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Öffnungen (7) hindurchgeführten Teile der Scharnierelemente (5) mit einer Verdickung versehen werden derart, daß ein Entfernen aus den Öffnungen (7) unmöglich ist.
  8. Einlageblatt (2), insbesondere Datenseite, für ein buchartiges Dokument (1), insbesondere für ein Identifikationsdokument, wobei das Einlageblatt (2) einen Hauptkörper (3) und wenigstens ein mit dem Hauptkörper (3) verbundenes, über eine Seitenkante (4) des Hauptkörpers (3) hinausstehendes Scharnierelement (5) aufweist, wobei das Einlageblatt (2) über das wenigstens eine Scharnierelement (5), insbesondere mittels einer Nahtverbindung, mit wenigstens einem weiteren Teil (6) des buchartigen Dokuments (1), insbesondere einem Buchumschlag oder einem Bucheinband oder Papierseiten, verbindbar ist, wobei das wenigstens eine Scharnierelement (5) an einen bereits fertig gestellten Hauptkörper (3) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (3) eine Anzahl durchgehender Öffnungen (7) aufweist, daß durch die Öffnungen (7) jeweils wenigstens ein Scharnierelement (5) hindurchgeführt und nach Art einer Lasche umgelegt ist und daß der umgelegte Teil (10) des wenigstens einen Scharnierelements (5) an dem Hauptkörper (3) und/oder an dem mit ihm verbundenen nichtumgelegten Teil (11) des Scharnierelements (5) fixiert ist.
  9. Einlageblatt (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierband (5) mit Sicherheitsmerkmalen versehen ist, insbesondere mit Prägungen und/oder Bedruckungen und/oder Numerierungen und/oder Perforationen und/oder Pigmentierungen und/oder Hologrammen und/oder Kinegrammen und/oder eingewebten Fäden.
  10. Buchartiges Dokument (1), insbesondere Identifikationsdokument, mit wenigstens einem Einlageblatt (2) nach Anspruch 8 oder 9.
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