DE102010011424B4 - Fluiddichter Verbinder und Montageverfahren für diesen - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Verbinder bereitzustellen, der solch eine Eingriffsaussparung enthält, daß ein Gummistopfen nicht beschädigt wird, wenn der Gummistopfen in ein Verbindergehäuse eingepaßt wird. Ein wasserdichter Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einem Verbindergehäuse 21, das mit Hohlräumen 22 gebildet ist, um Anschlußpaßstücke 40 aufzunehmen, einem Drahteinsetzrohrabschnitt 24, der integral mit dem Verbindergehäuse 21 gebildet ist und durch den Drähte 41, die mit den Anschlußpaßstücken 40 verbunden sind, eingesetzt werden, Gummistopfen 42, die liquiddicht zwischen den äußeren Umfangsoberflächen der Drähte 41 und den inneren Umfangsoberflächen des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 abdichten, indem sie an den Drähten 41 montiert sind, eine Rücken-Rückhalteeinrichtung 50, um die Gummistopfen 42 in dem Drahteinsetzrohrabschnitt 24 zurückzuhalten, Eingriffsvorsprüngen 54, die von der äußeren Umfangsoberfläche der Rücken-Rückhalteeinrichtung 50 vorragen, und Eingriffsaussparungen 30, die in dem Drahteinsetzrohrabschnitt 24 gebildet sind, um mit den Eingriffsvorsprüngen 54 in Eingriff gebracht zu werden. Zumindest Öffnungskanten bzw. -ränder 31A, die sich in einer Richtung erstrecken, die sich mit einer Längsrichtung des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 schneidet, von Öffnungskanten bzw. -rändern 31 der Eingriffsaussparungen 30, die in der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 gebildet sind, sind abgeschrägt, um abgeschrägte Abschnitte 32 zu bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen fluid- oder wasserdichten Verbinder und ein Montageverfahren für diesen.
  • Ein wasserdichter Verbinder, wie er in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-281654 offenbart ist, ist als einer bekannt, der Leistung an eine Vorrichtung, wie einem Motor liefert, der in einem Metallgehäuse, beispielsweise in einem Elektroauto untergebracht ist.
  • Dieser wasserdichte Verbinder ist mit Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten versehen, die jeweils einen plattenartigen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt, der an ihrem vorderen Endabschnitt gebildet ist, und einen Drahtcrimpabschnitt an ihrem hinteren Ende und ein Verbindergehäuse aufweisen, in das diese Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte von hinten montiert sind.
  • Das Verbindergehäuse besteht aus Kunstharz und ist mit drei Hohlräumen gebildet, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in dem Verbindergehäuse penetrieren und in der Lage sind, die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte, die an Enden von Drähten fixiert bzw. befestigt sind, individuell aufzunehmen.
  • Nachdem die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte von hinten in die Hohlräume aufgenommen sind und Gummistopfen, die vorher an den jeweiligen Drähten montiert wurden, in einen Drahteinsetzrohrabschnitt eingepaßt sind, der ein hinterer Endabschnitt des Verbindergehäuses ist, wodurch sie liquiddicht zwischen der inneren Umfangsfläche bzw. -oberflache des Drahteinsetzrohrabschnitts und den äußeren Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Drähte abdichten. Jeder Gummistopfen ist so gebildet, daß er eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, durch deren Innenseite der Draht einsetzbar ist, und eine Mehrzahl von Lippen ist an den inneren und äußeren Umfangsflächen bzw. -oberflächen gebildet, die in engem Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahts und der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Verbindergehäuses zu halten sind, wodurch der Draht über den gesamten Umfang abgedichtet ist.
  • Eine hintere bzw. Rücken-Rückhalteeinrichtung zum kollektiven Zurückhalten der jeweiligen Gummistopfen ist von hinten in den hinteren Endabschnitt des Verbindergehäuses montiert. Die Rücken-Rückhalteeinrichtung besteht aus Kunstharz und ist derart konstruiert, daß eine Enden eines Paars Beinabschnitte, die in einer Breitenrichtung geteilt sind, durch ein Gelenk bzw. Scharnier gekoppelt sind, und die beiden Beinabschnitte um dieses Gelenk drehbar sind. Jeder Beinabschnitt ist mit drei im wesentlichen halbkreisförmigen Aussparungen gebildet und die Drähte sind zwischen entsprechenden oberen und unteren Aussparungen gehalten, wobei die beiden Beinabschnitte geschlossen sind. Eine Mehrzahl Eingriffsvorsprünge ist an den oberen und unteren äußeren Flächen bzw. Oberflächen der Beinabschnitte vorgesehen und diese Eingriffsvorsprünge werden mit Eingriffsaussparungen in Eingriff gebracht, die in dem hinteren Endabschnitt des Verbindergehäuses gebildet sind, um die Rücken-Rückhalteeinrichtung an dem Verbindergehäuse zu fixieren bzw. zu befestigen.
  • Bei der obigen Struktur werden die Eingriffsvorsprünge der Rücken-Rückhalteeinrichtung mit den Eingriffsaussparungen des Verbindergehäuses in Eingriff gebracht, wodurch verhindert wird, daß die Gummistopfen aus dem Verbindergehäuse herauskommen. Obwohl die Eingriffsaussparungen notwendig sind, sind die Öffnungskanten bzw. -ränder der Eingriffsvorsprünge scharfe Kanten bzw. Ränder und die Gummistopfen können beschädigt werden, da sich die Öffnungskanten bzw. -ränder der Eingriffsaussparungen zumindest in einer Richtung erstrecken, die sich mit einer Längsrichtung des Drahteinsetzrohrabschnitts schneidet, und die wasserdichte Eigenschaft der Gummistopfen vermindert wird, wenn die Gummistopfen in das Gehäuse eingepaßt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, die Beschädigung eines rückstellfähigen Stopfens zu verhindern, wenn der rückstellfähige Stopfen in ein Verbindergehäuse eines fluiddichten Verbinders eingepaßt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist ein fluiddichter Verbinder vorgesehen, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, das mit zumindest einem Hohlraum gebildet ist, um zumindest ein jeweiliges Anschlußpaßstück bzw. -kontakt zumindest teilweise aufzunehmen,
    einen Drahteinsetzrohrabschnitt, der integral oder einstückig mit dem Verbindergehäuse gebildet ist und durch den zumindest ein Draht, der mit dem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt verbunden ist, zumindest teilweise einzusetzen ist,
    zumindest einen rückstellfähigen Stopfen, um fluiddicht zwischen der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahts und der inneren Umfangsfläche bzw. -oberflache des Drahteinsetzrohrabschnitts abzudichten, indem er an dem Draht montiert ist bzw. wird,
    eine Stopfenrückhalteeinrichtung, die zumindest teilweise in den Drahteinsetzrohrabschnitt zu montieren ist, während sie sich an einer Seite des rückstellfähigen Stopfens im wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem Hohlraum befindet,
    zumindest einen Eingriffsvorsprung, der von der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Stopfenrückhalteeinrichtung vorragt, und
    zumindest eine Eingriffsaussparung, die in dem Drahteinsetzrohrabschnitt gebildet ist, um die Stopfenhalteeinrichtung zurückzuhalten, indem sie mit dem Eingriffsvorsprung in Eingriff gebracht wird,
    wobei zumindest eine Öffnungskante bzw. -rand, die bzw. der sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Längsrichtung des Drahteinsetzrohrabschnitts schneidet, von Öffnungskanten bzw. -rändern der Eingriffsaussparung, die in der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts gebildet ist, abgeschrägt ist, um zumindest einen abgeschrägten Abschnitt zu bilden.
  • Gemäß einer solchen Konstruktion kann verhindert werden, daß der rückstellfähige Stopfen durch die Öffnungskante bzw. -rand der Eingriffsaussparung gefaßt und beschädigt wird, wenn der rückstellfähige Stopfen zumindest teilweise in das Verbindergehäuse eingepaßt oder eingesetzt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein wasserdichter Verbinder vorgesehen, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, das mit einem Hohlraum gebildet ist, um ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt aufzunehmen,
    einen Drahteinsetzrohrabschnitt, der integral mit dem Verbindergehäuse gebildet ist und durch den ein Draht, der mit dem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt verbunden ist, eingesetzt wird,
    einen Gummistopfen, um flüssigkeitsfest zwischen der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahts und der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts abzudichten, indem er an dem Draht montiert ist bzw. wird,
    eine hintere bzw. Rücken-Rückhalteeinrichtung, die in dem Drahteinsetzrohrabschnitt zu montieren ist, während sie sich an einer Seite des Gummistopfens gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem Hohlraum befindet,
    einen Eingriffsvorsprung, der von der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Rücken-Rückhalteeinrichtung vorragt, und
    eine Eingriffsaussparung, die in dem Drahteinsetzrohrabschnitt gebildet ist, um die Rücken-Rückhalteeinrichtung zurückzuhalten, indem sie mit dem Eingriffsvorsprung in Eingriff gebracht wird,
    wobei zumindest eine Öffnungskante bzw. -rand, die bzw. der sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Längsrichtung des Drahteinsetzrohrabschnitts schneidet, von Öffnungskanten bzw. -rändern der Eingriffsaussparung, die in der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts gebildet ist, abgeschrägt ist, um zumindest einen abgeschrägten Abschnitt zu bilden.
  • Gemäß einer solchen Konstruktion kann verhindert werden, daß der Gummistopfen durch die Öffnungskante bzw. -rand der Eingriffsaussparung gefaßt und beschädigt wird, wenn der Gummistopfen in das Verbindergehäuse eingepaßt wird.
  • Vorzugsweise weist die Eingriffsaussparung die Form eines im wesentlichen rechteckigen Lochs auf, das den Drahteinsetzrohrabschnitt penetriert, wobei zwei zugewandte Öffnungskanten bzw. -ränder des rechteckigen Lochs so angeordnet sind, daß sie orthogonal zu der Längsrichtung des Drahteinsetzrohrabschnitts sind.
  • Der abgeschrägte Abschnitt ist vorzugsweise nur an der näher an dem Hohlraum befindlichen Öffnungskante bzw. -rand der beiden zugewandten Öffnungskanten bzw. -ränder orthogonal zu der Längsrichtung des Drahteinsetzrohrabschnitts gebildet, und die andere Öffnungskante bzw. -rand ist im wesentlichen rechtwinklig.
  • Da der abgeschrägte Abschnitt nur an der Öffnungskante bzw. -rand gebildet ist, mit welcher der rückstellfähige Stopfen (Gummistopfen) während des Einsetzens in Kontakt kommt, und die andere Öffnungskante bzw. -rand im wesentlichen rechtwinklig ist, kann eine Verringerung der Rückhaltekraft der Rücken-Rückhalteeinrichtung effektiv unterdrückt werden, während die Beschädigung des rückstellfähigen Stopfens (Gummistopfens) verhindert wird.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine Führungsnut bzw. -rille, die eine Abmessung aufweist, die der Breite des abgeschrägten Abschnitts entspricht, zwischen der sich näher an einer Führungsende-Öffnungskante bzw. -rand des Drahteinsetzrohrabschnitts befindlichen Öffnungskante bzw. -rand der beiden zugewandten Öffnungskanten bzw. -ränder orthogonal zu der Längsrichtung des Drahteinsetzrohrabschnitts und der führenden Öffnungskante bzw. -rand gebildet. Mit anderen Worten wird oder kann der rückstellfähige Stopfen (Gummistopfen) im wesentlichen entlang der Führungsnut bzw. -rille geführt werden und jenseits des abgeschrägten Abschnitts eingesetzt werden, wodurch der rückstellfähige Stopfen (Gummistopfen) leicht eingesetzt wird. Da ein Stift eines Formwerkzeugs zum Formen bzw. Bilden des abgeschrägten Abschnitts unter Verwendung der Führungsnut bzw. -rille eingesetzt werden kann, kann ferner der abgeschrägte Abschnitt rotationsmäßig gebildet werden.
  • Der abgeschrägte Abschnitt kann die Form einer zylindrischen Fläche bzw. Oberfläche aufweisen.
  • Der abgeschrägte Abschnitt kann an zumindest einer hohlraumseitigen Öffnungskante bzw. -rand der Aufnahmeaussparungen vorgesehen sein.
  • Die Stopfenrückhalteeinrichtung kann derart konstruiert sein, daß eine Enden eines Paars Beinabschnitte, die in einer Breitenrichtung geteilt sind, durch zumindest ein Scharnier bzw. Gelenk gekoppelt sind und die beiden Beinabschnitte um dieses Gelenk drehbar oder schwenkbar oder verformbar oder schließbar sind.
  • Jeder Beinabschnitt kann mit einer oder mehreren Aussparungen gebildet sein und der eine oder die mehreren Drähte sind zumindest teilweise zwischen entsprechenden ersten und zweiten Aussparungen gehalten, wobei die beiden Beinabschnitte geschlossen sind.
  • Ein oder mehrere Eingriffsvorsprünge können an den Beinabschnitten vorgesehen sein und können mit einer oder mehreren jeweiligen Eingriffsaussparungen in Eingriff gebracht werden, die in dem Verbindergehäuse gebildet sind, um die Stopfenrückhalteeinrichtung an dem Verbindergehäuse zu fixieren bzw. zu befestigen.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Montieren eines fluiddichten Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon vorgesehen, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines Verbindergehäuses, das mit zumindest einem Hohlraum gebildet ist und einen Drahteinsatzrohrabschnitt aufweist, der integral oder einstückig mit dem Verbindergehäuse gebildet ist,
    Verbinden eines Drahtes mit einem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt und Montieren eines rückstellfähigen Stopfens an dem Draht,
    zumindest teilweises Aufnehmen bzw. Unterbringen von zumindest einem jeweiligen Anschlußpaßstück bzw. -kontakt in dem jeweiligen Hohlraum, dadurch zumindest teilweises Einsetzen zumindest eines Drahts, der mit dem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt verbunden ist, in den Drahteinsetzrohrabschnitt und Bereitstellen einer fluiddichten Dichtung zwischen der äußeren Umfangsfläche bzw. -Oberfläche des Drahts und der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts mittels des rückstellfähigen Stopfens,
    zumindest teilweises Montieren einer Stopfenrückhalteeinrichtung in den Drahteinsetzrohrabschnitt, während dieser sich an einer Seite des rückstellfähigen Stopfens im wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem Hohlraum befindet, und
    Ineingriffbringen von zumindest einem Eingriffsvorsprung, der von der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Stopfenrückhalteeinrichtung vorragt, mit zumindest einer Eingriffsaussparung, die in dem Drahteinsetzrohrabschnitt gebildet ist, um die Stopfenrückhalteeinrichtung zurückzuhalten,
    wobei zumindest eine Öffnungskante bzw. -rand, die bzw. der sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Längsrichtung des Drahteinsetzrohrabschnitts schneidet, von Öffnungskanten bzw. -rändern der Eingriffsaussparung, die in der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts gebildet ist, abgeschrägt ist, um zumindest einen abgeschrägten Abschnitt zu bilden.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Beschädigung eines rückstellfähigen Stopfens (Gummistopfens) zum Zeitpunkt des Einsetzens des rückstellfähigen Stopfens (Gummistopfens) verhindert werden kann, ist es möglich, einen Verbinder mit einer hochwasserdichten Eigenschaft bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der vorliegenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale darauf zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen verbundenen Zustand der beiden Verbinder gemäß einer Ausführungsform zeigt,
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem beide Beinabschnitte einer Rücken-Rückhalteeinrichtung geöffnet sind,
  • 3 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die beiden Beinabschnitte der Rücken-Rückhalteeinrichtung geschlossen sind,
  • 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines wasserdichten Verbinders, die einen Zustand unmittelbar vor dem Montieren des Gummistopfens und der Rücken-Rückhalteeinrichtung zeigt,
  • 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt des wasserdichten Verbinders, die einen Zustand zeigt, in dem der Gummistopfen und die Rücken-Rückhalteeinrichtung montiert sind,
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht einer Eingriffsaussparung von 4 und
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Eingriffsaussparung von 5.
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform wird insbesondere verwendet, um Leistung an eine nicht dargestellte Vorrichtung (z. B. Motor oder Inverter, der in einem Hybridfahrzeug oder dergleichen installiert ist) zu liefern, und ist mit einem vorrichtungsseitigen Verbinder 10 und einem kabelbaumseitigen fluid- oder wasserdichten Verbinder 20 versehen, die miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind. Die vorliegende Ausführungsform wird auf den kabelbaumseitigen wasserdichten Verbinder 20 angewandt. In der vorliegenden Beschreibung werden zu verbindende Seiten der beiden Verbinder 10, 20 als Vorderseiten für die jeweiligen Bauteilglieder bezeichnet und obere und untere Seiten aus 1 werden als obere bzw. untere Seiten bezeichnet. Die Vorrichtung ist zumindest teilweise in einer leitfähigen (insbesondere metallischen) Ummantelung 60 aufzunehmen bzw. unterzubringen, die eine Abschirmfunktion aufweist, und die Ummantelung 60 ist mit einem Montageloch 61 gebildet, das zwischen äußeren und inneren Seiten der Ummantelung 60 penetriert.
  • Der vorrichtungsseitige Verbinder 10 ist an einer Position entsprechend dem Montageloch 61 in der Ummantelung 60 zu fixieren bzw. zu befestigen. Ein vorrichtungsseitiges Verbindergehäuse besteht beispielsweise aus Kunstharz und enthält eine Aufnahme 11, insbesondere im wesentlichen in der Form eines lateral langen bzw. länglichen, rechtwinkligen Parallelepipeds, einen (insbesondere im wesentlichen plattenartigen) Flanschabschnitt 12, der sich über zumindest einen Teil, insbesondere über den im wesentlichen gesamten Umfang an oder nahe des hinteren Endes der Aufnahme 11 nach außen wölbt, und einen vorrichtungsseitigen Verbindungsabschnitt 13, der von der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Flanschabschnitts 12 im wesentlichen nach hinten ragt.
  • Drei Zwischenanschlüsse 14 sind in dem vorrichtungsseitigen Verbinder 10 zu halten und ein Verbindermontageglied 15 ist an dem Flanschabschnitt 12 zu montieren.
  • Ein oder mehrere, z. B. drei Hohlräume 22, die in der Lage sind, Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 40, die an Enden von Drähten 41 fixiert bzw. befestigt sind, zumindest teilweise aufzunehmen bzw. unterzubringen, sind (vorzugsweise im wesentlichen Seite an Seite) in einem drahtseitigen Verbindergehäuse 21 gebildet. Die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 40 können von einer Einsetzseite, insbesondere im wesentlichen von hinten zumindest teilweise in den einen oder die mehreren jeweiligen Hohlräume 22 aufgenommen werden. Eine Verriegelungslanze 23, die das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt 40 zurückhält, indem sie mit diesen in Eingriff gebracht wird, ist an oder nahe (insbesondere eines vorderen Endabschnitts) jedes Hohlraums 22 vorgesehen. Ein nicht dargestellter vorderer Stoppabschnitt, mit dem die vorderen Flächen bzw. Oberflächen von rückstellfähigen Stopfen 42, insbesondere Gummistopfen 42, die an den Drähten 41 montiert sind, in Kontakt gebracht werden, ist in einem Drahteinsetzrohrabschnitt 24 vorgesehen, der sich hinter oder angrenzend an bzw. benachbart zu den Hohlräumen 22 befindet. Eine hintere bzw. Rücken-Rückhalteeinrichtung 50 (als eine bevorzugte Stopfenrückhalteeinrichtung) zum kollektiven Zurückhalten eines oder mehrerer der rückstellfähigen Stopfen (Gummistopfen) 42 in den Drahteinsetzrohrabschnitten 24 ist hinter den rückstellfähigen Stopfen (Gummistopfen) 42 montiert, während die Drähte 41 durch diese hindurch eingesetzt werden bzw. sind.
  • Jeder rückstellfähige Stopfen 42 ist aus einem rückstellfähigen Material, wie Gummi, derart gebildet, daß er eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, durch deren Innenseite der Draht 41 zumindest teilweise einsetzbar ist, und eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Lippen sind an der/den inneren und/oder äußeren Umfangsfläche(n) bzw. -oberfläche(n) davon gebildet, um mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberflache des Drahts 41 und/oder der inneren Fläche bzw. Oberfläche des Hohlraums 22 in engem Kontakt gehalten zu werden, wodurch der Draht 41 über den gesamten Umfang fluid- oder flüssigkeitsdicht abgedichtet ist.
  • Die Rücken-Rückhalteeinrichtung 50 besteht beispielsweise aus Kunstharz und ist derart konstruiert, daß eine Enden des einen oder der mehreren, vorzugsweise des Paars von Beinabschnitten 51, die in einer Breitenrichtung geteilt sind, durch ein Scharnier bzw. Gelenk 52 gekoppelt sind und die beiden Beinabschnitte 51 um dieses Gelenk 52 drehbar oder schwenkbar oder verformbar sind, wie es in 2 gezeigt ist. Jeder Beinabschnitt 51 ist insbesondere mit einer oder mehreren, z. B. drei im wesentlichen halbkreisförmigen Aussparungen 53 gebildet und die Drähte 41 werden zumindest teilweise zwischen entsprechenden ersten und zweiten (oberen und unteren) Aussparungen 53 von 3 gehalten, wobei die Beinabschnitte 51 geschlossen sind. Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 54 insbesondere an den oberen und unteren äußeren Flächen bzw. Oberflächen der Beinabschnitte 51 vorgesehen und diese Eingriffsvorsprünge 54 werden mit einer oder mehreren jeweiligen Eingriffsaussparungen 33 in Eingriff gebracht, die in einem hinteren Endabschnitt des Verbindergehäuses 21 gebildet sind, um die Rücken-Rückhalteeinrichtung 50 an dem Verbindergehäuse 21 zu fixieren bzw. zu befestigen.
  • Von zwei zugewandten Öffnungskanten bzw. -rändern 31, die orthogonal zu einer Längsrichtung LD des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 sind, ist in jeder Eingriffsaussparung 30 des Verbindergehäuses 21 eine hohlraumseitige Öffnungskante bzw. -rand 31A mit einem abgeschrägten Abschnitt 32 gebildet. Eine Führungsnut bzw. -rille 33, die insbesondere eine Abmessung aufweist, die der Breite des abgeschrägten Abschnitts 32 entspricht, ist zwischen der anderen Öffnungskante bzw. -rand 31B, die der Öffnungskante bzw. -rand 31A von der hinteren Seite aus zugewandt ist, und einer Führungsende-Öffnungskante bzw. -rand 27 des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 gebildet.
  • Ein vorderer Endabschnitt des Verbindergehäuses 21, der in die Aufnahme 11 des vorrichtungsseitigen Verbinders 10 einpaßbar ist, dient als eine drahtseitige Aufnahme 26. Ein Dichtungsring 43 ist an einem vorderen Endteil der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der drahtseitigen Aufnahme 26 montiert. Wenn die drahtseitige Aufnahme 26 in die Aufnahme 11 gepaßt ist, wird der Dichtungsring 43 in engem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Aufnahme 11 gehalten, um zwischen der drahtseitigen Aufnahme 26 und der Aufnahme 11 abzudichten, wodurch verhindert wird, das Wasser in die Aufnahme 11 eindringt.
  • Das Verbindergehäuse 21 enthält eine Abschirmhülle 70, die insbesondere im wesentlichen von hinten auf oder an das Verbindergehäuse 21 zu montieren ist.
  • Als nächstes wird ein Montagevorgang des wasserdichten Verbinders 20 beschrieben. Zunächst werden das eine oder die mehreren Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 40, die mit den Drähten 41 (insbesondere gecrimpt und) verbunden sind, zumindest teilweise in den einen oder die mehreren jeweiligen Hohlräume 22 eingesetzt und mit der/den jeweilige(n) Verriegelungslanze(n) 23 in Eingriff gebracht (siehe 4). Die rückstellfähigen Stopfen (Gummistopfen) 42, die vorher an den Drähten 41 montiert werden, werden jenseits bzw. bis über den/die abgeschrägten Abschnitt(e) 32 hinaus eingesetzt, während sie entlang der Führungsnut(en) bzw. -rille(n) 33 geführt werden (siehe 5). Da die eine oder die mehreren hohlraumseitigen Öffnungskanten bzw. -ränder 31A der Eingriffsaussparungen 30 den einen oder die mehreren abgeschrägten Abschnitte 32 enthalten, können zu diesem Zeitpunkt die rückstellfähigen Stopfen (Gummistopfen) 42 eingepaßt werden, ohne dabei beschädigt zu werden. Ferner wird die Rücken-Rückhalteeinrichtung 50 an den Drähten 41 montiert und den rückstellfähigen Stopfen (Gummistopfen) 42 folgend zumindest teilweise insbesondere im wesentlichen von hinten in das Verbindergehäuse 21 eingepaßt, um den/die Eingriffsvorsprung/Eingriffsvorsprünge 54 mit der/den Eingriffsaussparung(en) 30 in Eingriff zu bringen, wodurch sie an dem Verbindergehäuse 21 montiert wird bzw. werden.
  • Da die hohlraumseitige Öffnungskante bzw. -rand 31A der beiden zugewandten Öffnungskanten bzw. -ränder 31 jeder Eingriffsaussparung 30, die im wesentlichen orthogonal oder steil angeordnet zu der Längsrichtung LD des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 ist, den abgeschrägten Abschnitt 32 enthalten, kann gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der rückstellfähige Stopfen (Gummistopfen) 42 ordnungsgemäß in das Verbindergehäuse 21 eingepaßt werden, ohne dabei beschädigt zu werden. Somit werden die rückstellfähigen Stopfen (Gummistopfen) 42 beim Montieren des fluid- oder wasserdichten Verbinders 20 nicht beschädigt. Da die anderen Öffnungskanten bzw. -ränder 31 der Eingriffsaussparungen 30 im wesentlichen rechtwinklig sind, kann ferner eine Verminderung der Rückhaltekraft der Rücken-Rückhalteeinrichtung 50 effektiv unterdrückt werden und Räume zwischen dem/den Gummistopfen 42 und dem einen oder den mehreren Hohlräumen 22 können vollständig abgedichtet werden.
  • Um einen wasserdichten Verbinder bereitzustellen, der solch eine Eingriffsaussparung enthält, daß ein Gummistopfen nicht beschädigt wird, wenn der Gummistopfen in ein Verbindergehäuse eingepaßt wird, ist folglich ein fluid- oder wasserdichter Verbinder versehen mit einem Verbindergehäuse 21, das mit einem oder mehreren Hohlräumen 22 gebildet ist, um ein oder mehrere Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 40 zumindest teilweise aufzunehmen, einem Drahteinsatzrohrabschnitt 24, der integral oder einstückig mit dem Verbindergehäuse 21 gebildet ist und durch den ein oder mehrere Drähte 41, die mit den jeweiligen Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten 40 verbunden sind, zumindest teilweise einsetzbar sind, einem oder mehreren jeweiligen Stopfen (insbesondere Gummistopfen) 42, die fluid- oder flüssigkeitsdicht zwischen den äußeren Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Drähte 41 und der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 abdichten, indem sie an den Drähten 41 montiert sind, einer Rückhalteeinrichtung (insbesondere hintere bzw. Rücken-Rückhalteeinrichtung) 50 (als einer bevorzugten Stopfenrückhalteeinrichtung) zum Zurückhalten des einen oder der mehreren Gummistopfen 42 in oder an dem Drahteinsetzrohrabschnitt 24, einem oder mehreren Eingriffsvorsprüngen 54, die von der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Rücken-Rückhalteeinrichtung 50 vorragen, und Eingriffsaussparungen 30, die in dem Drahteinsetzrohrabschnitt 24 gebildet sind, um mit den Eingriffsvorsprüngen 54 in Eingriff gebracht zu werden. Zumindest eine oder mehrere Öffnungskanten bzw. -ränder 31A, die sich in einer Richtung erstrecken, die sich mit einer Längsrichtung LD des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 schneidet, von Öffnungskanten bzw. -rändern 31 der Eingriffsaussparungen 30, die in der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 gebildet sind, sind abgeschrägt oder abgerundet, um abgeschrägte oder abgerundete Abschnitte 32 zu bilden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt.
    • 1. Obwohl in der obigen Ausführungsform nur die hohlraumseitigen Öffnungskanten bzw. -ränder 31A der Öffnungskanten bzw. -ränder 31 der Eingriffsaussparungen 30, die sich in der Richtung erstrecken, die sich mit der Längsrichtung LD des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 schneidet, abgeschrägt sind, um die abgeschrägten Abschnitte 32 zu bilden, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt und die anderen Öffnungskanten bzw. -ränder 31 können ebenfalls abgeschrägt sein.
    • 2. Obwohl in der obigen Ausführungsform die Führungsnut bzw. -rille 33, welche die Abmessung aufweist, die im wesentlichen der Breite des abgeschrägten Abschnitts entspricht, zwischen der sich näher an der Führungsende-Öffnungskante bzw. -rand 27 befindlichen hinteren Öffnungskante bzw. -rand 31B von den beiden zugewandten Öffnungskanten bzw. -rändern orthogonal zu der Längsrichtung des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 und der Führungsende-Öffnungskante bzw. -rand 27 des Drahteinsetzrohrabschnitts 24 gebildet ist, kann der abgeschrägte Abschnitt 32 gebildet werden, ohne daß die Führungsnut bzw. -rille 33 gebildet ist.
    • 3. Obwohl die Erfindung mit Bezug auf einen Gummistopfen 42 als einem bevorzugten rückstellfähigen Stopfen beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß die Erfindung auf einen rückstellfähigen Stopfen anwendbar ist, der aus einem beliebigen rückstellfähigen Material besteht, das nicht (natürliches oder synthetisches) Gummi ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    wasserdichter Verbinder
    21
    Verbindergehäuse
    22
    Hohlraum
    24
    Drahteinsetzrohrabschnitt
    27
    Führungsende-Öffnungskante bzw. -rand
    30
    Eingriffsaussparung
    31
    Öffnungskante bzw. -rand
    31A
    hohlraumseitige Öffnungskante bzw. -rand
    32
    abgeschrägter Abschnitt
    33
    Führungsnut bzw. -rille
    40
    Anschlußpaßstück bzw. -kontakt
    41
    Draht
    42
    Gummistopfen
    50
    Rücken-Rückhalteeinrichtung (Stopfenrückhalteeinrichtung)
    54
    Eingriffsvorsprung

Claims (10)

  1. Fluiddichter Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (21), das mit zumindest einem Hohlraum (22) gebildet ist, um zumindest ein jeweiliges Anschlußpaßstück (40) zumindest teilweise aufzunehmen, einen Drahteinsetzrohrabschnitt (24), der integral oder einstückig mit dem Verbindergehäuse (21) gebildet ist und durch den zumindest ein Draht (41), der mit dem Anschlußpaßstück (40) verbunden ist, zumindest teilweise einzusetzen ist, zumindest einen rückstellfähigen Stopfen (42), um fluiddicht zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts (41) und der inneren Umfangsoberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts (24) abzudichten, indem er an dem Draht (41) montiert wird, eine Stopfenrückhalteeinrichtung (50), die zumindest teilweise in den Drahteinsetzrohrabschnitt (24) zu montieren ist, während sie sich an einer Seite des rückstellfähigen Stopfens (42) im wesentlichen entgegengesetzt zu dem Hohlraum (22) befindet, zumindest einen Eingriffsvorsprung (54), der von der äußeren Umfangsoberfläche der Stopfenrückhalteeinrichtung (50) vorragt, und zumindest eine Eingriffsaussparung (30), die in dem Drahteinsetzrohrabschnitt (24) gebildet ist, um die Stopfenrückhalteeinrichtung (50) zurückzuhalten, indem sie mit dem Eingriffsvorsprung (54) in Eingriff gebracht wird, wobei zumindest eine Öffnungskante (31A), die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Längsrichtung (LD) des Drahteinsetzrohrabschnitts (24) schneidet, von Öffnungskanten (31) der Eingriffsaussparung (30), die in der inneren Umfangsoberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts (24) gebildet ist, abgeschrägt ist, um zumindest einen abgeschrägten Abschnitt (32) zu bilden.
  2. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei: die Eingriffsaussparung (30) die Form eines im wesentlichen rechteckigen Lochs aufweist, das den Drahteinsetzrohrabschnitt (24) penetriert, zwei zugewandte Öffnungskanten des rechteckigen Lochs so angeordnet sind, daß sie orthogonal zu der Längsrichtung (LD) des Drahteinsetzrohrabschnitts (24) sind.
  3. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 2, wobei der abgeschrägte Abschnitt (32) nur an der näher an dem Gummistopfen (42) befindlichen Öffnungskante (31A) der beiden zugewandten Öffnungskanten orthogonal zu der Längsrichtung (LD) des Drahteinsetzrohrabschnitts (24) gebildet ist und die andere Öffnungskante (31B) im wesentlichen rechtwinklig ist.
  4. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei zumindest eine Führungsnut (33), die eine Abmessung aufweist, die der Breite des abgeschrägten Abschnitts (32) entspricht, zwischen der sich näher an einer Führungsende-Öffnungskante (27) des Drahteinsetzrohrabschnitts (24) befindlichen Öffnungskante der beiden zugewandten Öffnungskanten (31) orthogonal zu der Längsrichtung (LD) des Drahteinsetzrohrabschnitts und der führenden Öffnungskante (27) gebildet ist.
  5. Fluiddichter Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der abgeschrägte Abschnitt (32) die Form einer zylindrischen Oberfläche aufweist.
  6. Fluiddichter Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der abgeschrägte Abschnitt (32) an zumindest einer hohlraumseitigen Öffnungskante (31A) der Aufnahmeaussparungen (30) vorgesehen ist.
  7. Fluiddichter Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stopfenrückhalteeinrichtung (50) derart konstruiert ist, daß eine Enden eines Paars Beinabschnitte (51), die in einer Breitenrichtung geteilt sind, durch zumindest ein Gelenk (52) gekoppelt sind und die beiden Beinabschnitte (51) um dieses Gelenk (51) drehbar sind.
  8. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 7, wobei jeder Beinabschnitt (51) mit einer oder mehreren Aussparungen (53) gebildet ist und der eine oder die mehreren Drähte (41) zumindest teilweise zwischen entsprechenden ersten und zweiten Aussparungen (53) gehalten sind, wobei die beiden Beinabschnitte (51) geschlossen sind.
  9. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein oder mehrere Eingriffsvorsprünge (54) an den Beinabschnitten (51) vorgesehen sind und mit einer oder mehreren jeweiligen Eingriffsaussparungen (30) in Eingriff gebracht werden können, die in dem Verbindergehäuse (21) gebildet sind, um die Stopfenrückhalteeinrichtung (50) an dem Verbindergehäuse (21) zu fixieren.
  10. Verfahren zum Montieren eines fluiddichten Verbinders, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Verbindergehäuses (21), das mit zumindest einem Hohlraum (22) gebildet ist und einen Drahteinsatzrohrabschnitt (24) aufweist, der integral oder einstückig mit dem Verbindergehäuse (21) gebildet ist, Verbinden eines Drahtes (41) mit einem Anschlußpaßstück (40) und Montieren eines rückstellfähigen Stopfens (42) an dem Draht (41), zumindest teilweises Aufnehmen von zumindest einem jeweiligen Anschlußpaßstück (40) in dem jeweiligen Hohlraum (22), dadurch zumindest teilweises Einsetzen zumindest eines Drahts (41), der mit dem Anschlußpaßstück (40) verbunden ist, in den Drahteinsetzrohrabschnitt (24) und Bereitstellen einer fluiddichten Abdichtung zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts (41) und der inneren Umfangsoberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts (24) mittels des rückstellfähigen Stopfens (42), zumindest teilweises Montieren einer Stopfenrückhalteeinrichtung (50) in den Drahteinsetzrohrabschnitt (24), während dieser sich an einer Seite des rückstellfähigen Stopfens (42) im wesentlichen entgegengesetzt zu dem Hohlraum (22) befindet, und Ineingriffbringen von zumindest einem Eingriffsvorsprung (54), der von der äußeren Umfangsoberfläche der Stopfenrückhalteeinrichtung (50) vorragt, mit zumindest einer Eingriffsaussparung (30), die in dem Drahteinsetzrohrabschnitt (24) gebildet ist, um die Stopfenrückhalteeinrichtung (50) zurückzuhalten, wobei zumindest eine Öffnungskante (31A), die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Längsrichtung (LD) des Drahteinsetzrohrabschnitts (24) schneidet, von Öffnungskanten (31) der Eingriffsaussparung (30), die in der inneren Umfangsoberfläche des Drahteinsetzrohrabschnitts (24) gebildet ist, abgeschrägt ist, um zumindest einen abgeschrägten Abschnitt (32) zu bilden.
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