DE19938258B4 - Fahrzeugtür mit einer Fensterschachtabdichtung - Google Patents

Fahrzeugtür mit einer Fensterschachtabdichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür (2) mit einer Fensterschachtabdichtung (4), wobei eine Fensterscheibe (14) an einem fahrzeugaußenseitigen Dichtprofil (5) anliegt und im Fensterschacht mittels einer Fensterhebereinrichtung absenkbar ist. Erfindungsgemäß ist das Dichtprofil (5) an der Fensterschachtoberseite (3) gehalten, wobei das Dichtprofil (5) eine auf die Fensterscheibe (14) zugerichtete Schaberlängskante (15) aufweist. Das Dichtprofil (5) weist ferner einen in Fahrzeugquerrichtung beweglichen Längsschenkel (18) auf, der im montierten Zustand des Dichtprofils (5) einerseits elastisch vorgespannt an der Fensterscheibe (14) anliegt und andererseits mit einer stegförmigen Dichtlippe (19) einen Schachtspalt (16) abdeckt. Ferner liegt im montierten Zustand die Dichtlippe (19) von untnte (15) an, so daß die Dichtlippenoberfläche zumindest teilweise bei einer Längsschenkelbewegung an der Schaberlängskante (15) schabend in Fahrzeugquerrichtung beweglich ist. Die Fensterhebereinrichtung führt bei einer Betätigung mit einer Fensterscheibenbewegung in Vertikalrichtung zudem eine pumpende Hin- und Herbewegung der Fensterscheibe (14) in Fahrzeugquerrichtung aus, so daß damit ggf. Schmutz auf der Dichtlippenoberfläche von der Schaberlängskante (15) durch eine Relativbewegung abgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Fensterschachtabdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Fahrzeugtür.
  • Eine Fahrzeugtür der vorgenannten Art ist aus der DE 41 10 824 A1 bekannt. Diese Fahrzeugtür weist ein Dichtprofil mit einem in Fahrzeugquerrichtung beweglichen Längsschenkel auf, der im montierten Zustand des Dichtprofils einerseits elastisch vorgespannt an der Fensterscheibe anliegen kann. An dem Längsschenkel ist eine stegförmige Dichtlippe angeordnet, die den Fensterschachtspalt abdeckt. Die Dichtlippe ragt dabei auf ihrem von dem Längsschenkel abgewandten Ende über einen Abschnitt des Dichtprofils, der zur Befestigung des Dichtprofils an der Wand des Schachtes dient. Es ist weiterhin eine Abdeckleiste vorgesehen, die eine Zierfunktion übernimmt. Die Abdeckleiste ragt derart über den zur Befestigung dienenden Abschnitt, daß die Dichtlippe sich zwischen die Abdeckleiste und den zur Befestigung dienenden Abschnitt erstrecken kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Fahrzeugtür mit einer Fensterschachtabdichtung so weiterzubilden, daß eine Ansammlung von Schmutzpartikeln im Bereich zwischen der Fensterscheibe und einer Optikkante der Fensterschachtabdichtung weitgehend reduziert wird. Weiterhin soll ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Fahrzeugtür angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Fahrzeugtür durch eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Dichtprofil mit einem Basislängsbereich an der Fensterschachtoberseite gehalten. Das Dichtprofil weist zudem im Bereich einer waagrechten Optikkante eine auf die Fensterscheibe zugerichtete, jedoch davon durch einen Schachtspalt beabstandete Schaberlängskante auf. Weiter umfaßt das Dichtprofil einen in Fahrzeugquerrichtung beweglichen Längsschenkel, der im montierten Zustand des Dichtprofils einerseits elastisch vorgespannt an der Fensterscheibe anliegt und andererseits mit einer stegförmigen Dichtlippe den Schachtspalt abdeckt. Dabei liegt die Dichtlippe von unten her elastisch vorgespannt an der Schaberlängskante an dergestalt, daß die Dichtlippenoberfläche bei einer Längsschenkelbewegung an der Schaberlängskante schabend in Fahrzeugquerrichtung beweglich ist.
  • Zur Erzeugung einer solchen Längsschenkelbewegung und Dichtlippenbewegung in Fahrzeugquerrichtung wird eine Fensterhebereinrichtung vorgeschlagen, die bei einer Betätigung mit einer Fensterscheibenbewegung in Vertikalrichtung zudem eine pumpende Hin- und Herbewegung der Fensterscheibe in Fahrzeugquerrichtung ausführt. Diese Hin- und Herbewegung der Fensterscheibe entspricht dann durch die vorgespannte Anlage des Längsschenkels bzw. der Dichtlippe an der Fensterscheibe deren Bewegung in Fahrzeugquerrichtung. Diese Hin- und Herbewegung kann relativ klein gehalten werden und beispielsweise durch eine Exzenterbewegung ausgeführt werden.
  • Aufgrund dieser Hin- und Herbewegung wird die Dichtlippenoberfläche in Anlagekontakt und quer zur Schaberlängskante bewegt, so daß ggf. auf der Dichtlippenoberfläche bzw. im Bereich der Oberkante zwischen der Schaberlängskante und der Dichtlippe angesammelte Schmutzpartikel losgelöst werden. Losgelöste Schmutzpartikel werden dann beispielsweise durch Regen oder durch den Fahrtwind ganz aus dem Bereich der Optikkante entfernt. Dadurch sind sowohl der optische Eindruck als auch die Dichtfunktion verbessert, da Schmutzpartikelansammmlungen regelmäßig bei einer Fensterscheibenbetätigung entfernt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Dichtprofils ist dieses mit einem Dichtprofil-Einstecksteg von oben her in eine obere Randnut an der Türaußenwand eingesteckt und von einer Abdeckleiste überdeckt, wobei die Abdeckleiste ein nach unten abstehendes Spreizlängsprofil aufweist, das in eine Längsnut des Dichtprofil-Einsteckstegs eingreift. Dadurch ist einerseits eine sichere Halterung des Dichtprofils und andererseits eine optisch günstige Abdeckung mit einer sicheren Halterung der Abdeckleiste geschaffen. Die Montage dazu kann einfach und schnell durchgeführt werden.
  • Zudem kann das Dichtprofil vorteilhaft durch eine nach unten offene Aufstecknut weitergebildet werden, die auf einen inneren Rand der Randnut aufsteckbar ist. Dabei ist vom unteren Bereich einer inneren Wand der Aufstecknut ausgehend der bewegliche Längsschenkel schräg nach oben zur Fensterscheibe hin verlaufend auf diese elastisch vorgespannt. Die elastische Vorspannung wird dabei durch die Elastizität des Elastomermaterials des Dichtprofils geliefert.
  • Durch das verwendete Elastomermaterial ist auch die Verbindung zwischen den beweglichen Längsschenkeln und der angeschlossenen Dichtlippe elastisch ausgeführt, so daß darüber auch bei Bewegungen des Längsschenkels eine ständige, vorgespannte Anlageverbindung zwischen der Dichtlippe und der Schaberlängskante gewährleistet ist. Um eine solche Relativbewegung zwischen dem Längsschenkel und der angeschlossenen Dichtlippe zu erleichtern, kann diese Verbindung ggf. bewußt als elastisches Filmscharnier ausgebildet werden. Eine solche Ausbildung ist beispielsweise durch eine Materialschwächung im Verbindungsbereich durchführbar.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit schematisch dargestellten Fahrzeugtüren, und
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Fensterschachtabdichtung an einer Fahrzeugtür nach 1.
  • In der 1 ist schematisch ein Kraftfahrzeug 1 mit schematisch dargestellten Fahrzeugtüren 2 dargestellt. In der 2 ist ein Querschnitt durch die Fahrzeugtüren 2 im Bereich einer Fensterschachtoberseite 3 schematisch dargestellt.
  • Wie dies aus der 2 ersichtlich ist, umfaßt die Fahrzeugtür 2 eine Fensterschachtabdichtung 4. Diese Fensterschachtabdichtung 4 besteht aus einem fahrzeugaußenseitigen Dichtprofil 5 aus einem Elastomermaterial. Das Dichtprofil 5 ist mit einem Dichtprofil-Einstecksteg 6 von oben her in eine obere Randnut 7 an der Türaußenwand eingesteckt und von einer Abdeckleiste 8 überdeckt.
  • Die Abdeckleiste 8 weist ein nach unten abstehendes Spreizlängsprofil 9 auf, das in eine Längsnut 10 des Dichtprofil-Einsteckstegs 6 eingreift.
  • Das Dichtprofil 5 ist ferner mit einer nach unten offenen Aufstecknut 11 auf einen inneren Rand 12 der oberen Randnut 7 aufgesteckt.
  • Im Bereich einer waagrechten Optikkante 13 weist das Dichtprofil 5 eine auf eine Fensterscheibe 14 zugerichtete Schaberlängskante 15 auf. Diese Schaberlängskante 15 ist von der Fensterscheibe 14 durch einen Schachtspalt 16 beabstandet.
  • Vom unteren Bereich einer inneren Wand 17 der Aufstecknut 11 ausgehend verläuft ein in Fahrzeugquerrichtung beweglicher Längsschenkel 18 des Dichtprofils 5 schräg nach oben zur Fensterscheibe 14 hin. Im montierten Zustand des Dichtprofils liegt dieser in Fahrzeugquerrichtung bewegliche Längsschenkel 18 elastisch vorgespannt an der Fensterscheibe 14 an, wie dies in der 2 strichliert eingezeichnet ist.
  • An den Längsschenkel 18 schließt sich eine stegförmige Dichtlippe 19 an, die im montierten Zustand des Dichtprofils 5 den Schachtspalt 16 abdeckt, wobei die Dichtlippe 19 von unten her elastisch vorgespannt an der Schaberlängskante 15 anliegt. Die Verbindung zwischen dem beweglichen Längsschenkel 18 und der angeschlossenen Dichtlippe 19 ist dabei als elastisches Filmscharnier ausgebildet.
  • Mit einer derartigen Anordnung wird erreicht, daß die Dichtlippenoberfläche bei einer Längsschenkelbewegung an der Schaberlängskante 15 schabend in Fahrzeugquerrichtung beweglich ist. Die Längsschenkelbewegung und die damit verbundene Dichtlippenbewegung in Fahrzeugquerrichtung wird durch eine hier nicht dargestellte Fensterhebereinrichtung erzeugt, die bei einer Betätigung mit einer Fensterscheibenbewegung in Vertikalrichtung zusätzlich eine pumpende Hin- und Herbewegung der Fensterscheibe 14 in Fahrzeugquerrichtung ausführt, so daß die Dichtlippenoberfläche entsprechend dem Doppelpfeil 20 in der 2 schabend an der Schaberlängskante 15 bewegt wird. Dadurch wird auf der Dichtlippenoberfläche bzw. im Bereich der Oberkante zwischen der Schaberlängskante 15 und der Dichtlippe 19 angesammelte Schmutzpartikel losgelöst, die dann z. B. durch den Regen oder den Fahrtwind ganz aus den Bereich der Optikkante 13 entfernt werden können.
  • In der 2 ist mit durchgezogenen Linien der Zustand unmittelbar nach der Montage des Dichtprofils 5 dargestellt, bei der noch keine Fensterscheibe 14 am Dichtprofil 5 anliegt.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrzeugtüren
    3
    Fensterschachtoberseite
    4
    Fensterschachtabdichtung
    5
    Dichtprofil
    6
    Dichtprofil-Einstecksteg
    7
    obere Randnut
    8
    Abdeckleiste
    9
    Spreizlängsprofil
    10
    Längsnut
    11
    Aufstecknut
    12
    innerer Rand
    13
    waagrechte Optikkante
    14
    Fensterscheibe
    15
    Schaberlängskante
    16
    Schachtspalt
    17
    innere Wand
    18
    Längsschenkel
    19
    Dichtlippe
    20
    Doppelpfeil

Claims (5)

  1. Fahrzeugtür mit einer Fensterschachtabdichtung, wobei eine Fensterscheibe (14) an einem fahrzeugaußenseitigen Dichtprofil (5) aus Elastomermaterial der Fensterschachtabdichtung anliegt und im Fensterschacht mittels einer Fensterhebereinrichtung absenkbar ist, wobei das Dichtprofil (5) mit einem Basislängsbereich an der Fensterschachtoberseite (3) gehalten ist, und wobei das Dichtprofil (5) einen in Fahrzeugquerrichtung beweglichen Längsschenkel (18) aufweist, der im montierten Zustand des Dichtprofils (5) einerseits elastisch vorgespannt an der Fensterscheibe (14) anliegt und andererseits mit einer stegförmigen Dichtlippe (19) einen Schachtspalt (16) abdeckt dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (5) im Bereich einer waagrechten Optikkante (13) eine auf die Fensterscheibe (14) zugerichtete, jedoch davon durch den Schachtspalt (16) beabstandete Schaberlängskante (15) aufweist, und daß die Dichtlippe (19) von unten her elastisch vorgespannt an der Schaberlängskante (15) anliegt dergestalt, daß die Dichtlippenoberfläche zumindest teilweise bei einer Längsschenkelbewegung an der Schaberlängskante (15) schabend in Fahrzeugquerrichtung beweglich ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (5) mit einem Dichtprofil-Einstecksteg (6) von oben her in eine obere Randnut (7) an der Türaußenwand eingesteckt und von einer Abdeckleiste (8) überdeckt ist, wobei die Abdeckleiste (8) ein nach unten abstehendes Spreizlängsprofil (9) aufweist, das in eine Längsnut (10) des Dichtprofil-Einsteckstegs (6) eingreift.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (5) mit einer nach unten offenen Aufstecknut (11) auf einen inneren Rand (12) der Randnut (7) aufsteckbar ist, wobei vom unteren Bereich einer inneren Wand (17) der Aufstecknut (11) ausgehend der bewegliche Längsschenkel (18) schräg nach oben zur Fensterscheibe (14) hin verläuft und elastisch vorgespannt ist.
  4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem beweglichen Längsschenkel (18) und der angeschlossenen Dichtlippe (19) als elastisches Filmscharnier ausgebildet ist.
  5. Verfahren zum Betrieb einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterhebereinrichtung bei einer Betätigung mit einer Fensterscheibenbewegung in Vertikalrichtung zudem eine pumpende Hin- und Herbewegung der Fensterscheibe (14) in Fahrzeugquerrichtung ausführt, so daß damit gegebenenfalls Schmutz auf der Dichtlippenoberfläche von der Schaberlängskante (15) durch eine Relativbewegung abgelöst wird.
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