DE102011088757A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102011088757A1
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Juergen Lennartz
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Abstract

Es wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- und/oder Meißelhammer, vorgeschlagen, mit einer Antriebseinheit (10a; 10b; 10c; 10d; 10e), die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zumindest ein Einsatzwerkzeug (12a; 12b; 12c; 12d; 12e) anzutreiben, mit zumindest einer Schlagwerkvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) und mit zumindest einem Rotationsventil (16a; 16b; 16c; 16d; 16e), das zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, einen Betriebszustand der Schlagwerkvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) zu steuern, und mit zumindest einem Motor (18a; 18b; 18c; 18d; 18e), der zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, das Rotationsventil (16a; 16b; 16c; 16d; 16e) anzutreiben.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Handwerkzeugmaschinen mit zumindest einem Sensor zu einem Erfassen einer Beschleunigung und mit zumindest einer Auswerte- und/oder Steuerungseinheit bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein pneumatischer Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Antriebseinheit, die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zumindest ein Einsatzwerkzeug anzutreiben, mit zumindest einer Schlagwerkvorrichtung und mit zumindest einem Rotationsventil, das zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, einen Betriebszustand der Schlagwerkvorrichtung zu steuern, und mit zumindest einem Motor, der zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, das Rotationsventil anzutreiben, vorgeschlagen.
  • Unter einer „Schlagwerkvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, zumindest einen Impuls auf insbesondere ein Einsatzwerkzeug zumindest in Axialrichtung zu übertragen und insbesondere das Einsatzwerkzeug vorzugsweise schlagend anzutreiben. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestaltet, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einem „Rotationsventil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Wegeventil verstanden werden, dessen Ventilverbindungen durch eine rotative Bewegung um eine Achse zumindest eines Schaltelements, vorzugsweise um eine Schlagachse der Schlagwerkvorrichtung, geöffnet und/oder geschlossen werden. Das Rotationsventil kann in zumindest einem Betriebszustand zumindest eine Druckquelle und/oder eine Drucksenke periodisch mit der Schlagwerkvorrichtung, insbesondere mit einer Luftkammer der Schlagwerkvorrichtung, verbinden. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Rotationsventil mit zumindest einem Teil, vorzugsweise mit einem Hammerrohr, der Schlagwerkvorrichtung gekoppelt. Unter „gekoppelt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zwischen der Schlagwerkvorrichtung und dem Rotationsventil zumindest eine Funktionsverbindung besteht. Eine „Funktionsverbindung“ kann insbesondere eine Lage im Raum sicherstellen, eine Lagerkraft übertragen oder eine Abdichtung eines Raums bewirken. Die Kopplung zwischen der Schlagwerkvorrichtung und dem Rotationsventil kann, durch bevorzugt mit der Funktion in Zusammenhang stehende, unterstützende Bauteile bewirkt werden, wie zum Beispiel durch ein Lagermittel, wie eine Lagerbuchse und/oder ein Kugellager, oder ein Dichtmittel, wie einen Dichtring. Insbesondere kann zumindest ein Bauteil der Schlagwerkvorrichtung zur Kopplung des Rotationsventils einen Aufnahmebereich aufweisen, der das Rotationsventil oder Teile des Rotationsventils aufnimmt. Unter „steuern“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere das aktive Beeinflussen zumindest einer Größe, insbesondere bezüglich eines vorgegebenen Werts, verstanden werden.
  • Die Antriebseinheit kann zu einem direkten oder indirekten Antrieb des Einsatzwerkzeugs vorgesehen sein. Vorzugsweise ist die Antriebseinheit dazu vorgesehen, das Einsatzwerkzeug mittels der Schlagwerkvorrichtung insbesondere schlagend anzutreiben. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinheit dazu vorgesehen, eine Kompressoreinheit anzutreiben, über die die Schlagwerkvorrichtung und somit das Einsatzwerkzeug insbesondere schlagend angetrieben wird. Die Antriebseinheit kann einen Elektromotor umfassen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit pneumatisch angetrieben ist. Es sind auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Antriebseinheit möglich. Die Antriebseinheit kann in der Handwerkzeugmaschine integriert ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit als externe Antriebseinheit, wie beispielsweise als externer Kompressor, ausgebildet ist.
  • Ist der Motor und/oder die Antriebseinheit als pneumatischer Motor ausgebildet, können auf vorteilhaft einfache Weise eine bevorzugt geringe Bauteileanzahl, eine vorteilhaft geringe Bauteilekomplexität sowie eine vorteilhaft hohe Wartungsfreundlichkeit und Robustheit erreicht werden. Zudem kann ein Kostenaufwand reduziert werden. Vorzugsweise sind die Antriebseinheit und der Motor zumindest teilweise einstückig ausgebildet. Dadurch können auf konstruktiv einfache Weise Bauraum, Gewicht und Kosten eingespart werden. Ferner ist es denkbar, dass die Antriebseinheit und/oder der Motor als elektrischer Steuerhülsenmotor ausgebildet ist. Durch eine geeignete Führung der erzeugten Druckluft kann dabei eine zusätzliche und konstruktiv einfache Kühlung des Motors und/oder der Antriebseinheit erreicht werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhaft hohe Präzision und Effektivität der Schlagwerkvorrichtung erreicht werden. Dadurch kann ein Bedienkomfort vorteilhaft erhöht und ein bevorzugt gutes Arbeitsergebnis erreicht werden.
  • Es wird zudem vorgeschlagen, dass der Motor und die Antriebseinheit zumindest im Wesentlichen getrennt voneinander ausgebildet sind. Durch die getrennte Ausgestaltung der Antriebseinheit und des Motors kann insbesondere eine Drehzahl des Rotationsventils vorteilhaft präzise gesteuert und optimiert werden, wodurch ein qualitativ hochwertiges Bearbeitungsergebnis sowie ein bevorzugt virbrationsarmer und effizienter Betrieb insbesondere der Schlagwerkvorrichtung erreicht werden.
  • Ist der Motor als Elektromotor ausgebildet, kann eine Drehzahl des Motors, die vorzugsweise auf das Rotationsventil übertragen wird, elektronisch gesteuert werden, wodurch eine vorteilhaft hohe Präzision erreicht werden kann. Ist der Motor als pneumatischer Motor ausgebildet, kann eine Drehzahl des Motors, die vorzugsweise auf das Rotationsventil übertragen wird, mechanisch und/oder elektronisch gesteuert werden, wodurch eine vorteilhaft hohe Flexibilität erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Getriebeeinheit aufweist, die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Motor und das zumindest eine Rotationsventil wirkungsmäßig zu koppeln. Unter einer „Getriebeeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, insbesondere eine Geschwindigkeit, eine Kraft und/oder eine Richtung einer Bewegung zu verändern. Das Getriebe kann vorzugsweise zu einer Untersetzung, zu einer Übersetzung oder zu einer Umlenkung einer Bewegung des Motors relativ zu dem Rotationsventil vorgesehen sein. Die Getriebeeinheit umfasst vorzugsweise zumindest ein Zahnrad. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen und/oder Funktionen der Getriebeeinheit denkbar. Durch die erfindungsgemäße Getriebeeinheit kann eine vorteilhaft hohe Flexibilität bei einer Auslegung und/oder bei einer räumlichen Anordnung des Motors relativ zu dem Rotationsventil erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit zumindest ein Winkelgetriebe umfasst. Dadurch kann auf vorteilhaft einfache Weise eine Umlenkung bzw. Änderung einer Richtung, einer Bewegung und/oder einer Kraft erreicht werden.
  • Es wird zudem vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit zumindest ein Stufengetriebe umfasst. Dadurch kann auf vorteilhaft einfache Weise eine Änderung einer Geschwindigkeit einer Bewegung, insbesondere einer Drehzahl des Motors, erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Motor und das zumindest eine Rotationsventil direkt gekoppelt sind. Unter „direkt gekoppelt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Beschleunigung, eine Kraft und/oder eine Bewegung, vorzugsweise eine Drehzahl des Motors, in einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen unverändert von dem Motor auf das Rotationsventil übertragen wird. Dadurch können auf konstruktiv einfache Weise Bauteile, Bauraum, Gewicht und Kosten eingespart werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 1a eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Rotationsventil,
  • 1b eine weitere Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Rotationsventil,
  • 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Schnittdarstellung und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine Handwerkzeugmaschine dargestellt, die als Bohr- und Meißelhammer ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine weist eine Antriebseinheit 10a auf, die dazu vorgesehen ist, eine Kompressoreinheit 26a anzutreiben. Die Antriebseinheit 10a ist von einem Elektromotor gebildet. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine eine Schlagwerkvorrichtung 14a auf. Die Schlagwerkvorrichtung 14a ist dazu vorgesehen, eine Bewegung der Antriebseinheit 10a auf das in der Werkzeugaufnahme 28a gehaltene Einsatzwerkzeug 12a zu übertragen. Die Schlagwerkvorrichtung 14a weist ein Hammerrohr 30a, einen Schläger 32a sowie einen Döpper 34a auf. Der Schläger 32a und der Döpper 34a sind in einer Axialrichtung 36a beweglich in dem Hammerrohr 30a gelagert. Der Schläger 32a ist dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand einen Impuls über den Döpper 34a in Axialrichtung 36a auf ein in der Werkzeugaufnahme 28a der Handwerkzeugmaschine gehaltenes Einsatzwerkzeug 12a zu übertragen bzw. abzugeben. Ferner kann ein nicht dargestelltes Federelement vorgesehen sein, das dazu vorgesehen ist, auf den Schläger 32a eine Rückstellkraft in einer Axialrichtung 36a auszuüben.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist ferner eine Druckkammereinheit 38a auf (2). Die Druckkammereinheit 38a weist eine Druckkammer 40a auf, die dazu vorgesehen ist, Luft unter einem Druck zu speichern, der höher ist als ein Umgebungsdruck der Handwerkzeugmaschine. Ferner umfasst die Druckkammereinheit 38a eine weitere Druckkammer 42a, die dazu vorgesehen ist, Luft unter einem Druck zu speichern, der geringer ist als ein Umgebungsdruck der Handwerkzeugmaschine. Die Kompressoreinheit 26a entnimmt Luft aus der Druckkammer 42a, die einen geringeren Druck aufweist als die Umgebung, komprimiert die Luft und führt diese Luft der Druckkammer 40a, die einen höheren Druck aufweist als die Umgebung, unter einem erhöhten Druck zu. Insbesondere bei einem zu geringen Druck in der Druckkammer 42a, die einen geringeren Druck aufweist als die Umgebung, wird der Kompressoreinheit 26a zusätzlich Luft aus der Umgebung zugeführt.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist ferner ein Rotationsventil 16a auf. Das Rotationsventil 16a ist dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand die Schlagwerkvorrichtung 14a zu steuern. Das Hammerrohr 30a und das Rotationsventil 16a greifen ineinander ein. Das Rotationsventil 16a ist verliersicher direkt mit dem Hammerrohr 30a gekoppelt. Das Rotationsventil 16a ist an dem Hammerrohr 30a zumindest teilweise, zum Beispiel durch eine nicht näher dargestellte Verklebung und/oder durch Klemmmittel, zusätzlich gesichert.
  • Das Rotationsventil 16a umfasst ein Schaltelement 44a des Rotationsventils. Das Schaltelement 44a ist als Steuerscheibe ausgebildet, die eine Steueröffnung 46a aufweist. Die Steueröffnung 46a weist eine Fläche von 130 mm2 auf. Das Schaltelement 44a liegt an einem weiteren Schaltelement 48a an. Das weitere Schaltelement 48a ist als Steuerhülse ausgebildet. Die Schaltelemente 44a, 48a können ferner als Steuerhülse oder Steuertopf ausgebildet sein. Das Schaltelement 48a weist Blindflächen auf sowie eine Hochdruckventilöffnung 50 und eine Niederdruckventilöffnung 52. Das Schaltelement 48a ist drehbar in dem Rotationsventil 16a gelagert und um eine Schlagachse 54a der Schlagwerkvorrichtung 14a bewegbar. Die Niederdruckventilöffnung 52a weist in Axialrichtung 36a um die Schlagachse 54a eine mehr als drei Mal so große Erstreckung auf als die Hochdruckventilöffnung 50a. Bei einer gleichförmigen Bewegung des Schaltelements 48a um die Schlagachse 54a ist die Niederdruckventilöffnung 52a daher mehr als drei Mal so lang geöffnet wie die Hochdruckventilöffnung 50a. Eine Luftkammer 56a des Hammerrohrs 30a wird durch das Rotationsventil 16a periodisch mit der Druckkammereinheit 38a verbunden.
  • Die Handwerkzeugmaschine umfasst ferner einen Motor 18a, der dazu vorgesehen ist, das Rotationsventil 16a bzw. das Schaltelement 48a rotatorisch anzutreiben. Der Motor 18a ist von einem Elektromotor gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, einen pneumatisch angetriebenen Motor vorzusehen. Der Motor 18a und die Antriebseinheit 10a der Handwerkzeugmaschine sind getrennt voneinander ausgebildet. Der Motor 18a ist über eine Getriebeeinheit 20a mit dem Rotationsventil 16a gekoppelt. Die Getriebeeinheit 20a weist ein nicht näher dargestelltes Übersetzungsgetriebe auf. Die Getriebeeinheit 20a ist dazu vorgesehen, eine Rotationsgeschwindigkeit einer nicht näher dargestellten Motorspindel erhöht oder verringert an das Rotationsventil 16a weiterzuleiten. Der Motor 18a ist in einer Radialrichtung, die sich senkrecht zu der Schlagachse 54a erstreckt, unterhalb des Rotationsventils 16a angeordnet. Der Motor 18a enthält an seiner Außenkontur ein Zahnrad. Die Antriebsvorrichtung 10a treibt das Rotationsventil 16a über das Zahnrad mit einer Übersetzung an. Für einen Betrieb der Werkzeugvorrichtung treibt der Motor 18a das Schaltelement 44a mit einer Drehzahl um die Schlagachse 54a an, die einer gewünschten Schlagfrequenz entspricht. Eine Schlagstärke kann durch den Druck in der Druckkammer 40a, die einen höheren Druck als die Umgebung aufweist, bestimmt werden.
  • Befindet sich die Steueröffnung 46 über der Hochdruckventilöffnung 50a, strömt aus der Druckkammer 40a Luft in die Luftkammer 56a. Der Druck in der Luftkammer 56a steigt und der Schläger 32a wird in Axialrichtung 36a zu der Werkzeugaufnahme 28a hin beschleunigt. Die Axialrichtung 36a verläuft parallel zu der Schlagachse 54a. An einem der Werkzeugaufnahme 28a in Axialrichtung zugewandten Wendepunkt trifft der Schläger 32a auf den Döpper 34a und gibt den Schlagimpuls an diesen weiter. Der Döpper 34 überträgt den Schlagimpuls auf das in der Werkzeugaufnahme 28a gehaltene Einsatzwerkzeug 12a.
  • Befindet sich die Steueröffnung 46a über der Niederdruckventilöffnung 52a, kann aus der Luftkammer 56a Luft in den Druckkammer 42a entweichen. Der Druck in der Luftkammer 56a sinkt und der Schläger 32a wird in Axialrichtung 36a zu dem Rotationsventil 16a hin beschleunigt. Bevor der Schläger 32a auf das Schaltelement 48a auftreffen kann, wird das Schaltelement 48a weitergedreht, so dass sich die Steueröffnung 46a über der Blindfläche des Schaltelements 48a befindet. Die Luftkammer 56a ist nun abgeschlossen, so dass der Schläger 32a die verbleibende Luft in der Luftkammer 56a bei einer weiteren Bewegung in Axialrichtung 36a verdichtet. Diese Luft wirkt als Luftpolster und bremst den Schläger 32a ab, so dass ein Aufprall des Schlägers 32a auf das Schaltelement 48a vermieden oder zumindest abgeschwächt wird.
  • Befindet sich die Steueröffnung 46a wieder über der Hochdruckventilöffnung 50a, beginnt ein nächster Bewegungszyklus. Eine Schlagfrequenz der Schlagwerkvorrichtung 14a ist proportional zu einer Drehzahl des Motors 18a der Handwerkzeugmaschine.
  • Durch eine geeignete Wahl der Form der Steueröffnung 46a sowie der Hochdruckventilöffnung 50a und der Niederdruckventilöffnung 52a kann eine Charakteristik des Druckverlaufs beim Öffnen und Schließen des Rotationsventils 16a beeinflusst werden (1a und 1b). Zum Beispiel kann die Form kreisrund, oval, rechteckig oder trapezförmig sein. Abhängig von der Form öffnet und/oder schließt sich ein Strömungsquerschnitt bei einer Rotation des Schaltelements 48a um die Schlagachse 54a unterschiedlich schnell. Der Fachmann wird eine für die Anwendung geeignete Form festlegen.
  • Die nachfolgenden Beschreibungn weiterer Ausführungsbeispiele beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind anstelle des Buchstabens a des ersten Ausführungsbeispiels die Buchstaben b–d den Bezugszeichen der weiteren Ausführungsbeispiele nachgestellt.
  • 3 zeigt eine Handwerkzeugmaschine mit einer Schlagwerkvorrichtung 14b, die zumindest im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschine entspricht, in einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Handwerkzeugmaschine enthält ein Rotationsventil 16b, das dem in den 1, 1a, 1b und 2 dargestellten und bereits beschriebenen Rotationsventil 16a entspricht. Die Handwerkzeugmaschine weist ferner eine Antriebseinheit 10b auf. Die Antriebseinheit 10b ist dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand eine Kompressoreinheit 26b anzutreiben.
  • Die Handwerkzeugmaschine umfasst ferner einen Motor 18b. Der Motor 18b ist dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand das Rotationsventil 16b drehend anzutreiben. Der Motor 18b ist von einem Elektromotor gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, einen pneumatisch angetriebenen Motor vorzusehen. Der Motor 18b und die Antriebseinheit 10b der Handwerkzeugmaschine sind getrennt voneinander ausgebildet. Der Motor 18b ist direkt mit dem Rotationsventil 16b gekoppelt und treibt das Rotationsventil 16b ohne weitere Übersetzung direkt um eine Schlagachse 52b an. Eine Rotationsgeschwindigkeit einer nicht näher dargestellten Motorspindel wird in einem Betriebszustand unverändert an das Rotationsventil 16b weitergeleitet. Der Motor 18b ist in einer Axialrichtung 36b auf einem einer Werkzeugaufnahme 28b der Handwerkzeugmaschine abgewandten Ende des Rotationsventils 16b angeordnet. In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine treibt der Motor 18b ein Schaltelement 48b mit einer Drehzahl um die Schlagachse 54b an, die einer gewünschten Schlagfrequenz entspricht. Eine Schlagstärke kann durch den Druck in einer Druckkammer 40b, die einen höheren Druck aufweist als eine Umgebung der Handwerkzeugmaschine, bestimmt werden. Eine Schlagfrequenz der Schlagwerkvorrichtung 14b ist proportional zu einer Drehzahl des Motors 18b der Handwerkzeugmaschine.
  • 4 zeigt eine Handwerkzeugmaschine mit einer Schlagwerkvorrichtung in einem dritten Ausführungsbeispiel. Die Handwerkzeugmaschine unterscheidet sich von der Handwerkzeugmaschine des vorherigen Ausführungsbeispiels insbesondere darin, dass ein Motor 18c einstückig mit einer Antriebseinheit 10c der Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Die Antriebseinheit 10c der Handwerkzeugmaschine umfasst einen Elektromotor. Es ist jedoch auch denkbar, einen pneumatisch angetriebenen Motor vorzusehen. Eine Spindel 58c der Antriebseinheit 10c ist mit einer Kompressoreinheit 26c wirkungsmäßig verbunden und treibt die Kompressoreinheit 26c in einem Betriebszustand an. Ferner weist die Spindel 58c der Antriebseinheit 10c ein Zahnrad 60c auf. Das Zahnrad 60c ist ein Bestandteil einer Getriebeeinheit 20c. Die Getriebeeinheit 20c umfasst ein Stufengetriebe 24c. Das Zahnrad 60c, das auf der Spindel 58c der Antriebseinheit 10c angeordnet ist, treibt ein Zwischenzahnrad 62c an. Das Zwischenzahnrad 62c treibt ein Zahnrad 64c an, das ein Rotationsventil 16c antreibt. Eine Schlagfrequenz der Schlagwerkvorrichtung 14c ist proportional zu einer Drehzahl der Antriebseinheit 10c der Handwerkzeugmaschine.
  • 5 zeigt eine Handwerkzeugmaschine mit einer Schlagwerkvorrichtung 14d in einem vierten Ausführungsbeispiel. Die Handwerkzeugmaschine unterscheidet sich von der Handwerkzeugmaschine des dritten Ausführungsbeispiels insbesondere darin, dass eine Getriebeeinheit 20d ein Winkelgetriebe 22d umfasst. Ein Zahnrad 60d, das auf einer Spindel 58d einer Antriebseinheit 10d der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist, treibt ein Zahnrad 64d an, das wirkungsmäßig mit einem Rotationsventil 16d gekoppelt ist. Eine Schlagfrequenz der Schlagwerkvorrichtung 14d ist proportional zu einer Drehzahl der Antriebseinheit 10d der Handwerkzeugmaschine.
  • In 6 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Handwerkzeugmaschine mit einer Schlagwerkvorrichtung dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine unterscheidet sich von der Handwerkzeugmaschine des zweiten Ausführungsbeispiels insbesondere darin, dass eine Antriebseinheit von einer nicht dargestellten, externen Antriebseinheit gebildet ist. Die externe Antriebseinheit weist einen Kompressor auf. Die externe Antriebseinheit ist mit einer Druckkammereinheit 38e der Handwerkzeugmaschine verbunden. Die externe Antriebseinheit ist mit einer Druckkammer 40e der Druckkammereinheit verbunden, die dazu vorgesehen ist, Luft unter einem Druck zu speichern, der höher ist als ein Umgebungsdruck der Handwerkzeugmaschine. Ferner ist die externe Antriebseinheit mit einer Druckkammer 42e der Druckkammereinheit 38e verbunden, die dazu vorgesehen ist, Luft unter einem Druck zu speichern, der geringer ist als ein Umgebungsdruck der Handwerkzeugmaschine.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist zudem einen Motor 18e auf, der dazu vorgesehen ist, ein Rotationsventil 16e drehend anzutreiben. Der Motor 18e und die externe Antriebseinheit sind getrennt voneinander ausgebildet. Der Motor 18e ist direkt mit dem Rotationsventil 16e gekoppelt und treibt das Rotationsventil 16e ohne weitere Übersetzung direkt um eine Schlagachse 54e an. Eine Rotationsgeschwindigkeit einer nicht näher dargestellten Motorspindel wird in einem Betriebszustand unverändert an das Rotationsventil 16e weitergeleitet. Der Motor 18e ist in einer Axialrichtung 36e auf einem einer Werkzeugaufnahme 28e der Handwerkzeugmaschine abgewandten Ende des Rotationsventils 16e angeordnet. In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine treibt der Motor 18e ein Schaltelement 48e des Rotationsventils 16e mit einer Drehzahl um die Schlagachse 54e an, die einer gewünschten Schlagfrequenz entspricht. Eine Schlagstärke kann durch den Druck in der Druckkammer 40e bestimmt werden. Eine Schlagfrequenz der Schlagwerkvorrichtung 14e ist proportional zu einer Drehzahl des Motors 18e der Handwerkzeugmaschine.

Claims (6)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Antriebseinheit (10a; 10b; 10c; 10d; 10e), die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zumindest ein Einsatzwerkzeug (12a; 12b; 12c; 12d; 12e) anzutreiben, mit zumindest einer Schlagwerkvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) und mit zumindest einem Rotationsventil (16a; 16b; 16c; 16d; 16e), das zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, einen Betriebszustand der Schlagwerkvorrichtung (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) zu steuern, und mit zumindest einem Motor (18a; 18b; 18c; 18d; 18e), der zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, das Rotationsventil (16a; 16b; 16c; 16d; 16e) anzutreiben.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (18a; 18b; 18e) und die Antriebseinheit (10a; 10b; 10e) zumindest im Wesentlichen getrennt voneinander ausgebildet sind.
  3. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Getriebeeinheit (20a; 20c; 20d), die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Motor (18a; 18c; 18d) und das zumindest eine Rotationsventil (16a; 16c; 16e) wirkungsmäßig zu koppeln.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (20d) zumindest ein Winkelgetriebe (22d) umfasst.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (20c) zumindest ein Stufengetriebe (24c) umfasst.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Motor (18b; 18e) und das zumindest eine Rotationsventil (16b; 16e) direkt gekoppelt sind.
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