DE102010000342A1 - Vorrichtung zur Nutzung der von einer Komponente eines Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges erzeugten Wärme - Google Patents

Vorrichtung zur Nutzung der von einer Komponente eines Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges erzeugten Wärme Download PDF

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Kenneth James Canton Miller
Brandon R. Dexter Masterson
Daniel Scott Farmington Hills Colvin
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Nutzung von Wärme, welche von einer Komponente eines Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges erzeugt wurde, weist eine erste Komponente mit einem sich durch diese hindurch erstreckenden ersten Kühlmittelzirkulationssystem (14) auf. Das erste Kühlmittelzirkulationssystem (14) weist einen ersten Kühler (16) auf. Die Vorrichtung weist weiterhin eine zweite Komponente mit einem sich durch diese hindurch erstreckenden zweiten Kühlmittelzirkulationssystem (30) auf. Das zweite Kühlmittelzirkulationssystem (30) steht in Fluidaustausch mit dem ersten Kühlmittelzirkulationssystem (14). Das erste Kühlmittelzirkulationssystem (14) ist dahingehend konfiguriert, selektiv erwärmtes Kühlmittel von der ersten Komponente zur zweiten Komponente zu leiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nutzung der von einer ersten Komponente in einem Plug-In-Hybridelektrofahrzeug erzeugten Wärme.
  • Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge sind dahingehend konfiguriert, für eine vorbestimmte Fahrtstrecke oder Zeitdauer primär in einer aufladbaren Fahrzeugbatterie gespeicherte Energie zu nutzen.
  • Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge weisen einen Verbrennungsmotor, einen Elektromotor und eine aufladbare Batterie auf und sind üblicherweise in einer von zwei unterschiedlichen Konfigurationen konfiguriert. In einer ersten Konfiguration sind der Verbrennungsmotor und der Elektromotor jeweils dahingehend konfiguriert, Drehmoment für die Antriebsräder des Fahrzeuges bereitzustellen. Diese Konfiguration ist unter der Bezeichnung gemischte oder parallele Konfiguration bekannt. In einer zweiten Konfiguration, die unter der Bezeichnung serielle Konfiguration bekannt ist, liefert nur der Elektromotor Drehmoment an die Antriebsräder des Fahrzeuges. In der seriellen Konfiguration wird der Verbrennungsmotor ausschließlich dazu eingesetzt, die aufladbare Batterie wieder aufzuladen oder Energie an den Elektromotor zu liefern.
  • Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge beider Bauweisen arbeiten während einer Anfangszeitdauer derart, dass unter primärer Nutzung der in der aufladbaren Batterie gespeicherten Energie der Elektromotor betrieben und Drehmoment für die Antriebsräder des Fahrzeuges bereitgestellt wird. Während solcher Perioden des batterieversorgten Betriebs kann der Elektromotor für die Erfüllung der Fahreranforderungen ein beträchtliches Defizit an Energie aufweisen. Beispielsweise kann der Fahrer während einer Beschleunigung an einer Steigung oder auf einer Autobahn dem Antriebssystem des Fahrzeuges mehr Energie abverlangen, als diese von dem Elektromotor bereitgestellt werden kann, wenn dieser allein durch die Batterie betrieben wird. Während solcher kurzer Zeitperioden hohen Energiebedarfs kann der Verbrennungsmotor vorübergehend eingeschaltet werden, um entweder zusätzliches Drehmoment für die Antriebsräder bereitzustellen oder zusätzliche Energie an den Elektromotor zu liefern, um den Bedarf nach zusätzlicher Antriebsenergie zu erfüllen. Sobald der Bedarf nach vermehrter Antriebsenergie zurückgeht, wird der Verbrennungsmotor abgeschaltet und bleibt abgeschaltet, bis entweder der nächste Bedarf nach erhöhter Antriebsenergie auftritt oder bis die aufladbare Batterie bis auf ein Niveau entleert ist, bei dem ein kontinuierlicher Betrieb des Verbrennungsmotors erforderlich ist.
  • Während Betriebsphasen, in denen das Fahrzeug ausschließlich batteriebetrieben wird, bleibt der Verbrennungsmotor, da dieser nur für kurze, unterbrochene Zeitperioden betrieben wird, deutlich unterhalb seiner optimalen Betriebstemperatur, welche je nach Motortyp zwischen ca. 82°C und ca. 104°C oder sogar darüber liegen kann. Wenn ein Verbrennungsmotor bei einer Temperatur unterhalb seiner optimalen oder wünschenswerten Betriebstemperatur betrieben wird, ist der Verbrennungsmotor weniger effizient und verbraucht mehr Kraftstoff. Folglich kann der Betrieb des Verbrennungsmotors unterhalb seiner optimalen Betriebstemperatur einen nachteiligen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch des Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges haben.
  • Vor dem obigen Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Nutzen der von einer Komponente eines Plug-In-Hybridelektro fahrzeuges erzeugten Wärme bereitzustellen, durch welche die vorliegenden Probleme vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch Vorrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mehrere Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Nutzung der von einer Komponente eines Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges erzeugten Wärme vorgesehen. In einer ersten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine erste Komponente auf, durch welche sich ein erstes Kühlmittelzirkulationssystem erstreckt. Das erste Kühlmittelzirkulationssystem weist einen ersten Kühler auf. Die Vorrichtung weist ferner eine zweite Komponente auf, durch welche hindurch sich ein zweites Kühlmittelzirkulationssystem erstreckt. Das zweite Kühlmittelzirkulationssystem steht in Fluidaustausch mit dem ersten Kühlmittelzirkulationssystem. In der ersten Ausführungsform ist das erste Kühlmittelzirkulationssystem dahingehend konfiguriert, selektiv erwärmtes Kühlmittel von der ersten Komponente zur zweiten Komponente zu leiten.
  • Im Rahmen der ersten Ausführungsform ist das erste Kühlmittelzirkulationssystem ferner dahingehend konfiguriert, selektiv das erwärmte Kühlmittel daran zu hindern, zwischen der ersten Komponente und dem ersten Kühler zu strömen. In einer Abwandlung weist das erste Kühlmittelzirkulationssystem ferner ein erstes Ventil auf, welches dahingehend konfiguriert ist, selektiv die Strömung von erwärmtem Kühlmittel von der ersten Komponente zur zweiten Komponente oder zu dem ersten Kühler zu leiten.
  • In einer anderen Variante ist das erste Kühlmittelzirkulationssystem ferner dahingehend konfiguriert, es dem erwärmten Kühlmittel zu ermöglichen, von der ersten Komponente zum ersten Kühler zu strömen, und das erwärmte Kühlmittel daran zu hindern, zur zweiten Komponente zu strömen, wenn die zweite Komponente eine vorbestimmte Temperatur erreicht.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine elektrische Komponente auf, durch welche hindurch sich ein erstes Kühlmittelzirkulationssystem erstreckt. Das erste Kühlmittelzirkulationssystem weist einen ersten Kühler auf. Das System weist ferner einen nachfolgend als ICE (= ”Internal Combustion Engine”) bezeichneten Verbrennungsmotor mit einem sich durch diesen hindurch erstreckenden zweiten Kühlmittelzirkulationssystem auf. Das zweite Kühlmittelzirkulationssystem steht in Fluidaustausch mit dem ersten Kühlmittelzirkulationssystem. In dieser zweiten Ausführungsform ist das erste Kühlmittelzirkulationssystem dahingehend konfiguriert, selektiv erwärmtes Kühlmittel von der elektrischen Komponente an den ICE zu leiten.
  • In einer Implementierung der zweiten Ausführungsform weist die elektrische Komponente einen nachfolgend ISC (= ”Inverter System Controller”) genannten Wechselrichter-Controller auf.
  • In einer anderen Implementierung der zweiten Ausführungsform ist das erste Kühlmittelzirkulationssystem ferner dahingehend konfiguriert, selektiv das erwärmte Kühlmittel daran zu hindern, zwischen der elektrischen Komponente und dem ersten Kühler zu strömen. In einer Variation dieser Implementierung weist das erste Kühlmittelzirkulationssystem ferner ein erstes Ventil auf, welches dahingehend konfiguriert ist, selektiv die Strömung des erwärmten Kühlmittels von der elektrischen Komponente zu dem ICE oder dem ersten Kühler zu leiten. In einer weiteren Variante weist das zweite Kühlmittelzirkulationssystem ferner einen zweiten Kühler und ein zweites Ventil auf, welches dahingehend konfiguriert ist, selektiv die Strömung des Kühlmittels von dem Verbrennungsmotor zu der elektrischen Komponente oder zu dem zweiten Kühler zu leiten.
  • In einer weiteren Abwandlung dieser Implementierung ist das zweite Ventil ferner dahingehend konfiguriert, die Strömung des Kühlmittels von dem Verbrennungsmotor zu der elektrischen Komponente zu leiten, wenn das erste Ventil das erwärmte Kühlmittel von der elektrischen Komponente zu dem ICE leitet. In einer weiteren Variante ist das zweite Ventil ferner dahingehend konfiguriert, die Strömung des Kühlmittels von dem Verbrennungsmotor zu dem zweiten Kühler zu lei ten, wenn das erste Ventil das erwärmte Kühlmittel von der elektrischen Komponente zu dem ersten Kühler leitet. In einer anderen Variante ist das erste Ventil ferner dahingehend konfiguriert, das erwärmte Kühlmittel von der elektrischen Komponente zu dem ICE zu leiten, wenn der ICE nicht in Betrieb ist. Das erste Ventil ist ferner dahingehend konfiguriert, das erwärmte Kühlmittel von der elektrischen Komponente zu dem ICE zu leiten, wenn der ICE in Betrieb ist.
  • In einer dritten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine elektrische Komponente auf, welche ein sich durch diese hindurch erstreckendes erstes Kühlmittelzirkulationssystem aufweist. Das erste Kühlmittelzirkulationssystem weist einen ersten Kühler auf. Die Vorrichtung weist ferner einen Heizungskühler auf, welcher ein sich durch diesen hindurch erstreckendes zweites Kühlmittelzirkulationssystem aufweist. Das zweite Kühlmittelzirkulationssystem steht in Fluidaustausch mit dem ersten Kühlmittelzirkulationssystem. In dieser dritten Ausführungsform ist das erste Kühlmittelzirkulationssystem dahingehend konfiguriert, selektiv erwärmtes Kühlmittel von der ersten Komponente zum Heizungskühler zu leiten.
  • In einer Implementierung der dritten Ausführungsform weist die elektrische Komponente einen ISC auf.
  • In einer anderen Implementierung der dritten Ausführungsform ist das erste Kühlmittelzirkulationssystem ferner dahingehend konfiguriert, selektiv das erwärmte Kühlmittel daran zu hindern, zwischen der elektrischen Komponente und dem ersten Kühler zu strömen.
  • In einer anderen Implementierung der dritten Ausführungsform weist das System ferner einen Verbrennungsmotor auf, durch welchen hindurch sich das zweite Kühlmittelzirkulationssystem erstreckt. Das zweite Kühlmittelzirkulationssystem weist ferner einen zweiten Kühler auf. In einer Variante dieser Implementierung weist das erste Kühlmittelzirkulationssystem ferner ein erstes Ventil auf, welches dahingehend konfiguriert ist, selektiv die Strömung des erwärmten Kühlmittels von der elektrischen Komponente zu dem zweiten Kühlmittelzirkulationssystem oder dem ersten Kühler zu leiten. In einer weiteren Variante dieser Implementierung weist das zweite Kühlmittelzirkulationssystem ferner ein zweites Ventil auf, welches dahingehend konfiguriert ist, selektiv die Strömung des Kühlmittels von dem Verbrennungsmotor zum zweiten Kühler oder zu der elektrischen Komponente zu leiten. In noch einer weiteren Variante ist der Heizungskühler stromabwärts des Verbrennungsmotors derart angeordnet, dass dann, wenn das zweite Ventil die Strömung des Kühlmittels von dem Verbrennungsmotor zur elektrischen Komponente leitet, das Kühlmittel durch den Heizungskühler hindurch tritt. In noch einer weiteren Variante weist die elektrische Komponente einen ISC auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei werden einander entsprechende bzw. ähnliche Bauteile mit entsprechenden bzw. ähnlichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Es zeigen:
  • 1A eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Nutzung der von einem Wechselrichter-Controller ISC (= ”Inverter System Controller”) erzeugten Wärme zum Aufwärmen eines Motorblocks eines Verbrennungsmotors ICE (= ”Internal Combustion Engine”) in einem Plug-In-Hybridelektrofahrzeug;
  • 1B eine schematische Ansicht der Vorrichtung aus 1A, wobei erwärmtes Kühlmittel von dem ISC zu dem ICE und dann zurück zum ISC strömt;
  • 2A eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung aus 1, wobei erwärmtes Kühlmittel aus dem ISC dazu benutzt wird, einen Heizungskühler aufzuwärmen;
  • 2B eine schematische Ansicht, welche das System aus 2A zeigt, wobei erwärmtes Kühlmittel von dem ISC zu dem Heizungskühler und dann zurück zu dem ISC strömt;
  • 3A eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung aus 1A und 1B, wobei erwärmtes Kühlmittel aus dem ISC sowohl den ICE als auch den Heizungskühler erwärmt; und
  • 3B eine schematische Ansicht der Vorrichtung aus 3A, wobei erwärmtes Kühlmittel von dem ISC sowohl durch den ICE als auch durch den Heizungskühler und dann zurück zum ISC strömt.
  • Nachfolgend werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, welche auch in diversen alternativen Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei gewisse Merkmale vergrößert oder verkleinert sein können, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind die hier beschriebenen speziellen strukturellen und funktionellen Details nicht limitierend auszulegen, sondern lediglich als beispielhafte Grundlage für die Patentansprüche und/oder als beispielhafte Grundlage für einen Fachmann, um die vorliegende Erfindung in unterschiedlicher Weise auszuführen.
  • Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge weisen einen oder mehrere Elektromotoren und einen oder mehrere Verbrennungsmotoren auf. Eine wiederaufladbare Batterie liefert elektrische Energie an den Elektromotor. Ein als ISC (= ”Inverter System Controller”) bezeichneter Wechselrichter-Controller wandelt von der aufladbaren Batterie bereitgestellten Gleichstrom in Wechselstrom zur Verbrauch durch den Elektromotor um. Während des Betriebs steigt die Temperatur des ISC an. Wenn er nicht gekühlt wird, erwärmt sich der ISC bis auf eine Temperatur oberhalb seiner optimalen Betriebstemperatur und kann sogar überhitzt werden. In ähnlicher Weise steigt auch die Temperatur des Verbrennungsmotors (ICE) während normaler Betriebsphasen und übersteigt, wenn er nicht sorgfältig gekühlt wird, die optimale Betriebstemperatur des ICE. Damit der ISC in ausreichend kaltem Zustand gehalten werden kann, weist der ISC ein erstes Kühlmittelzirkulationssystem auf, welches sich durch den ISC hindurch erstreckt. Ein Kühlmittel mit einer Temperatur unterhalb derjenigen des ISC tritt in den ISC ein und zirkuliert durch den ISC, was zu einem Aufwärmen des Fluids und zu einem Abkühlen des ISC führt. Das erwärmte Fluid wird dann an einen ersten Kühler geleitet, wo das erwärmte Fluid abgekühlt wird und erneut durch den ISC zirkuliert.
  • In ähnlicher Weise wird ein zweites Kühlmittelzirkulationssystem dazu verwendet, den ICE zu kühlen. Ein Fluid mit einer Temperatur unterhalb der Temperatur des ICE tritt in den ICE ein, zirkuliert durch diesen hindurch und bewirkt, dass das Fluid aufgewärmt und der ICE abgekühlt wird. Das erwärmte Fluid tritt aus dem ICE aus und wird an einen zweiten Kühler geleitet, wo das Kühlmittel abgekühlt wird und zurück durch den ICE zirkuliert.
  • Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge sind dahingehend konfiguriert, für eine vorbestimmte Fahrtstrecke oder Zeitdauer ausschließlich mit Batterieenergie betrieben zu werden. Während ausschließlich batteriebetriebener Betriebsphasen ist der Verbrennungsmotor außer Betrieb, und ein oder mehrere Elektromotoren treiben das Fahrzeug an. Während solcher Zeitperioden liefert die aufladbare Batterie Energie an den Elektromotor für den Betrieb. In Betriebsphasen, in denen die Energieanforderungen seitens des Fahrers oder seitens anderer Fahrzeugkomponenten die seitens der wiederaufladbaren Batterie allein verfügbare Energie übersteigen, wird der ICE kurz eingeschaltet und betrieben, um die Elektromotoren beim Antrieb des Fahrzeuges zu unterstützen. Während solcher Zeitperioden mit kurzem, unterbrochenem Betrieb verfügt der ICE nicht über ausreichend Zeit, auf seine optimale Betriebstemperatur von etwa 93°C aufgewärmt zu werden. Dementsprechend wird der ICE während solcher unterbrochener Betriebsphasen unterhalb seines maximalen Wirkungsgrades betrieben, was einen erhöhten Kraftstoffverbrauch zur Folge haben kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das erste Kühlmittelzirkulationssystem dahingehend konfiguriert, erwärmtes Kühlmittel von dem ISC zu dem zweiten Kühlmittelzirkulationssystem zu leiten, wo das erwärmte Kühlmittel durch den ICE hindurch tritt. Das erwärmte Kühlmittel weist eine Temperatur oberhalb derjenigen des ICE auf, und der ICE dient, während das erwärmte Kühlmittel durch den ICE hindurch tritt, als Kühler, welcher Wärme von dem Fluid abführt. Dies führt dazu, dass der ICE aufgewärmt wird. Das zweite Kühlmittelzirkulationssystem ist dahingehend konfiguriert, das aus dem ICE austretende abgekühlte Kühlmittel zurück zu dem ersten Kühlmittelzirkulationssystem zu leiten, wo es durch den ISC hindurchgeleitet wird, woraufhin der Zyklus von Neuem beginnt. Auf diese Weise wird Wärme von dem ISC auf den ICE übertragen, was es dem ICE ermöglicht, eine erhöhte Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur beizubehalten, so dass der ICE während der kurzen, unterbrochenen Betriebsphasen mit einem höheren Wirkungsgrad betrieben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung von erwärmtem Kühlmittel aus dem ISC zum Aufwärmen des ICE beschränkt. Vielmehr können auch andere Ausgangs- und Zielkomponenten für die Wärme verwendet werden. Beispielsweise kann es gemäß einer anderen Ausführungsform wünschenswert sein, das erwärmte Kühlmittel von dem ISC durch einen Heizungskühler des Fahrzeuges hindurchzuleiten, welcher dazu eingesetzt wird, Wärme an ein Fahrzeugheizungs- und -lüftungssystem zu liefern. Auf diese Weise kann der Heizungskühler, welcher typischerweise auf dem von dem ICE hergeführten erwärmten Kühlmittel basiert, das erwärmte Kühlmittel von dem ISC dazu nutzen, Wärme an das Heizungs- und Lüftungssystem HVAC des Fahrzeuges während ausschließlich elektrischer Betriebsphasen des Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges zu liefern. In anderen Ausführungsformen kann das erwärmte Kühlmittel von dem ISC so geleitet werden, dass es sowohl durch den ICE als auch durch den Heizungskühler hindurch tritt. In noch einer anderen Ausführungsform können ein oder mehrere Elektromotoren das erwärmte Kühlmittel anstelle des ISC liefern. Ein besseres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung wird anhand der beigefügten Abbildungen und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
  • Gemäß 1A ist eine Vorrichtung 10 zur Nutzung der von einer Komponente eines Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges erzeugten Wärme schematisch dargestellt. Die Vorrichtung 10 kann in einem beliebigen Plug-In-Hybridelektrofahrzeug realisiert werden, auch in solchen, die sowohl in einem gemischten bzw. parallelen als auch in einem seriellen Modus betrieben werden. Die Vorrichtung 10 weist eine erste Komponente 12 auf, welche in Betriebsphasen Wärme erzeugt. In 1A ist die erste Komponente 12 als ein ISC ausgestaltet. Es versteht sich jedoch, dass eine beliebige wärmeerzeugende Komponente als erste Komponente 12 der Vorrichtung 10 dienen kann. Ein erstes Kühlmittelzirkulationssystem 14 zirkuliert ein Kühlmittel durch die erste Komponente 12. Das erste Kühlmittelzirkulationssystem weist einen ersten Kühler 16, Kanäle 18 und 20, Kanäle 22 und 24, einen ISC 12 und einen inneren Kühlmittelpfad zum ISC 12 (nicht dargestellt) auf. Das erste Kühlmittelzirkulationssystem 14 weist weiterhin ein erstes Ventil 26 auf, welches dahingehend konfiguriert ist, erwärmtes Kühlmittel, welches aus dem Kanal 24 austritt, zu einem von zwei unterschiedlichen Pfaden zu leiten. Wie in 1A dargestellt ist, ist das erste Ventil 26 so angeordnet, dass es erwärmtes Kühlmittel von dem Kanal 24 zum Kanal 18 leitet.
  • Die Vorrichtung 10 weist ferner eine Komponente 28 auf. In der in 1A dargestellten Ausführungsform ist die zweite Komponente 28 ein Verbrennungsmotor, nachfolgend als ICE bezeichnet. Es versteht sich, dass die zweite Komponente 28 eine beliebige andere Komponente des die Vorrichtung 10 nutzenden Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges sein kann, bei welcher ein Aufwärmen gewünscht ist.
  • Ein zweites Kühlmittelzirkulationssystem 30 ist dahingehend konfiguriert, die zweite Komponente 28 während Betriebsphasen der zweiten Komponente 28 zu kühlen. Das zweite Kühlmittelzirkulationssystem 30 weist einen zweiten Kühler 32 auf, welcher dahingehend konfiguriert ist, erwärmtes Kühlmittel zu kühlen, wenn das erwärmte Kühlmittel durch den zweiten Kühler 32 hindurch tritt. Das zweite Kühlmittelzirkulationssystem 30 weist weiterhin Kanäle 34 und 36 auf. Darüber hinaus weist das zweite Kühlmittelzirkulationssystem 30 auch Kanäle 38 und 40 auf. Das zweite Kühlmittelzirkulationssystem 30 weist weiterhin einen (nicht dargestellten) Pfad durch die zweite Komponente 28 auf, welche dahingehend konfiguriert ist, Kühlmittel durch die zweite Komponente 28 zum Abkühlen der zweiten Komponente 28 zu führen bzw. aufzunehmen.
  • In der in 1A dargestellten Ausführungsform weist das zweite Kühlmittelzirkulationssystem 30 ferner ein zweites Ventil 42 auf, welches dahingehend konfiguriert ist, erwärmtes Kühlmittel von dem Kanal 40 zu einem von zwei unterschiedlichen Pfaden zu leiten. in der in 1A dargestellten Ausführungsform ist das zweite Ventil 42 so angeordnet, dass es erwärmtes Kühlmittel über den Kanal 34 hin zum zweiten Kühler 32 leitet.
  • Das erste Kühlmittelzirkulationssystem 14 und das zweite Kühlmittelzirkulationssystem 30 sind in Fluidaustausch miteinander über einen Verbindungskanal 44 und einen Verbindungskanal 46 verbunden. Der Verbindungskanal 44 ist an das erste Ventil 26 angeschlossen, und der Verbindungskanal 46 ist an das zweite Ventil 42 angeschlossen. Wenn das erste Ventil 26 aus der in 1A dargestellten Stellung in eine Verbindungsstellung bewegt wird, verbindet das erste Ventil 26 den Kanal 24 mit dem Verbindungskanal 44 und ermöglicht es somit, dass erwärmtes Kühlmittel von der ersten Komponente 12 entlang des Verbindungskanals 44 in den Kanal 38 und von dort zur zweiten Komponente 28 strömt. Wenn das zweite Ventil 42 aus der in 1A dargestellten Stellung in eine Verbindungsstellung bewegt wird, in der es den Kanal 40 mit dem Verbindungskanal 46 verbindet, kann abgekühltes Kühlmittel, welches aus der zweiten Komponente 28 austritt, entlang des Verbindungskanals 46 zum Kanal 22 und weiter zu der ersten Komponente 12 geleitet werden, wo das Kühlmittel erwärmt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1B ist die Vorrichtung 10 aus 1A in einem Zustand dargestellt, in dem das erste Ventil 26 und das zweite Ventil 42 in ihre jeweilige Verbindungsstellung bewegt sind. Bei Anordnung des ersten Ventils 26 und des zweiten Ventils 42 in der Verbindungsstellung wird ein drittes Kühlmittelzirkulationssystem 48 ausgebildet. In dem dritten Kühlmittelzirkulationssystem 48 tritt Kühlmittel in die erste Komponente 12 ein, wo es erwärmt wird, und tritt dann entlang des zweiten Kanals 24 aus, wobei es durch das erste Ventil 26 tritt, wo das erwärmte Kühlmittel entlang des Verbindungskanals 44 in den Kanal 38 und dann in die zweite Komponente 28 geleitet wird. Das Kühlmittel kühlt ab, während es Wärme an die zweite Komponente 28 abgibt. Auf diese Weise dient die zweite Komponente als Kühler zum Abkühlen des Kühlmittels, welches durch die erste Komponente 12 hindurch tritt. Nach dem Hindurchtreten durch die zweite Komponente 28 wandert das abgekühlte Kühlmittel entlang des Kanals 40 in das zweite Ventil 42, wo das Kühlmittel dann entlang des Verbindungskanals 46 zum Kanal 22 geleitet wird, wo das Kühlmittel dann zurück durch die erste Komponente 12 geleitet wird, woraufhin einen weiterer Aufwärm- und Abkühlzyklus beginnt. Wenn sich das erste Ventil 26 und das zweite Ventil 42 in ihrer jeweiligen Verbindungsstellung befinden, werden der erste Kühler 16 und der zweite Kühler 32 umgangen bzw. überbrückt.
  • Das erste Ventil 26 und das zweite Ventil 42 können an einen (nicht gezeigten) Controller angeschlossen sein, welcher selektiv das erste Ventil 26 und das zweite Ventil 42 aus ihrer jeweiligen Stellung für unabhängigen Betrieb in ihre jeweilige Verbindungsstellung bewegen kann. Der Controller kann ein Mikroprozessor, ein Computer, eine mechanische Vorrichtung oder ein beliebiger anderer Mechanismus sein, welcher dazu geeignet ist, die Stellungen des ersten Ventils 26 und des zweiten Ventils 42 und die zeitliche Abstimmung ihrer jeweiligen Bewegung zwischen der Stellung für unabhängigen Betrieb und der Verbindungsstellung zu steuern. Der Controller kann dahingehend konfiguriert sein, das erste Ventil 26 und das zweite Ventil 42 basierend auf der Temperatur des ICE 28, basierend darauf, ob der ICE 28 ein- oder ausgeschaltet ist, oder basierend auf einem beliebigen anderen geeigneten Auslösekriterium zu steuern. In anderen Ausführungsformen können zusätzliche Ventile dazu verwendet werden, den Weg der Kühlmittelströmung zu steuern. Der die Einstellung des ersten Ventils 26 und des zweiten Ventils 42 steuernde Controller kann dahingehend konfiguriert sein, das erste Ventil 26 und das zweite Ventil 42 in die Verbindungsstellung zu bewegen, während das Plug-In-Hybridelektrofahrzeug in einem ausschließlich elektrisch angetriebenen Modus betrieben wird, in welchem der Verbrennungsmotor außer Betrieb ist.
  • Sobald der Verbrennungsmotor 28 seinen Betrieb beginnt, erreicht er rasch eine Temperatur, bei der er nicht mehr länger als Kühler zum Abkühlen des durch den ISC 12 strömenden Kühlmittels dienen kann. In normalen herkömmlichen Betriebsweisen werden Verbrennungsmotoren zwischen ungefähr 82°C und unge fähr 104°C betrieben, während herkömmliche ISC's bei einer maximalen Temperatur von ungefähr 71°C betrieben werden. Daher bewegt, sobald der ICE 28 zum Ende einer ausschließlich elektrischen Betriebsphase anläuft und eingeschaltet bleibt, der Controller das erste Ventil 26 und das zweite Ventil 42 aus ihrer jeweiligen Verbindungsstellung in ihre Stellung für unabhängigen Betrieb, wodurch der ISC 12 vom ICE 28 abgesperrt und ein unabhängiger Betrieb des ersten Kühlmittelzirkulationssystems 14 und des zweiten Kühlmittelzirkulationssystems 30 ermöglicht wird. In anderen Ausführungsformen kann der ICE 28 langsam aufwärmen und für eine gewisse Zeitdauer weiterhin effizient als Kühler für den ISC 12 dienen. In derartigen Ausführungsformen ist es möglich, dass der Controller nicht das erste Ventil 26 und das zweite Ventil 42 in ihre jeweilige Stellung für unabhängigen Betrieb bewegt, während der ICE 28 eine vorbestimmte Temperatur erreicht.
  • Unter Bezugnahme auf 2A ist als alternative Ausführungsform zur Vorrichtung 10 eine Vorrichtung 10' zur Nutzung von Wärme dargestellt, die von einer Komponente eines Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges erzeugt wurde. In der Vorrichtung 10' dient eine dritte Komponente 50, welche als Heizungskühler ausgebildet ist, als Kühler zum Abkühlen des erwärmten Kühlmittels, das aus dem ISC 12 austritt. In 2a ist ein erstes Ventil 26 in der Stellung für unabhängigen Betrieb dargestellt, in welcher das erste Kühlmittelzirkulationssystem 14 den ISC 12 abkühlt. Die Vorrichtung 10' weist kein zweites Ventil 42 und kein zweites Kühlmittelzirkulationssystem 30 auf.
  • Gemäß 2B ist die Vorrichtung 10' gemäß 2A in einem Zustand dargestellt, in dem das erste Ventil 26 in die Verbindungsstellung bewegt ist, in welcher Kühlmittel vom ISC 12 zum Heizungskühler 50 geleitet wird. In Ausführungsformen eines Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges, in welchen der Heizungskühler 50 nicht an ein Kühlmittelsystem zum Kühlen des Verbrennungsmotors angeschlossen ist, kann der ISC 12 die einzige Wärmequelle für den Heizungskühler 50 sein, und der das erste Ventil 26 steuernde Controller kann das erste Ventil 26 in der Verbindungsstellung halten, bis die Temperatur des Heizungskühlers 50 ein Niveau erreicht, bei dem dieser nicht mehr länger effizient als Kühler für den ISC 12 dienen kann. In einem solchen Falle bewegt der Controller das erste Ventil 26 in die Stellung für unabhängigen Betrieb, in welcher das durch den ISC 12 hindurchtretende Kühlmittel durch einen ersten Kühler 16 gekühlt wird. Wenn die Temperatur des Heizungskühlers 50 unter eine vorbestimmte Temperatur abfällt, kann der Controller das erste Ventil 26 in die Verbindungsstellung bewegen, um es zu ermöglichen, dass Kühlmittel von dem ISC 12 zu dem Heizungskühler 50 strömt.
  • Gemäß 3A ist eine Vorrichtung 10'' zur Nutzung von Wärme, die durch eine Komponente eines Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges erzeugt wurde, dargestellt. In der Vorrichtung 10'' ist das erste Kühlmittelzirkulationssystem 14 das gleiche wie es in 1A für die Vorrichtung 10 gezeigt wurde. In der Vorrichtung 10'' zirkuliert das zweite Kühlmittelzirkulationssystem 30 Kühlmittel durch den ICE 28 und den Heizungskühler 50. Kühlmittel tritt in den ICE 28 aus dem Kanal 38 ein, durchläuft den ICE 28, kühlt den ICE 28 während des Prozesses ab und tritt aus dem ICE 28 durch den Kanal 40 aus, wo es in den Heizungskühler 50 geleitet wird. Das in den Heizungskühler 50 eintretende, erwärmte Kühlmittel wärmt den Heizungskühler 50 auf, wenn es durch den Heizungskühler 50 hindurchtritt, tritt dann aus dem Heizungskühler 50 aus und wandert entlang des Kanals 41 zum zweiten Ventil 42. Wenn sich das zweite Ventil 42 in der Stellung für unabhängigen Betrieb befindet, wird das erwärmte Kühlmittel zum Kanal 34 geleitet und tritt dann in den zweiten Kühler 32 ein, wo es abgekühlt wird, dann in den Kanal 36 eintritt und in den Kanal 38 geleitet wird, wo es in den ICE 28 eintritt, woraufhin ein weiterer Aufwärm- und Abkühlzyklus beginnt.
  • Der unabhängige Betrieb des ersten Kühlmittelzirkulationssystems 14 und des zweiten Kühlmittelzirkulationssystems 30 kann nach einem ausschließlich elektrischen Betrieb des Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges erfolgen, wenn der Verbrennungsmotor in Betrieb ist, um die Elektromotoren bei dem Antrieb des Fahrzeuges zu unterstützen. Vor dem Betrieb des Verbrennungsmotors arbeitet die Vorrichtung 10' in der in 3B dargestellten Weise. Ein (nicht dargestellter) Controller bewegt das erste Ventil 26 und das zweite Ventil 42 in ihre jeweilige Verbindungsstellung, in welcher der erste Kühler 16 und der zweite Kühler 32 effektiv überbrückt bzw. umgangen werden. Wie aus 3B ersichtlich, tritt Kühlmittel in den ISC 12 ein und zirkuliert um diesen herum, wobei es den ISC 12, während es sich aufwärmt, abkühlt. Das Kühlmittel tritt aus dem ISC 12 aus und in den Kanal 24 ein, wo es zu dem ersten Ventil 26 geleitet wird. Das erste Ventil 26, welches in der Verbindungsstellung gezeigt ist, leitet das Kühlmittel entlang des Verbindungskanals 44 zum Kanal 38, wo es in den ICE 28 geleitet wird. Das erwärmte Kühlmittel tritt durch den ICE 28, wärmt den ICE 28 auf, während es durch diesen hindurchtritt und tritt dann aus dem ICE 28 aus und in den Kanal 40 ein, wo es in den Heizungskühler 50 geleitet wird, wo das Kühlmittel weiter abgekühlt wird, wobei es den Heizungskühler 50 während des Prozesses erwärmt. Das abgekühlte Kühlmittel verlässt den Heizungskühler 50 entlang des Kanals 41 und tritt in das zweite Ventil 42 ein, welches, wenn es sich in der Verbindungsstellung befindet, das Kühlmittel in den Verbindungskanal 46 leitet, wo es zum Kanal 22 und weiter in den ISC 12 geleitet wird, wo ein neuer Aufwärm- und Abkühlzyklus beginnt. Die in 3B dargestellte Vorrichtung 10'' kann während ausschließlich elektrischer Betriebsphasen des Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges eingesetzt werden, wenn der ICE 28 für eine beliebige signifikante Zeitdauer außer Betrieb ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Nutzung von Wärme, welche von einer Komponente eines Plug-In-Hybridelektrofahrzeuges erzeugt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aufweist: eine elektrische Komponente mit einem sich durch diese hindurch erstreckenden ersten Kühlmittelzirkulationssystem (14), wobei das erste Kühlmittelzirkulationssystem (14) einen ersten Kühler (16) aufweist, und einen Verbrennungsmotor (28) mit einem sich durch diesen hindurch erstreckenden zweiten Kühlmittelzirkulationssystem (30), wobei das zweite Kühlmittelzirkulationssystem (30) in Fluidaustausch mit dem ersten Kühlmittelzirkulationssystem (14) steht, wobei das erste Kühlmittelzirkulationssystem (14) dahingehend konfiguriert ist, selektiv erwärmtes Kühlmittel von der elektrischen Komponente an den Verbrennungsmotor (28) zu leiten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Komponente einen ISC (12) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kühlmittelzirkulationssystem (14) ferner dahingehend konfiguriert ist, selektiv das erwärmte Kühlmittel daran zu hindern, zwischen der elektrischen Komponente und dem ersten Kühler (16) zu strömen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kühlmittelzirkulationssystem (14) ferner ein erstes Ventil (26) aufweist, welches dahingehend konfiguriert ist, selektiv die Strömung des erwärmten Kühlmittels von der elektrischen Komponente zu dem Verbrennungsmotor (28) oder zu dem ersten Kühler (16) zu leiten.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kühlmittelzirkulationssystem (30) ferner einen zweiten Kühler (32) und ein zweites Ventil (42) aufweist, welches dahingehend konfiguriert ist, selektiv die Strömung des Kühlmittels von dem Verbrennungsmotor (28) zu der elektrischen Komponente oder dem zweiten Kühler (32) zu leiten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventil (42) ferner dahingehend konfiguriert ist, die Strömung des Kühlmittels von dem Verbrennungsmotor (28) zur elektrischen Komponente zu leiten, wenn das erste Ventil (26) das erwärmte Kühlmittel von der elektrischen Komponente zu dem Verbrennungsmotor (28) leitet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventil (42) ferner dahingehend konfiguriert ist, die Strömung des Kühlmittels von dem Verbrennungsmotor (28) zu dem zweiten Kühler (32) zu leiten, wenn das erste Ventil (26) das erwärmte Kühlmittel von der elektrischen Komponente zu dem ersten Kühler (16) leitet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (26) ferner dahingehend konfiguriert ist, das erwärmte Kühlmittel von der elektrischen Komponente zu dem Verbrennungsmotor (28) zu leiten, wenn der Verbrennungsmotor (28) nicht in Betrieb ist, und dass das erste Ventil (26) ferner dahingehend konfiguriert ist, das erwärmte Kühlmittel von der elektrischen Komponente zu dem Verbrennungsmotor (28) zu leiten, wenn der Verbrennungsmotor (28) in Betrieb ist.
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