DE102010039619B4 - Verkleidungsbauteil - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Verkleidungsbauteil (105) umfassend eine Schwellerverkleidung, wobei das Verkleidungsbauteil (105) im Sichtbereich außen an dem Kraftfahrzeug angebracht ist, wobei das Verkleidungsbauteil (105) eine Sichtkomponente (103) aufweist, welche ein optisch an den Sichtbereich des Kraftfahrzeugs angepasstes Material umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsbauteil (105) weiter eine Akustikkomponente (102) aufweist, die dazu ausgebildet ist, Luftschall stärker zu absorbieren als die Sichtkomponente (103) und die zwischen dem Kraftfahrzeug und der Sichtkomponente (103) angeordnet ist, wobei zwischen dem Verkleidungsbauteil (105) und dem Kraftfahrzeug ein Hohlraum (104) zur Schallabsorption bei tiefen Frequenzen gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Verkleidungsbauteil, welches eine Schwellerverkleidung umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Fahrzeug mit Verkleidungsbauteil ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 195 21 593 C1 bekannt, welche ein Verkleidungsbauteil für einen seitlichen Türschweller beschreibt, das aus einem schlagzähen Kunststoffmaterial wie Polypropylen-EPDM gebildet ist, und dazu dient, Körperschall zu absorbieren, der beispielsweise durch im Fahrbetrieb gegen den Türschweller treffenden Rollsplitt erzeugt wird.
  • Unter dem Begriff des Sichtbereichs wird hier der Bereich des Kraftfahrzeugs verstanden, der von einem stehenden Passanten üblicherweise gesehen werden kann, wenn das Fahrzeug auf einer Straße steht oder fährt, also der Bereich des Kraftfahrzeugs, der üblicherweise lackiert ist.
  • Da in der Vergangenheit große Fortschritte im Bereich der Verminderung von Fahrzeug-Innengeräuschen durch Dämpfung von Körperschall erzielt worden sind, ist zur weiteren Verbesserung der Qualität des Innengeräusches die Dämpfung von Luftschall zunehmend interessant geworden.
  • Aus der EP 1 591 224 A1 ist es bekannt, Dämpfungsbauteile an bzw. in Fahrzeug-Hohlräumen in einem von außen nicht sichtbaren Bereich des Kraftfahrzeugs vorzusehen. Diese Dämpfungsbauteile umfassen ein an dem Fahrzeug anbringbares Trägermaterial sowie ein Dämpfungs- und ein Abschottungsmaterial. Dämpfungs- und Abschottungsmaterial können thermisch expandiert werden, so dass sie den Hohlraum nach außen abdichten, wobei die offenzellige Struktur des Dämpfungsmaterials zur Luftschall-Absorption dient.
  • Weiter ist aus der Druckschrift DE 44 40 192 C2 bekannt, hohle Strukturteile wie Türschweller von Kraftfahrzeugen durch Tiefziehen aus einem mit Vertiefungen versehenen Wandungsteil als Halbzeug herzustellen, so dass an der Innenseite des hohlen Strukturteils eine Vielzahl von Vertiefungen bzw. Erhebungen vorgesehen sind, welche zur Schall-Absorption dienen.
  • Aus der DE 44 43 678 A1 ist eine Vorrichtung zur Verminderung des Reifen- und Fahrbahngeräusches bekannt. Diese umfasst eine Spritzwasserschutzauskleidung, welche entweder im Radkasten oder an einem hinter einem Reifen herabhängenden Spritzschutzlappen angeordnet ist. Die Spritzwasserschutzauskleidung umfasst eine schlagfeste schalldurchlässige Spritzschutzplatte, welche über Stege mit einer Schallabsorptionsschicht aus einer porösen Schaumstoffmatte verbunden ist. Die Stege überbrücken einen Luftspalt zwischen der Spritzschutzplatte und der Schaumstoffmatte. Die schallabsorbierende Schaumstoffmatte ist durch eine dünne Schutzschicht abgedeckt, welche Wasser von der Matte fernhalten soll. Eine Rückwand aus Metall oder einem Polymer schließt die Spritzwasserschutzauskleidung auf der von der Spritzschutzplatte abgewandten Seite ab.
  • Aus der DE 100 25 078 A1 ist es bekannt, im Hohlraum eines Kfz-Türschwellers bzw. Seitenschwellers einen Helmholtz-Resonator anzuordnen, um ein kombiniertes Reifen-Fahrbahngeräusch im Innenraum des Kraftfahrzeugs zu reduzieren. Nach Auffassung dieser Druckschrift können ohnehin im Schweller anzuordnende Regenablauflöcher die Funktion der Resonatorhälse übernehmen.
  • Aus der DE 103 37 007 A1 ist ein entdröhnendes Versteifungselement bekannt, welches unter Zwischenanordnung eines elastischen Klebers, gegebenenfalls eines geschäumten Klebermaterials, an einem großflächigen Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs, wie etwa Dach, Tür, Seitenteil und dergleichen angeordnet werden kann, um dessen Eigenschwingverhalten so zu verändern, dass er durch betriebsmäßig auftretende Schwingungen am Kraftfahrzeug nicht zur Eigenschwingung angeregt werden kann.
  • Aus dem Fachmagazin „Plasticker“ ist ein Artikel mit dem Titel „Leichtbau auf sicherem Boden“ vom 26. Juni 2009 bekannt, in welchem die vorteilhaften schallabsorbierenden Wirkungen eines Kfz-Unterbodens aus einem thermoplastisch gebundenen Fasermaterial mit dem Markennamen „Seeberlite®“ beschrieben sind. Bei diesem Material handelt es sich um einen Sandwichaufbau aus unterschiedlich porösen Kern- und Deckschichten.
  • Am 2. Februar 2009 erschien in Focus-Online ein Artikel mit dem Titel „Der Schmutzfänger“, welcher das allmähliche Verschwinden von Spritzschutzlappen an Kfz-Karosserien beschreibt.
  • Aus der DE 10 2004 011 287 A1 ist mit Bezug auf Schallabsorption in Gebäuden ein Schallschutzelement mit mindestens zwei Schichten bekannt, von welchen eine eine Trägerschicht ist und eine weitere als flexible Schicht aus einem Schwammtuch oder einem Schwamm besteht. Die Trägerschicht kann eine Gipskartonplatte oder eine metallische Langlochplatte sein.
  • Aus der DE 43 32 856 A1 ist ein schallabsorbierendes Flächenelement bekannt mit einer optischen nicht unterbrochenen Oberfläche in einer durch eine Lochung perforierten steifen Platte, wobei die Lochung der Platte mit einem Material ausgefüllt ist, das entweder selbst schallschluckend wirkt oder vollständig schalldurchlässig ist. Im letztgenannten Fall ist auf der Plattenrückseite schallabsorbierendes Material vorgesehen. Die Sichtseite der Lochplatte ist mit einer schalldurchlässigen Beschichtung versehen, welche die Oberfläche der Lochplatte und die Lochfüllung einheitlich abdeckt, und welche eine Lackschicht umfassen kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das aus dem Stand der Technik bekannte gattungsgemäße Fahrzeug mit Verkleidungsbauteil so weiter zu entwickeln, dass auf einfache Weise eine Verbesserung der Luftschall-Absorption auch für tiefe Schallfrequenzen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug mit Verkleidungsbauteil mit allen Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein derartiges Verkleidungsbauteil umfasst eine Akustikkomponente, die dazu ausgebildet ist, Luftschall stärker zu absorbieren als die Sichtkomponente, und die an dem Kraftfahrzeug zwischen dem Kraftfahrzeug und der Sichtkomponente angeordnet ist.
  • Da die Akustikkomponente erfindungsgemäß an dem Kraftfahrzeug zwischen dem Kraftfahrzeug und der Sichtkomponente angeordnet und daher von der Sichtkomponente verdeckt ist, kann die Akustikkomponente rein im Hinblick auf ihre Luftschall-dämpfenden Eigenschaften optimiert werden, während die Sichtkomponente für ein ansprechendes Äußeres des Kraftfahrzeugs sorgt. Auf diese Weise wird ein bezüglich des Luftschalls akustisch wirksames Verkleidungsbauteil erhalten.
  • Weiterhin kann die Sichtkomponente oder/und die Akustikkomponente ein aufpralldämpfendes Material umfassen und so zur Dämpfung von Körperschall und zur Verhinderung von Beschädigungen durch Steinschlag dienen.
  • Je nach Materialkombination kann weiterhin eine Gewichtsersparnis von bis zu 50% gegenüber aktuell verfügbaren Lösungen realisiert werden.
  • Da das Verkleidungsbauteil Luftschall absorbiert, also nicht nur verhindert, dass dieser in den Kraftfahrzeug-Innenraum eindringt sondern die Schwingungsenergie des Luftschalls in andere Energieformen umwandelt, kann nicht nur das Roll-Innengeräusch sondern auch das Roll-Aussengeräusch und das Standaußengeräusch gemindert werden.
  • Um als Akustikkomponente einen porösen Absorber zu erhalten, in welchem die Schallenergie des Luftschalls durch Reibung der Luftmoleküle im Absorber in Wärme umgewandelt wird, ist es vorteilhaft, wenn die Akustikkomponente ein poröses Material umfasst.
  • Als porös wird dabei jedes Material betrachtet, das eine Vielzahl von zumindest teilweise materialumschlossenen Hohlräumen aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass an dem Kraftfahrzeug ein Hohlraum zwischen dem Verkleidungsbauteil und dem Kraftfahrzeug zur Schallabsorption bei tiefen Frequenzen gebildet ist. Auf diese Weise kann eine hohe Schallabsorption bei tiefen Frequenzen erreicht werden, wobei der Frequenzbereich, der durch den so gebildeten Resonanzabsorber absorbiert wird, durch Einstellung des Volumens und der Form des Hohlraums den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden kann.
  • Durch Kombination eines porösen Materials in der Akustikkomponente mit dem vorstehend beschriebenen Hohlraum kann eine Schall-Absorption über einen breiten Frequenzbereich erreicht werden.
  • Das Verkleidungsbauteil ist dazu ausgebildet, in dem Abstrahlkegels eines Reifeneinlaufs oder/und Reifenauslaufs an dem Kraftfahrzeug angebracht zu werden, so dass Reifengeräusche auf einfache Weise absorbiert werden können. Auch hier tragen gerade Schwellerverkleidungen aufgrund ihrer Position zwischen den Radkästen erheblich zur Verminderung des Innengeräuschs im Fahrgastraum bei.
  • Eine poröse Struktur in Kombination mit geringem Gewicht kann auf einfache Weise erhalten werden, indem die Akustikkomponente wenigstens einen offenzelligen oder geschlossenzelligen oder geschlossenzelligmikroperforierten Schaum aufweist.
  • Um eine zur Luftschall-Absorption geeignete Porengröße und -beschaffenheit zu erzielen, kann der Schaum wenigstens eine der folgenden Substanzen umfassen: Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Melamin oder eine Mischung daraus.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Akustikkomponente ein Faservlies umfassen, welches ein ebenfalls ein geringes Gewicht mit guten Luftschall-Dämpfungseigenschaften und einer leichten Verarbeitbarkeit kombiniert. Vorzugsweise umfasst das Faservlies Mineralfasern, insbesondere Glasfasern, oder Kunststoff-Fasern, wie Polyesterfasern, oder Fasern auf pflanzlicher Basis, wie Zellulosefasern, oder eine Mischung daraus. Besonders bevorzugt ist eine Kombination von Glas- und Polyesterfasern.
  • Zur Versteifung des Faservlieses, weitgehend ohne die schallabsorbierenden Eigenschaften zu beeinträchtigen, kann die Akustikkomponente weiter ein Bindermaterial umfassen, insbesondere ein thermoplastisches Material wie Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder eine Mischung daraus. Das Faservlies kann dabei ähnlich wie in eine Matrix in das Bindermaterial eingebettet sein, wobei jedoch die Porosität des Fasermaterials weitgehend erhalten bleibt. Insbesondere kann ein Material wie Seeberlite® verwendet werden.
  • Die Anforderungen an die Sichtkomponente, also die optisch an den Sichtbereich des Kraftfahrzeugs anpassbare oder angepasste Oberfläche sowie gewünschtenfalls weiterhin die Aufpralldämpfung oder/und die Steinschlagresistenz können auf einfache Weise dadurch realisiert werden, dass die Sichtkomponente wenigstens einen Kunststoff, insbesondere Polyester oder Polypropylen oder Polyethylen oder Polypropylen-EPDM oder Mischungen daraus umfasst, oder dass die Sichtkomponente wenigstens ein Metall, insbesondere Aluminium oder Edelstahl oder Kupfer oder ein Edelmetall oder eine Metalllegierung umfasst.
  • Damit der zu dämpfende Luftschall die Akustikkomponente erreicht, ist es zweckmäßig, wenn die Sichtkomponente eine hinreichende Schalltransparenz aufweist. Daher kann vorgesehen sein, dass die Sichtkomponente wenigstens eine der folgenden Strukturen oder eine Kombination der folgenden Strukturen umfasst: ein Stanzgitter, ein Streckgitter, eine Lochplatte, ein Lochblech, ein Fasersystem wie ein Netz, ein Gewebe, ein Gewirke, oder ein Gestricke oder ein Fasergewirr wie ein Gelege oder Vlies.
  • Sowohl die Akustikkomponente, als auch die Schichtkomponente können aus mehreren Schichten aufgebaut sein, die bevorzugt jeweils unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen aufweisen, um ein multifunktionales Bauteil zu erhalten. Beispielsweise kann in der Akustikkomponente ein mehrschichtiger Verbund von Vliesen, Schäumen oder einer Kombination davon verwendet werden.
  • Die Sichtkomponente des erfindungsgemäßen Verkleidungsbauteil kann Farbpigmente, insbesondere eine Farbpigmentschicht oder/und eine strukturierte Oberflächenschicht umfassen, insbesondere eine Oberflächenschicht mit einer Riefenstruktur, bevorzugt mit einer regelmäßigen Riefenstruktur. Die Sichtkomponente kann so beispielsweise durch Lackieren, Bürsten, Schleifen oder Polieren optisch an den Sichtbereich des Kraftfahrzeugs angepasst werden, beispielsweise durch Anspassung an oder Abstimmung auf eine Lackierung der sichtbaren Karosserieteile.
  • Um das Verkleidungsbauteil als Einheit montieren zu können, und geräuschbildende Vibrationen zwischen Akustikkomponente und Sichtkomponente zu verhindern oder zu verringern, kann vorgesehen sein, dass die Akustikkomponente und die Sichtkomponente stoffschlüssig oder/und kraftschlüssig miteinander verbunden sind, insbesondere durch Verschweißen oder Verkleben, oder/und dass die Sichtkomponente und die Akustikkomponente formschlüssig miteinander verbunden sind, insbesondere durch Verschrauben, Vernieten oder mechanische Verkrallung.
  • Die, insbesondere stoffschlüssige, Verbindung von Akkustikkomponente und Sichtkomponente kann dabei im formgebenden Prozess bei der Herstellung des Schwellerverkleidungsbauteils erfolgen, etwa durch gemeinsames Verpressen, ggf. unter dem Einfluss von Wärme oder durch Verschweissen oder Verkleben oder Verkrallen. Alternativ kann die Verbindung auch in einem der Formgebung nachfolgenden Prozessschritt erfolgen, etwa durch Kleben, Schweißen, Zusammenstecken, -schrauben oder -nieten.
  • Wird das Verkleidungsbauteil an einem korrosionsgefährdeten Teil des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs angebracht, kann zur Vermeidung der Ansammlung von Schwitzwasser vorgesehen sein, dass die Sichtkomponente wasserdurchlässig ist oder Wasser-Ablauföffnungen aufweist.
  • Um die Sichtkomponente und die Akustikkomponente hinsichtlich ihrer jeweiligen Funktion anpassen zu können, kann vorgesehen sein, dass die Sichtkomponente und die Akustikkomponente sich wenigstens hinsichtlich des Materials oder/und der Zusammensetzung oder/und der Dichte oder/und der Porosität voneinander unterscheiden.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von einem Vergleichsbeispiel und einer Ausführungsform in den beiliegenden 1 und 2 näher erläutert.
  • Dabei zeigt
    • 1 eine schematisierte und stark vereinfachte Darstellung eines vom Hauptanspruch der vorliegenden Anmeldung nicht gedeckten Vergleichsbeispiels eines Seitenschwellerverkleidungsbauteils und
    • 2 zeigt in ähnlich schematisierter und vereinfachter Weise ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Form einer Seitenschwellerverkleid ung.
  • 1 zeigt ein nicht zur vorliegend beschriebenen Erfindung gehörendes Verkleidungsbauteil 5, das an einem Seitenschweller 1 eines ansonsten hier nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  • Die Figuren zeigen den Seitenschweller 1 bzw. das Verkleidungsbauteil 5 jeweils nur ausschnittsweise und stark vereinfacht und schematisiert.
  • Der mit A bezeichnete Bereich ist hierbei der Innenbereich des Kraftfahrzeugs, der mit B bezeichnete Bereich der Außenbereich des Kraftfahrzeugs.
  • Das Verkleidungsbauteil 5 umfasst eine Sichtkomponente 3 aus einem beispielsweise durch Lackieren in Wagenfarbe optisch an den Sichtbereich des Kraftfahrzeugs angepassten Material, welches an der Außenseite des Kraftfahrzeugs an dem Seitenschweller 1 angebracht ist, also an der Seite des Kraftfahrzeugs, die dem Außenbereich B zugewandt ist. Weiterhin kann das Material der Sichtkomponente 3 gewünschtenfalls aufpralldämpfende Eigenschaften aufweisen.
  • Auf derjenigen Seite der Sichtkomponente 3, die im dargestellten, an dem Kraftfahrzeug angebrachten Zustand dem Kraftfahrzeug zugewandt ist, ist eine Akustikkomponente 2 vorgesehen, die sich also zwischen dem Kraftfahrzeug und der Sichtkomponente 3 befindet, und von der Sichtkomponente 3 verdeckt wird, so dass ein Passant nur die Sichtkomponente 3 des Kraftfahrzeugs sieht, nicht aber die Akustikkomponente 2.
  • Die Akustikkomponente 2 ist aus einem Material gebildet, welches den Luftschall stärker absorbiert, als die Sichtkomponente 3, beispielsweise aus einem Faservlies mit einem thermoplastischem Bindermaterial. Beispielsweise kann hier das Material Seeberlite® zum Einsatz kommen.
  • Die Akkustikkomponente 2 und die Sichtkomponente 3 können beispielsweise durch Verpressen, Verschweißen oder Verkleben aneinander befestigt sein.
  • Das Verkleidungsbauteil 5 ist auf übliche, hier nicht näher dargestellte Weise an dem Seitenschweller 1 befestigt, beispielsweise durch Aufklipsen Aufschrauben, Aufnieten oder Verkleben.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkleidungsbauteils 105. Bauteile des Ausführungsbeispiels, welche Bauteilen des Vergleichsbeispiels aus 1 entsprechen, sind mit Bezugszeichen versehen, die durch Addition der Zahl 100 aus den entsprechenden Bezugszeichen des Vergleichsbeispiels hervorgehen. Bei der Verwendung von Buchstaben wird in beiden Beispielen der gleiche Buchstabe verwendet.
  • Die Ausführungsform wird nur insofern erläutert, als sie sich vom Vergleichsbeispiel unterscheidet, auf dessen vorstehende Beschreibung ansonsten verwiesen wird.
  • Das in 2 dargestellte Verkleidungsbauteil 105 unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Verkleidungsbauteil 5 im Wesentlichen dadurch, dass das Verkleidungsbauteil 105 derart an dem Seitenschweller 101 angeordnet ist, dass ein Hohlraum 104 zwischen dem Seitenschweller 101 und dem Verkleidungsbauteil 105 entsteht. Volumen und Form des Hohlraums sind so ausgelegt, dass die Resonanzfrequenz des Hohlraums in einem Bereich liegt, in dem im Fahrbetrieb eine besonders starke Geräuschentwicklung auftritt oder/und in dem Geräusche als besonders unangenehm empfunden werden. In Kombination mit der Akustikkomponente 102 entsteht so eine Kombination aus einem porösen Absorber zur Luftschall-Absorption bei höheren Frequenzen und einem Resonanzabsorber zur Absorption bei tieferen Frequenzen, was eine Geräuschabsorption über einen weiten Frequenzbereich ermöglicht.

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Verkleidungsbauteil (105) umfassend eine Schwellerverkleidung, wobei das Verkleidungsbauteil (105) im Sichtbereich außen an dem Kraftfahrzeug angebracht ist, wobei das Verkleidungsbauteil (105) eine Sichtkomponente (103) aufweist, welche ein optisch an den Sichtbereich des Kraftfahrzeugs angepasstes Material umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsbauteil (105) weiter eine Akustikkomponente (102) aufweist, die dazu ausgebildet ist, Luftschall stärker zu absorbieren als die Sichtkomponente (103) und die zwischen dem Kraftfahrzeug und der Sichtkomponente (103) angeordnet ist, wobei zwischen dem Verkleidungsbauteil (105) und dem Kraftfahrzeug ein Hohlraum (104) zur Schallabsorption bei tiefen Frequenzen gebildet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikkomponente (102) ein poröses Material umfasst.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtkomponente (103) lackiert ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikkomponente (102) wenigstens einen offenzelligen oder geschlossenzelligen oder geschlossenzellig-mikroperforierten Schaum aufweist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaum wenigstens eine der folgenden Substanzen umfasst: Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Melamin oder eine Mischung daraus.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikkomponente (102) ein Faservlies umfasst.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies Mineralfasern, insbesondere Glasfasern, oder Kunststofffasern, wie Polyesterfasern, oder Fasern auf pflanzlicher Basis, wie Zellulosefasern, oder eine Mischung daraus umfasst.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikkomponente (102) weiter ein Bindermaterial umfasst, insbesondere ein thermoplastisches Material.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindermaterial wenigstens eine der folgenden Substanzen umfasst: Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder eine Mischung daraus.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtkomponente (103) wenigstens einen Kunststoff, insbesondere Polyester oder Polypropylen oder Polyethylen oder Polypropylen-EPDM oder Mischungen daraus umfasst, oder dass die Sichtkomponente (103) wenigstens ein Metall, insbesondere Aluminium oder Edelstahl oder Kupfer oder ein Edelmetall oder eine Metalllegierung umfasst.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtkomponente (103) wenigstens eine der folgenden Strukturen oder eine Kombination der folgenden Strukturen umfasst: ein Stanzgitter, ein Streckgitter, eine Lochplatte, ein Lochblech, ein Fasersystem wie ein Netz, ein Gewebe, ein Gewirke, oder ein Gestricke oder ein Fasergewirr wie ein Gelege oder Vlies.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikkomponente (102) oder/ und die Sichtkomponente (103) aus mehreren Schichten aufgebaut ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtkomponente (103) Farbpigmente, insbesondere eine Farbpigmentschicht oder/und eine strukturierte Oberflächenschicht umfasst, insbesondere eine Oberflächenschicht mit einer Riefenstruktur, bevorzugt mit einer regelmäßigen Riefenstruktur.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtkomponente (103) und die Akustikkomponente (102) stoffschlüssig oder/und kraftschlüssig miteinander verbunden sind, insbesondere durch Verschweißen oder Verkleben, oder/und dass die Sichtkomponente (103) und die Akustikkomponente (102) formschlüssig miteinander verbunden sind, insbesondere durch Verschrauben, Vernieten oder mechanische Verkrallung.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtkomponente (103) wasserdurchlässig ist oder Wasser-Ablauföffnungen aufweist.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtkomponente (103) und die Akustikkomponente (102) sich wenigstens hinsichtlich des Materials oder/und der Zusammensetzung oder/und der Dichte oder/und der Porosität voneinander unterscheiden.
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Der Schmutzfänger - Er ist ein Opfer der Mode geworden: der Schmutzfänger für das Auto. FOCUS Online, 02.02.2009, URL: https://www.focus.de/auto/news/pkw-der-schmutzfaenger_aid_366956.html, abgerufen am 04.04.2019 *
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