DE102009053707B4 - Vorrichtung zur Anzeige eines Hindernisses im Bewegungsbereich eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige eines Hindernisses im Bewegungsbereich eines Nutzfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Anzeige eines durch Sensoren (23; 30; 31) erfassten Hindernisses (22; X; Y) im Bewegungsbereich (30) eines Nutzfahrzeugs (24), wobei eine Reihe (8) von Leuchtelementen (9) vorgesehen ist, die sich über die Breite (7) des Nutzfahrzeugs (24) erstrecken und in einem Übergangsbereich (10) zwischen einer Windschutzscheibe (8) und einem Armaturenbrett (1) angeordnet sind, wobei die Leuchtelemente (9) abschnittsweise und in Abhängigkeit der durch den jeweiligen Sensor (23; 30; 31) erfassten räumlichen Lage des Hindernisses (22, X, Y) im Abtastbereich (21) schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Nutzfahrzeug (24) an seiner Front- und Heckseite sowie an den beiden Längsseiten eine Reihe von Sensoren aufweist, die den vorderen, hinteren und den seitlichen Bewegungsbereich des Nutzfahrzeugs auf Hindernisse abtasten, und dass in einem Mittelbereich der Reihe (8) von Leuchtelementen (9) zudem je eine den beiden Längsseiten (24) des Nutzfahrzeugs (24) entsprechende Leuchtleiste (17), die in Fahrtrichtung parallel zueinander angeordnet sind, und eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige eines durch Sensoren erfassten Hindernisses im Bewegungsbereich eines Nutzfahrzeugs nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • In einem modernen Nutzfahrzeug stehen dem Fahrer zu seiner Unterstützung eine Vielzahl elektronischer Fahrassistenzsysteme zur Bewältigung seiner Fahraufgabe zur Verfügung. Beispielhaft sind hier ein abstandsgeregelter Tempomat, ein Abbiegeassistent, ein Bremsassistent oder eine Rangierhilfe genannt.
  • Aus der DE 102 007 048 809 A1 ist ein Verfahren zur Erkennung von verdeckten Objekten im Straßenverkehr bekannt, bei dem einerseits die Umgebung eines Fahrzeugs und andererseits Bewegungsgrößen des eigenen Fahrzeugs mittels Sensoren erfasst werden. Die erfassten Bewegungsgrößen werden als Information an im Umfeld befindliche Fahrzeuge übertragen und von den im Umfeld befindlichen Fahrzeugen empfangen. Die durch die Sensoren empfangenen Daten erweitern ein Umfeldmodell. Das Umfeldmodell wird mittels einer Anzeige im eigenen Fahrzeug aktualisiert wiedergegeben. Zusätzlich wird eine Situationsanalyse des Umfeldes und eine Bewertung der Situation im eigenen Fahrzeug durchgeführt. Objekte, von denen eine hohe Unfallgefahr ausgeht, werden in der Anzeige dargestellt. Zur Vermeidung der Unfallgefahr wird im eigenen Fahrzeug eine vordefinierte Folge von Schritten eingeleitet. Andere im Umfeld des Kraftfahrzeugs befindliche Fahrzeuge werden über die eingeleiteten Schritte zur Reduktion der Unfallgefahr in Kenntnis gesetzt.
  • Weiter ist aus der WO 2007/104625 A1 eine Anzeigevorrichtung an einer Armaturentafel bekannt, bei der zur Ausgabe einer Fahrzeugumfeldinformation und einer Gefährdungshöhe an einen Fahrer des Kraftfahrzeugs eine, als LED-Kette ausgebildete Leuchtmittelkette vorgesehen ist. Durch die jeweils in der Leuchtmittelkette an bestimmten Positionen aufleuchtenden LEDs können Gefährdungsobjekte im vorderen Umfeldbereich des Kraftfahrzeugs positionsgenau angezeigt werden. Konkret soll hier über drei nebeneinander angeordnete Zylinder angezeigt werden, wo sich im Bereich vor dem Fahrzeug ein Hindernis befindet. Die Füllhöhe des jeweiligen Zylinders soll dabei den Grad des Gefährdungspotenzials anzeigen.
  • Weiter zeigt die DE 10 2009 010 614 A1 eine Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug, bei der eine Mehrzahl von Informationspunkten in einer Reihe oder in einem rechteckigen Array auf der Windschutzscheibe angeordnet ist, mit denen die Möglichkeit besteht, ein von einer Hinderniserfassungseinheit erfasstes Hindernis, das in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug liegt, so wiederzugeben, dass der jeweils ausgewählte Informationspunkt das Hindernis überlagernd auf der Windschutzscheibe des Fahrzeugs anzeigt.
  • Die DE 10 2004 018 808 A1 betrifft eine Anzeigevorrichtung, bei der an der Fahrzeugscheibe eine Vielzahl von Anzeigeelementen angeordnet ist, die sich an der dem Fahrgastraum zugewandten Oberfläche der Scheibe befinden. Durch die Sichtbarmachung einzelner Anzeigeelemente soll die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers in die Richtung gelenkt werden, aus welcher ihm das Objekt beziehungsweise Hindernis entgegenkommt.
  • Aus der DE 10 2008 019 461 A1 ist die Anzeigeeinheit durch einen Bildschirm gebildet, auf dem das Fahrzeug selbst abgebildet ist, wobei um das Fahrzeug herum kreisförmig einzelne sogenannten Segmente angeordnet sind. Neben der Form und der Farbe können diese Segmente auch ihre Lage verändern, um bestimmte Informationen von Fahrerassistenzbeziehungsweise Fahrerinformationssystemen wiederzugeben. In Verbindung mit der 5 sind seitlich des Fahrzeugs Segmente dargestellt, die lediglich eine Spurunterstützung eines Spurhalteassistenzsystems repräsentieren. In Verbindung mit der 6 ist ebenfalls wiederum eine Spurunterstützung eines Spurhalteassistenzsystems dargestellt, während die Leuchtenleiste explizit eine Tankfüllstandsanzeige darstellt.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Anzeige eines durch Sensoren erfassten Hindernisses im Bewegungsbereich eines Nutzfahrzeuges zur Verfügung zu stellen, mittels der die an den Fahrer übermittelten Informationen noch weiter optimiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der darauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird eine Vorrichtung zur Anzeige eines durch Sensoren erfassten Hindernisses im Bewegungsbereich eines Nutzfahrzeugs vorgeschlagen, wobei eine Reihe von Leuchtelementen vorgesehen ist, die sich über die Breite des Nutzfahrzeugs erstrecken und in einem Übergangsbereich zwischen einer Windschutzscheibe und einem Armaturenbrett angeordnet sind, wobei die Leuchtelemente abschnittsweise und in Abhängigkeit der durch den jeweiligen Sensor erfassten räumlichen Lage des Hindernisses im Abtastbereich schaltbar sind. Erfindungsgemäß ist eine derartige Anzeigevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Nutzfahrzeug an seiner Front- und Heckseite sowie an den beiden Längsseiten eine Reihe von Sensoren aufweist, die den vorderen, hinteren und den seitlichen Bewegungsbereich des Nutzfahrzeugs auf Hindernisse abtasten. Ferner ist in einem Mittelbereich der Reihe von Leuchtelementen zudem je eine den beiden Längsseiten des Nutzfahrzeugs entsprechende Leuchtleiste, die in Fahrtrichtung parallel zueinander angeordnet sind, und eine der Rückseite des Nutzfahrzeugs entsprechende Leuchtleiste, die die der Windschutzscheibe abgewandten Enden der Leuchtleisten quer zur Fahrtrichtung verlaufend verbindet, wobei die Leuchtleisten jeweils durch eine Reihe von Leuchtelementen gebildet sind, angeordnet, und wobei die Leuchtelemente dieser Leuchtleisten in Abhängigkeit von einem, mittels Sensoren, an einer Seite oder an der Rückseite erfassten Hindernis schaltbar sind.
  • Bewegt sich zum Beispiel ein überholendes Fahrzeug in Fahrtrichtung gesehen entlang der linken Seite im Bewegungsbereich des Nutzfahrzeugs, so kann der Fahrer die aktuelle Position des überholenden Fahrzeugs an der Position des jeweils aufleuchtenden Leuchtelements innerhalb der Leuchtleiste ablesen. Beim Spurwechsel kann der Fahrer somit Objekte im Totwinkelbereich problemlos erkennen.
  • Im Übrigen sind die vorstehenden Ausführungen, die die Reihe von Leuchtelementen betreffen auch auf die die Längs- und die Rückseite des Nutzfahrzeugs darstellenden Leuchtleisten anwendbar.
  • Hindernisse sind in diesem Zusammenhang Fahrzeuge, Fußgänger, Radfahrer oder Gegenstände, die sich während der Fahrt oder im Stillstand des Fahrzeugs z. B. an einer Ampel vor dem Nutzfahrzeug oder im toten Winkel vor, seitlich oder hinter dem Fahrzeug befinden. Auf Grund der hohen Sitzposition sowie des Ausmaßes des Fahrzeugs sind Radfahrer oder Fußgänger vor oder hinter dem Fahrzeug oder auch seitlich des Fahrzeugs für den Fahrer teilweise nicht oder nur schwer sichtbar. Im vorliegenden Zusammenhang sind Hindernisse aber auch andere Fahrzeuge, die das erfindungsgemäße Nutzfahrzeug links oder rechts überholen, oder vom Nutzfahrzeug überholt werden. Im Sichtbereich des Fahrers erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Nutzfahrzeugs im Übergangsbereich zwischen einer Windschutzscheibe und einem Armaturenbrett eine Reihe von Leuchtelementen, die in Draufsicht die Vorderseite des Nutzfahrzeugs darstellen. Die Reihe von Leuchtelementen kann sich dabei über die gesamte Breite des Armaturenbretts zum Beispiel von der linken zur rechten A-Säule erstrecken, oder aber nur einen abgegrenzten bestimmten Teil der Breite des Armaturenbretts umfassen. Im vorliegenden Zusammenhang umfasst der Übergangsbereich einen unteren Streifen der Windschutzscheibe, der an das Armaturenbrett angrenzt sowie einen vorderen Bereich des Armaturenbretts, der an die Windschutzscheibe heranreicht. Je nach dem, wo sich ein Hindernis relativ zur Fahrzeuglängsachse im Abtastbereich der Sensoren vor dem Nutzfahrzeug befindet, leuchtet wenigstens eines von einer Reihe von Leuchtelementen an der entsprechenden Stelle in der Reihe von Leuchtelementen auf. Befindet sich also ein Hindernis im toten Winkel vorne links vor dem Fahrzeug, so wird dem Fahrer dieses Hindernis durch Aufleuchten eines Leuchtelementes angezeigt, das in Fahrtrichtung gesehen am linken Ende der Reihe von Leuchtelementen angesiedelt ist. Bewegt sich andererseits im toten Winkel vor dem Fahrzeug ein Hindernis von links nach rechts über die Straße, durchquert es dabei die Abtastbereiche mehrerer Sensoren. Jedem Sensor ist dabei wenigstens ein Leuchtelement zugeordnet, das durch seine Position in der Reihe der Anordnung des Sensors an der Vorderseite des Nutzfahrzeugs entspricht. Durchquert also das Hindernis in seiner Bewegungsrichtung quer zur Fahrtrichtung des Nutzfahrzeugs nacheinander mehrere Sensorabtastbereiche, so leuchtet quer zur Fahrtrichtung jeweils das Leuchtelement auf, in dessen Abtastbereich sich das Hindernis gerade befindet. Durchquert das Hindernis den Abtastbereich des benachbarten Leuchtelements, so erlischt das vorherige Leuchtelement und das nächstfolgende leuchtet auf.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Leuchtelement eine Leuchtdiode (LED). Die Reihe von Leuchtelementen kann dabei einzelne und/oder voneinander beabstandete Leuchtdioden umfassen oder aber eine zusammenhängende Kette von Leuchtdioden bilden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Leuchtelemente im Übergangsbereich zwischen der Windschutzscheibe und dem Armaturenbrett in die Windschutzscheibe eingebettet.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Leuchtelemente im Übergangsbereich zwischen der Windschutzscheibe und dem Armaturenbrett im Armaturenbrett eingebettet sind. Die Leuchtelemente liegen dabei in einer, in das Armaturenbrett eingelassenen Rinne. Die Rinne kann dabei direkt an die Windschutzscheibe angrenzen oder aber von dieser beabstandet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass sich die abschnittsweise schaltbaren Leuchtelemente farblich unterscheiden. Je nachdem, auf welches Fahrassistenzsystem sich das optische Signal der erfindungsgemäßen Anzeige bezieht, leuchtet das Leuchtelement in einer anderen Farbe.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung unterscheiden sich die abschnittsweise schaltbaren Leuchtelemente in der Leuchtintensität. Je nach der Entfernung des Hindernisses zum Nutzfahrzeug oder je nach gefahrener Geschwindigkeit leuchtet das Leuchtelement in unterbrochener Folge oder aber konstant auf. Eine Unterschreitung des Mindestabstands zum vorausfahrenden oder zum nachfolgenden Fahrzeug kann durch ein gleichzeitiges Aufleuchten aller Leuchtelemente über die Breite des Armaturenbrettes oder über die Breite der der Rückseite des Nutzfahrzeugs entsprechenden Leuchtleiste dargestellt sein. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die abschnittsweise Schaltung der einzelnen Leuchtelemente mit einem akustischem Signal verbunden sein. Das akustische Signal kann eine rechnergesteuerte Stimme sein, die den Fahrer auf ein Hindernis und die Position des Hindernisses hinweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der Erfindung sind aus der nachfolgenden Zeichnung näher entnehmbar:
  • Hierbei zeigen
  • 1 in Gesamtansicht das Armaturenbrett eines Nutzfahrzeugs,
  • 2 das Armaturenbrett aus 1 entsprechend den Schnittlinien AA und
  • 3 das Armaturenbrett mit einer Reihe von Leuchtelementen und Leuchtleisten.
  • 4 ein Nutzfahrzeug mit Hindernissen und symbolisch dargestellt, die Reihe von Leuchtelementen und Leuchtleisten.
  • 1 zeigt das Armaturenbrett 1 eines Fahrerhauses 2 eines Nutzfahrzeugs. Im Armaturenbrett 1 sind die Instrumente 3, die Luftaustrittskanäle 4 und ein Staufach 5 erkennbar. Angrenzend an das Armaturenbrett 1 ist eine Windschutzscheibe mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet. Über die gesamte Breite 7 des Armaturenbretts 1 erstreckt sich eine zusammenhängende Reihe 8 von Leuchtelementen 9. Die Reihe 8 der Leuchtelemente 9 ist im Übergangsbereich 10 in das Armaturenbrett 1 eingelassen. Die Reihe 8 der Leuchtelemente 9 verläuft dabei parallel zur Windschutzscheibe 6. Im Bereich der Instrumente 3 ist in 1 die Schnittlinie AA eingezeichnet.
  • 2 zeigt einen Schnitt AA durch das erfindungsgemäße Armaturenbrett entsprechend der 1 nach den Schnittlinien AA. In Fahrtrichtung 13 vor dem Armaturenbrett 1 ist die Windschutzscheibe 6 dargestellt. Im Übergangsbereich 10 ist in das Armaturenbrett 1 eine Rinne 14 eingelassen, in die die Reihe 8 der Leuchtelemente 9 eingebettet ist. Entgegen der Fahrtrichtung 13 schließen sich die Instrumente 3 an sowie eine Lenkeinrichtung mit dem Lenkrad 11 und einer Lenkungsgelenkwelle 12.
  • 3 zeigt in Draufsicht das Armaturenbrett 1 im Fahrerhaus 2 des Nutzfahrzeugs 24. Im Bereich des Armaturenbretts 1 befinden sich die Instrumente 3 sowie die Luftaustrittskanäle 4 und das Staufach 5. Der Übergangsbereich 10 umfasst einen Bereich 15 des Armaturenbretts 1 sowie einen Bereich 16 der Windschutzscheibe 6. Im Bereich 15 des Armaturenbretts 1 erstreckt sich im Übergangsbereich 10 eine Rinne 14 über die gesamte Breite 7 des Fahrerhauses 2. Die Rinne 14 nimmt die Reihe 8 der Leuchtelemente 9 auf. Im Gegensatz zur 1 ist in 3 die Reihe 8 als eine Kette voneinander getrennter Leuchtelemente 9 dargestellt. Die Reihe 8 der Leuchtelemente 9 verlauft dabei quer zur Fahrtrichtung 13. Etwa in der Mitte des Armaturenbretts 1 sind zwei in Fahrtrichtung 13 verlaufende parallel zueinander angeordnete Leuchtleisten 17 gezeigt. Die von der Windschutzscheibe 6 abgewandten Enden 19 der Leuchtleisten 17 sind durch eine quer zur Fahrtrichtung 13 verlaufende Leuchtleiste 18 verbunden. Die Leuchtelemente 9 der Reihe 8 symbolisieren die Vorderseite des Fahrzeugs, wogegen die beiden Leuchtleisten 17 jeweils die linke bzw. die rechte Seite des Fahrzeugs darstellen. Die Leuchtleiste 18 hingegen zeigt die Rückseite des Fahrzeugs. An der in Fahrtrichtung 13 gesehen linken Leuchtleiste 18 ist eine Markierung x vorgesehen, die beispielhaft ein aufleuchtendes einzelnes Leuchtelement 9 symbolisiert. Aufgrund der Position des aufleuchtenden Leuchtelements 9 in der linken Leuchtleiste 17 erkennt der Fahrer, dass ein am linken hinteren Ende des Fahrzeugs angebrachter Sensor 23 (nicht gezeigt) in seinem Abtastbereich 21 (nicht gezeigt) ein Hindernis 22 wahrnimmt. In 4 sind die Bewegungsbereiche des Nutzfahrzeugs 24 jeweils mit Bezugsziffer 30 bezeichnet.
  • 4 zeigt ein Nutzfahrzeug 24 auf einer Straße 26 aus der Draufsicht. An der Vorder- und Rückseite 27; 28 sowie an den beiden Seiten 29 des Nutzfahrzeug 24 sind Sensoren 23 angeordnet. Die Sensoren 23 weisen jeweils Abtastbereiche 21 auf. Beispielhaft sind ein Fahrtrichtung 13 gesehen vorne rechts vor dem Nutzfahrzeug 24 ein Hindernis X sowie auf der rechten Seite hinten ein Hindernis Y gezeigt. Ebenfalls in 4 ist ein Ausschnitt B der 3 gezeigt. Der Ausschnitt B zeigt einen Bereich einer Reihe 8 von Leuchtelementen 9 sowie Leuchtleisten 17 und einer Leuchtleiste 18. Entsprechend den Hindernissen X; Y im Abtastbereich 21 der zugehörigen Sensoren 30 und 31 leuchten die mit X bzw. Y bezeichneten Leuchtelemente 9 in der Reihe 8 bzw. der Leuchtleiste 17 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armaturenbrett
    2
    Fahrerhaus
    3
    Instrumente
    4
    Luftaustrittskanal
    5
    Staufach
    6
    Windschutzscheibe
    7
    Breite des Armaturenbretts
    8
    Reihe
    9
    Leuchtelement
    10
    Übergangsbereich
    11
    Lenkrad
    12
    Lenkungsgelenkwelle
    13
    Fahrtrichtung
    14
    Rinne
    15
    Bereich des Armaturenbretts
    16
    Bereich der Windschutzscheibe
    17
    Leuchtleiste
    18
    Leuchtleiste
    19
    Ende
    20
    Markierung X
    21
    Abtastbereich
    22
    Hindernis
    23, 30, 31
    Sensor
    24
    Nutzfahrzeug
    25
    Fahrspur
    26
    Straße
    27
    Vorderseite
    28
    Rückseite
    29
    Längsseite des Nutzfahrzeug
    30
    Bewegungsbereich
    X
    Hindernis
    Y
    Hindernis

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Anzeige eines durch Sensoren (23; 30; 31) erfassten Hindernisses (22; X; Y) im Bewegungsbereich (30) eines Nutzfahrzeugs (24), wobei eine Reihe (8) von Leuchtelementen (9) vorgesehen ist, die sich über die Breite (7) des Nutzfahrzeugs (24) erstrecken und in einem Übergangsbereich (10) zwischen einer Windschutzscheibe (8) und einem Armaturenbrett (1) angeordnet sind, wobei die Leuchtelemente (9) abschnittsweise und in Abhängigkeit der durch den jeweiligen Sensor (23; 30; 31) erfassten räumlichen Lage des Hindernisses (22, X, Y) im Abtastbereich (21) schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Nutzfahrzeug (24) an seiner Front- und Heckseite sowie an den beiden Längsseiten eine Reihe von Sensoren aufweist, die den vorderen, hinteren und den seitlichen Bewegungsbereich des Nutzfahrzeugs auf Hindernisse abtasten, und dass in einem Mittelbereich der Reihe (8) von Leuchtelementen (9) zudem je eine den beiden Längsseiten (24) des Nutzfahrzeugs (24) entsprechende Leuchtleiste (17), die in Fahrtrichtung parallel zueinander angeordnet sind, und eine der Rückseite (28) des Nutzfahrzeugs (24) entsprechende Leuchtleiste (18), die die der Windschutzscheibe (8) abgewandten Enden der Leuchtleisten (17) verbindet, angeordnet sind, wobei die Leuchtleisten (17, 18) jeweils durch eine Reihe von Leuchtelementen (9) gebildet sind, und wobei die Leuchtelemente (9) dieser Leuchtleisten (17) in Abhängigkeit von einem mittels Sensoren an einer Seite (29) oder an der Rückseite (28) erfassten Hindernis (22, X, Y) schaltbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (9) aus Leuchtdioden bestehen,
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die abschnittsweise schaltbaren Leuchtelemente (9) farblich unterscheiden.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die abschnittsweise schaltbaren Leuchtelemente (9) in der Leuchtintensität unterscheiden.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abschnittsweise Schaltung der einzelnen Leuchtelemente (9) mit einem akustischen Signal verbunden ist.
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