DE102010001683A1 - Handwerkzeugmaschinenvorrichtung - Google Patents

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Matthias 73087 Tauber
Thilo 70563 Henke
Roger 73765 Hahn
Thomas 71088 Speda
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere einer Bohrhammervorrichtung, mit einem Schlagwerk (12a; 12b; 12c; 12d), das einen Schläger (14a; 14b; 14c; 14d), zumindest ein Lüftungsöffnungsverschlussmittel (16a; 16b; 16c; 16d) und ein Hammerrohr (18a; 18b; 18c; 18d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Schläger (14a; 14b; 14c; 14d) zu führen und das zumindest eine Lüftungsöffnung (20a; 20b; 20c; 20d) aufweist, über die eine Schlagfunktion von einem Werkzeuganpressdruck abhängig schaltbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Schlagwerk (12a; 12b; 12c; 12d) eine Bedieneinheit (22a; 22b; 22c; 22d) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Lüftungsöffnungsverschlussmittel (16a; 16b; 16c; 16d) in einer geöffneten Position zu halten.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere eine Bohrhammervorrichtung, mit einem Schlagwerk, das einen Schläger, zumindest ein Lüftungsöffnungsverschlussmittel und ein Hammerrohr aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Schläger zu führen und das zumindest eine Lüftungsöffnung aufweist, über die eine Schlagfunktion von einem Werkzeuganpressdruck abhängig schaltbar ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere einer Bohrhammervorrichtung, mit einem Schlagwerk, das einen Schlager, zumindest ein Lüftungsöffnungsverschlussmittel und ein Hammerrohr aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Schläger zu führen und das zumindest eine Lüftungsöffnung aufweist, über die eine Schlagfunktion von einem Werkzeuganpressdruck abhängig schaltbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Schlagwerk eine Bedieneinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Lüftungsöffnungsverschlussmittel in einer geöffneten Position zu halten. Unter einem „Schlagwerk” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die eine Drehbewegung in eine lineare Schlagbewegung übersetzt. Vorzugsweise ist das Schlagwerk als ein Hammerschlagwerk ausgebildet. Unter dem Begriff „Schläger” soll insbesondere ein Mittel des Schlagwerks verstanden werden, das von einem Luftdruck in dem Hammerrohr beschleunigbar gelagert ist. Der Schläger gibt einen Schlagimpuls in Schlagrichtung an ein Einsatzwerkzeug ab. Vorzugsweise erzeugt ein Kolben des Schlagwerks den Luftdruck. Unter einer „Schlagrichtung” soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, die parallel zu einer Rotationsachse eines Werkzeugfutters der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung verläuft und die von dem Kolben in Richtung des Schlägers gerichtet ist. Insbesondere soll unter einem „Lüftungsöffnungsverschlussmittel” ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Lüftungsöffnung zu verschließen, das heißt insbesondere wenigstens 80%, vorteilhaft wenigstens 95%, besonders vorteilhaft wenigstens 99% einer Öffnungsfläche luftundurchlässig abzudecken. Unter dem Begriff „vorgesehen soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Unter einer „Lüftungsöffnung” soll insbesondere eine Öffnung mit einer Öffnungsfläche in dem Hammerrohr verstanden werden, durch die in zumindest einem Betriebszustand Luft in das Hammerrohr zwischen Kolben und Schläger eindringen und/oder entweichen kann. Vorzugsweise weist die Lüftungsöffnung ein oder mehrere Öffnungen mit insgesamt einer Öffnungsfläche von wenigstens 0,7 mm2, vorteilhaft wenigstens 10 mm2, besonders vorteilhaft wenigstens 30 mm2 auf. Vorzugsweise sind alle Öffnungen einer Lüftungsöffnung zumindest teilweise auf einer Ebene angeordnet, die senkrecht zu der Schlagrichtung ausgerichtet ist. Vorteilhaft sind alle Öffnungen einer Lüftungsöffnung während eines Betriebszustands gleichzeitig geöffnet oder geschlossen. Unter einer „Schlagfunktion” soll insbesondere eine Funktion verstanden werden, die einen mechanischen Schlagimpuls erzeugt und auf das Einsatzwerkzeug überträgt. Insbesondere soll unter einem „Werkzeuganpressdruck” eine von dem Handwerkzeug auf das Einsatzwerkzeug wirkende mechanische Kraft verstanden werden. Vorzugsweise wirkt der Werkzeuganpressdruck parallel zur Schlagrichtung. Dabei kann das Einsatzwerkzeug den Werkzeuganpressdruck insbesondere direkt auf einen Döpper, auf zumindest ein Teil eines Werkzeugfutters und/oder vorteilhaft auf das Lüftungsöffnungsverschlussmittel übertragen. Unter einem „Döpper” soll insbesondere ein Element des Schlagwerks verstanden werden, das den Impuls von dem Schläger in Richtung des Einsatzwerkzeugs überträgt. Unter der Wendung „von einem Werkzeuganpressdruck abhängig schaltbar soll insbesondere verstanden werden, dass die Schlagfunktion, durch den Werkzeuganpressdruck und insbesondere von einem Wert des Werkzeuganpressdrucks anhängig, zu- und/oder abstellbar ist. Unter einer „Bedieneinheit” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, von einem Bediener betätigt eine Funktion zu erfüllen. Vorzugsweise ist das Bedienelement als Schalter, Taster oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bedienelement ausgebildet. Vorzugsweise ist die Bedieneinheit zumindest teilweise einstückig mit einer Bedieneinheit ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, eine Bohrfunktion zu schalten. Alternativ könnte die Bedieneinheit von der Bedieneinheit, die dazu vorgesehen ist, eine Bohrfunktion zu schalten, vollständig getrennt ausgebildet sein. Insbesondere soll unter der Wendung „in einer geöffneten Position” verstanden werden, dass wenigstens 0,7 mm2, vorteilhaft wenigstens 10 mm2, besonders vorteilhaft wenigstens 30 mm2, der Lüftungsöffnung von einem Lüftungsöffnungsverschlussmittel unverdeckt ist. Unter dem Begriff „halten” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Bedienelement auf das Lüftungsöffnungsverschlussmittel eine Kraft bewirkt, die eine Bewegung des Lüftungsöffnungsverschlussmittels in eine Position verhindert, in der das Lüftungsöffnungsverschlussmittel die Lüftungsöffnung verschließt. Dadurch, dass die Bedieneinheit das Lüftungsöffnungsverschlussmittel in einer geöffneten Position hält, kann eine Schlagfunktion ausgeschaltet werden, und zwar insbesondere zum Bohren, Schrauben und/oder Rühren. Dabei ist das Ausschalten der Schlagfunktion von einem Werkzeuganpressdruck unabhängig. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung können konstruktiv einfach Bauteile eingespart werden. Insbesondere wird keine Kupplung zwischen einem Antriebsmotor und dem Schlagwerk, insbesondere dem Kolben, benötigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Hammerrohr zumindest eine weitere Lüftungsöffnung aufweist, die in zumindest einem Betriebszustand von dem Lüftungsöffnungsverschlussmittel verschlossen ist. Vorzugsweise ist die weitere Lüftungsöffnung in einem Bohrmeißel- und/oder Meißelbetrieb, das heißt wenn ein Bediener diese Betriebsart ausgewählt hat, von dem Lüftungsöffnungsverschlussmittel verschlossen. Durch die weitere Lüftungsöffnung kann eine besonders preiswerte und konstruktiv einfache Bedieneinheit verwendet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Lüftungsöffnungen parallel zur Schlagrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wodurch konstruktiv einfach vorteilhafte Lüftungsöffnungsverschlussmittel eingesetzt werden können. Vorzugsweise sind die Lüftungsöffnungen wenigstens 1/4, vorzugsweise wenigstens 1/2 einer vorderen Luftpolsterlänge voneinander beabstandet angeordnet. Vorzugsweise ist zumindest eine der Lüftungsöffnungen weniger als 1/4, vorzugsweise weniger als 1/8 einer vorderen Luftpolsterlänge von dem vorderen Totpunkt des Kolbens beabstandet angeordnet. Besonders bevorzugt ist zumindest eine der Lüftungsöffnungen parallel zur Schlagrichtung zwischen dem vorderen Totpunkt und dem hinteren Totpunkt angeordnet. Unter einer „vorderen Luftpolsterlänge” soll insbesondere eine Distanz zwischen einem Schläger, der in der Schlagposition angeordnet ist, und einem Kolben, der in einem in dem vorderen Totpunkt angeordnet ist, verstanden werden. Unter einem „vorderen Totpunkt” bzw. einem „hinteren Totpunkt” soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, die senkrecht zu der Schlagrichtung ausgerichtet ist und die durch einen axialen Flächenmittelpunkt einer in Schlagrichtung gelegenen Fläche des Kolbens verläuft, wenn der Kolben in seiner vordersten, in der Schlagrichtung gelegenen bzw. hintersten entgegen der Schlagrichtung gelegenen möglichen betriebsgemäßen Position angeordnet ist. Insbesondere soll unter einer „Schlagposition” eine Anordnung des Schlägers verstanden werden, bei der der Schläger und ein Döpper des Schlagwerks einen direkten mechanischen Kontakt aufweisen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Schlagwerk zumindest ein weiteres Lüftungsöffnungsverschlussmittel aufweist, das in zumindest einem Betriebszustand von dem Werkzeuganpressdruck abhängig die Lüftungsöffnungen verschließt. Vorzugsweise verschließt das Lüftungsöffnungsverschlussmittel die Lüftungsöffnung bei einem Schlagbohr- und/oder Meißelvorgang, das heißt während einer Bearbeitung des Werkstücks. Durch das weitere Lüftungsöffnungsverschlussmittel kann eine besonders preiswerte und konstruktiv einfache Bedieneinheit verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Lüftungsöffnungsverschlussmittel dazu vorgesehen ist, von einem Werkzeuganpressdruck abhängig die Lüftungsöffnung zu verschließen, wodurch konstruktiv einfach und preiswert auf weitere Lüftungsöffnungsverschlussmittel und weitere Lüftungsöffnungen verzichtet werden kann. Vorzugsweise weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung genau ein Lüftungsöffnungsverschlussmittel auf.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Schlagwerk zumindest ein Federelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, parallel zur Schlagrichtung auf das Lüftungsöffnungsverschlussmittel zu wirken, wodurch ein besonders komfortables An- und Ausschalten des Schlagbetriebs möglich ist. Unter einem „Federelement” soll insbesondere eine, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Torsions-, Biege-, Zug- und/oder Gasfeder verstanden werden. Vorteilhaft ist das Federelement als eine Schraubenfeder ausgebildet. Unter „wirken” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Federelement auf das Lüftungsöffnungsverschlussmittel eine Kraft bewirkt, die vorzugsweise dazu vorgesehen ist, das Lüftungsöffnungsverschlussmittel zu verschieben.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Lüftungsöffnungsverschlussmittel als eine Hülse ausgebildet ist, wodurch konstruktiv besonders einfach die Lüftungsöffnung verschlossen werden kann, insbesondere wenn die Lüftungsöffnung mehrere Öffnungen aufweist. Unter einer „Hülse” soll insbesondere ein Element verstanden werden, das das Hammerrohr um mehr als 180 Grad, vorteilhaft mehr als 270 Grad, besonders vorteilhaft vollständig umschließt, und zwar insbesondere auf einer Ebene senkrecht zur Schlagrichtung.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Lüftungsöffnungsverschlussmittel in zumindest einem Betriebszustand in zumindest einer Nut geführt ist, wodurch eine besonders platzsparende und leichte Ausgestaltung des Lüftungsöffnungsverschlussmittels möglich ist. Unter einer „Nut” soll insbesondere eine Vertiefung mit einer Haupterstreckung in Schlagrichtung verstanden werden. Vorzugsweise ist die Nut in das Hammerrohr eingebracht. Vorteilhaft ist das Lüftungsöffnungsverschlussmittel als ein oder mehrere Nutsteine ausgebildet, vorzugsweise weist die Nut zumindest eine Hinterschneidung auf, in die der Nutstein eingreift.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Nut zumindest teilweise als eine Drehmitnahmeverzahnung ausgebildet ist, wodurch eine besonders preiswerte Produktion erreicht werden kann. Unter einer „Drehmitnahmeverzahnung” soll insbesondere ein Element einer Zahnverbindung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung, insbesondere auf das Hammerrohr, zu übertragen.
  • Ferner geht die Erfindung von einer Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung aus, wobei sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschinen, wie insbesondere Bohrmaschinen, Bohrhämmer und/oder Bohrmeißel zum Betreiben mit der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung denkbar wären, wodurch eine besonders leichte und kostengünstige Handwerkzeugmaschine bereitgestellt werden kann.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, die ein Schlagwerk aufweist,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung aus 1 mit zwei Lüftungsöffnungen und zwei Lüftungsöffnungsverschlussmitteln,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung aus 1 mit einer Lüftungsöffnung und einem Lüftungsöffnungsverschlussmittel,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel, in dem ein Lüftungsöffnungsverschlussmittel aus 2 oder 3 Nutsteine aufweist, und
  • 5 ein Ausführungsbeispiel, in dem ein Lüftungsöffnungsverschlussmitteln aus 2 oder 3 radial bewegbar ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 36a mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a, einem Werkzeugfutter 38a, einem Bohrgetriebe 40a und einem Antriebsmotor 42a. Die Handwerkzeugmaschine 36a ist als ein Bohrhammer ausgebildet. Eine Rotationsachse des Antriebsmotors 42a ist im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse des Werkzeugfutters 38a ausgerichtet.
  • 2 zeigt die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 in einer Schnittdarstellung. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a ist als eine Bohrhammervorrichtung ausgebildet. Sie weist ein Schlagwerk 12a auf. Das Schlagwerk 12a umfasst einen Schläger 14a, ein erstes und ein zweites Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16a, 30a, ein Hammerrohr 18a, einen Kolben 44a und einen Döpper 46a. Der Schläger 14a, der Kolben 44a und der Döpper 46a sind in Schlagrichtung bewegbar in dem Hammerrohr 18a gelagert. Der Kolben 44a ist ständig wirkungsmäßig mit dem Antriebsmotor 42a verbunden, das heißt zwischen dem Kolben 44a und dem Antriebsmotor 42a ist keine Kupplung verbaut. Die Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16a, 30a sind als Hülsen ausgebildet, die das Hammerrohr 18a vollständig umschließen.
  • Der Kolben 44a komprimiert während eines Schlagbetriebs Luft, die zwischen dem Kolben 44a und dem Schläger 14a innerhalb des Hammerrohrs 18a angeordnet ist. Dadurch erzeugt der Kolben einen Luftdruck, der von einem Umgebungsluftdruck abweicht. Die Luft treibt den Schläger 14a in Schlagrichtung 28a bei jedem Kolbenhub gegen den Döpper 46a. Der Döpper 46a leitet einen Schlagimpuls eines Einsatzwerkzeugs 48a weiter. Alternativ könnte ein Schläger direkt auf ein Einsatzwerkzeug schlagen.
  • Das Hammerrohr 18a weist eine erste und eine zweite Lüftungsöffnung 20a, 26a auf. Die Lüftungsöffnungen 20a, 26a weisen mehrere Öffnungen 50a, genauer zwei Öffnungen 50a, 52a, auf. Die Öffnungen 50a, 52a sind jeweils auf einer Ebene angeordnet. Die Lüftungsöffnungen 20a, 26a sind parallel zur Schlagrichtung 28a voneinander beabstandet angeordnet, und zwar mehr als eine Länge einer vorderen Luftpolsterlänge und/oder mehr als einen Hub des Kolbens. Über die erste Lüftungsöffnung 20a ist mittels des ersten Lüftungsöffnungsverschlussmittels 30a eine Schlagfunktion des Schlagwerks 12a von einem Werkzeuganpressdruck abhängig schaltbar. Dazu weist das Schlagwerk 12a ein Federelement 32a auf. Das Federelement 32a ist als eine Schraubenfeder ausgebildet. Das Federelement 32a bewirkt parallel zur Schlagrichtung 28a auf das erste Lüftungsöffnungsverschlussmittel 30a eine Kraft.
  • Ein Bediener bewegt bei einem Andrücken der Handwerkzeugmaschine 36a durch den Werkzeuganpressdruck an ein nicht näher dargestelltes Werkstück das erste Lüftungsöffnungsverschlussmittel 30a gegen das Federelement 32a, und zwar mittels einer nicht näher dargestellten, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Vorrichtung. Dabei verschließt das erste Lüftungsöffnungsverschlussmittel 30a die erste Lüftungsöffnung 20a. Dadurch kann der Kolben 44a die Luft in dem Hammerrohr 18a komprimieren. Das Schlagwerk 12a in einem Schlagbetrieb nimmt einen Schlagbohr- und/oder Meißelvorgang auf. Wenn der Werkzeuganpressdruck wegfällt, bewegt das Federelement 32a das erste Lüftungsöffnungsverschlussmittel 30a, und zwar in Schlagrichtung. Dadurch öffnet sich die erste Lüftungsöffnung 20a.
  • Das Schlagwerk 12a weist eine Bedieneinheit 22a auf, die mit dem zweiten Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16a wirkungsmäßig verbunden ist. Die Bedieneinheit 22a hält das zweite Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16a bei einem Schlagbetrieb in einer geschlossenen Position. Dabei verschließt das zweite Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16a die zweite Lüftungsöffnung 26a. Dadurch ist ein Schlagbohr- und/oder Meißelvorgang in einem Schlagbetrieb möglich. Die Bedieneinheit 22a hält das zweite Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16a bei einem Bohrbetrieb in einer geöffneten Position. Dadurch ist eine Kopplung zwischen dem Kolben 44a und dem Schläger 14a unterbrochen. Dadurch ist ein Schlagbohr- und/oder Meißelvorgang in einem Bohrbetrieb unmöglich.
  • In den 3, 4 und 5 sind drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Dabei sind die Ausführungsbeispiele der 4 und 5 weitere Varianten der Ausführungsbeispiele der 1, 2 und 3. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 durch die Buchstaben b, c und d in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 3, 4 und 5 ersetzt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere in den 1 und 2 oder in 3, verwiesen werden kann.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b mit einem Schlagwerk 12b. Das Schlagwerk 12b weist einen Schläger 14b, genau ein Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16b und ein Hammerrohr 18b auf. Der Schläger 14b ist in zwei verschiedenen Positionen dargestellt. Das Hammerrohr 18b führt den Schläger 14b und weist genau eine Lüftungsöffnung 20b auf. Die Lüftungsöffnung 20b weist mehrere Öffnungen 50b auf, die auf einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur Schlagrichtung 28b ausgerichtet ist.
  • Über die Lüftungsöffnung 20b ist eine Schlagfunktion von einem Werkzeuganpressdruck abhängig und/oder durch einen Bediener schaltbar. Bei einem Schlagbohr- und/oder Meißelvorgang verschließt das Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16b von dem Werkzeuganpressdruck abhängig die Lüftungsöffnung 20b. Zudem weist das Schlagwerk 12b eine Bedieneinheit 22b auf. Die Bedieneinheit 22b wirkt bei einem Bohrbetrieb auf das Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16b und hält es in einer geöffneten Position. Dabei leitet die Bedieneinheit 22b den Werkzeuganpressdruck auf ein Gehäuse 54b der Handwerkzeugmaschine 36b ab. Die Bedieneinheit 22b ist als ein Drehschalter mit einem Stift ausgebildet.
  • In 4 ist eine alternative Ausgestaltung der Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16a, 30a und 16b der Ausführungsbeispiele der 1, 2 und 3 gezeigt. Das gezeigte Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16c, 30c ist in einem betriebsbereiten Zustand in Nuten 34c geführt. Die Nuten 34c sind in einem Hammerrohr 18c eingebracht. Die Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16c, 30c weisen pro Öffnung einer Lüftungsöffnung 20c, 26c jeweils einen Nutstein auf. Mehrere Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16c, 30c können hintereinander in Nuten 34c geführt sein. Die Nuten 34c sind T-förmig ausgebildet. Die Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16c, 30c greifen formschlüssig und in Schlagrichtung 28c beweglich geführt in die Nuten 34c ein.
  • Die Nuten 34c führen in einem dem Werkzeugfutter 38c zugewandten Bereich die Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16c, 30c. In einem dem Werkzeugfutter 38c abgewandten Bereich sind die Nuten 34c als eine Drehmitnahmeverzahnung ausgebildet. Ein Bohrgetriebe 40c greift in die Nuten 34c ein. Das Bohrgetriebe 40c treibt das Hammerrohr 18c drehend an.
  • In 5 ist eine weitere alternative Ausgestaltung der Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16a, 30a und 16b der Ausführungsbeispiele der 1, 2 und 3 gezeigt. Das gezeigte Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16d, 30d weist ein Deckelelement 56d und ein Hülsenelement 58d auf, das ein Hammerrohr 18d teilweise umschließt. In geschlossenem Zustand umschließen das Deckelelement 56d und das Hülsenelement 58d das Hammerrohr 18d auf einer Ebene vollständig, die senkrecht zu einer Schlagrichtung 28d ausrichtet ist. Das Hülsenelement 58d ist drehfest mit einem Gehäuse 54d der Handwerkzeugmaschine 36d verbunden. In einem geöffneten Zustand ist das Deckelelement 56d von dem Hammerrohr 18d in radialer Richtung abgehoben. Dadurch ist eine Lüftungsöffnung 20d, 26d zumindest teilweise unverschlossen. Zwei Lüftungsöffnungsverschlussmittel 16d, 30d könnten in Schlagrichtung 28d hintereinander angeordnet sein.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere Bohrhammervorrichtung, mit einem Schlagwerk (12a; 12b; 12c; 12d), das einen Schläger (14a; 14b; 14c; 14d), zumindest ein Lüftungsöffnungsverschlussmittel (16a; 16b; 16c; 16d) und ein Hammerrohr (18a; 18b; 18c; 18d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Schläger (14a; 14b; 14c; 14d) zu führen und das zumindest eine Lüftungsöffnung (20a; 20b; 20c; 20d) aufweist, über die eine Schlagfunktion von einem Werkzeuganpressdruck abhängig schaitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagwerk (12a; 12b; 12c; 12d) eine Bedieneinheit (22a; 22b; 22c; 22d) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Lüftungsöffnungsverschlussmittel (16a; 16b; 16c; 16d) in einer geöffneten Position zu halten.
  2. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (18a; 18c; 18d) zumindest eine weitere Lüftungsöffnung (26a; 26c; 26d) aufweist, die in zumindest einem Betriebszustand von dem Lüftungsöffnungsverschlussmittel (16a; 16c; 16d) verschlossen ist.
  3. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnungen (20a, 26a; 20c, 26c; 20d, 26d) parallel zur Schlagrichtung (28a; 28c; 28d) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  4. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagwerk (12a; 12c; 12d) zumindest ein weiteres Lüftungsöffnungsverschlussmittel (30a; 30c; 30d) aufweist, das in zumindest einem Betriebszustand von dem Werkzeuganpressdruck abhängig die Lüftungsöffnungen (20a; 20c; 20d) verschließt.
  5. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsöffnungsverschlussmittel (16b; 16c; 16d) dazu vorgesehen ist, von einem Werkzeuganpressdruck abhängig die Lüftungsöffnung (20b; 20c; 20d) zu verschließen.
  6. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagwerk (12a; 12b; 12c; 12d) zumindest ein Federelement (32a; 32b; 32c; 32d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, parallel zur Schlagrichtung (28a; 28b; 28c; 28d) auf das Lüftungsöffnungsverschlussmittel (30a; 16b; 16c, 30c; 16d, 30d) zu wirken.
  7. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsöffnungsverschlussmittel (16a, 30a; 16b; 16d, 30d) als eine Hülse ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsöffnungsverschlussmittel (16c, 30c) in zumindest einem Betriebszustand in zumindest einer Nut (34c) geführt ist.
  9. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (34c) zumindest teilweise als eine Drehmitnahmeverzahnung ausgebildet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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