DE102009042498B4 - Essbesteck-Halte-Anordnung - Google Patents

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Abstract

Verpackung mit einer Essbesteck-Halte-Anordnung (1) umfassend ein teleskopierbares Essbesteck (2) und eine Haltestruktur (3) zum Aufbringen einer Haltekraft auf das Essbesteck (2), wobei die Haltestruktur (3) ein zumindest teilweise geschlossenes Gehäuse (31) umfasst und das Essbesteck (2) in dem Verstauzustand durch das Gehäuse (31) aufnehmbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (3) mindestens ein Halteelement (30) zum Sichern des Essbestecks (2) gegen eine Entnahme aus der Haltestruktur (3) umfasst, das Halteelement (30) eine Haltekraft auf das Essbesteck (2) ausübt, sodass durch Aufbringen einer Zugkraft das Essbesteck (2) aus einem Verstauzustand in einen Gebrauchszustand überführbar ist, das Gehäuse (31) eine Zugriffsöffnung (33) aufweist, sodass die Zugkraft zum Überführen des Essbestecks (2) aus dem Verstauzustand in den Gebrauchszustand ohne Entnahme des Essbestecks (2) aus dem Gehäuse (31) aufbringbar ist, und das mindestens eine Halteelement (30) mindestens eine Sollschwachstelle aufweist, sodass beim Aufbringen einer Entnahmekraft auf das zumindest teilweise in den Gebrauchszustand...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einer Essbesteck-Halte-Anordnung.
  • Aufgrund der Mobilität der modernen Gesellschaft werden Speisen zunehmend außer Haus verzehrt. Dabei haben sich Speisen durchgesetzt, welche ohne Essbesteck verzehrt werden können, wie Sandwichs, Hamburger oder Döner Kebab. Für eine vielfältige Ernährung ist es wünschenswert, auch außer Haus, beispielsweise auf Reisen, an der Arbeitsstelle, im Pausenhof oder an anderen Orten, Produkte wie Joghurts oder Salate und andere Speisen, zu essen, für welche ein Essbesteck notwendig ist. Sofern das Essbesteck separat mitzunehmen ist, besteht die Gefahr, dass es vergessen wird oder beim Transport verschmutzt. Es ist daher wünschenswert, das Essbesteck mit der Verpackung der Speisen zu kombinieren.
  • Dabei ist es beispielsweise aus der EP 1 630 106 A2 bekannt, eine becherförmige Verpackung bereitzustellen, an deren Außenseite eine Aufnahme für einen Löffel vorgesehen ist. Ein Mantel und ein Becherboden weisen zu diesem Zweck eine Einbuchtung auf, durch welche ein Löffel mit einer Knickstelle oder einem Scharnier aufnehmbar ist. Die Herstellung einer derartigen becherförmigen Verpackung ist jedoch äußerst kostspielig.
  • Es ist außerdem beispielsweise aus der US 2001/0033882 A1 bekannt, an einer Unterseite eines Becherbodens eine Rastaufnahme für ein zweiteiliges Essbesteck vorzusehen, wobei nach Entnahme des zweiteiliges Essbestecks aus der Rastaufnahme die beiden Teile miteinander verbunden werden müssen. Eine Handhabung eines derartigen Essbestecks ist relativ umständlich. Außerdem ist es zum Teil notwendig, den Besteckkopf zu ergreifen. Dies ist aus hygienischen Gründen oft nicht wünschenswert.
  • Aus der US 5,251,758 ist ein teleskopierbarer Löffel mit zwei, verschieblich gekoppelten Segmenten bekannt, wobei der Löffel in einer Aufnahmeausbuchtung an einem Deckel des Bechers angebracht ist. Nach Entnahme des Löffels aus der Aufnahmeausbuchtung ist ein erstes Segment des Löffels mit einem Becherrand verrastbar, sodass beim Aufbringen einer Zugkraft an dem zweiten Segment das zweite Segment relativ zu dem ersten Segment zur Verlängerung des Löffelstiels verschieblich ist. Anschließend wird der Löffel in eine weitere Richtung bewegt, um die Rastverbindung mit dem Becherrand wieder zu lösen.
  • Aus der US 5,940,974 ist ein Faltlöffel mit drei Segmenten, welche über Scharniere verbunden sind, bekannt. Im zusammengefalteten Löffel an einem Deckel einer Verpackung befestigt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verpackung mit einer Essbesteck-Halte-Anordnung zu schaffen, welche eine einfache Kombination eines Essbestecks mit einer Lebensmittelverpackung ermöglicht, kostengünstig herstellbar ist und eine einfache und hygienische Handhabung des Essbestecks erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verpackung mit einer Essbesteck-Halte-Anordnung umfassend ein teleskopierbares Essbesteck und eine Haltestruktur zum Aufbringen einer Haltekraft auf das Essbesteck, wobei die Haltestruktur ein zumindest teilweise geschlossenes Gehäuse umfasst und das Essbesteck in dem Verstauzustand durch das Gehäuse aufnehmbar ist, die Haltestruktur mindestens ein Halteelement zum Sichern des Essbestecks gegen eine Entnahme aus der Haltestruktur umfasst, das Halteelement eine Haltekraft auf das Essbesteck ausübt, sodass durch Aufbringen einer Zugkraft das Essbesteck aus einem Verstauzustand in einen Gebrauchszustand überführbar ist, das Gehäuse eine Zugriffsöffnung aufweist, sodass die Zugkraft zum Überführen des Essbestecks aus dem Verstauzustand in den Gebrauchszustand ohne Entnahme des Essbestecks aus dem Gehäuse (31) aufbringbar ist, und das mindestens eine Halteelement mindestens eine Sollschwachstelle aufweist, sodass beim Aufbringen einer Entnahmekraft auf das zumindest teilweise in den Gebrauchszustand überführte Essbesteck das Halteelement nachgibt.
  • Als Essbesteck werden im Zusammenhang mit der Erfindung insbesondere ein Löffel, eine Gabel oder ein Messer bezeichnet. Als teleskopierbares Essbesteck wird ein Essbesteck mit mindestens zwei relativ zueinander verschieblich gekoppelten Segmenten bezeichnet, wobei durch Relativverschiebung der Segmente eine Länge des Essbestecks variiert wird. In anderen Worten wird Essbesteck geschaffen, dessen Größe für eine Anbringung an einer Verpackung durch Zusammenschieben der Segmente reduzierbar ist. Ein Segment ist in einer Ausgestaltung als Besteckkopf-Segment gestaltet. Mit dem Besteckkopf-Segment ist mindestens ein zweites Segment verschieblich gekoppelt. Zumindest das zweite Segment dient als Besteckstiel. Durch eine Relativverschiebung zum Auseinanderbewegen oder Ausziehen der Segmente ist die Länge des Essbestecks für den Gebrauch geeignet vergrößerbar. Ein Zustand des Essbestecks, in welchem die Länge durch Zusammenschieben verringert, vorzugsweise minimiert ist, wird dabei als Verstauzustand bezeichnet. Ein Zustand des Essbestecks, in welchem die Länge durch Auseinanderschieben der Segmente vergrößert, vorzugsweise maximiert ist, wird als Gebrauchszustand bezeichnet.
  • Im Verstauzustand vor einem Gebrauch ist das Essbesteck zusammengeschoben, sodass ein Platzbedarf gering ist. Die Haltestruktur umfasst erfindungsgemäß mindestens ein Halteelement, durch welches das Essbesteck zumindest im Verstauzustand gegen eine Entnahme aus der Haltestruktur gesichert ist. Die Haltestruktur ist durch einen Nutzer in vorteilhaften Ausgestaltungen mit einer Hand greifbar. Mit der zweiten Hand kann eine Zugkraft auf das Essbesteck, insbesondere auf ein von dem Besteckkopf abgewandtes Ende, aufgebracht werden. Aufgrund der durch das Halteelement aufgebrachten Haltekraft wird das Essbesteck beim Aufbringen der Zugkraft ausgefahren oder ausgezogen, d. h. von dem Verstauzustand in den Gebrauchszustand überführt.
  • Erfindungsgemäß weist das Halteelement eine Sollschwachstelle auf. Als Sollschwachstelle wird dabei eine Struktur bezeichnet, welche bei Erreichen oder Überschreiten einer definierbaren Kraft zerstörungsfrei oder unter Zerstörung nachgibt. Dadurch wird erreicht, dass – wenn nach dem Ausziehen des Essbestecks weiter eine Entnahmekraft aufgebracht wird – das mindestens eine Halteelement, welches das erste Essbesteck an mindestens einem Segment sichert, nachgibt und das Essbesteck freigegeben wird. In vorteilhaften Ausgestaltungen ist lediglich ein Segment durch das Halteelement gesichert, sodass das Essbesteck zunächst durch Aufbringen der Entnahmekraft auf eine maximale Länge ausgezogen wird. Dabei ist eine Verlängerung des Essbestecks ohne Berührung eines Besteckkopf-Segments möglich. In anderen Ausgestaltungen werden zwei oder mehr Segmente durch das Halteelement gesichert, sodass nach Lösen des Essbestecks aus dem Halteelement das Essbesteck weiter verlängerbar ist.
  • Die Entnahmekraft ist in vorteilhaften Ausgestaltung eine Zugkraft, welche in Längsrichtung des Essbestecks aufgebracht wird. Ein einsatzbereites Ergreifen des Essbestecks ist somit mit einem Handgriff durch Aufbringen einer Kraft in eine Richtung realisierbar. In anderen Ausgestaltungen wird zunächst eine Zugkraft zum Ausziehen des Essbestecks und anschließend eine quer zur Zugkraft aufzubringende Entnahmekraft aufgebracht.
  • Die Haltestruktur umfasst ein zumindest teilweise geschlossenes Gehäuse, wobei das Essbesteck in einem Verstauzustand durch das Gehäuse aufnehmbar ist. Das mindestens eine Halteelement ist vorzugsweise in dem Gehäuse angeordnet. Im zusammen geschobenen Zustand vor einem Gebrauch umgibt das Gehäuse vorzugsweise vollständig das Essbesteck, sodass dieses vor einem Gebrauch hygienisch verpackt ist. Durch Aufbringen einer Zugkraft wird die Länge des Essbestecks, insbesondere eines Besteck-Stiels vergrößert und durch Aufbringen einer Entnahmekraft das Essbesteck aus der schützenden Haltestruktur entnommen.
  • Als Gehäuse wird im Zusammenhang der Erfindung eine beliebig geformte Struktur bezeichnet, welche das Essbesteck im Verstauzustand zumindest teilweise umgibt und so mechanisch, optisch und/oder vor Verschmutzung schützt. Das Gehäuse weist vorzugsweise zumindest teilweise Wände aus einem festen Material, wie Kunststoff oder Kartonage auf, sodass das Essbesteck für einen Transport in dem Gehäuse vor Beschädigungen geschützt ist. In anderen Ausgestaltungen sind die Wände des Essbestecks zumindest teilweise durch Folien, insbesondere durch Kunststoff- und/oder Aluminiumfolien gebildet. Zumindest das Besteckkopf-Segment ist vor einem Gebrauch in dem Gehäuse derart angeordnet, dass das Besteckkopf-Segment vor Verschmutzung und/oder Verunreinigung geschützt ist. Wandungen des Gehäuses dienen in vorteilhaften Ausgestaltungen einer Lagerung des Essbestecks. Das Essbesteck liegt in vorteilhaften Ausgestaltungen zu diesem Zweck an mindestens einer Gehäusewandung an. Die Gehäusewandung weist in Weiterbildung der Erfindung Vorsprünge, Rastnasen oder dergleichen auf, um zusätzliche Haltekräfte, insbesondere in Richtungen quer zu einer Entnahmerichtung, auf das Essbesteck aufzubringen. In einer Ausgestaltung ist das mindestens eine Halteelemente an Teil einer Gehäusewandung.
  • In einer Ausgestaltung ist das Gehäuse einteilig mit der Verpackung, insbesondere einem Becher oder einer Schale, ausgebildet. Die Verpackung ist in vorteilhaften Ausgestaltungen eine becherförmige Verpackung, beispielsweise für Joghurt oder andere Milchprodukte. Die becherförmige Verpackung weist eine Mantelfläche auf, welche in einer Weiterbildung der Erfindung als Gehäusewandung für das Essbesteck fungiert. Die Verpackung weist vorzugsweise eine Bodenfläche auf, welche einen durch die Mantelfläche begrenzten Raum in zwei Teile, nämlich einen Produktraum, in welchen das Produkt füllbar ist, und ein Gehäuse für das Essbesteck unterteilt. In anderen Ausgestaltungen weist eine Bodenfläche der Verpackung eine Ausbuchtung oder dergleichen aus, welche als Gehäuse für das Essbesteck fungiert. Das Gehäuse weist vorzugsweise keine Überstände in Richtung der Mantelfläche der Verpackung auf, sodass insbesondere bei einer becherförmigen Verpackung eine einfache Handhabung der Verpackung beim Befüllen, beispielsweise mit pastösen Flüssigkeiten wie Joghurt- oder Pudding-Produkten, gewährleistet ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse einen separaten Gehäusedeckel auf, wobei das mindestens eine Halteelement einteilig mit dem Gehäusedeckel ausgebildet ist. Das Gehäuse ist durch einen separaten Gehäusedeckel verschließbar. Der Gehäusedeckel ist beispielsweise mit dem Gehäuse verschweißbar, verklebbar oder auf andere Weise dauerhaft verbindbar. In anderen Ausgestaltungen ist der Gehäusedeckel mit dem Gehäuse verrastbar oder auf andere Weise lösbar verbunden. Der Gehäusedeckel ist mit einem daran angeordneten und gesicherten Essbesteck mit der Verpackung verbindbar. Eine derartige Gestaltung ermöglicht eine kostengünstige Fertigung und ggf. auch eine Befüllung der Verpackung.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist das Gehäuse separat hergestellt und mit der Verpackung, insbesondere einem Becher oder einer Schale, verbunden. Eine Verbindung ist beispielsweise über Rastmittel realisierbar. Die Verpackung ist dabei für eine gewünschte Anwendung geeignet gestaltbar, insbesondere becher- oder schalenförmig. Die Verpackung wird in einer Ausgestaltung befüllt und verschlossen, sodass das Produkt vor Verunreinigungen geschützt ist. Das Gehäuse der Essbesteck-Halte-Anordnung wird anschließend mit der bereits geschlossenen Verpackung verbunden. Die Verpackung und das Gehäuse sind dabei in einer Ausgestaltung von einer gemeinsamen Schutzfolie, beispielsweise aus Papier oder Kunststoff, umgeben. In anderen Ausgestaltungen der Erfindung dient das Gehäuse als Deckel für eine Verpackung, insbesondere einen Becher oder eine Schale. Eine Höhe des Gehäuses ist vorzugsweise gering, sodass die Gesamthöhe der Verpackung durch Anbringen des Gehäuses und damit eine Gesamtgröße eines zugehörigen Produkts für einen Transport nur unwesentlich erhöht ist. Das weist Gehäuse eine Zugriffsöffnung auf. Die Zugriffsöffnung ermöglicht das Aufbringen einer Entnahmekraft auf das Essbesteck zum Überführen in den Gebrauchszustand, ohne dass das Essbesteck hierfür aus dem Gehäuse entnommen werden muss.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zugriffsöffnung mittels einer Aufreißlasche verschlossen ist. Als Aufreißlasche wird ein Element bezeichnet, welches aufgrund von Perforationen oder dergleichen ein Entfernen und somit ein Freigeben der Zugriffsöffnung durch geringen Kraftaufwand ermöglicht. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Aufreißlasche so angeordnet, dass ein Nutzer das Gehäuse mit einer Hand ergreifen und mit der gleichen Hand die Aufreißlasche entfernen kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Segmente des Essbestecks in dem Gebrauchszustand über Rastmittel gekoppelt. Ein Koppeln der Segmente in dem Gebrauchszustand ist durch die Rastmittel ohne zusätzliche Handbewegungen bei einer Entnahme möglich. Das Essbesteck ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung als Kunststoffspritzgussteil gefertigt, wobei Rastmittel bevorzugt einteilig mit den Segmenten ausgeformt sind. Die Rastmittel sind in weiteren Ausgestaltungen so gestattet, dass eine übertragbare Kraft größer ist als die zum Lösen des Essbestecks aus dem Halteelement aufzubringende Entnahmekraft. In einer alternativen Ausgestaltung ist eine Relativverschiebung der Segmente durch mindestens einen Anschlag begrenzt. Durch einen Anschlag ist eine Entnahmekraft zwischen den Segmenten übertragbar, wobei in vorteilhaften Ausgestaltungen ein Zusammenschieben der Segmente aufgrund von Druckkräften durch Rastmittel verhindert ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Segmente zumindest abschnittsweise hülsenförmig gestaltet. Die Segmente sind über die hülsenförmigen Abschnitte verschieblich gekoppelt. Die hülsenförmigen Abschnitte aufeinanderfolgender Segmente sind entsprechend aufeinander abgestimmt. Bei Essbestecken mit mehr als zwei Segmenten, ist in einer Ausgestaltung zumindest ein mittleres Segment als Hülse gestaltet. Die hülsenförmigen Abschnitte weisen in vorteilhaften Ausgestaltungen einen im Wesentlichen rotationssymmetrischen oder kreisförmigen Querschnitt auf. Durch einen rotationssymmetrischen Querschnitt ist eine gute Verschieblichkeit in Längsrichtung ohne Verkanten der Segmente realisierbar. Zudem sind eine gute Haptik und eine hohe Stabilität eines durch die Segmente gebildeten Besteckstiels gegeben. In anderen Ausgestaltungen weisen die hülsenförmigen Abschnitte einen elliptischen oder einen eckigen Querschnitt auf. In vorteilhaften Ausgestaltungen ist eine Querschnittsgröße oder ein Durchmesser des hülsenförmigen Abschnitts eines Besteckkopf-Segments geringer als eine Querschnittsgröße oder ein Durchmesser des hülsenförmigen Abschnitts des mindestens einen weiteren Segments. Mit anderen Worten nimmt die Querschnittsgröße der Segmentteile in Richtung des Besteckkopf-Segments ab. Dadurch wird erreicht, dass das Besteckkopf-Segments im Verstauzustand zumindest teilweise in dem zweiten Segment angeordnet ist, sodass das Besteckkopf-Segments durch die weiteren Segmente im Verstauzustand geschützt ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Essbesteck-Halte-Anordnung;
  • 2: eine Draufsicht auf die Essbesteck-Halte-Anordnung gemäß 1;
  • 3: eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Essbesteck-Halte-Anordnung;
  • 4: eine Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Essbesteck-Halte-Anordnung und
  • 5: eine perspektivische Darstellung der Essbesteck-Halte-Anordnung gemäß 4.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Essbesteck-Halte-Anordnung 1 in einer Explosionsdarstellung. Die dargestellte Essbesteck-Halte-Anordnung 1 umfasst ein Essbesteck 2 und eine Haltestruktur 3, welche zumindest teilweise einteilig mit einer becherförmigen Verpackung 4 gestaltet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Essbesteck 2 um einen Löffel. Das dargestellte Essbesteck 2 weist drei Segmente 20, 21, 22 auf, welche verschieblich miteinander koppelbar sind. Mit anderen Worten ist das Essbesteck 2 teleskopierbar. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Segmente 21, 22 als Hülsen gestaltet, wohingegen das Segment 20 als Besteckkopf-Segment mit einem hülsenförmigen Abschnitt und einem Besteckkopf gestaltet ist. Ein Außendurchmesser des hülsenförmigen Abschnitts des ersten Segments 20 ist geringer als Innendurchmesser der Segmente 21, 22, sodass der hülsenförmige Abschnitt des ersten Segments 20 durch das zweite Segment 21 und das zweite Segment 21 durch das dritte Segment 22 aufnehmbar ist. Die Segmente 21, 22 weisen Rastnasen 200 auf, welche mit Rastnuten 201 eines anschließenden Segments 20, 21 zusammenwirken, sodass die Segmente 20, 21, 22 in einer Endlage gekoppelt sind. An dem ersten Segment 20 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel weiter eine Rastnut 202 vorgesehen, durch welche die Segmente 20, 21 in einem zusammengeschobenen Zustand, welcher im Zusammenhang mit der Erfindung als Verstauzustand bezeichnet wird, verrastet sind.
  • Die dargestellte Haltestruktur 3 weist zwei Halteelemente 30 und ein Gehäuse 31 auf. Im Verstauzustand des Essbestecks 2 ist dessen Größe derart gering, dass das Essbesteck 2 durch das Gehäuse 31 aufnehmbar ist. Die Halteelemente 30 sind an einem Gehäusedeckel 32 abragend angeordnet. Das erste Segment 20 des Essbestecks 2 ist zwischen den zwei Haltelementen 3 anordenbar, sodass das erste Segment 20 zwischen den Halteelementen 30 gegen ein Verschieben in eine Längsrichtung des Segments 20 gesichert ist. Zur Sicherung des ersten Segments 20 sind weiter von dem Gehäusedeckel 32 abragende Haltestifte 35 vorgesehen. Für ein Verpacken werden die Segmente 20, 21, 22 ineinander geschoben und das Essbesteck 2 in zwischen den Halteelementen 30 und den Haltestiften 35 platziert.
  • Der Gehäusedeckel 32 ist mit dem im Verstauzustand darin aufgenommenen Essbesteck 2 an der Verpackung, insbesondere an dem an der Verpackung ausgebildeten Gehäuse 31 anbringbar. Der Gehäusedeckel 32 und die Verpackung sind in vorteilhaften Ausgestaltungen als Kunststoffteile gestaltet. Eine Befestigung erfolgt dabei vorzugsweise mittels Verschweißen. In anderen Ausgestaltungen sind die Bauteile zumindest teilweise aus Kartonage oder Papier, wobei eine Verbindung durch Verkleben erfolgt.
  • Ein Zugriff auf das in dem Gehäuse 31 aufgenommene Essbesteck 2 erfolgt über eine Zugriffsöffnung 33. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zugriffsöffnung 33 mittels einer Aufreißlasche 34 verschlossen, welche für einen Zugriff auf das Essbesteck 2 entfernbar ist. Die Aufreißlasche 34 ist dabei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart angebracht, dass ein Ergreifen der becherförmigen Verpackung 4 mit einer Hand und ein Entfernen der Aufreißlasche 34, beispielsweise mit einem Daumen durch Bewegung nach unten, d. h. weg von einer Öffnungsseite der Verpackung 4, möglich ist. Nach Entfernen der Aufreißlasche 34 kann das äußere Segment 22 des Essbestecks 2 ergriffen und an dem Segment 22 eine Entnahmekraft aufgebracht werden.
  • Durch die Entnahmekraft wird das Segment 22 relativ zu dem Segment 20, 21 verschoben. Das erste Segment 20 ist dabei durch die Halteelemente 30 gesichert. Die Rastnase 200 des zweiten Segments 21 sichert das zweite Segment 21 an dem ersten Segment 20 in der Rastnut 202. Die Rastverbindung über die Rastnut 202 und die Rastnase 201 verhindert somit, dass das zweite Segment 21 bereits am Anfang mit dem dritten Segment 22 verschoben wird. Bei Erreichen einer Endlage rastet die Rastnase 200 des äußeren Segments 22 in die zugehörige Rastnut 201 des zweiten Segments 21 ein. Bei weiterem Aufbringen der Entnahmekraft werden die Segmente 21, 22 gemeinsam relativ zu dem ersten Segment 20 verschoben bis eine Rastnase 200 des Segments 21 in die zugehörige Rastnut 201 des ersten Segments 20 greift. Das Essbesteck 2 wurde so in den Gebrauchszustand überführt. Wird nach Erreichen des Gebrauchszustands weiter die Entnahmekraft aufgebracht, so wird die Entnahmekraft über die Rastnasen 200 und die Rastnuten 201 auf das erste Segment 20 übertragen. Erfindungsgemäß weisen die Halteelemente 30 Sollschwachstellen auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sollschwachstellen als Sollbruchstellen gestaltet. Sofern die aufgebrachte Entnahmekraft eine definierbare Freigabekraft übersteigt, brechen die Halteelemente 30, sodass das Essbesteck 2 dem Gehäuse 31 entnehmbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Halteelemente 30 zu diesem Zweck als Sollbruchstellen gestaltet und brechen für eine Entnahme. In anderen Ausgestaltungen sind die Halteelemente 30 als Rastmittel gestaltet.
  • 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Essbesteck-Halte-Anordnung 1 gemäß 1, wobei die Segmente 21, 22 bereits in ihre Endlagen verschoben sind. Durch Ziehen an den Segmenten 21, 22, d. h. durch Aufbringen einer schematisch durch einen Pfeil dargestellten Entnahmekraft F an dem Essbesteck 2 geben die Halteelemente 30 nach, sodass das Essbesteck 2 in Längsrichtung L aus der Haltestruktur 3 entnehmbar ist.
  • 3 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Essbesteck-Halte-Anordnung 1. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet und auf eine detaillierte Beschreibung dieser Bauteile wird verzichtet. Im Unterscheid zu der ersten Ausführungsform gemäß 1 weist das Essbesteck 2 gemäß 3 zwei Segmente 20, 21 auf, welche verschieblich miteinander gekoppelt sind. Die Haltestruktur 3 weist ein Gehäuse 31 mit einem Gehäusedeckel 32 und einer Mantelfläche 36 auf. Im Inneren des Gehäuses 31 sind nicht sichtbare Halteelemente angeordnet, welche ein aufgenommenes Essbesteck 2 sichern. Das Gehäuse 31 ist vorzugsweise vollständig geschlossen, so dass eine geschlossene Einheit geschaffen wird, wobei ein Essbesteck 2 in dem Gehäuse 31 hygienisch verpackt ist. In anderen Ausgestaltungen ist das Gehäuse 31 in Richtung der Verpackung offen. Das Gehäuse 31 ist beispielsweise mit einem Bodenbereich oder Fuß einer becherförmigen Verpackung verbindbar. In anderen Ausgestaltungen dient die Haltestruktur 3 als Deckel für eine becherförmige Verpackung. Das dargestellte Gehäuse 31 weist Rastelemente 37 für eine rastende Verbindung mit einer nicht dargestellten Verpackung, beispielsweise einer becherförmigen Verpackung 4 gemäß 1, auf. In anderen Ausgestaltungen erfolgt die Verbindung durch Verkleben, Verschweißen oder dergleichen.
  • 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Essbesteck-Halte-Anordnung 1 in einer Explosionsdarstellung (4) bzw. einer perspektivischen Darstellung (5). Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Das Essbesteck 2 ist in den 4 und 5 in einer maximalen Länge dargestellt, d. h. die Segmente 20, 21, 22 befinden sich in einer Endlage.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 ist die Haltestruktur 3 einteilig mit der becherförmigen Verpackung 4 gestaltet, wobei die Halteelemente 30 von einem Bodensegment 41 der becherförmigen Verpackung 4 abragen. Eine Mantelfläche 42 der becherförmigen Verpackung 4 dient auch als Gehäuse 31 für das Essbesteck 2. Ein durch die Mantelfläche 42 gebildeter Aufnahmeraum ist durch das Bodensegment 41 entsprechend in einen Produktraum und das Gehäuse 31 unterteilt. An der Unterseite des Gehäuses 31 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gehäusedeckel 32 vorgesehen. Das Essbesteck 2 ist somit hygienisch geschützt in dem Gehäuse 31 aufnehmbar. Zudem stützt sich das Essbesteck 2 im aufgenommenen Zustand gegen den Gehäusedeckel 32 ab. In anderen Ausgestaltungen ist kein Gehäusedeckel 32 vorgesehen. Zum Schützen des Essbestecks 2 ist dabei in einer Weiterführung eine Schutzfolie vorgesehen. Zudem sind vorzugsweise die Halteelemente 30 und/oder die Haltestifte 35 derart gestaltet, dass eine Entnahme nach unten, d. h. in eine Richtung weg von dem Bodensegment 41, verhindert ist.
  • Eine Entnahme des Essbestecks 2 erfolgt wie oben beschrieben durch Abziehen der Aufreißlasche 34 über die Zugrifföffnung 33. Zum Entnehmen wird eine Entnahmekraft an dem äußeren Segment 22 des Essbestecks 2 aufgebracht. Dabei wird zunächst das Essbesteck 2 aus einem nicht dargestellten Verstauzustand in den dargestellten Gebrauchszustand überführt. Im dargestellten Gebrauchszustand wird die Entnahmekraft über die Rastmittel 201 und zugehörige, nicht sichtbare Rastnuten von dem äußeren Segment 22 auf das erste Segment 20 übertragen. Sobald die Entnahmekraft die Sollnachgebekraft der Halteelemente 30 übersteigt, ist eine Entnahme möglich.
  • Sofern ein Verzehr der Speise unterbrochen werden soll, kann beim Abstellen der becherförmigen Verpackung 4 das Essbesteck 2 wieder in das Gehäuse 31 zurückgeführt werden, wobei jedoch in dem dargestellten Ausführungsbeispiel keine Sicherung durch die Halteelemente 30 mehr erfolgt. Sofern die Halteelemente als Rastmittel gestaltet sind, ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Essbesteck 2 beim Zurücklegen in das Gehäuse 31 rastend aufnehmbar ist.

Claims (10)

  1. Verpackung mit einer Essbesteck-Halte-Anordnung (1) umfassend ein teleskopierbares Essbesteck (2) und eine Haltestruktur (3) zum Aufbringen einer Haltekraft auf das Essbesteck (2), wobei die Haltestruktur (3) ein zumindest teilweise geschlossenes Gehäuse (31) umfasst und das Essbesteck (2) in dem Verstauzustand durch das Gehäuse (31) aufnehmbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (3) mindestens ein Halteelement (30) zum Sichern des Essbestecks (2) gegen eine Entnahme aus der Haltestruktur (3) umfasst, das Halteelement (30) eine Haltekraft auf das Essbesteck (2) ausübt, sodass durch Aufbringen einer Zugkraft das Essbesteck (2) aus einem Verstauzustand in einen Gebrauchszustand überführbar ist, das Gehäuse (31) eine Zugriffsöffnung (33) aufweist, sodass die Zugkraft zum Überführen des Essbestecks (2) aus dem Verstauzustand in den Gebrauchszustand ohne Entnahme des Essbestecks (2) aus dem Gehäuse (31) aufbringbar ist, und das mindestens eine Halteelement (30) mindestens eine Sollschwachstelle aufweist, sodass beim Aufbringen einer Entnahmekraft auf das zumindest teilweise in den Gebrauchszustand überführte Essbesteck (2) das Halteelement (30) nachgibt.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (31) zumindest teilweise einteilig mit der Verpackung (4) ausgebildet ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (31) einen Gehäusedeckel (32) aufweist, wobei das mindestens eine Halteelement (30) einteilig mit dem Gehäusedeckel (32) ausgebildet ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (31) mit der Verpackung (4) verbindbar ist.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsöffnung (33) mittels einer Aufreißlasche (34) verschlossen ist.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Segmente (20, 21, 22) des Essbestecks (2) in dem Gebrauchszustand über Rastmittel gekoppelt sind.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Relativverschiebung der Segmente (20, 21, 22) durch mindestens einen Anschlag begrenzt ist.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (20, 21, 22) zumindest abschnittsweise hülsenförmig gestaltet sind.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmigen Abschnitte einen elliptischen Querschnitt aufweisen.
  10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung als Becher oder Schale gestaltet ist.
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