DE102010036618B4 - Numerischer Controller, der Speicherbereiche zum Speichern von Bearbeitungsprogrammen und binären Daten unterteilen und kombinieren kann - Google Patents

Numerischer Controller, der Speicherbereiche zum Speichern von Bearbeitungsprogrammen und binären Daten unterteilen und kombinieren kann Download PDF

Info

Publication number
DE102010036618B4
DE102010036618B4 DE102010036618.8A DE102010036618A DE102010036618B4 DE 102010036618 B4 DE102010036618 B4 DE 102010036618B4 DE 102010036618 A DE102010036618 A DE 102010036618A DE 102010036618 B4 DE102010036618 B4 DE 102010036618B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binary data
numerical controller
stored
areas
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102010036618.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010036618A1 (de
Inventor
Takahiko Endo
Yasushi Takeuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fanuc Corp filed Critical Fanuc Corp
Publication of DE102010036618A1 publication Critical patent/DE102010036618A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010036618B4 publication Critical patent/DE102010036618B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/4155Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by programme execution, i.e. part programme or machine function execution, e.g. selection of a programme
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/34Director, elements to supervisory
    • G05B2219/34192Memory management
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/34Director, elements to supervisory
    • G05B2219/34196Memory management, dma direct memory access

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Numerical Control (AREA)
  • Devices For Executing Special Programs (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)

Abstract

Numerischer Controller, der eine Betriebsfunktion aufweist, die ein Bearbeitungsprogramm für Binärdaten, das als Textdatei erzeugt wird und in einer Speichereinheit in einem Computer gespeichert ist, der mit dem numerischen Controller verbunden ist, oder in einer externen Speichereinheit, die an den numerischen Controller angeschlossen ist, oder in einem nicht flüchtigen Speicher im numerischen Controller, in Binärdaten umsetzt, indem sie eine Analyse und Vorverarbeitung des Bearbeitungsprogramms vornimmt, während sie das Bearbeitungsprogramm der Reihe nach liest, und die die umgesetzten Binärdaten in einen anderen Speicher überträgt, der nicht der nicht flüchtige Speicher in dem numerischen Controller ist, und die die übertragenen Binärdaten darin speichert, und die die gespeicherten Binärdaten während einer Operation ausführt, während sie die Binärdaten der Reihe nach liest, wobei die Betriebsfunktion von den Binärdaten abhängt, und der numerische Controller umfasst: Mittel zum frei wählbaren Unterteilen des anderen Speichers in mehrere Speicherbereiche abhängig von einem Befehl aus dem Computer oder einem Prozess im numerischen Controller; Entscheidungsmittel, die, wenn die Binärdaten in den anderen Speicher übertragen und dort gespeichert werden, für jeden Bereich der Anzahl Speicherbereiche entscheiden, ob ein Bearbeitungsprogramm gespeichert ist; eine Schreibvorrichtung zum Schreiben der Binärdaten in einen Bereich, für den die Entscheidungsmittel entscheiden, dass kein Bearbeitungsprogramm gespeichert ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen numerischen Controller, der Werkzeugmaschinen und Industriemaschinen steuern kann. Sie betrifft insbesondere einen numerischen Controller, der einen Speicher, in dem Bearbeitungsprogramme oder Programme im binären Datenformat zu speichern sind, in Speicherbereiche unterteilen kann, und der unterteilte Speicherbereiche kombinieren kann.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem bekannten herkömmlichen numerischen Controller, der als Interpreter arbeitet, sind NC-Programme oder Bearbeitungsprogramme im binären Datenformat in einem Speicher im numerischen Controller abgelegt. Während des Betriebs nimmt der numerische Controller eine Analyse und Vorverarbeitung in einem Vorverarbeitungsabschnitt vor und führt die Programme in einem Ausführungskontrollabschnitt aus, wobei die Programme sequentiell gelesen werden.
  • In vielen Systemen, die für Bearbeitungsstraßen in Fabriken eingesetzt werden, werden in einem Personalcomputer gespeicherte und verwaltete Bearbeitungsprogramme in einen Speicher in einem numerischen Controller übertragen und dort gespeichert, und die in dem Speicher abgelegten Bearbeitungsprogramme werden ausgeführt.
  • In einem System, das häufig verwendet wird, wenn ein für sich betriebener numerischer Controller eingesetzt wird, an den kein Personalcomputer oder eine ähnliche Vorrichtung angeschlossen ist, werden Bearbeitungsprogramme, die in einer mit dem numerischen Controller verbundenen Speicherkarte oder einem USB-Speicher gespeichert und verwaltet werden oder in einem nicht flüchtigen Speicher im numerischen Controller, in einen anderen Speicher (beispielsweise ein RAM) übertragen und dort abgelegt, der nicht der nicht flüchtige Speicher im numerischen Controller ist, und die in dem anderen Speicher abgelegten Bearbeitungsprogramme werden ausgeführt.
  • Sämtliche beschriebenen Systeme sind mit den folgenden Problemen behaftet. Werden sie mit herkömmlichen Bearbeitungsprogrammen so betrieben, dass nach dem Bearbeiten eines ersten Werkstücks ein zweites Werkstück bearbeitet wird, so muss das Bearbeiten des zweiten Werkstücks warten, bis ein Bearbeitungsprogramm für das zweite Werkstück, das in dem Personalcomputer verwaltet wird und gespeichert ist oder in der Speicherkarte oder der USB-Karte, die an den numerischen Controller angeschlossen ist, oder in dem nicht flüchtigen Speicher im numerischen Controller, in den anderen Speicher übertragen und gespeichert ist (z. B. ein RAM), der nicht der nicht flüchtige Speicher im numerischen Controller ist. Dieses Problem kann man durch den Einsatz eines Ringpuffers lösen, in dem ein bereits ausgeführtes altes Programm mit einem neuen Bearbeitungsprogramm überschrieben wird.
  • 11 zeigt einen Ringpuffer dieser Art.
  • Der Ringpuffer in 11 besteht aus acht Speicherelementen E1 bis E8. Die ersten Daten sind in E1 abgelegt, und die nachfolgenden Daten sind der Reihe nach in E2, E3, ... gespeichert. Sind im Speicherelement E8 Daten gespeichert, so werden die folgenden Daten durch einen Überschreibvorgang im Speicherelement E1 gespeichert.
  • Neben dem beschriebenen numerischen Controller, der als Interpreter arbeitet, offenbaren die JP S61-161 514 A und JP H10-161 729 A einen numerischen Controller, der eine Betriebsfunktion hat, die auf binären Daten beruht, und der die in einem Speicher abgelegten binären Daten während einer Operation der Reihe nach liest, damit die gelesenen binären Daten in einem Ausführungssteuerabschnitt ausgeführt werden. Während des sukzessiven Lesens von Programmen für binäre Daten (Wegtabellen), die als Textdateien erzeugt werden, vor dem Beginn einer Operation, führt der numerische Controller in einem Vorverarbeitungsabschnitt eine Analyse und Vorverarbeitung aus, nimmt in einem Umsetzabschnitt des numerischen Controllers eine Umsetzung in binäre Daten vor, die der Ausführungssteuerabschnitt ausführen kann, und speichert die umgesetzten binären Daten im Speicher. Die numerischen Controller sind häufig Compiler (Übersetzer), da Programme vorab in Objektcode umgesetzt werden, d. h. in binäre Daten, und der Objektcode zur Ausführungszeit ausgeführt wird.
  • Eine Textdatei ist eine Datei, in die Text (alphanumerische Zeichen und Ziffern) geschrieben wird, der dazu dient, Schneideprozeduren zu codieren, die von Anwendungsprogrammen ausgeführt werden. Eine binäre Datei, die mit numerischen Daten codiert ist, beispielsweise binäre Zahlen, wird einer Textdatei paarweise zugeordnet. NC-Programme sind Textdateien.
  • Die obige Betriebsfunktion, die auf binären Daten beruht, ist beispielsweise in der JP S59-177 604 A und der JP 2003-303 005 A offenbart. Ein numerischer Controller mit dieser Betriebsfunktion besitzt eine so genannte Wegtabellen-Betriebsfunktion, durch die eine Wegtabelle, in der Positionen von Steuerachsen bezogen auf die Zeit festgelegt sind oder Wellenpositionen, in binäre Daten umgesetzt wird. Die umgesetzten binären Daten werden gespeichert, und die gespeicherten Binärdaten werden der Reihe nach gelesen, um jede Steuerachse anzutreiben.
  • In vielen Systemen, die für Bearbeitungsstraßen in Fabriken eingesetzt werden, werden Programme für binäre Daten, die als Textdateien erzeugt und anschließend in einem Personalcomputer gespeichert und verwaltet werden, an einen numerischen Controller übertragen, in einem Umsetzabschnitt im numerischen Controller in binäre Daten umgesetzt und in einem Speicher abgelegt. Die im Speicher abgelegten Binärdaten werden ausgeführt.
  • In einem System, das häufig verwendet wird, wenn ein für sich betriebener numerischer Controller eingesetzt wird, an den kein Personalcomputer oder eine ähnliche Vorrichtung angeschlossen ist, werden dagegen Programme für binäre Daten, die als Textdateien erzeugt und in einer an den numerischen Controller angeschlossenen Speicherkarte oder einem USB-Speicher oder in einem nicht flüchtigen Speicher im numerischen Controller gespeichert und verwaltet werden, von einem Umsetzabschnitt im numerischen Controller in binäre Daten umgesetzt. Die umgesetzten Binärdaten werden an einen anderen Speicher, der nicht der nicht flüchtige Speicher im numerischen Controller ist, übertragen und gespeichert, und die in dem anderen Speicher abgelegten Binärdaten werden ausgeführt.
  • Alle oben beschriebenen Systeme sind in folgender Hinsicht problematisch. Werden sie mit herkömmlichen Binärdaten so betrieben, dass nach dem Bearbeiten eines ersten Werkstücks ein zweites Werkstück bearbeitet wird, so muss das Bearbeiten des zweiten Werkstücks warten, bis ein Programm für Binärdaten, das als Textdatei erzeugt wird, vom Personalcomputer zum numerischen Controller übertragen ist, oder als Textdatei, die in der USB-Karte oder im nicht flüchtigen Speicher im numerischen Controller gespeichert und verwaltet wird, im numerischen Controller in Binärdaten umgesetzt und in dem anderen Speicher gespeichert ist. Dieses Problem kann man durch den Einsatz eines Ringpuffers lösen, in dem bereits ausgeführte Binärdaten mit neuen Binärdaten überschrieben werden.
  • 10 zeigt ein System, in dem herkömmliche Tabellendaten (im Weiteren als Wegtabelle bezeichnet) für eine Operation verwendet werden.
  • Ein Personalcomputer 10 erzeugt Wegtabellen 12, die für eine Wegtabellenoperation benötigt werden. Die erzeugten Wegtabellen 12 werden auf einem Festplattenlaufwerk 11 gespeichert. Die auf dem Festplattenlaufwerk 11 gespeicherten Wegtabellen 12 werden an einen numerischen Controller 20 übertragen. In 10 sind der Personalcomputer und der numerische Controller als PC bzw. CNC bezeichnet.
  • Jede an den numerischen Controller 20 übertragene Wegtabelle 12 wird in einem Umsetzabschnitt 21 in Binärdaten umgesetzt und in einem Speicher 22 in Form von Binärdaten 220 gespeichert. Der numerische Controller 20 liest die im Speicher 22 abgelegten Binärdaten 220 nacheinander und führt die gelesenen Binärdaten in einem Ausführungskontrollabschnitt 23 aus.
  • Das obige System ist in folgender Hinsicht problematisch. Wird es mit herkömmlichen Wegtabellen so betrieben, dass nach dem Bearbeiten eines ersten Werkstücks ein zweites Werkstück bearbeitet wird, so muss das Bearbeiten des zweiten Werkstücks warten, bis eine Wegtabelle für das zweite Werkstück, die im Personalcomputer 10 gespeichert und verwaltet wird, an den Speicher 22 im numerischen Controller 20 übertragen und dort gespeichert ist. Dieses Problem kann man durch den Einsatz eines Ringpuffers lösen, in dem Binärdaten in einer alten bereits ausgeführten Wegtabelle mit Binärdaten in einer neuen Wegtabelle überschrieben werden.
  • Ein System, in dem der Ringpuffer zum Überschreiben von Bearbeitungsprogrammen verwendet wird, erzeugt auch dahingehend ein Problem, dass, wenn Binärdaten in einer Wegtabelle mehrmals beispielsweise für eine Sprungoperation, eine Zurückziehoperation, eine Rückwärtsbewegung und einen Unterprogrammaufruf verwendet werden, ein Ringpuffer, der dafür ausgelegt ist, dass er keinerlei Binärdaten in der ausgeführten Wegtabelle hinterlässt, nicht verwendet werden kann.
  • Die DE 33 04 499 A1 zeigt ein Bearbeitungssystem für die Steuerung eines Betriebsablaufs einer Mehrzahl von NC-Bearbeitungswerkzeugen unter der Führung eines Hauptreglers, wobei jeweils Maschinenreglern an jedem NC-Bearbeitungswerkzeug ein Betriebsartenwähler zugeordnet ist, welche einen Zwischenspeicher zur zeitweiligen Speicherung einer Vielzahl von Einheiten oder Blöcken der NC-Bearbeitungsinformation umfassen, wobei jede Einheit eine vorgegebene Menge an NC-Bearbeitungsinformation enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen numerischen Controller bereitzustellen, der eine Anzahl Speicherbereiche zum Speichern von Bearbeitungsprogrammen oder Binärdaten aufweist, und der die erforderliche Wartezeit zum Fertigstellen eines Bearbeitungsprogramms oder von Binärdaten in jedem der Speicherbereiche verkürzen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen numerischen Controller bereitzustellen, der die erforderlichen Wartezeiten zum Fertigstellen zahlreicher kleiner Bearbeitungsprogramme oder Binärdatenobjekte verkürzen kann, indem er einen vorhandenen Speicherbereich weiter in mehrere Stücke unterteilt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen numerischen Controller bereitzustellen, der mehrere Speicherbereiche kombinieren kann, um größere Bearbeitungsprogramme oder umfangreichere Binärdaten zu speichern und auszuführen, und der den kombinierten Speicherbereich nach Abschluss der Operation wieder unterteilen kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen numerischen Controller bereitzustellen, der auf ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten in einem anderen Speicherbereich umschalten bzw. es ausführen kann, während er ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten in einer Sprungoperation, einer Zurückziehoperation, einer Rückwärtsbewegung oder einem Unterprogrammaufruf ausführt.
  • Die Erfindung stellte einen numerischen Controller mit den Merkmalen von Anspruch 1 oder Anspruch 2 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein numerischer Controller gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Betriebsfunktion, die ein Bearbeitungsprogramm für Binärdaten, das als Textdatei erzeugt wird und in einer Speichereinheit in einem Computer gespeichert ist, der mit dem numerischen Controller verbunden ist, oder in einer externen Speichereinheit, die an den numerischen Controller angeschlossen ist, oder in einem nicht flüchtigen Speicher im numerischen Controller, in Binärdaten umsetzt, indem sie eine Analyse und Vorverarbeitung des Bearbeitungsprogramms vornimmt, während sie das Bearbeitungsprogramm der Reihe nach liest, und die die umgesetzten Binärdaten in einen anderen Speicher überträgt, der nicht der nicht flüchtige Speicher in dem numerischen Controller ist, und die die übertragenen Binärdaten darin speichert, und die die gespeicherten Binärdaten während einer Operation ausführt, während sie die Binärdaten der Reihe nach liest, wobei die Betriebsfunktion von den Binärdaten abhängt. Der numerische Controller besitzt Mittel zum Unterteilen des anderen Speichers in mehrere Speicherbereiche abhängig von einem Befehl aus dem Computer oder einem Prozess im numerischen Controller. Der numerische Controller besitzt Entscheidungsmittel, die, wenn die Binärdaten in den anderen Speicher übertragen und dort gespeichert werden, für jeden Bereich der Anzahl Speicherbereiche entscheiden, ob ein Bearbeitungsprogramm gespeichert ist, und eine Schreibvorrichtung zum Schreiben der Binärdaten in einen Bereich, für den die Entscheidungsmittel entscheiden, dass kein Bearbeitungsprogramm gespeichert ist.
  • Ein numerischer Controller gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Betriebsfunktion, die einen nicht flüchtigen Speicher in dem numerischen Controller in mehrere Speicherbereiche unterteilt, die ein Bearbeitungsprogramm für Binärdaten, das in irgendeinem der unterteilten Speicherbereiche abgelegt ist, in Binärdaten umsetzt, indem sie eine Analyse und Vorverarbeitung des Bearbeitungsprogramms vornimmt, während sie das Bearbeitungsprogramm der Reihe nach liest, und die die Binärdaten in einen anderen Speicherbereich im nicht flüchtigen Speicher im numerischen Controller überträgt, die übertragenen Binärdaten dort speichert, und die die gespeicherten Binärdaten während einer Operation ausführt, während sie die Binärdaten der Reihe nach liest, wobei die Betriebsfunktion von den Binärdaten abhängt. Der numerische Controller besitzt Mittel zum Unterteilen eines Bereichs, in den die Binärdaten im nicht flüchtigen Speicher übertragen werden und in dem die übertragenen Binärdaten gespeichert sind, in mehrere Bereiche abhängig von einem Befehl aus einem Computer, der mit dem numerischen Controller verbunden ist oder einem Prozess im numerischen Controller. Der numerische Controller besitzt Entscheidungsmittel, die, wenn die Binärdaten übertragen und in einem der unterteilten Bereiche gespeichert werden, für jeden Bereich der Anzahl Bereiche entscheiden, ob Binärdaten gespeichert sind, und eine Schreibvorrichtung zum Schreiben der Binärdaten in einen Bereich, für den die Entscheidungsmittel entscheiden, dass keine Binärdaten gespeichert sind.
  • Der numerische Controller gemäß der ersten bis zweiten Ausführungsform der Erfindung kann die folgenden Aspekte aufweisen.
  • Der numerische Controller besitzt zudem Entscheidungsmittel, die, wenn bei einer Entscheidung, ob ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten in jedem Bereich der Anzahl Bereiche gespeichert sind, festgestellt wird, dass ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten in jedem Bereich der Anzahl Bereiche gespeichert sind, entscheiden, ob das Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten, die in dem anderen Speicher gespeichert sind oder in jedem Bereich der Anzahl Bereiche im nicht flüchtigen Speicher, gerade ausgeführt werden. Der numerische Controller besitzt zudem eine Schreibvorrichtung zum Löschen beliebiger Bearbeitungsprogramme oder Binärdaten, für die die Entscheidungsmittel entscheiden, dass das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten nicht ausgeführt werden, und zum Schreiben eines neuen Bearbeitungsprogramms oder neuer Binärdaten in den Bereich, aus dem das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten gelöscht worden sind.
  • Der numerische Controller besitzt zudem eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines Bereichs aus der Anzahl Bereiche, in dem das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten abhängig von einem Befehl gespeichert werden sollen, der aus dem numerischen Controller kommt oder von außen, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten gespeichert werden.
  • Der numerische Controller besitzt zudem eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines Bereichs aus der Anzahl Bereiche, aus dem das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten abhängig von einem Befehl gelöscht werden sollen, der aus dem numerischen Controller kommt oder von außen, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten gelöscht werden.
  • Der numerische Controller besitzt zudem eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines Bereichs aus der Anzahl Bereiche, der das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten enthält, die abhängig von einem Befehl ausgeführt werden sollen, der aus dem numerischen Controller kommt oder von außen, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten ausgeführt werden.
  • Der numerische Controller besitzt ferner ein Mittel zum weiteren Unterteilen mindestens eines der unterteilten Bereiche in mehrere Bereiche zum Speichern von Bearbeitungsprogrammen oder Binärdatenobjekten, die eine kleinere Größe haben als die unterteilten Bereiche oder eine größere Anzahl als die unterteilten Bereiche. Der numerische Controller besitzt ferner Entscheidungsmittel, die, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten übertragen und in dem Speicher gespeichert werden, für jeden Bereich der Anzahl Bereiche entscheiden, ob ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten gespeichert sind. Der numerische Controller besitzt ferner eine Schreibvorrichtung zum Schreiben des Bearbeitungsprogramms oder der Binärdaten in einen Bereich, für den die Entscheidungsmittel entscheiden, dass kein Bearbeitungsprogramm bzw. keine Binärdaten gespeichert sind.
  • Der numerische Controller besitzt weiterhin Reservierungsmittel zum erneuten Reservieren von Bereichen, in denen ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten, deren Größe umfangreicher ist als die Größe eines jeden der unterteilten Bereiche, durch Kombinieren der unterteilten Bereiche gespeichert werden. Der numerische Controller besitzt weiterhin Entscheidungsmittel, die, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten übertragen und in dem Speicher gespeichert werden, für jeden Bereich der Anzahl Bereiche, die durch Kombinieren der unterteilten Bereiche reserviert sind, entscheiden, ob ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten gespeichert sind. Der numerische Controller besitzt weiterhin eine Schreibvorrichtung zum Schreiben des Bearbeitungsprogramms oder der Binärdaten in einen Bereich, für den die Entscheidungsmittel entscheiden, dass kein Bearbeitungsprogramm bzw. keine Binärdaten gespeichert sind. Der numerische Controller kann auch Speichermittel aufweisen, die, wenn ein zum Bearbeiten eines einzigen Werkstücks verwendetes Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten zu groß sind, um sie in einem der Bereiche zu speichern, die das Reservierungsmittel kombiniert, das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten in zwei oder mehr Bereichen speichern, die das Reservierungsmittel kombiniert. Der numerische Controller kann auch Mittel zum Speichern von Daten im numerischen Controller aufweisen, die einen unterteilten Bereich mit einem folgenden unterteilten Bereich verknüpfen. Die Daten zum Verknüpfen eines unterteilten Bereichs mit einem folgenden unterteilten Bereich können dafür entworfen sein, dass sie für die Ausführung mit Bearbeitungsprogrammen oder Binärdaten zum Bearbeiten eines einzigen Werkstücks kombiniert werden, die in zwei oder mehr Bereichen der unterteilten Bereiche gespeichert sind. Der numerische Controller kann auch Mittel zum Auswählen haben, die die Anzahl der Bereiche auswählen, in die der andere Speicher oder der nicht flüchtige Speicher unterteilt wird sowie die Größe eines jeden unterteilten Bereichs, und zwar abhängig von einem Befehl aus dem numerischen Controller oder von außen.
  • Der numerische Controller besitzt zudem eine Auswahlvorrichtung, die aus der Anzahl reservierter Bereiche zu kombinierende Bereiche auswählt, und zwar abhängig von einem Befehl aus dem numerischen Controller oder von außen.
  • Die Erfindung kann einen numerischen Controller bereitstellen, der mehrere Speicherbereiche zum Speichern von Bearbeitungsprogrammen oder Binärdaten auf weist, und der die erforderliche Wartezeit zum Fertigstellen eines Bearbeitungsprogramms oder von Binärdaten in jedem der Speicherbereiche verkürzen kann. `
  • Die Erfindung kann auch einen numerischen Controller bereitstellen, der die erforderlichen Wartezeiten zum Fertigstellen zahlreicher kleiner Bearbeitungsprogramme oder Binärdatenobjekte verkürzen kann, indem er einen vorhandenen Speicherbereich weiter in mehrere Stücke unterteilt.
  • Die Erfindung kann auch einen numerischen Controller bereitstellen, der mehrere Speicherbereiche kombinieren kann, um größere Bearbeitungsprogramme oder umfangreichere Binärdaten zu speichern und das Programm oder die Binärdaten auszuführen, und der den kombinierten Bereich nach Abschluss der Operation wieder unterteilen kann.
  • Die Erfindung kann auch einen numerischen Controller bereitstellen, der auf ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten in einem anderen Speicherbereich umschalten bzw. sie ausführen kann, während er ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten in einer Sprungoperation, einer Zurückziehoperation, einer Rückwärtsbewegung oder einem Unterprogrammaufruf ausführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zwecke und Vorteile der Erfindung einschließlich der oben beschriebenen Zwecke und Vorteile gehen aus den beigefügten Zeichnungen zusammen mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen deutlicher hervor.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm wesentlicher Komponenten eines numerischen Controllers der Erfindung;
  • 2 eine Ausführungsform, in der zwei Speicherbereiche (ein erster Speicherbereich und ein zweiter Speicherbereich) im numerischen Controller vorhanden sind, wobei die im ersten Speicherbereich gespeicherten Binärdaten für eine Operation verwendet werden;
  • 3 eine Ausführungsform, in der die zwei Speicherbereiche (der erste Speicherbereich und der zweite Speicherbereich) im numerischen Controller vorhanden sind, wobei die im zweiten Speicherbereich gespeicherten Binärdaten für eine Operation verwendet werden;
  • 4 eine andere Ausführungsform, in der drei Speicherbereiche (ein erster Speicherbereich, ein zweiter Speicherbereich und ein dritter Speicherbereich) im numerischen Controller vorhanden sind, wobei die im zweiten Speicherbereich gespeicherten Binärdaten für eine Operation verwendet werden;
  • 5 einen Verarbeitungsalgorithmus in der Ausführungsform, in der zwei Speicherbereiche im numerischen Controller bereitgestellt sind;
  • 6 eine Verwaltungstabelle;
  • 7 einen Verarbeitungsalgorithmus zum Speichern von Binärdaten in Speicherbereichen;
  • 8 eine Ausführungsform, in der zwei Speicherbereiche im numerischen Controller vorhanden sind, wobei ein im ersten Speicherbereich gespeichertes Bearbeitungsprogramm für die Bearbeitung verwendet wird;
  • 9 einen Verarbeitungsalgorithmus zum Speichern eines Bearbeitungsprogramms in Speicherbereichen;
  • 10 ein System, in dem herkömmliche Tabellendaten (eine Wegtabelle) für eine Operation verwendet werden; und
  • 11 einen Ringpuffer.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm wesentlicher Komponenten eines numerischen Controllers der Erfindung.
  • Ein Personalcomputer 10 ist an den numerischen Controller 20 angeschlossen. Der numerische Controller 20 enthält einen Prozessor 201 (CPU), ein ROM 205, in dem Programme für die Gesamtsteuerung des numerischen Controllers 20 gespeichert sind, ein RAM 206, einen wieder beschreibbaren nicht flüchtigen Speicher 207, in dem Parameter, Versatzdaten usw. gespeichert werden, eine Anzeigeeinheit 208, eine Tastatur 209, Achsensteuereinheiten 202 für die einzelnen Achsen, ein PMC 203 und eine I/O-Einheit 204, die eine vorbestimmte Folge ausführen und nach außen Daten senden bzw. von dort empfangen, und zwar an externe Einheiten bzw. von diesen (beispielsweise eine maschinenseitige Stromversorgungstafel und Steuertafel), und eine I/O-Einheit 210, die Daten an den Personalcomputer 10 sendet und von dort empfängt (als externe I/O-Einheit). Diese Komponenten sind untereinander über einen Bus 211 verbunden.
  • Der numerische Controller 20 besitzt eine Anzahl Speicherbereiche in einem Speicher, der vom RAM 206 gebildet wird oder von einem batteriegepufferten nicht flüchtigen Speicher 207, der im numerischen Controller 20 untergebracht ist. In jedem Bereich sind ein Bearbeitungsprogramm und Binärdaten, die aus der Umsetzung einer Wegtabelle stammen, gespeichert. Werden das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten in jedem Speicherbereich ausgeführt, kann die Wartezeit zum Vorbereiten eines Bearbeitungsprogramms und einer Wegtabelle für das Bearbeiten eines weiteren Werkstücks verringert werden.
  • 2 zeigt ein Beispiel, in dem zwei Speicherbereiche (ein erster Speicherbereich 24 und ein zweiter Speicherbereich 25) im numerischen Controller vorhanden sind, wobei die im ersten Speicherbereich 24 gespeicherten Binärdaten für eine Operation verwendet werden.
  • Eine im Personalcomputer 10 erzeugte Wegtabelle 12 wird an den numerischen Controller 20 übertragen. Die Bearbeitungsprogramme und die Wegtabelle 12 sind im Personalcomputer 10 auf einer Festplatte 11 gespeichert. Anstelle der Festplatte 11 kann man ein Flash-ROM oder einen anderen nicht flüchtigen Speicher mit hoher Kapazität verwenden.
  • Die vom Personalcomputer 10 übertragene Wegtabelle 12 wird von einem Umsetzabschnitt 21 in Binärdaten 250 umgesetzt, während die im ersten Speicherbereich 24 des Speichers 22 im numerischen Controller 20 gespeicherten Binärdaten 240 ausgeführt werden. Die umgesetzten Binärdaten 250 werden dann im zweiten Speicherbereich 25 abgelegt. Nach dem Abschluss der Ausführung der Binärdaten 240 im ersten Speicherbereich 24 werden die im zweiten Speicherbereich 25 gespeicherten Binärdaten von einem Ausführungskontrollabschnitt 23 ausgeführt, während sie der Reihe nach gelesen werden.
  • Informationen über die Speicherbereiche, die durch das Unterteilen des RAM 206 oder des nicht flüchtigen Speichers 207 erhalten werden oder durch das Kombinieren unterteilter Speicherbereiche, werden in einer Verwaltungstabelle 27, siehe 6, als interne Befehle für den Personalcomputer 10 oder den numerischen Controller 20 gespeichert. Die Verwaltungstabelle 27 verwaltet die Orte der Speicherbereiche, in denen die Wegtabellen abgelegt sind, die der Umsetzabschnitt 21 in Binärdaten umgesetzt hat.
  • Die Daten in der Verwaltungstabelle 27 können abhängig von einem Befehl aus dem Personalcomputer 10 oder einem internen Befehl aus dem numerischen Controller 20 neu geschrieben werden. Die Anzahl der Speicherbereiche, die man durch Unterteilen des Speichers erhält sowie die Größe eines jeden unterteilten Speicherbereichs kann man gezielt einstellen.
  • Die Verwaltungstabelle 27 ist beispielsweise im RAM 206 in 1 gespeichert. Die Verwaltungstabelle 27 enthält den Namen, Adressen (erste Adresse und letzte Adresse) und die Größe eines jeden Speicherbereichs sowie den Namen eines darin gespeicherten Programms. Die Verwaltungstabelle 27 enthält auch ein Gespeichert-Flag FA, das dazu verwendet wird, festzustellen ob ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten im entsprechenden Speicherbereich abgelegt sind, ein Löschbar-Flag FB, das dazu verwendet wird, festzustellen ob das Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten, die in dem Speicherbereich gespeichert sind, gelöscht werden können, und ein Ausführungs-Flag FC, das dazu verwendet wird, festzustellen ob das Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten, die in dem Speicherbereich gespeichert sind, ausgeführt werden.
  • Ist das Gespeichert-Flag FA auf 1 gesetzt, so zeigt es an, dass das Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten gespeichert sind. Ist das Flag auf 0 gesetzt, so zeigt es an, dass kein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten gespeichert sind. Ist das Löschbar-Flag FB auf 1 gesetzt, so zeigt es an, dass das Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten im Speicherbereich gelöscht werden können. Ist das Flag auf 0 gesetzt, so zeigt es an, dass das Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten nicht gelöscht werden dürfen. Das Löschbar-Flag FB kann abhängig von einem Befehl aus dem Personalcomputer 10 oder einem internen Befehl aus dem numerischen Controller 20 neu geschrieben werden. Damit kann man wählen, ob das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten, die im Speicherbereich gespeichert sind, gelöscht werden können.
  • Ist das Ausführungs-Flag FC auf 1 gesetzt, so zeigt es an, dass das Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten, die im Speicherbereich gespeichert sind, ausgeführt werden. Ist das Flag auf 0 gesetzt, so zeigt es an, dass das Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten nicht verarbeitet werden.
  • Wird der Speicher in Speicherbereiche unterteilt oder werden unterteilte Speicherbereiche verbunden, so werden die Adressen der Speicherbereiche, die zu den Speicherbereichsnamen gehören, die in der Verwaltungstabelle 27 zu speichern sind, überschrieben. Wahlweise kann man nicht zusammenhängende Bereiche hinsichtlich der Endadressen eines jeden Speicherbereichs kombinieren. Der Speicher kann so unterteilt werden, dass er zur Größe des Bearbeitungsprogramms oder der Binärdaten passt.
  • Ist ein Bearbeitungsprogramm oder sind Binärdaten zu speichern, die größer sind als ein unterteilter Speicherbereich, so kann man beispielsweise eine Anzahl Speicherbereiche abhängig von Größeninformation über jeden Speicherbereich, die in der Verwaltungstabelle 27 hinterlegt ist, erhalten und die erhaltenen Speicherbereiche zu einem Speicherbereich verbinden. Verbindet man auf diese Weise mehrere Speicherbereiche zu einem Speicherbereich, so wird die Adressinformation über diese Speicherbereiche verwendet, die in der Verwaltungstabelle 27 gespeichert ist. Die Speicherbereiche, die zum Reservieren eines Speicherbereichs kombiniert werden sollen, kann man abhängig von einem Befehl aus dem Personalcomputer 10 oder einem internen Befehl aus dem numerischen Controller 20 auswählen. Zusätzlich zu unterteilten Speicherbereichen kann man voreingestellte Speicherbereiche reservieren.
  • Ist ein einzelnes Bearbeitungsprogramm oder sind Binärdaten zu groß für das Speichern in einem einzigen Speicherbereich, so kann man das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten abhängig von Speicherbereichs-Größeninformation unterteilen, so dass das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten zu den Größen der Speicherbereiche passen, und jeder unterteilte Abschnitt kann in einem Speicherbereich mit einer Größe gespeichert werden, die zu dem unterteilten Abschnitt passt. Die unterteilten Abschnitte, die das eine Bearbeitungsprogramm bilden oder ein Binärdatenobjekt, und die in mehreren Speicherbereichen gespeichert sind, kann man mit Hilfe von Daten verknüpfen, die in der Verwaltungstabelle 27 gespeichert sind, um das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten auszuführen. Die Verwaltungstabelle 27 enthält Daten, die die Orte der Speicherbereiche bezeichnen, in denen die unterteilten Abschnitte, die ein Bearbeitungsprogramm oder ein Binärdatenobjekt bilden, gespeichert sind.
  • Der numerische Controller 20 wählt einen Speicherbereich, in dem ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten zu speichern sind, abhängig vom Gespeichert-Flag FA. Ein neues Bearbeitungsprogramm oder neue Binärdaten werden in einem Speicherbereich abgelegt, für den das Gespeichert-Flag FA auf 0 gesetzt ist. Der numerische Controller 20 kann abhängig vom Löschbar-Flag FB entscheiden, ob ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten gelöscht werden. Der numerische Controller 20 kann ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten, die gerade ausgeführt werden, anhand des Ausführungs-Flags FC erkennen. Bearbeitungsprogramme oder Binärdaten, die nicht ausgeführt werden, können gelöscht werden. Einen Speicherbereich, in dem ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten zu speichern oder zu löschen sind, kann man abhängig von einem Befehl von außerhalb des numerischen Controllers 20 (beispielsweise einem Befehl vom Personalcomputer 10) oder einem internen Befehl vom numerischen Controller 20 auswählen.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, in der die zwei Speicherbereiche (der erste Speicherbereich und der zweite Speicherbereich) im numerischen Controller vorhanden sind, wobei die im zweiten Speicherbereich gespeicherten Binärdaten für eine Operation verwendet werden.
  • Wie anhand von 2 beschrieben werden zuerst die im ersten Speicherbereich 24 gespeicherten Binärdaten 240 ausgeführt, und anschließend werden die im zweiten Speicherbereich 25 gespeicherten Binärdaten 250 ausgeführt. Während der Ausführung der Binärdaten 250 wird die vom Personalcomputer 10 übertragene Wegtabelle im Umsetzabschnitt 21 in die Binärdaten 240 umgesetzt und im ersten Speicherbereich 24 gespeichert.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform, in der drei Speicherbereiche (ein erster Speicherbereich, ein zweiter Speicherbereich und ein dritter Speicherbereich) im numerischen Controller vorhanden sind, wobei die im zweiten Speicherbereich gespeicherten Binärdaten für eine Operation verwendet werden.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt kann man die Anzahl der im numerischen Controller 20 bereitgestellten Speicherbereiche nach Bedarf festlegen. Die Anzahl der bereitzustellenden Speicher kann mit einem Befehl festgelegt werden, den der Personalcomputer 10 oder der numerische Controller 20 ausgibt. Wird der Speicher auf diese Weise nach Bedarf in einige Speicherbereiche unterteilt, kann man die Wartezeiten zum Fertigstellen zahlreicher Bearbeitungsprogramme oder Binärdatenobjekte, die auf Wegtabellen beruhen, verkürzen, obwohl die Kapazität (Größe) eines einzelnen Speicherbereichs klein ist.
  • Da die Kapazität (Größe) eines jeden Speicherbereichs, den man durch Unterteilen des Speichers in mehrere Abschnitte erhält, klein ist, werden die unterteilten Speicherbereiche kombiniert, wenn ein großes Bearbeitungsprogramm oder große Binärdaten, die auf einer Wegtabelle beruhen, ausgeführt werden. Dann können das große Bearbeitungsprogramm oder die großen Binärdaten, die auf der Wegtabelle beruhen, in dem kombinierten Speicherbereich gespeichert und ausgeführt werden. Nach dem Abschluss der Ausführung kann der kombinierte Speicherbereich erneut unterteilt werden.
  • Nun werden Schritte in einem Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsalgorithmus in der Ausführungsform beschreibt, in der zwei Speicherbereiche im numerischen Controller bereitgestellt sind, anhand von 5 beschrieben.
  • [Schritt SA1] Es wird festgestellt, ob ein Unterteilungsbefehl zum Unterteilen eines Speichers in mehrere Speicherbereiche vorliegt. Liegt ein derartiger Unterteilungsbefehl vor, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA2 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA3 über. Der Unterteilungsbefehl wird vom Personalcomputer ausgegeben, der an den numerischen Controller angeschlossen ist, oder vom numerischen Controller.
  • [Schritt SA2] Der Speicher wird entsprechend zur Anzahl der Unterteilungen und einer Größe unterteilt, die der Personalcomputer oder der numerische Controller vorgeben. Der zu unterteilende Speicher ist das überschreibbare RAM oder der nicht flüchtige Speicher, der sich im numerischen Controller befindet.
  • [Schritt SA3] Es wird festgestellt, ob ein Kombinierbefehl zum Verbinden unterteilter Speicherbereiche vorliegt. Liegt ein solcher Kombinierbefehl vor, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA4 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA5 über. Der Kombinierbefehl wird vom Personalcomputer ausgegeben, der an den numerischen Controller angeschlossen ist, oder vom numerischen Controller.
  • [Schritt SA4] Die vom Personalcomputer oder vom numerischen Controller angewiesenen Speicherbereiche werden verbunden.
  • [Schritt SA5] Vom Personalcomputer übertragene Tabellendaten (Wegtabelle) werden gelesen.
  • [Schritt SA6] Die Tabellendaten (Wegtabelle) werden in Binärdaten umgesetzt.
  • [Schritt SA7] Es wird festgestellt, ob die Binärdaten in dem ersten Speicherbereich gespeichert werden. Werden die Binärdaten dort gespeichert, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA8 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA9 über.
  • [Schritt SA8] Die Binärdaten werden im ersten Speicherbereich gespeichert.
  • [Schritt SA9] Es wird festgestellt, ob die Binärdaten in dem zweiten Speicherbereich gespeichert werden. Werden die Binärdaten dort gespeichert, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA10 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA11 über.
  • [Schritt SA10] Die Binärdaten werden im zweiten Speicherbereich gespeichert.
  • [Schritt SA11] Es wird festgestellt, ob die Binärdaten in dem ersten Speicherbereich gelöscht werden. Werden die Binärdaten gelöscht, so geht die Verarbeitung zum Schritt` SAl2 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA13 über.
  • [Schritt SAl2] Die Binärdaten im ersten Speicherbereich werden gelöscht.
  • [Schritt SA13] Es wird festgestellt, ob die Binärdaten in dem zweiten Speicherbereich gelöscht werden. Werden die Binärdaten gelöscht, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA14 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA15 über.
  • [Schritt SA14] Die Binärdaten im zweiten Speicherbereich werden gelöscht.
  • [Schritt SA15] Es wird festgestellt, ob die Binärdaten in dem ersten Speicherbereich ausgeführt werden. Werden die Binärdaten ausgeführt, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA16 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA17 über.
  • [Schritt SA16] Die Binärdaten im ersten Speicherbereich werden ausgeführt.
  • [Schritt SA17] Es wird festgestellt, ob die Binärdaten in dem zweiten Speicherbereich ausgeführt werden. Werden die Binärdaten ausgeführt, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA18 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SA19 über.
  • [Schritt SA18] Die Binärdaten im zweiten Speicherbereich werden ausgeführt.
  • [Schritt SA19] Es wird festgestellt, ob eine Wegtabelle vom Personalcomputer zu übertragen ist. Gibt es eine solche Wegtabelle, so kehrt die Verarbeitung zum Schritt SA1 zurück. Trifft dies nicht zu, ist die Verarbeitung beendet.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm für einen Verarbeitungsalgorithmus zum Speichern von Binärdaten in Speicherbereichen. Das Flussdiagramm hat einen allgemeineren Charakter als das Flussdiagramm in 5.
  • [Schritt SB1] Es wird festgestellt, ob ein Unterteilungsbefehl zum Unterteilen eines Speichers in mehrere Speicherbereiche vorliegt. Liegt ein derartiger Unterteilungsbefehl vor, so geht die Verarbeitung zum Schritt SB2 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SB3 über. Der Unterteilungsbefehl wird vom Personalcomputer ausgegeben, der an den numerischen Controller angeschlossen ist, oder vom numerischen Controller.
  • [Schritt SB2] Der Speicher wird entsprechend zur Anzahl der Unterteilungen und der Größe unterteilt, die der Unterteilungsbefehl anweist. Die Bereichsnamen und Adressen der unterteilten Speicherbereiche werden in der Verwaltungstabelle gespeichert.
  • [Schritt SB3] Es wird festgestellt, ob ein Kombinierbefehl zum Verbinden unterteilter Speicherbereiche vorliegt. Liegt ein solcher Kombinierbefehl vor, so geht die Verarbeitung zum Schritt SB4 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SB5 über.
  • [Schritt SB4] Vom Personalcomputer oder vom numerischen Controller angewiesener Speicherbereiche werden verbunden, und der Bereichsname und die Adresse des verbundenen Speicherbereichs werden in der Verwaltungstabelle gespeichert.
  • [Schritt SB5] Vom Personalcomputer übertragene Tabellendaten (Wegtabelle) werden gelesen.
  • [Schritt SB6] Die Tabellendaten (Wegtabelle) werden in Binärdaten umgesetzt.
  • [Schritt SB7] Die umgesetzten Binärdaten werden in einem bestimmten Speicherbereich gespeichert. Der bestimmte Speicherbereich ist ein freier Speicherbereich, der der Reihe nach gewählt wird oder ein Speicherbereich, der bestmöglich zur Größe der Binärdaten passt. Dieser bestmögliche Speicherbereich wird anhand der Größeninformation über die Speicherbereiche gewählt, die vorab in der Verwaltungstabelle gespeichert werden.
  • [Schritt SB8] Die Binärdaten in einem Speicherbereich, der durch einen Befehl aus dem Personalcomputer oder einen internen Befehl aus dem numerischen Controller festgelegt wird, werden ausgeführt.
  • [Schritt SB9] Es wird festgestellt, ob ein Löschbefehl zum Löschen der Binärdaten in einem bestimmten Speicherbereich vorhanden ist. Ist ein solcher Löschbefehl vorhanden, so geht die Verarbeitung zum Schritt SB10 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SB11 über.
  • [Schritt SB10] Die Binärdaten im spezifizierten Speicherbereich werden gelöscht.
  • [Schritt SB11] Es wird festgestellt, ob eine Wegtabelle zu übertragen ist. Gibt es eine solche Wegtabelle, so kehrt die Verarbeitung zum Schritt SB1 zurück. Trifft dies nicht zu, ist die Verarbeitung beendet.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform, in der zwei Speicherbereiche im numerischen Controller vorhanden sind, wobei ein im ersten Speicherbereich gespeichertes Bearbeitungsprogramm für die Bearbeitung verwendet wird.
  • Ein auf der Festplatte 11 im Personalcomputer 10 gespeichertes Bearbeitungsprogramm 13 wird zum numerischen Controller 20 übertragen. Der numerische Controller 20 speichert nun das übertragene Bearbeitungsprogramm 13 im Speicher 22. In 8 wird ein im ersten Speicherbereich 24 gespeichertes Bearbeitungsprogramm 270 in einem Analyseabschnitt 28 untersucht. Die Ansteuerung eines Servomotors 30 wird vom Ausführungskontrollabschnitt 23 gesteuert. Ein zweites Bearbeitungsprogramm 280 ist im zweiten Speicherbereich 25 gespeichert.
  • 9 zeigt Schritte in einem Flussdiagramm eines Verarbeitungsalgorithmus zum Speichern eines Bearbeitungsprogramms in Speicherbereichen.
  • [Schritt SC1] Es wird festgestellt, ob ein Unterteilungsbefehl zum Unterteilen eines Speichers in mehrere Speicherbereiche vorliegt. Liegt ein derartiger Unterteilungsbefehl vor, so geht die Verarbeitung zum Schritt SC2 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SC3 über. Der Unterteilungsbefehl wird vom Personalcomputer ausgegeben, der an den numerischen Controller angeschlossen ist, oder vom numerischen Controller.
  • [Schritt SC2] Der Speicher wird entsprechend zur Anzahl der Unterteilungen und der Größe unterteilt, die angewiesen sind. Die Bereichsnamen und Adressen der unterteilten Speicherbereiche werden in der Verwaltungstabelle gespeichert.
  • [Schritt SC3] Es wird festgestellt, ob ein Kombinierbefehl zum Verbinden unterteilter Speicherbereiche vorliegt. Liegt ein solcher Kombinierbefehl vor, so geht die Verarbeitung zum Schritt SC4 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SC5 über.
  • [Schritt SC4] Die angewiesenen spezifizierten Speicherbereiche werden verbunden, und der Bereichsname und die Adresse des verbundenen Speicherbereichs werden in der Verwaltungstabelle gespeichert.
  • [Schritt SC5] Ein vom Personalcomputer übertragenes Bearbeitungsprogramm wird gelesen.
  • [Schritt SC6] Das gelesene Bearbeitungsprogramm wird in einem spezifizierten Speicherbereich gespeichert. Der spezifizierte Speicherbereich ist beispielsweise ein freier Speicherbereich, der der Reihe nach gewählt wird oder ein Speicherbereich, der bestmöglich zur Größe des Bearbeitungsprogramms passt. Dieser bestmögliche Speicherbereich wird anhand der Größeninformation über die Speicherbereiche gewählt, die vorab in der Verwaltungstabelle gespeichert werden.
  • [Schritt SC7] Das Bearbeitungsprogramm im spezifizierten Speicherbereich wird untersucht und ausgeführt.
  • [Schritt SC8] Es wird festgestellt, ob ein Löschbefehl zum Löschen des Bearbeitungsprogramms in einem spezifizierten Speicherbereich vorhanden ist. Ist ein solcher Löschbefehl vorhanden, so geht die Verarbeitung zum Schritt SC9 über. Trifft dies nicht zu, so geht die Verarbeitung zum Schritt SC10 über.
  • [Schritt SC9] Das Bearbeitungsprogramm in dem spezifizierten Speicherbereich wird gelöscht.
  • [Schritt SC10] Es wird festgestellt, ob ein Bearbeitungsprogramm zu übertragen ist. Gibt es ein solches Bearbeitungsprogramm, so kehrt die Verarbeitung zum Schritt SC1 zurück. Trifft dies nicht zu, ist die Verarbeitung beendet. Die Bearbeitungsprogramme werden vom Personalcomputer usw. übertragen.
  • In 5, 7 und 9 werden mehrere Bearbeitungsprogramme oder Binärdatenobjekte in Speicherbereichen gespeichert. Anschließend wird ein bestimmtes Bearbeitungsprogramm ausgeführt oder eine besondere Wegtabelle abgearbeitet. In der Erfindung dient eine Verwaltungstabelle dazu, die Zusammenhänge zwischen Speicherbereichen und Bearbeitungsprogrammen oder Binärdaten, die darin gespeichert sind, zu verwalten. Dadurch kann der Prozessor (CPU) 201 das Lesen eines Bearbeitungsprogramms, das Lesen einer Wegtabelle, das Erzeugen von Binärdaten aus einer Wegtabelle und das Ausführen eines Bearbeitungsprogramms oder von Binärdaten gleichzeitig im Zeitmultiplex erledigen.

Claims (12)

  1. Numerischer Controller, der eine Betriebsfunktion aufweist, die ein Bearbeitungsprogramm für Binärdaten, das als Textdatei erzeugt wird und in einer Speichereinheit in einem Computer gespeichert ist, der mit dem numerischen Controller verbunden ist, oder in einer externen Speichereinheit, die an den numerischen Controller angeschlossen ist, oder in einem nicht flüchtigen Speicher im numerischen Controller, in Binärdaten umsetzt, indem sie eine Analyse und Vorverarbeitung des Bearbeitungsprogramms vornimmt, während sie das Bearbeitungsprogramm der Reihe nach liest, und die die umgesetzten Binärdaten in einen anderen Speicher überträgt, der nicht der nicht flüchtige Speicher in dem numerischen Controller ist, und die die übertragenen Binärdaten darin speichert, und die die gespeicherten Binärdaten während einer Operation ausführt, während sie die Binärdaten der Reihe nach liest, wobei die Betriebsfunktion von den Binärdaten abhängt, und der numerische Controller umfasst: Mittel zum frei wählbaren Unterteilen des anderen Speichers in mehrere Speicherbereiche abhängig von einem Befehl aus dem Computer oder einem Prozess im numerischen Controller; Entscheidungsmittel, die, wenn die Binärdaten in den anderen Speicher übertragen und dort gespeichert werden, für jeden Bereich der Anzahl Speicherbereiche entscheiden, ob ein Bearbeitungsprogramm gespeichert ist; eine Schreibvorrichtung zum Schreiben der Binärdaten in einen Bereich, für den die Entscheidungsmittel entscheiden, dass kein Bearbeitungsprogramm gespeichert ist.
  2. Numerischer Controller, der eine Betriebsfunktion aufweist, die einen nicht flüchtigen Speicher in dem numerischen Controller in mehrere Speicherbereiche unterteilt, die ein Bearbeitungsprogramm für Binärdaten, das in irgendeinem der unterteilten Speicherbereiche abgelegt ist, in Binärdaten umsetzt, indem sie eine Analyse und Vorverarbeitung des Bearbeitungsprogramms vornimmt, während sie das Bearbeitungsprogramm der Reihe nach liest, und die die Binärdaten in einen anderen Speicherbereich im nicht flüchtigen Speicher im numerischen Controller überträgt, die übertragenen Binärdaten dort speichert, und die die gespeicherten Binärdaten während einer Operation ausführt, während sie die Binärdaten der Reihe nach liest, wobei die Betriebsfunktion von den Binärdaten abhängt, und der numerische Controller umfasst: Mittel zum frei wählbaren Unterteilen eines Bereichs, in den die Binärdaten im nicht flüchtigen Speicher übertragen werden und in dem die übertragenen Binärdaten gespeichert sind, in mehrere Bereiche abhängig von einem Befehl aus einem Computer, der mit dem numerischen Controller verbunden ist oder einem Prozess im numerischen Controller; Entscheidungsmittel, die, wenn die Binärdaten übertragen und in einem der unterteilten Bereiche gespeichert werden, für jeden Bereich der Anzahl Bereiche entscheiden, ob Binärdaten gespeichert sind; und eine Schreibvorrichtung zum Schreiben der Binärdaten in einen Bereich, für den die Entscheidungsmittel entscheiden, dass keine Binärdaten gespeichert sind.
  3. Numerischer Controller nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, zudem umfassend: Entscheidungsmittel, die, wenn bei einer Entscheidung, ob ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten in jedem Bereich der Anzahl Bereiche gespeichert sind, festgestellt wird, dass ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten in jedem Bereich der Anzahl Bereiche gespeichert sind, entscheiden, ob das Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten, die in dem anderen Speicher gespeichert sind oder in jedem Bereich der Anzahl Bereiche im nicht flüchtigen Speicher, gerade ausgeführt werden; und eine Schreibvorrichtung zum Löschen beliebiger Bearbeitungsprogramme oder Binärdaten, für die die Entscheidungsmittel entscheiden, dass das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten nicht ausgeführt werden, und zum Schreiben eines neuen Bearbeitungsprogramms oder neuer Binärdaten in den Bereich, aus dem das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten gelöscht worden sind.
  4. Numerischer Controller nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, zudem umfassend eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines Bereichs aus der Anzahl Bereiche, in dem das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten abhängig von einem Befehl gespeichert werden sollen, der aus dem numerischen Controller kommt oder von außen, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten gespeichert werden.
  5. Numerischer Controller nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, zudem umfassend eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines Bereichs aus der Anzahl Bereiche, aus dem das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten abhängig von einem Befehl gelöscht werden sollen, der aus dem numerischen Controller kommt oder von außen, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten gelöscht werden.
  6. Numerischer Controller nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, zudem umfassend eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines Bereichs aus der Anzahl Bereiche, der das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten enthält, die abhängig von einem Befehl ausgeführt werden sollen, der aus dem numerischen Controller kommt oder von außen, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten ausgeführt werden.
  7. Numerischer Controller nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, zudem umfassend ein Mittel zum weiteren Unterteilen mindestens eines der unterteilten Bereiche in mehrere Bereiche zum Speichern von Bearbeitungsprogrammen oder Binärdatenobjekten, die eine kleinere Größe haben als die unterteilten Bereiche oder eine größere Anzahl als die unterteilten Bereiche; Entscheidungsmittel, die, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten übertragen und in dem Speicher gespeichert werden, für jeden Bereich der Anzahl Bereiche entscheiden, ob ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten gespeichert sind; eine Schreibvorrichtung zum Schreiben des Bearbeitungsprogramms oder der Binärdaten in einen Bereich, für den die Entscheidungsmittel entscheiden, dass kein Bearbeitungsprogramm bzw. keine Binärdaten gespeichert sind.
  8. Numerischer Controller nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der numerische Controller ferner umfasst: Reservierungsmittel zum erneuten Reservieren von Bereichen, in denen ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten, deren Größe umfangreicher ist als die Größe eines jeden der unterteilten Bereiche, durch Kombinieren der unterteilten Bereiche gespeichert wird; Entscheidungsmittel, die, wenn das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten übertragen und in dem Speicher gespeichert werden, für jeden Bereich der Anzahl Bereiche entscheiden, ob ein Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten gespeichert sind, die durch Kombinieren der unterteilten Bereiche reserviert sind; eine Schreibvorrichtung zum Schreiben des Bearbeitungsprogramms oder der Binärdaten in einen Bereich, für den die Entscheidungsmittel entscheiden, dass kein Bearbeitungsprogramm bzw. keine Binärdaten gespeichert sind.
  9. Numerischer Controller nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: Speichermittel, die, wenn ein zum Bearbeiten eines einzigen Werkstücks verwendetes Bearbeitungsprogramm oder Binärdaten zu groß sind, um sie in einem der Bereiche zu speichern, die das Reservierungsmittel kombiniert, das Bearbeitungsprogramm oder die Binärdaten in zwei oder mehr Bereichen speichern, die das Reservierungsmittel kombiniert; und Mittel zum Speichern von Daten im numerischen Controller, die einen unterteilten Bereich mit einem folgenden unterteilten Bereich verknüpfen.
  10. Numerischer Controller nach Anspruch 9, wobei die Daten zum Verknüpfen eines unterteilten Bereichs mit einem folgenden unterteilten Bereich dafür entworfen sind, dass sie für die Ausführung mit Bearbeitungsprogrammen oder Binärdaten zum Bearbeiten eines einzigen Werkstücks kombiniert werden, die in zwei oder mehr Bereichen der unterteilten Bereiche gespeichert sind.
  11. Numerischer Controller nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, zudem umfassend Mittel zum Auswählen, die die Anzahl der Bereiche auswählen, in die der andere Speicher oder der nicht flüchtige Speicher unterteilt wird, sowie die Größe eines jeden unterteilten Bereichs, und zwar abhängig von einem Befehl aus dem numerischen Controller oder von außen.
  12. Numerischer Controller nach Anspruch 8, zudem umfassend eine Auswahlvorrichtung, die aus der Anzahl reservierter Bereiche zu kombinierende Bereiche auswählt, und zwar abhängig von einem Befehl aus dem numerischen Controller oder von außen.
DE102010036618.8A 2009-10-20 2010-07-26 Numerischer Controller, der Speicherbereiche zum Speichern von Bearbeitungsprogrammen und binären Daten unterteilen und kombinieren kann Active DE102010036618B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009-241636 2009-10-20
JP2009241636A JP4814365B2 (ja) 2009-10-20 2009-10-20 加工プログラムやバイナリデータが記憶されているメモリの領域を分割・結合することが可能な数値制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010036618A1 DE102010036618A1 (de) 2011-04-21
DE102010036618B4 true DE102010036618B4 (de) 2017-10-12

Family

ID=43799004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010036618.8A Active DE102010036618B4 (de) 2009-10-20 2010-07-26 Numerischer Controller, der Speicherbereiche zum Speichern von Bearbeitungsprogrammen und binären Daten unterteilen und kombinieren kann

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8195911B2 (de)
JP (1) JP4814365B2 (de)
CN (1) CN102043391B (de)
DE (1) DE102010036618B4 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014035564A (ja) * 2012-08-07 2014-02-24 Fanuc Ltd マルチコアプロセッサを有する数値制御装置
JP5752213B2 (ja) 2013-11-20 2015-07-22 ファナック株式会社 テーブル形式データで複数の指令を同時に実行する機能を備えた数値制御装置
JP2015179506A (ja) * 2014-02-28 2015-10-08 株式会社アマダマシンツール 工作機械
JP6068401B2 (ja) * 2014-07-30 2017-01-25 ファナック株式会社 加工プログラムの読み出し時間に左右されないdnc運転手段を備えた数値制御装置
JP6054927B2 (ja) * 2014-09-22 2016-12-27 ファナック株式会社 複数の通信回線を利用するdnc運転機能を備えた数値制御装置
WO2016056504A1 (ja) * 2014-10-07 2016-04-14 シチズンホールディングス株式会社 工作機械の制御装置
JP2016179504A (ja) * 2015-03-23 2016-10-13 ブラザー工業株式会社 切断装置
JP6212073B2 (ja) 2015-06-29 2017-10-11 ファナック株式会社 プログラムの内容に応じて格納先を自動選択する機能を備えた数値制御装置
JP6616164B2 (ja) * 2015-11-13 2019-12-04 Dmg森精機株式会社 数値制御装置および数値制御装置を備える工作機械
JP6363643B2 (ja) * 2016-03-04 2018-07-25 ファナック株式会社 プログラム指令の解析桁数を増やすことを可能とする数値制御装置
WO2018180004A1 (ja) * 2017-03-30 2018-10-04 シチズン時計株式会社 工作機械の制御装置
JP6687578B2 (ja) * 2017-10-23 2020-04-22 ファナック株式会社 数値制御装置
JP6770017B2 (ja) * 2018-04-09 2020-10-14 ファナック株式会社 観測装置、観測方法及び観測プログラム
JP6748146B2 (ja) 2018-05-17 2020-08-26 ファナック株式会社 制御装置、制御方法及び制御プログラム

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304499A1 (de) * 1982-02-13 1983-09-01 Makino Milling Machine Co. Ltd., Tokyo Bearbeitungssystem fuer werkstuecke

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58164080A (ja) * 1982-03-25 1983-09-28 Fujitsu Ltd 領域管理処理方式
JPS59177604A (ja) 1983-03-28 1984-10-08 Fanuc Ltd 数値制御方法
JPS60132241A (ja) * 1983-12-20 1985-07-15 Nec Corp デ−タ処理装置
JP2691709B2 (ja) 1985-01-11 1997-12-17 株式会社安川電機 数値制御装置
JPS6319007A (ja) * 1986-07-12 1988-01-26 Niigata Eng Co Ltd 数値制御装置におけるデ−タ伝送方法
JPH02190906A (ja) * 1989-01-20 1990-07-26 Yaskawa Electric Mfg Co Ltd 数値制御装置
JPH03116204A (ja) 1990-08-31 1991-05-17 Hitachi Ltd シーケンス表示装置
JPH05265525A (ja) * 1992-03-16 1993-10-15 Komatsu Ltd 数値制御装置へのプログラムダウンロード方法
JPH08166808A (ja) 1994-12-15 1996-06-25 Matsushita Electric Works Ltd マルチタスク式プログラマブルコントローラ
JP3000989B2 (ja) 1997-12-26 2000-01-17 三菱電機株式会社 数値制御方法及びその装置
JPH11202917A (ja) * 1998-01-16 1999-07-30 Hitachi Seiki Co Ltd 加工データの管理方法およびnc装置
JP3671020B2 (ja) 2002-04-09 2005-07-13 ファナック株式会社 数値制御装置
JP2004139232A (ja) * 2002-10-16 2004-05-13 Fanuc Ltd 数値制御装置
JP2007219830A (ja) * 2006-02-16 2007-08-30 Fanuc Ltd 数値制御装置
JP2007226383A (ja) * 2006-02-22 2007-09-06 Fanuc Ltd 数値制御装置
JP4620156B2 (ja) * 2009-03-11 2011-01-26 ファナック株式会社 軸の再構成機能を有する数値制御装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304499A1 (de) * 1982-02-13 1983-09-01 Makino Milling Machine Co. Ltd., Tokyo Bearbeitungssystem fuer werkstuecke

Also Published As

Publication number Publication date
JP4814365B2 (ja) 2011-11-16
JP2011090399A (ja) 2011-05-06
US8195911B2 (en) 2012-06-05
DE102010036618A1 (de) 2011-04-21
CN102043391B (zh) 2013-10-16
CN102043391A (zh) 2011-05-04
US20110093666A1 (en) 2011-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010036618B4 (de) Numerischer Controller, der Speicherbereiche zum Speichern von Bearbeitungsprogrammen und binären Daten unterteilen und kombinieren kann
DE69223492T2 (de) Numerische Steuerungseinheit
DE102014108072A1 (de) Steuerungsvorrichtung zur Steuerung einer Werkzeugmaschine und eines Roboters
DE19845295A1 (de) Zugriffsverfahren und Vorrichtung für Flash-Speicherfeld
DE2644596A1 (de) Numerische steuerung fuer eine mehrwerkzeugmaschine
DE10297651T5 (de) Numerisches Steuerverfahren und numerisches Steuersystem
EP2561416A1 (de) Nc-programm und verfahren zur vereinfachten nachproduktion an einer werkzeugmaschine
DE102019110434A1 (de) Werkzeugwahlvorrichtung und Maschinenlernvorrichtung
DE102010010105B4 (de) Numerische Steuerungseinrichtung mit einer Achsrekonfigurationsmöglichkeit
DE102016000689B4 (de) Zur teilweisen Korrektur eines Bearbeitungszyklus fähige numerische Steuerung
DE69119930T2 (de) Vorrichtung zur Programmierung einer speicherprogrammierbaren Steuerung und Verfahren zum Gebrauch der Ablaufplantechnik
DE102015011006B4 (de) Numerische Steuervorrichtung zur Vereinfachung der Einstellung einer maschinellen Arbeitsbewegung
DE19524402C2 (de) Programmausführungssteuereinrichtung mit einer Adressierbarkeit entsprechend einer M-reihigen Pseudo-Zufallszahlenfolge
DE19807343A1 (de) System und Verfahren zur rechnergestützten Fertigungsplanung, Medium zur Speicherung eines Datenausgabeprogramms und Speichervorrichtung zur Verwendung im System
DE102009026570A1 (de) Numerischer Controller mit Tabellendaten für den Betrieb beliebiger Achsen
EP0071703B1 (de) Mikroprozessorsystem zur Steuerung von Arbeitsabläufen
DE69414658T2 (de) Verfahren zur ausführung eines bearbeitungsprogrammes
DE69130929T2 (de) Numerische Steuerungseinheit
DE19621589A1 (de) FA-Steuerung und zugehöriges Datenverarbeitungsverfahren
DE102018008226A1 (de) Numerische Steuerung
DE2425574C2 (de) Schaltungsanordnung zur Aus- bzw. Eingabe eines Zeichens aus dem bzw. in den wortorganisierten Speicher einer datenverarbeitenden Anlage
DE10343809A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur numerischen Steuerung
DE3750955T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur numerischen steuerung mit einer umgehungsplaybackfunktion.
DE4130015A1 (de) Numerische steuerung zum vereinfachen des werkzeugwechsels
DE102009038641B4 (de) Steuergerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110913

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: HL KEMPNER PATENTANWAELTE, SOLICITORS (ENGLAND, DE

Representative=s name: HL KEMPNER PATENTANWALT, RECHTSANWALT, SOLICIT, DE