DE102009035348A1 - Parksperrenvorrichtung - Google Patents

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DE102009035348A1
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hydraulic cylinder
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Bernd Morthorst
Volker Becker
Roland Meyer
Christian Meixner
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Audi AG
Volkswagen AG
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Audi AG
Volkswagen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • F16H63/3483Parking lock mechanisms or brakes in the transmission with hydraulic actuating means

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung (1) für ein automatisches oder automatisiertes Kraftfahrzeuggetriebe, mit mindestens einem Sperrglied (2) und mit mindestens einem Hydraulikzylinder (3), wobei der Hydraulikzylinder (3) und/oder dessen Kolben (4) mit einem Federelement (9), vzw. mit einer Druckfeder (9a) in einer Stellrichtung federbelastet ist, wobei das Kraftfahrzeuggetriebe mittels des Sperrglieds (2) blockierbar ist und wobei das Sperrglied (2) funktional wirksam mit dem Hydraulikzylinder (3) und/oder mit dem Kolben (4) gekoppelt ist, so dass im drucklosen Zustand des Hydraulikzylinders (3) mittels des Federelementes (9), vzw. der Druckfeder (9a) das Sperrglied (2) einrückbar und das Kraftfahrzeuggetriebe blockierbar ist und durch eine Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders (3) das Sperrglied (2) ausrückbar ist, wobei der Druck im Hydraulikzylinder (3) über eine Druckleitung (11) mit einem Sicherheitsventil (12) regelbar ist. Für den Fall, dass die Bordnetzspannung während des Fahrens einbricht, wird bei einem ausgerückten Sperrglied (2) der Hydraulikzylinder (3) dadurch in der druckbeaufschlagten Stellung gehalten, dass in der Druckleitung (11) zwischen dem Sicherheitsventil (12) und dem Hydraulikzylinder (3) ein Schieberventil (13) vorgesehen ist, wobei das Schieberventil (13) über ein Schaltventil (14) vorgesteuert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung für ein automatisches oder automatisiertes Kraftfahrzeuggetriebe, mit mindestens einem Sperrglied und mit mindestens einem Hydraulikzylinder, wobei der Hydraulikzylinder und/oder dessen Kolben mit einem Federelement, vzw. mit einer Druckfeder in einer Stellrichtung federbelastet ist, wobei das Kraftfahrzeuggetriebe mittels des Sperrglieds blockierbar ist und wobei das Sperrglied funktional wirksam mit dem Hydraulikzylinder und/oder mit dem Kolben gekoppelt ist, so dass im drucklosen Zustand des Hydraulikzylinders mittels des Federelementes, vzw. der Druckfeder das Sperrglied einrückbar und das Kraftfahrzeuggetriebe blockierbar ist und durch eine Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders das Sperrglied ausrückbar ist, wobei der Druck im Hydraulikzylinder über eine Druckleitung mit einem Sicherheitsventil regelbar ist.
  • Eine Parksperrenvorrichtung für ein automatisches oder automatisiertes Kraftfahrzeuggetriebe verhindert das ungewollte Wegrollen des Fahrzeuges durch ein drehsicheres Blockieren des Kraftfahrzeuggetriebes. Durch Blockieren des Kraftfahrzeuggetriebes sind die angetriebenen Räder des Kraftfahrzeuges gegen Drehen gesichert. Die Parksperrenvorrichtung weist dazu vzw. ein Parksperrenrad od. dgl. auf, das drehfest mit einem Abtrieb des Kraftfahrzeuggetriebes verbunden ist. Ferner weist die Parksperrenvorrichtung ein Sperrglied auf, das in das Parksperrenrad od. dgl. eingreifen und das Parksperrenrad damit blockieren kann. Wenn das Sperrglied das Kraftfahrzeuggetriebe blockiert ist die Parksperre eingelegt bzw. das Sperrglied eingerückt.
  • Der Fahrer eines Kraftfahrzeuges kann vzw. über eine äußere Schaltung, insbesondere einen Wählhebel unterschiedliche Fahrstufen auswählen, bspw. die Fahrstufen P, R, N, D. Bei einer sogenannten „Shift-By-Wire”-Schaltung wird die gewählte Fahrstufe über eine Sensorik an der äußeren mechanischen Schaltung vzw. also am Wählhebel erkannt und über eine Datenverbindung bspw. über einen Bussystem, vzw. über einen CAN-Bus (CAN-Controller Area Network) an eine Getriebesteuervorrichtung gesendet. Die Getriebesteuervorrichtung setzt dann die entsprechende vom Benutzer mit Hilfe des Wählhebels ausgewählten Schaltungen (bspw. P, R, N, D) über eine hydraulische Steuerung innerhalb des Getriebes um.
  • Das Sperrglied kann über einen federbelasteten Hydraulikzylinder betätigt werden. Der Hydraulikzylinder ist vzw. mit einer Druckfeder federbelastet. Das Sperrglied blockiert bei eingelegter Parksperre das Kraftfahrzeuggetriebe. Das Sperrglied ist funktional wirksam von dem Hydraulikzylinder beaufschlagbar. Wenn der Hydraulikzylinder sich in einem drucklosen Zustand befindet, ist mittels der Druckfeder das Sperrglied eingerückt bzw. die Parksperre eingelegt und das Kraftfahrzeuggetriebe demnach blockiert. Durch eine Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders ist das Sperrglied ausrückbar und die Blockierung des Kraftfahrzeuggetriebes wird aufgehoben bzw. die Parksperre wird ausgelegt.
  • Bei der Ausgestaltung der Parksperrenvorrichtung müssen folgende Funktionen berücksichtigt werden:
    • F1: Die Parksperre muss durch Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders auslegbar sein.
    • F2: Die Parksperre muss über Druckentlastung des Hydraulikzylinders einlegbar sein, so dass das Federelement entsprechend funktional wirksam auf das Sperrglied wirkt.
    • F3: Die Parksperre sollte offen gehalten werden im Fahrzustand N, wenn der Motor ausgeschaltet ist, bspw. falls das Kraftfahrzeug in einer Waschstraße gewaschen werden soll.
  • Ferner sollen die folgenden Aspekte bei der Ausgestaltung der Parksperrenvorrichtung ebenfalls berücksichtigt werden:
    • S1: Die Parksperre darf nicht ungewollt bei ausgeschaltetem Motor in der Wählhebelposition N (Neutral, Leerlauf) einrücken.
    • S2: Bei einer hydraulischen Fehlfunktion während des Fahrens, d. h. wenn der an dem Hydraulikzylinder anliegende Druck einbricht, soll verhindert werden, dass die Parksperre ungewollt einrastet.
    • S3: Beim Einbruch der Bordnetzspannung muss das Einlegen der Parksperre zumindest solange verhindert werden, bis das Fahrzeug steht bzw. eine geringe Geschwindigkeit aufweist.
    • S4: Beim Ausfall sämtlicher Hilfsenergien – insbesondere der elektrischen und hydraulischen Hilfsenergien – muss das Fahrzeug in einen gesicherten Zustand übergehen, d. h. die Parksperre muss eingelegt sein.
  • Um ein sicheres Anhalten des Fahrzeuges aus hoher Geschwindigkeit beim Ausfall sämtlicher Hilfsenergien zu gewährleisten, ist zusätzlich die Parksperrenvorrichtung oder die Parksperrensteuerung so auszulegen, dass oberhalb einer sicheren Grenzgeschwindigkeit das Einlegen der Parksperre abgewiesen bzw. verhindert wird und erst bei Unterschreiten dieser Grenzgeschwindigkeit die Parksperre eingelegt wird.
  • Im Stand der Technik sind nun ganz unterschiedlich ausgebildete Parksperrenvorrichtungen bekannt:
    Aus der EP 1 099 067 B1 ist eine Parksperrenvorrichtung mit einem Hydraulikzylinder bekannt, wobei der Hydraulikzylinder mit einer Druckfeder federbelastet ist. Bei einem abgeschalteten Hydraulikdruck bleibt die Parksperre längere Zeit ausgerastet, dadurch dass der Hydraulikzylinder mittels einer Verriegelung gehalten wird, welche durch Bestromen eines Elektromagneten betätigt wird. Durch Bestromen des Elektromagneten verriegelt der Bolzen den Hydraulikzylinder. Beim Bestromen des Elektromagneten werden kugelähnliche Elemente, die in einer Aufnahme des Kolbens gelagert sind, radial in einen konischen Außenbereich verlagert, bis diese mit einer Ausnehmung im Gehäuse in Eingriff stehen und so dann eine Bewegung des Kolbens blockiert ist.
  • Aus der DE 198 20 920 B4 ist eine Parksperrenvorrichtung mit einem Sperrglied und einem Hydraulikzylinder bekannt. Der Hydraulikzylinder wird bei einer entriegelten Parksperre durch einen elektromagnetisch betätigten Verriegelungsmechanismus gehalten.
  • Aus der DE 10 2004 043 344 A1 ist eine Parksperrenvorrichtung mit einem Hydraulikzylinder bekannt. Der Hydraulikzylinder weist eine Kolbenstange auf, die bei einer ausgelegten Parksperre über eine Rasteinrichtung haltbar ist. Die Parksperrenvorrichtung ist mit einer Parksperrenentriegelung ausgeführt, die nur durch zwei unabhängige voneinander operierende Stellglieder aktivierbar ist.
  • Aus der DE 43 22 523 A1 ist eine Parksperrenvorrichtung mit einem Hydraulikzylinder bekannt, wobei der Hydraulikzylinder bei entriegelter Parksperre durch einen Bowdenzug mit einer Fahrstufen-Wähleinrichtung so gekoppelt ist, dass das Einrücken der Parksperre verhindert wird, wenn an der Wähleinrichtung nicht die Fahrstufe „P” eingelegt ist.
  • Aus der DE 10 2005 049 177 A1 ist eine Parksperrenvorrichtung mit einem Hydraulikzylinder bekannt. Die Parksperre wird durch eine Haltevorrichtung in einer gelösten Stellung gehalten. Die Haltevorrichtung weist zumindest einen mit einer elektrorheologischen Flüssigkeit gefüllten Behälter, einen Kolben und eine Spule auf. Wenn die Spule bestromt wird, erstarrt die elektrorheologische Flüssigkeit und die Parksperre ist blockiert.
  • Aus der DE 102 45 386 A1 ist eine Parksperrenvorrichtung für ein Automatikgetriebe oder ein automatisiertes Schaltgetriebe bekannt. Die Parksperrenvorrichtung weist eine Parksperre bzw. ein Sperrglied auf, das über einen Federspeicher eingelegt wird und hydraulisch oder pneumatisch über eine Druckbeaufschlagung eines Hydraulikzylinders ausgelegt wird. Die Parksperrenvorrichtung weist ferner eine Pumpe auf. Die Pumpe versorgt den Hydraulikzylinder nach Abschalten eines Antriebsmotors mit Druck, so dass die Parksperre in der entriegelten Position auch bei abgeschaltetem Antriebsmotor bleibt.
  • Aus der DE 41 27 991 C2 ist eine Parksperrenvorrichtung mit einem Hydraulikzylinder bekannt. Der Hydraulikzylinder ist mit einer Druckfeder federbelastet. In einer zum Hydraulikzylinder führenden Druckleitung ist ein Magnetventil und ein Absperrventil angeordnet. Zwischen den beiden Ventilen ist ein Druckspeicher vorgesehen, wodurch bei stehendem Antriebsmotor für einen begrenzten Zeitraum die Parksperre offen gehalten werden kann.
  • Alle vorgenannten Druckschriften beschäftigen sich mit dem Problem, den Hydraulikzylinder bei entriegelter Parksperre in „der geöffneten Position” zu halten bzw. unter Druckbeaufschlagung zu halten, insbesondere für den Fall, dass ein Druckabfall im System zu befürchten ist, falls die elektrische Hilfsenergie wegfällt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Parksperrenvorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass bei einem ausgerückten Sperrglied der Hydraulikzylinder in der druckbeaufschlagten Stellung gehalten wird, insbesondere auch für den Fall, dass die Bordnetzspannung während des Fahrens einbricht.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe Wird nun für die Parksperrenvorrichtung dadurch gelöst, dass in der Druckleitung zwischen dem Sicherheitsventil und dem Hydraulikzylinder ein Schieberventil vorgesehen ist, wobei das Schieberventil über ein Schaltventil vorgesteuert ist. Die eingangs genannten Anforderungen sind damit im Wesentlichen durch eine rein hydraulische Lösung erfüllt. Insbesondere ist die Druckleitung hydraulisch öffen- und trennbar. Das Schaltventil ist im unbestromten Zustand geöffnet. Solange ein hydraulischer Vorsteuerdruck am unbestromten Schaltventil anliegt, ist das Schieberventil geschlossen. Im unbestromten Zustand trennt das Schieberventil daher den Hydraulikzylinder hydraulisch und der Druck im Hydraulikzylinder bleibt erhalten, so dass beim Einbruch der Bordnetzspannung das Einlegen der Parksperre bzw. das Einlegen/Einrücken des Sperrglieds zumindest solange verhindert ist, bis das Fahrzeug steht bzw. eine geringere Geschwindigkeit eingenommen hat. Wenn der hydraulische Druck am unbestromten Schaltventil und damit am Schieberventil zusätzlich wegfällt, dann öffnet das Schieberventil und der Druck im Arbeitszylinder kann abgebaut werden, wodurch die Parksperre bzw. das Sperrglied einrückt. Dadurch wird das Einlegen der Parksperre bzw. des Sperrglieds zumindest solange verhindert ist, bis der hydraulische Druck wegfällt und das Fahrzeug steht bzw. eine geringere Geschwindigkeit eingenommen hat. Im bestromten Zustand des Schaltventils ist aber über das Schieberventil eine hydraulische Verbindung zwischen dem Sicherheitsventil und dem Hydraulikzylinder herstellbar. Die eingangs beschriebenen Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Parksperrenvorrichtung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden wird nun eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur
  • 1, in einer schematischen Darstellung eine erfindungsgemäße Parksperrenvorrichtung,
  • 2a ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine hydraulisch-mechanische Verriegelung einschließlich des Hydraulikkreislaufes und der hier angeordneten Komponenten, sowie
  • 2b der in 2a dargestellte Hydraulikzylinder in vergrößerter schematischer Darstellung von der Seite.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Parksperrenvorrichtung 1 gut zu erkennen.
  • Die Parksperrenvorrichtung 1 ist zum Einsatz in Verbindung mit einem automatischen oder automatisierten Kraftfahrzeuggetriebe (hier nicht im Einzelnen dargestellt) geeignet.
  • Bei dem Kraftfahrzeuggetriebe handelt es sich vzw. um ein elektrisch gesteuertes Kraftfahrzeuggetriebe. Solche Schaltverfahren werden bspw. als „Shift-By-Wire”-Verfahren bezeichnet. Dies bedeutet, dass die Fahrstufen (bspw. P, R, N, D), die über eine äußere Schaltung vzw. durch einen vom Fahrer bedienbaren Wählhebel (nicht dargestellt) gewählt werden, nicht mechanisch über einen Bowdenzug an eine hydraulische Steuerung (nicht dargestellt) übertragen werden. Bei einem „Shift-By-Wire”-Verfahren wird der Fahrerwunsch über eine Sensorik (nicht dargestellt) an der äußeren Schaltung, bspw. an der Stellung eines Wählhebels, erkannt und über eine Datenverbindung (nicht dargestellt) an ein Getriebesteuergerät (nicht dargestellt) gesendet. Das Getriebesteuergerät setzt dann die entsprechenden Aktionen/Schaltungen über eine hydraulische Steuerung im Getriebe um.
  • Die Parksperrenvorrichtung 1 verhindert das ungewollte Wegrollen eines Kraftfahrzeuges durch drehsicheres Blockieren des Kraftfahrzeuggetriebes, so dass die angetriebenen Räder des Kraftfahrzeuges gegen Drehen gesichert sind. Die Parksperrenvorrichtung 1 weist dazu ein Sperrglied 2 auf. Ferner weist die Parksperrenvorrichtung 1 ein nicht dargestelltes Parksperrenrad auf, wobei das Parksperrenrad vzw. drehfest mit dem Abtrieb des Kraftfahrzeuggetriebes verbunden ist. Wenn der Fahrer den nicht dargestellten Wählhebel in die Position P bringt, wird das Sperrglied 2 direkt oder ggf. über weitere mechanische Verbindungsglieder mit dem Parksperrenrad in Eingriff gebracht, so dass das Sperrglied 2 das Parksperrenrad durch das entsprechende Einlegen/Einrücken blockiert. Dadurch ist das Kraftfahrzeuggetriebe und damit die Antriebsräder des Kraftfahrzeuges drehsicher blockiert.
  • Vzw. weist das Sperrglied 2 keine direkte mechanische Verbindung mit dem Wählhebel auf. Das Sperrglied 2 ist funktional wirksam mit einem Hydraulikzylinder 3 verbunden, insbesondere vzw. funktional wirksam mit dem Kolben 4 des Hydraulikzylinders 3 verbunden. Der Hydraulikzylinder 3 weist daher einen Kolben 4 auf, wobei der Kolben 4 über eine Kolbenstange 5 mit einem Schwenkhebel 6 verbunden ist. Die Kolbenstange 5 greift dabei an einem Ende des Schwenkhebels 6 an, wobei das andere Ende des Schwenkhebels 6 mit einer Betätigungsstange 7 verbunden ist, die wiederum am Sperrglied 2 angreift. Der Schwenkhebel 6 ist dabei um eine Schwenkachse 8 drehbar gelagert. Der Hydraulikzylinder 3 ist mit einem Federelement 9, vzw. mit einer Druckfeder 9a die zwischen dem Gehäuseteil de 3 und dem Kolben 4 wirksam angeordnet ist, federbelastet. Insbesondere ist der Kolben 4 des Hydraulikzylinders 3 daher mit der Druckfeder 9a in einer bestimmten Stellrichtung federbelastet. Ferner ist eine weitere Druckfeder 10 vorgesehen, die auch auf des Sperrglied 2 wirkt. Denkbar ist auch eine anders ausgestaltete Mechanik zwischen dem Betätigungszylinder 3 und dem Sperrglied 2, dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
  • Das Sperrglied 2 blockiert das Kraftfahrzeuggetriebe beim Eingriff in das Parksperrenrad, d. h. bei eingelegter Parksperre. Das Sperrglied 2 ist funktional wirksam von dem Hydraulikzylinder 3 beaufschlagbar, so dass bei dem Hydraulikzylinder 3 in drucklosem Zustand mittels der Druckfeder 9a das Sperrglied 2 eingelegt/eingerückt ist. Durch Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders 3 ist das Sperrglied 2 ausrückbar. Die Kraft des Hydraulikzylinders 3 wird über den Schwenkhebel 6 übertragen. Die Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders 3 wirkt entgegen der Kraft der Druckfeder 9a. Die Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders 3 wirkt ebenfalls entgegen einer weiteren Druckfeder 10, die vzw. am Sperrglied 2 angreift.
  • Der Druck im Hydraulikzylinder 3, insbesondere im hier nicht näher bezeichneten Arbeitsraum des Hydraulikzylinders 3, wird über eine Druckleitung 11 bereitgestellt. Der Druck im Hydraulikzylinder 3 ist über die Druckleitung 11 mit einem Sicherheitsventil 12 regelbar/steuerbar. Mittels des Sicherheitsventils 12 ist die Druckleitung 11 mit einem Sumpf 16 verbindbar. Das Sicherheitsventil 12 ist vzw. als Regelventil ausgebildet, kann aber auch als Schaltventil ausgebildet sein. Das Sicherheitsventil 12 ist vzw. als direkt gesteuertes Regelventil ausgebildet. Das Sicherheitsventil 12 ist hier als 3/3-Wegeventil mit Sperrmittelstellung ausgebildet. Das Sicherheitsventil 12 ist elektrisch, vzw. elektromagnetisch betätigbar ausgebildet. Das Sicherheitsventil 12 weist eine Rückstellung in die zum Sumpf 16 geöffnete Stellung auf. Die Rückstellung ist teilweise als Federrückstellung ausgebildet. Ferner ist vzw. eine ggf. druckgeminderte Rückkopplungsleitung 19 zur Rückstellung vorgesehen. Wenn hydraulikzylinderseitig des Sicherheitsventils 12 ein Druck in der Druckleitung 11 anliegt und das Sicherheitsventil 12 nicht elektrisch betätigt ist, wird der Druck über die Rückkopplungsleitung 19 auf den Schieber (nicht im einzelnen dargestellt) des Sicherheitsventils 12 zurückgekoppelt, so dass der anliegende Rückkopplungsdruck das Sicherheitsventil 12 zum Sumpf 16 öffnet.
  • Das Sicherheitsventil 12 dient zur geregelten Druckbeaufschlagung bzw. geregelten Druckentlastung des Hydraulikzylinders 3. Durch das Sicherheitsventil 12 ist die Parksperre bzw. das Sperrglied 2 über Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders 3 auslegbar bzw. ausrückbar. Über Druckentlastung des Hydraulikzylinders 3 ist die Parksperre bzw. das Sperrglied 2 einlegbar bzw. einrückbar, so dass die Druckfeder 9a den Schwenkhebel 6 so schwenkt, wodurch das Sperrglied 2 einrückt. Die Funktionen F1, F2 sind daher erfüllt.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass in der Druckleitung 11 zwischen dem Sicherheitsventil 12 und dem Hydraulikzylinder 3 ein Schieberventil 13 vorgesehen ist, wobei das Schieberventil 13 über ein Schaltventil 14 vorgesteuert ist. Für den Fall, dass die Bordnetzspannung während des Fahrens einbricht, wird bei einem ausgerückten Sperrglied 2 der Hydraulikzylinder 3 dadurch in der druckbeaufschlagten Stellung gehalten, dass in der Druckleitung 11 zwischen dem Sicherheitsventil 12 und dem Hydraulikzylinder 3 das Schieberventil 13 vorgesehen ist, wobei das Schieberventil 13 über das Schaltventil 14 hydraulisch vorgesteuert ist. Das Schieberventil 13 ist vzw. als Schaltschieber ausgebildet. Das Schieberventil 13 wird über das Schaltventil 14 so vorgesteuert, dass im unbestromten Zustand des Schaltventils 14 das Schieberventil 13 bei einem anliegenden Vorsteuerdruck geschlossen ist. Im unbestromten Zustand trennt bzw. blockiert daher das Schieberventil 13 den Hydraulikzylinder 3 hydraulisch, so dass beim Einbruch der Bordnetzspannung das Einlegen der Parksperre zumindest solange verhindert ist, bis das Fahrzeug steht bzw. eine geringe Geschwindigkeit aufweist.
  • Das Schaltventil 14 ist im unbestromten Zustand geöffnet. Solange ein hydraulischer Vorsteuerdruck über das geöffnete Schaltventil 14 und über die Zuführleitung 17 auf das Schieberventil 13 wirkt, ist das Schieberventil 13 geschlossen. Das Schieberventil 13 ist gesperrt, solange ein Vorsteuerdruck am Schieberventil 13 anliegt, sodass der Hydraulikzylinder 3 den anliegenden Druck über die Druckleitung 11 nicht in den Sumpf 16 abbauen kann. Der Vorsteuerdruck am Schaltventil 14 bzw. am Schieber des Schieberventils 13 ist über eine Drossel 18 gegenüber dem Druck in der Druckleitung 11 gemindert.
  • Das Schaltventil 14 ist im bestromten Zustand geschlossen. Wenn kein Vorsteuerdruck über die Zuführleitung 17 am Schieberventil 13 anliegt, ist das Schieberventil 13 im bestromten Zustand des Schaltventils 14 geöffnet. Das Schieberventil 13 weist dann eine Rückstellung in seine Durchgangsstellung auf. Das Schieberventil 13 ist als druckbetätigtes 2/2-Wegeventil mit Federrückstellung in die Durchlassstellung ausgebildet. Das Schaltventil 14 ist als elektrisch, vzw elektromagnetisch betätigtes 2/2-Wegeventil mit Federrückstellung in die Durchlassstellung ausgebildet.
  • Dies hat den Vorteil, dass im bestromten Zustand über das Schieberventil 13 eine hydraulische Verbindung zwischen dem Sicherheitsventil 12 und dem Hydraulikzylinder 3 herstellbar ist. Im unbestromten Zustand trennt das Schieberventil 13 jedoch die Druckleitung 11 hydraulisch, so dass beim Einbruch der Bordnetzspannung das Einlegen der Parksperre bzw. des Sperrglieds 2 vorerst verhindert ist. Der eingangs genannte Aspekt S3 ist daher erfüllt.
  • Wenn der Motor des Fahrzeugs steht bzw. die über die Antriebsmaschine (Motor) angetriebene Ölpumpe bei einer geringeren Geschwindigkeit des Fahrzeugs eine geringere Förderleistung eingenommen hat, bricht auch der hydraulische Druck in der Druckleitung 11 und in der Zuführleitung 17 ein. Wenn der hydraulische Druck am Schaltventil 14 und damit der Vorsteuerdruck am Schieberventil 13 zusätzlich wegfällt, dann öffnet das Schieberventil 13 und der Druck im Hydraulikzylinder 3 kann abgebaut werden, wodurch die Parksperre bzw. das Sperrglied 2 einrückt. Dadurch wird das Einlegen der Parksperre bzw. des Sperrglieds 2 zumindest solange verhindert ist, bis der hydraulische Druck wegfällt und der Motor des Fahrzeugs steht bzw. das Fahrzeug eine geringere Geschwindigkeit eingenommen hat. Wenn sämtliche Hilfsenergien wegfallenden einschließlich des Vorsteuerdrucks über das Schaltventil 14, geht das Schieberventil 13 in den in der 1 dargestellten offenen Zustand über.
  • Zwischen dem Hydraulikzylinder 3 und dem Sicherheitsventil 12 ist ein Parksperrensitzventil 15 in der Druckleitung 11 vorgesehen. Das Parksperrensitzventil 15 ist vzw. zwischen dem Schieberventil 13 und dem Hydraulikzylinder 3 in der Druckleitung 11 angeordnet. Das Parksperrensitzventil 15 ist elektrisch, vzw. elektromagnetisch betätigbar. Das Parksperrensitzventil 15 weist eine Federrückstellung in die Durchlassstellung auf. Das Parksperrensitzventil 15 ist vzw. als 2/2-Wegeventil bzw. als elektrisch entsperrbares Kugelsitzventil ausgebildet. Wenn der Druck im Hydraulikzylinder 3 aufrechterhalten werden soll, ist das Parksperrensitzventil 15 allein mit elektrischer Energie, also durch Bestromung schließbar. Durch das Parksperrensitzventil 15 ist allein durch elektrische Hilfsenergie das Sperrglied 2 in der ausgerückten Stellung haltbar. Wesentliches Merkmal des Parksperrensitzventils 15 ist eine leckagefreie Ausführung bzw. eine nahezu leckagefreie Ausführung. Ferner ist der Kolben 4 vzw. ebenfalls im Wesentlichen leckagefrei im Hydraulikzylinder 3 abgedichtet, wobei die Dichtung am Kolben und das leckagearme/-freie Parksperrensitzventil im Zusammenhang mit der Druckfeder 9 wie ein Druckspeicher wirken. Das ganze System ist im Wesentlichen aufgrund der hier verwendeten Komponenten leckagefrei ausgeführt.
  • Durch das Parksperrensitzventil 15 kann das Sperrglied 2 nur durch elektrische Hilfsenergie ohne Zuführung von hydraulischer Hilfsenergie offen gehalten werden. Hierdurch kann das Sperrglied 2 bzw. die Parksperre im Zustand N offen gehalten werden. Bspw. wenn der Antriebsmotor ausgeschaltet wurde und das Kraftfahrzeug durch eine Waschstrasse bewegt werden soll, wird der Druck im Hydraulikzylinder 3 durch Schließen des Parksperrensitzventils 15 und durch die leckagefreie Ausbildung aufrecht erhalten, so dass das Sperrglied 2 nicht einrückt. Die Funktion F3 und der Aspekt S1 sind daher erfüllt.
  • Ferner wird durch das Parksperrensitzventil 15 verhindert, dass bei einer hydraulischen Fehlfunktion während des Fahrens, bspw. einem Druckeinbruch, die Parksperre bzw. das Sperrglied 2 ungewollt einrastet. Bei ausgeschaltetem Antriebsmotor und gleichzeitig bestromten Zustand des Parksperrensitzventils 15 ist durch das Parksperrensitzventil 15 verhindert, dass das Sperrglied 2 einrückt. Der Aspekt S2 ist daher erfüllt.
  • Beim Ausfall sämtlicher Hilfsenergie wird das Parksperrensitzventil 15 durch die Federrückstellung geöffnet und der Hydraulikzylinder 3 zwangsläufig über das Parksperrensitzventil 15, das geöffnete Schieberventil 13 und das geöffnete Sicherheitsventil 12 in den Sumpf 16 druckentlastet, wie es in der Figur dargestellt ist. Der Aspekt S4 ist daher erfüllt. Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
  • Abweichend zu 1 ist nun in den 2a bzw. 2b eine weitere, hier nun allerdings hydraulisch-mechanische Lösung realisiert.
  • Gut zu erkennen in 2a ist hier die Parksperrenvorrichtung 1 mit dem Sperrglied 2 und dem Hydraulikzylinder 3. Ähnliche Komponenten wie in der 1 sind auch ähnlich bezeichnet, wie insbesondere der Kolben 4, die Kolbenstange 5, der Schwenkhebel 6, die Bestätigungsstange 7, die Schwenkachse 8 und eine Druckfeder 9, die hier angeordnet ist zwischen dem Gehäuse des Hydraulikzylinders 3 und dem Schwenkhebel 6. Schließlich ist auch eine Druckfeder 10 ähnlich wie in 1 vorgesehen.
  • Auch bei dem hier in 2a dargestellten Hydraulikkreislauf sind entsprechende hier nicht näher bezeichnete Druckleitungen, insbesondere aber auch ein Sicherheitsventil 12 und ein Parksperrensitzventil 15 vorgesehen, mit deren Hilfe ein hier nicht näher bezeichneter Druckraum im Hydraulikzylinder 3 beaufschlagbar ist, insbesondere um den Kolben 4, der hier vzw. als Hohlzylinder ausgeführt ist, entsprechend zu bewegen/verschieben.
  • Bei dem hier in 2a dargestellten Ausführungsbeispiel ist nun für den Kolben 4 ein Führungselement 20 vorgesehen, das im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und hydraulisch bewegbare Blockierelemente 21 aufweist, die stabförmig ausgebildet sind und in hier nicht näher bezeichneten Nuten am äußeren inneren Umfang des Kolbens 4 eingreifen können.
  • Zur Blockade/Verriegelung des Kolbens 4 können diese Blockierelemente 21 nun entsprechend druckbeaufschlagt werden, nämlich über eine entsprechende hier nicht näher bezeichnete Druckleitung bzw. ein Schaltventil 22, so wie aus 2a ersichtlich.
  • Wie die 2b zeigt, können bei einer entsprechenden Druckbeaufschlagung die in dem Führungselement 20 radial gelagerten Blockierelemente 21 entsprechend bewegt, insbesondere radial nach außen verschoben werden, so dass diese in nicht näher bezeichnete Ausnehmungen am inneren Umfang des Kolbens 4 eingreifen.
  • Mit dem hier in den 2a und 2b dargestellten Ausführungsbeispiel ist daher eine hydraulisch/mechanische Lösung zur Verriegelung bzw. zur Realisierung einer Parksperrenvorrichtung 1 dargestellt.
  • Abweichend zu der in 1 beschriebenen Lösung ist bei der in den 2a und 2b beschriebenen Lösung nun im Hydraulikzylinder 3 eine mechanische Verriegelung vorgesehen. In Kombination mit dem Schaltventil 22 übernimmt diese Verriegelung die Funktion des in 1dargestellten Schieberventils 13. Die Funktionen des Sicherheitsventils 12 bzw. Parksperrensitzventiles 15 entsprechen im Wesentlichen der Beschreibung zu der 1.
  • Die 2b zeigt die Parksperrenvorrichtung 1 in vergrößerter Darstellung in der Position „ausgelegt”, hierbei sind die Blockierelemente 21 radial nach innen verschoben. Die sperrstiftförmigen ausgebildeten Blockierelemente 21 können – wie bereits erwähnt – in entsprechende nicht näher bezeichnete Nuten auf der Innenseite des Kolbens 4 eingreifen. Hierbei werden die Blockierelemente 21 betätigt über das Schaltventil 22. Nimmt der Hydraulikzylinder 3 die hier dargestellte Endposition ein, so kann über das Schaltventil 22 in unbestromten Zustand der Systemdruck der hydraulischen Steuerung auf die Unterseite der Blockierelemente 21 geleitet werden. Die stiftförmigen Blockierelemente 21 fahren dann radial nach außen und treten in die „Rastierungsnuten” des Kolbens 4 des Hydraulikzylinders 3 ein, so dass die Position des Kolbens 4 formschlüssig in dieser Position gehalten wird. Zum Entsperren des Kolbens 4 kann über das Schaltventil 22 der Sperrdruck abgebaut werden und der Kolben 4 kann, angetrieben durch die Druckfeder 9 ausfahren werden, so dass die Parksperre einrasten bzw. eingelegt werden kann. Auch mit der in 2a und 2b dargestellten Lösungen sind daher entsprechende Vorteile erzielt und die eingangs genannten Nachteile vermieden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parksperrenvorrichtung
    2
    Sperrglied
    3
    Hydraulikzylinder
    4
    Kolben
    5
    Kolbenstange
    6
    Schwenkhebel
    7
    Betätigungsstange
    8
    Schwenkachse
    9
    Druckfeder
    10
    Druckfeder
    11
    Druckleitung
    12
    Sicherheitsventil
    13
    Schieberventil
    14
    Schaltventil
    15
    Parksperrensitzventil
    16
    Sumpf
    17
    Zuführleitung
    18
    Drossel
    19
    Rückkopplungsleitung
    20
    Führungselement
    21
    Blockierelement
    22
    Schaltventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 4127991 C2 [0014]

Claims (11)

  1. Parksperrenvorrichtung (1) für ein automatisches oder automatisiertes Kraftfahrzeuggetriebe, mit mindestens einem Sperrglied (2) und mit mindestens einem Hydraulikzylinder (3), wobei der Hydraulikzylinder (3) und/oder dessen Kolben (4) mit einem Federelement (9), vzw. mit einer Druckfeder (9a) in einer Stellrichtung federbelastet ist, wobei das Kraftfahrzeuggetriebe mittels des Sperrglieds (2) blockierbar ist und wobei das Sperrglied (2) funktional wirksam mit dem Hydraulikzylinder (3) und/oder mit dem Kolben (4) gekoppelt ist, so dass im drucklosen Zustand des Hydraulikzylinders (3) mittels des Federelementes (9), vzw. der Druckfeder (9a) das Sperrglied (2) einrückbar und das Kraftfahrzeuggetriebe blockierbar ist und durch eine Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders (3) das Sperrglied (2) ausrückbar ist, wobei der Druck im Hydraulikzylinder (3) über eine Druckleitung (11) mit einem Sicherheitsventil (12) regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung (11) zwischen dem Sicherheitsventil (12) und dem Hydraulikzylinder (3) ein Schieberventil (13) vorgesehen ist, wobei das Schieberventil (13) über ein Schaltventil (14) vorgesteuert ist.
  2. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hydraulikzylinder (3) und dem Sicherheitsventil (12) ein elektrisch betätigbares Parksperrensitzventil (15) in der Druckleitung (11) vorgesehen ist.
  3. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Parksperrensitzventil (15) im umbestromten Zustand eine Rückstellung in seine Durchlassstellung aufweist.
  4. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsventil (12) als vzw. direkt gesteuertes Regelventil ausgebildet ist.
  5. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im bestromten Zustand des Schaltventils (14) eine hydraulische Verbindung zwischen dem Sicherheitsventil (12) und dem Hydraulikzylinder (3), insbesondere dem nachgeschalteten Parksperrensitzventil (15) realisiert ist.
  6. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unbestromten Zustand des Schaltventils (14) der Hydraulikzylinder (3) mittels des Schieberventils (13) hydraulisch vom Sicherheitsventil (12) getrennt ist, solange ein hydraulischer Vorsteuerdruck am dann geöffneten Schieberventil (13) anliegt.
  7. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die hydraulische Trennung des Hydraulikzylinders (3) vom Sicherheitsventil (12) im unbestromten Zustand des Schaltventils (14) beim Einbruch einer Bordnetzspannung das Einlegen/Einrücken des Sperrglieds (2) verhinderbar ist.
  8. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Parksperrensitzventil (15) leckagefrei ausgeführt ist.
  9. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (3) einen geführten und hierbei hydraulisch abgedichteten Kolben (4) aufweist.
  10. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberventil (13) als druckbetätigtes Wegeventil mit Rückstellung, vzw. einer Federrückstellung in die Durchlassstellung ausgebildet ist.
  11. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (14) als elektromagnetisch betätigtes 2/2-Wegeventil mit Rückstellung, vzw. einer Federrückstellung in die Durchlassstellung ausgebildet ist.
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