DE102010029743A1 - Smarter Energie-Netzübergang zur optimierten Energie-Flussteuerung - Google Patents

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Abstract

Ein smarter Energienetzübergang (SEG; smart energy gateway) ist betreibbar zum Optimieren des Energieverbrauchs auf eine Weise, mit der Benutzerkosten und/oder Emissionen optional reduzierbar sind. Der SEG kann einen Controller umfassen, der zum Organisieren der Energieverteilung zwischen einer oder mehreren Quellen und einer oder mehreren Lasten betreibbar ist und in ein Fahrzeug eingegliedert wird und entsprechend eines oder mehrerer Energieverteilungsplänen arbeitet. Dieser kann, ohne darauf beschränkt zu sein, mit Energieverteilungsplänen arbeiten, die Bewertungsstrategien abwägen, die auf Geld und/oder Emissionen bezogen sind.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/184988, eingereicht am 8.6.2009. Die Gesamtoffenbarung dieser vorläufigen Patentanmeldung wird hiermit durch Rückbeziehung inkorporiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und ein System zum Organisieren von elektrischen Energieflüssen, und bezieht sich im Besonderen, ohne darauf beschränkt zu sein, auf einen smarten Energie-Netzübergang (SEG; smart energy gateway), der betreibbar ist zum Optimieren des Energieverbrauchs auf eine Weise, mit der Anwenderkosten und/oder Emissionen reduzierbar sind.
  • In neueren Fahrzeugen ist eine Reduktion des Brennstoffverbrauchs ein wichtiges Thema. Ein wohlbekanntes System ist eine Stopp/Start-Vorrichtung, welche den Motor abschaltet, falls der Wagen an einer Ampel angehalten wird, oder das regenerative Bremsen, bei welchem mechanische Bremsenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Jedoch beschränken die Einfachheit gegenwärtig praktizierter Stromerzeugung und das Verteilungssystem in einem Wagen, unter Verwendung einer einzigen Lichtmaschine und eines einzigen Energie-Speicher-Elements (die Batterie), die beide an ein einziges Stromnetz angeschlossen sind, die Möglichkeiten erheblich, den Energieverbrauch zu optimieren. Gemäß eines nichtbeschränkenden Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine multiple Stromerzeugung verwendet (d. h. ein Solarpaneel ...) und werden mehrere Speicherelemente (d. h. Ultra-Kondensatoren, zweite Batterien ...) verwendet, um einen breiteren Optionsbereich zum Organisieren und Optimieren von Energieflüssen zu öffnen. Dies kann mit einer vollständigen Zwischenverbindung im System und einer Steuerung erzielt werden, die so optimiert sind, dass sich damit die besten Energieverwendungsvorteile erzielen lassen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Illustration eines elektrischen Systems eines Fahrzeugs entsprechend eines nichtbeschränkenden Aspekts der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Illustration eines internen Blockdiagramms eines smarten Energie-Netzübergangs (SEG; smart energy gateway) entsprechend eines nichtbeschränkenden Aspekts der vorliegenden Erfindung;
  • 3 bis 7 schematisch illustrierte Operationen des SEG entsprechend eines nichtbeschränkenden Aspekts der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ein Verfahren zum Organisieren der elektrischen Energieverteilung innerhalb eines Fahrzeugs entsprechend eines nichtbeschränkenden Aspekts der vorliegenden Erfindung.
  • Nachfolgend werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung nur beispielhaft sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details spezifischer Komponenten hervorzuheben. Deshalb sind hier offenbarte, spezifische strukturelle und funktionelle Details nicht als beschränkend aufzufassen, sondern nur als eine repräsentative Basis, um einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet eine Lehre zu vermitteln, wie die vorliegende Erfindung unterschiedlich angewandt werden kann.
  • Ein in 1 gezeigtes elektrisches System 10 eines Fahrzeugs ist mit mehreren Energie-Erzeugungs-Elementen, Energie-Speicher-Elementen und Verbrauchern oder Lasten konfiguriert. 2 ist ein internes Blockdiagramm eines smarten Energienetzübergangs (SEG; smart energy gateway) 12. Der SEG 12 umfasst eine Reihe von Leistungsschaltern 14, 16, 18, 20, die von Kommandos C1, C2, ..., Cn nach Maßgabe durch einen Controller/Supervisor 22 gesteuert werden, welcher den tatsächlichen Energiefluss und Fahrzeugkonditionen überwacht und diese Informationen benutzt, um in dem Fahrzeug den gesamten Energiefluss zu steuern. Der SEG 12 enthält Intelligenz mit Echtzeit-Verarbeitung und Speicherkapazitäten zum Analysieren und Auswerten der typischen (und unterschiedlichen) Fahrprofile, die mit dem Fahrzeug auftreten können. Diese Informationen können dann benutzt werden, um zur Reduktion des Brennstoffverbrauches und/oder zum Minimieren von z. B. CO2-Emissionen die Energieerzeugung und die Energieflüsse zu optimieren.
  • Der SEG 12 kann zu jeder Zeit berechnen, welcher Bedarf für erzeugte Leistung vorliegt, kann den besten Betriebspunkt für irgendeine der Erzeugungsquellen ermitteln, kann entscheiden, wo Energie zu speichern ist (in Kurzzeit- oder Langzeit-Speicherelementen), und kann den Energieverbrauch der Lasten unter Berücksichtigung realer Fahrkonditionen und/oder analysierter Informationen aus vorhergehenden Fahrzyklen planen. Optional kann das System 10 den richtigen elektrischen Leistungspfad festlegen, auf welchem die Energie zu irgendeiner Zeit und für irgendeine Realzeit-Fahrkondition unter den verschiedenen potenziellen Mehrfach-Spannungsquellen/Speicher/Verbraucher-Netzwerken fließen soll.
  • 3 illustriert den SEG 12 derart, dass der SEG 12 mit drei unterschiedlichen Typen an Energieagenten betrieben wird: Quellen (wie Lichtmaschinen oder Solarzellen), welche stets als Eingabevorrichtungen agieren, und nur einen Leistungsfluss in einer Richtung erfordern; andere Vermittler, welche Energie speichern und abgeben können, d. h. bidirektionale Vorrichtungen wie ein Speicherelement (Batterie oder Ultra-Cap bzw. Ultrakondensator), und ein Leistungsnetz mit mehreren angeschlossenen Elementen (z. B. eine Last oder mehrere Lasten, eine Blei-Säure-Batterie und eine externe Ladevorrichtung); und Lasten (wie Scheinwerfer oder Gleichstrommotoren), welche im Betrieb stets Energie konsumieren.
  • Die unterschiedlichen Arbeitsbetriebs-Modi des SEG 12 sind direkt mit dem Fahrzeugstatus verknüpft. Die 47 illustrieren Beispiele der Verwendung des SEG 12 zum effizienten Steuern der unterschiedlichen Quellen, um den Lasten durch Wählen der am besten passenden Kombination von Leistungsquellen bei irgendeiner Fahrsituation den geforderten Strom zuzuführen. Um die Zeichnungen zu vereinfachen, berücksichtigen die gezeigten Beispiele den SEG 12 so, dass dieser mit zwei Quellentypen-Eingaben (der Lichtmaschine und einer anderen Erzeugungsquelle wie einer Solarzelle), einer (bidirektionalen) Speichereingabe/abgabe (einer Batterie) und einem Lasttyp-Ausgang betrieben wird.
  • 4 illustriert und einen Parkmodus (Motor aus), bei welchem die Lasten im Fahrzeug nahezu keinen Verbrauch generieren und die Lichtmaschine ausgeschaltet ist. In diesem Szenario, falls eine Quelle verfügbar ist (beispielsweise eine Solarzelle oder eine Netzverbindung), dann leitet der SEG 12 Strom zu dem Last-Leistungsnetz (einem Netzwerk, das verwendet wird, Strom zu den Aktivstrom anfordernden Lasten zu führen). Falls die Quelle dann mehr Leistung generiert als die in dem Lasten-Leistungsnetz erforderliche Leistung, kann der Überschuss zum Wiederaufladen der Batterie oder von Batterien verwendet werden, die in dem System vorhanden ist bzw. sind. 5 illustriert ein Szenario im Parkmodus, wobei das Lasten-Leistungsnetz zusätzlich zu den Lasten auch andere Elemente umfasst, wie Speicherungselemente (Batterie, Ultra-Cap, Ultrakondensator), oder Generatoren (wie z. B. eine externe Ladevorrichtung), die zum Wiederaufladen der Batterie oder von Batterien verwendet werden können. Falls das Lasten-Leistungsnetz keine Elemente enthält, die in der Lage sind, als Quellen zu agieren, ist dieser Modus nicht möglich.
  • 6 illustriert einen Fahrmodus (Motor läuft), in welchem zum Versorgen von Lasten Energie durch eine Kombination verfügbarer Quellen bereitgestellt werden kann. Allgemein wird die Energie, die zu den Lasten geleitet wird, die Summe der Energien sein, die von der Quelle #1 (der Lichtmaschine), der Quelle #2 (einer Solarzelle) und dem jeweiligen Speicherungselement (der Batterie) fließen. Abhängig vom Fahrzeugzustand variiert die Energieeffizienz einer jeden Quelle. Zum Beispiel hat die Lichtmaschine beim Start und bei niedriger Fahrgeschwindigkeit niedrige Effizienz. Deshalb kann es in diesem Fall effizienter sein, zum Versorgen der Lasten Energie von einigen der verfügbaren Quellen zu benutzen (in diesem Beispiel aus der Batterie und von der Solarzelle), während die Energie minimiert wird, die von einer anderen Erzeugungsquelle abgenommen wird (in diesem Beispiel, der Lichtmaschine). Der SEG 12 kann dabei sicherstellen, dass der Ladungszustand (SOC) der Batterie (oder der Batterien) oberhalb eines spezifizierten Minimums gehalten bleibt. Bei hoher Fahrgeschwindigkeit kann es hingegen effizienter sein, Energie von der Lichtmaschine zu verwenden, da dann die Effizienz der Lichtmaschine sehr hoch ist. Abhängig von einem Effizienzkennfeld oder einem Plan jeder Erzeugungsquelle überwacht der SEG 12 den Lastbedarf und nimmt er von jeder Quelle einen Teilbereich der angeforderten Energie ab. Falls die von den (reinen) Quellen generierte Energie höher ist als die erforderliche Last (z. B. in einem typischen Fall, in welchem Energie aus einer regenerativen Bremsung verfügbar ist) kann die zusätzlich generierte Energie wiederum verwendet werden, um, wie in 7 gezeigt, die Batterie (oder die Batterien) wiederaufzuladen.
  • Ein nichtbeschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Steuern des Energieflusses oder der Energieflüsse zwischen den unterschiedlichen Elementen in einem Fahrzeug. Obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine spezielle Kombination von Energievorrichtungen beschränkt aufzufassen ist, umfasst die vorliegende Erfindung dennoch einen Anwendungsfall, in welchem das Fahrzeug eine Solarenergiequelle, eine Beiprodukt-Energiequelle, eine Lichtmaschine, und eine passive Energiequelle aufweist.
  • Die Solarenergiequelle ist betreibbar zum Generieren elektrischer Energie aus Solarenergie, wie beispielsweise unter Verwendung von Solarpaneelen, die auf einer dem Sonnenlicht ausgesetzten Oberfläche des Fahrzeugs positioniert sind. Die Beiprodukt-Energiequelle, oder -Energiequellen ist bzw. sind betreibbar zum Generieren elektrischer Energie aus sogenannter „freier Energie”, die geschaffen wird als ein Beiprodukt beim Betreiben des Fahrzeugs. Dies könnte ein thermoelektrischer Generator sein, der aus der Abwärme von Abgasen elektrische Energie erzeugt, oder ein Generator, der elektrische Energie aus Fahrzeugvibrationen erzeugt, oder eine Turbine, die aus einer Luftströmung elektrische Energie erzeugt. Die Lichtmaschine ist betreibbar zum Erzeugen elektrischer Energie aus dem Betrieb eines mit Brennstoff betriebenen Motors, wie eines Verbrennungsmotors oder einer Brennstoffzelle, der bzw. die zum Antreiben des Fahrzeuges verwendet wird. Die passive Energiequelle ist betreibbar zum Speichern elektrischer Energie und zum Wiederabgeben zuvor gespeicherter elektrischer Energie, und kann eine Batterie oder ein Ultra-Cap oder Ultra-Kondensator oder eine Kondensator-Batterieanordnung sein.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht beabsichtigt, die Organisation der Verteilung von Energie auf ein Fahrzeug zu beschränken, welches nur die oben erwähnten Energievorrichtungen aufweist. Die vorliegende Erfindung umfasst vielmehr auch Anwendungsfälle in Fahrzeugen, die mit anderen und/oder weiteren Energiequellen ausgestattet sind. Eine zusätzliche Energiequelle kann ein Bremsgenerator sein, der verwendet wird, elektrische Energie aus regenerativen Bremsvorgängen zu erzeugen, d. h., sich auf die Radrotation zu verlassen, mit der der bremsende Generator gedreht wird. Der bremsende Generator ist nicht als eine „freie Energiequelle” anzusehen, obwohl er Energie aus dem Betrieb des Fahrzeuges erzeugt, da die von ihm auf die Fahrzeugeffizienzen aufgebrachte Last selektiv gesteuert werden kann, während die Lasten, welche in dem Fahrzeug als „freie Energiequellen” platziert sind, nicht wahlweise gesteuert werden können, d. h., die Vibration, die Abwärme und die Luftströmung entlang des Fahrzeuges, die beim Fahren jederzeit auftreten können, und deren Verwendung zum Erzeugen elektrischer Energie bei der Bewegung des Fahrzeuges nur minimalen Effizienzverlust, falls überhaupt einen Effizienzverlust, bedeuten.
  • 8 illustriert ein Flussdiagramm 40 eines Verfahrens zum Organisieren der elektrischen Energieverteilung in einem Fahrzeug entsprechend eines nichtbeschränkenden Aspekts der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren kann mit einem Controller oder einem anderen logisch arbeitenden Element ausgeführt werden, der bzw. das Instruktionen und Kommandos ausgibt, die zum Steuern des SEG 12 oder einer anderen Vorrichtung in dem Fahrzeug ausreichen, um die Operationen implementieren zu lassen, die notwendig sind, die Aktionen zu erzielen, die erfindungsgemäß von der Organisation von der Energieverteilung umfasst werden.
  • Ein Block 42 bezieht sich auf die Bestimmung einer Menge an Strom, wie er von jeder der Energiequellen verfügbar ist. Die Menge des verfügbaren Stroms kann basiert werden auf gegenwärtigen Fahrzeugbetriebskonditionen, wie z. B. der Geschwindigkeit, der Belastung, dem Untergrund, etc. Die Menge verfügbaren Stroms kann für jede der Energiequellen bestimmt werden, um die Energie zu erfassen, die von jeder Quelle bereitstellbar ist, falls das Fahrzeug den gegenwärtigen Betriebszustand fortsetzt. Die Menge verfügbaren Stroms kann sich dynamisch ändern, wenn sich der Zustand des Fahrzeugbetriebs verändert. Solche Änderungen können beispielsweise auftreten, falls von der Solarstromquelle als Folge einer Änderung der Wolkendecke oder bei zunehmender Dunkelheit weniger Energie verfügbar wird, falls sich der Fahrzeugzustand von Stadtfahrt zu Autobahnfahrt, etc. verändert, und dergleichen. Die Menge des von jeder der Quellen verfügbaren Stroms kann kontinuierlich und/oder dynamisch aktualisiert werden in Bezug auf irgendwelche Änderungen im Fahrzeugbetriebszustand, und/oder kann in vordefinierten Intervallen automatisch aktualisiert werden.
  • Ein Block 44 bezieht sich auf die Bestimmung der Kosten für jede Strom bereitstellende Quelle. Die Kosten können basiert werden auf einer Geldmenge pro Ampere, wie US-Dollar pro Ampere (oder emittiertes CO2, ppm). Die darunter gezeigte Tabelle illustriert eine beispielhafte, auf Geld basierenden Ratentabelle zum Bereitstellen von Energie aus einer Vielzahl von Quellen, basierend zumindest teilweise auf Stromleistungsfähigkeiten, welche als eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit fluktuieren.
    Geschwindigkeit (MPH, Meilen pro Stunde)
    10 20
    Solar 0,5 A @ $ 0 0,5 A @ $ 0
    Beiprodukt 1 A @ $ 0 1,1 A @ § 0
    Lichtmaschine 2 A @ 1 2 A @ $ 5
    4 A @ $ 1,5 4 A @ $ 1
    6A @ $ 1,75 6 A @ 1,25
    N/A 8 A @ $ 1,5
    Passiv 3A @ Kosten 3A @ Kosten
  • Die Kosten jeder Quelle für die Bereitstellung des Stroms können basieren auf den Kosten, die erforderlich sind, um die verfügbare Energie zu erzeugen. Diese Kosten können abhängig vom Betrieb des Fahrzeugs variieren. Beispielsweise können die Kosten, um Energie von der Lichtmaschine abzunehmen, basiert werden auf einer Menge an Brennstoff, der durch den brennstoffbetriebenen Motor konsumiert wird, um die Lichtmaschine zu betreiben. Die Effizienz der Lichtmaschine zum Umwandeln des Brennstoffs in Energie kann variieren, bezüglich der Menge an Energie, die erzeugt wird, und von den Betriebskonditionen des Motors. Die Kosten zum Beschaffen von Energie von den Beiprodukt-Quellen können mit Null angesetzt werden, da diese Energie unkontrollierbar erzeugt wird, ohne absichtlich zunehmende Anforderungen an das Fahrzeug zu stellen, obwohl, diese Energie wie im Fall der Solarquelle intermittierend verfügbar sein kann, nicht voll zuverlässig verfügbar ist, und von unkontrollierbaren Tatsachen abhängt.
  • Anstelle der Kostenberechnung unter Berücksichtigung der Energieerzeugung zu einem gegebenen Zeitpunkt können die Kosten auch basiert werden auf Kosten, die zuvor verursacht wurden, um Energie zu erzeugen. Die passiven Energiequellen, beispielsweise, sind nur in der Lage, zuvor gespeicherte Energie bereitzustellen. Die Kosten, die zuvor zum Laden der passiven Energiequellen verursacht wurden, können dann als die Kosten genommen werden, die zum nachfolgenden Bereitstellen von Energie anzusetzen sind, zumindest für die Zwecke des Blocks 44. Die Kosten zum Aufladen der passiven Energiequellen können im Übrigen über die Zeit in einem Speicher aufbewahrt werden. Da die passiven Energiequellen mit unterschiedlichen Energiemengen periodisch geladen und entladen werden können, können diese Kosten auch als ein Durchschnittswert für eine vordefinierte Anzahl an Ladevorgängen angesetzt werden. Die vordefinierte Anzahl an Ladevorgängen kann basiert werden auf der Anzahl vorhergehender Ladevorgänge, die durchgeführt wurden, um um einen Strom SC der passiven Energiequelle verfügbar zu haben.
  • Die Kosten zum Bereitstellen des verfügbaren Stroms aus jeder Quelle können auch mit unterschiedlichen Raten berechnet werden, abhängig von Betriebseinstellungen der korrespondierenden Energiequelle. Beispielsweise kann die Menge des von jeder Quelle verfügbaren Stroms den gesamten Strom anzeigen, der davon abgezogen werden kann oder dadurch bereitstellbar ist, wobei aber sichere Betriebsstandards aufrechtgehalten werden. Zumindest in diesem Sinn repräsentiert die Menge des Stroms ein maximales Ausmaß an Strom, der bereitgestellt werden kann. In einigen Fällen kann eine oder können mehrere der Quellen in der Lage sein, Strom effizienter bereitzustellen, falls sie bei unterschiedlichen Kapazitätsniveaus betrieben werden. Die Lichtmaschine, beispielsweise, ist in der Lage, Strom zu niedrigeren Kosten bereitzustellen, falls sie bei gegenwärtigen Fahrzeugbetriebskonditionen unterhalb der maximalen Leistungsfähigkeit betrieben wird.
  • Der Block 44 kann es auch umfassen, die Kosten zum Bereitstellen des verfügbaren Stroms entsprechend einer Rate zu bestimmen, die abhängig von den Betriebskonditionen der Quelle variiert. Die Kosten können unterschiedliche Werte umfassen, abhängig davon, ob die Quelle an oder unterhalb ihrer maximalen Leistungsfähigkeiten betrieben wird, und zwar für die gegenwärtigen Fahrzeugsbetriebskonditionen. Im Falle eines vom Fahruntergrund abhängigen Systems können die Kosten ähnlich berechnet werden, abhängig davon, ob das Fahrzeug wahrscheinlich eine Stadtfahrt oder eine Autobahnfahrt ausführen wird. Der Untergrund kann aus einer Reisekarte bestimmt werden, die in ein globales Positionssystem (GPS) eingegeben ist, oder aus einer Referenz, die angefertigt wurde, basierend auf vergangenen Fahrerfahrungen, z. B. aus historischen Daten, die eine typische Route repräsentieren, die ein Fahrer zur Fahrt zur Arbeit für die gegenwärtige Tageszeit nimmt. Es können sogar noch mehr Informationen verwendet oder verarbeitet werden, um die Energieverbrauchsoptimierung zur gegenwärtigen Zeit zu verbessern, wann immer Mittel verfügbar sind, mit denen ein zukünftiger Fahrzeugstatus voraussagbar ist, wie auf GPS basierende Navigationsassistenzvorrichtungen oder historische Fahrzeugbenutzungsdaten, von welchen das System beispielsweise weiß, dass (nähere Zukunft) ein längeres abfallendes Gefälle naht, wobei hiermit die Optimierung beispielsweise dadurch verbessert werden kann, dass Extraenergie (unterhalb eines zulässigen Schwellwerts) von der Batterie abgezogen wird, da in kurzer Zeit das System ohne dies in der Lage sein wird, die Batterie wiederaufzuladen.
  • Die die Kosten repräsentierenden Werte für die Bereitstellung der Menge des Stroms können durch einen Benutzer eingegeben werden, beispielsweise durch einen Benutzer, der die Kosten eingibt, die anfallen zum Betreiben des mit Brennstoff betriebenen Motors, und/oder durch eine drahtlose Nachricht, die an das Fahrzeug übermittelt wird von einer Betankungsquelle während einer Betankungsoperation, d. h. falls Brennstoff in das Fahrzeug eingefüllt wird. Die Kosten können auch basiert werden auf zuvor zugewiesenen Werten für bestimmte Fluktuationen des Fahrzeugbetriebsverhaltens. Die Abnahme von Energie von einem regenerativ bremsenden Element resultiert beispielsweise in gesteigerter Schlepplast für das Fahrzeug und einer Beeinflussung des Fahrzeugbetriebsverhaltens, d. h., es wird die Last an den Fahrzeugrädern im Austausch für die Erzeugung von Energie erhöht. Diesem und anderen Vorfällen kann für die Zwecke der Berechnung der Kosten zum Bereitstellen der resultierenden Energie ebenfalls ein Wert zugewiesen werden.
  • Ein Block 46 bezieht auf die Bestimmung des Stroms, der durch eine oder mehrere Fahrzeuglasten gefordert wird. Der angeforderte Strom kann basiert werden auf den elektrischen Betriebsnotwendigkeiten irgendeiner Fahrzeugvorrichtung (die in diesem Zusammenhang als eine Last bezeichnet wird). Der angeforderte Strom kann basiert werden auf einer kumulativen Gesamtheit aller derjenigen Lasten für die gegenwärtigen Fahrzeugbetriebskonditionen. Falls solche Lasten nicht unmittelbar Strom anfordern, könnten diese doch wahrscheinlich Strom in nächster Zukunft anfordern, beispielsweise, um kritische Fahrzeugbetriebsleistungsfähigkeiten, wie Wiederanlassen, Einschalten einer Alarmquelle, und dergleichen, in jedem Fall sicherzustellen. Einige der in die Strombedarfsbestimmung eingehenden Fahrzeuglasten können Strom repräsentieren, der erforderlich ist, um ein Infotainmentsystem, ein Heizungssystem, ein Kühlsystem, ein Beleuchtungssystem, und ein Sicherheitssystem ordnungsgemäß zu betreiben zu können.
  • In einigen Fällen können einige Vorrichtungen in dem Fahrzeug fluktuieren zwischen Zuständen, in welchen sie eine Energiequelle und eine Last sind. Die passiven Energiequellen können beispielsweise eine solche Vorrichtung umfassen, die abhängig ist von ihrer SOC. In dem Fall, dass die passive Energiequelle benötigt wird, um ein Wiederanlassen des Fahrzeugs zu unterstützen, kann diese Quelle beispielsweise einen Minimum-SOC erfordern, um sicherzustellen, dass das Wiederanlassen durchführbar bleibt. Dieser SOC kann als ein Schwellwert benutzt werden, um zu entscheiden, ob die passive Energiequelle in der Lage ist, Strom zur Verfügung zur Verfügung zu stellen, oder ob es erforderlich ist, dass sie Strom fordert.
  • Der Schwellwert kann variiert werden, z. B. abhängig vom Alter der passiven Energiequelle, der Temperatur, und von anderen Faktoren, die relevant sind, um die gewünschte Operation sicherzustellen. In einem Fall, in welchem der SOC oberhalb des Schwellwerts liegt, kann die passive Energiequelle so angesehen werden, als ob von ihr Strom bis zu dem Schwellwert verfügbar wäre. In dem Fall, dass sich die passive Energiequelle unterhalb des Schwellwerts befindet, beispielsweise dann, wenn Strom abgenommen werden musste bis unterhalb des Schwellwerts, um kritische Operationen zu unterstützen, die nicht ausreichend unterstützbar waren durch die anderen Energiequellen, dann kann die passive Energiequelle so berücksichtigt werden, als wäre sie eine Last, zumindest bis zu dem Schwellwert.
  • Ein Block 48 bezieht sich auf das Identifizieren eines oder mehrerer Pläne oder Schemata zum Bereitstellen des angeforderten Stroms. Die Pläne können basiert sein auf unterschiedlichen Kombinationen von zumindest einer der Energiequellen, die Strom bereitstellen, der ausreichend ist, um insgesamt der angeforderten Strommenge gerecht zu werden. Jeder der Pläne kann geplanten bereitzustellenden Strom von der einen oder den mehreren der Quellen bei unterschiedlichen Niveaus einplanen. Die nachfolgend gezeigten Tabellen illustrieren mögliche Pläne (fettgedruckt) für einen angeforderten Strom von 5 A, während das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 10 MPH (36 km/h) fährt.
  • Figure 00100001
  • Plan #1 würde darin resultieren, dass die Energiequellen gesteuert werden zum Bereitstellen einer Gesamtheit von 7,5 A bei $ 1,75 pro Ampere. Plan #2 würde darin resultieren, dass die gesteuerten Energiequellen eine Gesamtheit von 5,5 A zu $ 1,5 pro Ampere bereitstellen. In jedem Plan ist die Strommenge oberhalb der geforderten Menge. Die Pläne können identifiziert werden mit irgendeiner Anzahl an Kombinationen der notierten Werte und brauchen nicht stets in Überschussstrom zu resultieren. Die Überschussstrompläne werden nur gezeigt, um Gelegenheiten zum Aufladen der passiven Energiequellen und die zugehörigen Kosten zu demonstrieren.
  • Unter der Annahme, dass 5 A abgenommen werden, um die Stromanforderungen zu erfüllen, resultiert Plan #1 in 2,5 A, die verfügbar sind zum Aufladen der passiven Energiequelle, und resultiert Plan #2 in 0,5 A verfügbaren Strom zum Aufladen. Obwohl Plan #1 teurer ist, kann er dennoch wünschenswerter sein, abhängig von dem Strom SOC der Batterie, d. h., falls sich die Batterie geringfügig unterhalb des Schwellwerts befindet und es wünschenswert sein kann, die Batterie zu laden. Innerhalb jedes Plans kann der von jeder Quelle abgezogene Strom richtungsmäßig zu spezifischen Fahrzeuglasten gesteuert werden. Im Fall des Bedarfs, eine der passiven Quellen aufzuladen, kann Strom von der Beiproduktquelle und/oder Solarquelle zu der Batterie geleitet werden, so dass die kritischeren Lasten dann durch die Lichtmaschine versorgt werden. Dies kann vorteilhaft sein, da die Solarenergie aufgrund variierender Wetterkonditionen weniger zuverlässig ist.
  • Plan #2 kann für den Fall ausgewählt werden, dass die Lösung mit den niedrigsten Kosten gewünscht wird, da Plan #2 in den niedrigsten Gesamtkosten resultiert. Natürlich können auch andere Kombinationen geplant werden, um die Kosten noch weiter zu vermindern, z. B. solche, bei denen die Lichtmaschine gesteuert wird, 3,5 A bereitzustellen. Die Plane #1 und #2 umfassen die passive Energiequelle nicht als Teil von Strom bereitstellenden Quellen. Dies kann zweckmäßig sein, um den Betrieb der passiven Energiequelle zu konservieren, beispielsweise für den Fall, dass die passive Energiequelle SOC bereits nahe am Schwellwert ist, und/oder in dem Fall, dass die Kosten zum Laden der passiven Energiequelle zu hoch wären, so dass unter den gegenwärtigen Fahrzeugbetriebskonditionen ihre Entladung toleriert wird.
  • Ein Block 50 bezieht sich auf die Organisation der Verteilung des Stroms entsprechend eines der zwei im Block bestimmten Plane. Dies kann es beispielsweise umfassen, die Energieverteilung der geplanten (Plan #2) zu organisieren entsprechend, der basierend auf den Kosten die niedrigsten Kosten verursachen wird. Weiterhin können, z. B. abhängig von Fahrzeugprioritäten und Sicherheitspolitik, einige Lasten sogar abgekoppelt oder nur zum Teil mit Leistung versorgt werden, um das Aufladen der Batterie vorrangig zu machen (unter Berücksichtigung einer Priorität, mit der genügend Energie zum Starten des Motors in naher Zukunft sichergestellt wird).
  • Natürlich kann zum Auswählen des zu verwendenden Plans bei der Organisation der Energieverteilung auch irgendeine Anzahl anderer Strategien verwendet werden. Beispielsweise kann unter Berücksichtigung einer Emissionskosten-Bewertung eine ähnliche Steuerstrategie implementiert werden, bei welcher der Wert oder die Kosten eingesetzt werden entsprechend einer Menge an CO2-Emissionen, die zum Erzeugen der Energie generiert werden, eher als eine Auswahl der Plane entsprechend einer geldbezogenen Struktur, gemäß welcher die Vorteile der Bereitstellung von Energie aus einer Quelle oder einer anderen auf einem geldbezogenen Wert basiert wird. Der Plan, der die niedrigsten Emissionskosten im vorerwähnten Fall erbringt, d. h. der Plan, gemäß welchem das geringste Ausmaß an Emissionen produziert wird, kann dann gewählt werden.
  • Optional kann zum Organisieren der Energieverteilung die Emissionskosten-Bewertung in Kooperation mit der geldbezogenen Kostenbewertung, verwendet werden. Beispielsweise können in einem Fall multiple Pläne benutzt werden, die dieselben geldbezogenen Kosten hervorrufen, oder zumindest annähernd dieselben Kosten hervorrufen (z. B. innerhalb von 5–15% voneinander abweichen), wobei letztendlich der Plan ausgewählt werden kann, der zu den niedrigeren Emissionskosten führt. Die Bewertung in Bezug auf Emissionen oder auf Geld kann auch entsprechend Emissionskostenschwellwerten kombiniert werden, derart, dass nur Plane berücksichtigt werden, die zu Emissionskosten unterhalb eines bestimmten Schwellwerts führen, sobald der Plan ausgewählt wird, welcher zu den niedrigsten geldbezogenen Kosten führt.
  • Um das hiermit umschlossene, auf Emissionen basierende Bewertungssystem zu ermöglichen, können ein oder mehrere Emissionssensoren eingeschlossen und benutzt werden, um die Emissionen der Brennstoff verbrauchenden Quellen (Motor, Brennstoffzelle, etc.) zu ermitteln, während elektrische Energie erzeugt wird. Im Falle der passiven Elemente können die Emissionskosten für die Bereitstellung von Energie basiert werden auf Emissionen, die zuvor beim Aufladen der zumindest einen passiven Quelle erzeugt wurden.
  • Wie durch Obiges gestützt, bezieht sich ein nichtbeschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung auf eine Vorrichtung, wie einen smarten Energienetzübergang (SEG; Smart Energy Gateway), der betreibbar ist, um die Energieflüsse in einem Fahrzeug vollständig zu steuern. Beispielsweise kann der SEG unterschiedliche Spannungen und eine oder mehrere Stromflüsse zwischen unterschiedlichen Komponenten des elektrischen Verteilungssystems steuern (z. B. Generatoren und Quellen, Speicherungssysteme, Verbraucher oder andere passende Komponenten).
  • Wie durch Obiges gestützt, lässt sich mit nichtbeschränkenden Aspekten der vorliegenden Erfindung ein optimiertes System erzielen, welches mehrere Erzeugungsquellen und mehrere Speicherungselemente umfasst. Optional ist die vorliegende Erfindung in der Lage, eine oder mehrere der folgenden Fähigkeiten zu unterstützen:
    • • Leistungsquellen mit unterschiedlichen Leistungs- und Spannungs/Strom-Variationsbereichen;
    • • Leistungsquellen, welche zu einer Last Leistung individuell oder gleichzeitig liefern können;
    • • der von irgendeiner Quelle/einem Speicherungselement zu irgendeiner Last/Speicherungselement fließende Strom sollte stets steuerbar sein; hierzu wird eine Einstellung getroffen für den passenden Energieflusspfad und die passende Transformationsstrategie zum Kombinieren der mehreren Quellen in einer einzigen Leistungsnetzleitung;
    • • Auswählen der passenden Quellen/Speicher-Zuführkonfiguration basierend auf Fahrzeugkonditionen zur Energieeffizienz;
    • • Maximieren der Effizienzumwandlung für „nicht freie” Energie (d. h., von einem Brennstoffverbrauch erhaltener Energie;
    • • Fähigkeit zum Integrieren von Steueralgorithmen wie maximale Leistungspunktverfolgung (MPPT; Maximum Power Point Tracking), verwendet für Erzeugungselemente wie Photovoltaik- oder Thermoelektrische-Erzeugungs-Reihen.
  • Entsprechend eines nichtbeschränkenden Aspekts der vorliegenden Erfindung werden mehrere Erzeugungsquellen (d. h. Solarpaneel ...) und Speicherungselemente (d. h. Ultra-Caps, Ultrakondensatoren, zweite Batterien ...) verwendet, um einen breiten Bereich die Optionen bereitzustellen, die zum Organisieren und Optimieren von Energieflüssen geboten sind. Dies kann erzielt werden mit einer vollständigen Systemquerverbindung und -steuerung, die daraufhin optimiert ist, die besten Energieverwendungsvorteile zu erzielen.

Claims (20)

  1. Controller zum Organisieren der Verteilung elektrischer Energie in einem Fahrzeug, welches eine zum Erzeugen elektrischer Energie aus Solarenergie betreibbare Solarenergiequelle, eine zum Erzeugen elektrischer Energie aus durch den Betrieb des Fahrzeugs geschaffener „freier Energie” betreibbare Beiprodukt-Energiequelle, eine zum Erzeugen elektrischer Energie aus dem Betrieb eines mit Brennstoff betriebenen Motors betreibbare Lichtmaschine, und zumindest eine passive Energiequelle aufweist, die zum Speichern elektrischer Energie und zum Abgeben zuvor gespeicherter elektrischer Energie betreibbar ist, wobei der Controller betreibbar ist zum: Bestimmen einer Menge an verfügbarem elektrischen Strom von jeder der Solarenergiequelle, der Beiprodukt-Energiequelle, der Lichtmaschine, und der passiven Energiequelle, basierend auf gegenwärtigen Fahrzeugbetriebskonditionen; Bestimmen der Kosten für die Bereitstellung der Menge des Stroms von jeder der Solarenergiequelle, der Beiprodukt-Energiequelle, der Lichtmaschine und der passiven Energiequelle, für die gegenwärtigen Fahrzeug betriebskonditionen; Bestimmen eines gegenwärtigen Bedarfs eines oder mehrerer gegenwärtigen elektrische Energie konsumierender Fahrzeugsysteme, für die gegenwärtigen Betriebskonditionen; Identifizieren von zumindest zwei Plänen zum Decken des Strombedarfs, wobei jeder Plan eine unterschiedliche Kombination von zumindest einer von den Quellen bestehend aus der Solarenergiequelle, der Beiprodukt-Energiequelle, der Lichtmaschine, und der passiven Energiequelle umfasst, von denen eine jede zumindest einen Teil des davon verfügbaren Stroms bereitstellt; und Organisieren der Verteilung des Stroms entsprechend dem einen der zumindest zwei Pläne, der die niedrigsten Kosten ausweist, basierend auf den Kosten für die Bereitstellung des Stroms wie bestimmt für jede der Quellen bestehend aus der Solarenergiequelle, der Beiprodukt-Energiequelle, der Lichtmaschine und der passiven Energiequelle.
  2. Controller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Bestimmen der Kosten für die Bereitstellung der Menge des Stroms von der Lichtmaschine, basierend auf Kosten für Treibstoff, der zum Erzeugen der Menge des Stroms von dem mit Treibstoff betriebenen Motor verbraucht wird.
  3. Controller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Bestimmen der Kosten für den Treibstoff anhand von Signalen, die durch eine Nutzer-Schnittstelle generiert werden, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist, und zwar unter Ansprechen auf Nutzer-Eingaben.
  4. Controller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Bestimmen der Kosten des Treibstoffs anhand einer drahtlos übertragenen Nachricht, die von einer Brennstoffquelle stammt, welche verwendet wird, um einen Brennstofftank des Fahrzeuges zu füllen, aus welchem der von dem mit Treibstoff betreibbaren Motor verwendete Brennstoff entnommen wird.
  5. Controller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Bestimmen der Kosten für die Bereitstellung der Menge des Stroms von der passiven Energiequelle entsprechend Kosten, die zuvor beim Laden der passiven Energiequelle akkumuliert wurden.
  6. Controller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller weiterhin betreibbar ist zum Aktualisieren der Kosten für die Bereitstellung der Menge des Stroms von der passiven Energiequelle jeweils dann, wenn als Teil eines Aufladevorgangs der passiven Energiequelle Strom zugeführt wird, wobei die aktualisierten Kosten Durchschnittskosten einer vordefinierten Anzahl an Ladevorgängen entsprechen.
  7. Controller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Setzen der vordefinierten Anzahl an Ladevorgängen, bis die gesetzte Anzahl der Anzahl vorhergehender Ladevorgänge gleich ist, welche durchgeführt worden sind, um einen gegenwärtigen Status der Aufladung (SOC) der passiven Energiequelle zu erzielen.
  8. Controller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Bestimmen der Kosten für die Bereitstellung der Menge des Stroms von der Solarenergie-Quelle, durch Setzen der Kosten auf Null, unabhängig von der Strommenge, die von der Solarenergiequelle verfügbar ist.
  9. Controller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Bestimmen, dass die passive Energiequelle als eines der Fahrzeugsysteme eingegliedert ist, welche Strom erfordern, und als zumindest einen Teil des Strombedarfs, wenn immer ein Zustand der Aufladung (SOC) der passiven Energiequellen unterhalb eines vordefinierten Schwellwertes und gleichzeitig mehr Strom verfügbar ist als der durch die anderen Fahrzeugsysteme angeforderte Strom.
  10. Controller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Bestimmen des vorbestimmten Schwellwerts als eine Funktion von zumindest einem Parameter, wie dem Alter der passiven Energiequelle, einer Temperatur der passiven Energiequelle, und einer Strommenge, die von der passiven Energiequelle erforderlich ist, um den mit Brennstoff betriebenen Motor wieder anzulassen.
  11. Controller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Organisieren der Verteilung des Stroms entsprechend dem einen der zumindest zwei Pläne, wobei dieser eine Plan verschieden ist von dem Plan, aus dem sich die niedrigsten Kosten ergeben, wobei der eine Plan die Kosten auf einem antizipierten Fahruntergrund des Fahrzeuges basiert.
  12. Controller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist mit einem globalen Positionssystem (GPS), welches von dem Fahrzeug zur Navigation und zur Bestimmung des zu antizipierenden Fahruntergrunds des Fahrzeugs verwendet wird.
  13. Controller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Bestimmen, zumindest zum Teil basierend auf dem GPS-System, ob das Fahrzeug eine Autobahnfahrt oder eine Stadtfahrt durchzuführen hat, wobei der Controller betreibbar ist zum Organisieren der Stromverteilung entsprechend eines der zumindest zwei Plane, welcher eine Plan verschieden ist von dem Plan, der die niedrigsten Kosten bietet, jedoch in einem Fall, in welchem das Fahrzeug eine Stadtfahrt ausführt.
  14. Controller zum Organisieren der Verteilung elektrischer Energie innerhalb eines Fahrzeuges, welches eine Vielzahl an Energiequellen und eine Vielzahl an Lasten aufweist, wobei die Vielzahl der Lasten aus der Vielzahl der Energiequellen mit Energie versorgt wird, und wobei der Controller betreibbar ist zum: Bestimmen einer von jeder der Vielzahl an Energiequellen verfügbaren Strommenge; Bestimmen von Emissionskosten für die Bereitstellung der Strommenge von jeder aus der Vielzahl der Energiequellen; Bestimmen eines Strombedarfes für jede der mit Strom zu versorgenden Lasten; Generieren von zumindest zwei Plänen zum Decken des Strombedarfs, wobei jeder Plan eine unterschiedliche Kombination von zumindest einer aus der Vielzahl an Energiequellen umfasst, deren zumindest eine zumindest einen Teil der von jeder Quelle verfügbaren Stroms bereitstellt; und Organisieren der Verteilung des Stroms entsprechend dem einen der zumindest zwei Pläne, der basierend auf den Emissionskosten für die Bereitstellung des Stroms wie bestimmt für jede aus der Vielzahl der Energiequellen die niedrigsten Emissionskosten ausweist.
  15. Controller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Generieren zumindest eines Plans, worin angeordnet wird, dass zumindest eine der mit Strom zu versorgenden Lasten von der Verbindung getrennt wird, um dem Aufladen einer aus der Vielzahl Quellen Vorrang zu verleihen.
  16. Controller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Generieren zumindest eines Planes basierend auf einem antizipierten Fahruntergrund des Fahrzeugs.
  17. Controller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum Generieren zumindest eines Plans von den Plänen basierend auf einem historischen Fahrmuster eines Fahrers, der als das Fahrzeug gegenwärtig fahrend identifiziert worden ist.
  18. Smarter Energienetzübergang (SEG; smart energy gateway) zur Verwendung in einem Fahrzeug, das eine Vielzahl Energiequellen und eine Vielzahl Lasten aufweist, wobei der SEG umfasst: eine Vielzahl Leistungsschalter, die durch Kommandos gesteuert werden, um den Energiefluss in dem Fahrzeug zwischen der Vielzahl Energiequellen und der Vielzahl Lasten zu steuern; und einen Controller, der betreibbar ist zum: (i) Bestimmen einer Strommenge, die von jeder der Vielzahl Energiequellen verfügbar ist; (ii) Bestimmen von Kosten für die Bereitstellung der Strommenge von jeder der Vielzahl Energiequellen; (iii) Bestimmen eines Strombedarfes für jede der mit Leistung zu versorgenden Lasten; (iv) Generieren einer Vielzahl von Plänen zum Decken des Strombedarfs, wobei jeder Plan eine unterschiedliche Kombination von zumindest einer aus der Vielzahl Energiequellen umfasst, deren jeweilige zumindest einen Teil der von ihr verfügbaren Strommenge bereitstellt; und (v) Steuern der Vielzahl Leistungsschalter entsprechend des einen aus der Vielzahl an Plänen, welcher eine die niedrigsten Kosten bedeutet.
  19. Smarter Energienetzübergang gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist zum: (i) Bestimmen von Emissionskosten für die Bereitstellung der Strommenge von jeder der Vielzahl Energiequellen; und (ii) Organisieren der Verteilung des Stroms entsprechend des einen der zumindest zwei Pläne, welcher die niedrigsten Emissionskosten ausweist für den Fall, dass zumindest zwei aus der Vielzahl der Pläne annähernd dieselben Kosten angeben.
  20. Smarter Energienetzübergang nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller ferner betreibbar ist, um einer aus der Vielzahl an Quellen Null Kosten zuzuordnen.
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